4.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik. Wintersemester 2009/ 2010 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
|
|
- Berthold Geiger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Wintersemester 2009/ 2010 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
2 Kapitel 2 Formales überarbeitet und erweitert GHF im WiSe 2009/ 2010 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 3. Semester Modul: 4.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3 Gliederung Kapitel 2 - Formales 2.1 Gestaltungsweisen Freies Antwortformat vs. Multiple-Choice-Format Power- vs. Speed-and-power-Test Gruppen- vs. Individualverfahren Papier-Bleistift-Verfahren vs. Computerverfahren 2.2 Erhebungstechniken Prüfen Fragen Beobachten 2.3 Prozess-Strategien Untersuchungsstrategien Entscheidungsstrategien 3
4 2. Formales Anamnese, Exploration, Verhaltensbeobachtung, biografisches Inventar, Assessment-Center und Arbeitsplatzanalyse können in Bezug auf 2.1 Gestaltungsweisen und 2.2 Erhebungstechniken unterschieden werden Bei der Gestaltung von psychologisch-diagnostischen Verfahren gibt es typische Optionen. Die Gestaltung eines Tests bedingt dessen Brauchbarkeit, geht jedoch über die Gütekriterien (Modul 4.2) hinaus. 4
5 2.1.1 Freies Antwortformat vs. Multiple-Choice-Format Vorteile Freies Antwortformat: diagnostisch ausschlussreich großer Freiraum der Versuchsperson Gebundenes Antwortformat, z.b. Multiple-Choice: verrechnungssicher für Gruppentestung geeignet wirtschaftlich 5
6 2.1.1 Freies Antwortformat vs. Multiple-Choice-Format Freies Antwortformat: für Exploration ideal Nachteile Multiple-Choice-Format: diagnostisch weniger aufschlussreich Rateeffekte Zumutbarkeit für die Testperson nicht für Leistungstest 6
7 2.1.1 Freies Antwortformat vs. Multiple-Choice-Format Beispiel aus dem CFT 20: 7
8 2.1.1 Freies Antwortformat vs. Multiple-Choice-Format Beispiel aus dem WILDE Intelligenz Test (WIT): Gesucht werden zwei sinngleiche Sprichwörter Gesundheit ist der größte Reichtum: a) Jeder ist seines Glückes Schmied. b) Nichts ist so wertvoll wie die Gesundheit. c) Der eine stirbt, der andere erbt. d) Schmiede das Eisen, solange es heiß ist. e) Gesundheit ist wie Gold. 8
9 Eine Aufgabe des Untertests Sprichwörter aus dem Vorläufer des WIT-2 (Wilde-Intelligenz-Test 2) Gesucht sind zwei sinngleiche Sprichwörter zur Vorgabe, d.h. zwei Sprichwörter, die den gleichen Sinn haben wie das vorgegebene Sprichwort Die Lösung ist mit b) und e) relativ, im Vergleich zu den übrigen Antwortmöglichkeiten, bestpassend Denotativ und konnotativ exakt wird damit jedoch die Bedeutung des vorgegebenen Sprichwortes nicht getroffen Bemerkung am Rande Denotativ = Kern der Bedeutung Konnotativ = assoziative Bedeutung, die über die denotative hinaus geht 9
10 2.1.1 Freies Antwortformat vs. Multiple-Choice-Format Rateeffekt Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Testperson zufällig eine Antwort richtig beantwortet beträgt bei Vorgabe von 5 Antworten 20%. Bei bestimmten Items kann die Ratewahrscheinlichkeit bis zu 50% betragen. Aber: die Anzahl der Antwortmöglichkeiten kann auch nicht beliebig erhöht werden, da sonst die Merkfähigkeit einer Person zum Untersuchungsgegenstand werden kann. 10
11 2.1.1 Freies Antwortformat vs. Multiple-Choice-Format Der Rateeffekt ist besonders bei Persönlichkeitsfragebögen problematisch. Persönlichkeitstests unterliegen dabei womöglich der Willkür des Patienten. Bei den meisten Persönlichkeitsfragebögen werden zwei Antwortkategorien vorgegeben. 11
12 2.1.1 Freies Antwortformat vs. Multiple-Choice-Format Forced-choice-Format bei vielen Persönlichkeitsfragebögen muss sich die Person zwischen zwei Antwortmöglichkeiten entscheiden (FPI-R) die Antwort, die am ehesten passt, ist dabei zu bevorzugen 12
13 2.1.1 Freies Antwortformat vs. Multiple-Choice-Format Wie können diese Effekte verhindert werden: Vorgabe der Antworten nacheinander auch mittlere Kategorien einführen, um nicht zwischen zwei Extremen antworten zu müssen 5-stufige Skalen nutzen, um nicht nur mittlere Antwortformate zu erhalten 13
14 2.1.2 Power- vs. Speed-and-Power-Test (Leistungs)Tests Power-Test (Abfrage des Wissens ohne Begrenzung der Zeit) Speed-and- Power-Test (Wissen bei Zeitbegrenzung) Item unterliegt einer Zeitbegrenzung Aufgabe komplett unter Zeitbegrenzung 14
