Gemeinsam erfolgreich
|
|
- Jesko Bach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeinsam erfolgreich 6. Branchentreffen Erneuerbare Energien Financial Modelling im Kontext der Unternehmensbewertung Anton Berger Nürnberg 15. November
2 Agenda 01 Aktuelles 02 Bewertung erneuerbarer Energieprojekte 03 Financial Modelling 04 Alternativen zur Unternehmenswertfindung 05 Fazit 2
3 Agenda 01 Aktuelles 02 Bewertung erneuerbarer Energieprojekte 03 Financial Modelling 04 Alternativen zur Unternehmenswertfindung 05 Fazit 3
4 Aktuelles Aktuelle Pressemeldungen Quelle: Produktion.de, November 2016 Quelle: Handelsblatt.com, März 2016 Quelle: Handelsblatt.com, Juni 2016 Quelle: Aquila-capital.de, Oktober 2016 Quelle: Handelsblatt, September 2016 Quelle: ecoreporter.de, Juli
5 Agenda 01 Aktuelles 02 Bewertung erneuerbarer Energieprojekte 03 Financial Modelling 04 Alternativen zur Unternehmenswertfindung 05 Fazit 5
6 Bewertung erneuerbarer Energieprojekte Bewertungsverfahren im Überblick Bewertungsverfahren Gesamtbewertungsverfahren Einzelbewertungsverfahren Entity-Methode (Bruttomethode) DCF (APV-Ansatz) DCF (WACC-Ansatz) Entity-Multiples Free-Cash Flow Methode Total Cash Flow Methode Liquidationswert -verfahren Equity-Methode (Nettomethode) Substanzwertverfahren Ertragswertmethode Equity -Multiples 6
7 Bewertung erneuerbarer Energieprojekte Projektrisiken Einstiegszeitpunkte im Projektverlauf Eigenentwicklung Kooperation mit Projektierer Kauf von Projektrechten Beteiligung an einem bestehenden Projekt Standort- Idee Konzept Ausschrei -bung Machbarkeit Genehmigung Errichtung Betrieb Abbau Meilenstein Windmessung Meilenstein sap Meilenstein BImSchG- Genehmigung Aufwand / Risiko / Einflussnahme / Wertschöpfung Der Einstieg sollte im Einklang mit der eigenen Risikoaffinität bzw. -aversion sein. Risikomanagement ist bei Investitionen in EE-Projekten unerlässlich. Wo Risiken bestehen, existieren auch Chancen. 7
8 Bewertung erneuerbarer Energieprojekte Berücksichtigung von Risiken in der Wertermittlung Berücksichtigung operativer Risiken in den Cash Flow Größen CF (Cash Flow) Risiko Standort- Idee Risiko Risiko Konzept Risiko Risiko Errichtung Cash-Flow Treiber Betrieb Machbarkeit Ausschreibung Genehmigung Unternehmenswert vereinfachend = CF r Berücksichtigung systematischer Risiken in der Diskontierung Kapitalkostentreiber Zentrale Fragen: r (Diskontierungszinssatz) 1. Wie können einzelne Risikofaktoren zu einem Gesamtrisiko verdichtet werden? 2. Sind operative Risiken angemessen im Zähler (Zahlungsüberschüsse / CF) sowie in den Nenner (Kapitalkosten / Diskontierung) angemessen berücksichtigt? 3. Sind die Kapitalkosten mit der Rendite aus einer Alternativinvestition vergleichbar? 4. Wie stellen sich Chancen und Risiken aus den Cash-Flow- und den Kapitalkostentreiber im Rahmen einer Sensitivitätsanalyse dar? 8
9 Bewertung erneuerbarer Energieprojekte Risikoeinteilung für Bewertungszwecke Systematisch (im CAPM vergütet) Operatives Risiko (aus betrieblicher Tätigkeit) Marktrisiko Leistungswirtschaftl. Risiko Beta unverschuldet Kapitalstrukturrisiko (vom Verschuldungsgrad beeinflusst) Beta verschuldet Unsystematisch (im CAPM nicht vergütet) Im CAPM nicht vergüteter Teil des operativen Risikos Quelle: Dörschell/Franken/Schulte, Der Kapitalisierungszinssatz in der Unternehmensbewertung Anmerkung: Das unsystematische Risiko kann durch zusätzliche Diversifikation vermieden werden. Im CAPM nicht vergüteter Teil des operativen Risikos l u rek = rf + MRP* ß *(1 + VS ) Abzinsung der Zahlungsüberschüsse erfolgt mit einem Zinssatz, der die Rendite einer Alternativinvestition widerspiegelt. 9
10 Agenda 01 Aktuelles 02 Bewertung erneuerbarer Energieprojekte 03 Financial Modelling 04 Alternativen zur Unternehmenswertfindung 05 Fazit 10
11 Financial Modelling Aufgabenstellung in der Praxis Gibt es steuerliche Sonderfälle aufgrund der Rechtsformen der IPP und der SPVs? Welche Annahmen zum Rückbau sind in den einzelnen (ausländischen) SPV zu treffen? Wie sind die einzelnen Betriebsaufwendungen über die gesamte Projektlaufzeit zu planen? Financial Model Auf die Planung kommt es an Wie sieht die Prognose der Vergütungsmechanismen für die ausländischen SPVs in den nächsten 10 Jh. aus? Welche Wechselkurse und Inflationsraten sind im Ausland planerisch anzunehmen? Mit welchen Anlagenverfügbarkeiten ist zu rechnen? Auf welche externen Daten beruhen die Winderträge? Welche Ansätze für die Bestimmung der Ewigen Rente sind auf Basis des Unternehmenskonstrukts am besten geeignet? 11
12 Financial Modelling Financial Model als Grundlage einer fundierten Bewertung Marktrisiko Financial Model Text Errichtungsrisiko Energieertragsrisiko Output des Financial Model Plan GuV Plan Bilanzen Plan Kapitalflussrechnungen Konzern-GuV (Zusatzinfo) Konzern-Bilanz (Zusatzinfo) Finanzierungsrisiko Instrument der Risikobeurteilung Verwendung des Financial Model Betriebsrisiko Umweltrisiko Sensitivitätsanalysen / Stresstest Ermittlung Projektwert Impairment Test (Beteiligungen) Ratingzwecke Etc. 12
