ABACUS er-Version Programmänderungen und -neuerungen
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- Viktoria Beutel
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1 ABACUS er-Version Programmänderungen und -neuerungen Februar 2008 / mga / han 1 Zentrale Neuerungen Version ABACUS Toolkit Version Dossier-/Archivverwaltung Version Finanzbuchhaltung Version FibuLight Version Debitorenbuchhaltung Version Kreditorenbuchhaltung Version Electronic Banking Version Lohnbuchhaltung Version Human Resources Version LohnLight Version Adressverwaltung Version Anlagenbuchhaltung Version AbaProject Version Service- und Vertragsmanagement Version Auftragsbearbeitung Version PPS Version AbaWorX Version E-Business Version AbaView Version AbaNotify Version AbaSearch Version AbaAudit Version Informationsmanagement...70
2 Inhaltsverzeichnis 1 Zentrale Neuerungen Version AbaConnect XML-Schnittstellen ASCII-Schnittstellen Reporteinstellungen in ULC-Auswertungen (Java) Logo in Report einbinden Auswahllisten Suchen Subreports Export ABACUS im Internet / AbaWebTreuhand Allgemein Installation registrieren Subscriber registrieren AbaWrapService Zweck Funktion Einstellungen Möglichkeiten Verzeichnis \abac\db ABACUS Toolkit Version AbaMenu und Menükonfigurator Menüeinstellungen Handbücher Menükonfigurator Dossier-/Archivverwaltung Version Verschieben der Dossiers und Archive Umwandlung der Dossiers/Archive beim generellen Update Umwandlung der Dossiers/Archive zu einem späteren Zeitpunkt Das Archivetool Finanzbuchhaltung Version Programm 11 Buchen Programm 22 Kontoauszüge Programm 31 Bilanz / Erfolgsrechnung / Saldi (AbaWebTreuhand) Programm 371 Mittelflussrechnung erfassen Programm 511 Stammdaten Programm 5123 Standardtexte kopieren Programm 5531 Journale kopieren Programm 5711 Kurstabelle Programm 5712 Fremdwährungstabelle Programm 558 Massenanpassungen AbaConnect Webservices (SOAP) Kreditoren in Fibu verbuchen mit Rechnungslegung Deutschland FibuLight Version Neuerungen er-Version Seite I
3 Inhaltsverzeichnis 6 Debitorenbuchhaltung Version Programm 15 Fälligkeitsliste Programm 161 Belegjournal Programm 252 Autom. Verrechnung von Gutschriften Programm 411 Firmenstamm Programme fürs WEB Kreditorenbuchhaltung Version Programm 11 Fakturen erfassen/korrigieren Programm 121 Inbox Programm 15 Fälligkeitsliste Programm 416 Gruppierungen Programm 411 Firmenstammdaten Programm 4172 Visumsstruktur bearbeiten Programm fürs WEB Electronic Banking Version Programm 122 Aufträge freigeben Programm 421 Berechtigungen zuweisen Programme 194 und 195 (FIBU) in ULC Lohnbuchhaltung Version Programm 31 Personalstamm Ampelfunktion Historie darstellen Zeitachsen vergleichen Zeitachsen löschen Doppelerfassungen vermeiden Programm 699 Bank2IBAN Konvertierung Human Resources Version Programm 111 Personalstamm Programm 281/37 Bewerberkorrespondenz LohnLight Version Programm 551 Export: Transfer Enterprise Lohn Programm 555 Import: Neue Sozialversicherungsnummern er-Version Seite II
4 Inhaltsverzeichnis 12 Adressverwaltung Version Programm 11 Einfache Benutzer-Auswahllisten Programme 141/142 Aktivitäten nach Mitarbeiter/Arten Programm 21 Selektion definieren Ergebnistyp Einfacher Filter Komplexer Filter Update Ergebnistyp Adressen zählen <F9> Programm 25 Gruppierungen definieren Protokoll bei Gruppierungseinträgen einlesen Selektionen aus Gruppierung entfernen Programm 26 Gruppierungshierarchie definieren Definieren von Hierarchiegruppen Erweiterte Selektionsmöglichkeiten Programm 28 Selektionsliste drucken Programm 31 Adressen drucken (Beta) Erweiterte Einstellungen Reporttitel Dossier/Ablage Branchen von Verbindungsadressen Hierarchische Gruppierungen neu aufbauen Programm 421 Anreden bearbeiten Anreden-Nr. 4-stellig Programm 419 Erweiterbare Tabellen Verbindungen Anlagenbuchhaltung Version Programm 12 Automatische Buchungen Programm 19 Verbuchung in Fibu Programm 36 Anlagenspiegel Programm 512 Storno Fibu-Verbuchungslauf Programm 554 Kredi-Schnittstelle bearbeiten er-Version Seite III
5 Inhaltsverzeichnis 14 AbaProject Version Allgemeine Neuerungen Programm 111 Rapportieren Programm 119 Synchronisation Programm 213 Verdichtet (Beta) Programm 311 Projektstamm Programm 319 Projektstamm (Beta) Programm 39 Planung Programm 51 Firmenstamm Aktivitätsnotiz Spezialprogramme Systemprogramme Maskendesign Heim Übersetzung Programm 111 Rapportieren Programm 413 Zimmerdefinition Programm 424 Buchungssätze Bewohnerbuchungen Programm 511 Firmenstammdaten Programm 554 Heimschnittstelle EasyDOK Werkhof Übersetzung Programm 341 Werkhofstamm Programm 319 Projektstamm / Stillstand/Schicht Programm 319 Projektstamm / Projektspezifische Ansätze Programm 141 Lieferschein Programm 142 Lieferschein Disposition Programm 147 Verrechnung Programm 149 Lieferschein Archiv Programm 342 Inventarstamm Programm 39 Planung Anlagen / Balkendiagramm Anlagen Programm 51 Firmenstamm Werkhof Service- und Vertragsmanagement Version Programm 111 Serviceaufträge Aktueller Lagerbestand Informationen anzeigen Programm 211 Verträge Informationen anzeigen Verträge nicht ausführbar Programm Selektion nach Standort-PLZ Programm 311 Betreiberstamm Programm 321 Serviceobjekte Informationen anzeigen Sortierung Objektbaum Änderung der Anzeige des Zählerstands Programm 323 Serviceobjekte nach Artikeln Programm 59 Rekonstruktionsprogramme Rückstellung nach Testphase Programm 51 Customizer Informationen Formeldefinitionen Kündigungscode auf Teuerung/Erneuerung Objekte aus Verkauf er-Version Seite IV