15 2.1.2 Power- vs. Speed-and-Power-Test Vorteile Power-Test: Testperson bekommt die benötigte Zeit misst nur das Wissen Speed-and-Power-Test: Gruppentestung klare Zeit Erfassung des Umgangs in Stresssituationen 15
16 2.1.2 Power- vs. Speed-and-Power-Test Nachteile Power-Test: kann unter Umständen sehr lange dauern Einzeltestung Speed-and-Power-Test: nicht eindeutig zu klären, ob schlechte Testleistungen an der Zeit oder der tatsächlichen Fähigkeit liegen Testtheoretische Grundlage unklar löst Stressreaktion bei den Testpersonen aus 16
17 2.1.3 Gruppen- vs. Individualverfahren Hinweis: Gerade bei Gruppentestungen kommt es vor, dass bestimmte Testperson schneller als andere die Fragen beantworten. Für schnelle Testpersonen können somit Wartezeiten entstehen, die als störend empfunden werden. Zumutbarkeit 17
18 2.1.3 Gruppen- vs. Individualverfahren Gruppenverfahren wirtschaftlich Benachteiligung von Testpersonen mit reduzierter Lesefähigkeit (Anweisung ist obligatorisch schriftlich) Abschreiben Störungen durch andere Testpersonen Individualverfahren besondere Beobachtungsmöglichkeiten Testperson bekommt ausreichend Zeit spezielle Diagnostik (z.b. motorische Fähigkeiten) 18
19 2.1.4 Papier-Bleistift-Verfahren vs. Computerverfahren Paper-Pencil-Tests: für alle Altersgruppen gleiche Bedingung Dokumentation in der Akte Computer-Tests: (ökonomisch): für den Testleiter häufig günstiger einsetzbar aber für die Testperson umfangreicher vereinfachte Auswertung Training 19
20 2.1.4 Papier-Bleistift-Verfahren vs. Computerverfahren Arten von Computertests Paper-Pencil-Tests 1:1 umgesetzt neue Verfahren Simulation (komplexe Aufgabenstellungen) Diagnostik 20
21 2.1.4 Papier-Bleistift-Verfahren vs. Computerverfahren Verschiedene Testautoren haben computergestützte Tests veröffentlicht und diese mit den Paper-Pencil- Versionen verglichen. Beide Versionen unterscheiden sich demnach nicht bezüglich der Testergebnisse. z.b. SCL-90-R 21
22 2.1.4 Papier-Bleistift-Verfahren vs. Computerverfahren Die Computertechnik entwickelt sich immer weiter, so dass sich bereits durch die Erfindung des Touch-Screens weitere Testmethoden ergeben. Besonderen Einsatz finden computergestützte Verfahren im Bereich der Neuropsychologie, da so die Erfassung von Reaktionszeiten und das adaptive Aufgabenvorgeben vereinfacht wird. 22
23 2.2 Erhebungstechniken Für alle psychologisch-diagnostischen Verfahren lassen sich 3 Erhebungstechniken charakterisieren: Prüfen Fragen Beobachten Versuchspersonen empfinden psychologische Tests oder Gespräche zumeist als prüfend. 23
24 2.2.1 Prüfen Prüfen außer bei Tests kommt es nur innerhalb von Assessment-Centern zum Prüfen bei Tests Verbinde die Zahlen - ZVT Das Gegenteil von Hoffnung ist? (IST 2000R) innerhalb des Assessment-Centers Postkorb - durch das arbeiten der Versuchsperson an einem Stapel Post wird die Fähigkeit zur Arbeitskoordination und Arbeitsorganisation erfasst 24
25 2.2.1 Prüfen Beispiel Prüfen: Welches Detail fehlt? (AID 2) 25
26 2.2.2 Fragen Fragen I in Persönlichkeitsfragebögen reflektiere Selbsteinschätzung der Testperson bezüglich ihrer Eigenschaften und typischen Erlebens- und Verhaltensweisen Biografische Inventare historische Fakten zu Lebensereignissen sie verlangen nach keiner Selbsteinschätzung, sind aber erinnerungsabhängig 26
27 2.2.2 Fragen Fragen II Anamneseerhebung (kranken-) entwicklungsgeschichtliche Ereignisse der Versuchsperson mit subjektiver Sicht der Dinge Exploration Klärung der (subjektiv gegebenen, aktuellen) Sachlage mit Ziel der Entscheidungsvorbereitung (innerhalb des diagnostischen Prozesses) Assessment-Center theoretische Überlegungen und grundsätzliche Problemstrategien der Vp zu vorgegebenen Konfliktsituationen 27
28 2.2.2 Fragen Fragen III Soziogramm sozial- bzw. emotionsbezogene oder leistungsbezogene Wahlen sowie Ablehnungen von Personen des Umfeldes Arbeitsplatzanalyse Fakten zur beruflichen Situation und Position sowie subjektiven Einschätzungen 28
29 2.2.2 Fragen Fragemodalitäten Persönlichkeitstests z.b. Reden Sie manchmal über Dinge, von denen Sie nichts verstehen? 29
30 2.2.2 Fragen Anamneseerhebung und Exploration Exploration: Ermittlung normaler psychischer Vorgänge oder Unklarheiten Anamnese: Vorgeschichte z.b. der Störung biografische Anamnese somatische Anamnese sozioökonomische Anamnese 30
