Psychische Probleme am Arbeitsplatz -Die Rolle der Behandelnden
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- Erika Franke
- vor 7 Jahren
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1 Rheinfelder Tage Psychosomatik und Arbeit Vertrauen, Qualität und Kompetenz , Klinik Schützen, Rheinfelden Niklas Baer Psychische Probleme am Arbeitsplatz -Die Rolle der Behandelnden
2 Inhalt Psychische Störungen und Ausgliederung: generelle Entwicklungen Erschwerte Lösung von Arbeitsproblemen bei psychisch kranken Mitarbeitenden Psychiatrisch/psychotherapeutische Informationen und Mitwirkung sind nötig Mögliche Konsequenzen für die Rolle der Behandelnden
3 Die meisten psychisch Kranken arbeiten Quelle: OECD (2014), Mental Health and Work: Synthesis, Paris: OECD Publishing (forthcoming).
4 haben aber Probleme bei der Arbeit OECD (2015), Mental Health and Work Synthesis, OECD Publishing, Paris (forthcoming).
5 Hohe Prävalenz psychisch Kranker in allen Versicherungssystemen / Sozialhilfe Anteil der Personen mit einer psychischen Störung unter den Leistungsbezügern im arbeitsfähigen Alter % 70 Schwer Mittelgradig Alle Störungen IV-Leistungen Krankentaggeld Sozialhilfe Arbeitslosenleistungen Keine Leistungen Quelle: OECD (2014), Mental Health and Work: Switzerland, Paris: OECD Publishing. 5
6 Immer mehr IV-Rentner aus psychischen Gründen trotz konstanter Epidemiologie 140' ' '000 80'000 60' '000 94' ' '000 20' '000 aus psychischen Gründen wegen allen anderen Ursachen Quelle: IV-Statistik
7 Eingliederungserfolge der Invalidenversicherung sind bisher gering 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 95% Erfolgreich eingegliedert (BSV-Statistik, Buri 2000) "Erfolgreich Eingegliederte": Effektive Situation 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 85% 78% 73% erwerbstätig 70% 64% 58% 51% IV-Rente, IV-Rentenprüfung, IV- Arbplatz Ausbildung, Schule, IV-Massnahme Kontakt verloren, unklar RAV, Sozialhilfe Krankheit, Unfall, Hospitalisation, Entzug, Tod Haushalt, Familie, anderes Baer, N., Frick, U., Fasel, T. (2009). Dossieranalyse der Invalidisierungen aus psychischen Gründen. Typologie der Personen, iher Erkrankungen, Belastungen und Berentungsverläufe. Bundesamt für Sozialversicherungen, Bern.
8 Wiedereingliederug aus der Rente Häufige Rentenrevisionen, seltene Änderungen Tafel A. Als Anteil aller IV-Bezüger Eingliederung aus der Rente nahezu inexistent Tafel B. Abgänge nach wichtigsten Krankheitsbildern als Anteil der IV-Leistungen nach Krankheitsbild Psychische Störungen Andere Bewegungsapp Keine Änderung der IV-Rente Höhere IV- Rente Tiefere oder keine IV-Rente Total Revisionen 0.0 Schweiz: USA: Norwegen: «Startkapital», «XtraJobs», Ingeus-Evaluation etc. «Ticket-to-Work»; «Mental Health Treatment Study» Pool von Arbeitsplätzen Quelle: OECD (2014), Mental Health and Work: Switzerland, Paris: OECD Publishing.
9 Genesung nach der IV-Berentung Symptoms typically improve after disability benefit award Variation in different symptoms before, during and after disability benefit award (Z scores) Somatic symptoms Anxiety symptoms Depressive symptoms Sleep problems years before 3-1 years before 1-0 year before 0-1 year after 1-3 years after 3-7 years after Source: Overland S, N Glozier, M Henderson, J G Maeland, M Hotopf, A Mykletun (2008) Health status before, during and after disability benefit award: the Hordaland Health Study (HUSK), Occupational and Environmental Medicine, 65, OECD (2013), Mental Health and Work: Norway, Paris: OECD Publishing.
