Bachelorthesis-Arbeiten in Klinischer Kinder- und Jugendpsychologie und Diagnostik im Kindes- und Jugendalter
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- Albert Sauer
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1 Bachelorthesis-Arbeiten in Klinischer Kinder- und Jugendpsychologie und Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (Stand: Dezember 2015) Vorbemerkungen für Bachelorthesis-Arbeiten Nachfolgend finden Sie einen Themenkatalog für Bachelorthesis-Arbeiten mit den jeweiligen Themenstellern. Jedes Thema kann nur einmal vergeben werden. Die verschiedenen Themen sind nach Themengebieten geclustert. Wie kommt ein Studierender zu seinem Thema? Jeder Studierende meldet sich per Mail zu einem Thema an. Die Themen sind über alle Themengebiete hinweg durch nummeriert. Bei mehreren Interessenten für dasselbe Thema wird nach Möglichkeit ein ähnliches Thema aus demselben Themengebiet vergeben. Ein Anspruch auf ein bestimmtes Thema in der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie besteht jedoch nicht. Auch besteht kein prinzipieller Anspruch darauf, in diesem Fach eine Bachelorthesis-Arbeit anzufertigen. Kolloquium Wie der Begriff Themensteller besagt, ist der Themensteller kein Betreuer der Bachelorarbeit. Hierfür gibt es das Kolloquium von Frau Prof. Petermann zur Erstellung einer Bachelorthesis in jedem Sommersemester. Das Kolloquium führt in die Konzipierung einer Bachelorthesis ein, erläutert die Kriterien, die an eine solche Arbeit zu legen sind, und gibt jedem Studierenden Gelegenheit, sein Thema mit der geplanten Fragestellung und Gliederung vorzustellen; in diesem Kontext werden Feedback und Hilfestellung gegeben. Die Themensteller übernehmen in der Regel das Zweitgutachten. Voraussetzungen Alle Themen erfordern eine Literaturrecherche deutsch- und englischsprachiger Fachliteratur (keine Sachbücher, keine Internetinformation), insbesondere bezüglich der einschlägigen Fachzeitschriften. Sowohl gute Englischkenntnisse als auch Kenntnisse in Forschungsmethodik zur Beurteilung von Studien sind zwingend erforderlich. Empirische Arbeiten In manchen Themengebieten besteht die Möglichkeit zu einer empirischen Bachelorthesis-Arbeit. Dies ist jedoch an spezifische Voraussetzungen gebunden, die der Themensteller festlegt (z.b. Mitarbeit in einem Forschungsprojekt im Rahmen eines Praktikums). Unabhängig davon, ob eine theoretische oder empirische Bachelorthesis-Arbeit erstellt wird, umfassen die Ausführungen maximal 40 Seiten. Melden Sie Ihr Interesse an einem Thema bei Dr. Julia-Katharina Rißling unter folgender -Adresse an:
2 Themengebiet: Lernstörungen Themenstellerin: Lina Werpup 1. Therapeutische Förderung bei Lernstörungen Themengebiet: Intelligenz Themenstellerin: Lina Werpup 2. Vergleich von Intelligenztests im Kindes- und Jugendalter Themensteller: Franz Pauls 3. Intelligenzentwicklung im Kindes- und Jugendalter: Zur Wirksamkeit der Frühförderung am Beispiel konkreter Maßnahmen Die Frühförderung kognitiver und insbesondere intellektueller Fähigkeiten findet in intrafamiliären Verbünden immer stärkeren Zuspruch. Hierbei wird häufig auch von medialer Seite suggeriert, dass eine spezifische Förderung intellektueller Fähigkeiten dazu beitragen kann, Kindern und Jugendlichen einen Entwicklungsvorsprung gegenüber ihren Altersgenossen zu verschaffen. Es bleibt jedoch zu klären, ob spezifische Fördermaßnahmen tatsächlich einen langfristigen und nachweislichen Effekt haben und ob sich Intelligenz wirklich antrainieren lässt. Im Rahmen einer selbstständigen Literaturrecherche und auf Grundlage aktueller Studienergebnisse sollen spezifische Förderprogramme vorgestellt und auf ihre Wirksamkeit hin beurteilt werden. Der Stellenwert der vorgestellten Förderprogramme soll auch unter Berücksichtigung moralisch-ethischer Gesichtspunkte diskutiert und kritisch reflektiert werden. [2]
