Chronische Krankheiten und Multimorbidität. Innovative Ansätze: von der Theorie zur Umsetzung
|
|
- Herbert Ursler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Chronische Krankheiten und Multimorbidität Innovative Ansätze: von der Theorie zur Umsetzung Prof. Dr. med. Dr. (PhD) Thomas Rosemann Institut für Hausarztmedizin, Universität Zürich 1 Agenda Prävalenz und Inzidenz chronischer Erkrankungen Performance-Probleme in der Betreuung Lösungsansätze Disease Management Programme (DMPs) - Deutschland Pay-for-performance (Qualiy and Outcomes Framework) UK Chronic Care Model (CCM) - USA 2
2 Medizin im 21. Jahrhundert: chronische Krankheiten Wagner et al., BMJ 2002;325: Krankheit und Kosten ICD 10 Diagnosen pro Patient Kosten pro Erkrankung Laux et al. BMC Health Serv Res.(2008);8:14. Bodenheimer et al. NEJM (2009) 361 (16):
3 Herausforderungen in der Versorgung chronisch Kranker Frühzeitiges Erkennen (und Vermeiden) von Chronifizierung Selbstverantwortung und Selbstmanagement der Patienten fördern ( patient empowerment ) Aktive Planung und Steuerung des Versorgungsprozesses Schnittstellenoptimierung zwischen Versorgungsebenen Konsequente Prioritätensetzung (Berücksichtigung von Ko- und Multimorbidität) und risiokoadjustierte Umsetzung wirksamer Therapien 5 Veränderung der medizinischen Versorgungsrealität Verschiebung: akut chronisch + Multimorbidität Reaktiver proaktiver, koordinierender Versorgungsansatz Tsai et al., Am J Manag Care 2005; 11:
4 Coordination of Specialist Care Base: Adults with any chronic condition who saw specialist in past 2 years Percent for whom specialist did NOT have information about medical history Data collection: Harris Interactive, Inc. Source: 2008 Commonwealth Fund International Health Policy Survey of Sicker Adults. 7 Coordination problems with medical tests or records, by number of doctors seen Base: Adults with any chronic condition Percent reported any medical test/record coordination problems* in past 2 years * Test results/medical records not available at time of appointment and/or doctors ordered medical test that had already been done. 8 Data collection: Harris Interactive, Inc Commonwealth Fund International Health Policy Survey of Sicker Adults.
5 Diabetics who received recommended preventive care services Base: Adults with diabetes; Percent received all four diabetes services* * Hemoglobin A1c checked in past six months; feet examined for sores or irritations in past year; eye exam for diabetes in past year; and cholesterol checked in past year. 9 Commonwealth Fund International ; Health Policy Survey of Sicker Adults 2008 Koordinierte vs. unkoordinierte Versorgung Southeastern Consultants, 10
6 Performance -Probleme in der Medizin Evidence-Performance-Gap : Kluft zwischen klinischer Evidenz und täglicher Behandlung 20-30% der diagnostischen Tests, Untersuchungen oder der verordneten Medikamente werden nicht evidenzbasiert eingesetzt, sind unnötig oder potentiell gefährlich Große, weitgehend ungeklärte Variation in der Versorgung, auch in der Koordination (Überweisungsrate, etc.) 11 Lösungsansätze? 1. Deutschland Disease Management Programme (DMPs) 2. England (Quality and Outcomes Framework, QoF) Pay for Performance (P4P) 3. USA Chronic Care Model (CCM) 12
7 1. D: Disease Management Programme Einführung 2003 per Gesetz Ziel: Verbesserung der Betreuung chronisch Kranker Erkrankungen: Diabetes mellitus Typ I u. II, koronare Herzerkrankung, Asthma bronchiale, chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen Teilnehmer: Mehr als 2,5 Mill. Versicherte (GKV) Mehr als Praxen 13 Elemente der DMPs 14
8 Ergebnisse 15 Probleme Keine Nullmessung (vor Einführung) Keine Vergleichsgruppen ohne DMP Adressieren (jeweils) nur eine Erkrankung Ärzte beklagen den hohen administrativen Aufwand 16
