Gesundheit und Wohlbefinden. aus der Lebenslaufperspektive
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- Hannelore Gitta Schubert
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1 Gesundheit und Wohlbefinden aus der Lebenslaufperspektive Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello Gesund und munter ein Leben lang - wie geht das? > Die Suche nach den Determinanten von Wohlbefinden und Gesundheit über die Lebensspanne führte zur Entwicklung vieler Modelle zur Erklärung von Wohlbefinden, Autonomie, Langlebigkeit, u.a. > Diese Modelle gehen von der Basisannahme aus, dass ein gesundes, langes und zufriedenes Leben das Ergebnis eines lebenslangen Entwicklungsprozesses ist, welcher aus der Interaktion zwischen individuellen Prädispositionen (Temperament, Persönlichkeit) und kumulativen Lebenserfahrungen (Armut, Bildung, Arbeit) resultiert und welcher schon früh, sehr früh im Leben beginnt. 1
2 Drei Thesen 1. Ungleiche Chancen: Das Skript für Gesundheitsbiographien wird schon in jungen Jahren geschrieben. Die in unserer Gesellschaft (immer noch) existierenden ungleichen Chancen aufgrund von Bildung, Armut, Erziehungsstil im Kindes- und Jugendalter, vor allem aber auch aufgrund des Geschlechts, wirken sich in der späteren Biographie signifikant aus. 2. Im mittleren Lebensalter sind die Weichen für ein gesundes und erfülltes Alter gelegt. 3. Der Selbstverantwortlichkeit kommt eine zentrale Rolle zu. Ausgangslage Lebenserwartung und Lebenserwartung in Gesundheit (WHO 2008) Männer Frauen Schweiz Lebenserwartung LE in Gesundheit (1992: 63) (1992: 65) Zum Vergleich LE in Gesundheit in: Deutschland USA Quelle: WHO, The World Health Report 2
3 Ungleiche Chancen Obesitas- und Diabetesprävalenz variieren nach Bildung USA 2001 % (JAMA 2003;289:76) Ungleiche Chancen Übergewicht variiert nach Bildung Schweiz. Gesundheitsbefragung
4 Ungleiche Chancen: Bildung und Einkommen Lebenszufriedenheit variiert nach Einkommenslage Ungleiche Chancen: Bildung und Einkommen Demenz Mortimer und Graves (1993): Bildung schützt vor Demenz In verschiedene Studien wurde ein Zusammenhang zwischen DAT (Alzheimer) und tiefer Bildung beobachtet (Brasilien, China, Italien, Frankreich, Israel, USA) - Je höher das Bildungsniveau, desto langsamer die Abnahme der kognitiven Leistungsfähigkeit Protektive Faktoren nach Schaie et al. (2004) Abwesenheit von kardiovaskulären oder chronischen Krankheiten günstige Umweltbedingungen und Einbindung in einer komplexen und intellektuell stimulierenden Umgebung flexible Persönlichkeit im mittleren Alter hoher kognitiver Status des Ehepartners Lebenslange mentale Stimulation, hat Auswirkung auf neuronales Wachstum Schaie, K. W., Willis, S. L., & Caskie, G. I. L. (2004) Seattle longitudinal Study 4
5 Ungleiche Chancen: Geschlecht A healthy, boring, long live - live fast, die young? Ein Paradoxon Frauen leben gesundheitsbewusster und länger dennoch haben sie eine höhere Beschwerdelast und Morbiditätsrate als Männer. Sie haben häufiger psychosomatische Diagnosen und werden insbesondere mit Psychopharmaka übermedikalisiert: mehr als 70 % der Psychopharmaka werden an Frauen verschrieben! Männer haben eine kürzere Lebenserwartung, leben risikoreicher und weniger gesundheitsbewusst als Frauen. Sie haben aber eine geringere Beschwerdelast und eine tiefere Morbiditätsrate als Frauen. Ungleiche Chancen: Geschlecht Der Preis der längeren Lebenserwartung der Frauen Der Anteil Frauen in verschiedenen Altersgruppen % 57% 65% 76% 80% Höhere Verwitwungsrate, mehr Einsamkeit 8 von 10 Altenheimbewohner sind Frauen Erhöhtes Armutsrisiko, schlechtere Ausbildung Mehr medizinische Diagnosen, mehr Medikamente 5
