Informatik-Ausbildung. Basis: I-CH Modulbaukasten R3. Autorenteam des HERDT-Verlags. 1. Ausgabe, Juli 2014

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1 Autorenteam des HERDT-Verlags 1. Ausgabe, Juli 2014 Informatik-Ausbildung Basis: I-CH Modulbaukasten R3 Modul 301: Office-Werkzeuge anwenden (Teil 2) I-CH-M CC_2

2 2 Modul 301: Office-Werkzeuge anwenden (Teil 2) 2.2 Zeichenformatierung in Textplatzhaltern Designschriftarten verwenden Die Formatierung von Zeichen bzw. Texten innerhalb von Textfeldern bzw. Textplatzhaltern richtet sich bei PowerPoint standardmäßig nach den Einstellungen des zugewiesenen Designs, das immer eine sogenannte Designschriftart enthält (z. B. Larissa ). Designschriftarten sind Zusammenstellungen von zwei Schriftformaten (z. B. ) und dienen der einheitlichen Textformatierung innerhalb von Präsentationen. Dabei wird die eine Schrift automatisch den Folientiteln zugewiesen, die andere dem sonstigen Text. Um Ihrer Präsentation eine andere Designschriftart zuzuweisen, gehen Sie folgendermaßen vor: Klicken Sie im Register ENTWURF in der Gruppe Varianten auf. Klicken Sie anschließend auf Schriftarten und wählen Sie die gewünschte Designschriftart aus. Die betreffenden Schriften bzw. Formatierungen werden automatisch den Texten in der Präsentation zugewiesen. Wenn Sie jedoch ein neues Design auswählen, wird auch die Designschrift wieder entsprechend den Vorgaben des neuen Designs geändert. Über Schriftarten anpassen können Sie eine eigene Designschrift definieren. Zeichenformatierungen zuweisen Zusätzlich zu den Funktionen der Gruppe Schriftart und der Minisymbolleiste können Sie auch mithilfe von Tastenkombinationen schnell Formatierungen zuweisen: Gewünschte Formatierung Symbol Tastenkombination Schriftschnitt Fett Schriftschnitt Kursiv Schriftschnitt Unterstrichen S H f S H k S H u Durchgestrichen -- Schattiert -- Zeichenabstand ändern -- Zeichenformatierungen zurücksetzen S K Schrift vergrößern -- Schrift verkleinern -- Groß- und Kleinbuchstaben schnell vereinheitlichen H > 20 HERDT-Verlag

3 Folientexte bearbeiten und gestalten 2 Schriftart bestimmen Klicken Sie im Register START in der Gruppe Schriftart oder in der Minisymbolleiste auf den Pfeil im Feld Schriftart. Eine Liste der zur Verfügung stehenden Schriftarten wird angezeigt. Klicken Sie auf die gewünschte Schriftart. Wenn Sie viele Schriftarten installiert haben, ist das Blättern im Feld zeitraubend. Um die gewünschte Schriftart schneller zu finden, geben Sie einen oder mehrere Anfangsbuchstaben der Schriftart in das Feld ein. Schriftfarbe einstellen Klicken Sie im Register START in der Gruppe Schriftart oder in der Minisymbolleiste auf den Pfeil der Schaltfläche und wählen Sie eine Farbe aus. Wenn Sie direkt auf angezeigt wird. klicken, weisen Sie markiertem Text die Schriftfarbe zu, die im Farbbalken Schriftgröße ändern Klicken Sie im Register START in der Gruppe Schriftart oder in der Minisymbolleiste auf den Pfeil der Schaltfläche Schriftgrad. In der Liste der Schriftgrade können Sie die gewünschte Einstellung durch Anklicken vornehmen. 2.3 Besondere Zeichenformatierungen vornehmen Mit dem Dialogfenster Schriftart arbeiten Neben den Formatierungen, die Sie über die Gruppe Schriftart und Tastenkombinationen zuweisen können, lassen sich im Dialogfenster Schriftart zusätzliche Formatierungen wählen. Um das Dialogfenster einzublenden, klicken Sie im Register START in der Gruppe Schriftart auf. Alternative: S t Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor und bestätigen Sie mit OK. HERDT-Verlag 21