31 2.2.2 Fragen Anamneseerhebung und Exploration Anstatt von psychologischer Anamnese sollte man besser von der Sammlung der typischerweise mit dem gegebenen Sachverhalt in Verbindung stehenden Informationen sprechen So definiert, geht es eindeutig nicht nur um den klinischen Bereich Gemeint sind Informationen über diejenigen Bedingungen, welche die Entwicklung der Persönlichkeit, ihre Differenzierung und Strukturierung hemmen, schützen oder stimulieren, also Informationen über Risikofaktoren, bewahrend-festigende oder entwicklungsfördernde Faktoren. Grob kategorisiert interessieren biologische, psychosoziale und psychische Chancen und Risiken 31
32 2.2.2 Fragen Weiterhin empfiehlt es sich, statt des Begriffs Exploration (in Bezug auf die Aufhellung bestimmter Probleme und Zusammenhänge) den folgenden Begriff zu verwenden: Entscheidungsorientiertes Gespräch Ein entscheidungsorientiertes Gespräch ist ein Gespräch, das zur Vorbereitung von möglichst zufrieden stellenden Entscheidungen nach Kriterien der psychologischen Wissenschaft geplant, durchgeführt und ausgewertet wird. (Westhoff & Kluck, 2008, S. 86) 32
33 2.2.2 Fragen Lasterkatalog der Gesprächsführung im Zusammenhang mit Anamnese und Exploration: Monologisieren - ausschweifend reden Dirigieren - Ratschläge erteilen Dogmatisieren Lehrsätze vermitteln Distanzieren Fachsprache benutzen Umfunktionieren vom Thema ablenken Fixieren unangemessenes Beharren Involvieren sich selbst einbringen Bewerten für gut oder schlecht befinden 33
34 2.2.2 Fragen Lasterkatalog der Gesprächsführung im Zusammenhang mit Anamnese und Exploration: Moralisieren sittliche Grundsätze vorhalten Etikettieren Eigenschaften zuschreiben Generalisieren unzulässig verallgemeinern Debattieren Sreitgespräche führen Bagatellisieren - Problemschwere missachten Intellektualisieren Emotionen ignorieren Abschalten - nicht zuhören Identifizieren Distanz aufgeben 34
35 2.2.3 Beobachten Beobachten Verhaltensbeobachtung ist die auf das Verhalten eines oder mehrerer Menschen gerichtete, nicht dem Zufall überlassene, methodisch kontrollierte Wahrnehmung mit der Absicht, dadurch etwas für die Persönlichkeit Charakteristisches zu erfahren. (Arnold, Eysenck & Meili, 1997, S. 2454) 35
36 2.2.3 Beobachten Beobachter aktiv teilnehmender Beobachter (am Geschehen beteiligt - Gelegenheitsbeobachtungen) passiv teilnehmender Beobachter (ist nicht am Geschehen beteiligt) 36
37 2.2.3 Beobachten Generell ist zu beachten, dass alleine die Anwesenheit des Beobachters das Verhalten der zu beobachtenden Person verändert. Verhalten kann via Video oder Einwegspiegel vom Einfluss des Beobachters befreit betrachtet werden. 37
38 2.2.3 Beobachten aber: Eine heimliche Aufzeichnung entspräche weder dem geltenden Recht noch der partnerschaftlichen Grundeinstellung [zum Probanden]. (Westhoff & Kluck, 2008, S. 91) Auswertung von Beobachtungen: Beobachten ohne zu interpretieren! durch das Protokollieren können anschließend die Verhaltensweisen im Auftretenskontext beschrieben werden Kategorie-Systeme zur Auswertung von Beobachtungen sollen Vergleichbarkeit schaffen 38
39 2.2.3 Beobachten Beobachten im Assessment-Center psychologisch-diagnostisches Verfahren, das künftige berufliche Anforderungssituationen zu simulieren versucht, um die Eignung einer Person an deren Verhalten beobachtbar zu machen Typische Übungen sind Vorträge/ Präsentationen/ Führerlose Gruppendiskussionen/ Rollenspiele Postkorb-Verfahren: Aktenvermerke, Notizen von Vorgesetzten und Kollegen, Briefe, Telefonnotizen, Besprechungsnotizen, Termine Organigramm - sämtliche Entscheidungen sollen notiert werden - Auswertung 39
40 2.3 Prozess-Strategien Allgemeine strategische Optionen in der Abwicklung des diagnostischen Prozesses Prozess-Strategien Untersuchungsstrategien Entscheidungsstrategien 40
41 2.3.1 Untersuchungsstrategien Untersuchungsstrategien (I): es ist festzulegen, ob ein Anforderungsprofil erstellt werden muss Bedingungen, die für die Begutachtung zentral sind Tätigkeitsanalyse, Arbeitsplatzanalyse wie und wo soll die Sammlung von Daten über die Person erfolgen 41
42 2.3.1 Untersuchungsstrategien Untersuchungsstrategien (II): Welche Methoden werden eingesetzt? Wird ein Anamnesefragebogen erhoben? wo wann Was soll als Ergebnis des psychologischen Prozesses stehen? Gutachten Befund 42