9 2. Pay for Performance (P4P) Quality and outcomes Framework (QoF): 25% der Vergütung von Hausärzten hängt von der Zielerreichung bei 146 Qualitätsindikatoren ab (insgesamt Qualitätspunkte) Leitliniengerechte Versorgung von Patienten mit chronischen Erkrankungen Praxisorganisation Zusätzliche Serviceangebote Patientenerfahrungen u. -Zufriedenheit Campbell et al. NEJM 2007; 357: Beispiel CHD 7. The percentage of patients with coronary heart disease whose notes have a record of total cholesterol in the previous 15 months. Point score: from 1 point (40%) to 7 points (90%) CHD 8. The percentage of patients with coronary heart disease whose last total cholesterol (measured in the last 15 months) is 5 mmol/l or less Point score: from 1 point (40%) to 17 points (70%) 18
10 (P4P) klinische Domänen N of Points % of indicators Available total Ischaemic heart disease % Hypertension % Diabetes % Asthma % COPD % Mental health % Stroke % Epilepsy % Cancer % Hypothyroidism 2 8 1% Total % 19 Ergebnisse medizinische Indikatoren Campbell et al. NEJM 2007; 357:
11 21 Probleme / Kritik Fokusierung auf vergütete Qualitätsindikatoren? Ausschluss der Patienten mit schlechter Adherence Mean difference *(95% CI) p-value Angina 0.53 (-0.01, 1.08) Asthma 0.03 (-0.45, 0.51) Diabetes 0.08 (-0.32, 0.49) No difference between incentivised and non-incentivised indicators after introduction of P4P. Campbell et al. NEJM 2007;357:
12 3. Chronic Care-Model (CCM) Unterstützung des Selbst-Managements Stärkung der Eigenverantwortung ( Empowerment ) Gesundheitssystem Organisation der Gesundheitsversorgung Gestaltung der Leistungserbringung Aufgabenteilung im Praxisteam, strukturierter Ansatz regelm. Monitoring Entscheidungsunterstützung EbM-Leitlinien für Arzt + Patient, Kooperation Fachspezialisten klin. Informationssysteme Patientenregister, Recall, individueller Therapieplan, el. Patientenakte informierter aktivierter Patient produktive Interaktionen vorbereitetes pro-aktives Versorgungs- / Praxisteam Wagner et al verbesserte Ergebnisse 23 Was bringt wieviel? Shojania, K. G. et al. JAMA 2006;296:
13 CCM - Metaanalyse 112 Studien: (27 Asthma, 21 Herzinsuffizienz, 33 Depression, 31 Diabetes). Interventions that contained one or more CCM elements improved clinical outcomes (RR ) and processes of care (RR ) Tsai et al. Am J Manag Care Aug;11(8): Zusammenfassung 1. Chronische Krankheiten und Multimorbidität sind die Herausforderung des 21. Jahrhunderts, sie werden eine fundamentale Umstrukturierung der Versorgung erzwingen: 2. Konzepte zur Patientenaktivierung ( patient empowerment ) 3. Strukturierte und proaktive Routinen statt Improvisation / Reaktion 4. Vermeidung einer weiteren Fragmentierung, Optimierung der Schnittstellen 5. Neue Rollen für (Haus)Ärzte: Koordinator, Manager eines interdisziplinären Teams 6. Neue Berufsbilder/Aufgaben: MPA als Case Managerin mit Teilverantwortung, Nurse Practitioner /Chronic Care Nurses 7. Pay for performance statt fee for service? 26
Zunehmende Versorgungsqualität bei gleichbleibenden Gesundheitskosten:
Zunehmende Versorgungsqualität bei gleichbleibenden Gesundheitskosten: Die Vorteile des EPD Prof. Dr. med. Thomas Rosemann PhD I. Medizinische Versorgungsqualität in der Schweiz IHAMZ 2014 Institut für
MehrDie Epidemiologie und die Hausarztmedizin. Prof. Dr. Dr. Thomas Rosemann Institut für Hausarztmedizin, Universität Zürich
Die Epidemiologie und die Hausarztmedizin Prof. Dr. Dr. Thomas Rosemann Institut für Hausarztmedizin, Universität Zürich 1 Agenda - Epidemiologie und ihr Einfluss auf chronische Krankheiten und Multimorbidität
MehrVersorgung von Menschen mit chronischen Krankheiten Wer mach was mit wem?
