Alles geben die Götter, die unendlichen, Ihren Lieblingen ganz, Alle Freuden, die unendlichen, Alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
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- Lukas Schmitz
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1 Alles geben die Götter, die unendlichen, Ihren Lieblingen ganz, Alle Freuden, die unendlichen, Alle Schmerzen, die unendlichen, ganz. Johann Wolfgang von Goethe
2 Uhr Michael Bauschmann Diplom-Verwaltungswirt (Arbeits-/Berufsberater) Psychologischer Berater, Coach, Trainer, Dozent Persönliche Probleme, Mobbing, Burnout, Konflikte Begrüßung, Vorstellung und Einführung in das Thema Stress kennt jeder! Kaum einer, der nicht schon einmal den Begriff Burnout gehört hätte. Wörtlich übersetzt bedeutet es soviel wie ausbrennen oder ausgebrannt sein. Aber was versteht man unter diesem Begriff eigentlich genau? Wer kann davon betroffen werden? Welche persönlichen, individuellen Besonderheiten und welche Rahmenbedingungen bergen ein Risiko, eventuell auch an Burnout zu erkranken? In vielen Fällen geht dem Burnout eine Phase mit Idealen, hoher Motivation und großer Leistungsbereitschaft voraus. Ich möchte grundlegende Fragen beantworten, Ursachen aufzeigen, Unsicherheiten nehmen und präventive Möglichkeiten vorstellen. Diese Fragen werden behandelt: - Was ist Burnout? - Modeerscheinung oder ernst zu nehmende Erkrankung? - Woran erkenne ich ein Burnout? - Welche Rolle spielen Stress und Arbeitsbelastung? - Was sind die Ursachen? - Welche Risikogruppen gibt es? - Welche Verantwortung habe ich als Führungskraft, welche als Mitarbeiter? - Wie kann ich das Thema bei meinen Mitarbeiter/innen ansprechen? - Wie kann eine gute Gesundheitsvorsorge aussehen? Haben Sie bereits Fragen? Umgang mit Fragen!
3 Was ist Stress? Was ist Burnout? Wo sind die Zusammenhänge? Frage an die Teilnehmer/innen stellen Antworten sammeln und strukturieren Symptome Auswirkungen Ursachen Risikogruppen Rahmenbedingungen andere Störungen Beschreibungsversuch (es gibt keine anerkannte Definition) In der ICD 10 (verbindliches Klassifikationssystem in Deutschland) wird Burnout unter Z (Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten führen) erfasst. Z73.0 Bei einem Burnout handelt es sich um eine anhaltende Reaktion (Zustand oder Prozess ist unter Fachleuten umstritten) auf überfordernde Belastungen ohne die Möglichkeit, sich angemessen zu erholen und einen die Leistungsfähigkeit erhaltenden Ausgleich zu schaffen. Die Energieabgabe ist dauerhaft größer als die Energieaufnahme mit der Folge eines Ressourcenabbaus. Voraussetzungen sind häufig neben der großen Belastung, ein hohes persönliches Engagement, eine überdurchschnittlich große Erwartung an sich selber und individuelle Sorgen, Zwänge und Ängste. Burnout charakterisiert sich vorrangig durch eine ausgeprägte emotionale Erschöpfung, Zynismus/Distanzierung/Depersonalisation und eine stark reduzierte Leistungsfähigkeit bis hin zu völliger Handlungsunfähigkeit. Es treten im Verlauf vielfältige, im einzelnen eher unspezifische Symptome auf. Zur Identifizierung der Störung ist eine sorgfältige Diagnostik und immer auch eine umfassende Differentialdiagnostik notwendig.