13 Financial Modelling Bewertungsrelevanter Zeitraum Sind keine Reinvestition geplant, werden die Zahlungsströme, die innerhalb der wirtschaftlichen Nutzungsdauer generiert werden auf den Bewertungsstichtag diskontiert. Wird das Going-Concern-Prinzip zugrunde gelegt, müssen Reinvestitionsphasen nach Ablauf der wirtschaftlichen Nutzungsdauer detailliert geplant werden. Im Jahr der ewigen Rente kann die Ermittlung einzelner Planungsgrößen anhand von Annuitäten erfolgen. Diskontierung mit Kapitalkostensatz Diskontierung mit Kapitalkostensatz Wert des Eigenkapitals Ausschüttungen Wert des Eigenkapitals Ausschüttungen Nachhaltige Ausschüttungen Bewertungsstichtag Detailplanungszeitraum t Bewertungsstichtag Detailplanungszeitraum ewige Rente t Das Thema Laufzeit und bewertungsrelevanter Zeitraum werden in der Bewertungspraxis intensiv diskutiert. Ein bewährtes Bewertungsmodel zur Wertermittlung von Independent Power Producers (IPP) oder EE-Projekten mit zeitlich limitierten wirtschaftlichen Nutzungsdauern hat sich derzeit noch nicht herauskristallisiert. 13
14 Financial Modelling Ermittlung Ewige Rente bei IPP s / EE-Projekten Repowering Repowering 1 t t=0 t=19 t=39 2 UW = 1,0? TV t t=0 UW = 1,4 t=19 Ein Übergang von letzten Detailplanungsjahr in die Ewige Rente (TV) ist im Bereich der IPP s / EE-Projekte NICHT angemessen! 14
15 Financial Modelling Ermittlung Ewige Rente bei IPP s / EE-Projekten Lebenszyklen Windprojekte Beispielhafter Verlauf Leistung Zubauprojekte [MW] (kum.) Jahresüberschuss [ ] (p.a.) TV (?) TV (?) TV (?) t
16 Financial Modelling Ermittlung Ewige Rente bei IPP s / EE-Projekten 1 t t=0 t=19 t=39 2 UW = 1,0 TV Ʃ Barwerte Annuität t=0 t=19 t=39 t UW = 1,0 Ʃ Barwert * Zinssatz % 16
17 Agenda 01 Einführung 02 Bewertung erneuerbarer Energieprojekte 03 Financial Modelling 04 Alternativen zur Unternehmenswertfindung 05 Fazit 17
18 Alternativen zur Unternehmenswertfindung Beispielhafte überschlägige Wertermittlung anhand Multiples Ansatz Bewertungssubjekt Umsatz- Multiplikator EBITDA- Multiplikator Konzern-Umsatz: ca. 44,0 Mio. Konzern-EBITDA: 33,0 Mio. Min Multiplikator arithm. Mittel Median Max 0,59 2,48 1,75 5,20 1,50 3,24 2,67 5,66 Bewertungssubjekt ist eine Betreibergesellschaft verschiedener Wind- und Solarparks Peer-Group besteht aus 6 börsennotierten Betreibergesellschaften im EE-Bereich Ermittelte Multiplikatoren wurden weitestgehend um Einmaleffekte bereinigt EBIT- Multiplikator Konzern-EBIT: 12,0 Mio. 2,03 6,63 6,76 11,22 Unternehmenswerte (Enitity Multiple - Umsatz Multiple) Unternehmenswerte (Enitity Multiple - EBITDA Multiple) Min. Median UW Mittelwert Max Min. Median UW Mittelwert Max. Min. Median UW Mittelwert Max. Min. Median UW Mittelwert Max. Anmerkung: In den obigen Darstellungen wurde zu Vergleichszwecken auch der nach dem Zukunftserfolgswertverfahren (Ertragswert) ermittelte Gesamtunternehmenswert (UW), samt Fremdkapital dargestellt. 18
19 Alternativen zur Unternehmenswertfindung Beispielhafte überschlägige Wertermittlung anhand Multiples Unternehmenswerte (Equity Multiple - KBV Multiple) Ansatz Bewertungssubjekt Kurs- Buchwert- Verhältnis Eigenkapital: ca. 22,0 Mio. Min Multiplikator arithm. Mittel Median Max 1,02 1,27 1,27 1, Min. Median MW [EK] Mittelwert Max. Min. Median MW [EK] Mittelwert Max. Anmerkung: In der obigen Darstellung wurde zu Vergleichszwecken auch der nach dem Zukunftserfolgswertverfahren (Ertragswert) ermittelte Marktwert des Eigenkapitals (MW[EK]) dargestellt. Die über die Entity-Multiples ermittelten Werte weisen eine hohe Varianz auf. Ein Vergleich über das KBV-Multiple börsennotierter Unternehmen liefert hingegen eine engere Spannbreite. Betreibergesellschaften im EE-Bereich befinden sich in einem jungen Markt, in dem langjährige Vergleichsdaten fehlen. Multiplikatoren hierzu sind kaum verfügbar. Erfahrungsgemäß beschränkt sich der Einsatz des Multiplikatorenverfahrens lediglich auf die Plausibilisierung der Wertermittlung nach den Zukunftserfolgswertverfahren. 19
20 Agenda 01 Einführung 02 Bewertung erneuerbarer Energieprojekte 03 Financial Modelling 04 Alternativen zur Unternehmenswertfindung 05 Fazit 20
21 Fazit Alles im Blick Die Veränderungen des weltweiten EE-Marktumfeldes und der daraus resultierende Anpassungsbedarf einzelner Prämissen, stellen viele Investoren, Entwickler, Betreiber vor großen Herausforderungen. Ein umfassendes individuelles und realitätsnahes Planungsgerüst (Financial Model) ist vor diesem Hintergrund unverzichtbar. Professionelles Instrumentarium Fazit Im Rahmen von Unternehmensbewertungen ist die Festlegung des Übergangs in einen eingeschwungenen Zustand ( Ewige Rente bzw. Terminal Value) bei EE-Projekten wesentlich komplexer und setzt ein ausgereiftes Instrumentarium (Financial Model) voraus. Plausibilisierung Plausibilisierung ermittelter Unternehmenswerte für EE-Projekte / IPP s auf Basis von Multiplikatorenverfahren hat nur eine bedingte Aussagekraft (Hilfsfunktion). EE-Projekte sind stark vom Geschäftsmodell geprägt. Multiplikatoren zur Plausibilisierung ermittelter Werte sind sehr eingeschränkt verfügbar. 21
