WIRTSCHAFTSBERICHT DEUTSCHLAND 2016

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1 WIRTSCHAFTSBERICHT DEUTSCHLAND 216 In die Zukunft investieren Berlin, 5. April 216

2 Die Konjunktur hat sich kräftig belebt 27= Deutschland Europäische Hocheinkommensländer außerhalb des Euroraums² Euroraum¹(15) Vereinigte Staaten Euroländer, die der OECD angehören. 2. Dänemark, Schweden, Schweiz und Vereinigtes Königreich. Gewichtung auf der Basis des BIP von 211 in Kaufkraftparitäten. Quelle: OECD (215), OECD Economic Outlook 98 Database und OECD-Berechnungen auf der Basis der OECD Economic Outlook 98 Database und der Main Economic Indicators Database. 2

3 Die Lebensqualität ist gut Einkommen 1 Lebenszufriedenheit 8 Beschäftigung und Verdienst 6 Sicherheit 4 Wohnverhältnisse 2 Umwelt Work-Life-Balance Zivilengagement und Governance Gesundheit Soziale Bindungen Deutschland Bildung und Kompetenzen OECD Anmerkung: Jeder Bereich der Lebensqualität wird anhand von ein bis vier Indikatoren gemessen, die aus dem Better Life Index der OECD stammen. Die normierten Indikatoren werden bei der Berechnung der Durchschnittswerte jeweils gleich gewichtet. Die Indikatoren sind so normiert, dass sie nach der Formel (Indikatorwert-Mindestwert)/(Höchstwert-Mindestwert) zwischen 1 (bestmögliches Ergebnis) und liegen. Quelle: OECD (215), OECD Better Life Index. 3

4 Die Arbeitslosenquote ist niedrig In % der Erwerbsbevölkerung Deutschland Europäische Hocheinkommensländer außerhalb des Euroraums 2 Euroraum¹(15) Vereinigte Staaten Euroländer, die der OECD angehören. 2. Dänemark, Schweden, Schweiz und Vereinigtes Königreich. Quelle: OECD (215), OECD Economic Outlook 98 Database und OECD-Berechnungen auf der Basis der OECD Economic Outlook 98 Database und der Main Economic Indicators Database. 4

5 Das Verdienstgefälle zwischen den Geschlechtern ist sehr groß In % 5 Verdienstgefälle zwischen den Geschlechtern 1, alle Beschäftigten In % SVN HUN SVK FRA SWE BEL CZE USA IRL LUX AUT KOR DEU NLD 1. Definiert als die Differenz zwischen dem Medianverdienst von Männern und Frauen (nicht um die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden bereinigt), dividiert durch den Medianverdienst der Männer. Quelle: OECD (212), Gleichstellung der Geschlechter: Zeit zu handeln. In Deutschland ist dies hauptsächlich auf die hohe Teilzeitquote von Frauen zurückzuführen. 5

6 Die Investitionen sind niedrig In % des BIP 2 Investitionen (ohne Wohnungsbau) in % des BIP, 214 In % des BIP ITA GBR DEU FIN DNK NLD FRA USA IRL BEL AUT JPN CHE SWE Anmerkung: 213 für Japan und die Schweiz. Quelle: OECD (215), OECD National Accounts Database. 6

7 Die hohe Unternehmensersparnis trägt zum hohen Leistungsbilanzüberschuss bei In % des BIP Leistungsbilanzsaldo Ersparnis-/Investitionssaldo der Unternehmen Quelle: OECD (215), OECD National Accounts Database. 7

8 Die Zahl der Zuwanderer und der registrierten Asylsuchenden ist stark gestiegen In Tsd Zuwanderer Registrierte Asylsuchende In Tsd Quelle: Statistisches Bundesamt und Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. 8

9 INVESTITIONEN UND PRODUKTIVITÄT STEIGERN 9

10 Die Produktivität des Dienstleistungssektors ist niedrig 1997= Bruttowertschöpfung je geleistete Arbeitsstunde, in konstanten Preisen Verarbeitendes Gewerbe Unternehmensdienstleistungen 1997= Quelle: OECD (215), OECD Productivity Database und OECD National Accounts Database. Wettbewerbshindernisse in den freien Berufen und den Netzindustrien beseitigen. 1

11 Der größte Teil der Investitionen entfällt auf Unternehmensdienstleistungen 3 25 Anteil der Investitionsausgaben an der gesamtwirtschaftlichen % Wertschöpfung % Unternehmensdienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe Sonstige Dienstleistungen Anmerkung: Die Investitionen beziehen sich nur auf neue Investitionsgüter. Der Nettoumsatz von gebrauchten Investitionsgütern ist nicht berücksichtigt. Quelle: OECD (215), OECD National Accounts Database. 11