4 Woran erkenne ich ein Burnout-Syndrom? Test vorstellen Im Verlauf eines Burnouts kommt es in der Regel zu einem Abbau der emotionalen, sozialen, intellektuellen und körperlichen Leistungsfähigkeit. Analog kann auch die Symptomatik gegliedert werden: Emotionale Symptome Häufig ändert sich zuerst die Gefühlslage. Soziale Symptome Veränderungen im beruflichen und/oder privaten Beziehungsgeflecht. Intellektuelle Symptome Es kommt in vielen Fällen zu Einschränkungen der intellektuellen Leistungsfähigkeit. Körperliche Symptome In Wechselwirkung mit den psychischen Veränderungen kommt es auch zu physischen Auffälligkeiten. Viele dieser Symptome sind nicht nur Folge, sondern auch Beschleuniger des Prozesses. Es wurden etliche Versuche unternommen, den Verlauf eines Burnouts in Phasen zu gliedern. Aufgrund der vielfältigen Ausprägungen gibt es keinen allgemein verbindlich anerkannten Verlauf. Aber es werden häufig folgende Phasen, die so oder so ähnlich in vielen Modellen auftauchen, durchlaufen: Enthusiasmus Tatendrang Desillusion Stagnation Frustration Verdrängung Apathie Verzweiflung Zustand völliger Erschöpfung - Handlungsunfähigkeit
5 Modeerscheinung oder ernst zu nehmende Erkrankung? Siehe Kapitel 1.2 (F.B. 30 Minuten S. 16/17) Diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten, da zu viele verschiedene Auffälligkeiten mit dem Begriff Burnout bezeichnet werden, obwohl sie nicht eindeutig diesem Störungsbild zugerechnet werden können. Sicher ist jedoch, dass die gesamte Burnout-Problematik nicht nur eine gesteigerte fachliche und gesellschaftliche Beachtung gefunden hat (vergleichbar mit AD(H)S), sondern auch hinsichtlich ihres Charakters und ihrer Einordnung einer erheblichen Wandlung unterliegt. Fachleute kritisieren eine unzureichende wissenschaftliche Betrachtung der gesamten Problematik und fordern eine fachliche Kommentierung und Korrektur verbreiteter Fehlinterpretationen und -entwicklungen.
6 Welche Überschneidungen mit anderen Störungen gibt es? Aufgrund der vielfältigen und - unter nicht konsequenter Beachtung der Gesamtumstände - eher unspezifischen Symptomatik kommen differentialdiagnostisch etliche andere Störungen in Betracht. Unter Vernachlässigung rein organischer Ursachen sind dies zum Beispiel: Schlafstörungen Angststörungen Depressive Störungen Somatoforme Störungen Anpassungsstörungen Paranoide Vorstellungen Persönlichkeitsstörungen Suchterkrankungen Sexuelle Störungen Zähneknirschen Alexithymie Abzugrenzen sind auch Erschöpfungszustände mit überwiegend körperlichen Anteilen (Neurasthenien).
7 Welche Rolle spielt Stress und Arbeitsbelastung? Gerade bei berufsbedingten Burnout-Zuständen spielen Stress und eine anhaltend zu hohe, ungünstige und individuell überfordernde Arbeitsbelastung eine entscheidende Rolle. Die Ursache eines Burnout-Syndroms allein auf diese beiden Faktoren zu beschränken greift aber nach der heutigen Vorstellung zu kurz, da es noch eine Reihe weiterer äußerer Faktoren zu beachten gibt und vor allem die individuelle innere Disposition und das jeweilige situative Verhalten dabei vernachlässigt wird. Deshalb sollen im Folgenden die Ursachen, die zu einem Burnout führen können, näher betrachtet werden.
