Niemand ist eine Insel... Wie wettbewerbsfähig ist der Wirtschaftsraum Zürich? Zürich, 2. Juli 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Niemand ist eine Insel... Wie wettbewerbsfähig ist der Wirtschaftsraum Zürich? Zürich, 2. Juli 2013"

Transkript

1 Niemand ist eine Insel... Wie wettbewerbsfähig ist der Wirtschaftsraum Zürich? Zürich, 2. Juli 2013

2 Agenda 1. Standortmarketing im Überblick 2. Chancen/Gefahren für den Wirtschaftsstandort "Greater Zurich Area" 3. Was können wir konkret tun? 1

3 Generelle Trends im Standortwettbewerb Generelle Trends Implikationen Schweiz Globalisierung: Druck auf Unternehmen so hoch, dass Standorte dauernd und strategisch überprüft werden Arbeitsteilung: Technik ermöglicht immer grössere Arbeitsteilung und höhere Unabhängigkeit von Elementen der Wertschöpfungskette Funktionales Standortmarketing: Es werden Standorte für Funktionen (z.b. F&E, It, Finanzen, IP Rechte) und nicht «nur» für Unternehmen evaluiert Auslanddirektinvestitionen (FDI): Europa stagniert (Vergleich : -2.8% Projekte, +8% Jobs, - 36% Value of Investments) Schwellenländer im Vormarsch, erzielten 2012 im Standortwettbewerb erstmals mehr FDI als die entwickelten Volkswirtschaften Schweiz ist Premium Standort für Investitionen Standortwettbewerb in Europa wird härter: In Westeuropa gibt es nur noch Projekte mit hoher Wertschöpfung Unternehmen aus Schwellenländern beginnen in Europa zu investieren Strategische Veränderungen als Chance für die GZA Premium-Fokussierung im Standortwettbewerb ist notwendig Quelle: GZA, E&Y Attractiveness Survey Europe 2013, E&Y Swiss Attractiveness Survey 2

4 Wettbewerb der Standorte spielt sich heute zwischen Metropolitanregionen ab Die Greater Zurich Area ist primär ein attraktiver «Standort in Europa» Europa ist und bleibt ein gesuchter Investitionsstandort 3

5 Standort Marketing verändert Einschätzung des Standortes positiv Informationsgrad Kritische Schwelle Oberflächliche Sicht: Personalkosten zu teuer Immobilienpreise hoch Wegen starkem CHF alles noch teurer Nicht in der EU CH ist ja Europa, somit hohe Steuern und rigides Arbeitsrecht Informierte Sicht: Effiziente Verwaltung Forschung & Entwicklung Diversität und Qualität Arbeitskräfte Produktivität Arbeitsrecht / Steuern Lebensqualität und soziales Klima Zeit Die GZA fokussiert auf die Vermarktung und die Steigerung des Bekanntheitsgrades des Wirtschaftsraums Zürich 4

6 Die GZA fokussiert auf multinationale Unternehmen Hohe Bedeutung hinsichtlich Bruttoinlandprodukt und Arbeitsplätzen ( ) 36% des Bruttoinlandsprodukts, 1/3 von dessen Wachstum 6x höheres Wachstum der Arbeitsplätze Hohe Bedeutung multinationaler Unternehmen (1/2) Beispiel: 36% vom Bruttoinlandprodukt, knapp 1/3 von dessen Wachstum ( ) Hohe Bedeutung multinationaler Unternehmen (2/2) Beispiel: Wachstum der Arbeitsplätze 6x höher ( ) Development Development Breakdown of Swiss GDP Annual GDP growth GDP increase Share in GDP increase Full Time Equivalent Employees in Switzerland (in K) Annual employment growth Change in employment (in K) GDP in B CHF % % % 22% Total Foreign MNC Swiss MNC 3% 8% < 1% 129 B 39 B 1 B 30% 1% 31% 4,000 3,000 3,211 7% 23% 3,246 8% 22% 3,246 9% 21% 3,350 9% 20% 3,517 10% 18% 3,545 Total 11% Foreign MNC 18% Swiss MNC 1% 6% -2% % 24% 2, % 67% 65% Domestic companies 3% 89 B 69% 1,000 70% 70% 70% 71% 72% Domestic 71% companies 1% Note: GDP in current year prices Source: BfS, SNB, BCG 27 Source: SNB, BfS, Handelszeitung, ORBIS database, BCG 28 Multinationale Unternehmen festigen Wettbewerbsfähigkeit & Krisenresistenz der Greater Zurich Area Quelle: SNB, BfS, Handelszeitung, ORBIS database, BCG 5

7 Aktivitäten der GZA wirken weit über "Zürich" hinaus Standort Marketing dient der gesamten funktionalen Metropolitanregion «Greater Zurich Area» Zürich 53% (CHF 302 Mrd.) der nationalen Wirtschaftsleistung 1 1,8 Mio. Haushalte mit 3,8 Mio. Einwohnern davon 23% fremder Nationalität 3 Etwa die Wirtschaftsleistung von Dänemark aber nur ein Viertel der New Yorks 5 = GZA Mitgliedskantone = GZA Wirkungskreis Anmerkung: Berechnungsgrundlage für Erreichbarkeit innerhalb von 60 Minuten ist die Distanz zwischen Zürich Flughafen und dem jeweiligen Gemeindeort 1. BIP Stand per 01. Januar Gewichteter Durchschnitt 2011 nach Kantonen 4. BIP 2011 ~$ 333 Mrd. 5. GDP City of New York ~$ Mrd Quellen: Bundesamt für Statistik, Internationaler Währungsfond, U.S. Department of Commerce, BCG Analyse 6

8 Agenda 1. Standortmarketing im Überblick 2. Chancen/Gefahren für den Wirtschaftsstandort "Greater Zurich Area" 3. Was können wir konkret tun? 7

9 Top-5 Entscheidungskriterien für Standortwahl Was können wir wirklich beeinflussen? Top-Entscheidungskriterien Gestaltungspielraum Planungssicherheit Steuerliche Attraktivität Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter und internationaler Führungskräfte Lebensqualität Hoch Stabiles politisches und rechtliches System Zuverlässige und effiziente Verwaltung Stabilität des sozialen Klimas Mittel Steuerliche Attraktivität bei Unternehmens- und Einkommenssteuern muss im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig sein Hoch Talentpool, Ausbildungsstandard und Qualität Bildungssystem Migration Hoch Sprachen, Kultur, Aufgeschlossenheit Infrastruktur & Verbindungen Kosten Gering Lohnnebenkosten, Einkommenssteuer 8