43 2.3.2 Entscheidungsstrategien Von der Diagnose zur Intervention - Entscheidungsstrategien (I): sind die Anforderungen (Testergebnisse, Gespräch) gleichwertig oder bestehen hierarchische Beziehungen Wie sind die Daten zu erheben? Testung aller Eigenschaften gleichzeitig Splittung der Datenerhebung nach dem Testergebnis ist zu entscheiden, ob weitere Testdiagnostik durchgeführt wird 43
44 2.3.2 Entscheidungsstrategien Entscheidungsprozess (II): Reicht das einmalige Testen einer Person? Reichen die eingesetzten Verfahren zur Beantwortung der Fragestellung? Selektionsdiagnostik Wer ist der Beste? Wer ist geeignet? Wer ist nicht geeignet? 44
Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Oktober 2010
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik 3.1.2 Formales Gliederung Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Oktober 2010 1 3.1.2.1 Gestaltungsweisen
Mehr3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrPsychologische Diagnostik I. Katharina Vock
Psychologische Diagnostik I Katharina Vock 5-6 Fragen, 90 Minuten Zeit 1 Fallbehandlung (diagnostischer Prozess) Meist 1 Rechenbeispiel Lehrzielbezogene Mindestanforderungen: http://www.univie.ac.at/psychologie/diagnostik/student
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
Mehr4.2 Grundlagen der Testtheorie. Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.2 Grundlagen der Testtheorie Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie,
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrANAMNESE UND EXPLORATION
1 11. Vorlesung / 11. 6. 2002 ANAMNESE UND EXPLORATION Heute geht s um: 1) Vorteile von Tests gegenüber Gesprächen; Unterschiede zwischen beiden; wie definieren wir ein gutes Gespräch 2) Gefahren bei der
MehrTesttheorie und Testkonstruktion. Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
Testtheorie und Testkonstruktion Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Gliederung 1. Einführung 1. Begriffsbestimmungen 2. Geschichte 3. Voraussetzungen
Mehr1 Leistungstests im Personalmanagement
1 Leistungstests im Personalmanagement 1.1 Einführung des Begriffs Aus dem beruflichen und privaten Umfeld weiß man, dass sich Menschen in vielen Merkmalen voneinander unterscheiden. Meist erkennt man
MehrQUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN
1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES
MehrProjekt Wegeplanung Südost
Projekt Wegeplanung Südost Abklärung psychischer Störungen bei Probanden der Bewährungshilfe für Jugendliche und Heranwachsende Dipl.-Psych. Rebecca Weichel Informationen über Träger Südost Europa Kultur
MehrKapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde
Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2008 5 ). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Heidelberg: Springer. GH
MehrWesthoff Terlinden -Arzt. Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht
Westhoff Terlinden -Arzt Klüber Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K. Westhoff P. Terlinden -Arzt A. Klüber Entscheidungsorientierte
MehrInstrumente der Personalauswahl
Instrumente der Personalauswahl 1. Ansätze der Personalauswahl 2. Assessment Center 3. Einstellungsinterviews Theorie 4. Strukturierte Interviews (SI, BDI) 5. Übung eines strukturierten Einstellungsinterviews
Mehr3. FORMALE GESICHTSPUNKTE
1 3. FORMALE GESICHTSPUNKTE Gütekriterien sind entscheidend für die Beurteilung eines psychologischen Tests. Seine grundsätzliche Brauchbarkeit hängt aber auch ab von seiner Gestaltung und Vorgabe: freies
Mehr4. Welche Testverfahren gibt es?
4. Welche Testverfahren gibt es? Testverfahren gibt es eine ganze Menge. Wir können testen, wie schnell Sie 100 Meter laufen oder wie treu Sie Ihrer Freundin oder Ihrem Freund sind. Diese Fragestellungen
MehrDifferenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren
Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren Seminar: Dozent: Referenten: Vertiefung psychodiagnostischer Methoden und Strategien WS 08/09 Dr. Markus Pospeschill Serkan Sertkaya und Kirill
MehrEignung für das Lehramt und professionelle Entwicklung
Eignung für das Lehramt und professionelle Entwicklung - Renate Wirth - 1 Zentrale Fragestellungen Warum sollte in der Lehrerbildung über Eignung für das Lehramt und über professionelle Entwicklung gesprochen
MehrWelche Testverfahren gibt es?
