Bildungsplan Förderschule
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- Reiner Frank
- vor 7 Jahren
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1 Bildungsplan Förderschule Beispiel für die Praxis SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER SCHREIBEN EIN RÄTSEL ZUR TOPOGRAPHIE DEUTSCHLANDS Handlungsfeld Länder kennen lernen / Texte verfassen und präsentieren Ausgangspunkt Fach Sprache Deutsch / Moderne Fremdsprachen Lerngruppe Klasse 5/6 Gabriele Schumann Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart II, Abt. Sonderschulen, Standort Meckenbeuren Oktober 2007
2 Kommentar Als Handlungsfelder können hier zwei Bereiche genannt werden. Der thematische Zugang über einen geographischen Inhalt entspricht einer fächerübergreifenden Vorgehensweise. Verfassen und Präsentieren von Texten kann auch als solches als Handlungsfeld betrachtet werden. Dabei steht nicht lehrgangsmäßiges Vorgehen, z. B. vom Einfachen zum Komplexeren im Vordergrund. Um einen Text zu verfassen müssen aus Lehrgangseinheiten grundlegende Elemente des SSE zusammenspielen. Die Kompetenz einen Text adressatenbezogen zu verfassen, stellt jedoch eine Aufgabe dar, die weit komplexer und anspruchsvoller ist. Texte sollten immer in möglichst realen Bezügen geschrieben und präsentiert werden. Da sich in der Schule nicht immer reale Schreibanlässe finden, ist ein Zusammenspiel mit thematischen Bezügen aus anderen Fächern wo immer möglich zu nutzen. Gabriele Schumann, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Stuttgart II, Abteilung Sonderschulen, Standort Meckenbeuren 2
3 Beschreibung des Vorhabens schreiben nach einer bestimmten und vorgegebenen Rätselform Rätsel zur Topographie Deutschlands. Diese Rätsel werden zunächst der Klasse präsentiert und auf Stimmigkeit geprüft. Sie sollen dann anderen Klassen präsentiert werden. Ich bin ein Gebirge. Ich liege im Süden von Deutschland. Die Isar und der Rhein kommen aus mir. Nördlich von mir liegt München. Ich bin kein Fluss und kein Gebirge. Ich liege im Süden von Deutschland. Südlich von mir sind die Alpen. Der Rhein fließt unter mir durch. Ich bin ein Gewässer. Ich bin ein Fluss. Ich fließe nördlich von Kassel. Ich fließe in die Nordsee. Ich fließe westlich an Bremen vorbei. Ich bin ein Mittelgebirge. Nördlich von mir liegt Stuttgart. Südlich von mir fließt die Donau. Ich bin eine Stadt. Durch mich fließt die Isar. Ich liege nördlich der Alpen. Ich bin eine Stadt. Ich liege im Norden von Deutschland. Ich liege fast am Meer. Durch mich fließt die Alster. Endprodukte der Einheit: Viel Spaß beim Raten! Gabriele Schumann, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Stuttgart II, Abteilung Sonderschulen, Standort Meckenbeuren 3
4 Grundlegende Bezüge aus dem Bildungsplan Leitgedanken des Faches Sprache: Die Alphabetisierung in der deutschen Sprache und der damit verbundene Erwerb personaler und sozialer Kompetenzen sind vorrangiges Ziel und stellen die zentrale Aufgabe für die gesamte Förderschulzeit im Fach Sprache dar. Dieses Unterrichtsprinzip gilt nicht nur für das Fach Sprache, sondern für alle Fächer und Fächerverbünde Bildungsbereiche Leben in der Gesellschaft Im Rahmen der Werteerhaltung entwickeln Schülerinnen und Schüler eine Haltung der Achtung und Wertschätzung gegenüber sich selbst, anderen Menschen, der Natur und der Einen Welt. nehmen die Welt war. freuen sich über Dinge der Welt. sind neugierig auf Neues und Unbekanntes. wundern sich über die Vorgänge in der Natur können digitale Medien und andere Medien spielerisch, zielgerichtet und lernorientiert nutzen Selbständige Lebensführung In der Förderschule erhalten die Schülerinnen und Schüler Unterstützung bei der Ausbildung von Strukturen, Routinen und Fertigkeiten zur Bewältigung ihres Alltags. Dies ist eine Grundvoraussetzung für die aktive Gestaltung des eigenen Lebens und ermöglicht damit eine weitgehende Teilhabe in der Gesellschaft. Der Begriff der Mobilität ist umfassend zu verstehen und reicht von elementaren Bewegungsfertigkeiten bis zum selbstständigen Nutzen öffentlicher Verkehrsmittel. Die Förderung der Mobilität der Schülerinnen und Schüler verlangt partnerschaftliche Absprachen zwischen Schule und Eltern. Umgang mit anderen können Leistungen von