22 Ihr Ansprechpartner Anton Berger Dipl.-Ökonom Dipl.-Betriebswirt (FH) Partner Rödl & Partner Äußere Sulzbacher Str Nürnberg Telefon : +49 (9 11) Fax: +49 (9 11) E.Mail: anton.berger@roedl.de Jeder Einzelne zählt bei den Castellers und bei uns. Menschentürme symbolisieren in einzigartiger Weise die Unternehmenskultur von Rödl & Partner. Sie verkörpern unsere Philosophie von Zusammenhalt, Gleichgewicht, Mut und Mannschaftsgeist. Sie veranschaulichen das Wachstum aus eigener Kraft, das Rödl & Partner zu dem gemacht hat, was es heute ist. Força, Equilibri, Valor i Seny (Kraft, Balance, Mut und Verstand) ist der katalanische Wahlspruch aller Castellers und beschreibt deren Grundwerte sehr pointiert. Das gefällt uns und entspricht unserer Mentalität. Deshalb ist Rödl & Partner eine Kooperation mit Repräsentanten dieser langen Tradition der Menschentürme, den Castellers de Barcelona, im Mai 2011 eingegangen. Der Verein aus Barcelona verkörpert neben vielen anderen dieses immaterielle Kulturerbe. 22
Perspektiven erweitern
Perspektiven erweitern Erneuerbare Energien Photovoltaik Perspektiven erweitern In einem Markt erfolgreich zu sein verlangt intensive Kenntnisse der Rahmenbedingungen. Unsere Teams denken und handeln übergreifend
MehrAbläufe optimieren. Schadensmanagement im Strafverfahren
Abläufe optimieren Schadensmanagement im Strafverfahren Abläufe optimieren Wir setzen in der täglichen Arbeit auf bewährte Abläufe, die wir stets an neue Gegebenheiten anpassen. So schaffen wir das optimale
MehrRisiken identifizieren. Whistleblowing
Risiken identifizieren Whistleblowing Risiken identifizieren Der Weg zum Erfolg kann steinig sein: Wir sorgen dafür, dass unsere Mandanten ihre Hürden frühzeitig erkennen und rechtzeitig überwinden. Dabei
MehrKeine Angst vor Haftungsrisiken Welche Instrumente Stiftungen im Haftungsmanagement unterstützen
Gemeinsam erfolgreich Keine Angst vor Haftungsrisiken Welche Instrumente Stiftungen im Haftungsmanagement unterstützen 4. 0 Vermögensverwaltung 4.0 Transparent. Digital. Anfassbar. WER HAT DAS GESAGT?
MehrWeltweit engagiert und in Franken zu Hause
Weltweit engagiert und in Franken zu Hause Unternehmensnachfolge Steuer- und rechtliche Fallstricke und, Praxistipps für die erfolgreiche Umsetzung Dr. Rolf Leuner, Altdorf, 06.11.2013 1 Agenda 01 Die
MehrGemeinsam erfolgreich. Voraussetzungen zulässiger Datenverarbeitung Erlaubnistatbestände der DSGVO Alexander von Chrzanowski Nürnberg
Gemeinsam erfolgreich Voraussetzungen zulässiger Datenverarbeitung Erlaubnistatbestände der DSGVO Alexander von Chrzanowski Nürnberg 19.10.2016 1 Grundsätze der Verarbeitung personenbezogener Daten personenbezogene
MehrFachkundig beraten. it-sa, Nürnberg,
Fachkundig beraten Die Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung als wesentlicher Pfeiler der Unternehmens-Compliance Dr. Christiane Bierekoven, Rechtsanwältin, Fachanwältin für IT-Recht it-sa, Nürnberg,
MehrZielgerichtet arbeiten
Zielgerichtet arbeiten Steuertermine 2014 Zielgerichtet arbeiten Langfristig unterstützen wir unsere Mandanten bei der Planung und Steuerung ihres Unternehmens für beste wirtschaftliche Ergebnisse. Mit
MehrWeltweit engagiert. Gestaltungshinweise zur ErbSt-Reform. StB Prof. Dr. Robert Strauch September 2015
Weltweit engagiert Gestaltungshinweise zur ErbSt-Reform StB Prof. Dr. Robert Strauch September 2015 1 Agenda 01 Bisherige Entwicklung 02 Übergangsregelung 03 Begünstigtes Vermögen dem Grunde nach 04 Behaltensfrist
MehrIdeen verwirklichen. Geschäfte im Ausland weltweit operieren. am 28. April 2016 in Eschborn
Ideen verwirklichen Geschäfte im Ausland weltweit operieren am 28. April 2016 in Eschborn Global investieren International agieren Weltweit expandieren Ideen verwirklichen Unternehmer wie Unternehmen leben
MehrRisiken steuern. 14. Oktober 2016 Nürnberg 2
Risiken steuern 14. Oktober 2016 Nürnberg 2 Wir laden Sie herzlich ein... zu einem Tag, der ganz im Zeichen von Verrechnungspreisen und Betriebsstätten steht. Seien Sie bei unserer 2. Transfer Pricing
MehrEndlich wirksam! Werkstattgespräch Change Management. Organisationsentwicklung erfolgreich durchführen. April und Mai 2018 verschiedene Standorte
Endlich wirksam! Werkstattgespräch Change Management Organisationsentwicklung erfolgreich durchführen April und Mai 2018 verschiedene Standorte Veranstaltungshinweise Prozessveränderungen, Organisationsentwicklung,
MehrErfahrung nutzen. Einladung zum Business Breakfast Special. Erfolgsfaktor Personalmanagement in Russland
Erfahrung nutzen Einladung zum Business Breakfast Special Erfolgsfaktor Personalmanagement in Russland 10. Oktober 2013 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchten wir Sie zu unserem Business
MehrGanzheitlich denken. Beratung im Bereich öffentliche Beihilfe in Polen
Ganzheitlich denken Beratung im Bereich öffentliche Beihilfe in Polen Ganzheitlich denken Unsere weltweite langjährige und bereichsübergreifende Erfahrung ermöglicht es uns, jeden Mandanten sowohl individuell
MehrGemeinsam erfolgreich
Gemeinsam erfolgreich Enquete Kommission IV: ÖPNV-Finanzierung Vorstellung der Studie Trendreport ÖPNV Finanzierung 2014/2015 Jörg Niemann Hamburg 8. Mai 2015 Rödl & Partner 15.07.2015 1 Anlass und Methodik
