Wiederholerholungsfragen Psychologische Diagnostik. [PD 01] Was ist Gegenstand der Psychologischen Diagnostik?
|
|
- Benjamin Armbruster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wiederholerholungsfragen Psychologische Diagnostik [PD 01] Was ist Gegenstand der Psychologischen Diagnostik? Gegenstand der Psychologischen Diagnostik als Methodenlehre im Dienste der Angewandten Psychologie ist die gezielte und regelgeleitete Sammlung & Verarbeitung von Daten, die für die Bearbeitung von psychologischen Fragestellungen relevant sind mit Hilfe spezieller diagnostischer Verfahren. Die Psychologische Diagnostik bereitet praxisrelevante Entscheidungen (z.b. für Interventionsprogramme, Maßnahmenvorschläge) nach wissenschaftlichen Kriterien und ethischen Entscheidungen vor nach sachgemäßer und valider Feststellung von psychischen Zuständen & Eigenschaften, interindividueller Differenzen, Persönlichkeitseigenschaften und deren Veränderung sowie den damit einhergehenden relevanten Bedingungen. [PD 02] Die Übergänge zwischen Diagnostik und Intervention sind fließend - Was ist mit diesem Satz gemeint? Bereits im Rahmen der Diagnostik können beim Klienten Reflexionsprozesse ausgelöst werden, die wie eine Intervention wirken ohne schon die eigentliche Interventionsmaßnahme zu sein. Im Rahmen des diagnostischen Prozesses, der die Klärung der Fragestellung et. umfasst, aber auch noch im diagnost. Prozess bereits Intervention- bzw. Maßnahmenvorschlage macht. Beispiel: Klärung Fragestellung: Warum ist der Patient ständig traurig, lustlos, unglücklich... Auswahl diagnostischer Verfahren: z. B. BDI Anwendung Auswertung: Depression Maßnahmen-/Interventionsvorschlag, z.b. Antidepressiva vom Neurologen/Psychiater, ggf. stationärer Klinikaufenthalt [PD 03] Welches sind die beiden grundlegenden Strategien der Diagnostik? 1. Selektionsdiagnostik 2. Modifikationsdiagnostik [PD 04] Grenzen Sie die Begriffe Personenselektion und Bedingungsselektion voneinander ab. Personenselektion: Es sollen geeignete Kandidaten/innen ermittelt werden, die bestimmten Anforderungen genügen (z.b. Arbeitsplatz, Schulart, Studienfach). Die Anforderungen sind fixiert, die Personen variabel. Bedingungsselektion: Für Personen mit einem bestimmten als stabil angenommenen Fähigkeits- und Merkmalsprofil, sollen geeignete Bedingungen ausgewählt werden, die zum jeweils persönlichen Profil passen (z.b. Empfehlungen für bestimmte Berufe oder geeignete Arbeitsplätze). Die Person/Persönlichkeitsmerkmale sind fixiert, die Bedingungen variabel. 1
2 [PD 05] Grenzen Sie die Begriffe Verhaltensmodifikation und Bedingungsmodifikation voneinander ab. Verhaltensmodifikation: Welche Erlebens- und Verhaltensmuster einer Person sollen verändert werden? Beispiel Höhenangst: Klient möchte ihre Höhenangst überwinden, um sich uneingeschränkt bewegen zu können, problemlos über Brücken gehen, auf Leitern steigen oder sogar Berge besteigen können. Bedingungsmodifikation: Welche externen Bedingungen müssen verändert werden, damit ein Problemverhalten verändert werden kann? Beispiel: Stress durch Job in stressreicher Firma inkl. Mobbing führte zu Burnout. Die externen Bedingungen (Job/Arbeitsplatz/Firma) verändern in Richtung anderer Job, der weniger stressig, sich gegen Mobben wehren oder sogar eine neue Firma suchen. [PD 06] Bringen Sie die Dimensionen und Zielsetzungen der Eigenschafts- und Verhaltensdiagnostik nach Pawlik in eine zusammenfassende Tabelle. Eigenschaftsdiagnostik Verhaltensdiagnostik Statusdiagnostik Erfassung IST-Zustand Prozessdiagnostik Erhebung von Veränderungen interessierender Verhaltensweisen im Zeitverlauf Normorientierung Vergleich eines individuellen Untersuchungsergebnisses mit dem Durchschnittswert