6 Inhaltsverzeichnis 16 Auftragsbearbeitung Version Verkauf Teilfakturen automatisch erstellen mit Berechnungsbasis bestellt Kasse, zusätzliche Zahlungskarten Programm 211 Bestellungen bearbeiten Statistik-Flag Programm 212 Projektbestellungen bearbeiten Artikelpositionen mutierbar im Status Lieferantenrechnung auslösen Programm 213 Sammelbestellungen bearbeiten Neue Spalte Projekt-Nr Automatische Synchronisierung Programm 251 Einkaufsdisposition bearbeiten Selektion für Produktionsaufträge inkl. Unteraufträge Programm 321 Lagereingang Bestellung Nächster Status Programm 322 Lagereingang Projekt-Bestellung Nächster Status Lagerbewegungsdatei LBO PPS Version Programm 111 Produktionsaufträge bearbeiten Vorerfassung von Chargen- und Seriennummern Initialisierung der individuellen Felder auf Positionsebene Programm 119 Produktionsaufträge Archiv Individuelle Felder im Produktionsauftragsarchiv mutierbar Programm 24 Nettobedarfsermittlung Neue Sortierkriterien Wahlweise Baugruppen auflösen Maximale Wiederbeschaffungszeit einer Position Programm 31 Ressourcen Kalender für Liegezeiten berücksichtigen AbaWorX Version Allgemein E-Business Version Generell Erweiterte Konfiguration Programm EBusinessDocumentTransfer AbaView Version Generell AbaNotify Version Job AbaConnect Export AbaNotify-Designer in ULC AbaSearch Version Suche in Tabellen mit Extended Fields AbaAudit Version Reporting er-Version Seite V
7 Inhaltsverzeichnis 24 Informationsmanagement Allgemeine Neuerungen Neue Beispiele Programm 511 WFB-Export (FIBU-Schnittstelle) Programm 521 Palo Cube Generator Allgemein Würfel Konfigurieren Würfel zusammenstellen / Dimensionen konfigurieren Programm 522 Palo Cube Viewer Programm 523 Palo Dimensionsschemas Programm 6221 Maskendesigner er-Version Seite VI
8 Zentrale Neuerungen Version Zentrale Neuerungen Version AbaConnect XML-Schnittstellen Neu ist es möglich, für XML-Schnittstellen mehrere Records als eine Transaktion zu schicken, zum Beispiel pro Abteilung oder pro Mitarbeiter die Vorerfassungsdaten als eine Transaktion und nicht jeder vorerfasste Datensatz einzeln. Da bei der Verarbeitung jede Transaktion in den Arbeitsspeicher des Servers respektive des Arbeitsplatzes (bei Einzelplatzinstallationen) geladen wird, darf eine Transaktion nicht Tausende von Datensätzen umfassen, da sonst der Arbeitsspeicher überläuft und das System zum Absturz bringen kann ASCII-Schnittstellen Neu ist es möglich, für ASCII-Schnittstellen zu wählen, ob jede Bewegung einzeln eine Transaktion ist, oder das ASCII-Schnittstellenfile als Ganzes als eine Transaktion verarbeitet wird. Auch hier gilt, dass bei ASCII-Files, die mehr als Datensätze umfassen, die Datensätze als einzelne Transaktionen geschickt werden müssen, da sonst der Arbeitsspeicher überläuft und das System zum Absturz bringen kann. 1.2 Reporteinstellungen in ULC-Auswertungen (Java) Logo in Report einbinden In den allgemeinen Reporteinstellungen kann in den neuen Reportprogrammen (ULC) ein Firmenlogo hinterlegt werden. Position und Höhe des Logos kann definiert werden. Zusätzlich kann bestimmt werden, ob das Logo nur auf der ersten Seite des Reports ausgegeben werden soll. Das Logo muss im Verzeichnis \Abac\Media\Logo\ hinterlegt werden. Einstellungen in den allgemeinen Reporteinstellungen können über die Vorgaben gespeichert und geladen werden er-Version Seite 1
9 Zentrale Neuerungen Version Auswahllisten Suchen In den Auswahllisten gibt es neu eine Suchfunktion. Mit <Ctrl+F> öffnet unterhalb der Datenanzeige eine Sucheingabe. Bild 1: Suchen in den Auswahllisten Subreports Mit einer Drill Down -Funktion lassen sich innerhalb einer Auswahlliste zu einem ausgewählten Datensatz weitere damit verknüpfte Informationen anzeigen. Dies ist beispielsweise bei der Anzeige von Adressen nützlich, weil man sich so sofort die Kontaktpersonen dazu aufführen lassen kann Export Der angezeigte Inhalt einer Auswahlliste kann in verschiedenen Formaten direkt aus der Liste exportiert werden. Folgende Export-Formate stehen zur Verfügung: Excel CVS (Punktstrich-getrennt) Textdatei (Tabulator-getrennt) Zudem kann der Inhalt einer Auswahlliste direkt als Text in die Zwischenablage zur Weiterverarbeitung kopiert werden. Die Funktion in externem Programm öffnen stellt die Daten direkt in einer Excel-Tabelle zur Verfügung er-Version Seite 2
10 Zentrale Neuerungen Version ABACUS im Internet / AbaWebTreuhand Allgemein Folgende Neuerungen wurden bereits in die Version implementiert und können zukünftig in ihrer Namensgebung vom hier Beschriebenen abweichen. Der neue Name ist jeweils in Klammern () angegeben Installation registrieren Unter Spezialprogramme gibt es den neuen Menüpunkt Installation registrieren. Über diesen Button kann eine ABACUS-Installation für AbaWebTreuhand registriert werden. Bild 2: Installation registrieren Nähere Informationen zu AbaWebTreuhand finden Sie in der Installationsanleitung: hand-installationsanleitung.pdf er-Version Seite 3
11 Zentrale Neuerungen Version Subscriber registrieren Unter Spezialprogramme gibt es den neuen Menüpunkt Subscriber registrieren (Postzertifikat zuweisen) Zertifikat zuweisen Über den Button Zertifikat zuweisen im Dialog Subscriber registrieren kann dem oben angewählten Benutzer das Postzertifikat zugewiesen werden, so dass er sich übers Web mit diesem anmelden kann. Bild 3: Subscriber registrieren Bild 4: Zertifikat zuweisen er-Version Seite 4
12 Zentrale Neuerungen Version Geben Sie zuerst die Postzertifikats- adresse des entsprechenden Users ein. Über den blauen Pfeil wird eine Verbindung zum Postzertifikatsserver aufgebaut. Nachfolgend kann das Zertifikat mit OK heruntergeladen werden. Bild 5: Zertifikat über auswählen HINWEIS: Bleibt dieser Dialog leer, wurden die Zertifikatinformationen bei der Erstellung des Zertifikats nicht veröffentlicht. Dies kann nachträglich durch eine an help.postzertifikat@post.ch beantragt werden Registrieren/Bearbeiten Über den Button registrieren/bearbeiten im Dialog Subscriber registrieren kann der oben angewählte Benutzer für AbaWebTreuhand registriert werden. Bild 6: Registrieren und bearbeiten Weitere Informationen finden Sie ebenfalls in der Installationsanleitung zu AbaWebTreuhand er-Version Seite 5