8 Was sind die Ursachen? Äußere Faktoren Ungünstige Rahmenbedingungen im Berufs-/Privatleben, äußere Antreiber Innere Faktoren Individuelle Persönlichkeitsstruktur Spannungsverhältnis zwischen Erwartungen und Wünschen sowie Versagensbzw. Verlustängsten, Zwänge, innere Antreiber Zusammenspiel von äußeren (ÄF) und inneren (IF) Faktoren ÄF harmoniert mit IF keine Gefahr ÄF ungünstig, IF günstig Gefahr, aber Schutzfunktion vorhanden ÄF günstig, IF ungünstig Gefahr, aber Schutzfunktion vorhanden ÄF ungünstig und IF ungünstig große Gefahr Burnout zu entwickeln System Berufsleben System Privatleben Berufliche Antreiber Berufliche Schutzfunktionen Private Antreiber Private Schutzfunktionen Systemabhängigkeit und Systemverflechtung Zusammentreffen ungünstiger Faktoren Äußere und innere Antreiber Berufliche und private Antreiber Kaum Schutzfunktionen
9 Welche Risikogruppen gibt es? Unter besonderer Beachtung der äußeren Faktoren Führungskräfte Soziale Berufe Hohe Verantwortlichkeit Hohes Engagement Großer Wettbewerb Hohe Arbeitsbelastung Großer Stress Unmöglichkeit oder Missachtung von Erholungszeiten Kaum Schutzfunktionen Unter besonderer Beachtung der inneren Faktoren Großer Ehrgeiz Hohe Ideale Ausgeprägter Perfektionismus Hohes Pflichtbewusstsein Nicht Nein sagen können Versagensängste Verlustängste Angst vor Zurückweisung Weitere Ängste Zwänge Krankheit Unter Beachtung von starken Belastungen in verschiedenen Systemen
10 Welche Verantwortung habe ich als Führungskraft, welche als Mitarbeiter? Als Führungskraft Allgemeine Fürsorgepflicht in Vertretung des Arbeitgebers Gesundheitliche Unversehrtheit Arbeitsorganisation Arbeitsablauf Anpassungsmaßnahmen Störungsmanagement Ansprechpartner sein Als Mitarbeiter Eigenverantwortung Meldepflicht Aufmerksamkeit für sich und andere Gesunderhaltung Mitarbeit Treuepflicht
11 Wie kann ich das Thema bei meinen Mitarbeiter/innen ansprechen? Als Führungskraft Im Rahmen regelmäßiger oder anlassbedingter Mitarbeitergespräche Grundlagen der professionellen Gesprächsführung beachten Für Offenheit sorgen Für Transparenz sorgen Betroffenheit zeigen Zuständigkeit signalisieren Verantwortung klarmachen Konstruktivität in den Vordergrund stellen Vertraulichkeit garantieren Externe Teilnehmer anbieten Konsequenzen aufzeigen Als Mitarbeiter Grundlagen der Gesprächsführung beachten Für Offenheit sorgen Für Transparenz sorgen Betroffenheit zeigen Interesse signalisieren Unterstützungsabsicht klar machen Vertraulichkeit in den Vordergrund stellen Sorge äußern Vorschläge machen
12 Wie kann eine gute Gesundheitsvorsorge/-versorgung aussehen? Prävention Rehabilitation Gegenmaßnahmen Aus dem Burnout in die Balance Organisatorische Maßnahmen (z.b. Gesundheitsmanagement) Individuelle Maßnahmen (z.b. Entspannung und Sport) Abbau von ungünstigen Umständen (z. B. Stressmanagement) Aufbau von Schutzfunktionen (Ressourcenaufbau) Kampf den Antreibern (z.b. Beratung, Coaching, Therapie) Hilfe durch Familie und Freunde Professionelle Hilfe Beratung Therapie Coaching
13 Literatur: Frank H. Berndt, 30 Minuten gegen Burn-out, Gabal Deutsches Ärzteblatt , Modediagnose Burn-out DGPPN, Positionspapier zum Thema Burnout men/2012/stn burnout.pdf Burnout Fachberatung, Burnout für Anfänger,
14 Guten Morgen! Hier spricht Gott. Ich werde heute alle deine Probleme lösen und brauche deine Hilfe dabei nicht. Mache dir einen schönen Tag!
15 Am Ende wird alles gut! Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende. Oscar Wilde
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