Die DDR-Kinder von Namibia
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- Reinhold Winkler
- vor 7 Jahren
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1 Die DDR-Kinder von Namibia Autorinnen: Elisa Antognoli, Natalie von Riedmatten Projektleiterin und Projeltleiter: Corinne Lüthy, Antonio Uribe, Reto Ulrich (Basler Afrika Bibliographien) Einführung Da über unser Thema eine sehr grosse Menge an Material zur Verfügung stand und unsere Zeit auf eine Woche beschränkt war, mussten wir unsere Arbeit auf ein Themengebiert beschränken, um vertieft darauf eingehen zu können. Wir haben uns entschieden zu untersuchen, ob sich soziologische Theorien auf die DDR-Kinder anwenden lassen und dies zusätzlich mit einigen Zahlen zu dokumentieren. Unser Thema wurde folglich aus einem soziologischen Standpunkt bearbeitet. Wir haben versucht die von uns gewählten theoretischen Ansätze zu erläutern und mit Beispielen zu stützen. Dabei interessierte uns vor allem der Zeitpunkt als die DDR-Kinder nach Namibia zurückkehrten, weil darüber spannende Berichte und Interviews in Filmen vorhanden sind. Material und Methoden Es wurde in Büchern und Filmen recherchiert und ein Interview mit Dag Henrichsen, Bruder eines adoptierten DDR-Kindes, geführt. Unsere Erkenntnisse wurden mit einer sozio-logischen Theorie nach Georg Simmel und Waltraud Kokot verknüpft. Namibia-DDR Namibia, eine ehemalige deutsche Kolonie in Afrika, untersteht seit dem 1. Weltkrieg der südafrikanischen Regierung, welche die schwarze Bevölkerung diskriminiert und benachteiligt wird eine sozialistische Widerstandsgruppe, die SWAPO (South West Africa People s Organisation) gegründet, die von innen und aus dem Exil daran arbeitet, die Besetzung zu beenden. Die SWAPO geht auf diplomatischer Ebene, aber auch in Guerillakämpfen gegen Südafrika vor. Durch den aufflammenden Unabhängigkeitskrieg werden tausende von Namibier in die Flucht nach Sambia oder Angola getrieben. Als das südafrikanische Militär 1978 das Flüchtlingslager Cassinga in Angola bombardiert und gezielt auch Zivilisten tötet, bittet die SWAPO befreundete Staaten um Hilfe. In der Folge werden namibische Kinder nach Kuba, in die Tschechoslowakei und die DDR gebracht. Letztere bringt von 1979 bis 1990 rund 430 Kinder unterschiedlichen Alters nach Bellin, einem kleinen Örtchen in Mecklenburg-Vorpommern. Später leben
2 die älteren Mädchen und Knaben im Internat Schule der Freundschaft in Stassfurt zusammen mit anderen jungen Menschen aus verschiedenen Ländern. Deutsche und namibische Erzieherinnen sind gemeinsam für das Wohl der Kinder zuständig; so werden diesen einerseits die deutsche Sprache sowie europäische Normen und Werte beigebracht, andererseits soll auch der Erhalt der namibischen Kultur und der Sprache Oshiwambo gewährleistet sein. Es stehen auch militärische Übungen auf dem Stundenplan, denn die SWAPO möchte aus den DDR-Kindern die zukünftige Elite für den Befreiungskampf formen. So weit kommt es jedoch nicht: Am 21. März 1990 erlangt Namibia die Unabhängigkeit, gleichzeitig ist das Ende der DDR absehbar, die dann am 3. Oktober desselben Jahres aufgelöst wird. Von heute auf morgen müssen die Kinder zurück nach Windhoek, viele ohne zu wissen, ob und wo ihre Eltern noch leben. Die Zusammenführung mit ihren Familien ist nicht organisiert, denn ausser den Ossis kehren noch 100'000 andere Menschen aus dem Exil zurück. So verbringen die Kinder ihre erste Zeit nach der Ankunft in einem Heim im Armenviertel Katutura, was für viele einem Schock gleichkommt: Von der DDR sind sie sich einen komplett anderen Lebensstandard gewöhnt. Ab hier beginnen sich dann auch ihre Wege zu trennen. 1. Ovamboland (Namibia) 2. Flüchtlingslager in Angola 3. Bellin (DDR) 4. Windhoek (Hauptstadt Namibias)
