Nachhaltigkeitsmanagement: Von der Strategie zur Berichterstattung

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1 Nachhaltigkeitsmanagement: Von der Strategie zur Berichterstattung V 01, 22. Januar 2013 Yvonne Isaac-Kesseli (Senior Consultant) Consulta AG Villa Weber Postfach 252 CH-8630 Rüti ZH Tel Fax

2 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Vorsprung dank Nachhaltigkeit Nachhaltigkeitsmanagement in fünf Schritten 1. Verstehen (Situations- und Stakeholderanalyse) 2. Planen (Nachhaltigkeitsstrategie) 3. Umsetzung (Massnahmenkatalog) 4. Messen & Management (Datensysteme) 5. Kommunizieren (Nachhaltigkeitsbericht nach GRI) Fazit 2

3 Gründe für die Einbindung von Nachhaltigkeit in Ihr Unternehmen Umweltgesetzgebungen und ethisch-soziale Vorschriften nehmen seit Jahren zu. Unternehmen, welche Nachhaltigkeitsprinzipien systematisch anwenden und anhand eines Nachhaltigkeitsmanagements implementieren befinden sich in einer Vorteilsposition dank: Differenzierung und Effizienzsteigerungen Steigerung des Innovationspotenzials Verbessertes Ranking am Kapitalmarkt Erhöhte Legitimität der Unternehmenstätigkeit Verbesserte Befriedigung der Kundenwünsche Motivierte Mitarbeiter Langfristige Überlebensfähigkeit 3

4 Gründe für die Einbindung von Nachhaltigkeit in Ihr Unternehmen In Zukunft wird die Fähigkeit, kompetent mit ökologischen, sozialen und ethischen Fragen umzugehen für die Wettbewerbsfähigkeit und die Finanzkraft der Unternehmen zentral. Nachhaltigkeit stellt für Unternehmen einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung und Erhöhung des langfristigen Unternehmenswertes dar. Somit ist das Bestreben, ökologischer zu produzieren für ein Unternehmen vor allem eine Möglichkeit der Wertschöpfung. Wenn ein Unternehmen auf diese Nachfrage reagiert, kann es sich nicht nur ein stabiles Ansehen aufbauen, sondern auch Innovationen fördern, seine Produktion optimieren und Kosten sparen. 4

5 Vorsprung dank Nachhaltigkeit, weil. Die ökologischen und sozialen Ansprüche der Kunden früher erkannt werden als von der Konkurrenz Die Produktion effizienter gestaltet wird Umweltaspekte bei Investoren, Gesetzgebern und Konsumenten hoch im Kurs stehen Dank innovativen Lösungen und neuen Produkten am Markt der Zugang zu Kapital erleichtert wird. Unternehmen sich dank proaktiver Haltung stets auf der Höhe der Gesetzgebung befinden anstatt durch neue Gesetze Rückschläge zu erleiden Das Image langfristig gestärkt wird Engagement im sozialen Bereich die Verankerung des Unternehmens in der Region fördert Ein auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes Unternehmen junge Fachkräfte und innovative Köpfe anzieht 5

6 Vorsprung dank sozialer Nachhaltigkeit Unternehmen, die ihre Mitarbeiter aktiv fördern übertreffen ihre Konkurrenz betreffend Kundenzufriedenheit, erhöhter Produktivität und besserer Resistenz bei Veränderungsprozessen. Zufriedene Mitarbeiter bedeuten tiefere Fluktuationsraten und weniger Absenzen. Mögliche Massnahmen sind: Work/Life Balance Home Office Tage Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Gesundheitsförderung Früchte und Wasser am Arbeitsplatz Gesundes Kantine-Essen Mitarbeiter-Ausbildung Mitarbeiter-Ausbildung verbessert die Qualität der Produkte und Dienstleistungen. 6

7 Nachhaltigkeitsmanagement in fünf Schritten Vorgehen

8 Nachhaltigkeitsmanagement in fünf Schritten Zur erfolgreichen Implementierung eines Nachhaltigkeitsmanagements stützen wir uns auf einen Fünf-Schritte-Plan. VERSTEHEN - Situations- und Stakeholderanalyse - Prioritätsthemen PLANEN - Nachhaltigkeitsstrategie - Nachhaltigkeitsprogramm UMSETZEN - Massnahmenkatalog MESSEN & MANAGEN - Datensysteme - Fortschrittskontrolle KOMMUNI- ZIEREN - Nachhaltigkeitsbericht nach GRI 8

