Praktikumsversuch: Elektrische Charakterisierung von Silizium-Solarzellen
|
|
- Daniel Bretz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praktikumsversuch: Elektrische Charakterisierung von Silizium-Solarzellen 1) Einführung Das heutige Angebot an kommerziell erhältlichen Solarzellen wird durch das Halbleitermaterial Silizium bestimmt. Die jährlich produzierten Module mit einer elektrischen Gesamtleistung von gegenwärtig 100 MW bestehen aus: kristallinem Silizium (50 %), polykristallinem Silizium (30 %) und amorphem Silizium (20 %). Lediglich in dem kleinen Markt der Weltraumanwendung können sich hocheffiziente aber auch sehr teure Solarzellen aus GaAs behaupten. Der Markt ist jedoch in Bewegung geraten. Zahlreiche alternative Halbleiter (z.b. CdTe, CuInSe 2, CuInS 2 ) versprechen gegenüber der konventionellen Silizium-Technologie deutlich geringere Produktionskosten und stehen teilweise kurz von der Markeinführung. Das I. Physikalische Institut beschäftigt sich mit CuInSe 2 -Dünnschichten, einem Material dem von industrieller Seite großes Interesse entgegengebracht wird. Zur Zeit werden in Deutschland zwei Pilotproduktionen zur Herstellung von CuInSe 2 -Solarmodulen aufgebaut. Ziel des Praktikums ist es, zum einen die physikalischen Prozesse in einer Solarzelle zu verstehen und zum anderen die Meßtechniken kennenzulernen, die für die Entwicklung und Charakterisierung von Solarzellen eingesetzt werden. Für den Versuch stehen handelsübliche Solarzellen aus polykristallinem, monokristallinem, amorphem Silizium sowie eine moderne CIS Zelle zur Verfügung. 2) Schnellkurs Halbleiterphysik Die Eigenschaften von Halbleitern werden ganz entscheidend durch die Bandlücke (energy gap) bestimmt. Am absoluten Temperaturnullpunkt ist das untere Valenzband vollständig mit Ladungsträgern besetzt, während die Zustände im oberen Leitungsband unbesetzt sind. Der Energiebereich, der diese beiden Bänder trennt, enthält in einem idealen Halbleiter keine erlaubten Zustände und wird als Bandlücke oder verbotene Zone bezeichnet. In kristallinem Silizium beträgt die Bandlücke 1,1eV (T=300K). In amorphen Halbleitern gibt es aufgrund der fehlenden Gittersymmetrie keine feste Bandkante durch die der Energiebereich mit erlaubten Zuständen und der Bereich mit verschwindender Zustandsdichte getrennt wird. Vielmehr existieren auch innerhalb der verbotenen Zone erlaubte Energiezustände. Man kann für amorphe Halbleiter jedoch eine Beweglichkeitskante definieren, unterhalb der die Ladungen lokalisiert also unbeweglich sind. Oberhalb dieser Energie sind die Ladungen frei beweglich. Die so definierte Energielücke ist abhängig von den Herstellungsbedingungen und beträgt für amorphes Silizium etwa 1.7 ev. Für die technische Anwendung werden Halbleiter dotiert. Wird ein IV-wertiges Silizium Atom durch ein III-wertiges Atom (z.b. Bor) ersetzt, so erhält man eine p-dotierung. Das IIIwertige Element wirkt als Akzeptor und nimmt ein Elektron auf, wodurch ein Loch im Valenzband entsteht. Umgekehrt gibt ein V-wertige Element (z.b. Arsen) ein Elektron an das Leitungsband ab und wirkt als Donator, wodurch eine n-dotierung entsteht. Durch die Dotierung des Halbleiters wird die Elektronendichte n und Löcherdichte p im Halbleiter bestimmt. Für kristallines Silizium gilt der Zusammenhang 19 6 np = 2,1 10 cm (T=300K) (2.1). Typischerweise beträgt die p-dotierkonzentration des Absorbermaterials in Solarzellen aus kristallinem Silizium cm -3. Daraus folgt unter der Annahme, daß alle Akzeptoren ionisiert 1
2 sind, eine Löcherdichte von cm -3 und eine Elektronendichte von 2,1*10 3 cm -3. Die Konzentration von Elektronen und Löchern unterscheidet sich also um mehrere Größenordnungen. Für die Beschreibung der physikalischen Prozesse in der Solarzelle wird es sich als vorteilhaft erweisen, zwischen Majoritätsladungsträger (bzw. Überschußladungsträger) und Minoritätsladungsträger zu unterscheiden, da sich im untersuchten pn-übergang die Majoritätsladungen, also die Elektronen, im n-gebiet und die Löcher im p-gebiet sowie die Minoritätsladungsträger symmetrisch verhalten. 