12 Die Regulierung der freien Berufe ist restriktiv Regulierung der freien Berufe Indexskala von bis 6 vom geringsten bis zum höchsten Restriktionsgrad 1. Durchschnitt aller OECD-Länder mit Ausnahme der Vereinigten Staaten. Die Slowakische Republik und Slowenien sind bei der Berechnung des OECD-Durchschnitts für das Jahr 28 ebenfalls ausgeklammert. Quelle: OECD (215), OECD Product Market Regulation Database. Preisregulierung beseitigen, Pflichtmitgliedschaft in den Berufskammern überdenken, Exklusivrechte (z.b. der Notare) verringern, Kapitalbeteiligungs- und Werbebeschränkungen lockern. 12

13 Eine komplexe Regulierung behindert die unternehmerische Tätigkeit Komplexität der Regulierungsverfahren, Indexskala von bis 6 vom geringsten bis zum höchsten Restriktionsgrad 1. Durchschnitt aller OECD-Länder mit Ausnahme der Vereinigten Staaten. Die Slowakische Republik und Slowenien sind bei der Berechnung des OECD-Durchschnitts für das Jahr 28 ebenfalls ausgeklammert. Quelle: OECD (215), OECD Product Market Regulation Database. Verwaltungsverfahren weiter vereinfachen. Beispielsweise die Silence is consent -Regel bei Zulassungsverfahren allgemeiner anwenden und die E-Governance stärken. 13

14 Die Investitionen in Wissenskapital sind niedrig Unternehmensinvestitionen in Wissenskapital In Prozent der Bruttowertschöpfung des Unternehmenssektors, 213 Quelle: OECD (216), OECD Science, Technology and Industry Scoreboard 215: Innovation for growth and society. Staatliche Beteiligungen im Unternehmenssektor verringern und eine Begünstigung von etablierten Aktivitäten im politischen Entscheidungsprozess vermeiden. 14

15 Die Nettoinvestitionen der Kommunen sind gesunken In % des BIP Bund Länder Kommunen In % des BIP Quelle: OECD (215), OECD National Accounts Database. Gute kommunale Investitionsvorhaben u.a. durch Verbesserung der Verwaltungskapazität stärker fördern. 15

16 MEX¹ TUR CHL POL SVK ITA ISR¹ HUN SVN PRT IRL AUT ESP AUS EST OECD CZE JPN GRC USA¹ NZL FIN LUX SWE CAN DEU BEL GBR ISL KOR NOR FRA NLD DNK CHE¹ Das Angebot an schnellen Glasfaser- Breitbandverbindungen ist gering Ausbau der Breitbandverbindungen nach Technologietyp Breitbandfestnetzanschlüsse je 1 Einwohner, Dezember 214 DSL Kabel Glasfaser Satellit Sonstige Schätzungen für Israel, die Schweiz und die Vereinigten Staaten. Vorläufige Daten für Mexiko. Quelle: OECD (215), OECD Science, Technology and Industry Scoreboard 215. Staatliche Förderung gezielt auf den Ausbau der Glasfasernetze ausrichten. 16

17 LEBENSQUALITÄT UND DEMOGRAFISCHER WANDEL 17

18 Die Bevölkerung altert 21=1 11 Voraussichtliche Beschäftigungs- und Bevölkerungsentwicklung Beschäftigung Bevölkerung im Erwerbsalter (15-74 J.) Rentenalter an den Anstieg der Lebenserwartung koppeln. Automatische Mitgliedschaft in der betrieblichen Altersvorsorge mit Austrittsoption einführen. 18

19 Die Zuwanderung kann die Bevölkerungsalterung verzögern 8 Unter 15-Jährige und über 65-Jährige relativ zur Bevölkerung zwischen 15 und 65 Jahren Basisszenario (Nettozuwanderung 2 Personen jährlich) 8 Nettozuwanderung 3 Personen jährlich Anmerkung: Die Annahmen, die dem Basisszenario (Nettozuwanderung von 2 Personen) zu Grunde liegen, umfassen eine gleichbleibende Geburtenrate von 1,4 Kindern pro Frau, einen moderaten Anstieg der Lebenserwartung bei Geburt auf 84,8 Jahre für Männer und 88,8 Jahre für Frauen bis zum Jahr 26 sowie eine allmähliche Verringerung der Nettozuwanderung von 5 Personen im Jahr 214 auf 2 im Jahr 221. Quelle: OECD (215), OECD Population Statistics: Historical population data and projections (195-25) (Datenbank) sowie Statistisches Bundesamt. 19