Mitschülerinnen und Mitschülern würdigen. sprechen anderen Anerkennung aus. interessieren sich für die Leistung anderer. sprechen mit anderen über die Leistungen anderer. Anforderungen und Lernen Durch Übung und Wiederholung erwerben die Kinder und Jugendlichen Routinen und Lernstrategien. Die aktive, zielorientierte Weitergabe von Gelerntem intensiviert und verbessert den individuellen Lernprozess der Schülerinnen und Schüler. können Beiträge von Mitschülerinnen und Mitschülern sachlich kommentieren und angemessen bewerten. nennen Kriterien der Bewertung. nennen positiv zu bewertende Merkmale; bieten für weniger gelungene Lösungen Verbesserungsvorschläge an. stellen Vergleiche an mit Leistungen und Produkten, die auch von Erwachsenen erbracht werden. Gabriele Schumann, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Stuttgart II, Abteilung Sonderschulen, Standort Meckenbeuren 4
5 Kommentar Grundlegende Aussagen aus dem Fach Sprache und verschiedenen Bildungsbereichen zeigen, dass Unterrichtsinhalte immer in einem breiteren lebensbezogenen Zusammenhang stehen. Sie dienen nicht vorrangig der Bearbeitung von schulischen Inhalten sondern berühren und verfolgen immer übergeordnete Ziele. Im Folgenden werden die Unterrichtsinhalte dargestellt und die entsprechenden Kompetenzen aus dem Fach Sprache zugeordnet: Die Inhalte ergeben sich aus dem Vorgehen, die methodischen Möglichkeiten stellen nur eine Möglichkeit des Vorgehens dar. Die direkte methodische Umsetzung muss vor Ort im konkreten Unterricht geleistet werden. Gabriele Schumann, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Stuttgart II, Abteilung Sonderschulen, Standort Meckenbeuren 5
6 Inhalte und methodische Möglichkeiten ( ) Erstellen eines Rätsels nach einem vorgegebenen Muster: Ich bin ein Gewässer. Ich liege im Norden von Deutschland. Im Süden von mir liegen die Städte Rostock und Schwerin. Präsentation einer Aufgabe / Formulierung einer Aufgabe Vorlesen und verstehen des Inhalts. Zeigen des Lösungswegs an der Deutschlandkarte (Topographie) Zuhören Verstehen Lösungen benennen und begründen Erarbeiten von geographischen Fachbegriffen und Darstellungsweisen: Gewässer: Fluss- See Meer / Gebirge: Hochgebirge Mittelgebirge / Stadt / Norden nördlich (von) / Süden südlich (von) / Westen westlich (von) / Osten östlich (von) Wortschatzarbeit Kartenarbeit An der Karte: Norden - oben / Süden unten / Osten links / Westen rechts Gewässer blau / Gebirge braun / Städte rot/schwarz Erarbeiten der Fachbegriffe an der topographischen Karte Kompetenzen aus dem Fach Sprache Fach Sprache können sich in vielfältigen Lebens- und Alltagssituationen angemessen und verständlich ausdrücken. machen eigene Positionen anderen verständlich. äußern sich themenbezogen und lösungsorientiert. führen Diskussionen mit Wertschätzung der Beteiligten. verfügen zunehmend über sprachliche Mittel in der Deutschen Sprache, die sie der Situation angemessen anwenden können. beschreiben altersangemessen und alltagsorientiert einen Sachverhalt. verstehen und verwenden in unterschiedlichen Kommunikationssituationen fremdsprachliche Begriffe und sprechen sie richtig aus. Gabriele Schumann, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Stuttgart II, Abteilung Sonderschulen, Standort Meckenbeuren 6
7 Inhalte und methodische Möglichkeiten ( ) Erarbeiten der Textstruktur Rätsel: Erarbeiten der Struktur Ich liege in Abgrenzung zu: Es liegt.. / Ich bin / Ich befinde mich. Erarbeiten von Merkmalen: Zielbegriff muss in Lagebeziehungen zu anderen geographischen Gegebenheiten gestellt werden. Textarbeit Wortschatzarbeit Grammatik Formulierung des Textes. Erstellen eines Entwurfs. Überprüfung des Textes: - auf inhaltliche Richtigkeit - auf rechtschriftliche und grammatikalische Richtigkeit Schreiben des Textes mit dem Computer. Kompetenzen aus dem Fach Sprache verwenden zunehmend komplexere Satzstrukturen. reflektieren grammatikalische Regeln der deutschen Sprache und wenden einfach grammatikalische Regeln in der Modernen Fremdsprache an. erlangen zunehmend rezeptive und produktive Fähigkeiten um mündlich zu agieren. setzen ihre bisher erworbenen Kompetenzen beim Erlernen und Anwenden von Sprache hilfreich ein. erkennen die für sie geeigneten Lernstrategien und setzen sie ein. klären Verständigungsschwierigkeiten und lösen Verständnisprobleme zunehmend selbstständig. verwenden zunehmend unterrichtsbezogenes und berufsbezogenes Fachvokabular in der deutschen Sprache. verstehen Informationen, Anleitungen und Arbeitsaufträge und nutzen sie für ihr Handeln. Gabriele Schumann, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Stuttgart II, Abteilung Sonderschulen, Standort Meckenbeuren 7