13 Zentrale Neuerungen Version AbaWrapService Zweck Der AbaWrapService sorgt für eine möglichst unterbrechungsfreie Verfügbarkeit von ABACUS- Java-Diensten Funktion Der AbaWrapService startet und überwacht andere Dienste, die in Java geschrieben wurden Einstellungen Die Einstellungen der überwachten Dienste wie zum Beispiel die Registrierung oder die Benutzerkonten werden mit dem Servicemanager vorgenommen Möglichkeiten Bei einem Start des AbaWrapService werden alle überwachten Dienste automatisch gestartet. Bei einem Stopp von AbaWrapService werden alle überwachten Dienste automatisch gestoppt. Einzelne Dienste müssen mit dem Servicemanager gestartet oder gestoppt werden. AbaWrapService kann auf verschiedene Ereignisse eines Dienstes mit konfigurierbaren Aktionen reagieren (zum Beispiel bei knappen Ressourcen). Sollte ein überwachter Dienst unerwartet stoppen, so wird dieser von AbaWrapService automatisch neu gestartet. Ereignisse dieser Art werden im Windows EventViewer und in den Log- Dateien aufgezeichnet. 1.6 Verzeichnis \abac\db Neu besteht die Möglichkeit dem Verzeichnis \abac\db den Schreib- und Lesezugriff zu entziehen. Eine genaue Beschreibung dieser Möglichkeit kann beim technischen Support der ABA- CUS angefordert werden er-Version Seite 6
14 ABACUS Toolkit Version ABACUS Toolkit Version AbaMenu und Menükonfigurator Menüeinstellungen Im ABACUS-Menü besteht nun die Möglichkeit, mittels rechter Maustaste, den Dialog der Menüeinstellungen aufzurufen. Bild 7: Menüeinstellungen In diesem Menü kann das Startverhalten bezüglich der Mandantenabfrage definiert werden. Im Dialog Favoriten besteht die Möglichkeit, neue Favoriten-Menüleisten zu definieren und die Favoriten zu verwalten. Im Dialog UI Einstellungen kann die Schriftgrösse der Java-Masken beeinflusst werden er-Version Seite 7
15 ABACUS Toolkit Version Handbücher Im Menüdialog der Handbücher kann mittels rechter Maustaste zwischen der Sprache respektive den verfügbaren Handbüchern gewechselt werden. Bild 8: Handbücher er-Version Seite 8
16 ABACUS Toolkit Version Menükonfigurator Im Menükonfigurator wurde das Drag & Drop -Verhalten überarbeitet und verbessert. Bild 9: Menükonfigurator Folgende Typen von Menüeinträgen sind möglich: mit Typ Ordner mit Typ Programme mit Typ URL mit Typ Command mit Typ AbaView wird ein neuer Ordner erstellt kann ein ABACUS-Programm erstellt werden wird eine Internetadresse als Menüposition definiert kann eine ausführbare Datei gewählt werden können AbaView.avx-Dateien als Menüposition definiert werden er-Version Seite 9
17 Dossier-/Archivverwaltung Version Dossier-/Archivverwaltung Version Verschieben der Dossiers und Archive Aus technischen Gründen werden die Dossiers und Archivdaten ab der Version 2008 in die jeweilige Mandantenstrukturen verschoben und somit einem Daten-Update unterzogen. Dies wirkt sich bei grösseren Datenmengen auf die Dauer des Updates aus. Gründe dieser Änderungen: - Jede Datei im Dossiers/Archiv besitzt in Zukunft eine eindeutige Identifikation. - Die einzelnen Dateien können von verschiedenen Applikationen verlinkt werden. - Die Dateien sind nur einmal vorhanden. - Die Sicherheit resp. der Zugriffschutz wird verbessert (Mandantenstruktur). - Die Dossiers/Archive können zukünftig als View in das AbaMenu eingebettet werden. Sämtliche Dossiers und Archive werden von ihrer alten Struktur \Abac\Dossiers resp. \Abac\Archives in die jeweilige Mandantenstruktur verschoben und konvertiert. Zum Beispiel werden alle Applikationsdossiers in die entsprechende Applikationsstruktur des Mandanten kopiert. Abac\Db\Nr1000\Adre\d_idnum_DossierName1000.btr (Adress-Dossiers) \Lohn\d_idnum_DossierName1000.btr (Lohn-Dossiers) usw. Die zentralen Dossiers und Archive werden wie unten beschrieben in die Publ-Struktur verschoben. Abac\Db\Nr1000\Publ\a_2006_ArchName1000.btr (Archiv 2006) \Publ\a_2007_ArchName1000.btr (Archiv 2007) \Publ\d_DossierName1000.btr (Zentrale Dossiers) Der Dateiname eines Dossiers beginnt immer mit d_, gefolgt von der Objektnummer, dem Dossiername und der Mandantennummer. Der Dateiname eines Archivs beginnt immer mit a_, gefolgt vom Archivjahr, dem Archivname und der Mandantennummer. UPDATE-VARIANTEN Es gibt zwei mögliche Varianten, das Update der Dossiers und Archive durchzuführen. Variante 1: Beim generellen Update auf die Version 2008 mit allen Applikationsdaten Variante 2: Das Update der Dossiers/Archive zu einem späteren Zeitpunkt HINWEIS Nach dem Update der Dossiers/Archive (unabhängig der gewählten Variante) müssen zwingend die Index-Dateien des AbaSearch neu erstellt werden er-Version Seite 10
18 Dossier-/Archivverwaltung Version Umwandlung der Dossiers/Archive beim generellen Update Wird nach der Installation der Version 2008 das Updateprogramm gestartet, erscheint als zweite Bildschirmmaske folgender Dialog: Bild 10: Update Dossiers/Archiv Standardmässig werden die Dossiers/Archive beim Update verschoben und umgewandelt. Zusätzlich zum normalen Update der Applikationsdaten werden alle Dossiers/Archive in die Mandantenstruktur verschoben und die von AbaScan ursprünglich gescannten TIF-Dateien in das PDF-Format konvertiert. Je nach Datenmenge kann dieser Konvertierungsvorgang längere Zeit in Anspruch nehmen. Bewegt sich die Datenmenge der Dossiers/Archive in der Grösse von einem Gigabyte, ist diese Konvertierung innerhalb des normalen Updates einem späteren Updatevorgang vorzuziehen er-Version Seite 11