Versorgung von Menschen mit chronischen Krankheiten Wer mach was mit wem? Prof. Dr. Dr. Thomas Roseman Institut für Hausarzutmedizin, Universität Zürich Agenda Versorgung chronisch Kranker - wo stehen
MehrChronische Krankheiten Herausforderungen für Fachpersonen und Betroffene
Chronische Krankheiten Herausforderungen für Fachpersonen und Betroffene Prof. Dr. Dr. Thomas Rosemann Institut für Hausarztmedizin, Universität Zürich Agenda Epidemiologie chronischer Erkrankungen Chronische
MehrUniversität - Hausarzt 2.0 - wie sieht die künftige Tätigkeit in vernetzten Systemen mit weiteren Leistungserbringern aus?
Universität - Hausarzt 2.0 - wie sieht die künftige Tätigkeit in vernetzten Systemen mit weiteren Leistungserbringern aus? Prof. Dr. Dr. Thomas Rosemann Institut für Hausarztmedizin, Universität Zürich
MehrHausarztmedizin - Das Altbewährte neu gedacht
Hausarztmedizin - Das Altbewährte neu gedacht Prof. Dr. Dr. Thomas Rosemann Agenda Das Altbewährte: die Hausarztmedizin als primärer Behandler und Begleiter bei chronische Krankheiten / Multimorbidität
Mehr4.5 Disease-Management-Programme
4.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
MehrDMPs - die Rolle der Rehabilitation
DMPs - die Rolle der Rehabilitation Oskar Mittag Institut für Sozialmedizin, Lübeck EBM-Symposium 2004, Lübeck Disease Management...... ist ein integrativer Ansatz, der die episodenbezogene, sektoral-aufgesplitterte
MehrDie CARAT-Studie: Ein Teamansatz zur Versorgung von Diabetes Patienten
Die CARAT-Studie: Ein Teamansatz zur Versorgung von Diabetes Patienten Anja Frei 7. November 2013 Hintergrund Steigende Prävalenz chronischer Erkrankungen / Multimorbidität Theoretischer Hintergrund: Chronic
MehrIntegrierte Versorgung und Anforderungen aus medizinischer Sicht. Gesundheitsforum Aargau 10. Juni 2010 Prof. Dr. med.d.conen
Integrierte Versorgung und Anforderungen aus medizinischer Sicht Gesundheitsforum Aargau 10. Juni 2010 Prof. Dr. med.d.conen Ausgangsüberlegungen Problembereiche im Gesundheitswesen Ineffiziente Leistungserbringung/steigende
MehrDie ambulante Gesundheitsversorgung in der Schweiz ein Blick von Aussen
Die ambulante Gesundheitsversorgung in der Schweiz ein Blick von Aussen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre
MehrStarkes Herz Praxisprofessionalisierung und Case-Management (HeiPiPP)
Starkes Herz Praxisprofessionalisierung und Case-Management (HeiPiPP) Prof. Dr. med. Dipl. Soz. Joachim Szecsenyi Chronic-Care-Modell (CCM) zur effektiven Versorgung chronisch kranker PatientInnen Gemeinwesen
MehrMit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!
Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch
MehrIntegrierte Versorgung
Wählen Sie mit dem Icon Grafik einfügen ein Bild aus dem Ordner: M:\VORLAGEN\Präsentationen\Bilder-Quadratisch Integrierte Versorgung Chronic Disease Management Perspektiven einer Krankenversicherung 1
Mehr3.5 Disease-Management-Programme
3.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
MehrBehandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrÖkonomie im Gesundheitswesen
Ökonomie im Gesundheitswesen Was kommt auf Chronisch-Kranke zu? München 18.07.2005 Dr. Harald Etzrodt Internist, Endokrinologe Ulm Ökonomie Wohlstandskrankheiten kommen Die Geldmenge im System ändert sich
MehrIntegrierte Versorgung: Blick ins Ausland hängt Deutschland im internationalen Vergleich hinterher?
