Konzeptionelle Grundlagen der
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- Bastian Winter
- vor 7 Jahren
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1 der an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, Institut für Sonderpädagogik
2 Zielsetzung Diagnostik, Förderung, Unterstützung und Beratung in der Praxis als Beitrag zur Professionalisierung der Studierenden der Schwerpunkte (1) Pädagogik bei Sprach- und Kommunikationsstörungen sowie Pädagogik bei (2) geistigen und (3) körperlichen Behinderungen. Das Team Prof. Dr. Annette Kracht, Jun. Prof. Dr. Markus Scholz, Dr. Annette Damag, Dipl. Päd. Kathrin Haag, Dipl. Päd. Astrid Krämer 1 Sprachpädagogische Professionalität Im Mittelpunkt der Praxisstelle steht die Professionalisierung der Studierenden. Ihnen soll in Bezug auf ausgewählte Themenbereiche, in denen die beteiligten Dozentinnen und Dozenten selbst professionalisiert sind und ihre mehrjährigen Arbeits- und Forschungsschwerpunkte haben, die Möglichkeit gegeben werden, das Theorie-Praxis Verhältnis als ein Verhältnis von Disziplin und Profession besser zu verstehen und für sich zu gestalten. Übergeordnet ist die Entwicklung von Professionswissen als Reflexionswissen zielführend. Professionswissen ist nicht mehr rein wissenschaftliches Wissen. Vielmehr ist wissenschaftliches Wissen so weiterentwickelt, dass es für die Zusammenarbeit mit den Kindern und Jugendlichen, die in der Praxisstelle unterstützt und gefördert werden, genutzt werden kann. Es stellt also eine Form von Deutungswissen dar. In Anlehnung an Kracht, Lehmann & Welling (2004) wird durch die Praxisstelle die Entwicklung von Handlungskompetenz angestrebt, die durch folgende Strukturmerkmale gekennzeichnet ist: 2
3 (1) Studierende können sich auf wissenschaftliches Wissen im Hinblick auf die Bearbeitung von Praxisaufgaben beziehen. (2) Sie können wissenschaftliches Wissen praxisbezogen deuten und damit Reflexionswissen entwickeln. (3) Sie können wissenschaftliches Wissen in Handlungskompetenz und damit verbundenes Praxiskönnen überführen. Im Hinblick auf die Entwicklung sprachpädagogischer Professionalität im Rahmen der Möglichkeiten der Praxisstelle ist die Interaktionspraxis mit Kindern und Jugendlichen und ihren Familien sowie den beteiligten Pädagoginnen und Pädagogen unter kommunikationsund sprachspezifischen Aspekten relevant. Zwei Dimensionen stehen für den Prozess der Professionalisierung besonders im Vordergrund: die personale Orientierung und der Gebrauch des Wissens als soziale Tätigkeit (vgl. Kracht 2010). Die personale Orientierung umfasst bei einer sprachpädagogischen Aufgabenstellung den Rückbezug auf den biografischen und lebensweltlichen Hintergrund des betroffenen Kindes oder Jugendlichen. Die interaktionsbezogene Dimension des Wissensgebrauchs verweist vor allem auf die nur bedingt mögliche Planbarkeit von Face-to-face-Interaktionen als Primat des Pädagogischen (in Anlehnung an Combe & Helsper in Kracht 2010) und die damit verbundene Nicht- Standardisierbarkeit von pädagogischen professionalisierungsbedürftigen Dienstleistungen (in Anlehnung an Oevermann in Kracht 2010). Dieses professionalisierte Handeln durch die Arbeit mit einzelnen Kindern und Jugendlichen im Prinzip zu erkennen und in seiner Handlungsstruktur verallgemeinern zu können, wäre dann sprachpädagogische Professionalität. Die Mitarbeit in der Praxisstelle ermöglicht interessierten Studierenden sich in drei Handlungsfeldern zu professionalisieren: (1) Beratung und Förderung bei Problemen mehrsprachiger Erziehung und Entwicklung (2) Unterstützte Kommunikation und Kommunikationsförderung (3) Beratung und Begleitung bei Problemen des Essens, Trinkens und Schluckens. Diese drei Bereiche werden im Folgenden inhaltlich genauer bestimmt. 3