3) Physik der Solarzelle 3.1) Der pn-übergang Da eine Solarzelle aus einer p- und einer n-leitenden Halbleiterschicht aufgebaut ist, sollen zunächst die Grundlagen über den pn-übergang skizziert werden. Wenn ein p- und ein n-typ Halbleiter in Kontakt kommen, findet zunächst eine Diffusion der Majoritätsladungsträger statt. Elektronen aus dem n-bereich diffundieren in den p-bereich mit geringer Elektronendichte, umgekehrt bewegen sich die Löcher in den n-bereich. Durch die zurückbleibenden geladenen Atomrümpfe entsteht im n-bereich eine positive und im p- Bereich eine negative Raumladung. Daraus resultiert ein elektrisches Feld, das der weiteren Diffusion entgegenwirkt. Der Bereich, in dem das Feld vorliegt, wird als Raumladungszone bezeichnet. Nachdem sich ein thermodynamisches Gleichgewicht zwischen den beiden Halbleitertypen eingestellt hat (bzw. sich die Fermi-Niveaus angeglichen haben), ist der Nettostromfluß am pn-übergang gleich Null. Dieser Zustand läßt sich physikalisch durch die Gleichheit von Diffusions- und Driftstrom beschreiben. Der Diffusionsstrom j Diff wird durch die unterschiedliche Konzentration von Elektronen und Löchern auf beiden Seiten des pn- Kontakts hervorgerufen. Für die Elektronenstromdichte gilt: j Diff = ed dn n (3.1) dx e: Elementarladung, D: Diffusionskonstante. Abbildung 1: a) Bandverlauf in einer nicht beleuchteten Diode. Die Diffusionsspannung U ist gerade so hoch, daß sich der Diffusionsstrom der Majoritätsladungsträger und der Driftstrom der Minoritätsladungsträger aufhebt. E F ist die Fermienergie. b) Strom-Spannungs-Kennlinie der Diode. 2
3 Das elektrische Feld E bzw. das Potential U, das durch die Ladungstrennung erzeugt wird, führt zu einen Driftstrom j Drift in die entgegengesetzte Richtung. An diesem Stromfluß sind im Gegensatz zum Diffusionsprozeß die Minoritätsladungen mit deutlich geringerer Dichte beteiligt. Für die Elektronenstromdichte gilt: jdrift = neµ E (3.2) µ: Beweglichkeit. Im thermodynamischen Gleichgewicht verschwindet der Stromfluß: j + j = 0. Diff Drift Mit dieser Bedingung ist die Berechnung der Potentialdifferenz (oder Diffusionsspannung) U möglich (Abb. 1a). Der Stromfluß I über diese Barriere bei einer angelegten externen Spannung U wird durch die grundlegende Diodenkennlinie beschrieben (Abb. 1b): eu I = I 0 exp 1 (3.3) nk B T k B : Boltzmannkonstante T: Temperatur [K] I 0 : Sättigungsstrom, abhängig von Materialparametern und der Temperatur. In Silizium-Dioden beträgt I 0 : A/cm 2. n: Idealitätsfaktor: n=1.. 2; Idealitätsfaktor beschreibt Ausdehnung der Raumladungszone. Wenn Ausdehnung vernachlässigbar klein ist, dann folgt: n=1. Anschaulich läßt sich die Strom-Spannungs-Kennlinie folgendermaßen verstehen: Bei Polung in Sperrichtung (U<0) liegt der n-bereich auf positivem Potential und die Diffusionsspannung U wird verstärkt. Dadurch wird der Strom durch die Majoritätsladungen abgeschwächt. Im Grenzfall sehr hoher Sperrspannungen wird der Strom der Majoritätsladungen vollständig unterdrückt und der Stromfluß wird alleine durch den Driftstrom der Minoritätsladungen bestimmt. Wenn man U in die Diodengleichung einsetzt, so erhält man eine anschauliche Bedeutung für I 0. Der Sättigungsstrom entspricht somit dem reinen Driftstrom der Minoritätsladungsträger. Bei Polung der Diode in Flußrichtung (U>0) wird die Diffusionsspannung abgebaut und ein exponentiell ansteigender Stromfluß der Majoritätsladungen setzt ein. Mit Gleichung 2.3 läßt sich die Kennlinie einer idealen Diode beschreiben. Im Gegensatz zu elektronischen Bauelementen (Dioden, Transistoren, Mikrochips) sind jedoch die Herstellungsprozesse für eine Solarzellen im Sinne einer kostengünstigen Produktion stark a) R s b) I I p h R s h 1/R s h 1/R s U Abbildung 2: a) Ersatzschaltbild einer realen Diode unter Berücksichtigung von ohmschen Verlusten. Bei Beleuchtung wird der lichtinduzierte Photostrom durch eine zusätzliche Stromquelle mit I=I ph beschrieben. b) Die Kennlinie der realen Diode ergibt sich aus der graphischen Addition der idealen Kennlinie (gestrichelt) und der Kennlinien des Serienund Parallel-Widerstandes (dünne Linien) 3