Integrierte Versorgung: Blick ins Ausland hängt Deutschland im internationalen Vergleich hinterher? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin
MehrIntegrierte Versorgung vor Ort
Integrierte Versorgung vor Ort Expertenworkshop Neue Geschäftsmodelle durch Vernetzung im Gesundheitsbereich, 11. November, Berlin Ingo Kailuweit, Vorstandsvorsitzender KKH Herausforderung in der Versorgung
MehrEvidenzbasierte Gesundheitsversorgung. Erfahrungen aus Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung medizinischer Leitlinien
Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung Erfahrungen aus Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung medizinischer Leitlinien Prof. Dr. Günter Ollenschläger Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin,
MehrFinanzierung und Qualität im Gesundheitswesen zwei Seiten der gleichen Medaille?
Finanzierung und Qualität im Gesundheitswesen zwei Seiten der gleichen Medaille? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrPflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern
Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick
MehrOECD-Indikatoren / Psychische Erkrankungen
OECD-Indikatoren / Psychische Erkrankungen 3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Berlin 28.11.2011 Saskia Drösler Kompetenzzentrum Routinedaten im Gesundheitswesen Hochschule
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrQualitätssicherung: Was ist Qualität in der hausärztlichen Versorgung? Attila Altiner Facharzt für Allgemeinmedizin
Qualitätssicherung: Was ist Qualität in der hausärztlichen Versorgung? Attila Altiner Facharzt für Allgemeinmedizin Dimensionen von Qualität in der Versorgung Struktur Prozesse Outcomes Räume Management
MehrAdherence Differenzierter Umgang mit Patienten
Adherence Differenzierter Umgang mit Patienten Prof. Dr. Marion Schaefer, Institut für Klinische Pharmakologie Masterstudiengang Consumer Health Care Charité Universitätsmedizin Berlin 4. Deutscher Kongress
MehrSicherheit durch ersetzendes Scannen & Langzeitarchivierung
Informationstag "Elektronische Signatur" Gemeinsame Veranstaltung von TeleTrusT und VOI Berlin, 18.09.2014 Sicherheit durch ersetzendes Scannen & Langzeitarchivierung Wolfgang Stadler (freier Projektmitarbeiter)
MehrInternationale Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen: Welche Rolle spielen dabei die Krankenkassen?
Internationale Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen: Welche Rolle spielen dabei die Krankenkassen? 29. Juni 2009 2 DISEASE-MANAGEMENT-PROGRAMME UND AUSUFERNDE BÜROKRATIE Der hinkende Bote - Die Themen
MehrWidenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law.
Widenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law.de Meinekestr. 13 D-10719 Berlin Germany Telefon: +49(0)30-887126-0
MehrTK-Landesvertretung Niedersachsen, Dr. Sabine Voermans, 8. November 2013
TK-Landesvertretung Niedersachsen, Dr. Sabine Voermans, 8. November 2013 Anwendungsgebiete und Erwartungen Anwendungsgebiete Telemedizin zwischen Arzt und Patient (Doc2Patient Telemedizin): Telemonitoring
MehrFinanzierung und Qualität im Gesundheitswesen zwei Seiten der gleichen Medaille?