19 Dossier-/Archivverwaltung Version Umwandlung der Dossiers/Archive zu einem späteren Zeitpunkt Wird nach der Installation der Version 2008 das Updateprogramm gestartet, erscheint als zweite Bildschirmmaske folgender Dialog: Bild 11: Update Dossiers/Archive Mittels Aktivierung des Switches Dokumente erst später umwandeln besteht die Möglichkeit, das Konvertieren der Dossiers/Archive innerhalb des normalen Updates zu verhindern. Dies ist eventuell dann nötig, wenn der Mandant grosse Datenbestände in den Dossiers und/oder Archiven beinhaltet. Je nach Datenmenge kann dieser Konvertierungsvorgang längere Zeit in Anspruch nehmen. Wird dieser Switch Dokumente erst später umwandeln vor dem Update aktiviert, werden die neuen Dossiers und Archive in der entsprechenden Mandantenstruktur erstellt, aber keine Daten übernommen. Alle existierenden Dossiers und Archive sind in diesem Fall für neue Dateien bereit, die alten Dateien aber ohne Update dann noch nicht sichtbar er-Version Seite 12
20 Dossier-/Archivverwaltung Version Das Archivetool Um die Konvertierung der Dossiers/Archive zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen, muss die Update-Routine mit dem Konsolen-basierenden Archivetool.exe im Pfad \Abac\Df gestartet werden. Mit diesem Archivetool.exe wird das alte Archivformat in das neue umgewandelt und folgende Syntax können definiert werden: Bild 12: Konvertierung er-Version Seite 13
21 Dossier-/Archivverwaltung Version Beispiele (Diese beiden Beispiele dürften am meisten Verwendung finden) Archivetool convert /c7777 /all Sämtliche Archive und Dossiers werden umgewandelt. Archivetool convert /c7777 /d Sämtliche zentralen und applikationsspezifischen Dossiers werden umgewandelt. (Bei Bedarf könnten auch nur einzelne Dossiers/Archive konvertiert werden) Archivetool convert /c7777 /n Vertraege /y2006 Das Archiv mit Namen Vertraege vom Jahr 2006 im Mandant 7777 wird umgewandelt. Archivetool convert /c7777 /n Vertraege Alle Archive mit dem Namen Vertraege im Mandant 7777 werden umgewandelt. Archivetool convert /c7777 Sämtliche Archive vom Mandant 7777 werden umgewandelt. Archivetool convert /c7777 /d /n Diverses Das zentrale Dossier mit Namen Diverses wird umgewandelt. Archivetool convert /c7777 /d /a4 /o220 /n Belege Das Lohn-Dossier mit Namen Belege und Objektnummer 220 wird umgewandelt. Archivetool convert /c7777 /d /a4 /o220 Alle Lohn-Dossiers mit Objektnummer 220 werden umgewandelt. Archivetool convert /c7777 /d /a4 Sämtliche Lohn-Dossiers werden umgewandelt er-Version Seite 14
22 Finanzbuchhaltung Version Finanzbuchhaltung Version Programm 11 Buchen Neue Möglichkeiten Neue Maske Kassenbuch die speziell für AbaWebTreuhand entwickelt wurde. Es ist eine Buchungsmaske für das Führen eines Kassenbuches. Folgende Einschränkungen bestehen: o Auf dem Soll-Konto (Kassenkonto) ist nur Typ Konto zulässig o Gegenkonto kann Typ Kostenart mit Kostenstelle 1. Ebene sein, aber keine weiteren Kostenstellenebenen Standardmaske zeigt im Grid der letzten Buchungen den Text1 und Text2 Buchungsmaske ist über den Customizer gestaltbar. Die Gestaltbarkeit umfasst die Möglichkeiten die im Programm 6221 MASKENDESIGN vorhanden sind. 4.2 Programm 22 Kontoauszüge Neue Möglichkeiten Neues Layout MWST-Nettoanzeige. Damit dieses Layout richtig arbeitet muss die Funktion MWST-Nettoanzeige im Programm aktiv sein. Das Layout zeigt das Konto mit Betrag ohne MWST in A4-quer. 4.3 Programm 31 Bilanz / Erfolgsrechnung / Saldi (AbaWebTreuhand) Neue Möglichkeiten Auswertungen zeigen keinen Lizenznamen, wenn die Auswertung durch den Treuhandkunden aufbereitet werden. 4.4 Programm 371 Mittelflussrechnung erfassen Neue Möglichkeiten Die Bezeichnungen der einzelnen Mittelflussrechnungsfonds können in einem eigenen Programm vorgenommen werden. Bezeichnungen können zentral oder pro Mandant geführt werden. Die Einstellung ist im Titel sichtbar. Die Einstellung erfolgt im Programm 511 STAMMDATEN. 4.5 Programm 511 Stammdaten Neue Möglichkeiten Es kann hinterlegt werden, ob die Standardtexte auf dem Mandanten geführt werden sollen (Standard ist zentral). Es kann hinterlegt werden, ob die Definition der Mittelflussrechnungsgruppierung ( Fonds ) auf dem Mandanten geführt werden soll (Standard ist zentral) er-Version Seite 15
23 Finanzbuchhaltung Version Programm 5123 Standardtexte kopieren Neue Möglichkeiten Standardtexte können von einem Mandant in einen oder mehrere andere Mandanten kopiert werden. Es ist auch möglich, die zentralen Standardtexte auf einen einzelnen oder mehrere Mandanten zu kopieren. Selektion von einzelnen, mehreren oder allen Standardtexten, die kopiert werden sollen. Standardtexte, die kopiert werden, können im Zielmandanten mit der ersten freien Nummer eingefügt werden. Bestehende Einträge können wahlweise nicht kopiert, überschrieben oder angehängt werden. 4.7 Programm 5531 Journale kopieren Neue Möglichkeiten Das bestehende Programm 5531 wurde so angepasst, dass nur noch Journale kopiert werden können. Das Importieren/Exportieren von Bewegungsdaten erfolgt über das Programm 5534 IMPORT/EXPORT BUCHUNGEN ABACONNECT. 4.8 Programm 5711 Kurstabelle Neue Möglichkeiten Programm neu in ULC, somit Internet-fähig. Das Programm Kurstabelle und Fremdwährungstabelle wurde in zwei selbständige Programme aufgeteilt. 4.9 Programm 5712 Fremdwährungstabelle Neue Möglichkeiten Programm neu in ULC, somit internetfähig Programm 558 Massenanpassungen Neue Möglichkeiten Programm neu in ULC, somit internetfähig. Zudem hat die Programmbezeichnung von Globalmutation auf Massenanpassungen gewechselt er-Version Seite 16
24 Finanzbuchhaltung Version AbaConnect Webservices (SOAP) Folgende SOAP-Funktionalitäten sind vorhanden: Buchungen einfügen Konten lesen KST lesen Geschäftsbereich lesen Fremdwährungstabelle lesen Mengeneinheit lesen MWST-Code lesen Journal/Buchungen lesen 4.12 Kreditoren in Fibu verbuchen mit Rechnungslegung Deutschland Auf der Version 2007 und älter kann mit Rechnungslegung Deutschland nur via Batch von der Kreditorenbuchhaltung in die Finanzbuchhaltung verbucht werden (Radierverbot Deutschland). Ab Version 2008 kann bei einem Mandanten (Finanzbuchhaltung / Kreditorenbuchhaltung), wenn im Programm 631 MANDANT-INFORMATIONEN die Rechnungslegung DE eingestellt wird, auch der Switch alle Bewegungsmutationen protokollieren im Finanzbuchhaltungs- Programm 511 STAMMDATEN aktiviert werden. Damit ist bei Einzelverbuchung (nur dann) die Möglichkeit gegeben, Kreditorenbuchungen direkt in die Fibu zu buchen und auch wieder zu korrigieren. Die Protokollierung zeichnet alle Korrekturen im Journal P auf. Bei der Korrektur einer einzelnen Position einer Kreditorenrechnung wird im Journal P immer der ganze Beleg neu aufgeführt er-Version Seite 17
