Wir, die Klasse 6b der Gerhart-Hauptmann-Schule, bedanken uns herzlich für die großzügige Unterstützung des Leseförderprojekts bei der Robert Bosch
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- Friederike Blau
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1 Wir, die Klasse 6b der Gerhart-Hauptmann-Schule, bedanken uns herzlich für die großzügige Unterstützung des Leseförderprojekts bei der Robert Bosch Stiftung
2 Ganzheitliches Leseförderkonzept der Gerhart-Hauptmann-Schule Reutlingen in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Weingarten Wir reden mit! Neue Wege der Leseförderung in der Sekundarstufe I R. Klepser & K. Konrad 2007/08
3 Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt. Leselust statt Lesefrust! Chancengleichheit für alle Schüler Stärken entdecken Können entwickeln Individuelle, ganzheitliche Förderung der Lesekompetenz in allen Fächern Leseinteresse; Leseprozess; Lesestrategien; Lesekultur und Diagnose
4 Individuelles Lernen Kooperatives Lernen Elemente der ganzheitlichen Lese- Lernförderung Bewegung Theaterpädagogik Entspannung
5 Strukturlegetechnik
6 Mentale Landkarte: Mindmap
7 Partnerpuzzle
8 Flüsterstuhl
9 Entspannung
10 Konzentrationsübungen
11 Theaterpädagogik
12 Klasse 6b
13 Lernen im Wandel der Zeit! Neue Wege? So wie Du bist - spiegelt wesentliche Elemente des neuen, selbstgesteuerten Lernens! Lernen ist demnach: einzigartig Herausforderung Konstruktion Lernen braucht Vertrauen in die Lerngemeinschaft Lernen in der Gemeinschaft bietet Sicherheit Lernen soll in einem lernförderlichen Klima stattfinden Lernen braucht Anpassung an die Kinder der heutigen Generation
14 Programmübersicht Kurzreferat: Lernen im Wandel der Zeit - Lerntheoretischer Hintergrund des Leseförderkonzepts - neue Wege der ganzheitlichen Leseförderung - Diagnose im Unterrichtsalltag Unterrichtssimulation der Lesestrategie Lautes Denken Pause 15 Min. Expertenausstellung der Unterrichtsprojekte - Das Superhirn? Wie funktionieret das Lernen? - Indianerprojekt - Lesewoche - Themenorientiertes Lernen mit dem Fördermaterial der Online Diagnose Podiumsdiskussion Fakultativ - Online- Diagnose oder - Was ist verständnisintensives Lernen? Methodenwoche Lesestrategien
15 1. Lerntheoretischer Hintergrund des Förderkonzepts
16 Gestaltung der Lernumgebung
17 Elemente des Leseförderkonzept Diagnostizieren Eingangs- Ausgangsdiagnostik Reading for understandig Lesestrategien Wechselseitiges Lehren und Lernen Kooperatives Lernen Hilfsstrategien Theaterpädagogik Bewegung und Entspannung Unterstützende Elemente
18 Diagnose im Unterrichtsalltag Sie kann im regulären Unterricht durchgeführt werden Gibt Einblick in die Lernstandsentwicklung Ist Grundlage eines individualisierenden Unterrichts
19 Salzburger Lese-Screening Das Salzburger Lese-Screening 5-8 misst die basale Lesefertigkeit (schnelles, fehlerfreies und müheloses Lesen). Bei Schülern in der Sekundarstufe ist die Lesegeschwindigkeit der wichtigste Indikator zur Beurteilung der basalen Lesefertigkeiten. Das Screening spiegelt das Leistungsgefälle in der Klasse wider.