9 Der Fünf-Schritte-Plan 1. Verstehen (Situations- und Stakeholderanalyse)

10 Situations- und Stakeholderanalyse Die Auseinandersetzung und offene Kommunikation mit Anspruchsgruppen wirkt für ein Unternehmen wie ein Radar. Dabei signalisiert das Unternehmen: Verantwortung einen vorausschauenden Umgang mit Risiken eine offene Unternehmenskultur Damit wird die Reputation bei Kunden und Investoren gestärkt und zur Motivation der Mitarbeiter beigetragen. Bei einer Berichterstattung nach GRI - dem führenden internationalen Standard für Nachhaltigkeitsberichterstattung - ist die Einbindung von Anspruchsgruppen in den Berichtsprozess sogar zwingend vorgeschrieben. 10

11 Der Fünf-Schritte-Plan 2. Planen (Nachhaltigkeitsstrategie)

12 Nachhaltigkeit Corporate Social Responsibility Nachhaltigkeit Von der Strategie zur Umsetzung Corporate Governance Ökonomische Verantwortung Einhaltung Corporate Governance Codex, Value Statement, Anti-Korruption,. Langfristige Wertschöpfung, Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit, Sicherung der Marktanteile, Kundenbindung,. Umweltverantwortung Emissionen, Recycling, Abwässer, Abfälle, Chemikalien, Green IT, Ökobilanz, Travel Management,. Soziale Verantwortung Diversity, Home Office, Work-Life Balance, Gesundheit, lebenslanges Lernen,. Corporate Citizenship Spenden, Sponsoring, Stiftungen, Kulturförderung, Bildungsprojekte, Hilfsprojekte,. Quelle: in Anlehnung an I. Pufé, Nachhaltigkeitsmanagement, S

13 Nachhaltigkeitsstrategie Mit der Definition strategischer Leitthemen legen Sie die langfristige inhaltliche Ausrichtung Ihres Unternehmens fest. Sie bestimmen, auf welche ausgewählten Themen Sie sich künftig in Bezug auf Produktangebot, Kundenausrichtung, Herstellungsprozesse etc. konzentrieren wollen. Hierbei lohnt sich eine frühe Anbindung an den GRI-Berichterstattungsprozess da eine grosse Anzahl vordefinierter Nachhaltigkeitsthemen und kennzahlen vorgegeben werden. Generell unterscheidet sich eine nachhaltigkeitsorientierte Themensetzung von einer konventionellen dadurch, dass sie gezielt auf die drei Dimensionen Ökonomie, Ökologie und Soziales Bezug nimmt. Sie müssen also jene Leitthemen eruieren, die mit der Kernkompetenz Ihres Unternehmens dauerhaft übereinstimmen. 13

14 Vielfalt von Nachhaltigkeitsthemen Nachhaltigkeitsthemen Ökonomie Ökologie Soziales Corporate Governance Risikomanagement Shareholder-Value Markenwert Reputation Bestechung und Korruption Verhaltenskodex Mitarbeitergewinnung Vergütungssysteme Transparenz Unternehmensstiftung Investitionen ROI. Umweltmanagement Umweltperformance Biodiversität Beiträge zum Klimaschutz Umweltskandale Ökobilanz Lebenszyklusanalyse Eco-Reporting Recycling Abwassermanagement Supply Chain Management. Stakeholder Management und Reporting Sicherheit und Gesundheit Beziehungen zu Lieferanten und Kunden Diversity Management Weiterbildung und Personaleinsatz Arbeitsplatzsicherheit Mitarbeiterbeteiligung und Gewerkschaften Kommunales Engagement Arbeits- und Sozialstandards. Wählen Sie Themen mit der für das Unternehmen grössten Hebelwirkung und Relevanz aus. 14