4 2 Die Handlungsfelder 2.1 Beratung und Förderung bei Problemen mehrsprachiger Erziehung und Entwicklung (Ansprechpartnerin Prof. Dr. Annette Kracht) Dieses Handlungsfeld der Praxisstelle bezieht sich auf mehrsprachige Kinder, ihre Eltern und die betreffenden Pädagoginnen und Pädagogen. Viele Kinder wachsen in einer Familie auf, in der eine andere Sprache als Deutsch die Alltagskommunikation bestimmt oder zusätzlich zum Deutschen gebraucht wird. Zum Beispiel kommunizieren die Eltern beim bilingualen Erstspracherwerb jeweils in ihrer Erstsprache mit dem Kind (z B. türkisch und deutsch). Die Sprachen der Eltern bestimmen in der Regel von Geburt an die Interaktion mit dem Kind. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass in der Familie eine andere gemeinsame Sprache als Deutsch gesprochen wird. Das Kind erwirbt dann Deutsch als zweite Sprache, wenn es z. B. eine Kindertagesstätte besucht. Erst- und Zweitsprache werden dann in der Regel mit unterschiedlichen Personen und an unterschiedlichen Orten gesprochen. So beschreibt es die Theorie als Modell, in der Alltagspraxis treffen wir auf viele verschiedene Mischformen. Dieser Spracherwerbstyp wird als sukzessiver Zweitspracherwerb bezeichnet. Eine Zweitsprache wird nach dem Erwerb der Erstsprache erworben. Sukzessiv betont das allmähliche Hinzukommen der zweiten Sprache, wobei das Alter zu Beginn des Zweitspracherwerbs und seine Dauer nicht bei allen Kindern gleich sind. Probleme, Beratungs- und Unterstützungsbedarfe können aus ganz unterschiedlichen Gründen entstehen. Zum einen können Eltern in ihrer sprachlichen Erziehung verunsichert sein. Sie stellen sich zum Beispiel die Frage, ob ihr Kind durch die unterschiedlichen Erstsprachen der Eltern, die sie im Alltag mit dem Kind gebrauchen, überfordert wird, oder sie möchten wissen, ob die Mehrsprachigkeit eine Sprachentwicklungsstörung oder ein Stottern ihres Kindes verursachen kann. Zum anderen werden mehrsprachige Kinder in der Regel in ihrer Sprachentwicklung auffällig, wenn sie nicht den durchschnittlichen Erwartungen an kindliche Sprachkompetenzen entsprechen. Die Erwartung ist dabei oft durch das Wissen über einsprachige Entwicklung geprägt. Es wird z.b. erwartet, dass beim bilingualen Spracherwerb ein doppelter Wortschatz (Lexikon) erworben wird und das Kind automatisch ein Wort von der einen in die andere Sprache übersetzen kann. Diesen Erwartungen kann ein bilinguales 4
5 Kind jedoch nicht automatisch gerecht werden. Es bräuchte vor allem in den Bildungseinrichtungen sprachpädagogische Angebote, um dieser Erwartung entsprechen zu können. Mehrsprachige Kinder können aber auch zu wenige Spracherfahrungen in der deutschen Sprache gemacht haben, so dass sich ein Kind nicht in dem Tempo sprachlich entwickeln kann, wie andere mehrsprachige Kinder, die die gleiche Zeit hatten. Derartige Probleme einer mehrsprachigen Entwicklungssituation zu erkennen und passende Unterstützungs-, Beratungs- und/oder Förderangebote auswählen und anbieten zu können, ist ein zentraler Aufgabenbereich, den Studierende in der Praxisstelle wahrnehmen. 2.2 Unterstützte Kommunikation und Kommunikationsförderung (Ansprechpartner Jun. Prof. Dr. Markus Scholz und Dipl. Päd. Kathrin Haag) Der Schwerpunkt Unterstützte Kommunikation bezieht sich (im Rahmen der Praxisstelle) auf Kinder und Jugendliche, welchen aufgrund angeborener oder erworbener Beeinträchtigungen wenig oder keine Lautsprache zur Verfügung steht, sowie auf ihre Eltern und Pädagoginnen und Pädagogen. Kinder mit wenig oder fehlender Lautsprache entwickeln häufig individuelle Wege, um in Kommunikation zu treten. Diese zu entdecken, zu verstehen oder auch für ein gemeinsames Kommunizieren zu unterstützen und zu stärken ist eine herausfordernde Aufgabe für Eltern und Kind. Gleichwohl entwickeln Familien im Laufe der Zeit, unter erschwerten Bedingungen, oft alternative Kommunikationssysteme zur Lautsprache, welche jedoch