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1 DR.GUSTAV GROSSMANN Sich selbst rationalisieren 16. Auf] age RATIO-VERLAG TREU GROSSMANN MÜNCHEN 9 ACHLEITNERSTRASSE

2 Inhalt. A. Was dieses Buch will und was es kann I. Dieses Buch soll nicht in falsche Hände kommen 13 II. Wie ich dazu komme, ein solches Buch zu schreiben 15 III. Wie arbeitet man das Buch durch, um es möglichst vollkommen auszuwerten? 17 IV. Ist Steigerung der persönlichen Leistungsfähigkeit überhaupt möglich? 21 V. Hat sich diese Methode, hat sich die Großmann-Methode bereits bewährt? 22 VI. Worauf kommt es heute an? 24 B. Erfolgfaktoren, eingebildete und wirkliche I. Ist Weltanschauung ein Erfolgfaktor? 26 II. Warum wurde und wird unrationell gearbeitet? 27 III. Was man irrtümlich für Erfolgursachen hielt 29 IV. Was irrtümlich als Erfolghindernis angesehen wurde 32 V. Erfolgvorbereitung war nicht erlernbar! 34 VI. Wer ist das Subjekt der Arbeit und des Erfolges? 37 VII. Wozu arbeiten wir überhaupt? Wozu erstreben wir Erfolge?.. 45 VIII. Welches ist der Lebenszweck bei Pflanze und Tier? 47 IX. Wie dient die bewußte Tätigkeit des Menschen seinem Lebenszweck? 49 X. Beispiel einer konkreten Bedürfnisbefriedigung 51 XI. Das Bedürfnis und sein Zweck 54 XII. Die biologischen Aufgaben von Lust und Schmerz 57 XIII. Die Arbeit und ihr Zweck 69 XIV. Die Grenzen der Werte und des Werfens 71 XV. Die Situations-Analyse 73 XVI. Wie Gewohnheiten wirken 76 XVII. Die wirksamen Mängel finden 77 XVIII. Gefahren und Mißerfolge vorbeugen 79 XIX. Günstige Gelegenheiten voraussehen und verwerten 80 5

3 C. Vorbereitung persönlicher Erfolge durch Wiepläne I. Erfolgfeindliche und erfolgfördernde Einstellungen 81 II. Arbeiten! Oder Erfolge verursachen? 84 III. Ideale, Prinzipien oder Ziele? 91 IV. Ziel und Erfolg 96 V. Vorbereitung persönlicher Erfolge durch Wiepläne 102 a) Was sind Pläne und was ist Planen? 102 b) Präzision beim Planen 108 c) Was brauche ich zum Wieplanen? 113 D. Das Wieplanen an einem konkreten Beispiel gezeigt (Ich werde die Stelle finden, in der ich den höchsten Nutzen bieten und daher die höchste Gegenleistung dafür erzielen kann) I. Indem ich feststelle, was ich überhaupt (leisten und nutzen) kann und was am liebsten '. 119 II. Indem ich alle Möglichkeiten feststelle, meine Leistungen zu verwerten 120 III. Indem ich diese Möglichkeiten nach dem Grad des Nutzens und der Aussichten ordne und mit der Vorbereitung der aussichtsreichsten beginne 121 IV. Indem ich meine Leistungen auf den besten Wegen anbiete. Wie? 122 a) Stellenanzeigen lesen 124 b) Stellenlisten bestellen 124 c) Indem ich wirksam inseriere. Wie? 125 d) Bewerbung schreiben 125 e) Lebenslauf, Zeugnisse, Photo, graphologische Gutachten f) Wie wird der Anzeigeninhalt wirksam gestaltet? 133 g) Der wirksame Stil 134 h) Festlegung der äußeren oder typographischen Form 135 i) Eine oder mehrere Anzeigen? 135 k) Wie bereite ich den Bewerbungserfolg vor? Durch Angabe von Referenzen Durch Auskunfteien Die Verhandlung über den Eintrittstermin Gehaltsansprüche" Soll die Bewerbung mit der Maschine oder mit der Hand geschrieben werden? 137 V. Indem ich das Interesse für meine Leistungen wecke und steigere 139 6