MehrProzesse steuern. Fördermittelworkshop von A(ntragstellung) bis Z(uwendungsbescheid) und darüber hinaus. für Stadtwerke und Kommunen
Prozesse steuern Fördermittelworkshop von A(ntragstellung) bis Z(uwendungsbescheid) März 2018 Stuttgart, Köln und Nürnberg Veranstaltungshinweise Kosten Die Seminarkosten betragen pro Teilnehmer 95,- Euro
MehrEffektiv unterstützen. Forderungsmanagement & Inkasso
Effektiv unterstützen Forderungsmanagement & Inkasso Effektiv unterstützen Wir setzen in der täglichen Arbeit auf bewährte Abläufe, die wir stets an neue Gegebenheiten anpassen. Die effektive Unterstützung
MehrDatenschutzgestaltung durch Technik Eine Kurzeinführung
Agenda Fachkundig beraten Datenschutzgestaltung durch Technik Eine Kurzeinführung Dr. Christiane Bierekoven, Rechtsanwältin, Fachanwältin für IT-Recht it-sa, Nürnberg, den 20.10.2016 Rödl & Partner 06.12.2012
MehrHerausforderungen meistern. Werkstattgespräch. Ein Projektmanagement wirksam etablieren. September 2018 verschiedene Standorte
Herausforderungen meistern Werkstattgespräch September 2018 verschiedene Standorte Anmeldung Fax-Nr.: +49 (9 11) 91 93-35 88 E-Mail: seminare@roedl.de Rödl & Partner Peggy Kretschmer Firma: Herr Name:
MehrROAD SHOW: Innovative Konzepte zum Aufbau von Produktion und Vertrieb in Russland in Stuttgart in München 16.2.
ROAD SHOW: Innovative Konzepte zum Aufbau von Produktion und Vertrieb in Russland 14.2.2017 in Stuttgart 15.2.2017 in München 16.2.2017 in Wien Einladung Produzieren in der Russischen Föderation: Ist jetzt
MehrFreiräume schaffen. 8. November 2017 Nürnberg
Freiräume schaffen 8. November 2017 Nürnberg Freiräume schaffen Durch das Auslagern von Geschäftsprozessen können Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren und effizienter handeln. Wir übernehmen
MehrWeltweit engagiert. Fachkräftemangel nein Danke! Mehr Bindung und Attraktivität durch Mitarbeiterbeteiligung Andrea Mehrer Nürnberg
Weltweit engagiert Fachkräftemangel nein Danke! Mehr Bindung und Attraktivität durch Mitarbeiterbeteiligung Andrea Mehrer Nürnberg 21.05.2015 1 Agenda 01 Ein Stück vom Kuchen oder Teufelszeug? 02 Das Ziel
MehrNachhaltig sichern. Brennpunkt Betriebsprüfung (ESt/USt) Donnerstag, 12. Mai 2016, 14:00 17:00 Uhr Köln
Nachhaltig sichern Brennpunkt Betriebsprüfung (ESt/USt) Donnerstag, 12. Mai 2016, 14:00 17:00 Uhr Köln Nachhaltig sichern Unsere Mandanten setzen großes Vertrauen in unsere Beratung. Durch die Identifikation
MehrWeltweit engagiert. Erneuerbare Energien: rechtliche Rahmenbedingungen. Dr. Tatiana Vukolova Rostock 25. Mai 2016
Weltweit engagiert Erneuerbare Energien: rechtliche Rahmenbedingungen Dr. Tatiana Vukolova Rostock 25. Mai 2016 Rödl & Partner 22.06.2016 1 Inhalt 01 Problemstellung 02 Energiesystem in Russland 03 Schlussfolgerungen
MehrFachkundig beraten. Benchmarking in NRW Nutzen beim Austausch mit der Kartellbehörde Jörg Schielein I Gelsenkirchen I 15 November 2016.
Fachkundig beraten Benchmarking in NRW Nutzen beim Austausch mit der Kartellbehörde Jörg Schielein I Gelsenkirchen I 15 November 2016 1 Benchmarking der Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen Vom Kennzahlenvergleich
MehrFundamente schaffen. Goods and Services Tax. Erste Erfahrungen mit Indiens großer Umsatzsteuerreform. 28. November 2017 Rödl & Partner Eschborn
Fundamente schaffen Goods and Services Tax Erste Erfahrungen mit Indiens großer Umsatzsteuerreform 28. November 2017 Rödl & Partner Eschborn Fundamente schaffen Indien zählt zu den am stärksten wachsenden
MehrWeltweit engagiert. Rechtliche Rahmenbedingungen im Lebensmittelsektor Russlands. Dr. Tatiana Vukolova München 4. Juli 2018
Weltweit engagiert Rechtliche Rahmenbedingungen im Lebensmittelsektor Russlands Dr. Tatiana Vukolova München 4. Juli 2018 Rödl & Partner 08.02.2018 1 Agenda 01 Chancen für bayerische Unternehmen in Russland
MehrPotenziale nutzen. Energiequellen für die Fernwärme der Zukunft. 26. April 2018 in Berlin
Potenziale nutzen Energiequellen für die Fernwärme 26. April 2018 in Berlin Fernwärme im Energiemarkt eine Schlüsselrolle Solarthermie, Abwärme aus Industrie und Reststoff- Veranstaltungshinweise Kosten
MehrFachkundig beraten. Batteriespeicher Grundlagen und aktuelle Geschäftsmodelle Niklas Thomas Nürnberg
Fachkundig beraten Batteriespeicher Grundlagen und aktuelle Geschäftsmodelle Niklas Thomas Nürnberg 15.11.2016 1 copyright: sfv / mester 2 Agenda 01 Grundlagen 02 Marktentwicklung 03 Geschäftsmodelle 3.1
MehrHorizonte erweitern. Tagesgeschäft in China Praxisberichterstattung. Dienstag, 16. Juni 2015, Bielefeld
Horizonte erweitern Tagesgeschäft in China Praxisberichterstattung Dienstag, 16. Juni 2015, Bielefeld Horizonte erweitern Das kontinuierliche Interesse für Neues ist wichtig, damit wir Herausforderungen
MehrWeltweit engagiert. Aktuelles aus tschechischem Steuerrecht. Kateřina Jordanovová Praha
Weltweit engagiert Aktuelles aus tschechischem Steuerrecht Kateřina Jordanovová Praha 07.12.2016 Rödl & Partner 08.08.2011 1 Änderungen 2016/2017 Gesetz über die elektronische Erfassung von Umsätzen (Meldung
MehrRechtssichere Nutzung von Cloud Services nach Prism Kann man der Cloud noch vertrauen?