10 Herausforderungen im Standortwettbewerb Andere Standorte holen auf Globale Entwicklungen & Druck von Aussen Leichtfertiger Umgang mit vorhandenen Stärken Neue Konkurrenz in Asien und Europa Steuerwettbewerb Know-how, Bildung Rasanter Infrastrukturaufbau FATCA AIA Aufstieg der BRICS -> neue Freihandelsabkommen? Flughafenstreit Personenfreizügigkeit, Migration & qualifizierte Zuwanderung Arbeitsrecht Liberales Gesellschaftsrecht 1:12 Initiative Erbschaftsteuer-Initiative Abstand wieder herstellen! Proaktiv handeln, nicht nur reagieren! Stärken schützen und verteidigen! 9

11 Steigender "Druck von Aussen" Teufelskreis der Staatsverschuldung Zunehmender Druck auf die Schweiz Mögliches Inflationsszenario Druck auf das Kapital Staatlicher Leistungsabbau Arbeitslosigkeit Druck auf Finanzplatz Bankgeheimnis AIA - Informationsaustausch Bereinigung der «Altlasten» Druck auf Unternehmenssteuern Steuervorteile Standort Schweiz (Bund & Kantone) Angleichung der Regeln Erhöhen der Steuern Soziale Unruhen Druck auf «Compliance» der Schweiz Alle Stufen der EU FATCA Flughafen Zürich Ohne Strategie und Standfestigkeit geht es nicht! Sind wir aussenwirtschaftspolitisch genügend verhandlungsstark? 10

12 Interne Herausforderungen der Standortpolitik!!!!! Wirtschaftspolitischer Konsens ist verloren gegangen übergeordnete Interessen und Prioritäten sind weder langfristig noch unter Berücksichtigung der internationalen Rahmenbedingungen definiert Probleme werden ausgesessen. Wirtschaft und Politik viel zu wenig proaktiv: Feuerwehrübungen, Reaktion statt Aktion, Kampf mit Rücken zur Wand (Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.) Liberale Schweiz kommt intern unter Druck (z.b. Steuern, Arbeitsmarkt, Verkehr, unternehmerfreundliche Rahmenbedingungen, Migrationspolitik, Flughafen, gesellschaftspolitische Verbote, Föderalistischer Wettbewerb, Kulturland- und Zweitwohnungsinitiative) (Partei-)Politik polarisiert, zentralisiert und simplifiziert: Volksinitiativen degenerieren zu kurzfristigen parteipolitischen Marketinginstrumenten, werden unsorgfältig redigiert und fördern die Polarisierung in der Schweiz. Gefährlicher Trend zur Zentralisation auf Bundesebene. Oberflächlicher wachstumskritischer Diskurs verdrängt die wirtschaftlichen Realitäten (Zuwanderung, Multinationale Unternehmen, Wachstum, Zulieferströme etc.) Interne Interessengegensätze verschlechtern die Planungssicherheit und gefährden den (noch) attraktiven Wirtschaftsstandort. 11

13 Agenda 1. Standortmarketing im Überblick 2. Chancen/Gefahren für den Wirtschaftsstandort "Greater Zurich Area" 3. Was können wir konkret tun? 12

14 Die «Greater Zurich Area» braucht einen gemeinsamen Traum In der Greater Zurich Area zu Hause: "Lebenswert vernetzt" 13

15 Strategische Handlungsfelder Übersicht «Lebenswert vernetzt» Bildung & Innovation Infrastruktur & Verkehr Lebensqualität & Talente 14

16 Bildung & Innovation Strategische Handlungsfelder Bildung & Innovation Stärkung der Grundlagenforschung als Innovationstreiber Innovationen zur Marktreife entwickeln: Start-Ups durch Zusammenarbeit von öffentlicher Hand und Grossunternehmen fördern Entwicklung und Promotion des dualen Bildungssystems Aufbau von Begabtenförderung: "Young Leaders"- Programme etc. Internationale Top-Universitäten und -Institute zu Ablegern im Wirtschaftsraum Zürich motivieren (Beispiel: New Huadu Business School in Zürich) Internationale Schulen besser in kantonale Schulsysteme integrieren 15

17 Infrastruktur & Verkehr Strategische Handlungsfelder Infrastruktur & Verkehr Flughafen Kloten als logistische Drehscheibe und internationaler Hub sichern (Zusammenarbeit mit Basel Airport als gemeinsames Luftverkehrssystem?) Infrastruktur für internationale Kongresse bereitstellen Kulturangebot als Element der Standortattraktivität verstehen Attraktiver Wohnraum in Zentrumsnähe (Aufwertung der Aussenquartiere und Agglomerationen) Industriebrachen erschliessen, zwischen- und umnutzen 16

18 Lebensqualität & Talente Strategische Handlungsfelder Lebensqualität & Talente Lebensqualität ist als Trumpf der GZA im Standortwettbewerb Internationalität bringt Wohlstand und Lebensqualität: Qualität eines multikulturellen, innovativen und gleichzeitig lebenswerten Standortes noch besser verstehen und kommunizieren Natürliche Lebensgrundlagen bewahren. Vorausschauender Schutz mit Augenmass Rekrutierung von Hochqualifizierten Arbeitskräften muss weiterhin möglich sein, und zwar aus EU und Drittstaaten. Abbau von Bürokratie und Kantönligeist ist nötig! Personenfreizügigkeit als ein Motor des Wohlstands muss gleich 3x engagiert verteidigt werden (Masseneinwanderungs- und Ecopopinitiative, Kroatien) 17

19 Strategische Handlungsfelder Übersicht "Lebenswert vernetzt" Bildung & Innovation Infrastruktur & Verkehr Lebensqualität & Talente Wirtschaft muss sich überzeugend einbringen und glaubwürdig engagieren! 18

20 Vier Fragen zum Verhältnis von Wirtschaft und Politik Versteht «die Wirtschaft» die Spielregeln und die Kommunikation im «politischen System Schweiz» wirklich? Versteht «die Politik» die Bedeutung von Risiko, Innovation und globalem Wettbewerb in der Wirtschaft wirklich? Bemühen sich die Akteure von Wirtschaft und Politik wirklich, einander zu verstehen und Brücken zu schlagen oder optimiert jede Seite ihr eigenes System? Unterstützt die Wirtschaft ihre politischen Repräsentanten in «guten und in schlechten Tagen» wirklich? 19