23 Welche Testverfahren gibt es? Testverfahren gibt es eine ganze Menge. Wir können testen, wie schnell Sie 100 Meter laufen oder wie treu Sie Ihrer Freundin oder Ihrem Freund sind. Diese Fragestellungen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Warum und für wen dieses Buch Ziele Überblick Benutzungshinweise... 4
V 1 Warum und für wen dieses Buch... 1 1.1 Ziele... 2 1.2 Überblick... 2 1.3 Benutzungshinweise... 4 2 Grundposition... 7 2.1 Entscheidungsorientiertes psychologisch-diagnostisches Handeln... 8 2.2 Auffassung
MehrLehrbuch Psychologische Diagnostik
Gerhard Stemmler Jutta Margraf-Stiksrud (Hrsg.) Lehrbuch Psychologische Diagnostik Verlag Hans Huber 5 Inhalt Vorwort 11 Kapitel 1 Verhaltensbeobachtung 13 Gerhard Stemmler und Jutta Margraf-Stiksrud 1.1
MehrBOMAT - advanced - Short version: Übersicht über die Ergebnisse
Seite 1 von 6 BOMAT - advanced - Short version: Übersicht über die Ergebnisse Auswertung der Übungsphase PARAMETER ROHWERTE PROZENTUALE WERTE Bearbeitungszeit für 10 Übungsaufgaben 0 min - Anzahl richtiger
Mehr4.1 GRUNDLAGEN PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK EXKURS 1: ROTH UND HERZBERG, 2008
4.1 GRUNDLAGEN PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK EXKURS 1: ROTH UND HERZBERG, 2008 Wintersemester 2009/ 2010 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke PSYCHODIAGNOSTIK IN DER PRAXIS:
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,
Mehr4.2 Grundlagen der Testtheorie. Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.2 Grundlagen der Testtheorie Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie,
MehrKonzeption einer Technologie zur Analyse wechselnder Anforderungen an Menschen. wechselnder Anforderungen an Menschen
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anja Irrgang Konzeption einer Technologie zur Analyse Koch, A. & Westhoff, K. Vortragende:
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrPersonalauswahlverfahren
Personalauswahlverfahren bei der Stadt Wolfsburg 03.04.2014 Ellen Eisert Agenda 1. Ziele der Personalauswahl 2. Organisation / Ablauf eines Auswahlverfahrens 3. Verfahrensschritte Anforderungsprofil Ausschreibung
MehrMethoden der Psychologie Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten
Methoden der Psychologie 14.12.2016 Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Tree of Knowledge 1. Quantitative vs. Qualitative Forschung 2. Subjektive vs. Objektive Messverfahren 3. Gütekriterien 1. Objektivität 2. Validität
MehrGestaltung von Fragebögen
Gestaltung von Fragebögen Inhalt Prinzipielles Formulieren von Fragen Antwortkategorien Kodieren von Fragebögen Erhebungsbögen (Case Record Forms) Prinzipielles Prinzipielles zu Fragebögen Studienziel
MehrAnna Weimer 14.03.2016 Vortrag am ASG. Psychologiestudium an der Uni Ulm
Anna Weimer 14.03.2016 Vortrag am ASG Psychologiestudium an der Uni Ulm Seite 2 Inhalt 1. Überblick über Themengebiete des Psychologiestudiums (Bachelor) Einführung, Methoden & Diagnostik Grundlagen Anwendung
MehrNeuropsychiatrie eine neue Psychiatrie?
Neuropsychiatrie eine neue Psychiatrie? Erstmaliger Einsatz in der Schweiz von innovativen IT Diagnoseinstrumenten bei der Abklärung von psychischen Störungen in der IV Zitat Der Versicherte präsentiert
MehrProgrammatischer Text
Stand: 17.08.2012 Sektion 1 Inhaltverzeichnis Grundsätzliches 4 Anspruchsniveaus pädagogischer Diagnostik im Bereich Schule 4 Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik 5 Bedeutung von Lernprozessdiagnostik
MehrErste Ordnung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane
Öffentliche Bekanntmachung der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane Präambel Erste Ordnung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor
MehrTheorien der Persönlichkeit
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 1. Alltag-Systematik 1 10. Theorien der Persönlichkeit Kapitel 1 GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang
MehrEinführung in die sonderpädagogische Diagnostik
Konrad Bundschuh Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 7 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrPsychologische Diagnostik
Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Psychologische Diagnostik Themen 1. Was ist Diagnostik? 2. Was ist psychologische Diagnostik? 3. Arten diagnostischer Verfahren 4. Diagnostik in der Schule
MehrAssessmentcenter. Selbstsicher ins AC Workshop zur Vorbereitung auf das Auswahlverfahren Assessmentcenter. - Was ist das? - Womit müssen Sie rechnen?
Selbstsicher ins AC Workshop zur Vorbereitung auf das Auswahlverfahren Assessmentcenter Assessmentcenter - Was ist das? - Womit müssen Sie rechnen? Sabine Osvatic, Andrea Simon Verteilung der Personalauswahlverfahren
MehrDarüber hinaus werden im Logbuch die vorgeschriebenen Teilnahmen am Nacht /Wochenendrufbereitschaften dokumentiert. Tertial vom..