4 Präsentationen individualisieren Folienmaster-Einstellungen auf Folien umgehen Elemente der Kopf-/Fußzeile auf Folien aus- bzw. einblenden In manchen Fällen ist es erforderlich, eine Folie zu erzeugen, die in bestimmten Punkten von den Einstellungen des zugrunde liegenden Layouts abweicht, z. B. wenn Sie auf der Abschlussfolie Ihrer Präsentation eine große Grafik präsentieren möchten und dafür den normalerweise im entsprechenden Layout von der Fußzeile und dem Logo beanspruchten Platz benötigen. Um Elemente der Kopf-/Fußzeile aus- bzw. einzublenden, gehen Sie folgendermaßen vor: Wechseln Sie in der Folienansicht zu der betreffenden Folie und klicken Sie im Register EINFÜGEN in der Gruppe Text auf Kopf- und Fußzeile. Gewünschte Felder aktivieren bzw. ungewünschte Angaben deaktivieren Übernehmen anklicken, um Einstellungen nur auf die aktuelle Folie anzuwenden Hintergrundelemente ausblenden Außer den Platzhaltern sind alle Elemente, z. B. Grafiken oder Zeichenobjekte (Linie etc.), die in der Ansicht Folienmaster im Folienmaster bzw. in den Layouts eingefügt werden, Hintergrundelemente. Sie können in der Folienansicht weder bearbeitet noch gelöscht werden. Möchten Sie, dass diese Hintergrundelemente auf bestimmten Folien nicht angezeigt werden, können Sie sie ausblenden. Wechseln Sie zu der Folie, deren Hintergrundelemente Sie ausblenden möchten. Klicken Sie im Register ENTWURF, Gruppe Anpassen, auf Hintergrund formatieren. Aktivieren Sie im eingeblendeten Aufgabenbereich Hintergrund formatieren das Kontrollfeld Hintergrundgrafiken ausblenden. Viele mitgelieferte Designs enthalten grafische Elemente, die beim Ausblenden der Hintergrundelemente mit ausgeblendet werden. HERDT-Verlag 37

5 6 Modul 301: Office-Werkzeuge anwenden (Teil 2) 6 Schnelleinstieg: Internet Explorer In diesem Kapitel erfahren Sie welche Bestandteile das Anwendungsfenster aufweist wie Sie Webseiten drucken wie Sie den Verlauf verwenden wie Sie die Hilfefunktion nutzen 6.1 Den Internet Explorer auf dem Desktop nutzen Die Bestandteile des Fensters Nach dem Start der App gelangen Sie in das Internet-Explorer-Fenster. Dieses enthält sowohl App-spezifische als auch Windows-Standard-Elemente. Die Webseite, die als Startseite festgelegt ist (standardmäßig die MSN-Webseite), wird geladen und angezeigt. Klicken Sie in der Taskleiste auf, um den Internet Explorer zu starten. Klicken Sie in die Adressleiste, geben Sie die Adresse einer Webseite ein (z. B. und betätigen Sie Ü, sodass die Webseite geladen werden kann. Funktionsschaltfläche Adressleiste Registerkarte Klicken Sie auf einen beliebigen Link, um die mit dem Link verknüpfte Webseite zu laden. oder Klicken Sie den Link mit der rechten Maustaste an und wählen Sie im Kontextmenü In neuer Registerkarte öffnen bzw. In neuem Fenster öffnen, um die verknüpfte Webseite in einer neuen Registerkarte bzw. in einem neuen Fenster anzuzeigen. Klicken Sie neben einer Registerkarte auf die abgebildete Schaltfläche, um eine weitere, leere Registerkarte zu öffnen. 58 HERDT-Verlag