mit dem Eintritt in den Kindergarten und später in die Schule auf Grenzen stoßen, da das lange gewachsene familiäre Kommunikationssystem für die Pädagogen und Pädagoginnen nur wenig zugänglich ist (z.b. wenn das Kind über Mimik kommuniziert, kann ihre Deutung und Wahrnehmung in der Einrichtung ausbleiben oder missinterpretiert werden). Die Situation kann im weiteren Verlauf auch bei Übergängen vom Kindergarten in die Schule bzw. von der Schule in den Beruf erneut auftreten und kann sich gleichzeitig in der Freizeit des Kindes bzw. des Jugendlichen zeigen. Mit dem Besuch einer (pädagogischen) Institution erhalten Kinder und Jugendliche mit wenig oder fehlender Lautsprache häufig zum ersten Mal Zugang zu alternativen oder ergänzenden Kommunikationsmitteln. Pädagogen und Pädagoginnen sind an dieser Stelle didaktisch und 5
6 methodisch gefordert und nicht selten überfordert. Einen für das Kind bedeutsamen und sinnvollen Bezug zu der Nutzung eines neuen Kommunikationsmittels zu eröffnen und dieses ergänzend oder auch alternativ in unterschiedlichen Lebenssituationen einzusetzen bedarf einer professionellen Begleitung des Kindes bzw. des Jugendlichen. Aber auch Überlegungen darüber wie und wodurch ein Kind bzw. ein Jugendlicher bestmögliche Unterstützung erhalten kann (z.b. Welche Kommunikationswege hat das Kind bereits entwickelt und wie können diese fortgeführt und erweitert werden?; Welche Voraussetzungen erfordern entsprechende Kommunikationshilfen?; Wie praktikabel sind die Hilfsmittel für den Alltag des jeweiligen Kindes bzw. Jugendlichen?; etc.) sowie die Frage nach dem Bedingungen für den Einsatz der Hilfsmittel in konkreten Situationen, wie z.b. im Unterricht, bedingen eine tiefgehende Reflexion über theoretische und praktische Bezüge. Derartige Probleme von Kindern bzw. Jugendlichen mit wenig oder fehlender Lautsprache zu erkennen und passende Unterstützungs-, Beratungs- und/oder Förderangebote auswählen und anbieten zu können, ist ein zentraler Aufgabenbereich, den Studierende in der Praxisstelle wahrnehmen. 2.3 Beratung und Begleitung bei Problemen des Essens, Trinkens und Schluckens (Ansprechpartnerin Dr. Annette Damag) Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit schweren Behinderungen oder Erkrankungen haben häufig Probleme bei der Nahrungsaufnahme, dem Trinken und dem Abschlucken des eigenen Speichels (Dysphagie). Essen, Trinken und Schlucken sind aber für das Überleben eines Menschen notwendig und der Genuss von Speisen und Getränken trägt zu seinem täglichen Wohlbefinden bei. Aufgrund schwerer Behinderung oder Erkrankung können manche Menschen nicht mehr alle Speisen und Getränke problemlos essen und trinken oder müssen sogar fast vollständig auf das Essen und Trinken verzichten. Durch eine adäquate Förderung kann das Essen und Trinken jedoch unterstützt werden oder, wenn Essen und Trinken nicht mehr möglich sein sollte, können Angebote zum Schmecken gemacht werden, so dass der betroffene Mensch seinen Mundraum besser spüren und wahrnehmen und so noch Genuss erleben kann. 6
7 Im Rahmen der Beratungsstelle soll es Studierenden ermöglicht werden, Kinder, Jungendliche oder Erwachsene mit Problemen beim Essen und Trinken sowie beim Schlucken ihres Speichels zu begleiten und zu fördern. Dabei lernen sie Möglichkeiten kennen, wie eine Förderung bei Problemen der Nahrungsaufnahme und beim Trinken möglich ist. Ebenso lernen sie Möglichkeiten einer adäquaten Mund- und Zahnpflege bei Problemen des Essens, Trinkens und Schluckens kennen, die hier, ebenso wie bei allen anderen Menschen, auch notwendig sind. Das grundlegende Wissen wird im Modul Pflege und Ernährung und in Workshops zum Thema vermittelt. 7