25 FibuLight Version FibuLight Version Neuerungen Neuerungen entsprechen der Finanzbuchhaltung er-Version Seite 18
26 Debitorenbuchhaltung Version Debitorenbuchhaltung Version Programm 15 Fälligkeitsliste Möglichkeiten Der Anwender kann bis zu neun Intervalle nach freier Abstufung generieren. Bei den Intervallen können auch die überfälligen Belege selektiert und z.b. einer eigenen Spalte zugewiesen werden. Für den letzten Intervall kann auch ein Endtermin festgelegt werden. Dies erlaubt es Belege, die erst in ferner Zukunft fällig werden, auszuschliessen. Das Layout kann vom Anwender angepasst werden. Original-Dokumente im Beleg-Dossier in den Dossiers können in der Liste integriert werden. Vorauszahlungen können in einer eigenen Spalte dargestellt werden. Die Auswertung kann sortiert nach der Kundenklassierung ausgegeben werden. Die Fälligkeitsliste kann im Internet/Intranet benutzt werden. HINWEIS Im Originallayout sind aus Platzgründen nur 4 Spalten, analog dem alten Programm, vorgesehen. Der Anwender kann aber eigene Layouts mit mehr Spalten definieren. 6.2 Programm 161 Belegjournal Möglichkeiten Das Layout des Belegjournals kann vom Anwender angepasst werden. Es stehen viele Informationen für die Auswertung zur Verfügung. Original-Dokumente im Beleg-Dossier können in die Liste integriert werden. Das Belegjournal kann im Internet/Intranet benutzt werden. 6.3 Programm 252 Autom. Verrechnung von Gutschriften Möglichkeiten Das Layout des Verrechnungsjournals kann vom Anwender angepasst werden. Es stehen die gleichen Möglichkeiten wieder zur Verfügung. Das Verrechnungsprogramm kann im Internet/Intranet benutzt werden er-Version Seite 19
27 Debitorenbuchhaltung Version Programm 411 Firmenstamm Möglichkeiten BANK2IBAN Seit einiger Zeit werden die Bankkontonummern in der Schweiz und im Ausland durch die IBAN-Nummer (International Banking Account Number) ersetzt. Da es uns nicht erlaubt ist, aus einer proprietären Bankkontonummer die IBAN zu berechnen, stellt die Firma Swiss Interbank Clearing (SIC) ein Programm zur Verfügung. Dieses Programm haben wir integriert und können nun Schweizer Bankkontonummern in eine IBAN umwandeln. Unter dem Menüpunkt Tools können Sie das Programm IBAN Konvertierung starten. Das Programm listet alle gefundenen Konti vom Typ Bank auf. Mit dem Simulationsmodus kann geprüft werden, welche Konten umgewandelt werden können und welche nicht. Wenn ein Konto nicht umgewandelt werden kann, entspricht es nicht dem Format der dazu entsprechenden Bank. Das Programm wandelt die Kontonummern um, unabhängig von der verwendenden Applikation. HINWEIS Da das Programm der SIC nur 3 Monate gültig ist, wird man vom Programm aufgefordert, das neueste File zu importieren. Dazu muss der Anwender über Internetzugriff verfügen. Die Installation der Aktualisierung wird dann automatisch vorgenommen. 6.5 Programme fürs WEB In dieser Version sind weitere Programme hinzugekommen, welche über Internet/Intranet bedient werden können: - Programm 15 FÄLLIGKEITSLISTE - Programm 161 BELEGJOURNAL - Programm 252 AUTOM. VERRECHNUNG VON GUTSCHRIFTEN er-Version Seite 20
28 Kreditorenbuchhaltung Version Kreditorenbuchhaltung Version Programm 11 Fakturen erfassen/korrigieren Möglichkeiten Das Programm wurde komplett neu entwickelt. In der neuen Maske stehen verschiedene zusätzliche Informationen zur Verfügung. Dies sind: - Originaldokument (eigenes frei positionierbares Fenster) - Notizen des Lieferantenstamms (eigenes frei positionierbares Fenster) - Buchungsrichtlinie (Infofenster in der Erfassungsmaske) - Zusammenfassung der erfassten Buchung mit Konto-, Kostenstellen-, Projekt-, MWST- Code-Bezeichnung - Eine Erfassungsmaske für die erweiterten Projektfelder. Damit bei der Mutation eines solchen Belegs die Daten für die Projektrechnung schnell ersichtlich sind, werden sie in der Erfassungsmaske zusammengefasst dargestellt. - Im Goldenball Quickinfo werden alle Zahlungen und Dispoeinträge des Belegs angezeigt. Bei Belegen aus dem ABACUS-Einkaufsmodul wird die Auftragsnummer inkl. Rückstandsnummer angezeigt. Der Anwender kann direkt in die entsprechenden Programme wechseln. - Wird mit der Visumskontrolle gearbeitet, kann das Umlaufsprotokoll des Belegs im Goldenball Umlaufsprotokoll eingesehen werden. Ein bestehender Beleg kann kopiert werden. Es werden alle Eingaben übernommen. Der Anwender korrigiert die wenigen Daten und speichert den Beleg mit <F2>. Dabei ist es unwichtig, wo der Cursor zum Speicherzeitpunkt positioniert ist. Muss ein Beleg storniert werden, wird dieser ausgewählt und mit der Tastenkombination <Umschalt+F2> der Stornovorgang ausgelöst. Ein Beleg kann für eine unbestimmte Zeit für die Zahlungsdisposition gesperrt werden. Diese Einstellung befindet sich im Register Erweitert. Für die Belegbemerkung und für den Positionstext können Standardtexte erfasst und über die Auswahlliste abgerufen werden. Die Masken können vom Anwender angepasst werden. Die Offenposten eines Lieferanten können eingesehen werden. Wurde ein Beleg in einer falschen Buchungsperiode erfasst, kann dies korrigiert werden, auch wenn es sich um einen Geschäftsjahreswechsel handelt er-Version Seite 21