8 Inhalte und methodische Möglichkeiten ( ) Vorstellen des Textes als Rätselaufgabe für die Klasse. Sammeln in einer Rätselkartei. Vorstellen der Rätselkartei in einer anderen Klasse. Kompetenzen aus dem Fach Sprache beschaffen sich Informationen um ihre Sichtweisen zu erweitern und bilden sich eine Meinung. entnehmen aus unterschiedlichen Quellen Hintergrundwissen und können dieses bewerten. erkennen und bewerten Argumente. diskutieren ihre Ergebnisse. können zunehmend selbstständig schriftlich Texte erstellen, diese inhaltsbezogen strukturieren und übersichtlich gliedern. nutzen eigene schriftliche Aufzeichnungen für ihr Lernen. unterscheiden unterschiedliche Textsorten voneinander und benennen die Unterschiede. erweitern zunehmend ihr Wissen um orthografische und grammatikalische Regeln und wenden sie an. benutzen Nachschlagewerke, selbst erstellte Hilfsmittel und digitale Hilfen zur Überprüfung ihrer Rechtschreibung. Gabriele Schumann, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Stuttgart II, Abteilung Sonderschulen, Standort Meckenbeuren 8
9 Inhalte und methodische Möglichkeiten ( ) Kompetenzen aus dem Fach Sprache lesen. wenden Lesetechniken und Lesestrategien an kennen und nutzen verschiedene Textarten. lesen und erklären Gebrauchsanweisungen, Bauanleitungen und Sachtexte. lesen unterschiedliche literarische Texte und setzen sich mit Deutungsmöglichkeiten auseinander. Gabriele Schumann, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Stuttgart II, Abteilung Sonderschulen, Standort Meckenbeuren 9
10 Kommentar Neben den Kompetenzen aus dem Fach Sprache habe ich zu diesem Beispiel weitere Hinweise aus anderen Fächern und Fächerverbünden gefunden: Kompetenzen aus anderen Fächern und Fächerverbünden Fach: Mathematik können verschiedene Pläne lesen und interpretieren. orientieren sich mit Hilfe einer Karte oder eines Stadtplanes. Fächerverbund: Natur Kultur entwickeln ausgehend von bekannten Räumen ein Verständnis für Modelle, Skizzen, Pläne und Karten. Fächerverbund: Welt Zeit Gesellschaft orientieren sich geografisch und politisch in Deutschland, Europa und der Welt. verfügen über Routinen bei der Orientierung. orientieren sich mittels Plänen in einer Stadt, in einem Land. lesen und interpretieren geografische, politische und andere thematische Karten. Gabriele Schumann, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Stuttgart II, Abteilung Sonderschulen, Standort Meckenbeuren 10
11 Zu den oben genannten Kompetenzen und Inhalten weist der Bildungsplan folgende Verbindlichkeiten und Fragestellungen für die Schule auf: Verbindlichkeiten Die Schule würdigt und erweitert die kommunikativen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler. Die Schule achtet darauf, dass der Satzbau der Schülerinnen und Schüler zunehmend komplexer wird, und schafft dafür Gelegenheiten. Die Schule nutzt vielfältige Möglichkeiten, damit Schülerinnen und Schüler aktiv ihr Sprachvermögen und ihre Ausdrucksmöglichkeiten erweitern. Fragestellungen Wie gelingt es der Schule, dass alle Schülerinnen und Schüler das Zutrauen finden, sich mitzuteilen? In welchen Formen und bei welchen Anlässen erfahren die Schülerinnen und Schüler Wertschätzung ihrer kommunikativen Fähigkeiten? Welche Hilfsmittel und Hilfssysteme unterstützen die Schülerinnen und Schüler? Welche Darstellungs- und Verständigungsmöglichkeiten bietet die Schule an? Welche Themen und Interessen der Schülerinnen und Schüler werden in der Schule aufgegriffen? Welche Anreize und Anlässe bietet die Schulgemeinschaft, dass Erwerb und Gebrauch von Sprache Freude bereitet? Gabriele Schumann, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Stuttgart II, Abteilung Sonderschulen, Standort Meckenbeuren 11