6 Ungleiche Chancen: Geschlecht Frauen haben eine höhere Beschwerdelast als Keypoint 2: Frauen haben eine höhere Beschwerdelast als Männer Männer Körperliche Beschwerden letzte 4W >75J Rückenschmerzen >65J Gelenkschmerzen >65J Schlafstörungen >65J Schwäche, Müdigkeit >65J Männer Frauen Kopfschmerzen >65J 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Quelle: SGB 2002 Ungleiche Chancen: Geschlecht Frauen haben eine höhere Morbiditätslast als Keypoint Männer 2: Frauen haben eine höhere Morbiditätslast als Männer Demenz >65J Männer Frauen Depression >65J Urininkontinenz >75J Stürze >60J Osteoporose >50J Hüft-Frakturrisiko >75J Quelle: SGB % 5% 10% 15% 20% 25% 30% 6
7 Ungleiche Chancen: Geschlecht Medikamentenkonsum variiert nach Alter und.. 20 in % der entsprechenden Bevölkerungsgruppe Schmerzmittel Schlafmittel Beruhigungsmittel Eines dieser drei Täglicher Konsum während der letzten 7 Tage jährige 25-39jährige 40-64jährige 65-74jährige älter als 74 Schweiz. Gesundheitsbefragung 2002 Ungleiche Chancen: Geschlecht Medikamentenkonsum... und Geschlecht Schweiz. Gesundheitsbefragung 2002 Beruhigungsmittelkonsum 7
8 Geschlecht: unterschiedliche Lebenswelten Suizid : alte Männer als Risikogruppe Schweiz. BFS, Todesstatistiken 2004 / pro Ungleiche Chancen: Geschlecht Suizidraten per Oesterreich 8
9 Ungleiche Chancen: familiale Verhältnisse Der lange Schatten des Elternhauses Enger Zusammenhang zwischen Erziehungsverhalten der Eltern und Risikoverhalten sowie körperliche und psychische Gesundheit im jungen Erwachsenenalter. Junge Erwachsene, die gleichgültige oder nur fordernde, aber nicht fördernde und unterstützende Eltern erleben, haben: signifikant häufiger das Gefühl, ihr Leben sei sinnlos vermehrt ernsthafte Selbsttötungsgedanken oder gar Selbsttötungsversuche einen höheren Cannabis- und Tabakkonsum mehr körperliche Symptome (nervöse Störungen insbesondere bei Frauen) Schultheis, Perrig-Chiello & Egger (2008) Kindheit und Jugend in der Schweiz. Beltz Verlag Ungleiche Chancen: Biografische Erfahrungen und familiale Verhältnisse Der lange Arm frühkindlicher Erfahrungen Interviews mit 147 alten Frauen im Alter von Jahren (Autobiographische Erinnerung und Wohlbefinden und Gesundheit im Alter) Ein ablehnender Erziehungsstil (insbesondere des Vaters) geht einher mit einer höheren Beschwerdesumme und tieferen Zufriedenheitswerten. Ein ablehnender Erziehungsstil der Mutter hingegen korreliert negativ mit der psychischen Befindlichkeit ganz allgemein. Ein ablehnender Erziehungsstil (egal ob Vater oder Mutter) ist assoziiert mit hohen Aggressivitätswerten auf der FPI-Skala. Tsandev & Perrig-Chiello (subm.) 9
10 Im mittleren Lebensalter sind die Weichen für ein gesundes und erfülltes Alter bereits festgelegt. Die Rolle der Selbstverantwortlichkeit Persönlichkeit und Lebensstil als Langzeitprädiktoren Basler Interdisziplinäre Altersstudie (IDA-Studie) Perrig-Chiello et al., EJA, 2008 Persönlichkeitsstruktur und Lebensstil im mittleren Lebensalter sind starke Prädiktoren für Gesundheit und Wohlbefinden im Alter: Signifikanter Zusammenhang zwischen -Persönlichkeit (Selbstbekümmertheit: Gehemmtheit, Depression, Kontrollverlust, Neurotizismus) -Tranquilizereinname, -Blutdruck im mittleren Alter und dem körperlichen und psychischen Wohlbefinden im hohen Alter. Schwedische Hundertjährigenstudie (Samuelsson et al., 1997) Das Erreichen des höchsten Alter wurde am besten durch die Persönlichkeitsstruktur sowie dem Lebensstil im mittleren Lebensalter vorhergesagt. 10