8 3 Organisationsstruktur 3.1 Das Team (1) Prof. Dr. Annette Kracht seit April 2010 Hochschullehrerin an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, Institut für Sonderpädagogik, Arbeitsschwerpunkt: Pädagogik bei Sprach- und Kommunikationsstörungen. Mehrjährige Tätigkeit als Sprachheilpädagogin in sprachtherapeutischer Praxis und Sprachpädagogin in einem Migrationszentrum, langjährige Fortbildungstätigkeit zum Thema mehrsprachige Entwicklung, Erziehung und Störungen der Sprachentwicklung in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Kooperationspartnerin in zwei österreichischen EU-Projekten, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Hochschulassistentin an der Universität Hannover und der Universität Hamburg. Vertretungsprofessuren an der Universität Würzburg und der Humboldt- Universität Berlin. (2) Jun. Prof. Markus Scholz seit Oktober 2012 Hochschullehrer an der Universität Koblenz Landau, Campus Landau, Institut für Sonderpädagogik im Arbeitsbereich Pädagogik bei körperlichen und geistigen Behinderungen. Mitarbeit im Projekt Unterstützte Kommunikation der LMU München in Kooperation mit der Bayerischen Landesschule für Körperbehinderte und Mitentwicklung des Beobachtungsbogens zu kommunikativen Fähigkeiten (BKF). Mehrjährige Tätigkeit innerhalb der Lehre im Bereich Unterstützte Kommunikation. (3) Dr. Annette Damag Diplom- Heilpädagogin, Förderschullehrerin, seit Juni 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, Institut für Sonderpädagogik, Arbeitsschwerpunkt: Pädagogik bei Sprach- und Kommunikationsstörungen. Davor mehrjährige Tätigkeit als Sprachtherapeutin mit dem Schwerpunkt Förderung bei Schluckstörungen (Dysphagietherapie) in einer Klinik für 8
9 neurologische Frührehabilitation, an Schulen mit dem Förderschwerpunkt motorische Entwicklung (Schule für Körperbehinderte) im Bereich schwerste Behinderung. Langjährige Fortbildungstätigkeit zu den Themen Möglichkeiten und Probleme der Förderung des Essens, Trinkens und Schluckens bei Menschen mit Schwerster Behinderung und Basale Stimulation. (4) Dipl. Päd. Kathrin Haag Seit Oktober 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, Institut für Sonderpädagogik, Arbeitsschwerpunkt: Pädagogik bei Sprach- und Kommunikationsstörungen. Mehrjährige Tätigkeit als Sprachheilpädagogin in sprachtherapeutischer Praxis sowie in einem Förderkindergarten mit dem Förderschwerpunkt motorische Entwicklung und einem Sozialpädiatrischen Zentrum (Frühförderzentrum) sowie Fortbildungstätigkeit zum Thema Unterstützte Kommunikation. (5) Dipl. Päd. Astrid Krämer Seit Januar 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, Institut für Sonderpädagogik, Arbeitsschwerpunkt: Pädagogik bei Sprach- und Kommunikationsstörungen. Davor Tätigkeit als freiwillige (studentische) Dozentin an zwei Universitäten in Ostafrika. Entwicklung einer Neuauflage eines diagnostischen Verfahrens zur Erhebung des Sprachprofils von afrikanischen Kindern, die Englisch als Zweitsprache erwerben ( Organisatorische und verwaltende Aufgaben in der Praxisstelle KuS sowie ergänzende Zusatzangebote, wie den Workshop zur Phonetischen Transkription. 9
10 3.2 Die Lehre Die Praxiserprobung in den drei verschiedenen Handlungsfeldern wird durch eine theoretische Grundlegung in verschiedenen Seminaren vorbereitet und begleitet: - Sprachförderung von behinderten / benachteiligten Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund - Unterstützte Kommunikation - Kommunikationsförderung - Vorsprachliche und dialogische Entwicklung - Sprachentwicklung Zu den Handlungsfeldern sollten die Studierenden die jeweiligen Seminare besucht haben. Ergänzend wird in den Arbeitsphasen spezielle Fachliteratur in den begleitenden Arbeitstreffen mit den Studierenden bearbeitet. Die Vorbereitung auf das Arbeitsfeld Beratung und Begleitung bei Problemen des Essens, Trinkens und Schluckens wird durch einen internen Workshop vorbereitet. Da die Mitarbeit in der Praxisstelle primär der Entwicklung von Reflexionswissen im oben dargestellten Sinne dient, werden die Seminare jedoch vor allem durch die begleitenden Arbeitstreffen in den Kleingruppen der einzelnen Handlungsfelder praxis- und personenbezogen vertieft. Hier haben die Studierenden die Möglichkeit, Fragen der konkreten Interaktionspraxis und der Entwicklung von Praxiskönnen individuell zu besprechen und zu diskutieren. 