3 Zahlen 150 von 430 Kindern, also 35%, meldeten sich bei der für die DDR-Kinder zuständigen deutschen Sozialarbeiterin. 150 von 430 Kindern, also 35%, besuchten nach ihrer Rückkehr nach Namibia eine deutschsprachige Schule. 80 von 430 Kindern, also 20%, besuchten nach ihrer Rückkehr nach Namibia eine englischsprachige Schule, die nach der Unabhängigkeit Namibias Standard wurden. 40 von 430 Kindern, also 9%, gehörten zu den Stammgästen des Treffpunkts Die Ossis in der namibischen Hauptstadt Windhoek Die Zahlen beziehen sich alle auf den Stand von Theorien Die namibischen Kinder, welche in die DDR gebracht wurden, um dort in einem behüteten Umfeld aufzuwachsen und nach den Vorstellungen der SWAPO ausgebildet zu werden, befinden sich laut der Diasporatheorie von Waltraud Kokot in der Situation eine Exils. Das heisst: Die namibischen Kinder leben in der DDR als kulturelle Minderheit in der Fremde, sie leben weder aus freien Stücken dort, noch haben sie einen Einfluss auf die Zeitspanne ihres Aufenthalts oder den Zeitpunkt ihrer Rückkehr in die Heimat. Die Kulturelle Identität bildet sich laut Waltraud Kokot in Abgrenzung zum Fremden. Um die Rückkehr in die Heimat und den Bezug zu ihr nicht zu vergessen, muss ein symbolischer Bezug zur Heimat immer wieder neu konstruiert werden. Dies kann sich beispielsweise äussern, indem man sich stark auf die eigenen Traditionen und Werte konzentriert. Jedoch stellt sich hier die Frage inwiefern Namibia noch als ihre Heimat gilt? Man hat zwar versucht den Bezug zur Kultur (durch traditionelle Tänze und Heimatkundeunterricht) und der nordnamibischen Sprache Oshivambo beizubehalten, aber die Kinder wurden mit deutschen Werten und der deutschen Sprache aufgezogen. Einige der DDR-Kinder lebten 11 Jahre lang in Deutschland und stellten zur DDR einen Heimatsbezug her. Die Theorie der kulturellen Identität lässt sich besser auf die Rückkehr nach Namibia aus der DDR beziehen, dies aus folgenden Gründen: 1. Da einige der Kinder sich kaum noch an Namibia erinnerten, führte dies dazu, dass Deutschland für sie eine wahrgenommene Heimat darstellte. 2. Weil die Kinder bei der Rückkehr älter und dementsprechend in ihren Wert und Weltvorstellungen gefestigter sind. Anhand von Beispielen möchten wir die Behauptung nun stützen und erläutern. Als die ehemaligen DDR-Kinder nach Namibia zurückkehrten, grenzten sich diese teils bewusst teils unbewusst von den einheimischen Namibiern, ihren Wertvorstellung und ihrem Verhalten ab. Unbewusst auch durch die Art, wie sie sich bewegten oder durch den Augenkontakt zu Autoritätspersonen, was beides als unüblich wahrgenommen und oftmals falsch gedeutet wurde. Bewusst durch das Verwenden einer nur für die DDR-Kinder verständlichen Sprache (das Oshi-Deutsch ) oder durch die
4 Verweigerung, sich an das namibische Weltverständnis anzupassen. Einige der DDR- Kinder zeigten in einem Interview, dass z.b. an ihrem Kühlschrank Erich Honecker hängt oder sie erzählten von der Präsenz der deutschen Erziehung in ihrem heutigen Leben. Die Entwurzelung aus dem deutschen Umfeld war für viele der Kinder eine prägende Erfahrung und bereitete ihnen teils grosse Schwierigkeiten. Laut der Theorie von George Simmel zu den sozialen Kreisen, bildet das Individuum, welches sich stets in Wechselwirkung mit seinem sozialen Umfeld befindet, im Verlaufe seines Lebens soziale Kreise aus. Die Erwartung des sozialen Umfeldes ist der Schnittpunkt aller sozialen Kreise, in dem es sich befindet. Solche Kreise können sich verflüchtigen oder ausdifferenzieren. Je komplexer unser soziales Umfeld wird, umso seltener ist es, dass Personen dieselben oder viele gemeinsame Kreise aufweisen. Zum Zeitpunkt, als die DDR-Kinder nach Namibia zurückkehrten, wiesen sie einen ähnlichen Schnittpunkt dieser Kreise auf. Mit der Zeit in Namibia entwickelten sich die Kinder und ihr soziales Umfeld auf unterschiedliche Art und Weise. Einige der Kinder hatten in Namibia eine Familie, andere wurden zu weissen Pflegefamilien oder in ein Heim gebracht. Deshalb kann hier von keiner homogenen Gruppe gesprochen werden, obwohl sie eine gemeinsame Lebensgeschichte teilen. Heinz Abels entwickelte eine Definition von Identität: Jedes Individuum verfügt über eine für