PJ BASIS Logbuch Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Im Logbuch sind die im PJ Tertial zu erlangenden Fähigkeiten und Fertigkeiten (nicht nur reines Wissen) zusammen mit den zu erreichenden Kompetenzstufen
MehrKlassische Befragungsmethoden: Fragebogendesign (PAPI)
Methoden der empirischen Sozialforschung Klassische Befragungsmethoden: Referenten: Karin Friede 05.01.2004 Katharina Ducke Gliederung 1. Befragung 1.1 Definition 1.2. Mündliche/ schriftliche Befragung
MehrInhaltsverzeichnis 1 Absurditäten
Inhaltsverzeichnis 1 Absurditäten.... 1 1.1 Die Situation... 1 1.2 Die Bewerbungsratgeber... 3 1.3 Die Sicht der Bewerberratgeber auf die Personaler... 6 1.4 Untersuchungen zur Realität der Personalauswahl...
Mehr2) Wird eine Fragestellung bearbeitet, die einen Mehrwert an relevanten Informationen zu einem Sachverhalt verspricht?
Kriterienliste Qualitätsbereich Beurteilungsfrage Bewertung A) Auftragsannahme 1) Wird im Gutachten aufgezeigt, dass der/die VerfasserIn des Gutachtens diplomierte/r Psychologe/Psychologin ist? 2) Wird
MehrWie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat?
Einleitung Dr. M. Vogel Vorlesung Grundprobleme der Philosophie des Geistes Wie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat? Malvin Gattinger Vor einem Antwortversuch will ich
MehrErgebniskommunikation
Ergebniskommunikation Dr. Sascha Borchers Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Borken www.rsb-borken.de Veranstaltung: Standardisierte Diagnostik im Kontext von Inklusion (Teil 1: 11. Juni 2015)
MehrPsychiatrische Untersuchung
Psychiatrische Untersuchung Ein Leitfaden für Studierende und Ärzte in Praxis und Klinik Sechste, überarbeitete Auflage Springer Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 2 Das psychiatrische Untersuchungsgespräch
MehrWie intelligent ist mein Kind?
Dipl.-Psych. Psychologische Beratung KONTAKT Tobias Uhl Psychologische Testungen Tel.: 07765 89 89 979 Sonnenweg 10 Seminare coaching@silvanigra.de D-79736 Rickenbach www.silvanigra.de Wie intelligent
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Erhebungstechniken I Heute: Erhebungstechniken II Rückblick Lehrevaluation Einteilung von Erhebungsmethoden Selbstberichtsverfahren
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrTESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK
TESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK INHALTE Testverfahren Pro & Contra Auswahlkriterien Arten Varianten Dimensionen von Testergebnissen Testentwicklung Systematische Beobachtung
MehrDie EOD-Technologie für die Praxis
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention Die EOD-Technologie für die Praxis Karl Westhoff & Carmen Hagemeister Gliederung des Vortrags - Decision-Aiding
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Das psychiatrische Untersuchungsgespräch... 5
IX 1 Einleitung...................................... 1 2 Das psychiatrische Untersuchungsgespräch.............. 5 2.1 Äußere Bedingungen............................... 7 2.2 Gesprächsablauf..................................
MehrInterviews & Fragebögen. Johannes & Timothy
Interviews & Fragebögen Johannes & Timothy Übersicht - Allgemeines Verständnis - Vor- und Nachteile Fragebögen/Interviews - Interviews in der Usability - Fragebögen in der Usability - Kontextuelle Interviews
MehrFragebogen zum Thema:
Fragebogen zum Thema: Selbstverletzendes Verhalten Verarbeitung und Bewertung sichtbarer Narben im zeitlichen Verlauf Sehr geehrte/r Teilnehmerin/er, vorab möchte ich Ihnen meinen Dank für die Bereitschaft
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPPDIA Modultyp: Pflicht Psychologische Diagnostik Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrRechtliche Aspekte des Assessment Center Verfahrens
Michael Berger Rechtliche Aspekte des Assessment Center Verfahrens Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis S. Abkürzungsverzeichnis 14 Einleitung 17 1. Kapitel. Das Assessment Center Verfahren
MehrWiederholerholungsfragen Psychologische Diagnostik. [PD 01] Was ist Gegenstand der Psychologischen Diagnostik?