Fachkundig beraten Rechtssichere Nutzung von Cloud Services nach Prism Kann man der Cloud noch vertrauen? Dr. Christiane Bierekoven, Rechtsanwältin, Fachanwältin für IT-Recht it-sa 2013 Nürnberg 08.10.2013
MehrWas ist mein Unternehmen wert? WP StB Dipl.-Kfm. Gero Hagemeister Bonn, 6. März 2017
Was ist mein Unternehmen wert? WP StB Dipl.-Kfm. Gero Hagemeister Bonn, 6. März 2017 Zentrale Fragen des Verkäufers (Beispiele) warum Altersgründe Realisierung Unternehmenswert Übergabe an jüngere Generation
MehrUnternehmensbewertung
Unternehmensbewertung Wert des Unternehmens Jeder Käufer will möglichst wenig bezahlen. Jeder Verkäufer will möglichst viel erlösen. Ziel der Bewertungsverfahren: Fairen und akzeptablen Preis finden. Wert
MehrStrukturen schaffen. Wichtige Änderungen im Unternehmensund Steuerrecht 2014 / 2015. Mittwoch, 26. November 2014, ab 17:30 Uhr, Stuttgart
Strukturen schaffen Wichtige Änderungen im Unternehmensund Steuerrecht 2014 / 2015 Mittwoch, 26. November 2014, ab 17:30 Uhr, Stuttgart Strukturen schaffen Als Experte an der Seite unserer Mandanten kümmern
Mehr11. September 2014 ab 17:45 Uhr Konferenzraum von Rödl & Partner, Hamburg
Einladung Praxisgerechte Regelungen zur Unternehmensbewertung Beispiele im Rahmen von Unternehmenskäufen, Gesellschaftsverträgen und (steuermotivierten) Umstrukturierungen 11. September 2014 ab 17:45 Uhr
MehrMehrwert schaffen. Business Process Outsourcing (BPO) in China
Mehrwert schaffen Business Process Outsourcing (BPO) in China Business Process Outsourcing Mehrwert schaffen Sämtliche Dienstleistungen sollen für unsere Mandanten stets einen klaren Mehrwert schaffen;
MehrGemeinsam sichern. Einladung. Finanzierungsstrategien und Förderoptionen in Polen Januar 2015 München 13:00 17:00 Uhr
Gemeinsam sichern Einladung Finanzierungsstrategien und Förderoptionen in Polen 2015 2020 29. Januar 2015 München 13:00 17:00 Uhr Gemeinsam sichern Wir beraten deutsche Unternehmen weltweit und bieten
Mehr6. Branchentreffen Erneuerbare Energien
Weltweit engagiert 6. Branchentreffen Erneuerbare Energien Aufbruchstimmung in Afrika welche Länder sind interessant? Anna-Lena Becker Nürnberg 15. November 2016 1 Agenda 01 Afrikas Energiemarkt 02 Südafrika
MehrErfolgreiche Transformation der Digitalisierung. Leitfaden für Energieversorger
Erfolgreiche Transformation der Digitalisierung Leitfaden für Energieversorger Change Management Big Data Start-ups Blockchain Disruption Inkubatoren Internet of Things Flexibilisierung DIGITALISIERUNG
MehrAnlagenbau und Montageprojekte deutscher Unternehmen in Belarus
Weltweit engagiert Tag der Belarussischen Wirtschaft Berlin 22.10.2015 Anlagenbau und Montageprojekte deutscher Unternehmen in Belarus Rahmenbedingungen und aktuelle Entwicklungen Tobias Kohler Rechtsanwalt
MehrGemeinsam erfolgreich
Gemeinsam erfolgreich Thailand und AEC Bad Soden, 16. März 2017 1 Rödl & Partner weltweit Brasilien Bulgarien Deutschland Estland Frankreich Georgien Großbritannien Hongkong Indien Indonesien Italien Kasachstan
MehrGemeinsam sichern. Einladung. Finanzierungsstrategien und Förderoptionen in Polen Januar 2015 Hannover 13:00 17:00 Uhr
Gemeinsam sichern Einladung Finanzierungsstrategien und Förderoptionen in Polen 2015 2020 28. Januar 2015 Hannover 13:00 17:00 Uhr Gemeinsam sichern Wir beraten deutsche Unternehmen weltweit und bieten
MehrNachhaltig sichern. Mehrwert durch Zoll Compliance. Strategien und Update 2017 / Stuttgart Nürnberg
Nachhaltig sichern Mehrwert durch Zoll Compliance Strategien und Update 2017 / 2018 18.10.17 Stuttgart 24.10.17 Nürnberg 25.10.17 Eschborn 13.11.17 Köln 21.11.17 Hamburg 23.11.17 München Mehrwert durch
MehrWeltweit engagiert Steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen in Ungarn
Weltweit engagiert Steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen in Ungarn Dr. Roland Felkai Diplom-Volkswirt, MA (London), Steuerberater (H) Hamburg 04.05.2016 Rödl & Partner 1 Rechtsformen ungarischer
MehrFachkundig beraten. 6. Branchentreffen Erneuerbare Energien Bürgerenergieprojekte nach dem neuen EEG. Dr. Reiner Gay Nürnberg 15.