15 Nachhaltigkeit als Querschnittsthema Support Bereiche UNTERNEHMENS- INFRASTRUKTUR PERSONAL- WIRTSCHAFT TECHNOLOGIE- ENTWICKLUNG BESCHAFFUNG Messung sozialer und umwelttechnischer Einflüsse Sustainability Datenbanken (Life-cycle Analyse, juristische Vorgaben) Training zu Sustainability Prinzipien Entwickung von Nachhaltigkeits-Bewusstein und -Kultur Entwicklung sauberer Prozesse «Design for the Environment» Weniger schädliche Rohmaterialien Umwelttechnische Spezifikationen Auswahl sozial und umweltverantwortlicher Lieferanten Durchleuchtung der Wertschöpfungskette auf das Potenzial einer nachhaltigen Optimierung Lager Transport Emissionen Verschwendung Energie Verbesserte Gesundheitsund Sicherheitsstandards Transportabläufe Lagerung Promotion umweltfreundlicher Produkte Corporate Image Produkt «Take-back» Recycling LOGISTIK PRODUKTION LOGISTIK MARKETING & VERTRIEB EINGANGS- AUSGANGS- KUNDEN- SERVICE Pimär- Aktivitäten Quelle: Nachhaltigkeit entlang der Wertkette i.a. M. Porter 15

16 Nachhaltigkeitsziele Eng verbunden mit den Themen sind die Ziele, die entweder aus den Themen abgeleitet werden oder der Themensetzung vorangehen. Allen Zielen sind dabei die folgenden Eigenschaften gemeinsam: Erhöhung der Öko- und Sozio-Effektivität (dh. Mehr Umwelt- und Sozialverträglichkeit) Steigerung der Öko- und Sozio-Effizienz (dh. besseres Verhältnis von Wertschöpfung/- zerstörung) Langfristige Sicherung von Ressourcenzugang (materiell und immateriell) und qualität Stärkung der Legitimität («license to operate») Verbesserung der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit, Glaubwürdigkeit und Reputation Steigerung der Arbeitgeberattraktivität (employer branding) Ziele sollten dabei nach dem SMART-Prinzip definiert werden. (Spezifisch, Messbar, Akzeptiert, Realistisch und Relevant, Terminierbar) 16

17 Der Fünf-Schritte-Plan 3. Umsetzen (Massnahmenkatalog)

18 Umsetzung und Massnahmenkatalog In einem weiteren Schritt werden einige zentrale, geeignete Massnahmen ausgewählt, die sich wechselseitig ergänzen. Wie soll das Unternehmen die von ihm gewählten Leitthemen und ziele durch wirksame Massnahmen und Aktivitäten in die Praxis umsetzen und damit mess- und sichtbare Ergebnisse erzielen? 18

19 Der Fünf-Schritte- Plan 4. Messen & Managen (Datensysteme, Management Information System)

20 Nachhaltigkeits-Cockpit Anhand eines massgeschneiderten Nachhaltigkeitscockpits als integraler Teil des bestehenden Management Informations Systems Ihres Unternehmens - werden die festgelegten Nachhaltigkeitsthemen und -ziele kontinuierlich gemessen. 20

21 Der Fünf-Schritte-Plan 5. Kommunizieren (Nachhaltige Kommunikation und Berichterstattung nach GRI)

22 Vorsprung dank Nachhaltigkeitsberichterstattung Nachhaltigkeitsberichterstattung wirkt als de-facto Managementsystem. Sie: Initiiert und ermöglicht kontinuierliche Verbesserung Unterstützt Strategieentwicklung und Zielsetzung Fördert Business Intelligence Erhöht Mitarbeitermotivation Berichterstattung als Auslöser einer Veränderungs- und Verbesserungsspirale 22

23 Globale Entwicklung der Nachhaltigkeitsberichterstattung 23

24 Berichterstattung nach GRI (Global Reporting Initiative) Die Consulta AG empfiehlt die Berichterstattung nach GRI (Global Reporting Initiative). Die Global Reporting Initiative ist der international führende Standard zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Die Grundlage einer Berichterstattung nach GRI ist Transparenz, ihr Ziel eine Standardisierung und Vergleichbarkeit. Die Global Reporting Initiative ist eine Allianz von Unternehmen, NGOs und internationalen Organisationen für ein transparentes Nachhaltigkeitsreporting. Die GRI G3 / G3.1-Richtlinien sind der heute weltweit führende und freiwillige Standard zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Die GRI-Richtlinien betreffen Prozess, Inhalt und Berichtsform im Nachhaltigkeitsreporting und bieten Grundlage für Dialoge mit Stakeholdern eines Unternehmens. 24