Wiederholerholungsfragen Psychologische Diagnostik [PD 01] Was ist Gegenstand der Psychologischen Diagnostik? Gegenstand der Psychologischen Diagnostik als Methodenlehre im Dienste der Angewandten Psychologie
MehrEin paar Anmerkungen zur Erfassung und zur Dokumentation des Psychopathologischen Befundes. Ronald Bottlender
Ein paar Anmerkungen zur Erfassung und zur Dokumentation des Psychopathologischen Befundes Ronald Bottlender Der Weg zur Diagnose in der Psychiatrie Psychopathologische Symptomatik (Querschnitt und Verlauf)
MehrANHANG für Antragsteller
ANHANG für Antragsteller Zulassungsverfahren WB KNP I OM Prüfung der Gleichwertigkeit und Anrechenbarkeit von erbrachten Studienleistungen gemäß DGPs-Empfehlungen (Dezember 2014) und anzurechnender Berufskompetenzen
MehrLeistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG
Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage
MehrPsychologische Beratung und Coaching für. Privatpersonen Führungskräfte Firmen & Organisationen
Psychologische Beratung und Coaching für Privatpersonen Führungskräfte Firmen & Organisationen Paket: IQ Test Nach einem telefonischen Erstgespräch erhalten Sie einen Link zum Intelligenztest, den Sie
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Sitzung: - Gütekriterien I Heute: -Gütekriterien II Rückblick Gütekriterien der qualitativen Forschung Gütekriterien der quantitativen
MehrGrundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens
Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 AUFGABE 1. Beschreibe einen experimentellen
MehrTool: Vor- und Nachteile von Personaldiagnoseverfahren
Tool: Vor- und Nachteile von Personaldiagnoseverfahren Übersicht von Vor- und Nachteilen von Verhaltensbeobachtung, Befragung und Testung im Kontext des Personalmanagements Durch den demografischen Wandel
MehrTestleiterbefragung. Einleitung. Fragestellung. Methode. Wie viele Schüler/innen zeigten das folgende Verhalten?
Testleiterbefragung Einleitung "Ruhe bitte!" Vom Pausenhof schallt Geschrei in die Klasse, in der hinteren Reihe tauschen sich mehrere Schülerinnen und Schüler über die Lösung der letzten Frage aus, ein
MehrTheorien der Persönlichkeit
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 2. Die wissenschaftliche Untersuchung 1 10. Theorien der Persönlichkeit Kapitel 1 GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH)
MehrMentale Einstimmung Rollenbewusstsein Beziehungsmanagement Wie Sie Ihre Botschaften optimal vermitteln Zusammengefasst...
MEHR ERFAHREN Inhalt Fast Reader... 5 Assessment-Center: Was dahintersteckt... 7 Worauf es bei einem AC wirklich ankommt.... 13 Der Ablauf eines typischen Assessment-Centers... 17 Anforderungen und Beurteilungsaspekte...
MehrGlossar. Cause of Effects Behandelt die Ursache von Auswirkungen. Debriefing Vorgang der Nachbesprechung der experimentellen Untersuchung.
Abhängige Variable Die zu untersuchende Variable, die von den unabhängigen Variablen in ihrer Ausprägung verändert und beeinflusst wird (siehe auch unabhängige Variable). Between-Subjects-Design Wenn die
MehrPÜTTJER & SCHNIERDA. Erfolgreich im Assessment-Center PÜTTJER & SCHNIERDA. Mit PROFIL METHODE. Bewerbung Last Minute
PÜTTJER & SCHNIERDA Erfolgreich im Assessment-Center Mit PÜTTJER & SCHNIERDA PROFIL METHODE Bewerbung Last Minute Stresstest Assessment-Center 19 Was wird geprüft? Der Fokus im Assessment-Center liegt
MehrPURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM) Susanne Zank
PURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM) Susanne Zank elder abuse = Gewalt gegen ältere Menschen im persönlichen Umfeld Die WHO beschreibt elder abuse als eine
MehrNICHT-TESTMÄßIGE DIAGNOSTIK / VERHALTENSBEOBACHTUNG
1 NICHT-TESTMÄßIGE DIAGNOSTIK / VERHALTENSBEOBACHTUNG Es gibt 2 Arten von Beobachtungen: 1) Gelegenheitsbeobachtungen 2) systematische Verhaltensbeobachtung ad 1) GELEGENHEITSBEOBACHTUNG 12. Vorlesung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Wissenschafts- und erkenntnis theoretische Grundlagen 13 11 Empirische Forschung: Worin liegt die Schwierigkeit und welche Lösung bietet sich an? 14 12 Objektives Wissen
MehrAbgerufen am von anonymous. Management Handbuch für die Psychotherapeutische Praxis
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2018
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu einer
MehrWas ist eine Testtheorie?
Was ist eine Testtheorie? Eine Testtheorie bezeichnet eine Gesamtheit von Methoden zur Behandlung der Fragestellungen, welche sich bei der Testkonstruktion und -auswertung ergeben. Dieser Begriff ist nicht
MehrSIM Fortbildung Workshop Bollag/ Mager, 30. Oktober 2014
SIM Fortbildung Workshop Bollag/ Mager, 30. Oktober 2014 Forensisch Psychiatrische Klinik Basel/ asim USB Basel «Beurteilung der Arbeitsfähigkeit aus psychiatrischer Sicht» 1 ÜBERSICHT: 1. Definitionen
MehrUntersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:
MehrAnforderungsanalysen für die Positionen Serviceberater und Serviceassistent bei der Volkswagen AG
Anforderungsanalysen für die Positionen Serviceberater und Serviceassistent bei der Volkswagen AG Projektleitung: Mitarbeiter: Jun.-Prof. Dr. rer. nat. Anja Strobel Dipl.-Psych. Anna Koch Dipl.-Psych.