sich einzigartige Vergangenheit, befindet sich in einer Gegenwart und ist in Erwartung einer Zukunft. Unsere Lebensgeschichte beeinflusst uns massgeblich in unserem Handeln und Beurteilen von Situationen. Um das Zusammenleben oder die Interaktion mit anderen gewinnbringend umzusetzen, sollten die individuellen Ansprüche an unser Leben mit den sozialen Erwartungen vereinbar sein. Bei einigen der DDR-Kinder war die Kluft zwischen den eigenen Vorstellungen eines guten Lebens und der Erwartungen der Gesellschaft / Familie zu gross. Sie waren überfordert mit der Gesamtsituation und wurden teils kriminell, hatten Suizidgedanken, griffen zu Drogen oder wurden ungewollt schwanger und trieben ab. Man weiss aber auch von Erfolgsgeschichten. Einige der DDR-Kinder konnten sich sowohl in das neue soziale Umfeld als auch in das Wirtschaftssystem gut eingliedern. Es scheint keine Typisierung bezüglich der Identitätsbildung und den Erlebnissen, welche die DDR- Kinder teilen zu geben, da es die Geschichten der Kinder sich sehr individuell entwickelten. Es lässt jedoch eine Prägung bei einem Grossteil der DDR-Kinder feststellen, diese kann sich sowohl positiv als auch negativ äussern. Es ist wohl aber ein Zusammenhang mit der Zeitspanne des Aufenthalts in der DDR und der jeweiligen Prägung ersichtlich. Dies könnte folgendermassen begründet werden: Die Individuen welche länger in der DDR waren, standen länger in der Wechselwirkung mit den sozialen Umfeld der Betreuer, Lehrer und der anderen DDR Kindern. Dies führte zu einer stärkeren Prägung und einer gestärkten Identifikation mit den Werten welche damals vermittelt wurden. Schlusswort Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die heutige Lebenssituation der DDR-Kinder so unterschiedlich wie die namibische Gesellschaft selbst ist: Einige sind Banker oder Angestellte in einem Ministerium, andere DJs und Reiseführer und wiederum
5 andere arbeitslos oder in die Illegalität abgetaucht. Manche klammern sich heute noch an ihrer Zeit in Deutschland, für manche ist es bloss eine Station ihrer Biografie. Was diese so verschiedenen Menschen heute miteinander verbindet, sind die Erinnerungen an die Kindheit. Es sind alle der von uns verwendeten Theorien in gewissem Masse auf die Situation der DDR-Kinder anwendbar. Danksagung Wir bedanken uns bei unseren Betreuern Reto Ulrich, Antonio Uribe und Corinne Lüthy für ihr Interesse sowie den Anregungen und Tipps für unsere Arbeit. Auch Dag Henrichsen, einem der renommiertesten Namibia-Spezialisten gebührt unser Dank, dass er sich Zeit für ein Interview mit uns nahm. Des Weiteren bedanken wir uns beim gesamten Team der Basler Afrika Bibliographien, das uns unseren Aufenthalt so angenehm wie möglich gestaltet hat und natürlich auch bei der Stiftung Schweizer Jugend forscht, die diese Studienwoche überhaupt erst ermöglicht hat. Und natürlich auch bei unseren Eltern für ihre Unterstützung. Literatur- und Quellenverzeichnis Filme: Garlow, Klaus-Dieter/ Pitann, Roger / Thull, Hans: Die Ossis von Namibia. O.O Kunert, Julia / Grote, Lilly: Stassfurt-Windhoek. Berlin Nagel, Marion / Reinbold, Martin: Wenn zwei Berge uns trennen. O.O Bücher: Brase Schloe, Ingrid / Brase, Kay: Onesmus: weisse Kinder mit schwarzer Haut in Namibia. Nienburg Engombe, Lucia: Kind Nr. 95. Meine deutsch-afrikanische Odysee. Berlin Hahnfeld, Andrea: Schwarze Haut, weisse Identität? Erinnerungsbasierte Identitätskostruktion am Beispiel der DDR-Kinder von Namibia. Norderstedt Kenna, C.: Die DDR-Kinder von Namibia. Heimkehrer in ein fremdes Land, Göttingen/Windhoek Kokot, Waltraud: Diaspora, Identity and Religion. New Directions in Theory and Research. London Krause, Jürgen: Das DDR-Namibia-Solidaritätsprojekt Schule der Freundschaft. Möglichkeiten und Grenzen interkultureller Erziehung. Oldenburg Simmel, Georg: Soziologie. Untersuchungen über die Form der Vergesellschaftung. Berlin Wallace, Marion: Geschichte Namibias. Basel 2015.
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