10 Erwerbstätigkeit und psychische Genesung Erwerbstätige Patienten haben kürzere Behandlungsdauern 80 Behandlungsdauer (in Monaten) Nichterwerbstätig Erwerbstätig Nichterwerbstätig Erwerbstätig Nichterwerbstätig Erwerbstätig Nichterwerbstätig Erwerbstätig Leicht krank Mässig krank ill Deutlich krank Schwer krank und genesen besser GAF-Differenz in Punkten Nichterwerbstätig Erwerbstätig Nichterwerbstätig Erwerbstätig Nichterwerbstätig Erwerbstätig Leicht/mässig krank Deutlich krank Schwer krank Quelle: OECD (2014), Mental Health and Work: Switzerland, Paris: OECD Publishing.
11 Psychische Behinderungen sind komplex und dynamisch Krankheit Art, Schweregrad Beginn, Verlauf, Genesung Komorbidität Krankheitsverhalten - Inanspruchnahme von Behandlung - Dauer bis zur Behandlung -«Disclosure» Person Bildung Arbeitsbiographie Bewältigungskompetenzen Erwartungen Ängste Persönlichkeit - Freundlichkeit - Flexibilität - Motivation - Einsichtsfähigkeit - Gewissenhaftigkeit - Akzentuierungen Umwelt Ärzte - Krankschreibeverhalten, Berichte - Kooperation mit Arbeitgeber, Vers. Arbeitgeber -Absenzenmanagement - Führungskompetenzen - Anstellungsbereitschaft - Verfügbarkeit von Hilfen Versicherungen - Frühintervention - Kooperation mit Psychiatrie - Wirksamkeit Massnahmen - Anreize etc.
12 Krankheit: «Genesung» und Problembeginn Jahresprävalenz psychischer Störungen in der Bevölkerung: 20 30% Lebenszeitprävalenz psychischer Störungen in der Bevölkerung: 40 50% Prevalence and age ofonset of mental disorders, UnitedStates, (Kessler et al., 2005) Prevalence (%) Age Age Age Median age of onset Age of onset distribution (25 th -75 th percentile) Years Anxiety disorder Mood disorder Impulse-control disorder Substance use disorder Any mental disorder
13 Krankheit: Rund 30% der psychiatrischen IV- Renten wegen Persönlichkeitsstörungen Persönlichkeitsstörung 256 rezidivierende Depression 124 somatoforme Störung 105 somatische Erkrankung 39 Schizophrenie 34 Ängste 31 Polytoxikomanie 28 Belastungsstörung 27 Alkohol 25 Neurasthenie 20 Baer, N., Frick, U., Fasel, T. (2009). Dossieranalyse der Invalidisierungen aus psychischen Gründen. Typologie der Personen, iher Erkrankungen, Belastungen und Berentungsverläufe. Bundesamt für Sozialversicherungen, Bern.
14 Krankheit: Rund 70% der IV-Rentner sind zumindest «schwierige» Persönlichkeiten Persönlichkeitsakzentuierungen bei IV-Berenteten Ängstlich-vermeidend, selbstunsicher 197 Emotional-instabil, impulsiv 152 Abhängig, unselbständig 112 Egozentrisch, kränkbar, anerkennungssüchtig 90 Misstrauisch, überempfindlich 87 theatralisch, aufmerksamkeitssüchtig 52 Rigid, perfektionistisch 49 Kühl, distanziert 41 Verantwortungslos, aggressiv 35 Baer, N., Frick, U., Fasel, T. (2009). Dossieranalyse der Invalidisierungen aus psychischen Gründen. Typologie der Personen, iher Erkrankungen, Belastungen und Berentungsverläufe. Bundesamt für Sozialversicherungen, Bern.
15 Arbeitsbiografie: Berufliche Anpassung vor Berentung SFr. 60'000 SFr. 50'000 SFr. 40'000 Erwerbseinkommen (Durchschnitt) pro Jahr nach Diagnose gemäss IK-Auszug 55'000 SFr. 30'000 SFr. 20'000 SFr. 10'000 24'400 22'400 19'800 17'400 15'100 15'000 14'300 12'200 SFr. 0 Baer, N., Frick, U., Fasel, T. (2009). Dossieranalyse der Invalidisierungen aus psychischen Gründen. Typologie der Personen, iher Erkrankungen, Belastungen und Berentungsverläufe. Bundesamt für Sozialversicherungen, Bern.