Fachkundig beraten 6. Branchentreffen Erneuerbare Energien Bürgerenergieprojekte nach dem neuen EEG Dr. Reiner Gay Nürnberg 15. November 2016 1 Agenda 01 EE Projekte mit Bürgerbeteiligung rechtlich 1.1
MehrTOOL ZUR UNTERNEHMENSBEWERTUNG NACH DER DCF-METHODE
TOOL ZUR UNTERNEHMENSBEWERTUNG NACH DER DCF-METHODE AN DEN BEISPIELUNTERNEHMEN HENKEL, BMW & LUFTHANSA Von Alina Kröker und Christina Eschweiler Quantitative Methoden 1 Finanzmodellierung Prof. Dr. Horst
MehrWeltweit engagiert. Aktuelles aus tschechischem Steuerrecht Kateřina Jordanovová Praha
Weltweit engagiert Aktuelles aus tschechischem Steuerrecht 2016 Kateřina Jordanovová Praha 14.03.2016 Rödl & Partner 08.08.2011 1 Änderungen 2016 Einführung der Kontrollmeldung im Bereich der Mehrwertsteuer
MehrWasserpreiserhöhung und Verbrauchergerechtigkeit. Zwei Seiten derselben Medaille Werkstattgespräche
Wasserpreiserhöhung und Verbrauchergerechtigkeit Zwei Seiten derselben Medaille Werkstattgespräche Das sagen unsere Mandanten Überzeugend war vor allem die kurzfristige und effektive Umsetzung der gestellten
MehrBewertungsverfahren. Mischverfahren. Einzelbewertungsverfahren. Gesamtbewertungsverfahren
Bewertungsverfahren Einzelbewertungsverfahren Gesamtbewertungsverfahren Mischverfahren DCF- Verfahren Multiplikatorenverfahren Realoptions- Ansatz Substanzwert mit Liquidationswerten Mittelwertverfahren
MehrWASSER. wirtschaft im Fokus
WASSER wirtschaft im Fokus WASSERWIRTSCHAFT IM FOKUS Die Strategie ist der Ausgangspunkt zielorientierten Handelns. www.roedl.de/wasser Strategien entwickeln Nachhaltiger unternehmerischer Erfolg ist
MehrGemeinsam erfolgreich. Interne Revision. Monitoring des Corporate Governance-Systems
Gemeinsam erfolgreich Interne Revision Monitoring des Corporate Governance-Systems Gemeinsam erfolgreich Gerade bei komplexen Fragestellungen ist es wichtig, alle möglichen Facetten genau zu prüfen nur
MehrExpertise transferieren. International HR Services
Expertise transferieren International HR Services Expertise transferieren Experten- und Spezialwissen sind in Zeiten der Globalisierung unabdingbar. Immer mehr Unternehmen entsenden daher Mitarbeiter in
MehrChancen ergreifen. Dekarbonisierung. Wie wendet man seine Werke? 20. Februar 2018 in Nürnberg
Wie wendet man seine Werke? 20. Februar 2018 in Nürnberg Veranstaltungshinweise Kosten Die Seminarkosten betragen pro Teilnehmer 150,- Euro zzgl. Umsatzsteuer. Kontakt und weitere Informationen Peggy Kretschmer
MehrVorsorgevollmachten, Patientenverfügungen Unternehmensnachfolge VDAW Verbandstag 4. Juni 2016
Gemeinsam erfolgreich Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen Unternehmensnachfolge VDAW Verbandstag 4. Juni 2016 1 Ausgangssituation bei Handlungsunfähigkeit heute Letztwillige Verfügung Handlungsunfähigkeit
Mehrvon Prof. Dr. Dr. Dietmar Ernst Sonja Schneider und Bjoern Thielen 6., überarbeitete Auflage
Unternehmensbewertungen erstellen und verstehen Ein Praxisleitfaden von Prof. Dr. Dr. Dietmar Ernst Sonja Schneider und Bjoern Thielen 6., überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis
MehrProzesse steuern. Die Telekommunikationsoffensive. 29. Mai 2018 in Köln. Wie kommunale Unternehmen den Breitbandausbau für sich nutzen können
Wie kommunale Unternehmen den Breitbandausbau für sich nutzen können 29. Mai 2018 in Köln Veranstaltungshinweise Kosten Die Seminarkosten betragen pro Teilnehmer 150,- Euro zzgl. Umsatzsteuer. Kontakt
MehrWeltweit engagiert. Legal & Tax Partner Germany. External Commercial Borrowings. Rödl & Partner Update
Weltweit engagiert Rödl & Partner Update 01.05.2018 Legal & Tax Partner Germany 1 Übersicht Auslandsdarlehen ( / kurz: ECBs ) unterliegen seit langem in Indien starken Beschränkungen. Vorgeschrieben sind
MehrGesellschaftsverträge und Unternehmensbewertung
Gesellschaftsverträge und Unternehmensbewertung Dienstag, 18. Oktober2016 Agenda Ein Überblick Ausgangsbasis Ergebnisse der Erhebung Theoretische Darstellung der Bewertungsverfahren Praxisbeispiel Erkenntnisse
MehrInhaltsverzeichnis Ausführliches Inhaltsverzeichnis...5 Konzeption Gegenstand, Konzepte und Begriffe...12
Inhaltsverzeichnis Ausführliches Inhaltsverzeichnis...5 Konzeption... 10 1. Gegenstand, Konzepte und Begriffe...12 1.1 Gegenstand und Anlässe der Unternehmensbewertung...13 1.2 Konzepte der Unternehmensbewertung...16
MehrDarstellung der DCF Verfahren
Darstellung der DCF Verfahren Fallstudien BWL Unternehmensbewertung WS 2010/11 Prof. Dr. Matthias Hendler Bewerten heißt vergleichen. (A. Moxter) 2 Überblick 1. Verfahren der Bruttokapitalisierung WACC
MehrAugenhöhe bieten. Der Company Health Check in Asien
Augenhöhe bieten Der Company Health Check in Asien Augenhöhe bieten Der partnerschaftliche Umgang mit unseren Mandanten ist einer unserer Erfolgsfaktoren. Der Austausch mit ihnen vollzieht sich immer auf
MehrExpertise transferieren. International Expatriate Consulting. Beratung bei internationalen Mitarbeitereinsätzen. Südafrika