29 Kreditorenbuchhaltung Version Programm 121 Inbox Möglichkeiten - Die Inbox kann via Internet/Intranet eingesetzt werden. Somit können Aussenstellen einfacher in den Visumsprozess integriert werden. - Die Kontierung kann auch angepasst werden, wenn mit einer Anlagenbuchhaltung gearbeitet wird. - Mutationen am Beleg können direkt in der Inbox vorgenommen werden, sofern die Berechtigung besteht. Eigentlich wird das Programm 11 BELEGERFASSUNG gestartet und der zu mutierende Beleg angezeigt. Es können aber keine Beträge verändert werden. Dazu muss der Anwender das Programm mit <F8> starten. - Die Originaldokumente können in einem eigenen Infofenster angepasst werden. Das Fenster kann frei auf dem Bildschirm positioniert werden. Wird ein neuer Datensatz in der Inbox ausgewählt, verändert sich auch der Inhalt in der Dokumentenvorschau. 7.3 Programm 15 Fälligkeitsliste Möglichkeiten Der Anwender kann bis zu neun Intervalle nach freier Abstufung generieren. Bei den Intervallen können auch die überfälligen Belege selektiert und z.b. einer eigenen Spalte zugewiesen werden. Für das letzte Intervall kann auch ein Endtermin festgelegt werden. Dies erlaubt es, Belege, die erst in ferner Zukunft fällig werden, auszuschliessen. Das Layout kann vom Anwender angepasst werden. Originaldokumente im Belegdossier in den Dossiers können in der Liste integriert werden. Vorauszahlungen können in einer eigenen Spalte dargestellt werden. Die Auswertung kann sortiert nach der Kundenklassierung ausgegeben werden. Die Fälligkeitsliste kann im Internet/Intranet benutzt werden. HINWEIS Im Originallayout sind aus Platzgründen nur 4 Spalten, analog dem alten Programm, vorgesehen. Der Anwender kann aber eigene Layouts mit mehr Spalten definieren. 7.4 Programm 416 Gruppierungen Möglichkeiten Bei den Gruppierungen gibt es neu die Möglichkeit, Buchungstexte zu erfassen. Dazu werden eine Kurzbezeichnung und der Text in den gewünschten Sprachen erfasst. Bei der Belegerfassung wird dann der Text in der Benutzersprache übernommen er-Version Seite 22
30 Kreditorenbuchhaltung Version Programm 411 Firmenstammdaten Möglichkeiten Bis jetzt konnte eingestellt werden, ob gewisse Register im Lieferantenstamm bei einer Neuerfassung gestartet werden müssen. Da dies mit den frei gestaltbaren Masken nicht mehr möglich ist, wurden diese Einstellungen entfernt. Wird mit der Visumskontrolle gearbeitet und der Vorschlag für die Belegerfassung ist visiert, erscheint beim Verlassen des Programms ein Hinweis, ob diese Einstellung korrekt ist. Bank2IBAN Seit einiger Zeit werden die Bankkontonummern in der Schweiz und im Ausland durch die IBAN-Nummer (International Banking Account Number) ersetzt. Da es uns nicht erlaubt ist, aus einer proprietären Bankkontonummer die IBAN zu berechnen, stellt die Firma Swiss Interbank Clearing (SIC) ein Programm zur Verfügung. Dieses Programm haben wir integriert und können nun Schweizer Bankkontonummern in eine IBAN umwandeln. Unter dem Menüpunkt Datei können Sie das Programm Bank2IBAN Konvertierung starten. Das Programm listet alle gefundenen Konti vom Typ Bank auf. Mit dem Simulationsmodus kann geprüft werden, welche Konten umgewandelt werden können und welche nicht. Wenn ein Konto nicht umgewandelt werden kann, entspricht es nicht dem Format der entsprechenden Bank. Das Programm wandelt die Kontonummern um, unabhängig von der verwendenden Applikation. HINWEIS Da das Programm der SIC nur 3 Monate gültig ist, wird man vom Programm aufgefordert, das neuste File zu importieren. Dazu muss der Anwender über Internetzugriff verfügen. Die Installation der Aktualisierung wird dann automatisch vorgenommen er-Version Seite 23
31 Kreditorenbuchhaltung Version Programm 4172 Visumsstruktur bearbeiten Möglichkeiten Neu kann pro Visumsverantwortlichen bestimmt werden, ob er im Programm 11 FAKTUREN ERFASSEN/KORRIGIEREN den Beleg visieren darf. Die Standardeinstellung ist Visieren nicht erlaubt. 7.7 Programm fürs WEB In dieser Version sind weitere Programme hinzugekommen, welche über Internet/Intranet bedient werden können: - Programm 11 FAKTUREN ERFASSEN/KORRIGIEREN - Programm 121 INBOX BEARBEITEN - Programm 122 INBOX AUSGEBEN - Programm 123 UMLAUFPROTOKOLL AUSGEBEN - Programm 14 OFFENE-POSTEN-LISTEN - Programm 15 FÄLLIGKEITS-LISTEN - Programm 16 FAKTUREN-JOURNALE - Programm 32 KONTOAUSZÜGE - Programm 371 UMSATZLISTEN - Programm 411 FIRMENSTAMM - Programm 416 GRUPPIERUNGEN - Programm 4173 AUTOMATISCHE BELEGVERARBEITUNG - Programm 4175 VISUMSSTRUKTUR AUSGEBEN - Programm 432 BELEGARTEN DRUCKEN - Programm 435 BELEGSTATUS DRUCKEN - Programm 442 ZAHLUNGSARTEN DRUCKEN - Programm 471 FORMULARTEXTE TEXTE BEARBEITEN - Programm 472 FORMULARTEXTE ZUORDNUNGEN BEARBEITEN er-Version Seite 24
32 Electronic Banking Version Electronic Banking Version Programm 122 Aufträge freigeben Das Programm wurde überarbeitet und auf den neusten technischen Stand gebracht. Aufträge können nun über das Webmenü freigegeben werden. Bild 13: Aufträge freigeben er-Version Seite 25
33 Electronic Banking Version Programm 421 Berechtigungen zuweisen Auch dieses Programm wurde vollständig in ULC umgeschrieben. Somit können die Kollektiv- Regelungen und die Unterschriftenleistung vollständig über das Webmenü erfolgen. Bild 14: Berechtigung zuweisen er-Version Seite 26
34 Electronic Banking Version Programme 194 und 195 (FIBU) in ULC Das Programm 194 VERBUCHUNG DURCHFÜHREN JAVA, also die Fibuverbuchung aus dem EB, wurde ebenfalls in ULC umgeschrieben. Dazu kommt neu das Programm 195, in dem man nun einen Report zur Fibu aufrufen kann. Bild 15: Definition Fibu-Report er-Version Seite 27
35 Lohnbuchhaltung Version Lohnbuchhaltung Version Programm 31 Personalstamm Ampelfunktion Neu gibt es in der Navigationszeile des Personalstamms ein Icon, das dem Benutzer auf einen Blick zeigt, ob der Mitarbeiter aktiv oder inaktiv ist. Bild 16: Ampelfunktion im Personalstamm Grün Gelb Rot Mitarbeiter ist aktiv Ein- oder Austritt im aktuellen Monat Mitarbeiter ist ausgetreten oder Eintritt erfolgt erst noch HINWEIS Die Ampel kann im Programm 6221 MASKENDESIGN auch auf eigenen Masken eingefügt werden Historie darstellen Mit der rechten Maustaste kann neu auf den einzelnen Feldern die Zeitachsenhistorie dargestellt werden. Bild 17: Feldhistorie im Personalstamm er-Version Seite 28