16 Ängste: «Wie dringend möchten Sie arbeiten?» Befragung Klinik- und Tagesklinikpatienten, Baselland 2007 (n = 166) 05/01/15 Niklas Baer, Psychiatrie Baselland 16
17 Ängste: Welche Massnahmen aktivieren die Stellensuche bei psychisch Kranken? Befragung Klinik- und Tagesklinikpatienten, KPD BL, 2007 (n = 166)
18 Baer, Frick, Fasel & Wiedemann, 2011 Niklas Baer, Psychiatrie BL 18
19 Umwelt: Wie Arbeitgeber psychisch kranke Mitarbeiter wahrnehmen Aggressiv offensiv Giftig böse Instabil Manisch nervös Depressiv Angeberisch Zwang-haft ängstlich Undiszipliniert Domina Aggressor Destroy Danger KungFu Rambo Bissig Giftzwerg Hexe Kröte Skorpion Schlange Achterbahn Chameleon Chaotin Labilchen JoJo Launisch Nervoso Speedy Suppehuen Zappel Hektisch Wirbel Depri Down Heulsuse Kummer Sorgenfalte Traurig Besserwisser Primadonna Blender Guru Wichtig King Genau Angsthas Komplex Steif Stur Intro Späti Faultier Viertel ab Achti Lama Spät Dumm ungeschickt Mühsam Negativ Unehrlich Seltsam Süchtig Aufgestellt fröhlich Umgäng-lich nett Brainy Spaski Lapi Fläsche Halbschuh Pflaume Tschumpeli Nervensäge Quälgeist Mühsam Schwierig Intensiv Tam Tam Ärger Griesgram Mauli Motzki Mekker Nörgeli Stinker Muhler Faules Ei Klauer Lüge Treulos Märlitante Filou Larve Eigenbrötler Gnom Komisch Psycho Seltsam Knorrli Anders Alki Haschi Joint Kater Suffi Durst Blau Flott Freudig Funny Happy Sünneli Munter Lustig Ängeli Goldig Gutherz Herzig Lieb Nett Umgänglich Quelle: Baer, Frick, Fasel, Wiedermann (2011). Schwierige Mitarbeiter. BSV, Bern.
20 Umwelt: Schwieriges Verhalten belastet Chefs am meisten stritt Fehler ab, gab anderen Schuld war launisch, Stimmung schwankte sehr stark konnte sich nicht konzentrieren war aufmüpfig bei Anweisungen brachte Aufgaben nicht zu Ende vergass häufig Dinge entwertete Arbeitskollegen kein Selbstvertrauen keine Eigeninitiative entwertete Vorgesetzte konnte Aggressionen nicht kontrollieren kein Biss, packte Dinge nicht an rastete bei Kritik völlig aus wirkte stark verlangsamt grosser Geltungsdrang, egoistisch, nutzte andere aus keine Ausdauer, konnte Dinge nicht abschliessen unverhältnismässig viele Überstunden verhedderte sich, brachte Gedanken nicht zu Ende war passiv und konnte sich zu nichts aufraffen verweilte zu lange an Aufgabe, war nie zufrieden mit Resultat wirkte abwesend und teilnahmslos war ständig mit seinen Schmerzen beschäftigt zusammenhanglose Ideen, schweifte daher dauernd ab vermied notwendige Kontakte zu Arbeitskollegen wirkte in extremer Hochstimmung und distanzlos wirkte verladen, als hätte er etwas genommen manche Verhaltensweisen wirkten zwanghaft hatte Angst vor harmlosen Dingen 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50%
21 Umwelt: Typen schwieriger Mitarbeitenden Typ 1: Depression, Burnout (13%) - keine Eigeninitiative - Konzentrationsprobleme - konnte Dinge nicht anpacken - kein Selbstvertrauen - passiv - unverhältnismässig viele Überstunden Typ 2: Charakterprobleme und Leistungsprobleme (13%) - stritt Fehler ab, gab immer den anderen Schuld - brachte Aufgaben nicht zu Ende - entwertete Arbeitskollegen - vergass häufig Dinge - aufmüpfig bei Anweisungen Typ 3: nur Leistungsversagen (19%) - vergass häufig Dinge - brachte Aufgaben nicht zu Ende - Konzentrationsprobleme Typ 4: Charakterprobleme gute Leistung (23%) - stritt Fehler ab, gab immer den anderen Schuld - entwertete Arbeitskollegen - war sehr launisch und unberechenbar - aufmüpfig bei Anweisungen - entwertete Vorgesetzte - rastete bei Kritik völlig aus Typ 5: Isolierte psychische Probleme, geringe Gesamtbelastung (32%)
22 Umwelt: Wie psychisch belastende Verläufe mit psychisch kranken Mitarbeitenden enden 100% 90% 80% 15.4% 16.5% 32.0% 70% 60% 50% 40% 30% 84.6% 83.5% 68.0% 89.4% Arbeitsverhältnis aufgelöst (53%) Arbeitsverhältnis nicht aufgelöst (47%) 20% 10% 0% 10.6% verschärft (4.3%) unverändert (23.2%) verbessert (28.2%) gelöst (44.2%) Quelle: Baer, Frick, Fasel, Wiedermann (2011). Schwierige Mitarbeiter. BSV, Bern.