11 Persönlichkeit (1971) und Kontrollüberzeugungen (1995) Selbstverant- Schicksalswortlichkeit gläubigkeit Neurotizismus.20* Depressivität.21** Gehemmtheit.28*** Gelassenheit.20** Dominanzstreben.18* * = p <.05 ** = p <.01 *** = p <.001 N = 120 Perrig-Chiello et al., 2009, European Journal of Ageing Persönlichkeit und Lebensstil Langzeitprädiktoren von Gesundheit und Wohlbefinden im Alter Alter= 40 Jahre Alter = 75 Jahre.. M Mm,,,,, N = 140 Perrig-Chiello et al., in press, European Journal of Ageing 11
12 Fazit und Handlungsbedarf - Lebensspannenperspektive - Gendermainstreaming - Interventionen auch im hohen Alter! Wohlbefinden und Gesundheit über die Lebensspanne - abhängig von vielen Faktoren 1) Gesellschaftliche Randbedingungen definieren den Rahmen (gleiche Bildungschancen für alle, Partizipationsmöglichkeit) 2) Familiale und freundschaftliche Netzwerke sind wichtige Grundpfeiler (Erziehungsstil, finanzielle Situation,...) 3) Individuelle Faktoren sind aber schliesslich ausschlaggebend: - Persönlichkeit - Selbstbestimmung und Selbstverantwortung 12
13 Plädoyer für eine Lebenslaufperspektive Da Gesundheit im Wesentlichen biographisch bedingt ist, sollte die Promotion körperlicher und psychischer Gesundheit unbedingt eine Lebensspannen-Perspektive in Forschung und Praxis. Interventionen sind jedoch bis ins höchste Alter fruchtbar (wenn auch mit erhöhtem Aufwand) Plädoyer für Gendermainstreaming Gendermainstream: Indiziert ist eine geschlechtersensible Zugangsweise, die sowohl den Unterschieden wie auch den Gemeinsamkeiten Rechnung trägt. Bei Frauen: Investment in eine Sozialisation zur vermehrten Selbstwirksamkeit und Instrumentalität, kritisches Hinterfragen von äusseren Normen. Bei Männern: Prävention des ungesunden Lebensstils bereits in früheren Lebensphasen (Artikulierung von Beschwerden, frühzeitige Inanspruchnahme von (ärztlicher) Hilfe, Depressionserfassung bei Männern). 13
14 Das Skript für Gesundheitsbiographien wird schon in jungen Jahren geschrieben. Es ist aber bis ins hohe Alter modifizierbar. Sorgen wir dafür, dass die Ausgangsbedingungen für ein gutes Leben schon in jungen Jahren garantiert sind! Literatur Perrig-Chiello, P., Jäggi, S., Buschkühl, M. & Stähelin, H.B., Perrig, W. (2009). Personality in middle age as predictor for physical and psychological well-being in old age. European Journal of Ageing. Perrig-Chiello, P. (2008, 3. Auflage). In der Lebensmitte. Die Entdeckung der mittleren Lebensjahre. Zürich: NZZ libro, Verlag Neue Zürcher Zeitung. Perrig-Chiello, P., Hutchison, S. & Stähelin, H.B. (2008). Alzheimer s disease and dementia. In L. Thomson & W. Ward (Eds). Optimizing Women s Health through Nutrition. London: Taylor & Francis (pp ). Perrig-Chiello, P. (2008). Wohlbefinden und Gesundheit im Alter. In F. Mess, D. Dugandzic, A. Woll (Hrsg). Erfolgreiches Altern durch Sport. Konstanz: Universitätsverlag (pp ). Perrig-Chiello, P. (2007). Alter, Gesundheit und Geschlecht. Leading Opinions in Neurologie und Psychiatrie, 3, Perrig-Chiello, P. (2007). Mental health in public health the necessity of a life-span perspective. International Journal of Public Health, 52,3, Schultheis, F., Perrig-Chiello, P., Egger, S. (2008). Kindheit und Jugend in der Schweiz. Weinheim: Beltz. 14
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