4 VI. Indem ich den Anstellungsvertrag und seinen Abschluß vorbereite 140 VII. Wie erleichtere ich mir meine Arbeit durch eine Adressenliste? 145 VIII. Welche Hindernisse können eintreten und wie baue ich ihnen vor bzw. wie überwinde ich sie? 146 IX. Welche günstigen Momente gibt es oder können eintreten und wie nutze ich sie aus? 147 X. Indem ich Voranschläge mache für den benötigten Aufwand an Zeit und Geld und wie er aufgebracht wird 148 XI. Kostenvoranschlag, Bereitstellung der Mittel und Reserven XII. Wie gestalte ich den Wieplan noch rationeller? 150 XIII. Durchführung 151 XIV. Der vorbereitete Erfolg 152 E. Das Wieplanen in der Praxis I. Welche Aufgaben sollen mit Hilfe des Wieplanens durchführungsreif gemacht werden? 156 II. Vorwärts oder rückwärts planen?! 58 III. Erfolgvoraussage durch den Wieplan 159 IV. Entscheidung für oder gegen das Ziel 160 V. Aneignung von Geistesgegenwart und Schlagfertigkeit durch Wieplan-Vorbereitung 161 VI. Und wenn etwas trotzdem mißlingt? 165 VII. Das Glück einladen 165 VIII. Der Wieplan als Mittel gegen den Gedankenwurm 166 IX. Für und gegen den Wieplan 167 X. Welche Aufgaben kann man mit dem Wieplan lösen? 168 F. Erfolgvorbereitung durch methodische Zeitplanung I. Die Lebensaufgabe 171 II. Der Vorsatz 176 III. Der methodisch vorbereitete Glückstag 179 a) Die täglich wiederkehrenden Arbeiten 179 b) Der Tagesplan 184 IV. Der Monatsplan der Großmann-Methode und die Liste der monatlich wiederkehrenden Aufgaben 191 V. Der Jahresplan 192 VI. Der Lebensplan 193 VII. Der Periodenplan bezieht seine Aufgaben vom Lebensplan 195 7

5 VIII. Erholung und Vergnügen vorbereiten 197 IX. Anwendung und Ausbau der persönlichen Zeitplanung 198 X. Die Selbstkontrolle als Erfolgfaktor 200 XI. Der springende Punkt 205 XII. Die Selbstbegeisterung 208 XIII. Worauf beruht die Selbstbegeisterung? 210 XIV. Wagnis und Gefahr als Antrieb G. Steigerung der persönlichen Leistungsfähigkeit I. Was ist Leistungsfähigkeit und was ist Erfolgfähigkeit? 217 II. Gesundheitspflege und Körperkultur 229 III. Die Erscheinung als Erfolgfaktor 258 IV. Die Ernährung als Faktor für die Verursachung von Leistung und Erfolg 240 V. Steigerung der persönlichen Leistungsfähigkeiten 250 VI. Wie ist Wissensaneignung schneller und leichter möglich? 252 a) Indem ich feststelle, wozu und wozu nicht Wie arbeitet unser staatlicher Lehrmonopolbetrieb? Das unwirksame und das wirksame Lehrmotiv Welches Wissen ist notwendig? Genies verschenken ihre Weisheit auch an Sie! Selbst unter der Schutzmarke Wissenschaft" können Sie belogen und mit Irrtümern verrückt gemacht werden, ohne daß Sie es merken! Das Wissen macht noch stärker als der Glaube Wissen = den Weg zum Ziel wissen 259 b) Welches Wissen, welches nicht? Welches ist die Wertskala für das Wissen? Was lernen? Nur verwertbares Wissen erwerben Massenvertrieb von Wissen Lernen Sie, was Sie brauchen! Zuerst aber Grundwissen aneignen 264 c) Wie das benötigte Wissen finden? 266 d) Freunde und Gegner der Fortbildung 267 e) Rationell lernen. Wie? Unzweckmäßige und erfolgreiche Lernmethoden Die entscheidenden Gesichtspunkte 275