3.3 Mögliche Tätigkeitsbereiche der Studierenden Grundsätzlich können Lehramtsstudierende der Studienschwerpunkte (1) Pädagogik bei Sprach- und Kommunikationsstörungen sowie Pädagogik bei (2) geistigen und (3) körperlichen Behinderungen während ihres Masterstudiums in der Praxisstelle mitarbeiten. Darüber hinaus wird auch den Studierenden des außerschulischen Studienganges BA/MA Erziehungswissenschaft mit den entsprechenden Wahlpflichtfächern Sprache und Kommunikation sowie Schwere Behinderung eine Mitarbeit ermöglicht. 10
11 Die Studierenden arbeiten in der Regel in Tandems. In jedem Handlungsfeld können fünf Tandems betreut werden, so dass zur Zeit 30 Plätze zur Verfügung gestellt werden können. Die aktive Arbeit erfolgt vor allem in der Vorlesungszeit (SS April bis Juli, WS Oktober bis Februar). Die Mitarbeit in der Praxisstelle ist besonders für die Studierenden interessant, die ihre Studieninhalte praxisbezogen vertiefen möchten. Darüber hinaus ist aber auch ein direkter Bezug zu den formalen Studienleistungen möglich: zum Beispiel im Rahmen schriftlicher Abschlussarbeiten, Anrechnung von Studienleistungen für einzelne Seminare (z.b. 10.6, 12.5 oder 14.5), im freien Bereich des Studiums (freier Workload) und des Übungsgutachtens. Innerhalb der Handlungsfelder können die Studierenden folgende Praxisaufgaben übernehmen: - Beratung Beratung von Eltern, Kindern, Jugendlichen und Lehrkräften zu Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten, Hilfsmitteln etc. Unterstützung der Beratung von Institutionen wie Schulen, Wohneinrichtungen oder Vereinen zur Umsetzung von Förderangeboten - Förderung Einzel- und Kleingruppenförderung Umsetzung von Förderangeboten im Unterricht - Forschendes Lernen Fallstudien Evaluation bestehender Fördermaßnahmen und Methoden Beitrag zur Entwicklung diagnostischer Instrumentarien 11
12 3.4 Forschungsfelder und Forschungsaktivitäten Die Forschungsfelder und Forschungsaktivitäten sowohl für die Studierenden als auch für die Dozentinnen und Dozenten ergeben sich aus den Handlungsfeldern: Beratung und Förderung bei Problemen mehrsprachiger Erziehung und Entwicklung, Unterstützte Kommunikation und Kommunikationsförderung sowie Beratung und Begleitung bei Problemen des Essens, Trinkens und Schluckens. Durch die enge Kooperation mit (pädagogischen) Institutionen und Einrichtungen in Landau und Umgebung stehen vor allem pädagogische Fragestellungen der Praxis im Mittelpunkt des Forschungsinteresses. Sie können sich im Einzelnen zum Beispiel auf die Praxis der pädagogischen Diagnostik mit mehrsprachigen Kindern beziehen, der pädagogischen Bedeutung von Hilfsmitteln zur Unterstützten Kommunikation im Unterricht oder der Berücksichtigung des Funktionszusammenhangs von Artikulation und Trinken bei der Förderung betreffender Personen. 12
13 4 Zusätzliche Angebote: Workshops, Praxisberatung, Eltern- und Familienberatung, Fortbildungen Die Professionalisierung der Studierenden ist zentraler Ausgangs- und Zielpunkt der Praxisstelle. Gleichzeitig soll die in der Praxisstelle vorhandene Expertise auch Einrichtungen, Einzelpersonen, Familien und vor allem Lehrerinnen und Lehrern sowie weiterem pädagogischem Fachpersonal zur Verfügung gestellt werden. Diesbezüglich bietet das Team der Praxisstelle unter Beteiligung der Studierenden auf Anfrage eine Praxisberatung an, die sich auf eine konkrete Fragestellung bezieht, Eltern- und Familienberatung zu allen Erziehungs-, Unterstützungs- und Förderfragen der drei