einer Norm- oder Eichstichstichprobe Kriteriumsorientierung Untersuchung einer Person im Hinblick auf ein vorgegebenes Erlebensoder Verhaltensziel (Kriterium) Testen Diagnostik als Messung Ermittlung von Eigenschaftsausprägungen Möglichst genaue und valide Einschätzung der Ausprägung eines Persönlichkeitsmerkmals Inventarisieren Diagnostik als Information für oder über Behandlung Ermittlung Verhaltensrepertoire und damit verbundener auslösender und aufrechterhaltender Bedingungen Erfassung von Informationen, die helfen sollen, eine bestimmte Interventionsmaßnahme auszuwählen und/oder deren Effektivität zu bestimmen 2
3 [PD 07] In welche drei Klassen unterteilt Brickenkamp psychologische Tests? Leistungstests Entwicklungstests Intelligenztests Allg. Leistungstests Schultests Spezielle Funktionsprüfungs- und Eignungstests Psychometrische Persönlichkeitstests Persönlichkeitsstrukturtests Einstellungs- und Interessenstests Klinische Tests Persönlichkeitsentfaltungs- Verfahren Formdeuteverfahren verbal-thematische Verfahren Zeichnerische und Gestaltungsverfahren [PD 08] Grenzen Sie Speed-Tests von Power-Tests ab. Bei Speed-Tests (z. B. Konzentrationstests) ist eine Zeitbegrenzung vorgegeben, die Schwierigkeit der Aufgaben ist gleichbleibend und eher niedrig. Bei einem Power- oder Niveautest erfolgt keine oder eine sehr großzügige Zeitvorgabe, die Schwierigkeit der Aufgaben ist ansteigend (z.b. Intelligenztest). Ziel ist es, das intellektuelle Niveau, die Denkkraft des Probanden zu erfassen. Die meisten Leistungstests enthalten speed- und power-komponenten: Aufgaben werden mit steigender Schwierigkeit und einer Zeitbegrenzung vorgegeben. Fazit: - Zeitbegrenzung ja vs. nein/großzügig - gleichbleibender vs. ansteigender Schwierigkeitsgrad der Aufgaben [PD 09] Was versteht man unter dem Problem der sozialen Erwünschtheit? Der/die Proband/in stellt sich durch faking good in Persönlichkeitsfragebögen so dar, wie er/sie glaubt, dass es für ihn/sie sie am günstigsten ist, z.b. in Bewerbungssituationen oder in Fragebögen zu persönlichen Einstellungen (vergl. 3435), weil er/sie nicht abgelehnt werden möchte, sondern den Wunsch nach sozialer Erwünschtheit/Zugehörigkeit hat oder um sich besonders gut darzustellen. Die Antworten werden in Richtung sozial erwünscht-geglaubt verzerrt beantwortet, was die Validität des Fragebogens negativ beeinflussen kann. 3
4 [PD 10] In welche Phasen lässt sich nach Jäger der diagnostische Prozess gliedern? nach Jäger: vergl. SB, S Fragestellung 2. Übersetzung & Differenzierung 3. Generierung von Hypothesen 4. Operationalisierung, Untersuchungsplanung und -durchführung 5. Auswertung & Interpretation 6. Beantwortung der Fragestellung bzw. erneute Hypothesengenerierung & Datensammlung [PD 11] Grenzen Sie die Begriffe klinische und statistische Urteilsbildung voneinander ab. Es handelt sich um 2 widerstreitende Modelle: Die klinische Urteilsbildung stützt sich auf intuitive, auf klinischem Erfahrungswissen basierende Informationsverarbeitung. Die erhobenen Daten werden auf der Basis klinischer Erfahrungen intuitiv zusammengefasst. Bei der statistischen Urteilsbildung erfolgt eine Kombination & Gewichtung der Vorhersagevariablen anhand statistischer Beziehungen, die vorher empirisch ermittelt wurden. Ergänzende Anmerkungen: Laut einer Meta-Analyse zu den beiden Modellen zeigt sich eine Überlegenheitder stat. Urteilsbildung in 50% der Studien, in den anderen 50% Gleichwertigkeit. Wenn möglich ist also die stat. Urteilsbildung vorzuziehen, oft ist eine Kombination notwendig. 4