Finanzierung und Qualität im Gesundheitswesen zwei Seiten der gleichen Medaille? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrQualiCCare. Ein integriertes Versorgungsprojekt bei chronischen Krankheiten - Herausforderungen in Multistakeholder-Projekten
QualiCCare Ein integriertes Versorgungsprojekt bei chronischen Krankheiten - Herausforderungen in Multistakeholder-Projekten fmc Jahressysmposium 2013 27. Juni 2013 Tania Weng-Bornholt, Dr.rer.pol. Projektleiterin
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrWeiterentwicklung der DMP Evaluation: Anforderungen und Erfahrungen mit dem Kontrollgruppenansatz
5. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Weiterentwicklung der DMP Evaluation: Anforderungen und Erfahrungen mit dem Kontrollgruppenansatz Dr. Christian Graf Abteilungsleiter Produktentwicklung,
MehrErwartungen der Techniker Krankenkasse an telemedizinische Anwendungen in der Klinik
Erwartungen der Techniker Krankenkasse an telemedizinische Anwendungen in der Klinik Dipl. Soz.wiss. Heiner Vogelsang Techniker Krankenkasse Landesvertretung Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 10. Februar
MehrDie Krankenversicherung als Informationsgeber der elektronischen Gesundheitsakte. Teil 1: das Transparenzproblem
Die Krankenversicherung als Informationsgeber der elektronischen Gesundheitsakte Teil 1: das Transparenzproblem 1 Juni 2012 11 Abs.4 SGB V : Versicherte haben Anspruch auf ein Versorgungsmanagement, insbesondere
MehrFallvignette Grippe. Andri Rauch Universitätsklinik für Infektiologie Inselspital Bern andri.rauch@insel.ch
Fallvignette Grippe 72-jähriger Patient mit schwerer COPD - Status nach mehreren Infektexazerbationen, aktuell stabil - Grippeimpfung nicht durchgeführt wegen langer Hospitalisation nach Unfall - Partnerin
MehrProf. Dr. Stefan Greß Health Care Reform Eine Perspektive aus Deutschland
Prof. Dr. Stefan Greß Health Care Reform Eine Perspektive aus Deutschland Fachtagung zur Reform des amerikanischen und deutschen Gesundheitssystems am 28. Mai 2010 in Frankfurt Überblick 1. Gemeinsamkeiten
MehrImpulse aus gesundheits- und bildungspolitischer Perspektive. Ist Deutschland bereit für ANP? Elke Irlinger-Wimmer, MHSc., RN 1
Impulse aus gesundheits- und bildungspolitischer Perspektive Ist Deutschland bereit für ANP? Elke Irlinger-Wimmer, MHSc., RN 1 Begriffsklärung ANP: Clinical Nurse Specialist und Nurse Practitioner Gesundheitspolitische
MehrPraxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen
Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im
MehrBrauchen wir Telemedizin zur Sicherung der (fach-) ärztlichen Versorgung? Dr. Michael Barczok, Pneumologe, KV BaWü
Brauchen wir Telemedizin zur Sicherung der (fach-) ärztlichen Versorgung? Dr. Michael Barczok, Pneumologe, KV BaWü Pneumologische Versorgung in der Fläche Patienten Asthma, COPD und Schlafapnoe nehmen
MehrGrundlagen der Zusammenarbeit zwischen HAUSARZT und FACHARZT für Orthopädie, Orthopädie und Unfallchirurgie und/oder FACHARZT für Chirurgie
Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen HAUSARZT und FACHARZT für Orthopädie, Orthopädie und Unfallchirurgie und/oder FACHARZT für Chirurgie Ziel einer Schnittstellenkoordination ist insbesondere die Sicherstellung
MehrAnlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen
Anlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (nachfolgend KVHB genannt) und der Techniker Krankenkasse
MehrDer Weg zur Europäischen Patient Summary
Der Weg zur Europäischen Patient Summary Kathrin Morawetz Isabella Weber ehealth Summit Austria Wien, 24.05.2013 Hintergrund Erhöhte Mobilität Wahlfreiheit bei Versorgung Spezialisierung der Dienstleister
MehrPersonalisierte Medizin Ende der Solidarität? Heiner Raspe Seniorprofessur für Bevölkerungsmedizin
Personalisierte Medizin Ende der Solidarität? Heiner Raspe Seniorprofessur für Bevölkerungsmedizin Berlin - Deutscher Ethikrat 24.Mai 2012 Kritische Anmerkungen zur PersoMed Unter falscher Flagge Kritische
MehrEvaluation des DMP Diabetes
QMR Kongress Potsdam, 19./20. Sept. 2011 Evaluation des DMP Diabetes BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89-95 42285 Wuppertal Dr. Christian Graf Abteilungsleiter Versorgungsprogramme christian.graf@barmer-gek.de
MehrEntwicklung und Evaluation eines interaktiven Informationssystems für Patienten/innen mit chronischen Erkrankungen
Entwicklung und Evaluation eines interaktiven Informationssystems für Patienten/innen mit chronischen Erkrankungen Nina Weymann, Martin Härter, Jörg Dirmaier Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut
MehrStärkung der hausärztlichen Versorgung eine Konsequenz der 15a Vereinbarung
Stärkung der hausärztlichen Versorgung eine Konsequenz der 15a Vereinbarung Dr. Reinhold Glehr Präsident ÖGAM Familienmedizin 1 Herausforderungen an das sozialesolidarische Gesundheitssystem Medizinisch-technischer
MehrVergütung DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 LKK: Diabetologisch qualifizierter Hausarzt
Vergütungsübersicht DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 sowie Vergütung DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 LKK: Diabetologisch qualifizierter Hausarzt Dokumentationspauschalen koordinierende DMP-Ärzte
MehrRehabilitation von geriatrischen Patienten
von geriatrischen Patienten Definition (nach WHO 1980) bezeichnet den Einsatz und die Wirkung von Massnahmen, die darauf zielen, die körperlichen, psychischen und sozialen Folgen Dr. med. Stefan Bachmann
MehrDMP Diabetes - Fluch oder Segen?