4 vereinfacht, so daß ohmsche Verluste nicht mehr vernachlässigt werden können. Die reale Diode/Solarzelle wird durch ein Ersatzschaltbild unter Berücksichtigung eines Parallel(Shunt)- und eines Reihen-Widerstandes beschrieben (Abb. 2a). Der Parallelwiderstand R sh beschreibt einen zusätzlichen Strom durch den pn-kontakt, aufgrund von Verunreinigungen oder Kristallfehler an der Grenzfläche zwischen dem p- und n-typ Halbleiter. Der Parallelwiderstand wird relevant wenn die Ströme durch den pn-kontakt gering sind, d.h. im Sperrbereich der Diode. Für die ideale Diode gilt R sh =, in guten Solarzellen ist R sh >1000 Ωcm 2. Der Serienwiderstand R s wird durch die Verluste im Halbleiter und am Halbleiter-Metall- Kontakt hervorgerufen. Dieser Widerstand wird relevant wenn der Spannungsabfall am pn- Kontakt gering ist, d.h. in Flußpolung. Im Idealfall beträgt R s =0, in guten Solarzellen ist R s <0,5 Ωcm -2. Die resultierende Kennlinie kann durch die graphische Addition der Kennlinien der idealen Diode und der beiden Widerstände (Abb. 2b) bestimmt werden. Rechnerisch ergibt sich: e( U IRs ) U IRs I = I nk BT + 0 exp 1 (3.4) Rsh Je mehr die ohmschen Verluste in der Diode an Bedeutung gewinnen, um so stärker geht die Kennlinie von dem exponentiellen in einen linearen Verlauf über. 3.2) Die Solarzelle Im unbeleuchteten Zustand werden die Minoritätsladungsträger nur durch die thermische Anregung von Elektronen aus dem Valenz- ins Leitungsband generiert. Wenn dagegen Licht auf die Diode bzw. die Solarzelle trifft, so werden durch die Absorption der Photonen zusätzliche Elektron-Loch-Paare erzeugt. Die Dichte der Majoritätsladungsträger wird dadurch nicht wesentlich vergrößert, jedoch nimmt die Minoritätsträgerdichte um Größenordnungen zu. Da in kristallinem Silizium die Raumladungszone, in der das elektrische Feld vorliegt, eine Ausdehnung der Größenordnung von 1µm hat, die Eindringtiefe von Licht jedoch etwa 100 mal größer ist, bewegen sich die generierten Ladungsträger zunächst im feldfreien Raum. Nachdem sie zur Raumladungszone diffundiert sind, findet die Ladungstrennung statt. Der Driftstrom der Minoritätsladungsträger steigt stark an während der Diffusionsstrom nahezu unverändert bleibt (Abb. 3a). Dies führt zu einer Aufladung der beiden Bereiche der Zelle. Der p-bereich lädt sich positiv und der n-bereich negativ auf, die erzeugte Spannung kann über Klemmen abgeführt werden. Die Strom-Spannungs-Charakteristik der Solarzelle folgt aus der Diodenkennlinie und entspricht der Summe aus dem Diodenstrom I in Flußrichtung und dem Photostrom I ph, der in Sperrichtung fließt und somit ein negatives Vorzeichen hat (Abb. 3b). Der Photostrom I ph beschreibt den Driftstrom der durch die optisch generierten Minoritätsladungen hervorgerufen wird eu I = I 0 exp 1 I ph (3.5). nk BT 4
5 Abbildung 3: a) pn-übergang unter Beleuchtung: Die photogenerierten Minoritätsladungsträger diffundieren zunächst zur Raumladungszone und werden dort durch das elektrische Feld getrennt. b) Strom-Spannungs-Charakteristik einer Solarzelle. Die Kennlinie ergibt sich aus der Summe von Diodenstrom I und Photostrom I ph (negatives Vorzeichen!). Bei Beleuchtung der Solarzelle wird in der Zelle ein Stromfluß der Minoritätsladungsträger in Sperrichtung (I<0) hervorgeruften, wodurch sich die Diode selbst in Flußrichtung polt (U>0), da sich Elektronen im n-gebiet und Löcher im p-gebiet ansammeln. Für die Energieproduktion ist somit nicht die gesamte Kennlinie interessant, sondern nur der Bereich im 4. Quadranten (U>0, I<0). Die anderen Bereiche sind nur dann von Bedeutung, wenn eine äußere Spannung angelegt wird. Die Solarzellen-Kennlinie wird in der Regel durch drei Größen charakterisiert (Abb. 4): I sc : Kurzschlußstrom (sc=short circuit) U oc : Leerlaufspannung (oc=open circuit) FF: Füllfaktor. Abbildung 4: Der für die Energieproduktion relevante Bereich der Kennlinie ist der 4. Quadrant. Die maximale Leistung kann der Zelle bei einer Spannung U MPP (MPP=Maximum Power Point) entnommen werden. Der Kurzschlußstrom ist der maximale Strom der aus einer kurzgeschlossenen Solarzelle entnommen werden kann. Aus der Diodengleichung und der Bedingung U=0 folgt: I = I (3.6). sc ph Der Kurzschlußstrom entspricht also dem Photostrom I ph, und steigt wie dieser linear mit der Lichtleistung an. Der maximale Kurzschlußstrom kann aus der Energie der Bandlücke errechnet werden. Je größer die Bandlücke ist, desto ungünstiger ist dies für den 5