5 [PD 12] Welche 10 Datenquellen bez. Erhebungstechniken können nach Pawlik (2006) unterschieden werden. Datenquelle Beispiel 1. Biografische und Aktuardaten Alter, Geschlecht, Familienstand, Beruf (sozio-demografische Daten) und Lebensgeschichte, Schul-/Berufsausbildung, Krankengeschichte (objektive Daten) 2. Verhaltensbeobachtung Selbst-/Fremdbeobachtung Anhand reduktiver Deskriptionen, die sich auf Zeichen- oder Kategoriensystem beziehen, durch das definierte Verhaltensweisen zu identifizieren und den unterschiedl. Kategorien des Beobachtungssystems zugeordnet werden. 3. Verhaltensbeurteilung Beurteilung aufgrund subjektiver und summarischer Einschätzungen und Bewertungen, der Häufigkeit, Intensität und Ausprägungsform des eigenen oder fremden Verhaltens, z. B. wie häufig greife ich/eine andere Person am Tag zur Zigarette 4. Verhaltensspuren Zeichnungen, Kleidung, (direkt beobachtbare Nachwirkungen/Produkte menschlichen Verhaltens, die intentional oder zufällig entstanden sind) 5. Mimik FACS 6. projektive Tests Farbkleckse, mehrdeutige Bilder, frei gestaltetes Spielmaterial), das ergänzt, interpretiert oder gestaltet werden soll, um sog. Abwehrmechanismb zu umgehen und den Zugang zu unbewussten Konflikte/Impulsen zu ermöglichen. 7. Interview Strukturiert, halbstrukturiert, freie Exploration als zielgerichtet mündliche Kommunikation zwischen einem/mehreren Befrager(n) und einem/mehreren Befragten 8. Fragebogen Likert-Skala (Selbst- oder Fremdeinschätzung) 9. psychophysiologische Variablen EGK, RR, Hormonausschüttung, Hirnarealaktivität 10. objektive Tests Leistungstests, Intelligenztest, Persönlichkeitstests; Cattell: undurchschaubare Tests 5
Lernziel 2: Wissen um Zielsetzungen psychologischer Diagnostik und deren Abgrenzung
Lernziel 1: "Psychologische " definieren Psychologische Ein wichtiges psychologisches Handlungsfeld ist die psychologische. Mit Hilfe psychologischer Mess- und Testverfahren werden unterschiedlichste Aspekte
MehrZusammenfassung Datenerhebungsmethoden
Zusammenfassung Datenerhebungsmethoden Die Datenerhebung fällt gemäß dem idealtypischen Ablauf einer empirischen Untersuchung in die Phase 4 Datenerhebung und Durchführung einer Untersuchung. Empirisch-psychologische
Mehr1 Leistungstests im Personalmanagement
1 Leistungstests im Personalmanagement 1.1 Einführung des Begriffs Aus dem beruflichen und privaten Umfeld weiß man, dass sich Menschen in vielen Merkmalen voneinander unterscheiden. Meist erkennt man
MehrSammlung Quiz-Fragen Grundlagenfächer
Sammlung Quiz-Fragen Grundlagenfächer 1. Welches sind zwei wesentliche Bedingungen dafür, dass ein Merkmal als Persönlichkeitsmerkmal oder Eigenschaft bezeichnet werden kann? zeitliche Stabilität transsituative
MehrKurt Pawlik
Kurt Pawlik 1976 Pawlik, K. (1976). Modell- und Praxisdimensionen psychologischer Diagnostik. In K. Pawlik (Hrsg.), Diagnose der Diagnostik (S. 13 43). Stuttgart: Klett-Cotta. Abbildung: http://www.psychologicalscience.org/redesign/wp-content/uploads/2012/10/kurt_pawlik_article.jpg
MehrUntersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:
MehrInstrumente der Personalauswahl
Instrumente der Personalauswahl 1. Ansätze der Personalauswahl 2. Assessment Center 3. Einstellungsinterviews Theorie 4. Strukturierte Interviews (SI, BDI) 5. Übung eines strukturierten Einstellungsinterviews
MehrMethoden der Psychologie Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten
Methoden der Psychologie 14.12.2016 Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Tree of Knowledge 1. Quantitative vs. Qualitative Forschung 2. Subjektive vs. Objektive Messverfahren 3. Gütekriterien 1. Objektivität 2. Validität
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Themen Letztes Mal: Erhebungstechniken I Heute: Lehrevaluation Erhebungstechniken II Übersicht: Erhebungsinstrumente Selbstberichtsverfahren Interview