Expertise transferieren International Expatriate Consulting Beratung bei internationalen Mitarbeitereinsätzen Südafrika Expertise transferieren Experten- und Spezialwissen ist in Zeiten der Globalisierung
MehrWilhelm Schmeisser, Bennet Görlitz, Julia Spree, Lydia Clausen, Falko Schindler (Hrsg.) Einführung in die Unternehmensbewertung
Wilhelm Schmeisser, Bennet Görlitz, Julia Spree, Lydia Clausen, Falko Schindler (Hrsg.) Einführung in die Unternehmensbewertung Rainer Hampp Verlag München und Mering 2008 Objektivierte Untemehmensbewertung
MehrGemeinsam erfolgreich
Gemeinsam erfolgreich Workshop 3: Erfolgsfaktoren für die Vermögensanlage Alexander Etterer Nürnberg 30. Juni 2015 1 Agenda 01 Kurzüberblick Wealth, Risk & Compliance 02 Erfolgsfaktoren für die Vermögensanlage
MehrDIE UNTERNEHMENSBEWERTUNG EIN WICHTIGER FAKTOR BEI DER NACHFOLGEREGELUNG PROF. ALEXANDER DÜRR, MBA Seite
DIE UNTERNEHMENSBEWERTUNG EIN WICHTIGER FAKTOR BEI DER NACHFOLGEREGELUNG PROF. ALEXANDER DÜRR, MBA 02.06.2017 Seite 1 02.06.2017 Seite 1 1.) Anlässe für eine Unternehmensbewertung 2.) Die Unternehmensnachfolge
MehrMethoden zur marktgerechten Bewertung von Weingütern
Methoden zur marktgerechten Bewertung von Weingütern Prof. Dr. Andreas Kurth Wirtschaftsprüfer / Steuerberater Hochschule Geisenheim University 60. Fachtagung des BDO Heppenheim, 5. Mai 2017 Methoden zur
MehrAuf in neue Märkte! Exportinitiative Energie. Martin Wörlein, 30. Mai 2017, Düsseldorf
Auf in neue Märkte! Exportinitiative Energie Martin Wörlein, 30. Mai 2017, Düsseldorf Rechtliche Rahmenbedingungen 01 Vertragsrecht: Grundlagen und Praxis 02 Vertragsrecht: Sonderkonstellation Konsortium
MehrAusgewählte Problemstellungen bei Bewertungen von Unternehmen
Ausgewählte Problemstellungen bei Bewertungen von Unternehmen win wirtschaft information netzwerk Dipl.-Kfm., WP, StB Frank Reiners Dipl.-Kfm. Michael Siefken Oldenburg, 17. September 2013 Inhaltsübersicht
MehrErneuerbare Energien. Weltweit EE-Projekte erfolgreich umsetzen. Kräfte bündeln
Erneuerbare Energien Weltweit EE-Projekte erfolgreich umsetzen Kräfte bündeln Kräfte bündeln Unsere Mandanten wissen um Ihre Stärken. Sie wissen aber auch, welchen Beitrag Rödl & Partner zu ihrem nachhaltigen
MehrDiscounted Cash Flow-Verfahren Multiplikatoren und Börsenkurse Verbindung oder Abgrenzung?
Discounted Cash Flow-Verfahren Multiplikatoren und Börsenkurse Verbindung oder Abgrenzung? Manfred Bögle Inhalt Investitionskalkül Grundlagen Multiples Beispiele aus der Praxis Empirische Auswertungen
MehrHerzlich willkommen Was ist meine Unternehmung wert?
Herzlich willkommen Was ist meine Unternehmung wert? 22. Januar 2014 Ueli Niederer-Wüst, dipl. Wirtschaftsprüfer 5 Einführung Wie viel würden Sie für ein Glas Wasser bezahlen? Jetzt? Nach zwei Tagen in
MehrSchriften zum Revisionswesen. Herausgegeben von Professor Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge und Professor Dr. Hans-Jürgen Kirsch
Schriften zum Revisionswesen Herausgegeben von Professor Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge und Professor Dr. Hans-Jürgen Kirsch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only
MehrInhaltsverzeichnis Seite
Vorwort 3 Kapitel 1 Neuerungen des Fachgutachtens und deren Relevanz für die Praxis 1.1 Einleitung... 13 1.2 Die neue Rolle des Wirtschaftstreuhänders bei der Unternehmensbewertung... 15 1.2.1 Anforderungen
MehrFinanzielle Grundlagen des Managements Übung
Finanzielle Grundlagen des Managements Übung Agenda 1. Übung 1: Der Jahresabschluss und die Jahresabschlussanalyse 2. Übung 2: Die Analyse der Gewinnsituation und Profitabilität 3. Übung 3: Die Bewertung
MehrGemeinsam erfolgreich
Gemeinsam erfolgreich Rödl & Partner Unternehmensprofil Public Management Consulting - Themenbereich Breitband 1 Rechtsberatung Unternehmensberatung Kurzvorstellung Rödl & Partner 3.500 Mitarbeiter 91
MehrDie Bewertung notleidender Unternehmen
Die Bewertung notleidender Unternehmen Masterarbeit Münchener Forschungspreis für Wirtschaftsprüfung 17. November 2011 Tobias Friedrich, M.Sc. Tobias Friedrich 17. November 2011 1 Problemstellung Berücksichtigung
MehrGlobal ausrichten. Singapur
Global ausrichten Singapur Global ausrichten Singapur ist zwar der kleinste der südostasiatischen Staaten, doch unterschätzen sollte man diesen Tigerstaat nicht. Neben dem bedeutenden Flug- und Containerhafen
MehrGrenzen überwinden. Bulgarien
Grenzen überwinden Bulgarien Grenzen überwinden Die strategische Bedeutung Bulgariens resultiert vor allem aus seiner geografischen Lage. Als Binedeglied zwischen Mittel- und Osteuropa und dem Nahen Osten
MehrWeltweit engagiert. Russland ein Rechtsstaat? Eindrücke aus der Perspektive eines Unternehmers Andreas Knaul Freiburg 29.09.2012
Weltweit engagiert Russland ein Rechtsstaat? Eindrücke aus der Perspektive eines Unternehmers Andreas Knaul Freiburg 29.09.2012 1 Russland ein Rechtsstaat? 01 Rechtsstaatlichkeit 02 Fälle mit Öffentlichkeitswirkung
MehrNeue Bewertungsansätze die Liquiditätsüberschüsse bestimmen den Preis!