6 Kurzschlußstrom, da nur Photonen mit Energien größer als die Bandlücke zum Photostrom in der Solarzelle beitragen können und somit nur ein geringerer Anteil des Sonnenspektrums genutzt werden kann. Für ein standardisiertes AM1,5-Sonnenspektrum (entspricht einer Sonneneinstrahlung unter 45 -Winkel bei unbedecktem Himmel) kann eine Solarzelle aus kristallinem Silizium eine maximale Kurzschlußstromdichte von 44 ma/cm 2 aufweisen. Dieser Maximalwert wird jedoch in der Realität nicht erreicht, da die generierten Ladungen nicht alle in der Raumladungszone getrennt werden, sondern zum Teil an Defekten im Material rekombinieren. Die Leerlaufspannung ist die Spannung, die sich an der Diode aufbaut, wenn kein Strom entnommen wird (I=0): kt I ph kt I ph U oc = + e I ln 1 ln für I ph >>I 0 (3.7). 0 e I 0 Die Leerlaufspannung steigt also logarithmisch mit dem Photostrom I ph und somit mit der Lichtleistung an. Anschaulich kann man sich die Leerlaufspannung folgendermaßen vorstellen: Die Ladungstrennung durch das Diffusionspotential erfolgt solange, bis die Spannung der getrennten Ladungen dieses Potential kompensiert. Dann ist die maximale Spannung erreicht. Das Diffusionspotential ist somit eine obere Grenze für die Leerlaufspannung. Da das Diffusionspotential durch die Energie der Bandlücke begrenzt ist, steigt die maximal mögliche Leerlaufspannung mit dem Bandabstand. Für die Anwendung ist weder der Fall U=0 noch der Fall I=0 interessant, da so der Zelle keine Leistung (P=U*I) entnommen werden kann. Bei einer optimal angesteuerten Zelle beträgt die entnommene Leistung: P = I max sc U oc FF (3.8). FF ist der sog. Füllfaktor, der gewöhnlicherweise zwischen 60 und 80% liegt. Die Energie der Bandlücke beeinflußt den Kurzschlußstrom und die Leerlaufspannung gegenläufig. Für die Anwendung in der Photovoltaik sind Halbleiter mit einen Bandabstand von 1.4 ev optimal. Mit diesen Halbleitern kann rein theoretisch bis zu 28 % des einfallenden Sonnenlichts in elektrischen Strom umgewandelt werden. Tatsächlich werden im Labormaßstab heute Silizium-Solarzellen mit Wirkungsgraden bis zu 24% realisiert. Solarzellen aus industrieller Fertigung erreichen Wirkungsgrade bis etwa 15 %. 6
7 4) Versuchsdurchführung In diesem Praktikumsversuch sollen 2 Solarzellen aus amorphem und polykristallinem Silizium sowie eine Silizium-Diode charakterisiert werden. 4.1) Messung der Dunkelkennlinien Zunächst sollen von der Diode sowie von den beiden Solarzellen Dunkelkennlinien (dh. Kennlinien ohne Beleuchtung) aufgenommen werden. Vorsicht: Um die Solarzelle/Diode nicht zu überlasten, darf die angelegte Sperrspannung -1 V und der Strom in Flußrichtung 50 ma nicht überschreiten. Bei der Wahl der Spannung ist zu beachten, daß das Solarmodul aus amorphem Silizium aus 5 in Reihe geschaltenen Zellen aufgebaut ist. Geeignete Meßbereiche sind: Diode: U= V Solarzelle aus polykristallinem Silizium: U= ,6 V Solarmodul aus amorphem Silizium: U= V 4.2) Messung der Hellkennlinien in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke Die Solarzellenkennlinien sollen nun für unterschiedliche Beleuchtungsstärken bestimmt werden. Nach der Messung mit voller Lampenstärke (100%) stehen Graufilter mit einer Transparenz von 10%, 1%, 0,1% und 0,01% zur Verfügung. Vorsicht: Die Solarzelle generiert einen Strom, der von der Meßelektronik aufgenommen werden muß. Um die Elektronik nicht zu überlasten muß darauf geachtet werden, daß die Solarzelle bei maximaler Beleuchtungsstärke nicht mehr als 50 ma Kurzschlußstrom liefert. Die Elektronik ist zwar gegen höhere Ströme abgesichert, kann diese jedoch nicht mehr richtig erfassen. 