Mehr3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrDiagnostik: Potenziale auf dem Prüfstand. Dr. Katrin Vogt Dr. Michael Wolf
Diagnostik: Potenziale auf dem Prüfstand Dr. Katrin Vogt Dr. Michael Wolf Forum 3; Fachtagung Perspektive Begabung, 12.05.2015 Übersicht Psychologische Diagnostik (Dr. Michael Wolf) Diagnostik Begriffsbestimmung
MehrLehrbuch Psychologische Diagnostik
Gerhard Stemmler Jutta Margraf-Stiksrud (Hrsg.) Lehrbuch Psychologische Diagnostik Verlag Hans Huber 5 Inhalt Vorwort 11 Kapitel 1 Verhaltensbeobachtung 13 Gerhard Stemmler und Jutta Margraf-Stiksrud 1.1
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrConcept-Map. Pospeschill / Spinath: Psychologische Diagnostik 2009 by Ernst Reinhardt Verlag, GmbH und Co KG, Verlag, München
Abb. 1.1: Concept-Map zu den Kennzeichen von Diagnostik Abb. 1.2: Concept-Map zu den Arten und Strategien von Diagnostik Abb. 2.3: Concept-Map zur Item-Response-Theorie Abb. 2.4: Concept-Map zur Konstruktionsweise
MehrKarl-Heinz Renner. Testkonstruktion, Testen und Entscheiden. kultur- und sozialwissenschaften
Karl-Heinz Renner Testkonstruktion, Testen und Entscheiden kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung
MehrAufgaben und Ziele der Wissenschaften
Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er
MehrQUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN
1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Themen Letztes Mal: Erhebungstechniken II Heute: Erhebungstechniken III Themen Letztes Mal: Selbstberichtsverfahren Beobachtung Heute: Beobachtung
MehrEine Skala ist also Messinstrument, im einfachsten Fall besteht diese aus einem Item
KONSTRUKTION UND ANALYSE VON SKALEN Ziel Skalen und Tests Systematisierung von Tests Itemarten Skalenarten im Detail Die Likert Skala Skala: Eine Skala ist ein Instrument zur Messung von (theoretischen)
MehrDynamische Modelle für chronische psychische Störungen
Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und
MehrSpezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden
Prof. Dr. Ralf Laging Einführung in die speziellen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden Vorlesungsteil 2 Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Methodologische Grundlagen qualitativer Forschung (Teil
MehrPsychologische Diagnostik
André Beauducel Anja Leue Psychologische Diagnostik BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE 18 Kapitel 1 bung, Klassifikation, Erklärung oder Vorhersage menschlichen Verhaltens und Erlebens beziehen. Sie schließt
Mehr"Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV" Eine ökonomische Ratingform des 16 PF. Werner Stangl. Zielsetzung
"Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV" Eine ökonomische Ratingform des 16 PF Werner Stangl Zielsetzung In Interpretationen psychologischer Untersuchungen wird häufig auf Persönlichkeitsmerkmale
MehrDozent: Dawid Bekalarczyk Universität Duisburg-Essen Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Institut für Soziologie Lehrstuhl für empirische
TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN 1 Das Messen eine Umschreibung Feststellung der Merkmalsausprägungen von Untersuchungseinheiten (z.b. Feststellung, wie viel eine Person wiegt oder Feststellung, wie aggressiv
MehrWas ist eine Testtheorie?
Was ist eine Testtheorie? Eine Testtheorie bezeichnet eine Gesamtheit von Methoden zur Behandlung der Fragestellungen, welche sich bei der Testkonstruktion und -auswertung ergeben. Dieser Begriff ist nicht
MehrDiagnostik in der Verhaltenstherapie
Mag. Ulrike Richter Praxis für Psychologische Diagnostik und Verhaltenstherapie Hasnerstraße 36/1/1, 4020 Linz Phone: 0664/ 48 73 789 mail: ulrike.richter@a1.net homepage: www.richterpraxis.net Gastvortrag
MehrWer ist wirklich hochsensibel?