23 Umwelt: Enorme spezialisierte Ressourcen % Psychiater pro Einwohner in OECD-Ländern Frühestes verfügbares Jahr Spätestes verfügbares Jahr 250 Psychiatriebetten pro Einwohner in OECD-Ländern Quelle: OECD (2014), Mental Health and Work: Switzerland, Paris: OECD Publishing.
24 Umwelt: Psychiater haben selten Kontakt mit Arbeit-gebern im ersten Arbeitsmarkt 42% 23% 35% erwerbstätig, Probleme nicht erwerbstätig erwerbstätig, keine Probleme kein Kontakt mit Chef einmal Kontakt mit Chef mehrmals Kontakt mit Chef 55.9% 19.8% 24.3% Meist geschützte Arbeitsplätze Quelle: Eigene Auswertungen, basierend auf den Daten von Amsler et al. (2012) Befragung der niedergelassenen Psychiater im Kanton Bern 24
25 Umwelt: Ärzte empfinden Krankschreibungen als «schwierig» Discuss with the patient the advantages and disadvantages of being on sick leave Manage the two roles as the patients' treating physician and a medical expert for the social insurance of f ice and other authorities Handle sickness certif ication of patients Assess the degree to which of the reduced f unctional capacity limits patients' work capacity Assess the optimum duration and degree of sickness absence Provide a long-term prognosis about the future work capacity of patients on sick leave Handle situations in which you and your patient have different opinions about the need for sickness leave Source: Winde, L., K. Alexanderson, B. Carlsen, L. Kjelgard, A. Löfgren Wilteus and S. Gjesdal (2012), General Practitioners' Experiences with Sickness Certification: A Comparison of Survey Data from Sweden and Norway, BMC Family Practice, Vol. 13:10. OECD (2013), Mental Health and Work: Norway, Paris: OECD Publishing.
26 Umwelt: Die Rehabilitation beachtet die spezifische psychische Krankheit zu wenig 0% 20% 40% 60% 80% Diagnosespez. Interv. Krankheitsverarbeitung Rituale Therapeut. Haltung Hausregeln Konfrontation, Kritik Selbsthilfe Sauberkeit, Ordnung Aktivierung Alltagstraining Grenzen setzen Pädagog. Haltung Strukt.Tagesablauf Zielvereinbarungen Normalisierung Gemeinschaft Zuwendung Autonomieförderung Ressourcenorientierung Betreuer-Klient-Beziehung Stabilisierung Warmes Institutionsklima Geborgenheit, Sicherheit Baer N, Vauth R, Kunz C (2004). Befragung der Wohnheime für psychisch Kranke in BS und BL.