Deutscher Diabetiker Bund Landesverband Bremen e.v. DMP Diabetes - Fluch oder Segen? Jens Pursche Vorsitzender Am Wall 102 28195 Bremen Fon (0421) 616 43 23 Fax (0421) 616 86 07 www.ddb-hb.de Zahlen zum
MehrIndividuelle Intervention und Aufgabenteilung zwischen Hausarzt und Dementia Care Manager in der DelpHi-MV-Studie
Individuelle Intervention und Aufgabenteilung zwischen Hausarzt und Dementia Care Manager in der DelpHi-MV-Studie Dr. Adina Dreier, M.Sc. Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie
MehrDie ambulante. Schweiz ein Blick von Aussen
Die ambulante Gesundheitsversorgung ersorg ng in der Schweiz ein Blick von Aussen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrCompliance: Drei Mal täglich nach dem Essen?
Compliance: Drei Mal täglich nach dem Essen? 3. TK-Zukunftskongress, Berlin, 22. Februar 2011 Dr. Frank Verheyen, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen WINEG 1
MehrRisikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein
Risikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Jens Kretschmann, Sabine Groos,
MehrInstitut für Hausarztmedizin Klinische Entscheidfindung: Evidenzbasierte Medizin, Informationstechnologie, Shared Decision Making
Klinische Entscheidfindung: Evidenzbasierte Medizin, Informationstechnologie, Shared Decision Making Prof. Dr. med. Thomas Rosemann PhD Institut für Hausarztmedizin, Universität Zürich Agenda I. Evidenzbasierte
MehrNutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge. aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE
Nutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE Dr. med. Veit Wambach Facharzt für Allgemeinmedizin Vorsitzender QuE eg
MehrFaktenblatt: Traditionelle Chinesische Medizin. (Siehe auch: Mind-Body-Therapien und Medizinische Pilze) Methode/Substanz
Faktenblatt: Traditionelle Chinesische Medizin Mai 2015 Verantwortlich: PD Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof. O. Micke, PD Dr. R. Mücke, Prof. F.J. Prott, Prof. J. Büntzel, Prof. V. Hanf, Dr. C. Stoll
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrQualitätsindikatoren: Mehrwert für Patienten
Biersdorfer Gespräche 19. September 2014, Berlin Dr. Christof Veit BQS-Institut Qualitätsindikatoren: Mehrwert für Patienten QS- Länder USA Kanada Österreich Schweiz England Dänemark Schottland Niederlande
MehrArbeitspakete 3 und 4: Evaluation des VERAH-Einsatzes Implementierung der Leitlinie Herzinsuffizienz
Arbeitspakete 3 und 4: Evaluation des VERAH-Einsatzes Implementierung der Leitlinie Herzinsuffizienz Ferdinand M. Gerlach, Karola Mergenthal, Ina Roehl, Matthias Gondan, Martin Beyer Berlin, 15. Juni 2012
MehrGesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland
Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,
MehrKostenreduktion durch Prävention?