Biological and Experimental Psychology School of Biological and Chemical Sciences Wer ist wirklich hochsensibel? Ein Workshop zur Messung von Sensitivität Michael Pluess, PhD HSP Kongress, Münsingen, Schweiz,
MehrDifferenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren
Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren Seminar: Dozent: Referenten: Vertiefung psychodiagnostischer Methoden und Strategien WS 08/09 Dr. Markus Pospeschill Serkan Sertkaya und Kirill
MehrGLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Objektivität Reliabilität Validität Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
MehrTesttheorie und Testkonstruktion. Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
Testtheorie und Testkonstruktion Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Gliederung 1. Einführung 1. Begriffsbestimmungen 2. Geschichte 3. Voraussetzungen
MehrVorwort und Organisation des Buches. I Allgemeine Grundlagen 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort und Organisation des Buches XIII I Allgemeine Grundlagen 1 1 Definition der Psychologischen Diagnostik 3 1.1 Merkmale der Diagnostik............................ 3 1.2 Beziehungen
MehrEntwicklung und Erprobung eines Verhaltensfragebogens für geistig und lernbehinderte Heimkinder (VFHK)
Burkhard Stahl Entwicklung und Erprobung eines Verhaltensfragebogens für geistig und lernbehinderte Heimkinder (VFHK) Verlag Knut Reim - 2 - INHALTSVERZEICHNIS I II III IV V VI 1. 1.1 1.1. 1 1.1.1. 1.
MehrDas Testbeurteilungssystem des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (TBS-TK)
Das Testbeurteilungssystem des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (TBS-TK) Carmen Hagemeister, Lothar Hellfritsch, Lutz Hornke, Martin Kersting, Klaus Kubinger, Fredi Lang,
MehrGrundlagen psychologischer Diagnostik
Grundlagen psychologischer Diagnostik Vorlesung B.Sc.-Studiengang Psychologie WS 2012/13 PD Dr. rer. nat. Robert Kumsta Institut für Psychologie Lehrstuhl für Biologische und Differentielle Psychologie
MehrVerfahren zur Skalierung. A. Die "klassische" Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie
Verfahren zur Skalierung A. Die "klassische" Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie 1. Daten: z. Bsp. Rating-Skalen, sogenannte "Likert" - Skalen 2. Ziele 1. Eine Skalierung von Items
MehrEinführung in die Psychologie
Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte KE 1 / KE 2 3401 Einführung in die Forschungsmethoden
MehrEntwicklung autistischer Störungen
Michael Kusch Franz Petermann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Entwicklung autistischer Störungen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Wissenschafts- und erkenntnis theoretische Grundlagen 13 11 Empirische Forschung: Worin liegt die Schwierigkeit und welche Lösung bietet sich an? 14 12 Objektives Wissen
MehrDer Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie
Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie Michael Schönberger, Ph.D, Dipl.-Psych. Jennie Ponsford, Adam McKay, Dana Wong,
MehrPädagogische Diagnostik Marold Wosnitza
Pädagogische Diagnostik Marold Wosnitza Mittwoch 8:15-9:45 Meine Adresse Institut für Erziehungswissenschaft der Philosophischen Fakultät Eilfschornsteinstraße 7, Raum 118, Sekretariat (Frau Zielinski)
Mehr4.1 GRUNDLAGEN PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK EXKURS 1: ROTH UND HERZBERG, 2008
4.1 GRUNDLAGEN PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK EXKURS 1: ROTH UND HERZBERG, 2008 Wintersemester 2009/ 2010 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke PSYCHODIAGNOSTIK IN DER PRAXIS:
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPPDIA Modultyp: Pflicht Psychologische Diagnostik Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrGlossar. Cause of Effects Behandelt die Ursache von Auswirkungen. Debriefing Vorgang der Nachbesprechung der experimentellen Untersuchung.
Abhängige Variable Die zu untersuchende Variable, die von den unabhängigen Variablen in ihrer Ausprägung verändert und beeinflusst wird (siehe auch unabhängige Variable). Between-Subjects-Design Wenn die
MehrMC-Frage Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme
MC-Frage Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme 1.) Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend? [a] In Lakatos Entwurf einer Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme geht es nicht
MehrGängige Definition des Gegenstandes der Psychologie: Menschliches Erleben und Verhalten (Handeln)
Zum Gegenstand der Psychologie Psychologie ist die Wissenschaft von den Inhalten und den Vorgängen des geistigen Lebens, oder, wie man auch sagt, die Wissenschaft von den Bewußtseinszuständen und Bewußtheitsvorgängen.
MehrPsychologische Diagnostik
Ringvorlesung Einführung in psychologische Grundlagen Wintersemester 2016/2017 Psychologische Diagnostik in Vertretung Prof. Dr. Marcus Roth Ringvorlesung - WS 16/17 1 Definition nach Amelang & Schmidt-Atzert
MehrFairness eines Tests oder Rasenmäherprinzip?