21 Vier Anregungen zum Verhältnis von Wirtschaft und Politik Tatbeweis: Die Wirtschaft muss glaubwürdige Massnahmen für eine «lebenswert vernetzte» Greater Zurich Area ergreifen. Offene Türen: Die (Partei-)Politik muss wieder lernen zuzuhören. Das «Erfolgsmodell Schweiz» braucht offene Türen und die Bereitschaft zum Konsens heute dominieren «Tabuzonen» und Polarisierung. Kommunikation: Die Wirtschaft muss die Glaubwürdigkeitslücke schliessen. Es braucht gemeinsame Interessen und Aufklärungsarbeit für den «liberalen Grundkonsens» der Schweiz. Gemeinsame Agenda: Es braucht eine gemeinsame Agenda von Wirtschaft und Politik zum Umsetzen eines gemeinsamen Traums für den Wirtschaftsraum Zürich. Die Initiative dazu muss von der Wirtschaft kommen. Die Zürcher Handelskammer als «Netzwerk für Wirtschaft und Politik» kann sich zum Katalysator des neuen Konsenses entwickeln 20

22 Niemand ist eine Insel Niemand ist eine Insel, in sich ganz. Jeder Mensch ist ein Stück des Kontinents, ein Teil des Festlandes. (No man is an island, entire of itself. Every man is a piece of the continent, a part of the main.) John Donne, , englischer Schriftsteller 21

23 und nur gemeinsame Interessen machen uns stark! Wir haben keine dauernden Verbündeten, wir haben keine dauernden Widersacher, wir haben nur dauernde Interessen. (We have no permanent allies, we have no permanent enemies, we only have permanent interests.) Henry John Temple Viscount Lord Palmerston, , Englischer Staatsmann, Aussenminister und Premierminister unter Königin Victoria 22

24 Herzlichen Dank! 23

Die GZA fokussiert auf die innovative Entwicklung des Wirtschaftsraumes Zürich

Die GZA fokussiert auf die innovative Entwicklung des Wirtschaftsraumes Zürich Die GZA fokussiert auf die innovative Entwicklung des Wirtschaftsraumes Zürich Dr. Balz Hösly, Präsident des Verwaltungsrates Greater Zurich Area AG GZA Lake Side TALK, 26. August 2014 Internationaler

Mehr

GZA Lake Side TALK Innovation und Standortattraktivität.

GZA Lake Side TALK Innovation und Standortattraktivität. GZA Lake Side TALK 2015 Innovation und Standortattraktivität. Aktuelle Herausforderungen im Standortmarketing der Greater Zurich Area AG Dr. Balz Hösly Präsident des Verwaltungsrates der Greater Zurich

Mehr

Künftige Standortstrategie Zug

Künftige Standortstrategie Zug Künftige Standortstrategie Zug 16. Nov. 2016 Zug: small world - big business Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR 2010-2018 3. Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion

Mehr

Sessionsanlass der Greater Zurich Area AG. Unser Wirtschaftsstandort mit Tops und Flops an der Weltspitze

Sessionsanlass der Greater Zurich Area AG. Unser Wirtschaftsstandort mit Tops und Flops an der Weltspitze Sessionsanlass der Greater Zurich Area AG Unser Wirtschaftsstandort mit Tops und Flops an der Weltspitze Erfreuliches Jahr 2016: 265 Ansiedlungen ausländischer Unternehmen in der Schweiz, davon 101 in

Mehr

Dr. Balz Hösly. Verwaltungsratspräsident Greater Zurich Area AG

Dr. Balz Hösly. Verwaltungsratspräsident Greater Zurich Area AG Dr. Balz Hösly Verwaltungsratspräsident Greater Zurich Area AG Die Nadel im Heuhaufen finden Das Standortmarketing der GZA Dr. Balz Hösly Verwaltungsratspräsident Greater Zurich Area AG SEITE 2 Es gibt

Mehr

«Die Klaviatur für eine wettbewerbsfähige Schweizer MEM-Industrie» Referat Hans Hess, Präsident Swissmem Jahres-Medienkonferenz vom 27.2.

«Die Klaviatur für eine wettbewerbsfähige Schweizer MEM-Industrie» Referat Hans Hess, Präsident Swissmem Jahres-Medienkonferenz vom 27.2. «Die Klaviatur für eine wettbewerbsfähige Schweizer MEM-Industrie» Referat Hans Hess, Präsident Swissmem Jahres-Medienkonferenz vom 27.2.2013, Zürich Bedeutung MEM-Industrie 2012 Die MEM-Industrie ist

Mehr

Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009

Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009 Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009 Die Schweiz ist ein (positiver) Ausnahmefall Reichtum Wertschöpfung Arbeitslosigkeit Lebensqualität Anteil US$-Millionärshaushalte

Mehr

Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis

Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis Novartis Operation / Novartis Schweiz Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis Matthias Leuenberger Delegate Novartis Switzerland Pratteln, 24. August 2017 Wir sind die Glücklichsten... ...und

Mehr

Die Schweiz im globalen Standortwettbewerb: Welche Trümpfe haben wir in der Hand?

Die Schweiz im globalen Standortwettbewerb: Welche Trümpfe haben wir in der Hand? Die Schweiz im globalen Standortwettbewerb: Welche Trümpfe haben wir in der Hand? Präsentation, 65. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters, 16. Januar 2014 Prof. Dr. Aymo Brunetti Universität Bern Inhalt

Mehr

Sage Business Index Ergebnisse. September 2011

Sage Business Index Ergebnisse. September 2011 Sage Business Index Ergebnisse September 2011 Umfragestichprobe Gesamtzahl: 10,006 kleine und mittlere Unternehmen aus Westeuropa, Nordamerika, Afrika und Asien USA 1,641 (Nicht-Sage: 500) Kanada 1351

Mehr

freiheitliche rahmenbedingungen sichern den wohlstand

freiheitliche rahmenbedingungen sichern den wohlstand 23. Oktober 2011 faktenblatt: WIRTSCHAFTSSTANDORT SCHWEIZ freiheitliche rahmenbedingungen sichern den wohlstand Die Schweiz ist ein starker, attraktiver Wirtschaftsstandort und im internationalen Vergleich

Mehr

«Perspektiven für die Wirtschaftsregion Fricktal»

«Perspektiven für die Wirtschaftsregion Fricktal» «Perspektiven für die Wirtschaftsregion Fricktal» Wirtschaftsforum Fricktal 2017 vom 21. September 2017 Das Fricktal eine erfolgreiche Wirtschaftsregion 1. Was ist Erfolg? 2. Worauf basiert der wirtschaftliche

Mehr

Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität?

Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität? Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität? Jürgen Vormann Vorsitzender der Geschäftsführung Infraserv GmbH & Co. Höchst KG IHK-Symposium

Mehr

Standortmanagement: Handlungsfelder

Standortmanagement: Handlungsfelder Standortmanagement: Handlungsfelder ETH Zürich, Frühlingssemester 2017 Vorlesung «Standortmanagement» 07. April 2017, Dr. Christof Abegg Bahnhof Stadelhofen 2 Der Ball liegt bei den Regionen Intensivierung

Mehr

F&E Ausgaben der Schweizer Privatwirtschaft Resultate 2015

F&E Ausgaben der Schweizer Privatwirtschaft Resultate 2015 F&E Ausgaben der Schweizer Privatwirtschaft Resultate 2015 Dr. Georges-Simon Ulrich, Direktor, BFS Dr. Rudolf Minsch, Chefökonom, economiesuisse Philippe Stauffer, BFS Pressekonferenz, 12. Januar 2017

Mehr

Die wirtschaftliche Bedeutung der urbanen Schweiz Entwicklung und Perspektiven

Die wirtschaftliche Bedeutung der urbanen Schweiz Entwicklung und Perspektiven STÄDTETAG 2012: Medienkonferenz Die wirtschaftliche Bedeutung der urbanen Schweiz Entwicklung und Perspektiven Bern, 30. August 2012 Direktor und Chefökonom id1125 Übersicht Metropolitanregionen, Agglomerationen

Mehr

Investitionsstandort Baden-Württemberg Starke Wirtschaft, exzellente Forschungslandschaft, moderne Infrastruktur Baden-Württemberg ist die führende

Investitionsstandort Baden-Württemberg Starke Wirtschaft, exzellente Forschungslandschaft, moderne Infrastruktur Baden-Württemberg ist die führende Investitionsstandort Baden-Württemberg Starke Wirtschaft, exzellente Forschungslandschaft, moderne Infrastruktur Baden-Württemberg ist die führende Innovationsregion Europas Attraktiver Investitionsstandort

Mehr

Unternehmeranlass der Gemeinde Oberuzwil

Unternehmeranlass der Gemeinde Oberuzwil Unternehmeranlass der Gemeinde Oberuzwil Referat von Regierungsrat Bruno Damann, Vorsteher des es des Kantons St.Gallen Inhalt 1. Allgemeiner Konjunkturüberblick 2. Wirtschaftsstandort 2025 3. Aktuelles

Mehr

WIEN Innovations- und Wirtschaftsstandort

WIEN Innovations- und Wirtschaftsstandort WIEN Innovations- und Wirtschaftsstandort Neujahrsempfang der österreichischen Wirtschaft 24.01.2019 Österreichisches Honorargeneralkonsulat Stuttgart Wir stellen vor: Das andere Wien Internationale Headquarters

Mehr

Deutschland, Juli 2016

Deutschland, Juli 2016 Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien

Mehr

Flughafenregion Zürich Entwicklung, Herausforderungen und Chancen für Wallisellen

Flughafenregion Zürich Entwicklung, Herausforderungen und Chancen für Wallisellen ETH Zürich, Wallisellen, 19. September 2018 Flughafenregion Zürich Entwicklung, Herausforderungen und Chancen für Wallisellen Dr. Benjamin Buser Das ist econcept seit 1994 Forschung, Beratung, Evaluation

Mehr

Weltwirtschaft und die Schweiz

Weltwirtschaft und die Schweiz Air Cargo Day Switzerland, 26. Juni 2014 Weltwirtschaft und die Schweiz Kurt Lanz Mitglied der Geschäftsleitung economiesuisse Übersicht Die Weltwirtschaft verändert sich Die Schweiz bleibt stabil Hausgemachte

Mehr

Sonderregelungen der Kantone sind im Ausland nicht länger akzeptiert

Sonderregelungen der Kantone sind im Ausland nicht länger akzeptiert Agenda Warum eine Reform? Sonderregelungen nicht länger akzeptiert. Die Steuerreform: Hilfspaket vom Bund für die Kantone. Auswirkungen: Vergleich «mit» und «ohne» Steuerreform. Argumente: Viele gute Gründe

Mehr

Prof. Dr. Thorsten Posselt

Prof. Dr. Thorsten Posselt Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement

Mehr

Dialogforum Fachkräftesicherung

Dialogforum Fachkräftesicherung Dialogforum Fachkräftesicherung Ist die Ausrichtung der Wirtschaftsförderung bei zunehmenden Fachkräftemangel noch zeitgemäß? Dr. Ralf-Uwe Bauer, Präsident der IHK Ostthüringen zu Gera TOP 1 STATUS QUO

Mehr

NEW WORK CITY Ideen entstehen durch Vernetzung

NEW WORK CITY Ideen entstehen durch Vernetzung NEW WORK CITY Ideen entstehen durch Vernetzung Dr. Gerhard Niesslein Sprecher des Vorstands IVG Immobilien AG Jahrgangseröffnung Kontaktstudium Immobilienökonomie IREBS Immobilienakademie München, 11.7.2011

Mehr

HEADLINE. Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs. Bodo B. Schlegelmilch

HEADLINE. Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs. Bodo B. Schlegelmilch HEADLINE Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs Bodo B. Schlegelmilch In der globalen Wirtschaft spiel Österreich kaum eine Rolle Österreich ist ein wunderschönes Land (Wahlösterreicher!)

Mehr

Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk

Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk 5. Ruggeller Unternehmer-Apéro, 20. Oktober 2014 Josef Beck, Geschäftsführer Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer (LIHK) 1 Liechtenstein

Mehr

FLUGHAFEN ZÜRICH: ZWISCHEN WIRTSCHAFTLICHER BEDEUTUNG UND POLITISCHEN HERAUSFORDERUNGEN

FLUGHAFEN ZÜRICH: ZWISCHEN WIRTSCHAFTLICHER BEDEUTUNG UND POLITISCHEN HERAUSFORDERUNGEN FLUGHAFEN ZÜRICH: ZWISCHEN WIRTSCHAFTLICHER BEDEUTUNG UND POLITISCHEN HERAUSFORDERUNGEN Andreas Schmid Präsident des Verwaltungsrates 27. Februar 2019 MÖGLICHST VIELE DIREKTVERBINDUNGEN ZU DEN WELTWEITEN

Mehr

Business in USA: Qual oder Potenzial?