Gesundheitsökonomische Aspekte der Prävention: Kostenreduktion durch Prävention? Nadja Chernyak, Andrea Icks Jahrestagung DGSMP September 2012 Agenda Spart Prävention Kosten? Ist Prävention ökonomisch
MehrPraxis Landgraf - 4. Frühjahrstagung Düsseldorf - 18.06.15
Praxis Landgraf - 4. Frühjahrstagung Düsseldorf - 18.06.15 Telemedizin Chancen für die Pflegeversorgung in Deutschland Vernetzte ärztliche Pflegeheimversorgung Praxis Landgraf - 4. Frühjahrstagung Düsseldorf
MehrPatientenzufriedenheit
Patientenzufriedenheit Ergebnisse einer repräsentativen Studie in der ambulanten ärztlichen Versorgung Berlin, den 16. 06. 2010 Dr. Frank Verheyen Ausgangslage g g Einblicke in die Bedürfnisse und Einstellungen
MehrDisease and Case Management in Germany. ... das Chronic Care Model in der Primärmedizin
Jochen Gensichen Disease and Case Management in Germany... das Chronic Care Model in der Primärmedizin Frankfurt am Main, 17. Oktober 2005 Inhalt Hintergrund die herkömmliche Praxis Das Chronic Care Model
MehrELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz
ELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz Lebensqualität und Sicherheit durch moderne Technologie OA Dr. Christian Ebner 18.6.2009
MehrPerspektive der Privaten Krankenversicherung:
Perspektive der Privaten Krankenversicherung: Warum sich ein Case Management aus Sicht des Kostenträgers lohnen könnte. Dr. Max Wunderlich 27.05.2015 Lotsen-Tagung Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe,
MehrNutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien
Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien Symposium der Paul-Martini-Stiftung M.Lelgemann, G.Ollenschläger Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin,
MehrVersicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV
Versicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV Ende des Versicherungsverhältnisses KDG 01: Ende des Versicherungsverhältnisses durch Tod KDG 02: Ende des Versicherungsverhältnisses durch andere Gründe
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrDie Rolle der MFA in der Hausarztzentrierten Versorgung der AOK Baden-Württemberg
Die Rolle der MFA in der Hausarztzentrierten Versorgung der AOK Baden-Württemberg 2. Expertinnentagung für MFAs Witten/Herdecke 2011 Tobias Freund Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Heidelberg
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrÄrzte und der ambulante Sektor I: Strukturelle Rahmenbedingungen
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ärzte und der ambulante Sektor I: Strukturelle Rahmenbedingungen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,
MehrAnlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung
Anlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung zum Rahmenvertrag nach 73a SGB V zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Thüringen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen
MehrQualitätsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Asthma. in Nordrhein
Qualitätsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Asthma in Nordrhein vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin vertrauen.
MehrIntegrierte Versorgung, skill mix und neue Leistungen Eine Herausforderung für die Krankenversicherer
Integrierte Versorgung, skill mix und neue Leistungen Eine Herausforderung für die Krankenversicherer Prof. Dr.oec. Bernhard Güntert, Leiter Innovation, curafutura Inhaltsübersicht: Gedankensplitter zum
MehrDWG-Lunch-Workshop. 10. Dezember 2015. Prof. Dr. Katharina Janus
DWG-Lunch-Workshop 10. Dezember 2015 Prof. Dr. Katharina Janus Direktor, Center for Healthcare Management, Deutschland, und Columbia University New York 1 Agenda Ziel: Wie sieht das optimale multimodale,
MehrGesundheit. Mit struktur
Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln
MehrEinstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich
Monika Mischke, Claus Wendt Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich Literatur / Quellen: Reibling, Nadine und
MehrPatientenbefragungen in der Qualitätssicherung Perspektiven und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung
Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung Perspektiven und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung Göttingen, den 14. Mai 2014 Dr. Konstanze Blatt Patientenbefragungen kann heißen, ich frage
MehrQualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs
Qualitätsbericht der IKK classic in der Region Sachsen für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs Vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrDie Rolle der Pflege in der integrierten Gesundheitsversorgung
10. Münsterlinger Pflegesymposium Das «Mobile» Gesundheitswesen Die Zukunft mit neuen Versorgungsmodellen hat bereits begonnen Die Rolle der Pflege in der integrierten Gesundheitsversorgung Stefan Knoth
MehrHat der Patient eine Depression? Dr. Med (UK) Hans-Eric Usher MBBS (Lond.) MRCGP
Hat der Patient eine Depression? { Dr. Med (UK) Hans-Eric Usher MBBS (Lond.) MRCGP Hintergrund und Auswirkung von Depression Screening Diagnostische Instrumente Bewertung der diagnostischen Instrumente
MehrIst das WHO Konzept der Health System Responsiveness geeignet um die Versorgung chronisch Kranker zu evaluieren?