Fairness eines Tests oder Rasenmäherprinzip? Fairness eines Tests Def. Ausmass einer eventuell bestehenden systematischen Diskriminierung bestimmter Testpersonen, z. B. aufgrund ihrer ethnischen, soziokulturellen
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrLeistungsbeschreibung Ralf Krüger Dipl.-Pädagoge Dipl.-Sozialarbeiter
Seite 1 von 6 Stand 15.12.07 Zuordnung des Angebotes Gutachten in familiengerichtlichen Verfahren Gutachten zur Frage der Regelung der elterlichen Sorge und des persönlichen Umganges Allgemeine Beschreibung
MehrEmpirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme
Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Gliederung 1. Was ist empirische Forschung? 2. Empirie Theorie 3. Gütekriterien empirischer Forschung 4. Sammlung von Daten 5. Beschreibung
MehrPsychologische Diagnostik
Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Psychologische Diagnostik Themen 1. Was ist Diagnostik? 2. Was ist psychologische Diagnostik? 3. Arten diagnostischer Verfahren 4. Diagnostik in der Schule
MehrZur Anwendbarkeit inhaltlicher Glaubhaftigkeitsmerkmale bei Zeugenaussagen unterschiedlichen Wahrheitsgehaltes
Susanna Niehaus Zur Anwendbarkeit inhaltlicher Glaubhaftigkeitsmerkmale bei Zeugenaussagen unterschiedlichen Wahrheitsgehaltes Eine Simulationsstudie mit kindlichen Verkehrsunfallopfern PETER LANG EuropSischer
MehrBeobachtungsverfahren
Beobachtungsverfahren Sitzung vom 23.01.2001 Beobachtung als Methode der Sozialwissenschaften Abgrenzung sozialwissenschaftlicher Beobachtung von Alltagsbeobachtung und Sozialreportagen: Bezug auf Forschungshypothesen
MehrKlinische Diagnostik. Literatur
Klinische Diagnostik Literatur R. Bastine (1998, 3. Auflage). Klinische Psychologie, Bd. 1. Stuttgart: Kohlhammer. G. Kaminiski (1970). Verhaltenstheorie und Verhaltensmodifikation. Stuttgart: Klett. G.
MehrQualitative Methode zur Rekonstruktion subjektiv gemeinter oder objektiver Sinnstrukturen, z.b.:
Das nonstandardisierte, unstrukturierte Interview Qualitative Methode zur Rekonstruktion subjektiv gemeinter oder objektiver Sinnstrukturen, z.b.: > Tiefeninterview, Intensivinterview: Es sollen unbewusste
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, TB II R. 06-206 (Persike) R. 06-321 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
MehrPsychobiologie der Hörschwellen
Psychobiologie der Hörschwellen Diplomarbeit im Rahmen der Diplomprüfung im Studiengang Psychologie des Fachbereichs Psychologie der Universität Hamburg Erster Prüfer : PD Dr. Burghard Andresen Zweite
MehrVorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik I
Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik I Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Anwendungsfelder 2. Prozess
Mehran bayrischen Schulen
Qualitätsagentur Externe Evaluation an bayrischen Schulen Beitrag zur DJI Fachtagung Kollegiale Fremdevaluation München, 14.10.200610 Dr. Franz Huber ISB, Qualitätsagentur Gliederung Die Qualitätsagentur
MehrTool: Vor- und Nachteile von Personaldiagnoseverfahren
Tool: Vor- und Nachteile von Personaldiagnoseverfahren Übersicht von Vor- und Nachteilen von Verhaltensbeobachtung, Befragung und Testung im Kontext des Personalmanagements Durch den demografischen Wandel
MehrSCHRIFTLICHE PRÜFUNGEN UND PÄDAGOGISCHE DIAGNOSTISCHE TESTVERFAHREN
SCHRIFTLICHE PRÜFUNGEN UND PÄDAGOGISCHE DIAGNOSTISCHE TESTVERFAHREN Nadine Prinz Jaqueline Graubaum Gliederung Definition Begründung für die Präferenz schriftlicher Prüfungen Formen schriftlicher Prüfungen
MehrWesthoff Kluck. Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen
Westhoff Kluck Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen Springer-Verlag Berlin Beideiberg GmbH Karl Westhoff Marie-Luise Kluck Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen 3., überarbeitete
MehrFÜHRUNGSKRÄFTEMANGEL IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN: EINE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ANALYSE DER ER- WARTUNGEN UND ZIELE VON NACHWUCHSKRÄFTEN
FÜHRUNGSKRÄFTEMANGEL IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN: EINE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ANALYSE DER ER- WARTUNGEN UND ZIELE VON NACHWUCHSKRÄFTEN 17.02.2016, Halle (Saale) Fachkonferenz Landwirtschaft: Arbeitsplatz
MehrPräsenzveranstaltung zum Modul Grundlagenfächer der Psychologie. 1.4 Grundlagenfächer der Psychologie. Leipzig,
Präsenzveranstaltung zum Modul 1 Leipzig, 10. - 11.08. 2012 Grundlagen- und Anwendungsfächer Gerlind Pracht Lehrgebiet Psychologische Methodenlehre, Diagnostik und Evaluation Institut für Psychologie,
MehrInhaltsverzeichnis. Test nach Cochran. - Stand vom:
Inhaltsverzeichnis Test nach Cochran... 2 Lernhinweise... 2 Einführung... 2 Theorie & Fallbeispiel (1-4)... 2 1. Ausgangslage und Fragestellung... 2 2. Voraussetzungen, Arbeits- und Alternativhypothesen...