Business in USA: Qual oder Potenzial? Business in USA: Qual oder Potenzial? 8. April 2014 Martin Naville CEO Swiss-American Chamber of Commerce USA US-CH Wirtschaftsbeziehungen Wie geht es weiter? März 2014 2 USA ODER März 2014 3 US Wirtschaft

Mehr

Pressekonferenz LVI-Standpunkte 1/ März Herzlich willkommen!

Pressekonferenz LVI-Standpunkte 1/ März Herzlich willkommen! Pressekonferenz LVI-Standpunkte 1/2013 20. März 2013 Herzlich willkommen! Wirtschaftslage im Bund Ist-Werte 2012 BIP-Entwicklung 0,7 % Arbeitslosenquote 6,8 % Erwartungen 2012 (Dezember 2012) BIP-Entwicklung

Mehr

EXPORTORIENTIERTE SCHWEIZER KMU TRENDS, HERAUSFORDERUNGEN, STRATEGIEN

EXPORTORIENTIERTE SCHWEIZER KMU TRENDS, HERAUSFORDERUNGEN, STRATEGIEN EXPORTORIENTIERTE SCHWEIZER KMU TRENDS, HERAUSFORDERUNGEN, STRATEGIEN MGIMO 07.11.2018 Motivation und Ziele 1. Sie erhalten einen Eindruck von der Arbeit einer Export- und Investitionsförderungsagentur

Mehr

Gibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005

Gibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005 Gibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005 1 2 Jobless growth Arbeitsplätze sind kein automatisches Nebenprodukt hoher

Mehr

Standortanalyse für das Schweizer Versicherungsgewerbe

Standortanalyse für das Schweizer Versicherungsgewerbe id832 Standortanalyse für das Schweizer Versicherungsgewerbe Eine Studie im Auftrag des Schweizerischen Versicherungsverbandes Zürich, 20. Juni 2013 Michael Grass Geschäftsleitung, Senior Economist, BAKBASEL

Mehr

Universität Bremen. Unternehmensstrategien im Zeitalter der Globalisierung

Universität Bremen. Unternehmensstrategien im Zeitalter der Globalisierung Universität Bremen IWIM IX. Jahrestagung Unternehmensstrategien im Zeitalter der Globalisierung Bremen 09.11.2005 These 1 Ziel jeder Unternehmensstrategie ist die nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Exzellenz durch Studierende

Exzellenz durch Studierende Exzellenz durch Studierende Bürgenstock-Konferenz der Schweizer Fachhochschulen 10. Januar 2014 Dr. Frédérique Reeb-Landry, Präsidentin Howard Gibson, GEM Vorstand & Humanressourcenkommission Tagesordnung

Mehr

Standortumfrage 2017 der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Michael Schmaus

Standortumfrage 2017 der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Michael Schmaus Standortumfrage 2017 der IHK Bonn/Rhein-Sieg Michael Schmaus 2 Standortumfrage 2017 11.000 HR-Unternehmen angeschrieben 932 ausgefüllte Fragebögen Zeitraum: März 2017 40 Standortfaktoren nach Wichtigkeit

Mehr

Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz

Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Presserohstoff 24. August 2006 Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung der Direktinvestitionen

Mehr

Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den

Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den 8.5.2017 AGENDA 1 Vorstellungsrunde 2 Uckermark & Landesstrategie wie geht das zusammen 3 Strategie-Werkstätten 4 Ausblick BRANDENBURGS TOURISMUS IN ZAHLEN >

Mehr

irtschaftsleitbild Graubünden 2010

irtschaftsleitbild Graubünden 2010 Fachtagung Am Rand ist Zukunft 7. April 2005, Chur irtschaftsleitbild Graubünden 2010 eitlinien und Ansatzpunkte für eine achstumsorientierte Wirtschaftspolitik rg Michel, Direktor Bündner Gewerbeverband

Mehr

Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Gute Gründe, CDU zu wählen.

Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Gute Gründe, CDU zu wählen. Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Gute Gründe, CDU zu wählen. Deutschland steht gut da. Deutschland ist ein liebens- und lebenswertes Land, in dem man gut wohnen, arbeiten und leben

Mehr

Globaler Wettbewerb um Talente: Zuwanderung und Wettbewerbsfähigkeit

Globaler Wettbewerb um Talente: Zuwanderung und Wettbewerbsfähigkeit Globaler Wettbewerb um Talente: Zuwanderung und Wettbewerbsfähigkeit Silvia Ayyoubi, Global Head Human Resources Mitglied der Konzernleitung, Roche Group Luzern, 24. April 2012 Roche in Kürze Umsetzung

Mehr

Neuausrichtung der Stiftung Greater Zurich Area Standortmarketing (GZA)

Neuausrichtung der Stiftung Greater Zurich Area Standortmarketing (GZA) Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Neuausrichtung der Stiftung Greater Zurich Area Standortmarketing (GZA) Zustimmung und Kredit Medienkonferenz vom 6. Dezember 2010 Regierungsrat Ernst Stocker Worum

Mehr

Veränderungsprojekt. Sitzungen und Veranstaltungen

Veränderungsprojekt. Sitzungen und Veranstaltungen Management Metropolregion für die Organisation Rheinland von Wieviel Kooperation braucht man eigentlich? Bonner Unternehmertage 11. Oktober 2017 In Deutschland haben sich seit 1996 insgesamt 11 Metropolregionen

Mehr

«Tagesschule: Sicht der Wirtschaft»

«Tagesschule: Sicht der Wirtschaft» «Tagesschule: Sicht der Wirtschaft» Tagung IG Pro-Tagesschulen Dr. oec. Simon Wey Schweizerischer Arbeitgeberverband 9. März 2018 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Vorgehensweise Wo rekrutiert die Wirtschaft

Mehr

6. Einheit Wachstum und Verteilung

6. Einheit Wachstum und Verteilung 6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:

Mehr

Mediengespräch Bankenbarometer Schweizerische Bankiervereinigung, 4. September 2014 Zürich

Mediengespräch Bankenbarometer Schweizerische Bankiervereinigung, 4. September 2014 Zürich Mediengespräch Bankenbarometer 2014 Schweizerische Bankiervereinigung, 4. September 2014 Zürich Begrüssung Thomas Sutter Leiter Kommunikation Schweizerische Bankiervereinigung Präsentation Dr. Martin Hess

Mehr

Wachstumschancen für Österreich

Wachstumschancen für Österreich Wachstumschancen für Österreich Veranstaltungsreihe W 3 Wirtschaft, Wachstum, Wohlstand der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Kärnten Priv.-Doz. Dr. Klaus Weyerstraß IHS, Gruppe Makroökonomik und öffentliche

Mehr

Der innovative Staat Innovationsförderung aus Sicht der KTI. Bern, 26. November 2015 Annalise Eggimann, Geschäftsführerin KTI

Der innovative Staat Innovationsförderung aus Sicht der KTI. Bern, 26. November 2015 Annalise Eggimann, Geschäftsführerin KTI Der innovative Staat Innovationsförderung aus Sicht der KTI Bern, 26. November 2015 Annalise Eggimann, Geschäftsführerin KTI 1 Innovationen als Motor der Schweiz Die Schweiz ist ein kleines, rohstoffarmes

Mehr

Schweizerischer Gewerbeverband ' Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam

Schweizerischer Gewerbeverband ' Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam Schweizerischer Gewerbeverband ' sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam Erfolgsmodell Schweiz: Wenn Erfolg in Übermut und Verderben führt Hans-Ulrich Bigler

Mehr

Ideen aus der Region intelligent umsetzen. BUILD EUROPE. Die praxisnahe Denkfabrik.

Ideen aus der Region intelligent umsetzen. BUILD EUROPE. Die praxisnahe Denkfabrik. Ideen aus der Region intelligent umsetzen BUILD EUROPE. Die praxisnahe Denkfabrik. Strukturen verändern Ein zukunftsfähiges Europa entsteht nicht von selbst. Es braucht die Initiative von uns allen. Deshalb

Mehr

Tag des Standortmanagements: «Herausforderungen der Projektentwicklung in einem durchzogenen Marktumfeld»

Tag des Standortmanagements: «Herausforderungen der Projektentwicklung in einem durchzogenen Marktumfeld» Tag des Standortmanagements: «Herausforderungen der Projektentwicklung in einem durchzogenen Marktumfeld» Alexander Muhm, Flughafen Zürich, 12.5.2016 Herausforderungen der Projektentwicklung Zürich Altstetten

Mehr

Nach der Krise vor der Krise? Gedanken aus unternehmerischer Sicht

Nach der Krise vor der Krise? Gedanken aus unternehmerischer Sicht experiens.net Heinrich M. Lanz Senior Experience & Expertise Nach der Krise vor der Krise? Gedanken aus unternehmerischer Sicht 11. Symposium der Group of Fifteen Mittwoch, 3. Februar 2010 1 Drei Themenkreise

Mehr

Migrationspolitik Deregulierung. SODK Jahresversammlung 2012 Brig. Alberto Achermann, Bern

Migrationspolitik Deregulierung. SODK Jahresversammlung 2012 Brig. Alberto Achermann, Bern Migrationspolitik 2030 Deregulierung Re-Regulierung? SODK Jahresversammlung 2012 Brig Alberto Achermann, Bern Migrationspolitik Reguläre Zuwanderung Arbeitskräfte, Familienangehörige, Rentner, Studierende

Mehr

Für eine europäische Investitionsoffensive

Für eine europäische Investitionsoffensive Für eine europäische Investitionsoffensive Gewerkschaftliche Vorschläge für mehr Investitionen und deren Finanzierung FES-DGB-Konferenz Zukunft braucht Investitionen: Wie schließen wir die Investitionslücke

Mehr

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Standortattraktivität dank Spitzenleistungen auf solider Basis

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Standortattraktivität dank Spitzenleistungen auf solider Basis Standortattraktivität dank Spitzenleistungen auf solider Basis Symposium Schweizer Spitzenmedizin 2012 Referat von Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Kanton Zürich 2 Begriffsklärung Der Begriff «Spitzenkraft»

Mehr

Ressourcenstrategie. auf nationaler und europäischer Ebene

Ressourcenstrategie. auf nationaler und europäischer Ebene Eine Ressourcenstrategie für Deutschland 4. April 2006, Berlin Ressourcenstrategie Beispiele für f r Politikmaßnahmen auf nationaler und europäischer Ebene Dr. Stefan Giljum Sustainable Europe Research

Mehr

Regionale Governance im Metropolitanraum Zürich! Stärkung gemeinsamer Standortfaktoren!

Regionale Governance im Metropolitanraum Zürich! Stärkung gemeinsamer Standortfaktoren! Regionale Governance im Metropolitanraum Zürich! Stärkung gemeinsamer Standortfaktoren! Dr. Walter Schenkel, Geschäftsführer!!!ROREP, 4. Dezember 2015! Inhalt"!" Von der Theorie zur Praxis!!" Ausgangslage!!"

Mehr

Veränderungen in der Arbeitswelt: Eine Einschätzung aus der konjunkturellen Sicht

Veränderungen in der Arbeitswelt: Eine Einschätzung aus der konjunkturellen Sicht Veränderungen in der Arbeitswelt: Eine Einschätzung aus der konjunkturellen Sicht Christian Hepenstrick, SNB* *Die wiedergegebenen Ansichten sind diejenigen des Autors und stimmen nicht unbedingt mit denen

Mehr

Medienkonferenz Wirtschaftslage, konjunktureller Ausblick und wirtschaftspolitische Prioritäten 2008

Medienkonferenz Wirtschaftslage, konjunktureller Ausblick und wirtschaftspolitische Prioritäten 2008 Medienkonferenz Wirtschaftslage, konjunktureller Ausblick und wirtschaftspolitische Prioritäten 2008 7. Dezember 2007 Begrüssung Gerold Bührer Präsident economiesuisse economiesuisse 06.12.2007 Seite 2

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, 1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen

Mehr

Erneuern um zu wachsen Oberösterreichs Unternehmen stärken

Erneuern um zu wachsen Oberösterreichs Unternehmen stärken Erneuern um zu wachsen Oberösterreichs Unternehmen stärken Lunch-Gespräch, 28. Juni 2011 Martha Schultz, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich Oberösterreich: Eine Dynamische Wirtschaft Aktive

Mehr

Schweizerische Finanzmarktpolitik

Schweizerische Finanzmarktpolitik Schweizerische Finanzmarktpolitik im Fokus Dr. David S. Gerber, Stv. Leiter Abteilung Märkte, SIF Swiss Banking Operations Forum vom 17. April 2013 Überblick 1. Einleitung 2. Herausforderungen 3. Finanzmarktpolitik

Mehr

Tag der Zuger Wirtschaft 2014

Tag der Zuger Wirtschaft 2014 Tag der Zuger Wirtschaft 2014 Beziehung Schweiz-USA: freundschaftlich verbunden oder verblasster Mythos? 18. März 2014 Martin Naville CEO Swiss-American Chamber of Commerce USA US-CH Wirtschaftsbeziehungen

Mehr

Standortmanagement: Handlungsfelder

Standortmanagement: Handlungsfelder Standortmanagement: Handlungsfelder ETH Zürich, Frühlingssemester 2019 Vorlesung «Standortmanagement» 22. März 2019, Dr. Christof Abegg Standortmanagement Cube Strategie: Die richtigen Dinge tun Struktur:

Mehr

Swiss Export Best Practice

Swiss Export Best Practice Swiss Export Best Practice USA: Der neue Emerging Market 7. Mai 2015 Martin Naville CEO Swiss-American Chamber of Commerce USA US-CH Wirtschaftsbeziehungen Wie geht es weiter? Mai 2015 2 USA ODER Mai 2015

Mehr

Pressemitteilung. Investoren stehen auf Deutschland Standort unter den Top 3 weltweit

Pressemitteilung. Investoren stehen auf Deutschland Standort unter den Top 3 weltweit Pressemitteilung Dag-Stefan Rittmeister Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 0711 9881 15980 dag-stefan.rittmeister@de.ey.com Investoren stehen auf Deutschland Standort unter den Top 3 weltweit Nur China

Mehr

Leitbild der FDP Dübendorf

Leitbild der FDP Dübendorf 3 Leitbild der FDP Dübendorf I Zweck des Leitbildes Das Leitbild soll den Wählern aufzeigen, von welchen Grundsätzen sich die FDP Dübendorf bei ihrem politischen Handeln leiten lässt. Es gilt zudem als

Mehr

Zuger Steuerstrategie in dynamischem Umfeld

Zuger Steuerstrategie in dynamischem Umfeld Zuger Steuerstrategie in dynamischem Umfeld Private Equity-Veranstaltung, 2. März 2017 Heinz Tännler, Finanzdirektor des Kantons Zug Seite 2 Themen 1. Ausgangslage: Wo kommen wir her? 2. Aktuelle Situation:

Mehr

Städte mit Lebensqualität: ein Spagat zwischen Ansprüchen und Finanzen

Städte mit Lebensqualität: ein Spagat zwischen Ansprüchen und Finanzen Städte mit Lebensqualität: ein Spagat zwischen Ansprüchen und Finanzen Thomas Scheitlin, Stadtpräsident St. Gallen LEBENSQUALITÄT UND SERVICE PUBLIC 1 Service Public Der Bundesrat definiert den Service

Mehr

Der ESF im Rahmen der Lissabon-Strategie

Der ESF im Rahmen der Lissabon-Strategie Der ESF 2007-2013 im Rahmen der Lissabon-Strategie Strategische Lissabon - Ziele der EU bis 2010 Entwicklung zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt Wachstum

Mehr

Workshop V: Standortmarketing Deutschland

Workshop V: Standortmarketing Deutschland Workshop V: Standortmarketing Deutschland Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer Marco Walde Geschäftsführer der Delegation der Deutschen Wirtschaft in Vietnam Standortmarketing

Mehr

Global tätige Unternehmen mit internationaler Belegschaft

Global tätige Unternehmen mit internationaler Belegschaft Migration neben dem gesellschaftlichen Mainstream? Global tätige Unternehmen mit internationaler Belegschaft Garry Wagner, Head Human Resources, Siemens Schweiz AG Siemens: Weltweit in Investitionsgütern

Mehr

Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas

Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den

Mehr

Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas

Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den

Mehr

Perspektiven für die Zusammenarbeit

Perspektiven für die Zusammenarbeit Hamburgs Business mit Indien Perspektiven für die Zusammenarbeit KörberForum Hamburg 11. April 2011 Dipl.-Kfm. Rajnish Tiwari TU Hamburg-Harburg / German-Indian Round Table, Hamburg Hamburg-Indische Wirtschaftsbeziehungen

Mehr

Schweizer Vermögensverwaltung 2025 Zukunftsvision für eine Exportindustrie. Bern 18. Januar 2018 Boris F.J. Collardi, Präsident

Schweizer Vermögensverwaltung 2025 Zukunftsvision für eine Exportindustrie. Bern 18. Januar 2018 Boris F.J. Collardi, Präsident Schweizer Vermögensverwaltung 2025 Zukunftsvision für eine Exportindustrie Bern 18. Januar 2018 Boris F.J. Collardi, Präsident Übersicht Vermögensverwaltung als Schlüssel-Exportindustrie Anspruchsvolles

Mehr

European Private Business Survey Ergebnisse Deutschland Juni 2018

European Private Business Survey Ergebnisse Deutschland Juni 2018 www.pwc.de European Private Business Survey Ergebnisse Agenda 1 2 3 4 5 Wirtschaftliche Lage und Ausblick Wachstumsstrategien Zentrale Risiken Brexit Handlungsempfehlungen 6 Über die Studie 7 Über die

Mehr

Jeder Zuger ein Botschafter. Vorabendveranstaltung Zuger Treuhändervereinigung 20. Oktober 2014 Beat Bachmann, Leiter Kontaktstelle Wirtschaft

Jeder Zuger ein Botschafter. Vorabendveranstaltung Zuger Treuhändervereinigung 20. Oktober 2014 Beat Bachmann, Leiter Kontaktstelle Wirtschaft Jeder Zuger ein Botschafter Vorabendveranstaltung Zuger Treuhändervereinigung 20. Oktober 2014 Beat Bachmann, Leiter Kontaktstelle Wirtschaft Jeder Zuger ein Botschafter www.zug.ch/economy Seite 2 Kontaktstelle

Mehr

Jahr des Hahns: Wachsende Zuversicht von Schweizer Managern in China

Jahr des Hahns: Wachsende Zuversicht von Schweizer Managern in China P R E S S E I N F O R M A T I O N Jahr des Hahns: Wachsende Zuversicht von Schweizer Managern in China Schweizer Entscheidungsträger in China sind wesentlich optimistischer als noch vor einem Jahr: 68

Mehr

Stadtregionen im Standortwettbewerb. Prof. Dr. Heinrich Mäding, Berlin Vortrag, Wien,

Stadtregionen im Standortwettbewerb. Prof. Dr. Heinrich Mäding, Berlin Vortrag, Wien, Stadtregionen im Standortwettbewerb Prof. Dr. Heinrich Mäding, Berlin Vortrag, Wien, 27.11.2014 Standorte Raumausschnitt Nutzung Maßstabsebene wie? durch wen? Standorteigenschaften natürliche - produzierte

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

Industriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa

Industriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa Industriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa Christian Hausmann, Leiter Amt für Volkswirtschaft 28. Juni 2013 Agenda Amt für Volkswirtschaft

Mehr

Mehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität?

Mehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität? Mehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität? Referat von Prof. Dr. Franz Jaeger Professor an der Executive School der Universität St. Gallen (ES-HSG) KGV, World Trade Center Zürich, 24. April 2008

Mehr

Standortwahl und regionale Wettbewerbsfähigkeit

Standortwahl und regionale Wettbewerbsfähigkeit Standortwahl und regionale Wettbewerbsfähigkeit ETH Zürich, Frühlingssemester 2018 Vorlesung «Standortmanagement» 2. März 2018, Dr. Christof Abegg Wohnstandortwahl 02.03.2018 Vorlesung Standortmanagement,

Mehr

Spitzencluster Solarvalley Mitteldeutschland - Technologievorsprung durch regionale Kooperation

Spitzencluster Solarvalley Mitteldeutschland - Technologievorsprung durch regionale Kooperation Spitzencluster Solarvalley Mitteldeutschland - Technologievorsprung durch regionale Kooperation erwicon Erfurter Wirtschaftskongress 10./11. Juni 2010 Dr. Peter Frey Solar Valley GmbH Erneuerbare Energien

Mehr

MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung

MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung Dr. Sarah Genner ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie 2 Jawohl Ja zur Digitalisierung zum Wohl der Menschen ZHAW

Mehr

Alterndes Österreich im alternden Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert

Alterndes Österreich im alternden Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert Alterndes Österreich im alternden Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert Leiter, Forschung & Entwicklung, Erste Group Konferenz "Zukunft : Lebensqualität Arbeitskreis: Lebensqualität und Demografie Salzburg,

Mehr

Metropolregionen. Partnerschaft von Land und Stadt

Metropolregionen. Partnerschaft von Land und Stadt Metropolregionen Partnerschaft von Land und Stadt Jakob Richter Sprecher des Initiativkreis der Europäischen Metropolregionen in Deutschland Geschäftsführer der Metropolregion Hamburg Kommunale Sommergespräche,

Mehr

Mazedonien auf dem Weg in die EU - Wirtschaftsstandort

Mazedonien auf dem Weg in die EU - Wirtschaftsstandort AVUS Expertentreffen: Risiko und Schaden mit Auslandsbezug Mazedonien auf dem Weg in die EU - Wirtschaftsstandort Sava Dalbokov Vorststandsmitglied Auslandsgeschäft, Steiermärkische Bank und Sparkassen

Mehr

Standortwahl und regionale Wettbewerbsfähigkeit

Standortwahl und regionale Wettbewerbsfähigkeit Standortwahl und regionale Wettbewerbsfähigkeit ETH Zürich, Frühlingssemester 2017 Vorlesung «Standortmanagement» 3. März 2017, Dr. Christof Abegg Wohnstandortwahl 03.03.2017 Vorlesung Standortmanagement,

Mehr

Erfolgreiche Personalarbeit in den CEE-Ländern KMU-Campus, Bystronic & SwissCEE Agency s.r.o. Freitag, 7. März 2008, Niederönz.

Erfolgreiche Personalarbeit in den CEE-Ländern KMU-Campus, Bystronic & SwissCEE Agency s.r.o. Freitag, 7. März 2008, Niederönz. Erfolgreiche Personalarbeit in den CEE-Ländern KMU-Campus, Bystronic & SwissCEE Agency s.r.o. Freitag, 7. März 2008, Niederönz. Inhalte Heutige Situation Vorteile und Nachteile Rekrutierung von Arbeitsfachkräften

Mehr

Morgen: Längerfristige Entwicklungen der Schweizer Wirtschaft

Morgen: Längerfristige Entwicklungen der Schweizer Wirtschaft Morgen: Längerfristige Entwicklungen der Schweizer Wirtschaft Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 1. Dezember 216 Wichtigste Determinanten langfristiges Wachstum Bevölkerungsentwicklung Technologischer Fortschritt

Mehr

WACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag

WACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Erklären Sie den Begriff Wirtschaftswachstum. Aufgabe 2 Weshalb verwendet man das BIP pro Kopf und nicht das gesamte BIP, um ein Bild vom Wohlstand einer Gesellschaft zu erhalten?

Mehr

HILTI AG - ZU INNOVATION VERPFLICHTET

HILTI AG - ZU INNOVATION VERPFLICHTET HILTI AG - ZU INNOVATION VERPFLICHTET Wirtschaftskonzil unterwegs 06. Juli 2017, Schaan 1 DAS IST HILTI Gegründet 1941 in Schaan, Liechtenstein Weltmarktführer in der Befestigungs- und Rückbautechnologie

Mehr

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016 Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Dezember 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 138 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester

Mehr

Globale Verantwortung Herausforderungen, Instrumente, Lösungsansätze

Globale Verantwortung Herausforderungen, Instrumente, Lösungsansätze Globale Verantwortung Herausforderungen, Instrumente, Lösungsansätze 8. März 2016 Bankhaus Spängler Salzburg Gudrun Zimmerl, ICEP Menschen zu Akteuren der eigenen Entwicklung machen. Vinzenz Nabuto Entrepreneur

Mehr

Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen?

Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen? Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen? Bank Coop Power Frühstück 2008 28. August 2008, Biel Christoph Koellreuter Direktor und Delegierter

Mehr

Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit

Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Pressemitteilung A.T. Kearney: Zürich ist Weltspitze punkto Zukunftspotenzial Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Zürich, 20. Mai 2015 Zürich

Mehr

Mehr ist Mehr Weiterbildung ist der Schlüssel für eine alternde Erwerbsbevölkerung

Mehr ist Mehr Weiterbildung ist der Schlüssel für eine alternde Erwerbsbevölkerung Mehr ist Mehr Weiterbildung ist der Schlüssel für eine alternde Erwerbsbevölkerung Tagung Gesund länger arbeiten Gesund in Rente der Forschungskooperation der Spitzenverbände der Sozialen Sicherheit am

Mehr