4.3) Messung der spektralen Empfindlichkeit Die spektrale Empfindlichkeit der Solarzelle beschreibt die Wahrscheinlichkeit, daß ein Photon mit einer bestimmten Energie/Wellenlänge zur Stromerzeugung beiträgt. Das Spektrum (d.h. Kurzschlußstrom über Lichtenergie) hat Ähnlichkeiten mit dem Absorptionsspektrum, da die Lichtabsorption Voraussetzung für die Stromproduktion ist. Aufbau: Das Licht einer Halogenlampe wird in einen Gitter-Monochromator eingekoppelt. Durch die Einstellung des Gitters (Drehknopf) wird die Wellenlänge festgelegt, die den Monochromator in erster Ordnung durchläuft. Mit der Wellenlänge λ wird jedoch in n-ter Ordnung auch die Wellenlänge λ/n unter dem gleichen Winkel reflektiert. Um zu verhindern, daß Licht höherer Ordnung auf die Solarzelle trifft, steht ein Bandkantenfilter zur Verfügung, der unterhalb von 650nm (Bandkante) nicht transparent ist. Die Wellenlänge des einfallenden Lichts soll für die Zelle aus kristallinem Silizium zwischen 1250 und 900nm und für die Zelle aus amorphem Silizium zwischen 1000 und 700nm in 20 nm-schritten variiert werden. Im Gegensatz zu einer professionellen Messungen der spektralen Empfindlichkeit (siehe Kapitel 9.2 in [Goetzberger]) wird hier der Einfachheit halber nicht der Kurzschlußstrom sondern die Leerlaufspannung mit einem Voltmeter bestimmt (Abb. 5). 7
8 Abbildung 5: Schematischer Aufbau zur Messung der spektralen Empfindlichkeit. 5) Versuchsauswertung: Die Auswertung und Darstellung der Meßdaten soll mit geeigneter Software durchgeführt werden (EXCEL, ORIGIN, o.ä.) 5.1) Auswertung der Dunkelkennlinien A) Die Diode zeigt eine ideale Kennlinie. Um dies nachzuprüfen sollen die Meßpunkte in einen U-log( I )-Plot aufgetragen und mit Gl. 3.3 gefittet werden. Wie groß ist der Idealitätsfaktor n und der Sättigungsstrom I 0? B) Die beiden Solarzellen zeigen sichtbar kein ideales Diodenverhalten. Um die Parameter der Zelle zu beschreiben, müßten die Kennlinien mit Gl. 3.4 gefittet werden. Die Berechnung dieser impliziten Funktion ist jedoch sehr aufwendig und wird eifrigen Praktikanten als Fleißarbeit überlassen. Für die Auswertung reicht eine qualitative Abschätzung mit Hilfe der graphischen Addition der Ströme (Abb. 2b) aus. Wie groß sind R sh und I 0 für beide Zellen? Lassen sich die Werte sinnvoll abschätzen? 5.2) Auswertung der Hellkennlinien A) Aus den Hell-Kennlinien (100 % Beleuchtung) lassen sich die wichtigen Parameter der Solarzelle bestimmen. Wie groß sind I sc, U oc? Um die beiden Zellen vergleichen zu können, muß der Kurzschlußstrom pro Fläche und die Leerlaufspannung pro Zelle angegeben werden. Wie wirkt sich die Bandlücke von kristallinem und amorphem Silizium auf die beiden Größen aus? B) Um den optimalen Arbeitspunkt (MPP) zu bestimmen ist die Leistung der Solarzelle in Abhängigkeit der Spannung (oder des Stromes) zu berechnen und in einem Graph darzustellen. Wie groß sind der Füllfaktor (FF) die Leistung, sowie Strom und Spannung im optimalen Arbeitspunkt? Der absolute Wirkungsgrad läßt sich mit der vorliegenden Apparatur nicht bestimmen, da die Leistung der Lichtquelle nicht kalibriert ist und das Lampenspektrum nicht dem der Sonne entspricht. Dennoch ist ein Vergleich der beiden Zellen möglich. Welche Zelle hat den höheren Wirkungsgrad? 5.3) Auswertung der Abhängigkeit von der Lichtintensität Die Abhängigkeit der Leerlaufspannung und des Kurzschlußstroms von der Lichtintensität soll mit der Theorie verglichen werden. Dazu sollen die Kenngrößen als Funktion der Lichtintensität geeignet dargestellt werden. Es empfiehlt sich eine einfach bzw. doppeltlogarithmische Darstellung. Stimmt das Verhalten mit der Theorie überein? 8
9 5.4) Auswertung der spektralen Empfindlichkeit Die spektrale Empfindlichkeit (bzw. die gemessene Leerlaufspannung) soll gegen die Lichtenergie aufgetragen werden. Wie läßt sich interpretieren, daß die Empfindlichkeit der Zelle für kleine Energien gleich null ist? Was verursacht den Abfall bei hohen Energien? VORBEREITUNG: ES IST EIN CA MINÜTIGER KURZVORTRAG ZUM THEMA ZU ERARBEITEN. DER THEORETISCHE TEIL DER AUSWERTUNG ENTFÄLLT, DIE ANGEFERTIGTEN FOLIEN / ZETTEL SIND ABZUGEBEN. Im Vortrag sollte mindestens enthalten sein: Funktionsweise von Solarzellen, physikalische Grundlagen der Solarzelle, Herstellung von Solarzellen. Die Auswertung ist in elektronischer Form abzugeben (pdf, ps, doc ) 7) Literatur: (findest sich alles in der Fachbereichs- Bibliothek) Halbleiterphysik: Ibach, Lüth: Festkörperphysik K. Kopitzki: Einführung in die Festkörperphysik Grundlagen des pn-kontakts: R.Müller: Grundlagen der Halbleiter-Elektronik 1 [Ete ] A. Goetzberger/ B.Voß/ J. Knobloch: Sonnenenergie: Photovoltaik, [Tph85] außerdem lesenswert: Dieter Meisser: Solarzellen [Tph83] Würfel, Solarzellen 9
Versuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II
Versuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II Photovoltaik:Direkte Umwandlung von Strahlungsenergie in elektrische Energie Anregung
Mehr= e kt. 2. Halbleiter-Bauelemente. 2.1 Reine und dotierte Halbleiter 2.2 der pn-übergang 2.3 Die Diode 2.4 Schaltungen mit Dioden
2. Halbleiter-Bauelemente 2.1 Reine und dotierte Halbleiter 2.2 der pn-übergang 2.3 Die Diode 2.4 Schaltungen mit Dioden Zu 2.1: Fermi-Energie Fermi-Energie E F : das am absoluten Nullpunkt oberste besetzte
MehrSonnenenergie: Photovoltaik. Physik und Technologie der Solarzelle
Sonnenenergie: Photovoltaik Physik und Technologie der Solarzelle Von Prof. Dr. rer. nat. Adolf Goetzberger Dipl.-Phys. Bernhard Voß und Dr. rer. nat. Joachim Knobloch Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme
Mehr8. Halbleiter-Bauelemente
8. Halbleiter-Bauelemente 8.1 Reine und dotierte Halbleiter 8.2 der pn-übergang 8.3 Die Diode 8.4 Schaltungen mit Dioden 8.5 Der bipolare Transistor 8.6 Transistorschaltungen Zweidimensionale Veranschaulichung
Mehrh- Bestimmung mit LEDs
h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis
Mehr3. Halbleiter und Elektronik
3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden
MehrDabei ist der differentielle Widerstand, d.h. die Steigung der Geraden für. Fig.1: vereinfachte Diodenkennlinie für eine Si-Diode
Dioden - Anwendungen vereinfachte Diodenkennlinie Für die meisten Anwendungen von Dioden ist die exakte Berechnung des Diodenstroms nach der Shockley-Gleichung nicht erforderlich. In diesen Fällen kann
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrProtokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
MehrDie Physik der Solarzelle
Die Physik der Solarzelle Bedingungen für die direkte Umwandlung von Strahlung in elektrische Energie: 1) Die Strahlung muß eingefangen werden (Absorption) 2) Die Lichtabsorption muß zur Anregung beweglicher
MehrVerbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Versuch 5 Untersuchungen an Halbleiterdioden Teilnehmer: Name Vorname Matr.-Nr. Datum der
MehrKennlinienaufnahme elektronische Bauelemente
Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines
MehrDunkel- und Hellkennlinie des Solarmoduls. Beachten Sie die Anweisungen aus der Bedienungsanleitung! Messgerät + V + A. Solarmodul
P s1 Dunkel- und Hellkennlinie des Solarmoduls Material: Solarmodul Verbrauchermodul Strom- und Spannungsmessgeräte 5 Kabel Zusätzliche Komponenten: Schwarze Pappe (Teil 1) Netzteil (Teil 1) Lampe 100-150
Mehr= 8.28 10 23 g = 50u. n = 1 a 3 = = 2.02 10 8 = 2.02Å. 2 a. k G = Die Dispersionsfunktion hat an der Brillouinzonengrenze ein Maximum; dort gilt also
Aufgabe 1 Ein reines Material habe sc-struktur und eine Dichte von 10 g/cm ; in (1,1,1) Richtung messen Sie eine Schallgeschwindigkeit (für große Wellenlängen) von 000 m/s. Außerdem messen Sie bei nicht
MehrFormelsammlung Baugruppen
Formelsammlung Baugruppen RCL-Schaltungen. Kondensator Das Ersatzschaltbild eines Kondensators C besteht aus einem Widerstand R p parallel zu C, einem Serienwiderstand R s und einer Induktivität L s in
MehrPhysikalisches Praktikum I. PTC und NTC Widerstände. Fachbereich Physik. Energielücke. E g. Valenzband. Matrikelnummer:
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: PTC und NTC Widerstände Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrVersuch 42: Photovoltaik
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Physik Fortgeschrittenen- Praktikum Versuch 42: Photovoltaik An einer Silizium-Solarzelle sind folgende Messungen durchzuführen: 1) Messen Sie die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrFür alle Rechnungen aller Aufgabenteile gilt: T = 300 K und n i = 1 10 10 cm 3 sofern nicht anders angegeben.
Für alle Rechnungen aller Aufgabenteile gilt: T = 300 K und n i = 1 10 10 cm 3 sofern nicht anders angegeben. Aufgabe 1: Halbleiterphysik I Punkte 1.1) Skizzieren Sie das Bändermodell eines p-halbleiters.
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
Vorbemerkung Dies ist ein abgegebener Übungszettel aus dem Modul physik2. Dieser Übungszettel wurde nicht korrigiert. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle Übungszettel
MehrWas ist eine Solarzelle?