Ist das WHO Konzept der Health System Responsiveness geeignet um die Versorgung chronisch Kranker zu evaluieren? Julia Röttger M.Sc., Dipl. Soz. Miriam Blümel, Sabine Fuchs M.Sc., Prof. Dr. med. Reinhard
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes
Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrAmbulante gynäkologische Operationen
Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 1 Integrierte Versorgung Ambulante gynäkologische Operationen Ihre Partner für Qualität. Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 2 DAK: Schrittmacher für innovative
Mehr1.5. Das Chronic Care-Modell: umfassende Versorgung für chronisch Kranke
1.5. Das Chronic Care-Modell: umfassende Versorgung für chronisch Kranke Jochen Gensichen, Thomas Rosemann Zusammenfassung Das Chronic Care-Modell beschreibt evidenzbasierte Prinzipien einer umfassenden
MehrDisease-Management-Programme (DMP)
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Disease-Management-Programme (DMP) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität
MehrIntegrationsversorgung Chronische Wunden
Integrationsversorgung Chronische Wunden Gesundheitsökonomische Begleitstudie zur modernen Wundversorgung Phase 1: Bestandsdaten und Ist-Analyse Ergebnisse der BKK Daten Prof. Dr. Heinz J. Janßen, Public
MehrErfolgsfaktoren für Universitätskliniken in älter werdenden Gesellschaften
Erfolgsfaktoren für Universitätskliniken in älter werdenden Gesellschaften Dr. med. Werner Kübler, MBA Spitaldirektor Universitätsspital Basel 27. Juni 2013 Das Universitätsspital Basel Rückblick in Kürze
MehrBewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein
Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Sabine Groos, Jens Kretschmann / DMP-Projektbüro
MehrTherapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung
Therapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung Adele Diederich Jacobs University Bremen 34. Kongress des Deutschen Ärztinnenbundes
MehrDas Alter der Patienten Friedenau * Das Alter der Patienten Fennpfuhl * Das Alter der Patienten Charlottenburg * Das Alter der Patienten Bundesallee *
Patientenbefragung POLIKUM 0 Allgemeine Angaben zu Ihrem POLIKUM - Besuch Rücklaufquote 0 Rücklaufquote 0 Insgesamt * 43 % 4 45 % 4 % 83 % Anzahl Bögen (ausgegeben) 3950 600 00 50 00 Anzahl Bögen (erhalten)
MehrNeue Versorgungsformen in der Schmerztherapie
Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Sicherung der Versorgungsqualität unter optimierten Bedingungen aus Sicht der Krankenkassen BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89 42285 Wuppertal
MehrDas Chronic Care Modell
Das Chronic Care Modell Einführung in ein Konzept für eine verbesserte Versorgung chronisch kranker Menschen Professor Dr.med. Claudia Steurer-Stey, Universität Zürich Chronische Krankheiten 60% aller
MehrVergleich verschiedener Ansätze der Qualitätsdarlegung. tsdarlegung aus methodischer Sicht
Vergleich verschiedener Ansätze der Qualitätsdarlegung tsdarlegung aus methodischer Sicht Prof. Dr. Karl Wegscheider Institut für Medizinische Biometrie und Epidemiologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
MehrGibt es eine Palliative Geriatrie?
Gibt es eine Palliative Geriatrie? Oder geht es um Palliative Care in der Geriatrie? Wenn ja, wann beginnt dann Palliative Care? Oder ist Geriatrie gleich Palliative Care? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt
Mehr