Smart in Finance ÖVM Forum 2016: Neue Bewertungsansätze die Liquiditätsüberschüsse bestimmen den Preis! von MMag. Dr. Roman Nedwed Linz, 14. April 2016 2016 NEROM & Partner GmbH Follow Me! Neue Bewertungsansätze
MehrWissen vermitteln. Zollwissen für das Management. Strategien und Update Stuttgart Nürnberg Eschborn
Wissen vermitteln Zollwissen für das Management Strategien und Update 4.10.16 Stuttgart 6.10.16 Nürnberg 10.10.16 Eschborn 12.10.16 Hamburg 14.10.16 München 18.10.16 Bielefeld Zollwissen für das Management
MehrNovellierung der Richtlinie zu Public Sector Information
Weltweit engagiert Novellierung der Richtlinie zu Public Sector Information Potentiale und Herausforderungen für die Informationsverwendung RA Henning Fischer Mannheim 25. Oktober 2012 Rödl & Partner 05.12.2012
MehrI n h a l t e IHR LEBENSWERK IN GUTEN HÄNDEN. Wertermittlung ambulant. Ein Blick in die Praxis. Michael Diehl Geschäftsführer bpa servicegesellschaft
I n h a l t e Wertermittlung ambulant Einleitung Zu aller Anfang: Die Wertermittlung Praktische Unterstützung durch die bpa servicegesellschaft Asset-Deal vs. Share-Deal Exkurs: GmbH Gründung nach Umwandlungsgesetz
MehrGemeinsam erfolgreich. Benchmarking der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Thüringen
Gemeinsam erfolgreich Benchmarking der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Thüringen 1 Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein! Sie verantworten die Versorgung der Bevölkerung
MehrMultiplikatorverfahren in der Unternehmensbewertung
Krolle, S./Schmitt, G./Schwetzler, B. (Hrsg.) Multiplikatorverfahren in der Unternehmensbewertung Anwendungsbereiche, Problemfälle, Lösungsalternativen 2005 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis
MehrVorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Autorenprofile 1 Methoden der Unternehmensbewertung
Inhaltsverzeichnis Vorwort....................................................... Abbildungsverzeichnis........................................... Tabellenverzeichnis..............................................
MehrErfolge steigern. Tschechische Republik
Erfolge steigern Tschechische Republik Erfolge steigern Wir wollen Ihr Engagement krönen. Mit Erfolgen natürlich. Und um erfolgreich zu sein, bedarf es einer individuellen und genauen Planung. Angefangen
MehrVerbindungen schließen. Slowakische Republik
Verbindungen schließen Slowakische Republik Verbindung schließen Das Herz Mitteleuropas pulsiert stark! Nach den Krisenjahren 2008/2009 zeigt die Wachstumskurve wieder nach oben. Stützpfeiler der slowakischen
MehrAngemessene Bewertung und optimaler Preis aus Verkäufersicht
15. Bayerischer Mittelstandstag Angemessene Bewertung und optimaler Preis aus Verkäufersicht Prof. Dr. Christian Aders, ValueTrust Financial Advisors SE München, Bewerten heißt vergleichen Bewertungssubjekt
MehrWeitsichtig agieren. Belastbarkeit der Unternehmensplanung und effektive Krisenfrüherkennung im Mittelstand
Weitsichtig agieren Belastbarkeit der Unternehmensplanung und effektive Krisenfrüherkennung im Mittelstand Neue Anforderungen an die Lageberichterstattung (DRS 20) Risikoadjustierte Planung und marktorientierte
MehrGemeinsam erfolgreich
Gemeinsam erfolgreich PMI bei disruptiven Geschäftsmodellen Interne & Externe Berichterstattung Oberkochen 7. Oktober 2016 Ronald Hager, Stefan Herrmann Diese Präsentation wurde ausschließlich als Diskussionsgrundlage
MehrDiscounted Cashflow-Verfahren und der Einfluss von Steuern
Inga Braun Discounted Cashflow-Verfahren und der Einfluss von Steuern Der Unternehmenswert unter Beachtung von Bewertungsnormen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Hommel Deutscher Universitäts-Verlag
MehrModul 2 - Unternehmensbewertung -
Modul 2 - Unternehmensbewertung - 1. Grundlagen der Unternehmensbewertung 2. Verfahren der Unternehmensbewertung im Überblick 3. Die DCF-Methode 4. Fallstudie buch.de Studies on Financial Analysis and
MehrSTADT WERKE. 4.0 Ausblick wagen. Zukunft sichern Strategien und Geschäftsmodelle im Wandel. 5. Oktober 2016 in Köln 18. Oktober 2016 in Nürnberg
STADT WERKE 4.0 Ausblick wagen Zukunft sichern Strategien und Geschäftsmodelle im Wandel 5. Oktober 2016 in Köln 18. Oktober 2016 in Nürnberg Stadtwerke 4.0: Zukunft sichern Strategien und Geschäftsmodelle
MehrGemeinsam erfolgreich
Gemeinsam erfolgreich Voraussetzungen für ein wirtschaftliches Tiefengeothermie-Projekt Tiefengeothermie in der Gemeinde Gräfelfing Praxisforum Geothermie.Bayern Forum II 11:15 13:15 Uhr Anna-Carina Franke
MehrWP/StB Dipl. Kfm. Roland Pruss Die Bestimmung des Transaktionswertes Unternehmensbewertung als Gradmesser des fairen Preises?
WP/StB Dipl. Kfm. Roland Pruss Die Bestimmung des Transaktionswertes Unternehmensbewertung als Gradmesser des fairen Preises? PTG aktuell, 8. November 2010 Ertragswert- und DCF-Verfahren als Standards
MehrGemeinsam erfolgreich. Alles was Recht ist Fehler und Fallen im Geschäft mit den Golfstaaten Mena Forum Bayern
Gemeinsam erfolgreich Alles was Recht ist Fehler und Fallen im Geschäft mit den Golfstaaten Mena Forum Bayern 20.03.2014 1 Agenda 01 Kooperationsrat der Arabischen Staaten des Golfes 02 Markteintrittsstrategien
Mehr