MehrWIT - Wilde Intelligenz Test - (Form A) Abiturienten (17-25 Jahre) - SW Standardwerte (100+10z)
Seite 1 von 15 Missing Rohwert Norm WIT - Wilde Intelligenz Test - (Form A) Globalskalen 103 F Allgemeine Intelligenz 113 F Sprachliches Denken 82 F Wortgewandheit 109 F Rechnerisches Denken 103 F Logisches
MehrBewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft
Therapeutische Praxis Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft Ein psychoonkologisches Behandlungsprogramm für Paare Bearbeitet von Nina Heinrichs, Tanja Zimmermann 1. Auflage
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Gütekriterien I Heute: -Gütekriterien II Rückblick Gütekriterien der qualitativen Forschung Gütekriterien der quantitativen Forschung:
MehrInformationen zum Aufnahmeverfahren
Informationen zum Aufnahmeverfahren Bachelor Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Stand: 29. Oktober 2015 Fachhochschule St. Pölten GmbH, Matthias Corvinus-Straße 15, 3100 St. Pölten, T: +43 (2742)
MehrWorkshop Fallbesprechung
Workshop Fallbesprechung 7. Fachtagung für Heilpädagogische Kindergärten und Integrationsgruppen 01.12.2017 Heimvolkshochschule Stapelfeld Beatrix Schwarzer Diplom Psychologin Gliederung Ziele der Fallbesprechung
MehrVortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion
Vortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion Dipl. Soz. David Schneider, Hochschulreferat Studium und Lehre 25.04.2012 Was erwarten unsere Benutzerinnen und Benutzer von uns? Umfragen in Bibliotheken
MehrLeitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation
Leitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation 1. Wozu dient der psychologische Bericht? Wenn während der Rehabilitation psychodiagnostische, psychologische
MehrAngebot 17 Psychisch kranke Mütter. Die Mutter/Kind Einheit der Charité Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten)
Angebot 17 Psychisch kranke Mütter. Die Mutter/Kind Einheit der Charité Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten) Einrichtung CC15 - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - CBF Inhaltsbeschreibung
MehrERMITTLUNG PSYCHISCHER GEFÄHRDUNGEN PROF. DR. HILTRAUT PARIDON
ERMITTLUNG PSYCHISCHER GEFÄHRDUNGEN PROF. DR. HILTRAUT PARIDON 08.06.2017 1 08.06.2017 1 PSYCHISCHE BELASTUNG ist die Gesamtheit der erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und auf
MehrErwartungen von BewerberInnen an Antworten in Einstellungsinterviews
Erwartungen von BewerberInnen an Antworten in Einstellungsinterviews Carmen Hagemeister & Katja Hensel Technische Universität Dresden Diagnostik und Intervention Übersicht Ziele Theorie Methode Ergebnisse
MehrWie intelligent ist mein Kind?
Dipl.-Psych. Psychologische Beratung KONTAKT Tobias Uhl Psychologische Tests Tel.: 07763 80 44252 Lauberstraße 27 Mobile psychologische Praxis coaching@silvanigra.de D-79730 Murg www.silvanigra.de Wie
MehrRingvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06
Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06 1 Sport vermitteln: Auf das Wie? kommt es an! Einführung in die Methodik des Sportunterrichts 28.10.2005 2 Gliederung der Vorlesung 1. Was soll und
MehrInhaltsverzeichnis. Test nach Cochran. - Stand vom:
Inhaltsverzeichnis Test nach Cochran... 2 Lernhinweise... 2 Einführung... 2 Theorie & Fallbeispiel (1-4)... 2 1. Ausgangslage und Fragestellung... 2 2. Voraussetzungen, Arbeits- und Alternativhypothesen...
MehrInhalt. 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 Die Studie von Preckel & Freund (2006) 2.2 Rückblick
Inhalt 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 2.2 Rückblick EDV-Tutorium (A) Buchwald & Thielgen (2008) 12 Theoretischer Hintergrund Phänomen 1: false>correct (F>C)-Phänomen Wenn Personen kognitive
MehrSeite 1. Digitalisierung in Eignungsund Leistungsdiagnostik
Seite 1 Digitalisierung in Eignungsund Leistungsdiagnostik Digitalisierung in Eignungsund Leistungsdiagnostik am Beispiel des Hogrefe Testsystems (HTS 5) Jutta Kohler-Semmler Kompetenzzentrum Berufliche
MehrEinführung zur Kurseinheit Interview
Interview 3 Einführung zur Kurseinheit Interview Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Der Kurs 03420 umfasst zwei Kurseinheiten: die vorliegende Kurseinheit zur Interview-Methode und eine
MehrWesthoff Kluck. Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen
Westhoff Kluck Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen Springer-Verlag Berlin Beideiberg GmbH Karl Westhoff Marie-Luise Kluck Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen 3., überarbeitete
Mehr