6 f) Der Lernende. Was sind Geist und Geistestätigkeit? Wie geht das Behalten vor sich? Wissenshunger, Interesse und Konzentration 287 g) Wissen verschaffen. Wie? Durch Beobachten. Wie? Durch Experimentieren. Wie? Sprechend und schreibend lernen Erfolgreich lesen. Wie? Die Qualität des Lehrers Der Selbstunterricht 302 h) Die Lernzeit 303 i) Der Arbeitsraum 303 k) Das zweite Gedächtnis Ein Beispiel Wo Wissen aufbewahren? 505 AA) Im Kopfe 305 BB) Im Buch 306 CC) Wie die Anregungen der Tages- und Fachpresse aufbewahren? 307 DD) Das Tagesplanbuch als Wissenssammler 308 ЕЕ) Ideen und Einfälle verkommen lassen oder verwerten 309 FF) Die Einordnung des Wissensstoffes durch Wie- und Zeitpläne Die Ordnung des Wissens durch eine persönliche Wissenskartei Wie sieht eine zweckmäßige Wissenskartei aus? 312 1) Der Lernplan 515 m) Wissen verwerten. Wie? 314 VII. Fähigkeiten erwerben, steigern, verwerten. Wie? 316 a) Wozu und wozu nicht? 316 b) Welche Fähigkeiten und welche nicht? 317 c) Was das Wesentliche der Fähigkeiten ist 318 d) Wie Fähigkeiten aneignen und steigern 319 e) Rekordleistungen oder Höchstleistungen 320 f) Fähigkeiten und Gewohnheiten, Neigungen und Leidenschaften 322 g) Das Minderwertigkeitsgefühl und seine Kompensation 324 VIII. Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten. Wie? 325 a) Was ist Wissenschaft und was ist ihre Aufgabe? 325 b) Wie die Wissenschaft heute leider ist 323 g

7 10 c) Eignung und Begabung für wissenschaftliche Aufgaben 326 d) Erfolgreich suchen 327 e) Technik des wissenschaftlichen Arbeitens 327 f) Das Gehirn der Welt 329 AA) Seine Aufgabe 329 BB) Die Dezimalklassifikation 330 CC) Logische Klassifikation 332 DD) Eine internationale Klassifikation ist heute notwendig 333 IX. Schöpferisches Arbeiten 335 a) Der Sinn des schöpferischen Arbeitens 335 b) Wege zur Lösung von Aufgaben suchen 336 c) Bessere Möglichkeiten finden und erfinden 341 d) Ausrüstung 341 e) Das ökonomische Prinzip 341 f) Schöpferische Gedanken sind Tatenkeime 343 g) Wissen und Denken 345 h) Denkschulung 346 X. Leistungssteigerung durch technische Hilfsmittel 349 H. Steigerung der persönlichen Erfolgfähigkeit. Wie? I. Die Aufgabe der Erfolgfähigkeit und ihr Objekt 351 II. Wie ist die Aneignung der Beeinflussungsfähigkeit möglich? a) Wie unser Bewußtsein beeinflußt wird 353 b) Selbstbeeinflussung 358 c) Massenbeeinflussung 359 d) Plan zur Aneigung der Beeinflussungstechnik Durch Lehrbücher Der Lehrer Die Ubungspersonen Der Übungsplan 362 III. Durch das geschriebene Wort wirken 363 IV. Durch das gesprochene Wort wirken 364 a) Wozu? 364 b) Stimme und Aussprache wirksam gestalten 367 c) Die Beherrschung des sprachlichen Ausdrucks aneignen d) Die Beherrschung der psychischen Wirkungsmittel aneignen 371 e) Die erfolgreiche Verhandlung übungsplan 372 f) Die erfolgreiche Rede übungsplan 374 g) Der erfolgreiche Vortrag 373 h) Geistesgegenwart und ihre Aneignung 376

8 V. Mit Menschen arbeiten 380 VI. Verdienen. Wie? 381 VII. Väter, lehrt eure Kinder verdienen 382 I. Rationalisierung und Selbstrationalisierung 384 K. Das große Gedeihen von Individuum, Volk und Menschheit, das Ziel der menschlichen Eliten

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