Mehr= = =0,2=20% 25 Plätze Zufallsübereinstimmung: 0.80 x x 0.20 = %
allgemein Klassifizierung nach Persönlichkeitseigenschaften Messung von Persönlichkeitseigenschaften Zuordnung von Objekten zu Zahlen, so dass die Beziehungen zwischen den Zahlen den Beziehungen zwischen
MehrSportpsychologische Leistungsdiagnostik
Sportpsychologische Leistungsdiagnostik BSO TrainerInnen-Fortbildung BSFZ Schielleiten 3.-4.September 2011 Mag. Judith Draxler-Hutter Sportpsychologin Definition Sportpsychologie (nach Beckmann & Elbe
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Gütekriterien I Heute: -Gütekriterien II Rückblick Gütekriterien der qualitativen Forschung Gütekriterien der quantitativen Forschung:
MehrTESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK
TESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK INHALTE Testverfahren Pro & Contra Auswahlkriterien Arten Varianten Dimensionen von Testergebnissen Testentwicklung Systematische Beobachtung
MehrUntersuchung zur Brauchbarkeit des Interviews
Untersuchung zur Brauchbarkeit des Interviews 2 Der Zahlenwert einer Validitätsangabe bedeutet Folgendes: Je näher der Zahlenwert sich dem Wert 1 annähert, desto höher ist die Validität und damit die Vorhersagbarkeit,
MehrTimo Heydasch Karl-Heinz Renner. Persönlichkeitskonstrukte und Persönlichkeitsmessung. kultur- und sozialwissenschaften
Timo Heydasch Karl-Heinz Renner Persönlichkeitskonstrukte und Persönlichkeitsmessung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrObjektivität und Validität. Testgütekriterien. Objektivität. Validität. Reliabilität. Objektivität
Objektivität und Objektivität: Inwieweit ist das Testergebnis unabhängig von externen Einflüssen Effekte des Versuchsleiters, Auswertung, Situation, Itemauswahl : Inwieweit misst der Test das, was er messen
MehrEvaluation (10.7.) Definition Beschreibungsmerkmale von Evaluation Zu den Hausaufgaben Methodische Aspekte der (summativen) Evaluation
Evaluation (10.7.) Definition Beschreibungsmerkmale von Evaluation Zu den Hausaufgaben Methodische Aspekte der (summativen) Evaluation Was ist Evaluation? Evaluation ist die systematische Anwendung sozialwissenschaftlicher
MehrEinstellungen deutscher Psychologinnen und Psychologen zu Tests in der EFPA-Befragung Tests in Europe
Einstellungen deutscher Psychologinnen und Psychologen zu Tests in der EFPA-Befragung Tests in Europe Carmen Hagemeister, Martin Kersting, Fredi Lang, Helfried Moosbrugger, Gert Reimann & Gerhard Stemmler
MehrSelektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren
Christian Tausend Selektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D. Deutscher Universitäts-Verlag IX Geleitwort Vorwort V VII IX
MehrWelche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum
Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie
MehrEinfluß von Ausdauertraining, Clomipramin und Placebo auf psychologische und physiologische Parameter bei Panikstörung
Einfluß von Ausdauertraining, Clomipramin und Placebo auf psychologische und physiologische Parameter bei Panikstörung Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen
MehrPersönlichkeitspsychologie. Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen
Persönlichkeitspsychologie Every individual is in certain respects Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen Ziele > like all other persons > like some other persons > like no other
MehrEmpirische Methoden in der Psychologie
Markus Pospeschill Empirische Methoden in der Psychologie Mit 41 Abbildungen und 95 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel PD Dr. Markus Pospeschill lehrt und forscht als Akademischer Direktor