36 Lohnbuchhaltung Version Zeitachsen vergleichen Es ist neu möglich, verschiedene Zeitachsen zu vergleichen. Bild 18: Feldhistorie im Personalstamm Zeitachsen löschen Die Zeitachsen können neu gelöscht werden. Bild 19: Zeitachsen verwalten HINWEIS Die Zeitachsen können nicht gelöscht werden, wenn bereits abgerechnete Daten vorhanden sind er-Version Seite 29
37 Lohnbuchhaltung Version Doppelerfassungen vermeiden Bei der Ersterfassung eines neuen Mitarbeiters wird dieser mit den Stammdaten abgeglichen. Sind die Grunddaten wie Name, Vorname und Geburtstag bereits vorhanden, erscheint eine Warnmeldung. Damit kann die redundante Erfassung eines vorhandenen Mitarbeiters verhindert werden. Bild 20: Doppelerfassungsmeldung 9.2 Programm 699 Bank2IBAN Konvertierung Seit einiger Zeit werden die Bankkontonummern in der Schweiz und im Ausland durch die IBAN-Nummer (International Banking Account Number) ersetzt. Da es uns nicht erlaubt ist, aus einer proprietären Bankkontonummer die IBAN zu berechnen, stellt die Firma Swiss Interbank Clearing (SIC) ein Programm zur Verfügung. Dieses Programm haben wir integriert und können nun Schweizer Bankkontonummern in eine IBAN umwandeln. Unter dem Menüpunkt Datei können Sie das Programm Bank2IBAN Konvertierung starten. Das Programm listet alle gefundenen Konti vom Typ Bank auf. Mit dem Simulationsmodus kann geprüft werden, welche Konten umgewandelt werden können und welche nicht. Wenn ein Konto nicht umgewandelt werden kann, entspricht es nicht dem Format der dazu entsprechenden Bank. Das Programm wandelt die Kontonummern um, unabhängig von der verwendenden Applikation. HINWEIS Da das Programm der SIC nur 3 Monate gültig ist, wird man vom Programm aufgefordert, das neuste File zu importieren. Dazu muss der Anwender über Internetzugriff verfügen. Die Installation der Aktualisierung wird dann automatisch vorgenommen er-Version Seite 30
38 Human Resources Version Human Resources Version Programm 111 Personalstamm Die Änderungen im Personalstamm entsprechen jenen, welche in der Lohnbuchhaltung aufgeführt sind Programm 281/37 Bewerberkorrespondenz Im Bewerberstamm kann neu eine Vermittleradresse hinterlegt werden. Es besteht die Möglichkeit, diese Adresse für die Bewerberbriefe zu verwenden. Bild 21: Adressnummer Vermittlung er-Version Seite 31
39 LohnLight Version LohnLight Version Programm 551 Export: Transfer Enterprise Lohn Neue Möglichkeiten Die Mitarbeiter-Stammdaten können nun aus dem LohnLight exportiert und in der ABACUS Lohnbuchhaltung via Programm 55 wieder importiert werden Programm 555 Import: Neue Sozialversicherungsnummern Neue Möglichkeiten Die Ausgleichskassen werden ab den ihnen angeschlossenen Arbeitgebern in der Regel eine Liste mit alten und neuen AHV-Nummern ihrer Arbeitnehmenden zustellen. Auf Verlangen kann die Auslieferung in elektronischer Form erfolgen. Die entsprechende Datei kann in diesem Programm eingelesen werden er-Version Seite 32
40 Adressverwaltung Version Adressverwaltung Version Programm 11 Einfache Benutzer-Auswahllisten Die Zeilenumbrüche in einfachen Benutzer-Auswahllisten müssen neu mit <ALT + ENTER> statt mit <ENTER> gemacht werden, da das Standardverhalten von <ENTER> für die Navigation von Steuerelement zu Steuerelement reserviert ist. Bild 22: Zeilenumbrüche werden neu mit <ALT ENTER> eingefügt 12.2 Programme 141/142 Aktivitäten nach Mitarbeiter/Arten Diese beiden Programme sind nun in der internetfähigen ULC-Version verfügbar er-Version Seite 33
41 Adressverwaltung Version Programm 21 Selektion definieren Das Programm ist nun in der internetfähigen ULC-Version verfügbar. Zudem wurde die Benutzeroberfläche komfortabler gestaltet und der Funktionsumfang mit einem Ergebnistyp bei den Selektionen erweitert Ergebnistyp Der Ergebnistyp definiert, welche Daten aufgrund der eingestellten einfachen oder komplexen Filter gefunden werden sollen. Aufgrund dieses Ergebnistyps sind Verwechslungen zwischen wonach wird gefiltert und welche Daten werden selektiert ausgeschlossen. Es kann nun also separat angegeben werden, welche Art von Daten (Ergebnistyp) nach welchen Kriterien (Filter) selektiert werden sollen. Folgende Ergebnistypen sind verfügbar: Adressen/Kontakte Aktivitäten Adressen Kontakte Einfacher Filter In diesem Bereich können einfache Filterkriterien wie z.b. von/bis definiert werden Komplexer Filter Alle weitergehenden Selektionskriterien, die Formeln und komplexe Bedingungen enthalten, können über die komplexen Filter abgebildet werden. Neu wird nur noch eine Formel definiert. Dort können Filterkriterien für verschiedene Datenarten mit AND oder OR verknüpft werden. Die Häkchen Adressen, Kontakte und Aktivitäten werden nicht mehr benötigt und sind daher nicht mehr verfügbar er-Version Seite 34
42 Adressverwaltung Version Update Ergebnistyp Bestehende Selektionen werden mit dem Wechsel auf die Version 2008 automatisch geupdatet. Dabei sind folgende Punkte zu beachten: Formeln von Selektionen, die Adressen und Kontakte aktiviert hatten, werden in eine einzige Formel zusammengefasst und dem Ergebnistyp Adressen/Kontakte zugewiesen. Selektionen, die Adressen oder Kontakte und Aktivitäten aktiviert hatten, werden in zwei Selektionen aufgeteilt. Der Aktivitätenteil wird in diesem Fall in eine neue Selektion ausgelagert. Je nach Art der Aktivitätenselektion muss diese nach dem Update gegebenenfalls um die Kriterien zur Adresse oder Kontaktperson ergänzt werden. Der neue Formeleditor prüft bereits beim Erfassen und Speichern der Formeln noch genauer, ob die Formel gültig ist. Es kann daher sein, dass nach dem Update Formeln als ungültig angezeigt werden, weil diese es bereits vor dem Update waren, das Programm dies aber nicht angezeigt hat Adressen zählen <F9> Diese Funktion wird durch die neue Funktion Vorschau ersetzt. Über die Vorschau werden die entsprechenden Daten ebenfalls gezählt und zusätzlich auch noch in einem Fenster angezeigt er-Version Seite 35