3 Themensteller: Franz Pauls 4. Intelligenz im Kindes- und Jugendalter: Leistungsunterschiede zwischen den Geschlechtern und mögliche Ursachen (nur in Verbindung mit einem Praktikum) Das Konstrukt der Intelligenz umfasst eine Vielzahl untergeordneter Fähigkeiten und Prozesse, die wiederum von anderen Faktoren beeinflusst werden können. Diesbezüglich ist die Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Unterschiede für eine präzise und reliable Erfassung der Intelligenz eines Individuums unerlässlich. Durch selbstständige Literaturrecherche sollen mögliche Effekte des Geschlechts auf intellektuelle Fähigkeiten und deren Ursachen theoretisch herausgearbeitet und neue empirische Befunde hierzu dargestellt werden. Im Rahmen des Projekts zur Adaptation der amerikanischen WISC-V in Deutschland sollen darüber hinaus empirische Daten von Kindern- und Jugendlichen im Alter zwischen 6 und 16 Jahren erhoben werden. Auf Grundlage der zur Verfügung gestellten Daten können dann selbstständig erarbeitete Hypothesen und Fragestellungen zu Geschlechterunterschieden bei intellektuellen Fähigkeiten statistisch untersucht werden. Eine ausreichende Betreuung bei der Datenerhebung sowie bei der Datenverarbeitung wird gewährleistet. Themensteller: Franz Pauls 5. Intelligenz im Kindes- und Jugendalter: Leistungsunterschiede zwischen unterschiedlichen Altersgruppen und mögliche Ursachen (nur in Verbindung mit einem Praktikum) Intelligenz wird häufig als eine Art Sammelbegriff für eine Vielzahl untergeordneter Fähigkeiten und Prozesse verwendet, die wiederum von anderen Faktoren beeinflusst werden können. Um die Ausprägung intellektueller Fähigkeiten bei Individuen adäquat erfassen zu können, ist die Berücksichtigung des Lebensalters unerlässlich. Durch selbstständige Literaturrecherche sollen mögliche Effekte des Alters auf intellektuelle Fähigkeiten und deren Ursachen theoretisch herausgearbeitet und neue empirische Befunde hierzu dargestellt werden. Im Rahmen des Projekts zur Adaptation der amerikanischen WISC-V in Deutschland sollen darüber hinaus empirische Daten von Kindern- und Jugendlichen im Alter zwischen 6 und 16 Jahren erhoben werden. Auf Grundlage der zur Verfügung gestellten Daten können dann selbstständig erarbeitete Hypothesen und Fragestellungen zu Leistungsunterschieden zwischen bestimmten Altersgruppen statistisch untersucht werden. Eine ausreichende Betreuung bei der Datenerhebung sowie bei der Datenverarbeitung wird gewährleistet. [3]
4 Themensteller: Franz Pauls 6. Intelligenz im Kindes- und Jugendalter: Zur Rolle der Schulbildung als Korrelat intellektueller Fähigkeiten (nur in Verbindung mit einem Praktikum) Sowohl die eigene Schulbildung als auch die Schulbildung der Eltern werden allgemeinhin häufig mit dem Konstrukt der Intelligenz in Zusammenhang gebracht. Es scheint einen Konsens darüber zu geben, dass eine höhere Schulbildung auch mit höheren Ausprägungen intellektueller Fähigkeiten einhergeht, welche wiederum auch zu einer höheren Schulbildung führen können. Durch selbstständige Literaturrecherche sollen mögliche Zusammenhänge zwischen der Schulbildung und spezifischen Maßen der Intelligenz (gerichtet oder ungerichtet) und mögliche theoretische Erklärungen herausgearbeitet sowie neue empirische Befunde hierzu dargestellt werden. Im Rahmen des Projekts zur Adaptation der amerikanischen WISC-V in Deutschland sollen darüber hinaus empirische Daten von Kindern- und Jugendlichen im Alter zwischen 6 und 16 Jahren erhoben werden. Auf Grundlage der zur Verfügung gestellten Daten können dann selbstständig erarbeitete Hypothesen und Fragestellungen zu Zusammenhängen zwischen bestimmten Schultypen und