6 Schnelleinstieg: Internet Explorer 6 Mit Schaltflächen und Registerkarten navigieren anklicken, um zurück zur vorausgegangenen Webseite zu wechseln betätigen, um vorwärts zu einer bereits besuchten Webseite zu wechseln in der Adressleiste anklicken, um den Ladevorgang der Webseite zu unterbrechen in der Adressleiste auswählen oder % drücken, damit der Inhalt der geladenen Webseite aktualisiert wird in der Adressleiste anklicken, um die Liste der zuletzt geladenen Webseiten aufzurufen anklicken, um zur Startseite zu wechseln betätigen, um die sogenannten Favoriten, Feeds und den Verlauf anzuzeigen wählen, um Websites zu drucken und weitere Einstellungen zu tätigen Webseiten werden in Registerkarten angezeigt. Haben Sie mehrere Webseiten gleichzeitig geöffnet, können Sie mithilfe der Registerkarten schnell zwischen den verschiedenen Webseiten wechseln. Mit Leisten arbeiten Der Internet Explorer bietet Ihnen diverse Leisten, die Sie ein- bzw. ausblenden können und die Ihnen die Arbeit im Internet erleichtern. In der Menüleiste können Sie in verschiedenen Menüs z. B. eine Webseite speichern. In der Favoritenleiste werden Ihnen alle gespeicherten Favoriten angezeigt. In der Befehlsleiste können Sie durch Anklicken der Schaltfläche diverse Einstellungen am Internet Explorer vornehmen. Die Statusleiste zeigt Ihnen beispielsweise die Darstellungsgröße der Webseite an. Menüleiste Favoritenleiste Befehlsleiste Statusleiste HERDT-Verlag 59

7 8 Modul 301: Office-Werkzeuge anwenden (Teil 2) 8 Umgang mit Daten und Sicherheit In diesem Kapitel erfahren Sie warum sensible Daten geschützt werden müssen was mit Datensicherheit gewährleistet wird die Bedeutung von Datenschutzrichtlinien in der ICT mehr über den Schutz personenbezogener Daten Voraussetzungen Grundkenntnisse des Betriebssystems Erfahrungen im Umgang mit dem Internet 8.1 Grundforderungen an Sicherheit Der Begriff Sicherheit kann im realen Leben sowie in der Informationstechnologie unterschiedliche Bedeutungen haben. Um klarer einzugrenzen, wie sich ein sicherer Zustand von einem unsicheren Zustand unterscheidet, gibt es einige Grundforderungen (oder Sicherheitsziele). Sicherheit in der Informationstechnologie wird nicht ausschließlich durch den Schutz von Daten und Informationen gewährleistet. Eine weitere wichtige Rolle spielt dabei der physische Schutz einzelner Geräte. Eine Diebstahlsicherung kann beispielsweise durch das Kensington-Schloss sichergestellt werden. Geräte, die derart gesichert werden, sind mit einer entsprechenden Öffnung versehen, in die das Schloss eingeführt wird. Das dazugehörige Drahtseil mit Öse wird um eine feste Verankerung geschlungen, wodurch eine Verbindung zwischen zu schützendem Gerät und Anker hergestellt wird. Grundforderungen an die Vertraulichkeit Unter dem Sicherheitsziel der Vertraulichkeit (engl. Confidentiality) wird verstanden, dass Informationen nur diejenigen erreichen, die diese Informationen auch besitzen dürfen. Bezogen auf Kommunikation in Netzwerken ist das Sicherheitsziel der Vertraulichkeit vergleichbar mit dem Briefgeheimnis. Wenn Sie eine an einen bestimmten Empfänger absenden, so erwarten Sie, dass auch nur der von Ihnen bestimmte Empfänger den Inhalt der zu lesen bekommt. Das Ziel der Vertraulichkeit beschränkt sich nicht nur auf s. Jede auf einem Computersystem gespeicherte Information dient einem bestimmten Zweck und in den meisten Fällen ist es nicht erforderlich oder nicht erwünscht, dass diese Informationen öffentlich zugänglich sind. In der realen Welt sind Schutzmaßnahmen für Vertraulichkeit z. B. ein Briefumschlag, in den man seine nicht öffentliche Nachricht steckt, oder eine abgesperrte Tür, die nur den Personen Zugang zu einem Raum gewährt, die den passenden Schlüssel besitzen. Um Vertraulichkeit zu gewährleisten, können verschiedene Maßnahmen eingesetzt werden: beispielsweise eine Verschlüsselung von Dateien oder Nachrichten zwischen den Kommunikationspartnern oder eine Zugangskontrolle, die nur bestimmten Personen einen Einblick in das geschützte Datenmaterial erlaubt, u. a. sogenannte digitale Zertifikate. 72 HERDT-Verlag

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