MehrIdentifikation hochbegabter Schüler
Klaus-Peter Wild Identifikation hochbegabter Schüler Lehrer und Schüler als Datenquellen Roland Asanger Verlag Heidelberg 1991 IX INHALT 1. EINFÜHRUNG 1 2. KONZEPTE DER HOCHBEGABUNG 4 2.1 Begriffe und
MehrFAVK [de]: FAVK- F Fremdurteil (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern / Beurteilt von: Mutter) Feldstichprobe - Stanine-Werte (5+/-2z)
Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern / Beurteilt von: Mutter) 1.28 8 Gesamtwert G 0.72 7 Gesamtwert E Komponentenskalen und Gesamtskalenwert G+E (gleichaltrigen-
MehrPsychologische Tests. Name
Universität Bielefeld Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation, Personal u. Unternehmensführung Sommersemester 2009 Veranstaltung: HRll: Personalfunktion Veranstalter:
MehrKäufer- und Nutzergruppen von Sicherheitsprodukten
Käufer- und Nutzergruppen von Sicherheitsprodukten Wissenschaftliche Aussprache Fakultät V der Technischen Universität Berlin Berlin, den 9. Dezember 2008 Dipl.-Psych. Charlotte Glaser 1 Inhalt Hintergrund
MehrKipp/Opitz UdS 2007/08. Experimentalmethodik
Experimentalmethodik Alltagspsychologie & Wissenschaftliche Psychologie nicht systematisch trennend zw. Richtigem und Falschem nicht methodisch kontrolliert geeignete Werkzeuge nicht kritische Überprüfung
MehrForschungsbericht. Effekt bildlicher Warnhinweise auf die Einstellung Jugendlicher zum Zigarettenrauchen
Forschungsbericht Effekt bildlicher Warnhinweise auf die Einstellung Jugendlicher zum Zigarettenrauchen PD Dr. Matthis Morgenstern Ramona Valenta, M.Sc. Prof. Dr. Reiner Hanewinkel Institut für Therapie-
MehrECVET-konformes Curriculum der Logopädie
ECVET-konformes Curriculum der Logopädie Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der
MehrDr. Barbara Lindemann. Fragebogen. Kolloquium zur Externen Praxisphase. Dr. Barbara Lindemann 1
Dr. Barbara Lindemann Fragebogen Kolloquium zur Externen Praxisphase Dr. Barbara Lindemann 1 Überblick 1. Gütekriterien quantitativer Forschungen 2. Fragebogenkonstruktion 3. Statistische Datenanalyse
MehrPersonalentscheidungen gehören zu den zentralsten und zu-gleich auch anspruchsvollsten Aufgaben im Unternehmen.
Personalentscheidungen gehören zu den zentralsten und zu-gleich auch anspruchsvollsten Aufgaben im Unternehmen. Fehlbesetzungen verursachen Unzufriedenheit und hohe Kosten. Für die Personalauswahl heißt
MehrEignung für das Lehramt und professionelle Entwicklung
Eignung für das Lehramt und professionelle Entwicklung - Renate Wirth - 1 Zentrale Fragestellungen Warum sollte in der Lehrerbildung über Eignung für das Lehramt und über professionelle Entwicklung gesprochen
MehrPrävention und Intervention im Bereich der vorschulischen Bildung. WS 08/09 Michael Lichtblau 3. VA
Prävention und Intervention im Bereich der vorschulischen Bildung WS 08/09 Michael Lichtblau 3. VA 30.10.2008 Thema Diagnostische Verfahren für den Elementarbereich. Human- und sozialwissenschaftliche
MehrWAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER
WAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER FÜR SIE PERSÖNLICH? DAS KONZEPT DER LEBENSQUALITÄT LEBENSQUALITÄT EIN MULTIDIMENSIONALES KONSTRUKT WHO KÖRPERLICHE, MENTALE, SOZIALE, SPIRITUELLE UND VERHALTENSBEZOGENE
MehrDie EOD-Technologie für die Praxis
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention Die EOD-Technologie für die Praxis Karl Westhoff & Carmen Hagemeister Gliederung des Vortrags - Decision-Aiding
Mehr