Handlungsfelder. Darüber hinaus richten die jeweiligen Ansprechpartner und -partnerinnen der Praxisstelle bei Interesse und Nachfrage auch Workshops und Fortbildungen zu einzelnen Themengebieten, die mit den Handlungsfeldern verbunden sind, aus. Diese Angebote zielen dann auf Professionalisierungsprozesse in der Phase des Berufseinstiegs oder der konsolidierten Berufstätigkeit. Landau im September 2013 Annette Kracht Markus Scholz Annette Damag Kathrin Haag Astrid Krämer Kontakt Universität Koblenz-Landau Campus Landau Institut für Sonderpädagogik Xylanderstraße 1 Raum 1.03 (1. Stock, Zugang über Fahrstuhl im Hof) kus@uni-landau.de (mittwochs 13-14) 13
14 Literaturliste Beukelmann, D. R.; Mirenda P.: Augmentative and Alternative Communication: Supporting Children and Adults with Complex Communication Needs. Baltimore, Maryland 2005 Damag, A., Simon, A.: Möglichkeiten der Förderung des Essens, Trinkens und Schluckens bei Kindern mit schweren Behinderungen. In: Fröhlich, A. u.a.: Frühförderung von Kindern mit schweren Behinderungen. Düsseldorf 2007, Damag, A.: Möglichkeiten der (heil-)pädagogischen Förderung des Essens, Trinkens und Schlucken von Menschen mit schweren neurologischen Erkrankungen im Koma und in den frühen Komaremissionsphasen. Frankfurt a.m Kannewischer, S., Wagner, M., Düweke, A., Erreth, N., Franzke, M., Gail, C., Hommer, C., Lau, J., Raithel, E., Rein, A., Schmidhuber, S., Schöneich, G., Schollmeier, K., Scholz, M. & Zarinko, J. (Ludwig-Maximilians-Universität München, Hrsg.): Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten. Verfügbar unter Kracht, A./ Lehman, A. & Welling, A.: Professionalisierung der Lehrerbildung im sonderpädagogischen Studienschwerpunkt Sprachliche Beeinträchtigung. Ein Praxisprojekt mit Studierenden zur Kooperativen Sprachförderung mehrsprachiger Kinder. In: Die Sprachheilarbeit 49 (2004) 1, Kracht, A.: Migration und kindliche Zweisprachigkeit. Interdisziplinarität und Professionalität sprachpädagogischer und sprachbehindertenpädagogischer Praxis. Münster Kracht, A.: Pädagogische Professionalität in der Sprachförderung und der Sprachtherapie. Eine professionalitätstheoretische Analyse im Kontext der Sprachbehindertenpädagogik. Aachen 2010 Kracht, A.: Probleme beim Zweitspracherwerb. In: Schöler, H. & Welling, A. (Hrsg.): Sonderpädagogik der Sprache. Handbuch der Pädagogik und Psychologie der Behinderungen, Bd. 3, hrsgg. Von Johann Borchert u. Herbert Götze. Göttingen 2007, Kracht, A.: Störungen der Sprachentwicklung im Kontext kindlicher Mehrsprachigkeit. In: Sonderpädagogische Förderung 51 (2006) 4, Morris, S.E.; Klein, M.D.: Mund- und Eßtherapie bei Kindern. München und Jena 2001 Scholz, M.: Planung und Durchführung eines Workshops zum Thema "Unterstützte Kommunikation" anlässlich der Bundesfachschaftentagung in München Ein Erfahrungsbericht. In S. Sachse, C. Birngruber & S. Arendes (Hrsg.), Lernen und 14
15 Lehren in der Unterstützten Kommunikation (S ). Karlsruhe: von Loeper Literaturverlag 2007 Scholz, M.: Neue Medien im Schulalltag. Sonderpädagogische Förderung heute, 56 (3) 2011, Schramm, A.: Probleme und Möglichkeiten des Essens, Trinkens und Schluckens bei Kindern mit schwersten Behinderungen. In: Lamers, W. ; Klaus, T. :...alle Kinder alles Lehren aber wie? Düsseldorf 2003, Wagner, M., Kannewischer, S., Düweke, A., Erreth, N., Franzke, M., Gail, C., Hommer, C., Lau, J., Raithel, E., Rein, A., Schmidhuber, S., Schöneich, G., Schollmeier, K., Scholz, M. & Zarinko, J. (Ludwig-Maximilians-Universität München & Bayerische Landesschule für Körperbehinderte, Hrsg.): Projekt Unterstützte Kommunikation. Analyse, Gestaltung und Begleitung kommunikationsfördernder Situationen bei nichtsprechenden Kindern und Jugendlichen. Abschlussbericht. Verfügbar unter ung_uk_bericht.pdf URL (Stand ) 15
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