20 Junge Migranten erzielen geringere Bildungsergebnisse Leistungsunterschied in Mathematik zwischen einheimischen und zugewanderten Jugendlichen Quelle: OECD (213), PISA 212 Ergebnisse: Exzellenz durch Chancengerechtigkeit: Allen Schülerinnen und Schülern die Voraussetzungen zum Erfolg sichern, Band II. Schulungsmöglichkeiten und Anerkennung der Qualifikationen von Zuwanderern verbessern. Den Zugang zum Arbeitsmarkt für Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive erleichtern und diese in Programme der aktiven Arbeitsmarktpolitik einbeziehen. 2

21 Auf dem Faktor Arbeit lasten hohe Steuern und Abgaben Einkommensteuer und Sozialversicherungsbeiträge in Prozent der Arbeitskosten, 214 Anmerkung: Einkommensteuer zzgl. Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung abzgl. monetäre Transferleistungen für einen alleinstehenden Vollzeitbeschäftigten ohne Kinder, der 67% des Durchschnittsverdiensts bezieht. Quelle: OECD (215), Taxing Wages 215. Steuerlast von den Erwerbseinkommen hin zu Immobilien und Verbrauch verlagern. 21

22 ISR GRC MEX NLD CHL FIN GBR TUR KOR SWE NOR JPN POL ESP FRA AUT ITA EST HUN CHE USA DNK PRT SVK BEL CAN AUS DEU CZE LUX IRL ISL SVN NZL Das Steuersystem hemmt die Vollzeitbeschäftigung von Zweitverdienern, d.h. hauptsächlich Frauen % Durchschnittlicher Steuersatz von Doppelverdienerhaushalten abzüglich des Steuersatzes von Einverdienerhaushalten, 214 % Anmerkung: Die Balken stellen die Differenz zwischen der Steuer- und Abgabenbelastung von Doppel- und Alleinverdienerfamilien dar. Den Berechnungen liegen Ehepaare mit zwei Kindern zu Grunde, in denen der Hauptverdiener den Durchschnittslohn und ein etwaiger Zweitverdiener 67% des Durchschnittslohns verdient. Die Steuer- und Abgabenbelastung ist die Summe aus Einkommensteuer, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträgen zur Sozialversicherung sowie beschäftigungsbezogenen Abgaben abzüglich Transferleistungen, in Prozent der Arbeitskosten. Quelle: OECD (215), "Taxing Wages: Comparative tables", OECD Tax Statistics (Datenbank). Gesonderten Freibetrag für Zweitverdiener einführen. Krankenkassenbeiträge an der Zahl der erwachsenen Haushaltsmitglieder ausrichten. 22

23 ESP SVK HUN BEL FRA GRC LUX ITA POL CZE AUT DEU FIN SVN NLD DNK IRL NOR GBR SWE TUR PRT CHE CAN EST OECD ISL USA ISR AUS NZL JPN CHL MEX KOR 4 Nur wenige Menschen arbeiten über das 65. Lebensjahr hinaus Prozentualer Anteil der 65- bis 74-Jährigen an der Erwerbsbevölkerung, Quelle: OECD (215), OECD Labour Force Statistics (Datenbank). Rentenzuschlag für Arbeitskräfte erhöhen, die sich für einen späteren Renteneintritt entscheiden. Lebenslanges Lernen fördern, insbesondere unter Arbeitskräften mit Berufsabschlüssen. Finanzielle Anreize für Unternehmen zur Prävention von Gesundheitsrisiken fördern. 23

24 NOR AUS NZL ISL CHL FIN SWE IRL MEX CAN FRA LUX ESP ISR DNK CHE USA PRT AUT GBR TUR EST NLD SVN KOR JPN DEU BEL ITA POL CZE SVK GRC HUN Lokale Luftverschmutzung ist gesundheitsschädlich Jährliche Todesfälle auf Grund von Luftverschmutzung Je Million Einwohner Quelle: OECD (214), The Cost of Air Pollution. Steuerbefreiungen für umweltschädliches Verhalten abschaffen. Pkw in Abhängigkeit von ihren Stickoxidemissionen besteuern und große Stickoxidverursacher besteuern. 24

25 Weitere Informationen Die statistischen Daten für Israel wurden von den zuständigen israelischen Stellen bereitgestellt, die für sie verantwortlich zeichnen. Die Verwendung dieser Daten durch die OECD erfolgt unbeschadet des Status der Golanhöhen, von Ost-Jerusalem und der israelischen Siedlungen im Westjordanland gemäß internationalem Recht. Dieses Dokument und die darin enthaltenen Karten berühren weder den völkerrechtlichen Status von Territorien noch die Souveränität über Territorien, den Verlauf internationaler Grenzen und Grenzlinien sowie den Namen von Territorien, Städten oder Gebieten. 25

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