Intelligenzmaßen statistisch untersucht werden. Eine ausreichende Betreuung bei der Datenerhebung sowie bei der Datenverarbeitung wird gewährleistet. Themenstellerin: Dorota Buczylowska 7. Entwicklung der fluiden und kristallinen Intelligenz im Kindes- und Jugendalter Das Konzept der fluiden und kristallinen Intelligenz ist ein Bestandteil mehrerer Intelligenz-Modelle und nimmt einen hohen Stellenwert in der Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter ein, sodass es häufig Intelligenztestverfahren zugrunde gelegt wird. In der Arbeit soll das Konzept der fluiden und kristallinen Intelligenz aus der Perspektive von existierenden Theorien beschrieben werden. Zudem sollen bisherige Forschungsergebnisse zum Thema Entwicklung der fluiden und kristallinen Intelligenz im Kindes- und Jugendalter dargestellt werden. Es ist sowohl die aktuelle nationale als auch internationale Literatur zu berücksichtigen. [4]
5 Themenstellerin: Dorota Buczylowska 8. Entwicklung exekutiver Funktionen im Kindes- und Jugendalter Exekutive Funktionen (z.b. Planungsfähigkeit) werden als ein wesentlicher Bestandteil der Kognition angesehen. Aufgrund ihrer steuernden Funktion über andere kognitive Fähigkeiten (z.b. Gedächtnis und Aufmerksamkeit) nehmen sie eine zentrale Rolle in der kognitiven Entwicklung ein. Daher gehen häufig kognitive Entwicklungsstörungen mit Defiziten im Bereich exekutiver Funktionen einher. Die bedeutendsten Entwicklungsstufen im Bereich exekutiver Funktionen finden im Kindes- und Jugendalter statt. In der Arbeit sollen diese beschrieben werden. Dabei sollen die aktuellsten Forschungsergebnisse, unter Berücksichtigung der internationalen Literatur, dargestellt werden. Themenstellerin: Dorota Buczylowska 9. Zusammenhang zwischen exekutiver Funktionen und Intelligenz Themengebiet: ADHS Themenstellerin: Lina Werpup 10. Visuelle Wahrnehmungsleistung bei ADHS Diese Arbeit kann sowohl theoretisch als auch empirisch gestaltet werden. Nach Absprache können entweder bestehende Datenbanken analysiert oder (im Rahmen eines Praktikums) selbstständig Daten erhoben werden. 11. Eltern- vs. Lehrereinschätzungen in der Diagnostik von ADHS: Beurteilerübereinstimmung und Implikationen für Diagnostik und Therapie 12. ADHS im Jugendalter: Symptomwandel und assoziiertes Problemverhalten 13. Ätiopathogenese der ADHS: Eine Übersicht zu Entstehungsmodellen [5]
6 Themengebiet: Verhaltensbeobachtung in der psychologischen Diagnostik Themenstellerin: Rieke Petersen 14. Systematische Verhaltensbeobachtung bei Kindern Bei der Arbeit mit verhaltensgestörten Kindern in der klinischen Diagnostik ist neben den Einschätzungen der Eltern die systematische Beobachtung von Verhaltensweisen der betroffenen Kinder eine wichtige Quelle für die Sammlung von Informationen. Dabei gilt: Je jünger die Kinder sind, desto stärker liegt der Fokus auf dem Bereich der Verhaltensbeobachtung. In der Arbeit sollen theoretische Grundlagen systematischer Verhaltensbeobachtung beschrieben werden. Weiterhin sollen zu einem selbst gewählten Schwerpunkt (z. B. Verhaltensstörungen, Entwicklungsstörungen o. ä.) möglichst mehrere Verfahren zur systematischen Verhaltensbeobachtung für Kinder bis zu sechs Jahren beschrieben und miteinander verglichen werden. Zusätzlich soll die wissenschaftliche Fundierung und Evaluation dieser Verfahren kritisch reflektiert werden. Themengebiet: Einfluss der Eltern auf die sozial-emotionale Entwicklung von Kindern Themenstellerin: Rieke Petersen 15. Der Einsatz von Elterntrainings zur Prävention und Therapie von verhaltensauffälligen Kindern Um Verhaltensproblemen von Kindern vorzubeugen bzw. um diese zu verändern, werden in der klinischen Praxis vermehrt Elterntrainings angeboten, die die Erziehungsfertigkeiten der Eltern stärken