Unsere Solaranlage Was ist eine Solarzelle? Eine Solarzelle oder photovoltaische Zelle ist ein elektrisches Bauelement, das kurzwellige Strahlungsenergie, in der Regel Sonnenlicht, direkt in elektrische
MehrGrundlagen der Elektronik
Grundlagen der Elektronik Wiederholung: Elektrische Größen Die elektrische Stromstärke I in A gibt an,... wie viele Elektronen sich pro Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters bewegen. Die elektrische
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
MehrStrom - Spannungscharakteristiken
Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
Mehr1. Strom-Spannungs-Kennlinie, Leistungskurve und Wirkungsgrad des Solarmoduls
1. Strom-Spannungs-Kennlinie, Leistungskurve und Wirkungsgrad des Solarmoduls Hintergrund: Gegeben ist ein Datenblatt eines Solarpanels. Der Schüler soll messtechnisch die Daten eines kleinen Solarmoduls
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Kennlinien Durchgeführt am 15.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
Mehr2 Diode. 2.1 Formelsammlung. Diffusionsspannung Φ i = kt q ln N AN D n 2 i (2.1) Überschussladungsträgerdichten an den Rändern der Raumladungszone
2 Diode 2.1 Formelsammlung Diffusionsspannung Φ i = kt q ln N AN D n 2 i (2.1) Überschussladungsträgerdichten an den Rändern der Raumladungszone ( q ) ] p n( n )=p n0 [ep kt U pn 1 bzw. (2.2) ( q ) ] n
MehrVersuchsprotokoll. Die Röhrendiode. zu Versuch 25. (Physikalisches Anfängerpraktikum Teil II)
Donnerstag, 8.1.1998 Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer Versuchsprotokoll (Physikalisches Anfängerpraktikum Teil II) zu Versuch 25 Die Röhrendiode 1 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung 3 2 Physikalische
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrArbeitspunkt einer Diode
Arbeitspunkt einer Diode Liegt eine Diode mit einem Widerstand R in Reihe an einer Spannung U 0, so müssen sich die beiden diese Spannung teilen. Vom Widerstand wissen wir, dass er bei einer Spannung von
MehrElektrische Energie, Arbeit und Leistung
Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrFachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt
Mehr2 Gleichstrom-Schaltungen
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben
MehrEO Oszilloskop. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April 2007. 1 Einführung 2
EO Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Oszilloskop........................ 2 2.2 Auf- und Entladevorgang
MehrEigenschaften der Solarzelle
Experimentelle Übungen für Fortgeschrittene Aufgaben im Institut für Materialphysik Aufgabe 1 Eigenschaften der Solarzelle Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabe 2 2 Theoretische Voraussetzungen 2 3 Literatur 2
Mehr31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek).
31-1 MICHELSON-INTERFEROMETER Vorbereitung Michelson-Interferometer, Michelson-Experiment zur Äthertheorie und Konsequenzen, Wechselwirkung von sichtbarem Licht mit Materie (qualitativ: spontane und stimulierte
MehrLernaufgabe: Halbleiterdiode 1
1 Organisation Gruppeneinteilung nach Plan / Zeit für die Bearbeitung: 60 Minuten Lernziele - Die Funktionsweise und das Schaltverhalten einiger Diodentypen angeben können - Schaltkreise mit Dioden aufbauen
MehrDie Solarzelle als Diode
Die Solarzelle als Diode ENT Schlüsselworte Sonnenenergie, Fotovoltaik, Solarzelle, Diode, Dunkelkennlinie Prinzip Eine Solarzelle ist aus einer p-dotierten und einer n-dotierten Schicht aufgebaut. Bei
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrFachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger
UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter
MehrVersuch 26 Kennlinien von Glühlampen, Z-Diode und Transistor. durchgeführt am 22. Juni 2007
1 Versuch 26 Kennlinien von Glühlampen, Z-Diode und Transistor Sascha Hankele sascha@hankele.com Kathrin Alpert kathrin.alpert@uni-ulm.de durchgeführt am 22. Juni 2007 INHALTSVERZEICHNIS 2 Inhaltsverzeichnis
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
MehrVersuch 21. Der Transistor
Physikalisches Praktikum Versuch 21 Der Transistor Name: Christian Köhler Datum der Durchführung: 07.02.2007 Gruppe Mitarbeiter: Henning Hansen Assistent: Jakob Walowski testiert: 3 1 Einleitung Der Transistor
MehrDeR sonne. www.sonnenkraft.de
strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden
MehrMotorkennlinie messen
Aktoren kennlinie messen von Roland Steffen 3387259 2004 Aktoren, kennlinie messen Roland Steffen Seite 1/5 Aufgabenstellung: Von einer Elektromotor-Getriebe-Einheit ist eine vollständige kennlinienschar
MehrF-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur
F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur David Riemenschneider & Felix Spanier 31. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Auswertung 3 2.1 Darstellung sämtlicher PL-Spektren................
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrP = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W
Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrPS II - Verständnistest 24.02.2010
Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 24.02.2010 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 3 4 2 2 1 5 2 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 12 Summe Punkte 4 2 3 3 4 35 erreicht Hinweise:
MehrErnst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Physiker Versuch E11: Kennlinien von Halbleiterdioden Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrPraktikum 3 Aufnahme der Diodenkennlinie
Praktikum 3 Aufnahme der Diodenkennlinie Seite Inhalt 2 Einleitung 2 Vorbereitung 2 1. Statische Messung 3 2. Dynamische Messung 5 3. Einpuls-Mittelpunktschaltung 7 azit 8 Anhang Seite 1 Einleitung Bei
Mehr2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände
2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände Als Fettsäuren wird die Gruppe aliphatischer Monocarbonsäuren bezeichnet. Der Name Fettsäuren geht darauf
MehrPhysikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert E 0 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand (Pr_Ph_E0_nnenwiderstand_5, 30.8.2009).