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21 ELFE 1-6: Ein Leseverständnistest für Erst- bis Sechstklässler Im Vordergrund des Tests steht die Erfassung des Leseverständnisses und nicht des orthographischen Wissens oder der Artikulationsfähigkeiten. Das Leseverständnis wird auf den folgenden Ebenen erfasst: 1. Wortverständnis (Dekodieren, Synthese) 2. Lesegeschwindigkeit 3. Satzverständnis (sinnentnehmendes Lesen, syntaktische Fähigkeiten) 4. Textverständnis (Auffinden von Informationen, satzübergreifendes Lesen, schlussfolgerndes Denken)
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23 Intentionen der pädagogischen Förderung Pädagogische Förderung baut stets auf vorhandenem (Vor-) Wissen und Können auf Lernen ist somit immer Konstruktion von neuem Wissen und neuem Verstehen, auf der Grundlage vorhandener Kompetenzen Ganzheitliche Förderung beeinflusst stark das schulische Sozialund Leistungsverhalten Pädagogische Förderung im Projekt ist: - Förderung der Lesemotivation Schaffung einer anregenden Lernumgebung - Förderung von extensivem Lesen SuS zum Viellesen anregen - Lesestrategien vermitteln, um Sach- und Erzähltexte erschließen zu können
24 Elemente des Leseförderkonzept Diagnostizieren Lernstandserhebung Reading for understandig Lesestrategien Wechselseitiges Lehren und Lernen Kooperatives Lernen Hilfsstrategien Theaterpädagogik Bewegung und Entspannung Unterstützende Elemente
25 Fokus: Verständnisintensives Lesen und Lernen Verstehen wird als kognitiver Modellierungsprozess aufgefasst Verstehen baut auf Erfahrungen, Vorstellungen, Begreifen und metakognitiven Prozessen auf
26 Intentionen des ganzheitlichen Förderkonzepts Phase I Die Förderung des Wissenserwerbs über Strategien zur Erschließung von Texten Das Einüben, Vertiefen und Wiederholen von Strategien zur Erschließung von Texten Das Verbessern des Sprachund Sozialverhaltens Gesprochene und geschriebene Sprache besser beherrschen Mitreden können Selbstvertrauen gewinnen Gemeinsam lernen Ergebnisse und Erfolge präsentieren Öffentliche Anerkennung erfahren Körperbewusstsein, Persönlichkeitsentwicklung, emotionale Kompetenz
27 Unterrichtsqualität des Pilotprojekts prüfen Definition: Unter Unterrichtsentwicklung versteht man einen systematischen Prozess, in dem alle Beteiligten für die Schule vor Ort gemeinsam Ziele aufstellen und versuchen, diese umzusetzen und zu evaluieren. Die Unterrichtsentwicklung ist kein eng umrissenes "Projekt", sondern ein zielgerichteter Veränderungsprozess.
28 Unterrichtsqualität / Evaluation Durchführung PH Weingarten Evaluation der Unterrichtsqualität Forschung Verständnisintensives Lernen Videografie, Eingangsdiagnose (Tests), SuS- Fragebogen, SuS- Interviews, Ausgangsdiagnose Kontrollklassen Langfristig angelegter Unterrichtsprozess!
29 Reading for understandig Dimensionen der Leseförderung Meister- Lehrlingsausbildung!
30 Vermittlung von Strategien zur Problemlösung in der Methodenwoche Das was ich denke sage ich auch! Fragen an den Text formulieren Vorhersagen der weiteren Textinhalte Klären von Unklarheiten Lautes Denken Textstellen oder ganze Texte zusammenfassen Hilfsstrategien Strukturlegetechnik Ampelfragen W- Fragen Hilfsstrategien Sortieraufgaben Strukturlegetechnik Mindmap
31 Anbahnen der Leseförderung im Regelunterricht Grundlagestrategien Fragen an den Text stellen Hilfsstrategien Ampelmethode Sortieraufgaben Strukturlegetechnik Mindmap Sozialformen Partnerarbeit Partnerpuzzle Indianerprojekt Wie funktioniert das Lernen? Diagnose
32 Unterrichtspraxis
33 Wie funktioniert das Lernen? Lesetests Schule Indianerprojekt Lesewoche Das was ich denke sage ich auch! Unterrichtsforschung Bewegung Miteinander leben und lernen Lautes Denken Methodenwoche W-Fragen Strukturlegetechnik Lesestrategien Texte zusammenfassen
34 Bewegung Spielerisches Trainieren des Zusammenspiels der beiden Gehirnhälften Verbesserung des Kurzzeitgedächtnisses Stärkung der Konzentrationsfähigkeit
35 Unterrichtssimulation: Lautes Denken
36 Das Ich was glaube ich denke Ich vermute sage ich auch! Schlagzeilen -Modeling -Schüleraktion Lückentext -Mindmap -Austausch im Kugellager oder Flüsterstuhl Theaterpädagogik Rollenspiel Warm up Volltext lesen -Text lesen -Unbekannte Wörter klären -Text verstehen
37 Methode Lautes Denken Das was ich Ich glaube denke Ich vermute sage ich auch! Sie hilft Schülern, sich die geistigen Aktivitäten bzw. Strategien leistungsstarker Leser anzueignen. Sie unterstützt die Schüler bei der Aktivierung ihres Vorwissens und zeigt, wann Schüler einen Text nicht mehr verstehen.
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39 Das laute Denken ist eine Expertenstrategie, die vor allem die Lehrperson beherrschen muss. Ziel: Die Schüler sehen am Modell, wie man Probleme löst, Strategien anwendet, Fehler korrigiert.
40 Das was ich denke sage ich auch! Elemente des lauten Denkens Ich glaube, dass Ich vermute, dass Das erinnert mich an Damit habe ich Probleme
41 Das Ich was glaube ich denke Ich vermute sage ich auch! Schlagzeilen Modellierung durch Lehrkraft SUS Aktivitäten
42 Lautes Denken im Kugellager Leider kann ich die entsprechenden Videosequenzen nicht anhängen, da die Datei sonst zu umfangreich für das Downloaden wird!
43 Lautes Denken Lückentext
44 Volltext Ergebnissicherung: Ampelfragen
45 Ampelfragen
46 Elemente des Leseförderkonzepts Diagnostizieren Lernstandserhebung Reading for understandig Lesestrategien Wechselseitiges Lehren und Lernen Kooperatives Lernen Hilfsstrategien Theaterpädagogik Bewegung und Entspannung Unterstützende Elemente
47 Rollenspiel: 1. Freundschaft Lilli und Jan Ziel: Intensive Auseinandersetzung mit Texten
48 Rollenspiel: 1. Freunde Michael und Mustafa Das Rollenspiel vorbereiten: Aufwärmphase
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50 Indianerprojekt Wie funktioniert das Lernen? Expertenausstellung Lesewoche
51 Podiumsdiskussion
52 Wir danken allen, die uns bei diesem Projekt unterstützen! Robert Bosch Stiftung Schulbuchzentrum (Westermann, Schroedel, Diesterweg, Schöning) Pädagogische Hochschule Weingarten Cornelsen Verlag Beltz Verlag Auer Verlag Finke Verlag Oldenbourg Verlag
53 Exkurs Methodenwoche Methodenwoche Lese-Lernstrategien
54 Was ist verständnisintensives Lernen? Wie kann es gefördert werden? Definition: Verständnisintensives Lernen ist ein Lernen, das auf Verstehen ausgerichtet ist. Verstehen ist definiert, als ein kognitiver Modellierungsprozess, der durch das Zusammenspiel von Erfahrungen, Vorstellungen, Begreifen und Metakognition strukturiert ist.
55 Intentionen der Methodenwoche Teamteaching differenzierter Unterricht ganzheitliche Kompetenzförderung Förderung von metakognitiven Prozessen Vermittlung von Lernstrategien
56 Verständnisintensives Lernen
57 Das laute Denken ist eine Expertenstrategie, die vor allem die Lehrperson beherrschen muss. Ziel: Die Schüler sehen am Modell, wie man Probleme löst, Strategien anwendet, Fehler korrigiert.
58 Lernen allein und in der Gemeinschaft Bewegung und Entspannung Methodenwoche Lese- Lernstrategien Das was ich denke sage ich auch! Lautes Denken W-Fragen Strukturlegetechnik: Texte zusammenfassen
59 Vermittlung von Strategien zur Problemlösung Das was ich denke sage ich auch! Fragen an den Text formulieren Vorhersagen der weiteren Textinhalte Klären von Unklarheiten Lautes Denken Vorwissen aktivieren Textstellen oder ganze Texte zusammenfassen Hilfsstrategien Strukturlegetechnik Ampelfragen W- Fragen Bewegung Hilfsstrategien Sortieraufgaben Strukturlegetechnik Mindmap Theaterpädagogik Entspannung
60 Überblick Methodenwoche Lesestrategien Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Einstieg A.O. Einstieg A.O. Einstieg A.O. Einstieg A.O. Einstieg A.O. Warm-up Überkreuzbewegungen Längsbewegungen Warm-up Längsbewegungen Energiebewegungen Warm-up Energiebewegungen Übungen für das Lesen Warm-up Übungen für das Lesen Übungen für das Denken Warm-up SUS treffen selbstständig eine Auswahl Strategie Lautes Denken Freundschaft Rollenspiel Strategie W-Fragen Steinzeit Strukturierte Kontroverse Ausgleichstag Vertiefen und festigen der Strategien Strategie Texte zusammenfassen Ernährung Bewegung Strategien Widerholung der Texte Praxis: Nahrungszubereitung Bewegungsübungen Auflockerungsübungen Entspannungsübungen Auflockerungsübungen Entspannungsübungen Auflockerungsübungen Entspannungsübungen Auflockerungsübungen Entspannungsübungen Auflockerungsübungen Entspannungsübungen Tagesreflexion Tagesreflexion Tagesreflexion Tagesreflexion Tagesreflexion
61 Fachsprache kennen lernen und üben Textsalat W-Fragen Lautes Denken Text lesen Steinzeitmenschen leben in Gruppen zusammen unbekannte Wörter klären W-Fragen beantworten Pro- und Kontradiskussion
62 Videosequenz: W- Fragen Textsalat: Fachbegriffe (Überschrift, Zeile, Zwischenüberschrift, Abschnitt/Absatz) Lesetext Steinzeitmenschen leben in Gruppen zusammen Pro- und Kontradiskussion Steinzeitmenschen
63 Lautes Denken Text lesen unbekannte Wörter klären Texte zusammenfassen mit der Strukturlegetechnik Ernähre dich richtig und du fühlst dich wohl! Fit den ganzen Tag!
64 Videosequenz: Strukturlegetechnik Ernähre dich richtig und du fühlst dich wohl! Fit den ganzen Tag! Reflexion der Methodenwoche
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