12 Verbindlichkeiten Die Schule bietet vielfältige Gelegenheiten, um verschiedene Formen gesprochener und geschriebener Sprache zu erleben, zu bewerten und anzuwenden. Die Schule bietet den Schülerinnen und Schülern Zugang zu vielfältigen Informationsquellen und eröffnet Handlungsräume Die Schule verdeutlicht, welche Bedeutung schriftliche Kommunikation hat. Die Schule schafft Anlässe für das Gestalten schriftlicher Texte und gibt Raum zur öffentlichen Präsentation und Würdigung. Die Schule bietet allen Schülerinnen und Schülern Gelegenheit Rechtschreibkompetenz zu erlangen. Fragestellungen Welche Formen der Diskussion und Meinungsbildung werden in der Schule gefördert? Wie schafft Schule die Möglichkeit zur individuellen Präsentation von Themen? Welche Möglichkeiten geben Anlass für sprachliche Präsentationen? Wie wird den Schülerinnen und Schüler erfahrbar gemacht, welche Bedeutung Schreiben und Schrift für sie haben? Wie wird im Schulalltag Schreiben in Beziehung zu Sprechen und Lesen gesetzt? Welche Anlässe, Übungsformen, Medien und Hilfsmittel bietet die Schule zur Förderung strukturierter Textgestaltung? Welche Schreibanlässe schafft die Schule? In welcher Form werden authentische Schreibanlässe aufgegriffen? Durch welche Angebote erfahren die Schülerinnen und Schüler die Bedeutung der Rechtschreibung? Wie sorgt die Schule dafür, dass der Rechtschreibunterricht in sinnvolle Schreib- und Übungssituationen eingebettet wird? Gabriele Schumann, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Stuttgart II, Abteilung Sonderschulen, Standort Meckenbeuren 12
13 Verbindlichkeiten Die Schule fördert die Lesemotivation und das Interesse an unterschiedlichen Lesestoffen. Die Schule sichert systematisch Aufbau, Vertiefung und Verknüpfung von Lesetechniken und Lesestrategien. Fragestellungen Welche verschiedenartigen Lesesituationen bietet die Schule an? Nach welchen Kriterien werden Lesestoffe ausgewählt und ergänzt? Wie und wo finden unterschiedliche literarische Formen im Schulalltag Beachtung und wie werden sie vermittelt? Die Schule ermöglicht den Umgang mit verschiedenen Textarten. Schulische und außerschulische Erfolge werden gewürdigt und dokumentiert. Welche Texte z.b. aus Gesellschaft, Lebens- und Berufswelt stehen in der Schule zur Verfügung? Wo und wie werden sie allgemein zugänglich gemacht? Welche Hilfen werden zum Verständnis unbekannter Begriffe und Formulierungen angeboten? Welche Formen der Anerkennung werden in Klasse und Schule gepflegt? Was unternimmt die Schule, damit sich die Schülerinnen und Schülern als erfolgreich erfahren? Auf welche Weise erfahren die Lehrerinnen und Lehrer von den Potenzialen der Schülerinnen und Schüler? Welche Rolle spielen die besonderen Fähigkeiten von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern im Schulalltag? Gabriele Schumann, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Stuttgart II, Abteilung Sonderschulen, Standort Meckenbeuren 13
14 Verbindlichkeiten Lernprozesse, Lernverhalten und Lernergebnisse werden mit Schülern kontinuierlich im Unterricht reflektiert. Die Schule stellt Materialien zur Verfügung mit denen die Schülerinnen und Schüler handlungsorientiert Pläne Skizzen und Modelle gestalten können. Die Schule schafft Raum und Möglichkeit zur dauerhaften Präsentierung von Landkarten, Postern und Bildern usw. Fragestellungen Wie reflektieren Lehrerinnen und Lehrer Lernprozesse von und mit Schülerinnen und Schülern? Wer wird am Reflexionsprozess beteiligt und worauf hat sich Schule verständigt? Wie wird die Fähigkeit zu einer realistischen Selbsteinschätzung bei Schülerinnen und Schülern gefördert? Wie werden Lernergebnisse öffentlich präsentiert? Welche Pläne, Skizzen und Modelle stellt die Schule zur Verfügung und wie sind sie für Schülerinnen und Schüler zugänglich? Welchen Fundus an Kartenmaterial und Schaubildern bietet die Schule und nach welchen Kriterien wird er erweitert? Welche Möglichkeiten materieller, zeitlicher und organisatorischer Art bietet die Schule den Schülerinnen und Schülern um ihre Arbeitsergebnisse Mitschülerinnen und Mitschülern, Eltern und weiteren Personen zu präsentieren? Gabriele Schumann, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Stuttgart II, Abteilung Sonderschulen, Standort Meckenbeuren 14
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