25 Berichterstattungsvorgaben in verschiedenen Ländern In der Schweiz existieren bisher (noch) keine bindenden Regelungen bezüglich Nachhaltigkeitsberichterstattung. Jedoch wurde bereits eine Motion eingereicht mit dem Titel «Nachhaltigkeitsberichterstattung nach GRI in Schweizer Börsenreglemente integrieren». Land/Stadt seit Pflicht betroffen Frankreich 2000/ fest vorgeschriebene Kriterien für die Nachhaltigkeitsberichterstattung Börsenkotierte Unternehmen England 2006 ESG-Faktoren im Jahresbericht Börsenkotierte Unternehmen Malaysia 2007 Nachhaltigkeitsbericht Börsenkotierte Unternehmen Schweden 2007 GRI-Bericht Staatliche oder halbstaatliche Unternehmen Buenos Aires 2008 Nachhaltigkeitsbericht mind. 300 Mitarbeitende Spanien 2012 Nachhaltigkeitsbericht Staatliche Unternehmen 25

26 GRI Richtlinien bieten eine übersichtliche Struktur der Nachhaltigkeit 3 «Bereiche» mit über 30 «Aspekten» und 80 «Indikatoren» umranden das Thema Nachhaltigkeit 26

27 Kriterien für die GRI- Anwendungsebenen 27

28 Wählen Sie Themen für Ihren Bericht Unternehmensintern identifizierte Themen Von Stakeholdern vorgeschlagene Themen Ggf. zusätzliche Themen Liste aller ASPEKTE, die im Bericht berücksichtigt werden sollen Wesentlichkeitstest Schritt für Schritt Ansatz Nachfolgende Ausführungen beschreiben ein schrittweises Vorgehen, um die relevanten Themen, über welche berichtet werden soll, zu identifizieren. Liste aller WESENTLICHEN INDIKATOREN, für die Daten gesammelt und die im Bericht aufgenommen werden sollen Vollständigkeit PRÜFEN Quelle: Der Kreislauf der GRI-Nachhaltigkeitsberichterstattung: Ein Handbuch für kleine und nicht so kleine Unternehmen, S

29 Phasen der Berichterstattung Grobe Übersicht der Lieferobjekte In einem ersten Schritt unterstützt Sie Consulta bei der Erstellung eines Zeitplans für das erste Berichtsjahr, der Zusammenstellung eines Nachhaltigkeitsteams und der Planung der wichtigsten Berichtsphasen Phase 1: Vorbereiten Phase 2: Kontakt mit Anspruchsgruppen Phase 3: Definieren Phase 4: Sammeln und Überwachen Phase 5: Berichten - Analyse der Requirements - Internes Kick-off-Meeting - Berichtsprozess vorbereiten - Projektplan erstellen - Festlegen der Stakeholder nach Wichtigkeit - Stakeholder-Dialoge durchführen - Zusammenführung interner und externer Beiträge. - Erstellung einer Empfehlung. - Vereinbarung der Indikatoren zur Kontrolle und Nachverfolgung der Erreichung gegenwärtiger und zukünftiger Ziele - Änderung von Geschäftsabläufen und Managementsystemen, falls erforderlich (Entwicklung eines Sustainability Cockpits) - Sammeln von Daten zu den gewählten Indikatoren - Überwachung und Kontrolle der Indikatoren - Berichtsformat und Kommunikationsmethode festlegen - Positive und negative Schlussfolgerungen für die Veröffentlichung ziehen Quelle: i.a. Der Kreislauf der GRI- Nachhaltigkeitsberichterstattung - Erstellung, Einreichung und Publikation des 29 Nachhaltigkeitsberichtes

30 Die Wesentlichkeitsmatrix zur Bestimmung der Berichtsthemen Anhand der Ergebnisse der durchgeführten Stakeholderbefragungen (siehe Schritt 1: Stakeholder- Situationsanalyse) wählen Sie die definitiven Themen für Ihren Nachhaltigkeitsbericht aus. Eine Wesentlichkeitsmatrix unterstützt Sie dabei! 30

31 Fazit «Nachhaltiges Wirtschaften» bedeutet, Gewinne sozial und ökologisch verantwortungsvoll zu erwirtschaften, und nicht, Gewinne zu erwirtschaften, um sie dann für Sozial- oder Umweltbelange einzusetzen. 31

32 Consulta AG Vertrauen schaffen. Werte bilden. Zukunft gestalten. Besuchen Sie unsere Nachhaltigkeits-Website: Consulta AG Villa Weber Postfach 252 CH-8630 Rüti ZH Tel Fax

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