43 Adressverwaltung Version Programm 25 Gruppierungen definieren Protokoll bei Gruppierungseinträgen einlesen Über die Funktion Datei einlesen können Gruppierungseinträge über eine einfache ASCII- Datei eingelesen werden. Nach dem Einlesen wird nun zusätzlich ein Protokoll angezeigt Selektionen aus Gruppierung entfernen Selektionen können neu sowohl für das Ergänzen als auch das Verkleinern einer Gruppierung verwendet werden. Beim Hinzufügen einer Selektion zu einer Gruppierung muss angegeben werden, welche Aktion für die Selektion verwendet werden soll. Bild 23: Aktionen bei Selektionen in Gruppierungen er-Version Seite 36
44 Adressverwaltung Version Programm 26 Gruppierungshierarchie definieren Definieren von Hierarchiegruppen Hierarchiegruppen konnten bis anhin nur direkt in den Programmen definiert werden, wo die Selektionen, Gruppierungen etc. ausgeführt wurden. Wie beispielsweise im Programm 31 AD- RESSEN DRUCKEN. Neu können diese auch direkt im Programm 26 definiert werden Erweiterte Selektionsmöglichkeiten Diese Einstellungen werden nicht mehr benötigt und sind daher nicht mehr verfügbar Programm 28 Selektionsliste drucken Das Programm ist nun in der internetfähigen ULC-Version verfügbar Programm 31 Adressen drucken (Beta) Das Programm ist nun in der internetfähigen ULC-Version als Beta verfügbar. Da noch nicht alle Layouts vollständig auf das neue Programm angepasst werden konnten, kann das alte Programm über die Programmnummer 571 gestartet werden Erweiterte Einstellungen Mit Inaktive Adressen ausblenden kann verhindert werden, dass inaktive Adressen und Kontaktpersonen ausgedruckt werden, auch wenn sie in der Selektion enthalten sind Reporttitel Diese können nun frei im Programm definiert werden er-Version Seite 37
45 Adressverwaltung Version Dossier/Ablage Mit dieser neuen Funktion ist es möglich, beim Ausdrucken von Dokumenten aus dem Programm 31 diese Dokumente adress- und kontaktspezifisch (untere Einstellungen) oder gesammelt (obere Einstellungen) in einem Dossier auf der Adresse beziehungsweise Kontaktperson als PDF-Dokument abzulegen. Dazu können im Programm die entsprechenden Dossiers eingetragen werden. Grundsätzlich werden alle Dossiereinträge einer Adresse oder Kontaktperson ausgegeben. Falls dies nicht gewünscht ist, kann die Anzahl Einträge eingeschränkt werden. Bild 24: Ablage von Dokumenten aus Programm 31 in Dossiers Branchen von Verbindungsadressen Im Layout kann nun auch auf Branchen von Verbindungsadressen zugegriffen werden er-Version Seite 38
46 Adressverwaltung Version Hierarchische Gruppierungen neu aufbauen Da hierarchische Gruppierungen und Hierarchie-Gruppen statisch sind, können bei der Verwendung eines solchen Elements im Programm 31 vor dem Ausgeben die Daten aktualisiert werden. Dies stellt sicher, dass immer ein aktueller Datenstand verwendet wird. Bild 25: Abfrage Gruppierungen neu aufbauen 12.8 Programm 421 Anreden bearbeiten Das Programm ist nun in der internetfähigen ULC-Version verfügbar Anreden-Nr. 4-stellig Neu können maximal Anreden verwaltet werden Programm 419 Erweiterbare Tabellen Verbindungen Erweiterbare Tabellenfelder können nun auch auf den Adressverbindungen angelegt werden er-Version Seite 39
47 Anlagenbuchhaltung Version Anlagenbuchhaltung Version Programm 12 Automatische Buchungen Für drei Buchungskreise können sämtliche Abschreibungsläufe angezeigt werden. Wenn ein neuer Abschreibungslauf definiert wird, kann damit schnell geprüft werden, welches der letzte Abschreibungslauf im entsprechenden Buchungskreis war. Bild 26: Laufinfos für Abschreibungen er-Version Seite 40
48 Anlagenbuchhaltung Version Programm 19 Verbuchung in Fibu Bild 27: Buchungen der Anlagenbuchhaltung in die Fibu übertragen Die bisherigen Programme 191, 192 und 194 sind neu im Programm 19 zusammengefasst. Ein neuer Verbuchungslauf kann mit <F5> erstellt werden. Im Gegensatz zum Programm 12 muss hier das Bis Datum manuell eingegeben werden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, mehrere Berechnungsläufe eines Buchungskreises über einen einzigen Verbuchungslauf in die Finanzbuchhaltung zu verbuchen. Über den Button Lauf aufbereiten wird ein erstellter Lauf aufbereitet und erhält den Status Provisorisch. Ein provisorischer Lauf muss manuell auf den Status Definitiv umgestellt und gespeichert werden und kann dann über den Button Lauf verbuchen in die Finanzbuchhaltung verbucht werden er-Version Seite 41
49 Anlagenbuchhaltung Version Programm 36 Anlagenspiegel Bild 28: Anlagenspiegel Der Anlagenspiegel wurde neu entwickelt und entspricht von der Handhabung her der Bilanzsteuerung in der Finanzbuchhaltung. ACHTUNG Alte Reports zur Definition von Auswertungen im Anlagenspiegel werden nicht auf die Version 2008 übertragen. Diese müssen mit diesem Programm neu erstellt werden er-Version Seite 42
50 Anlagenbuchhaltung Version Programm 512 Storno Fibu-Verbuchungslauf Bild 22: Quickinfo der Fibu-Verbuchungen aus der Anlagenbuchhaltung pro Buchungskreis Dieses Programm wurde neu entwickelt und entspricht in der Handhabung dem Programm 19 VERBUCHUNG IN DIE FIBU. Quickinfo: Für drei Buchungskreise können sämtliche Verbuchungsläufe in die Fibu angezeigt werden Programm 554 Kredi-Schnittstelle bearbeiten Das Programm wurde neu entwickelt. Belege aus den Kreditoren, welche mit der Visumskontrolle bearbeitet werden, können nun direkt auch in die Anlagenbuchhaltung verbucht werden er-Version Seite 43
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