sollen, was sich wiederum positiv auf das Verhalten der Kinder auswirkt. Welche Elternprogramme zur Prävention und Intervention von kindlichen Verhaltensproblemen sind im deutsch-englischen Sprachraum für die Altersgruppe bis zu zehn Jahren verbreitet? Wie gut sind diese wissenschaftlich fundiert und evaluiert? Die Arbeit soll grundlegende Ansätze dieser Elterntrainings beschreiben, weitere Detailfragen entwickeln und Antworten auf die genannten Fragen geben. Themenstellerin: Rieke Petersen 16. Positive Mutter-Kind-Interaktion als Schutzfaktor für die kindliche Entwicklung [6]
7 Themengebiet: Frühe Risiken in der Genese externalisierender Verhaltensstörungen Themenstellerin: Franziska Ulrich 17. Pränatale Alkoholexposition und externalisierende Verhaltensstörungen Themenstellerin: Franziska Ulrich 18. Psychische Störungen während der Schwangerschaft Themengebiet: Sprachentwicklung Themenstellerin: Jessica Melzer 19. Zur Bedeutung der exekutiven Funktionen für die Entwicklung pragmatischer Fähigkeiten Im DSM-5 wird erstmalig unter den Kommunikationsstörungen auch die Soziale (pragmatische) Kommunikationsstörung als eigene Kategorie aufgeführt. Sie ist insbesondere durch Defizite in der verbalen und nonverbalen Kommunikation gekennzeichnet. Die betroffenen Kinder haben Schwierigkeiten, die Kommunikation an den Kontext oder die Bedürfnisse des Gesprächspartners anzupassen oder Kommunikationsregeln zu beachten. Dabei stellt sich die Frage, welche kognitiven Voraussetzungen müssen für einen gelingenden Erwerb pragmatischer Fähigkeiten gegeben sein? Ziel der Bachelorarbeit ist es deshalb, die Entwicklung der pragmatischen Fähigkeiten unter dem Gesichtspunkt der exekutiven Funktionen (Inhibition, Aufmerksamkeitswechsel, Emotionsregulation, Arbeitsgedächtnis, Planung und Organisation) zu erarbeiten und zu diskutieren. Zu diesem Thema kann sowohl eine theoretische als auch empirische Arbeit angefertigt werden. Themenstellerin: Jessica Melzer 20. Die Entwicklung von pragmatischen Fähigkeiten im Kontext von Mehrsprachigkeit Themenstellerin: Jessica Melzer 21. Mehrsprachigkeit Risiko- oder Schutzfaktor für die Entwicklung exekutiver Funktionen [7]
8 Themengebiet: Entspannungsverfahren 22. Entspannungsverfahren in der Therapie von Kindern und Jugendlichen mit externalisierenden Verhaltensstörungen Themengebiet: Chronische Erkrankungen bei Kindern 23. Chronische Erkrankungen bei Kindern: Elterlicher Erziehungsstil und Auswirkungen auf die Autonomieentwicklung des Kindes Themengebiet: Stottern im Kindes- und Jugendalter Themenstellerin: Julia-Katharina Rißling 24. Elternarbeit bei stotternden Kindern Themenstellerin: Julia-Katharina Rißling 25. Psychosoziale Belastungen bei stotternden Kindern und Jugendlichen Stottern ist ein vielschichtiges Störungsbild, das mit zahlreichen sozialen und emotionalen Belastungen einhergeht. Angst, Vermeidung und sozialer Rückzug erfordern bei einem chronischen Verlauf oft, neben der sprachtherapeutischen Behandlung, psychotherapeutische Interventionen. Im Rahmen der Arbeit sollen die psychosozialen Belastungen stotternder Kinder und Jugendlicher herausgearbeitet werden. Geschlechtsunterschiede, die Veränderung der Belastungen im Entwicklungsverlauf und die daraus folgenden Implikationen für die Diagnostik sind dabei besonders zu berücksichtigen. Themengebiet: Mutismus im Kindes- und Jugendalter Themenstellerin: Julia-Katharina Rißling 26. Entwicklungspsychopathologie des Mutismus [8]
9 Themenstellerin: Julia-Katharina Rißling 27. Mutismus als Symptom und eigenständiges Störungsbild Themengebiet: Autismus im Kindes- und Jugendalter Themenstellerin: Julia-Katharina Rißling 28. Kategoriale vs. Dimensionale Klassifikation des Autismus [9]
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