27 und entwickelt separate Konzepte "Ressourcenorientierung" "Einfühlsamkeit" "Einfühlsamkeit" "Gruppenaktivitäten" "Warmherzigkeit" "Warmherzigkeit" "Selbstbestimmung" "Persönliche "Persönliche Gespräche" Gespräche" "Stabilisierung" "Stabilisierung" "Lösungsorientierung" "Entstigmatisierung" "Zielorientierung" "Zielorientierung" "Würdigung "Würdigung der Defizite" der Defizite" "Freizeitaktivitäten" "Freizeitaktivitäten" "Abgrenzung" "Abgrenzung" "Krankheitsverarbeitung" "Professionelle "Professionelle Distanz" Distanz" "Pädagogischer "Pädagogischer Ansatz" Ansatz" "Störungsspezifische Interventionen" Interventionen" "Leiden "Leiden aushalten" aushalten" "Psychoedukation" "Psychoedukation" "Therapeutische "Therapeutische Haltung" Haltung" "Konkrete "Konkrete Sachhilfe" Sachhilfe" "Sauberkeit" "Sauberkeit" "Soziokulturelle "Soziokulturelle Animation" Animation" "Psychopathologisches Wissen" Wissen" "Ämtli" "Ämtli" "Aggressions-Management" "Chronische "Chronische Krankheiten" Krankheiten" "Disziplin" "Disziplin" "Psychiatrische "Psychiatrische Anamnese" Anamnese" "Therapeutische "Therapeutische Gruppen" Gruppen" Baer N, Fasel T, Amsler F (2007). Tagesstrukturierende Angebote für psychisch kranke Menschen.
28 Spezifische Funktionsdefizite sollten handlungsleitend sein Leistung Schizophrenie Planen Organisieren Logisches Denken Prioritäten setzen Konzentration Auffassung etc. Sozialverhalten Soziale Kognition Rückzug Missverständnisse, Misstrauen Irritationen der Umgebung etc. Depression Konzentration Eigeninitiative Ermüdbarkeit, Erschöpfbarkeit Durchhaltefähigkeit Arbeitstempo etc. Rückzug Mitleid, Ärger im Umfeld etc. Pers.störung (dramatisch) Leistungskonstanz Sachbezogenheit Vorausschauende Planung Disziplin, Regeln einhalten Flexibilität etc Externalisierung Impulsivität Instrumentalisierung der Umgebung Konflikte Unzuverlässigkeit etc. Baer N (eigene Zusammenstellung aufgrund praktischer Erfahrungen/Forschung)
29 Nötige Informationen für arbeitsrehabilitative Massnahmen 1. Subjektiv: Erleben der Klienten kennen und verstehen - Berufliche Wünsche, Erwartungen, Selbstbild - Arbeitsbezogene Ängste - Roten Faden der subjektiven Arbeitsprobleme 2. Objektiv: Krankheitsbedingte Arbeitsbeeinträchtigung präzise kennen - Konkrete Fähigkeitseinbussen und deren Herleitung, zentrale Ressourcen - Trainierbarkeit und deren Grenzen - Frühe Anzeichen von Funktionsverschlechterung am Arbeitsplatz 3. Arbeitsbiografie kennen und verstehen - Reaktionen der Arbeitsumgebung an früheren Stellen - Zentrale arbeitsbezogene Einflussfaktoren auf Funktionsfähigkeit - Typische Problemverläufe und -muster 4. Kompensationsmöglichkeiten am Arbeitsplatz - Regulation des Ausmasses an Teamkontakten - Strukturiertere und kürzere Arbeitsaufgaben - Vermehrte Pausen etc. Baer N (eigene Zusammenstellung aufgrund v.a. praktischer Erfahrungen)
30 Mögliche therapeutische Interventionen 1. Arbeitssituation fokussieren, Monitoring («wie geht s bei der Arbeit?») 2. «Disclosure» und Eingreifen aktiv und wiederholt mit Patient besprechen 3. Arbeitsprobleme analysieren (inkl. Fremdanamnese Arbeitgeber) 4. Zusammenarbeit mit Arbeitgebern, IV, KTG-Versicherern, Reha-Fachleuten - Proaktive und frühe Kontaktierung der Arbeitgeber bei Problemen/Konflikten zwecks «Ärger-Prävention» - Übersetzung der Symptome in Funktionsdefizite - Hilfen zum besseren Verständnis des Patienten («warum tut er so?») - Aussagekräftige und nachvollziehbare (IV-)Berichte erstellen (Basis für Interventionen) - Gemeinsame Problemanalyse mit Arbeitgeber und ggf IV/KTG - Einigung über das Setting, «Spielregeln», Klärung der (Mitwirkungs-)Pflichten - Umfeld unterstützen und entlasten (Arbeitgeber) 5. Rehabilitativ wirksames Krankschreibeverhalten - Vorsichtiges Krankschreiben bei Konflikten - Vermeidungsverhalten nicht unterstützen
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