MehrSolar-Power. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach der Kantonsschule Alpenquai Luzern
Solar-Power Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach der Kantonsschule Alpenquai Luzern Gebaut im Rahmen der Projektwoche zum 40-jährigen Bestehen der Kantonsschule Luzern im März 2008. Solar Power Eine Photovoltaikanlage
MehrElektrische Spannung und Stromstärke
Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei
MehrHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 1: Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen
ersuchsdurchführung ersuch : Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen. Linearer Widerstand.. orbereitung Der Widerstand x2 ist mit dem digitalen ielfachmessgerät zu messen. Wie hoch darf die
MehrINSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11
Solarzellen INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Abb. 1: Aufbau einer Silizium-Solarzelle 1 Warum geben
MehrStatistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1
Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPhysikalische Grundlagen Herstellung, verschiedene Typen Ökonomische und ökologische Betrachtung
Von Philipp Assum Physikalische Grundlagen Herstellung, verschiedene Typen Ökonomische und ökologische Betrachtung Bandlücke Elementare Festkörperphysik und Halbleiterelektronik Elementare Festkörperphysik
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrThermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008
Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 7. Übungsblatt - 6.Dezember 2010 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (8 Punkte) Optische
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrPHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe. E 7 - Dioden
1.8.07 PHYSIKALISCHES PRAKTIKM FÜR ANFÄNGER LGyGe Versuch: E 7 - Dioden 1. Grundlagen nterschied zwischen Leitern, Halbleitern und Isolatoren, Dotierung von Halbleitern (Eigen- und Fremdleitung, Donatoren
MehrBerechnungsgrundlagen
Inhalt: 1. Grundlage zur Berechnung von elektrischen Heizelementen 2. Physikalische Grundlagen 3. Eigenschaften verschiedener Medien 4. Entscheidung für das Heizelement 5. Lebensdauer von verdichteten
MehrPeltier-Element kurz erklärt
Peltier-Element kurz erklärt Inhaltsverzeichnis 1 Peltier-Kühltechnk...3 2 Anwendungen...3 3 Was ist ein Peltier-Element...3 4 Peltier-Effekt...3 5 Prinzipieller Aufbau...4 6 Wärmeflüsse...4 6.1 Wärmebilanz...4
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrDaniell-Element. Eine graphische Darstellung des Daniell-Elementes finden Sie in der Abbildung 1.
Dr. Roman Flesch Physikalisch-Chemische Praktika Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie Takustr. 3, 14195 Berlin rflesch@zedat.fu-berlin.de Physikalisch-Chemische Praktika Daniell-Element 1 Grundlagen
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrBiochemisches Grundpraktikum. Elektrophoretische Trennung von Proteinen
Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-05 05: Elektrophoretische Trennung von Proteinen Gliederung: I. SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese... 2 a) Versuchsziele, Aufgaben... 2 b) Versuchsdurchführung...
Mehr1 Wiederholung einiger Grundlagen
TUTORIAL MODELLEIGENSCHAFTEN Im vorliegenden Tutorial werden einige der bisher eingeführten Begriffe mit dem in der Elektrotechnik üblichen Modell für elektrische Netzwerke formalisiert. Außerdem soll
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise. Durchgeführt am 08.12.2011. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise Durchgeführt am 08.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
Mehr4.12 Elektromotor und Generator
4.12 Elektromotor und Generator Elektromotoren und Generatoren gehören neben der Erfindung der Dampfmaschine zu den wohl größten Erfindungen der Menschheitsgeschichte. Die heutige elektrifizierte Welt
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 15. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Beschreibung spezieller Widerstandsmessbrücken...........
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrVersuch EL1 Die Diode
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Versuch EL1 Die Diode I. Zielsetzung des Versuchs 10.04/(1.07) In diesem Versuch lernen Sie die grundlegenden Eigenschaften eines pn-halbleiterübergangs kennen. Dazu werden
MehrLeistungsbauelemente
II (Kurs-Nr. 21646), apl. Prof. Dr. rer. nat. Fakultät für Mathematik und Informatik Fachgebiet Elektrotechnik und Informationstechnik ( ) D-58084 Hagen 1 Gliederung Einleitung Physikalische Grundlagen
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrDivergenz 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya
Divergenz 1-E1 1-E2 Vektorfeld: Aufgabe 1 Stellen Sie graphisch folgende Vektorfelder dar x, y = x i y j a) F x, y = x i y j b) F Welcher Unterschied besteht zwischen den beiden Vektorfeldern? 1-A Vektorfeld:
Mehroder: AK Analytik 32. NET ( Schnellstarter All-Chem-Misst II 2-Kanäle) ToDo-Liste abarbeiten
Computer im Chemieunterricht einer Glühbirne Seite 1/5 Prinzip: In dieser Vorübung (Variante zu Arbeitsblatt D01) wird eine elektrische Schaltung zur Messung von Spannung und Stromstärke beim Betrieb eines
MehrKennlinie der Vakuum-Diode
Physikalisches Praktikum für das Hauptfach Physik Versuch 20 Kennlinie der Vakuum-Diode Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Gruppe: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer physik@mehr-davon.de B9
MehrJFET MESFET: Eine Einführung
JFET MESFET: Eine Einführung Diese Präsentation soll eine Einführung in den am einfachsten aufgebauten Feldeffektransistor, den Sperrschicht-Feldeffekttransistor (SFET, JFET bzw. non-insulated-gate-fet,
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehr