Zeitungswerbung wirkt. Fakten zum Werbeträger Nummer 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zeitungswerbung wirkt. Fakten zum Werbeträger Nummer 1"

Transkript

1 Zeitungswerbung wirkt Fakten zum Werbeträger Nummer 1

2 Herausgeber: Verband Deutscher Lokalzeitungen e.v. Dovestraße 1, Berlin-Charlottenburg in Kooperation mit der ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft Schmidtstraße 53, Frankfurt am Main Titelbildgestaltung und Layout: Harald Klein Design, Mainz Berlin beim Herausgeber Jegliche Verwendung auch auszugsweise nur mit Quellenangabe, für gewerbliche Zwecke und Nutzung nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers

3 Zeitungswerbung wirkt Fakten zum Werbeträger Nummer 1

4 2

5 Argumente Die deutschen Tageszeitungen ein Massenmedium 4 Die deutschen Tageszeitungen ein Zielgruppenmedium 5 Die Medialeistung der deutschen Tageszeitungen ist langfristig stabil 6 Die Tageszeitung hilft täglich bei der Einkaufsvorbereitung 7 Hohe Informationskompetenz der Tageszeitung für die Region 8 Zeitungswerbung informiert und verkauft 9 Glaubwürdige Tageszeitung 10 Glaubwürdige Werbung in der Tageszeitung 11 Die Tageszeitung ein aktuelles Orientierungsmedium 12 Hohe Nutzungsintensität der Tageszeitungen 13 Ausführliche Beschäftigung mit der Tageszeitung und ihren Inhalten 14 Mehrfachnutzung der Zeitung 15 Die Tageszeitung ein Gemeinschaftsgut 16 Die Zeitung das Universalmedium 17 Ein positives Werbeklima als wirkungsvolles Fundament für Werbung 18 Werbung im Fernsehen und im Radio stört 19 Anzeigen und Prospekte in der Zeitung dienen als Einkaufsberater 20 Prospekte in Zeitungen haben ein positives Image 21 Anzeigen ein elementarer Bestandteil der Zeitung 22 Bekleidung verkauft man mit Zeitungen 23 Verkauf von Lebensmitteln ohne Zeitungen undenkbar! 24 Auch eine neue Wohnung fi ndet man in der Zeitung 25 Der Stellenmarkt eine weitere Domäne der Zeitung 26 Beachtungsstarke Zeitungsanzeigen 27 Gewinnen mit großem Format und Zusatzfarbe 28 3

6 Die deutschen Tageszeitungen ein Massenmedium Will man den größten Teil der Bundesbürger an einem Tag erreichen, dann sind die Tageszeitungen hierfür die erste Wahl: Mit ihnen erreicht man drei von vier Personen, und dies Tag für Tag! Die Tageszeitung erreicht dabei alle gesellschaftlichen Gruppen: die Jungen und die Alten, die höher und die geringer Gebildeten, die Einkommensstärkeren und die Einkommensschwächeren praktisch also einen Querschnitt der Bevölkerung! Unter allen Zeitungsarten haben dabei die regionalen und lokalen Tageszeitungen die meisten Leser. Die Zeitungen erweisen sich mit diesen Daten als echtes Massenmedium und als attraktiver Werbeträger, dem weiterhin die Zukunft gehört. 4

7 Die deutschen Tageszeitungen ein Zielgruppenmedium Auch wenn man neben den breiten Massen interessante Zielgruppen besonders gut erreichen will, bietet sich die Tageszeitung als das Medium der Wahl an. Immer noch und allen Unkenrufen zum Trotz liest eine Mehrheit der jungen Menschen im Alter zwischen 14 und 29 Jahren in der Bundesrepublik täglich Zeitung (56 %). Und bei der zurzeit viel diskutierten Generation 50+ führt an der Tageszeitung erst recht kein Weg vorbei. Die Lust an der täglichen Zeitungslektüre ist in dieser Gruppe sehr ausgeprägt: 83,8 Prozent der über 50-Jährigen greifen zur Zeitung, und dies Tag für Tag. Eine hervorragende Reichweite erzielen die Zeitungen mit 77,9 Prozent auch bei den Besserverdienenden also Personen mit einem durchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommen von über Euro sowie bei den Haupteinkommensbeziehern (77,2 %). 5

8 Die Medialeistung der deutschen Tageszeitungen ist langfristig stabil Der Anteil von Lesern pro Ausgabe ist in den letzten zehn Jahren nur leicht zurückgegangen von 81,2 Prozent im Jahr 1995 auf 74,8 Prozent im Jahr Die Zeitungen konnten also trotz der deutlich gewachsenen Medienkonkurrenz durch Privatfernsehen, Hörfunk, Anzeigenblätter und Internet ihre hohen Reichweiten sehr gut behaupten. Die Zeitungen haben sich damit, wie auch in ihrer 400-jährigen Geschichte zuvor, erfolgreich in neuen Umfeldern bewährt. Sie liefern den Werbungtreibenden stabile und prognostizierbare Reichweiten, auf die sie langfristig erfolgreiche Werbekonzepte aufbauen können. 6

9 Die Tageszeitung hilft täglich bei der Einkaufsvorbereitung Die Tageszeitung ist für die meisten Menschen ein alltäglicher, selbstverständlicher Bestandteil ihres Lebens. Das Zeitunglesen gehört genauso zu einem gelungenen Start in den Tag wie der morgendliche Kaffee oder Tee. Der Lesezeitpunkt geht in aller Regel dem täglichen Einkauf (der meist zwischen neun und elf Uhr oder zwischen 16 und 18 Uhr stattfi ndet) voraus 70 Prozent haben die Zeitung vor dem Einkaufen gelesen. Dies erhöht den praktischen Einkaufsnutzen von Anzeigen in der Zeitung deutlich. Anzeigen in der Zeitung erreichen die Leserschaft damit täglich punktgenau vor dem Einkauf. Die Zeitungen machen die Angebote praktisch mit einem Schlag fast der ganzen Bevölkerung bekannt und kurbeln so unmittelbar den Absatz an. 7

10 Hohe Informationskompetenz der Tageszeitung für die Region Für fast drei Viertel der Deutschen (73 %) ist die Tageszeitung das unverzichtbare Medium, um sich über das Geschehen am Ort und in der näheren Umgebung zu informieren. Der lokale Hörfunk, Amts- und Gemeindeblätter sowie kostenlose Anzeigenblätter erfüllen diese Funktion nur unzureichend. Sie werden eher als sinnvolles, wenn auch nicht unbedingt notwendiges Ergänzungsmedium zur lokalen/regionalen Kompetenz der Zeitung angesehen. Lokale und regionale Werbung hat damit ihr optimales Umfeld in der Zeitung. 8

11 Zeitungswerbung informiert und verkauft Die Zeitung ist nicht nur ein ideales Me - dium für die Vermittlung rationaler Werbebotschaften, sie ist auch ein Verkaufsmedium erster Güte. Egal, ob es um den Kauf von Dingen des täglichen Bedarfs, um Bekleidung oder Schuhe, um Drogeriewaren, Unterhaltungselektronik oder anderes geht Anzeigen und Prospektbeilagen in der Zeitung werden von den meisten Bundesbürgern bevorzugt als Quelle der Einkaufsinformation genutzt. Die besondere Relevanz der Werbemittel in der Zeitung verdeutlicht ein Vergleich mit anderen Formen der Handelswerbung: 55 Prozent der Bundesbürger betrachten Werbung in der Tageszeitung als die wichtigste Möglichkeit, um sich über Angebote der Geschäfte zu informieren. Lediglich 16 Prozent sind der Meinung, dass Werbung in Anzeigenblättern diese Funktion am besten erfüllt. Noch weniger halten unadressierte Handzettel oder Prospekte für die beste Informationsmöglichkeit (11 %). Die oft so hochgespielte persönlich adressierte Werbung spielt überhaupt keine Rolle (2 %). 9

12 Glaubwürdige Tageszeitung Kein anderes Medium besitzt in den Augen der Deutschen eine so hohe Glaubwürdigkeit wie die Tageszeitung (43 %). Dies bedeutet natürlich nicht, dass die anderen Medien generell für unglaubwürdig gehalten werden. Es zeigt aber, dass der Begriff Glaubwürdigkeit in den Köpfen der Rezipienten deutlich stärker mit der Zeitung verbunden ist als mit den anderen (elektronischen) Medien. Der Glaubwürdigkeitsvorsprung der Tageszeitungen ist jedoch keine Selbstverständlichkeit. Jahrelang galt das öffentlich-rechtliche Fernsehen, besonders wegen seiner Nachrichtensendungen, als das glaubhafteste Medium schließlich konnten die Zuschauer direkt mit eigenen Augen dabei sein. Doch mit der Einführung der privaten Programmanbieter hielt die Unterhaltung (teilweise auf niedrigem Niveau) zunehmend Einzug in Fernsehen und Hörfunk. Diese Entwicklung machte auch vor den Nachrichten nicht Halt, die heute deutlich mehr als früher Elemente von Infotainment enthalten und immer weniger den Eindruck seriöser, glaubwürdiger Informationen vermitteln. 10

13 Glaubwürdige Werbung in der Tageszeitung Nicht nur die Zeitung selbst, auch die in ihr enthaltene Werbung wird von der Bevölkerung als besonders glaubwürdig wahrgenommen. Dies belegt eine Umfrage aus dem Jahr Dabei wurde ein repräsentativer Bevölkerungsquerschnitt gefragt, in welchem Medium er Werbung am glaubwürdigsten fi ndet. Zwei Drittel der Befragten (68 %) gaben an, dass Werbung in der Tageszeitung für sie am glaubwürdigsten ist. Am wenigsten Vertrauen haben die Menschen zu Werbung im Internet und zu Direktwerbung: Die adressierten und un - adressierten Werbesendungen aus dem Briefkasten hält nicht einmal jeder Dritte für besonders glaubwürdig (29 %). Werbung im Internet schneidet nur geringfügig besser ab (32 %). Aber auch Werbung in Anzeigenblättern, in Zeitschriften, im Hörfunk und im Fernsehen bleibt bei der Glaubwürdigkeit deutlich hinter der Werbung in der Tageszeitung zurück. 11

14 Die Tageszeitung ein aktuelles Orientierungsmedium Den Zeitungen wird von ihren Lesern eine Vielzahl sehr positiver Eigenschaften zugeschrieben. Hauptmerkmal der Zeitungen ist nach Ansicht der Leser ihre Aktualität (78 %). Fast genauso viele Leser sind der Meinung, dass Zeitungen über die wichtigen Neuigkeiten informieren (75 %) und dass man sie überall nutzen kann, wo man möchte beispielsweise morgens am Frühstückstisch, auf dem Weg zur Arbeit oder in der Mittagspause (73 %). Zeitungen sind darüber hinaus in den Augen der meisten Leser ein sympathisches Medium, das viele kompetente Inhalte bietet. Sie stehen für Qualität, sind glaubwürdig und zugleich auch unterhaltsam. Diese isolierten Stellungnahmen kann man zu einem ganzheitlichen Bild der Zeitungen zusammenfügen. Für die Leser ist die Zeitung das aktuelle und leicht verfügbare Informations- und Orientierungsmedium mit einer herausragenden Bedeutung, Qualität und Sympathie. 12

15 Hohe Nutzungsintensität der Tageszeitungen Die quantitativen Vorteile der Zeitung im regionalen und lokalen Kontext zeigen sich besonders gegenüber den Anzeigenblättern. Tageszeitungen werden im Durchschnitt 36 Minuten pro Tag gelesen, Anzeigenblätter nur 18 Minuten. Die Leser widmen einem Anzeigenblatt damit im Durchschnitt nur die Hälfte der Zeit, die sie mit der Tageszeitung verbringen und dies bei einem Erscheinungsintervall des Anzeigenblatts von zumeist einer Woche. Auch die Lesemenge ist bei Tageszeitungen höher: 70 Prozent der Zeitungsleser, aber nur 57 Prozent der Anzeigenblattleser nutzen mindestens drei Viertel der Seiten einer Ausgabe. Bei diesem Vergleich ist zu berücksichtigen, dass Zeitungen in der Regel erheblich umfangreicher sind als Anzeigenblätter. Dies bedeutet, dass nicht nur der prozentuale Anteil der genutzten Seiten bei der Zeitung höher ist, sondern hier auch absolut betrachtet deutlich mehr Seiten gelesen oder angesehen werden. 13

16 Ausführliche Beschäftigung mit der Tageszeitung und ihren Inhalten Zeitungen werden nicht nur länger und umfassender, sondern auch deutlich gründlicher gelesen als Anzeigenblätter. Dies wurde anhand einer Frage ermittelt, bei der die Befragten angeben sollten, ob sie Zeitungen bzw. Anzeigenblätter ausführlich und genau lesen oder ob sie sie meist nur durchblättern. Mehr als acht von zehn Zeitungslesern (83 %) gaben an, dass sie die Zeitung in der Regel ausführlich und genau lesen. Kennzeichnend für die Nutzung von Anzeigenblättern ist dagegen eher ein fl üchtiges Durchblättern. Dies trifft auf 57 Prozent der Anzeigenblattnutzer zu. Entsprechend wenige lesen Anzeigenblätter ausführlich und genau (43 %). 14

17 Mehrfachnutzung der Zeitung Die Tageszeitung ist für die meisten Menschen ein alltäglicher, selbstverständlicher Bestandteil ihres Lebens. Etwas mehr als die Hälfte der Leser konzentriert sich einmal am Tag auf die Lektüre ihrer Zeitung (58 %). Die übrigen Leser nehmen die Zeitung mehrmals zur Hand ein Drittel (34 %) nutzt sie zweimal am Tag, rund ein Zehntel (9 %) sogar dreimal und öfter. Diese Mehrfachnutzung der Zeitung erhöht die Kontaktchancen von Anzeigen deutlich. Kann man doch davon ausgehen, dass bei mehrfacher Beschäftigung mit der Zeitung einzelne Seiten deutlich höhere Kontaktchancen haben, als wenn man die Zeitung nur einmal zur Hand nimmt. 15

18 Die Tageszeitung ein Gemeinschaftsgut Die Tageszeitung ist ein Gemeinschaftsgut : Die meisten Leser (80 %) teilen ihr Zeitungsexemplar mit anderen Personen. Nur wenige haben ihr persönliches Exemplar, das sie ganz alleine nutzen. Beim Vergleich der Anzahl der Leser einzelner Zeitungen mit deren Aufl age zeigt sich, dass bei den meisten Tageszeitungen die einzelne Ausgabe von mehr als zwei (manchmal von drei und mehr) Personen gelesen wird. Dass sich die Zeitungsnutzung auch nicht an statistische Haushaltsgrenzen hält, zeigt sich daran, dass 14 Prozent der Leser von Tageszeitungen angeben, ihre Zeitung gemeinsam mit Personen außerhalb des eigenen Haushalts zu nutzen also z. B. mit Arbeitskollegen oder Nachbarn. Dies weist darauf hin, dass man den statistischen Haushalt nicht mit der Zeitungsnutzungsgemeinschaft gleichsetzen darf, wie dies häufi g bei der Berechnung so genannter Haushaltsabdeckungen geschieht. 16

19 Die Zeitung das Universalmedium Dass die überwiegende Zahl der Leser die Zeitung mehr oder weniger vollständig liest oder durchblättert, zeigt sich auch in der Nutzung der verschiedenen Ressorts. Ein wesentliches Merkmal der Tages zeitung ist ihr universelles Themen spektrum. Im Gegensatz zu Special-Interest-Titeln versorgt sie den Leser nicht nur mit Informationen, die er gezielt sucht, sondern auch mit Informationen aus Bereichen, über die er ansonsten kaum etwas erfahren würde. Diese Themenvielfalt wird von den Lesern angenommen und gerne genutzt. Fast alle Zeitungsleser (88 %) nutzen den Lokal- bzw. Regionalteil, kaum weniger das Vermischte und den nationalen Politikteil (86 bzw. 84 %). Rund sieben von zehn Lesern nutzen auch den internationalen Politik- und den Kulturteil (73 bzw. 69 %). Dass der Sport in der Zeitung kein Schattendasein führt, zeigt sich daran, dass auch dieser Teil der Zeitung mehr als fünfzig Prozent Leser fi ndet. Und auch Anzeigen bleiben bei diesem Themenmix nicht außen vor: Sie werden von fast zwei Dritteln der Leser regelmäßig genutzt (63 %). 17

20 Ein positives Werbeklima als wirkungsvolles Fundament für Werbung Wenn Werbung erfolgreich sein soll, muss sie auf eine weitgehende Akzeptanz in der Bevölkerung stoßen. Mit anderen Worten: Das Werbeklima ist ein wichtiger Faktor für die Wirkungschancen von Werbebotschaften. Das Werbeklima wird in der Regel mit dem Statement Werbung ist eigentlich ganz hilfreich für den Verbraucher erfasst. 83 Prozent der Bundesbürger stimmen dieser Aussage voll und ganz oder teilweise zu und können damit als aufgeschlossen gegenüber Werbung bezeichnet werden. Entsprechend ist weniger als jeder fünfte Deutsche als Werbeskeptiker zu bezeichnen. Dabei gibt es keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen sowie zwischen den Alters- und Einkommensgruppen. Dies belegt, dass Werbung durch alle Bevölkerungsschichten hinweg grundsätzlich als positiv betrachtet wird. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Arten von Werbung. Darauf wird im Folgenden eingegangen. 18

21 Werbung im Fernsehen und im Radio stört Anzeigen in der Zeitung werden von einem großen Teil der Leser nicht als störend, sondern vielmehr als zuverlässige und vor allem nützliche Ergänzung des redaktionellen Angebots betrachtet. Dagegen fühlen sich die weitaus meisten Zuschauer des privaten Fernsehens (81 %) durch die Werbung in diesem Medium ge - stört. Auch die Werbung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen (72 %) und im Hörfunk (61 %) wird von der Mehrzahl der Nutzer als störend wahrgenommen. Werbung in den elektronischen Medien leidet damit weiter hin unter starken Akzeptanzproblemen. Dass sich nur ein vergleichsweise geringer Teil der Leser durch Zeitungswerbung gestört fühlt, ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass man ihr nicht einfach ausgesetzt ist, sondern sie nach den eigenen Vorlieben selektieren und nutzen kann. Dagegen drängen elektronische Medien als Push-Medien ihren Nutzern die Werbung förmlich auf, sie unterbrechen Spannungsbögen in Spielfi lmen und Serienepisoden und lösen so emotionale Wider - stände und letztlich eine Verweigerungshaltung der Nutzer aus. 19

22 Anzeigen und Prospekte in der Zeitung dienen als Einkaufsberater Anzeigen und Prospektbeilagen in Zeitungen werden erheblich häufi ger genutzt als direkt verteilte Haushaltswerbung und adressierte Werbung. Alle Altersgruppen, Männer und Frauen sowie alle Einkommensgruppen können mit Werbung in der Zeitung besser erreicht werden als mit Direktwerbung. Jeweils knapp zwei Drittel der Bevölkerung lesen häufi g oder gelegentlich vor dem Einkaufen Anzeigen bzw. Prospektbeilagen aus der Zeitung (66 bzw. 65 %). Haushaltswerbung liest dagegen nur etwa jeder Zweite häufi g oder gelegentlich (52 %), adressierte Werbung sogar nur jeder Zweite bis Dritte (42 %). Durch die häufi ge Nutzung der Prospektwerbung in Zeitungen stellt sich diese zudem als besonders effektives Transportmedium auch für mehrseitige Werbebotschaften dar. 20

23 Prospekte in Zeitungen haben ein positives Image Prospektbeilagen in Zeitungen werden hinsichtlich einer ganzen Anzahl von Aspekten deutlich positiver beurteilt als Prospekte aus der Direktwerbung. Prospektbeilagen in Zeitungen erscheinen als glaubwürdiger, informativer und hilfreicher für die Einkaufsplanung als direkt verteilte Werbesendungen. Umgekehrt werden direkt verteilte Werbesendungen von einem deutlich größeren Teil der Bevölkerung als störend empfunden. Fast jeder Zweite (48 %) sagt: Direktwerbung stört mich sehr. Geschäfte, die mit Prospektbeilagen in Zeitungen werben, wirken zudem seriöser als Geschäfte, die mit Werbung im Briefkasten werben. 21

24 Anzeigen ein elementarer Bestandteil der Zeitung Von der hohen Glaubwürdigkeit, die der Zeitung von allen Bevölkerungsteilen attestiert wird, profi tiert auch die in ihr enthaltene Werbung. Fast acht von zehn Lesern (78 %) sind der Ansicht, dass Anzeigen in der Zeitung glaubwürdig und zuverlässig sind. Ebenfalls acht von zehn Lesern (80 %) bestätigen den praktischen Einkaufsnutzen von Anzeigen in der Zeitung: Anzeigen in der Zeitung helfen ihrer Ansicht nach, preiswerte Angebote auszuwählen. Das seriöse Image der Zeitung wird aber nicht nur auf die Anzeigen, sondern auch auf die werbenden Geschäfte übertragen. Zwei Drittel der Leser (68 %) sagen: Geschäfte, die mit Anzeigen in der Zeitung werben, sind seriös. Und für rund die Hälfte aller Leser (48 %) sind Anzeigen sogar genauso interessant wie die redaktionellen Beiträge. 22

25 Bekleidung verkauft man mit Zeitungen Betrachtet man die Informationsquellen der Bevölkerung für den so wichtigen Bekleidungskauf, so lautet die eindeutige Antwort: Anzeigen bzw. Beilagen in der Tageszeitung. Fast zwei Drittel der Befragten geben hier die Tageszeitung als Informationsquelle an. Die am zweithäufi gsten genannten Anzeigenblätter werden dagegen nur von weniger als der Hälfte der Befragten genutzt. Elektronische Medien wie Fernsehen oder Internet sowie Zeitschriften und Plakate spielen für die konkrete Information bezüglich des nächsten Bekleidungskaufs nur eine untergeordnete Rolle. Unter den anderen Informationsquellen (insgesamt 23 %) spielt lediglich die direkte Kommunikation, also der Austausch mit der Familie, Freunden und anderen, eine zentrale Rolle. 23

26 Verkauf von Lebensmitteln ohne Zeitungen undenkbar! Die Zeitungen gelten bei den Verbrauchern auch für den Lebensmittelbereich als bevorzugtes Informationsmedium. Anhand von Anzeigen bzw. Beilagen in Tageszeitungen informieren sich zwei Drittel der Befragten über diesen Bereich. Dies ist ein weiterer Beleg dafür, dass Werbung in Tageszeitungen nicht als störend, sondern als nützliche Information für den Konsumenten empfunden wird. Anzeigen und Beilagen in Anzeigenblättern sowie unadressierte und persönlich adressierte Werbung aus dem Briefkasten werden in deutlich geringerem Maße als Informationsquelle genutzt. Auch hier zahlen sich das Vertrauen und die Seriosität aus, die den Zeitungen wie keinem anderen Medium entgegengebracht bzw. zugesprochen werden. 24

27 Auch eine neue Wohnung findet man in der Zeitung Für so gut wie alles, was vor Ort an den Mann oder an die Frau gebracht werden soll, bieten die Zeitungen ihre verschiedenen Anzeigenrubriken. planen, nutzen die Zeitung, um ein Mietobjekt zu suchen (75 %). Über die Hälfte der Umzugswilligen nutzt sie bei der Suche nach einem Eigenheim (54 %). Vergleicht man die Nutzung von Anzeigen in Tageszeitungen mit der Nutzung in anderen Medien, zeigen sich über alle Rubriken hinweg deutlich stärkere Kompetenzen auf Seiten der Zeitungen. Damit ist die Zeitung deutlich vor dem Internet positioniert, das weniger als die Hälfte der Befragten zur Suche nach einer Mietwohnung oder einem Eigenheim nutzen. Bei der Immobiliensuche liegt die Zeitung eindeutig an der Spitze der genutzten Informationsquellen. Drei Viertel derjenigen, die in den nächsten drei Jahren einen Umzug 25

28 Der Stellenmarkt eine weitere Domäne der Zeitung Arbeitsplätze und Stellensuche sind in den letzten Jahren zu zentralen Themen in Deutschland geworden. Der negative Trend auf dem Arbeitsmarkt ließ auch den Stellenmarkt in den Zeitungen kleiner werden. Der Bedeutung der Zeitung als Informationsquelle in diesem Bereich hat dies jedoch keinen Abbruch getan. Die Zeitung genießt hier auch weiterhin Priorität gegenüber anderen Medien und Ansprechpartnern. Beinahe drei Viertel der befragten Berufstätigen (72 %) würden bei der Arbeitsplatzsuche den Stellenmarkt der Tageszeitungen zur Hand nehmen. Sie bevorzugen damit das Medium, dem sie ganz allgemein das meiste Vertrauen entgegenbringen und bei dem sie sich auch, wenn es um ein so existenzielles Thema geht, gut aufgehoben fühlen. Erst mit deutlichem Abstand folgen andere Informationsquellen wie der Stellenmarkt im Internet, das Arbeitsamt oder die persönliche Kommunikation mit Freunden oder Bekannten. 26

29 Beachtungsstarke Zeitungsanzeigen Zeitungsanzeigen werden aufgrund der intensiven Nutzung der Zeitung durch ihre Leser fast von der gesamten Leserschaft innerhalb eines Tages wahrgenommen und erzielen somit eine schnelle und unmittelbare Wirkung. Die hohe Aufmerksamkeit, die den Anzeigen zukommt, ist weitgehend unabhängig von der Platzierung der Anzeige, sondern hängt in erster Linie von ihrer Größe und ihrer Farbigkeit ab. Mit zunehmender Anzeigengröße und mit zunehmendem Farbeinsatz erhöht sich die Auffälligkeit und damit die Beachtung. So erzielen beispielsweise kleine Schwarz- Weiß-Anzeigen im Format 1/10 Seite schon eine durchschnittliche Beachtung von 31 Prozent. Die Beachtung steigt bei viertelseitigen Anzeigen auf 48 Prozent, was einem Beachtungsgewinn von 55 Prozent entspricht. Bei Anzeigen im Format 2/3 Seiten und größer beträgt die Beachtung sogar durchschnittlich 69 Prozent. 27

30 Gewinnen mit großem Format und Zusatzfarbe Die Aufmerksamkeitsstärke einer Anzeige kann durch den Einsatz von Farbe und die Verwendung eines größeren Formats deutlich erhöht werden. Seiten oder größer, kann man die Beachtung nochmals um knapp ein Viertel steigern und erreicht nun 79 Prozent der Leser. Eine Eckfeld-Anzeige in Schwarz-Weiß mit einem Format von 1/5 Seite wird von durchschnittlich 49 Prozent der Leser beachtet. Verwendet man anstelle einer Schwarz- Weiß-Anzeige eine 4c-Anzeige im gleichen Format, kann man die Beachtung um knapp ein Drittel steigern und erreicht im Durchschnitt bereits 64 Prozent der Leser. Vergrößert man zusätzlich das Format auf 2/3 Damit können auch solche Zielgruppen angesprochen werden, die die Zeitung weniger intensiv lesen und die daher einen stärkeren Reiz benötigen, um auf eine bestimmte Anzeige aufmerksam zu werden. 28

31 Quellenverzeichnis Media-Analyse 2005 (MA 2005) Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.v. (ag.ma) Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in Privathaushalten Stichprobe: Befragte, Randomverfahren (kumulierter Tageszeitungsdatensatz) ZMG-Mehrthemenumfrage 2002 (Prospektstudie) Herausgeber: ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft, Frankfurt am Main Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in Privathaushalten Stichprobe: Befragte, Randomverfahren Zeitungsmonitor Herausgeber: ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft, Frankfurt am Main Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in Privathaushalten Stichprobe: wöchentlich 350 Befragte, Randomverfahren Die ausgewiesenen Analysen basieren jeweils auf der Kumulation der Ergebnisse von mindestens vier Wochen, also Fällen Anzeigen-Copytest-Datenbank der ZMG Die Anzeigen-Copytest-Datenbank der ZMG enthält die Ergebnisse von 557 Anzeigen- Copytests aus den Jahren 1968 bis Die Ergebnisse basieren auf annähernd Anzeigen und rund befragten Zeitungslesern. Weitere Quelle: Horizont / TNS Emnid (2002), Kommunikationsbarometer ZMG-Mehrthemenumfrage 2003 Herausgeber: ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft, Frankfurt am Main Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in Privathaushalten Stichprobe: Befragte, Randomverfahren 29

Zeitungsqualitäten Argumente

Zeitungsqualitäten Argumente Zeitungsqualitäten 2016 10 Argumente Inhalt 1. Werbeeinnahmen nach Werbeträger 2. Reichweiten 3. Nutzungsdaten 4. Kontaktqualität 5. Lesedauer 6. Anzeigen-Beachtung 7. Glaubwürdigkeit 8. Relevanz der Zeitungswerbung

Mehr

Zeitungsqualitäten Argumente

Zeitungsqualitäten Argumente Zeitungsqualitäten 2017 10 Argumente Inhalt 1. Werbeeinnahmen nach Werbeträger 2. Reichweiten 3. Nutzungsdaten 4. Kontaktqualität 5. Lesedauer 6. Anzeigen-Beachtung 7. Glaubwürdigkeit 8. Relevanz der Zeitungswerbung

Mehr

Zeitungsqualitäten 2018

Zeitungsqualitäten 2018 Zeitungsqualitäten 2018 Die Mehrheit liest Zeitung Leser pro Ausgabe 62% 43,7 Mio. Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Media Analyse 2018 Pressemedien I Zeitungen erreichen alle Bevölkerungsgruppen

Mehr

Zeitungsqualitäten Argumente

Zeitungsqualitäten Argumente Zeitungsqualitäten 2018 10 Argumente Inhalt 1. Werbeeinnahmen nach Werbeträger 2. Reichweiten 3. Nutzungsdaten 4. Kontaktqualität 5. Lesedauer 6. Anzeigen-Beachtung 7. Glaubwürdigkeit 8. Relevanz der Zeitungswerbung

Mehr

Zeitungsqualitäten 2017

Zeitungsqualitäten 2017 Zeitungsqualitäten 2017 Die Mehrheit liest Zeitung Leser pro Ausgabe 64% 44,4 Mio. Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Media Analyse 2017 Pressemedien I Zeitungen erreichen alle Bevölkerungsgruppen

Mehr

10 Argumente für die Zeitungen. Frankfurt am Main Januar 2011

10 Argumente für die Zeitungen. Frankfurt am Main Januar 2011 10 Argumente für die Zeitungen Frankfurt am Main Januar 2011 1. Die Zeitungen sind ein starker Werbeträger Netto-Werbeeinnahmen erfassbarer Werbeträger in Deutschland 2009 in Mio. Euro in Prozent Zeitungen*

Mehr

Die absolute Mehrheit: Zeitungsleser 65 % L e s er. Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Media Analyse 2015 Pressemedien II

Die absolute Mehrheit: Zeitungsleser 65 % L e s er. Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Media Analyse 2015 Pressemedien II Die absolute Mehrheit: Zeitungsleser tägliche 65 % L e s er Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Media Analyse 2015 Pressemedien II Zeitungsleser: in vielen interessanten Zielgruppen

Mehr

ZEITUNGSQUALITÄTEN 2019

ZEITUNGSQUALITÄTEN 2019 ZEITUNGSQUALITÄTEN 2019 2 WER IST DIE ZMG? Die ZMG (Zeitungsmarktforschung Gesellschaft der deutschen Zeitungen) ist Dienstleister für Zeitungsdaten, Planungs- und Buchungstools sowie für Forschung zu

Mehr

Zeitungsqualitäten 2019

Zeitungsqualitäten 2019 Zeitungsqualitäten 2019 Die Mehrheit liest Zeitung Nettoreichweiten Print und Digital in der Woche 81% 56,9 Mio. Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren / LpA/Unique User Desktop, Mobile, Apps

Mehr

Zeitungsqualitäten 2019

Zeitungsqualitäten 2019 Zeitungsqualitäten 2019 Die Mehrheit liest Zeitung Nettoreichweiten Print und Digital in der Woche 81% 56,9 Mio. Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren / LpA/Unique User Desktop, Mobile, Apps

Mehr

Zeitungen: Pflichtbestandteil von Medienrepertoires?

Zeitungen: Pflichtbestandteil von Medienrepertoires? Tim Rathmann Diplom-Medienwissenschaftler, Projektleiter Zeitungsmonitor Zeitungen: Pflichtbestandteil von Medienrepertoires? Symposion Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel des Hans-Bredow-Instituts

Mehr

HAZ als Einkaufsinformation

HAZ als Einkaufsinformation HAZ als Einkaufsinformation Einstellung zur Werbung Werbung ist ganz hilfreich für den Verbraucher Ich ärgere mich über die Werbeunterbrechungen im Radio Werbung verleitet dazu, Waren zu kaufen, die man

Mehr

Baumärkte Branchenreport 2006/2007. Frankfurt Februar 2007

Baumärkte Branchenreport 2006/2007. Frankfurt Februar 2007 Baumärkte Branchenreport 2006/2007 Frankfurt Februar 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeitraum In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren

Mehr

ZMG Autostudie Zeitungen erreichen mehr. Frankfurt 2009

ZMG Autostudie Zeitungen erreichen mehr. Frankfurt 2009 Zeitungen erreichen mehr Frankfurt 2009 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Telefonische

Mehr

Online auf Zukunftskurs

Online auf Zukunftskurs ANZEIGENBLATT QUALITÄT VORABANALYSE Online auf Zukunftskurs Online-Aktivitäten der Deutschen Anzeigenblätter BVDA-Verlage Nicht-BVDA-Verlage in % Eine Vorabanalyse zu den Online-Aktivitäten der Anzeigenblätter

Mehr

Werberezeption 2006 Die Intermedia-Studie der ZMG. Frankfurt 2006

Werberezeption 2006 Die Intermedia-Studie der ZMG. Frankfurt 2006 Die Intermedia-Studie der ZMG Frankfurt 2006 Studien zur Abbildung von Kommunikationswirkungen Kampagnenwirkungen Werbetrackings Medien- und Werbewirkungen Mediastudien Wann und wie wirkt Werbung? Die

Mehr

Die Zeitung ist das Informationsmedium Nr. 1

Die Zeitung ist das Informationsmedium Nr. 1 Die Zeitung ist das Informationsmedium Nr. 1 Eine Meta-Analyse über fünf Jahre Branchenreports Frankfurt September 2007 Informationen zur Analyse und Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume

Mehr

Zeitungswerbung wirkt vor Ort

Zeitungswerbung wirkt vor Ort Zeitungswerbung wirkt vor Ort Trotz längerer Ladenöffnungszeiten und Online-Shopping 24/7 kaufen die meisten Deutschen nach wie vor am liebsten am Wochenende ein und nicht rund um die Uhr. Die morgendliche

Mehr

Zeitungsqualitäten 2015. 10 Argumente

Zeitungsqualitäten 2015. 10 Argumente Zeitungsqualitäten 2015 10 Argumente Inhalt 1. Werbeeinnahmen nach Werbeträger 2. Reichweiten 3. Lesedauer 4. Glaubwürdigkeit/Relevanz 5. Nutzungsdaten 6. Lokale/regionale Kompetenz 7. Kontaktqualität

Mehr

Stellen- und Immobilienmarkt

Stellen- und Immobilienmarkt Stellen- und Immobilienmarkt Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige

Mehr

Zeitungsnutzung am Sonntag

Zeitungsnutzung am Sonntag Anlage der Untersuchung Grundgesamtheit Erhebungsmethode Auswahlverfahren Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Persönlich-mündliche Interviews im Haushalt der Befragten Random-Route

Mehr

Für mich ist regional erste Wahl.

Für mich ist regional erste Wahl. Für mich ist regional erste Wahl. Mehr als 57 % der Wochenblattleser bevorzugen beim Einkauf regionale Produkte. Der ideale Markt für Angebote von hier: Das heimische Anzeigenblatt. Die Allensbacher Markt-

Mehr

MEHR ERFOLG MIT AKTIONEN

MEHR ERFOLG MIT AKTIONEN MEHR ERFOLG MIT AKTIONEN Sommer 2016 92% SCHENKEN AKTIONS- INSERATEN BEACHTUNG In keinem anderen Medium werden Aktionen so stark beachtet wie in Zeitungen und Zeitschriften. Die regelmässige Nutzung und

Mehr

Themenreport. Immobilienmarkt

Themenreport. Immobilienmarkt Themenreport Immobilienmarkt 01 Geplanter Umzug / Immobilienkauf in den nächsten drei Jahren 2 Wichtigste Ergebnisse Innerhalb der nächsten drei Jahre will etwa ein Fünftel der deutschen Bundesbürger ab

Mehr

Die neue F.A.S. kommt bestens an. Ergebnisse des F.A.S. Copytests vom 5. Juli 2015

Die neue F.A.S. kommt bestens an. Ergebnisse des F.A.S. Copytests vom 5. Juli 2015 Die neue F.A.S. kommt bestens an Ergebnisse des F.A.S. Copytests vom 5. Juli 2015 LESER-BLATT-BINDUNG 2 Enge Bindung und hervorragende Bewertung Die Abonnenten der F.A.S. stehen ihrer Wochenzeitung nahe

Mehr

Altersvorsorge. Frankfurt am Main, Mai 2003

Altersvorsorge. Frankfurt am Main, Mai 2003 Altersvorsorge Frankfurt am Main, Mai 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten

Mehr

Elektrogeschäfte/Elektromärkte Markttrend 2007

Elektrogeschäfte/Elektromärkte Markttrend 2007 Elektrogeschäfte/Elektromärkte Markttrend 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Methode

Mehr

ANZEIGER Konstanz Ihr zeitgemäßes Werbemedium.

ANZEIGER Konstanz Ihr zeitgemäßes Werbemedium. ANZEIGER Konstanz Ihr zeitgemäßes Werbemedium. ANZE! GER konstanz Bestens bekannt und gern gelesen. Große Leserakzeptanz und starke Verbreitung sorgen für eine nachgewiesen hohe Medialeistung. Dies bescheinigt

Mehr

SEEWOCHE. SeeWoche Ihr zeitgemäßes Werbemedium. Ran an die intelligenten Konsumenten! Bestens bekannt und gern gelesen.

SEEWOCHE. SeeWoche Ihr zeitgemäßes Werbemedium. Ran an die intelligenten Konsumenten! Bestens bekannt und gern gelesen. SeeWoche Ihr zeitgemäßes Werbemedium. SEEWOCHE Bestens bekannt und gern gelesen. Große Leserakzeptanz und starke Verbreitung sorgen für eine nachgewiesen hohe Medialeistung. Dies bescheinigt die aktuelle

Mehr

KURIER Hochschwarzwald Ihr zeitgemäßes Werbemedium.

KURIER Hochschwarzwald Ihr zeitgemäßes Werbemedium. KURIER Hochschwarzwald Ihr zeitgemäßes Werbemedium. Hochschwarzwald Bestens bekannt und gern gelesen. Große Leserakzeptanz und starke Verbreitung sorgen für eine nachgewiesen hohe Medialeistung. Dies bescheinigt

Mehr

Mediendemokratie und Parlamentarismus

Mediendemokratie und Parlamentarismus Mediendemokratie und Parlamentarismus Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Freistaat Thüringen Im Auftrag des Thüringer Landtags 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte

Mehr

ZEITUNGS. FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Werbung. Wahrnehmung. Wirkung. TEIL 3 GATTUNGSSTUDIE

ZEITUNGS. FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Werbung. Wahrnehmung. Wirkung. TEIL 3 GATTUNGSSTUDIE TEIL 3 ZEITUNGS FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Werbung. Wahrnehmung. Wirkung. GATTUNGSSTUDIE VORWORT Die regionale Tageszeitung ist ohne Zweifel einer der meist unterschätzten Werbeträger

Mehr

Ergebnisse der MA 2018/II. Stand August 2018

Ergebnisse der MA 2018/II. Stand August 2018 Ergebnisse der Stand August 2018 Exzellenter Qualitätsjournalismus gewinnt neue Leser und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung überzeugen in der MA Die Zeiten werden immer komplexer. Politische, wirtschaftliche

Mehr

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AW A Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AW A Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AW A 2017 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de Genutzte Informationsquellen (s.s. 178) Ich frage jemanden in meiner

Mehr

Die F.A.S. kommt bestens an. Ergebnisse des F.A.S. Copytests vom 5. Juli 2015

Die F.A.S. kommt bestens an. Ergebnisse des F.A.S. Copytests vom 5. Juli 2015 Die F.A.S. kommt bestens an Ergebnisse des F.A.S. Copytests vom 5. Juli 2015 Enge Bindung und hervorragende Bewertung Leser-Blatt-Bindung Die Abonnenten der F.A.S. stehen ihrer Wochenzeitung nahe und schätzen

Mehr

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AWA 2016 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de Genutzte Informationsquellen (s.s. 187) Ich frage jemanden in meiner

Mehr

Massenkommunikation 2015

Massenkommunikation 2015 Massenkommunikation 2015 Pressekonferenz, 10. September 2015 Dr. Christian Breunig, Media Perspektiven Dr. Bernhard Engel, ZDF-Medienforschung 2 Agenda Entwicklung der Mediennutzung / besondere Rolle des

Mehr

ALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2014 VERÖFFENTLICHT

ALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2014 VERÖFFENTLICHT Allensbacher Kurzbericht 3. Juli 2014 ALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2014 VERÖFFENTLICHT Aktuelle Ergebnisse zu gesellschaftlichen Trends, Mediennutzung und Konsumverhalten der Bevölkerung

Mehr

VITAMIN P wie PERSONALANZEIGEN

VITAMIN P wie PERSONALANZEIGEN Auch wer nicht nach einem Job sucht, liest in der Zeitung werden auch von denjenigen gelesen, die nicht - oder noch nicht - aktiv auf der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz sind Sie wirken auch dann schon

Mehr

VÖZ Medienqualitäten 2008 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

VÖZ Medienqualitäten 2008 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick VÖZ Medienqualitäten 2008 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick 1 TAGESZEITUNGEN 2 Kauf-Tageszeitungen werden vor allem in der Früh genutzt 3 Lesezeitpunkt Tageszeitungen Bis 12:00 Uhr haben 73 Prozent

Mehr

Werbung mit Prospekten. Prospektbeilagen in Zeitungen im Vergleich zu direkt verteilter Werbung

Werbung mit Prospekten. Prospektbeilagen in Zeitungen im Vergleich zu direkt verteilter Werbung Werbung mit Prospekten Prospektbeilagen in Zeitungen im Vergleich zu direkt verteilter Werbung ZMG, Frankfurt Oktober 2015 Von der Aktion zur Passion zur Aktion Der Mensch begegnet von morgens bis abends

Mehr

Studie: Advertorials. Mit AttentionTracking. Vergleich von Anzeigen und entsprechenden Advertorials

Studie: Advertorials. Mit AttentionTracking. Vergleich von Anzeigen und entsprechenden Advertorials Studie: s Mit AttentionTracking Vergleich von n und entsprechenden s Testmaterial n Soventol ADAC Eucerin Germanwings JulesMumm Nivea s Soventol ADAC Eucerin Germanwings JulesMumm Nivea Studie s September

Mehr

Eins plus eins ist mehr als Sie denken!

Eins plus eins ist mehr als Sie denken! jetzt m it je Buchun der g 24% mehr L der Haueistung in pta usgabe Unsere Zeitungen werden von fast allen gelesen. Die Bündelung der beiden Tageszeitungen führt in Summe zu einer deutlichen Auflagen- und

Mehr

ZEITUNGS. FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Nutzung. Nutzungsmotive. Nutzungsverhalten. TEIL 2 GATTUNGSSTUDIE

ZEITUNGS. FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Nutzung. Nutzungsmotive. Nutzungsverhalten. TEIL 2 GATTUNGSSTUDIE TEIL 2 ZEITUNGS FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Nutzung. Nutzungsmotive. Nutzungsverhalten. GATTUNGSSTUDIE VORWORT Die Ergebnisse unserer Gattungsstudie ZEITUNGSFACETTEN 2017 belegen

Mehr

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AW A Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AW A Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AW A 2018 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de 11 53 1 11 53 2 11 53 3 11 53 4 11 53 5 11 53 6 11 53 7 11 53 8 11 53

Mehr

No.33. Fernsehen das beste Umfeld für Marken Einstellungen zu Werbemedien

No.33. Fernsehen das beste Umfeld für Marken Einstellungen zu Werbemedien Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG SE No.33 Fernsehen das beste Umfeld für Marken Einstellungen zu Werbemedien Fragestellung Die Nutzung von Online-Videoangeboten wie YouTube ist vor allem in

Mehr

Wirkung von Shadowprint-Anzeigen in der Zeitung - Beispiel der Sparkasse Freiburg - Nördlicher Breisgau -

Wirkung von Shadowprint-Anzeigen in der Zeitung - Beispiel der Sparkasse Freiburg - Nördlicher Breisgau - Wirkung von Shadowprint-Anzeigen in der Zeitung - Beispiel der Sparkasse Freiburg - Nördlicher Breisgau - Oft verkannt, ist die Zeitung dennoch ein Medium, welches Werbekampagnen immer wieder neue überraschende

Mehr

Mediendokumentation der Freiburger Nachrichten AG

Mediendokumentation der Freiburger Nachrichten AG der Inhalt Werbewahrnehmung Murten See Freiburg Saane Tafers Sense Werbewahrnehmung 3 Wie stark wird die Inserate-Werbung beachtet?... 3 Wie wird die Werbung von den Kundinnen/Kunden wahrgenommen?... 4

Mehr

Mediendokumentation der Freiburger Nachrichten AG

Mediendokumentation der Freiburger Nachrichten AG der Inhalt Werbewahrnehmung Murten See Freiburg Saane Tafers Sense Werbewahrnehmung 3 Wie stark wird die Inserate-Werbung beachtet?... 3 Wie wird die Werbung von den Kundinnen/Kunden wahrgenommen?... 4

Mehr

Mediendokumentation der Freiburger Nachrichten AG

Mediendokumentation der Freiburger Nachrichten AG der Murten See Freiburg Saane Tafers Sense Inhalt Werbewahrnehmung 3 Wie stark wird die Inserate-Werbung beachtet?... 3 Wie wird die Werbung von den Kundinnen/Kunden wahrgenommen?... 4 Wie glaubwürdig

Mehr

I n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH

I n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH I n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h Auszug AWA 2014 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Genutzte Informationsquellen (s.s. 193) Ich frage jemanden in meiner

Mehr

Markttrend Drogeriemarkt 2006

Markttrend Drogeriemarkt 2006 Markttrend Drogeriemarkt 2006 Frankfurt am Main, Januar 2006 Kurzer Marktüberblick Mit knapp 20.000 Filialen gilt der Drogeriemarkt in Deutschland als gesättigt. Wachstum ist zwangsläufig nur noch auf

Mehr

Verbraucher mit Markt- und Werbekompetenz

Verbraucher mit Markt- und Werbekompetenz Verbraucher mit Markt- und Werbekompetenz Neue Allensbach-Befragung zur Souveränität der Bürger bei ihren Kaufentscheidungen Die Verbraucher in Deutschland sind selbstbewusst, erfahren und fühlen sich

Mehr

ZEITUNGS. FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Wahrnehmung. Image. Themenkompetenz. TEIL 1 GATTUNGSSTUDIE

ZEITUNGS. FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Wahrnehmung. Image. Themenkompetenz. TEIL 1 GATTUNGSSTUDIE TEIL 1 ZEITUNGS FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Wahrnehmung. Image. Themenkompetenz. GATTUNGSSTUDIE VORWORT Die ZEITUNGSFACETTEN 2017 belegen eindeutig: Aufgrund ihrer hohen Relevanz

Mehr

Verbraucherschutz aus Bürgersicht

Verbraucherschutz aus Bürgersicht Verbraucherschutz aus Bürgersicht Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken Januar 2018 Zentrale Befunde Verbraucherschutz ist den Deutschen wichtig und sie sind mit dessen

Mehr

Die F.A.S. kommt bestens an. Ergebnisse der F.A.S. Copytests 2017

Die F.A.S. kommt bestens an. Ergebnisse der F.A.S. Copytests 2017 Die F.A.S. kommt bestens an Ergebnisse der F.A.S. Copytests 2017 Enge Bindung und hervorragende Bewertung Leser-Blatt-Bindung Die Abonnenten der F.A.S. stehen ihrer Wochenzeitung nahe und schätzen sie

Mehr

ZEITUNGSMONITOR. Wir messen den Erfolg. Bioprodukte Z M G. zeitungs marketing gesellschaft

ZEITUNGSMONITOR. Wir messen den Erfolg. Bioprodukte Z M G. zeitungs marketing gesellschaft Bioprodukte Kurzer Marktüberblick Der Umsatz mit Biolebensmitteln ist laut BOLW (Bund Ökologischer Lebensmittelwirtschaft) seit 1997 von 1,48 Mrd. Euro auf etwa 3,5 Mrd. Euro 2004 gewachsen. Ein Ende des

Mehr

Zu Hause bei den Leistungsträgern. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Copytest 2018

Zu Hause bei den Leistungsträgern. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Copytest 2018 Zu Hause bei den Leistungsträgern Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Copytest 2018 Hervorragende Bewertung und hohe Vertrautheit Hohe Leser-Blatt-Bindung bei der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung

Mehr

Leben in Nürnberg 2017

Leben in Nürnberg 2017 Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth Leben in Nürnberg 01 0.0.0 S Tageszeitung oder Facebook wie informieren sich Nürnberger Bürgerinnen und Bürger über das politische Geschehen?

Mehr

Herbst Zeitungs- und Zeitschriftennutzer und profitieren zusätzlich vom Umfeld des Trägermediums. Das erhöht

Herbst Zeitungs- und Zeitschriftennutzer und profitieren zusätzlich vom Umfeld des Trägermediums. Das erhöht MEHR ALS NUR BEILAGE Herbst 2015 PROSPEKT- BEILAGEN Studie bestätigt starke Werbewirkung 90% DER NUTZER KAUFEN AUCH in Zeitungen und Zeitschriften erzielen eine hohe Werbewirkung. Sie sind das verkaufsstärkste

Mehr

Mehrwertsteuer-Erhöhung 2007 Themenreport. Frankfurt Januar 2007

Mehrwertsteuer-Erhöhung 2007 Themenreport. Frankfurt Januar 2007 Mehrwertsteuer-Erhöhung 2007 Themenreport Frankfurt Januar 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeitraum In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14

Mehr

Politik. Themenbericht. Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002)

Politik. Themenbericht. Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002) Politik Themenbericht Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002) Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14

Mehr

ANZEIGER Hochrhein Ihr zeitgemäßes Werbemedium.

ANZEIGER Hochrhein Ihr zeitgemäßes Werbemedium. ANZEIGER Hochrhein Ihr zeitgemäßes Werbemedium. ANZE! GER hochrhein Bestens bekannt und gern gelesen. Große Leserakzeptanz und starke Verbreitung sorgen für eine nachgewiesen hohe Medialeistung. Dies bescheinigt

Mehr

Auch Jugendliche lesen regelmäßig Zeitung

Auch Jugendliche lesen regelmäßig Zeitung Jugend und Zeitung Auch Jugendliche lesen regelmäßig Zeitung Die Lust an der Zeitungslektüre nimmt mit steigendem Alter zwar deutlich zu, dabei darf aber nicht vergessen werden, dass auch Jugendliche Zeitung

Mehr

Ergebnisse der MA 2017/II. Stand Juli 2017

Ergebnisse der MA 2017/II. Stand Juli 2017 Ergebnisse der MA 2017/II Stand Juli 2017 Exzellenter Qualitätsjournalismus gewinnt neue Leser und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung überzeugen in der MA Die Zeiten werden immer komplexer, politische

Mehr

Automarkt Branchenbericht 2007

Automarkt Branchenbericht 2007 Automarkt Branchenbericht 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Methode Telefonische

Mehr

ZMG Automobil-Studie: Relevanz der Zeitung für den Automarkt. Frankfurt 2018

ZMG Automobil-Studie: Relevanz der Zeitung für den Automarkt. Frankfurt 2018 ZMG Automobil-Studie: Relevanz der Zeitung für den Automarkt Frankfurt 2018 Hohes Interesse für Autothemen im Allgemeinen Unter den Zeitungslesern ausgeprägter Alle Befragten (n=2.225) Zeitungsleser: WLK

Mehr

Reise-Anzeigen in Dein SPIEGEL wirken

Reise-Anzeigen in Dein SPIEGEL wirken Reise-Anzeigen in Dein SPIEGEL wirken Inhalt Werbung in Dein SPIEGEL Das Konzept Die Dein SPIEGEL -Leser Reisen im Jahr 2013 Reisen im Jahr 2014 und Einfluss auf die Urlaubsort-Entscheidung Auseinandersetzung

Mehr

Schmerzmittel. 1. Untersuchungsziel

Schmerzmittel. 1. Untersuchungsziel Schmerzmittel Datenbasis: 501 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 28. April bis 15. Mai 2017 Statistische Fehlertoleranz: +/- 4 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK

Mehr

Änderung der Ladenöffnungszeiten. Frankfurt am Main, Mai 2003

Änderung der Ladenöffnungszeiten. Frankfurt am Main, Mai 2003 Änderung der Ladenöffnungszeiten Frankfurt am Main, Mai 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren

Mehr

Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub

Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub Konzipiert von der COMEO Dialog, Werbung, PR GmbH. Durchgeführt von der GfK. In einer repräsentativen GfK-Umfrage wurden im März 2017 rund 1.000 private Online-User (Männer

Mehr

GALLUP BRANCHENMONITOR MÖBELHANDEL/-HÄUSER, RAUMAUSSTATTER

GALLUP BRANCHENMONITOR MÖBELHANDEL/-HÄUSER, RAUMAUSSTATTER GALLUP BRANCHENMONITOR MÖBELHANDEL/-HÄUSER, RAUMAUSSTATTER Repräsentative Studie August 0 UNTERSUCHUNGSDESIGN GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Bevölkerung + Jahre STICHPROBE 000 Fälle repräsentativ für

Mehr

F.A.Z. Magazin EXTRA Beauty. Copytest 2017

F.A.Z. Magazin EXTRA Beauty. Copytest 2017 F.A.Z. Magazin EXTRA Beauty Copytest 2017 Erfolgreiche Premiere für das EXTRA Beauty Überblick über die Ergebnisse Im Herbst 2017 ist die erste Ausgabe des F.A.Z. Magazin EXTRA Beauty an den Start gegangen.

Mehr

Wer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien?

Wer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien? Wer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien? Ergebnisse der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation Dr. Christian Breunig, Media Perspektiven Methodensteckbrief Massenkommunikation 2015 Auftraggeber:

Mehr

Auch Jugendliche lesen regelmäßig Zeitung

Auch Jugendliche lesen regelmäßig Zeitung Auch Jugendliche lesen regelmäßig Zeitung Die Lust an der Zeitungslektüre nimmt mit steigendem Alter zwar deutlich zu, dabei darf aber nicht vergessen werden, dass auch Jugendliche Zeitung lesen. Drei

Mehr

Journalisten aus Sicht der Bundesbürger angesehen aber manipulierbar

Journalisten aus Sicht der Bundesbürger angesehen aber manipulierbar +++ Pressemitteilung vom 30. März 2009 +++ Studie Journalismus 2009 : Zum Status des deutschen Journalismus Journalisten aus Sicht der Bundesbürger angesehen aber manipulierbar Köln/München, 30. März 2009.

Mehr

STAND: JULI 2018 DIE VERMARKTER.

STAND: JULI 2018 DIE VERMARKTER. STAND: JULI 2018 2 MCB MEDIA CHECKPOINT BERLIN ist der kompetente und ganzheitliche Werbevermarkter in Berlin. Hervorgegangen aus der Vermarktung der Berliner Morgenpost mit rund 50 Mitarbeitern ist unser

Mehr

NEWS IMPACT. Eine repräsentative Studie zur Bedeutung von Nachrichtenumfeldern und -medien

NEWS IMPACT. Eine repräsentative Studie zur Bedeutung von Nachrichtenumfeldern und -medien NEWS IMPACT Eine repräsentative Studie zur Bedeutung von Nachrichtenumfeldern und -medien Forschungsgegenstand Welchen Stellenwert haben Nachrichten überhaupt? Welche Bedürfnisse müssen Nachrichten erfüllen?

Mehr

c t App 2.0 Update Oktober 2013 Aktuelle Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung

c t App 2.0 Update Oktober 2013 Aktuelle Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung Aktuelle Erkenntnisse Update Oktober 2013 zur Tablet-Nutzung Studiendesign Ein halbes Jahr nach dem Launch der c t-app 2.0 für ipads und Android-Tablets haben wir Leser der digitalen c t zu einer weiteren

Mehr

Informieren Werben Überzeugen. WESER-KURIER und Bremer Nachrichten

Informieren Werben Überzeugen. WESER-KURIER und Bremer Nachrichten Informieren Werben Überzeugen WESER-KURIER und Bremer Nachrichten Glaubwürdigkeit ist doch eine einfache Sache: Man sagt, was man tut und man tut, was man sagt. Daniel Dogan, israelischer Journalist, *

Mehr

Ein Bild von BILD. Grundgesamtheit Käufer einer ø BILD-Ausgabe Mo-Fr ab 14 Jahre in der Bundesrepublik Deutschland

Ein Bild von BILD. Grundgesamtheit Käufer einer ø BILD-Ausgabe Mo-Fr ab 14 Jahre in der Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Käufer einer ø BILD-Ausgabe Mo-Fr ab 14 Jahre in der Bundesrepublik Deutschland Untersuchungssteckbrief Methode Ermittlung der BILD-Käuferschaft im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen

Mehr

Nachbarschaft. Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg. AMG AOK Rheinland/Hamburg

Nachbarschaft. Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg. AMG AOK Rheinland/Hamburg Nachbarschaft Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Stichprobe Meinungen und Gefühle der

Mehr

All News is Local! 11 Argumente für die lokale Tageszeitung

All News is Local! 11 Argumente für die lokale Tageszeitung All News is Local! 11 Argumente für die lokale Tageszeitung Lokales bewegt! Die Menschen interessiert zunehmend, was in ihrem direkten Lebensumfeld geschieht. Und warum es geschieht. Kein Medium kann diese

Mehr

Sonntag. Entspannt. Entscheiden. Die Sonntags-Analyse.

Sonntag. Entspannt. Entscheiden. Die Sonntags-Analyse. Sonntag. Entspannt. Entscheiden. Die Sonntags-Analyse. Inhaltsverzeichnis: Teil 1: Was ist der Sonntag? Teil 2: Der Sonntag ist Medientag. Teil 3: Der Sonntag ist Werbewirkungs- und Entscheidungstag. Methode:

Mehr

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download:

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download: I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband Download: www.acta-online.de Tagesaktuelle Nachrichten (s.s. 186) Habe mich gestern

Mehr

Copytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen

Copytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen Copytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen Ein innovatives Magazin in Zeitungsoptik Lesequalitäten GESUND Nutzungshäufigkeit In den letzten sechs Monaten

Mehr

Meinungen zu Leuchtmitteln

Meinungen zu Leuchtmitteln Meinungen zu Leuchtmitteln 6. November 2012 n2406/27336 Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1 1. Bekanntheit der EU-Verordnung zu Glühlampen 2 2.

Mehr

Bericht der Bundesregierung. zur Meinungsumfrage. Die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln aus Sicht der Bevölkerung

Bericht der Bundesregierung. zur Meinungsumfrage. Die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln aus Sicht der Bevölkerung Bericht der Bundesregierung zur Meinungsumfrage Die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln aus Sicht der Bevölkerung März/April 2008 Eine Erhebung von Infratest dimap im Auftrag des Bundesministeriums

Mehr

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 269 I 37. Jahrgang I 25. August 2016 Seite 1

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 269 I 37. Jahrgang I 25. August 2016 Seite 1 Newsletter I Ausgabe 269 I 37. Jahrgang I 25. August 2016 Seite 1 Freizeit-Monitor 2016 Die beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen Die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen stellt heute, am 25. August,

Mehr

Quartalsbericht zur internet facts

Quartalsbericht zur internet facts Quartalsbericht zur internet facts 2011-06 AGOF e.v. September 2011 AGOF e.v. September 2011 Seite 2 2.1. Das AGOF Universum Die deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren, zu der auch EU-Ausländer

Mehr

Digital Trends Umfrage zum Umgang mit Influencern

Digital Trends Umfrage zum Umgang mit Influencern Digital Trends Umfrage zum Umgang mit Influencern Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v., 2019 Frage: Wie oft begegnen Ihnen Influencer bei YouTube,

Mehr

Befragung von Ärzten zum Thema Organspende

Befragung von Ärzten zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Befragung von Ärzten zum Thema Organspende Oktober 2004 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite. Vorbemerkung 3 2. Einstellungen von Ärzten zur Organspende

Mehr

INNOFACT Omnibus August Marktforschungsergebnisse zur Akzeptanz von Werbung

INNOFACT Omnibus August Marktforschungsergebnisse zur Akzeptanz von Werbung INNOFACT Omnibus August 2017 Marktforschungsergebnisse zur Akzeptanz von Werbung Informationen zur Forschungsanlage Befragungsgebiete: Deutsch- und Westschweiz Zielpersonen: Personen im Alter von 15 bis

Mehr

Image und Bewertung des SWR

Image und Bewertung des SWR Image und Bewertung des SWR Ergebnisse einer repräsentativen Imageumfrage November 2014 SWR Medienforschung / Programmstrategie 1 Übersicht Medienforschung Programmstrategie Übersicht Methodische Vorbemerkung

Mehr

Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five

Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five Stand: 1. Juli 2009 Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five Online-Studie Internetnutzung von Ärzten in Europa Das Internet hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen und wird vermutlich

Mehr

Webinar: Wahlwerbung zur Bundestagswahl im TV

Webinar: Wahlwerbung zur Bundestagswahl im TV Webinar: Wahlwerbung zur Bundestagswahl im TV 19.09.2017 Bildquelle: Soulfee-fotolia.com Inhalt 1. Hintergrund 2. YouGov Reel: Kurzvorstellung des Tools 3. Die TV-Werbespots zur Bundestagswahl 2017 4.

Mehr

GALLUP BRANCHENMONITOR MÖBELHANDEL/-HÄUSER, RAUMAUSSTATTER - KURZVERSION

GALLUP BRANCHENMONITOR MÖBELHANDEL/-HÄUSER, RAUMAUSSTATTER - KURZVERSION GALLUP BRANCHENMONITOR MÖBELHANDEL/-HÄUSER, RAUMAUSSTATTER - KURZVERSION Repräsentative Studie August 01 UNTERSUCHUNGSDESIGN GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Bevölkerung 1+ Jahre STICHPROBE 1000 Fälle repräsentativ

Mehr

STRESS DURCH STÄNDIGE ERREICHBARKEIT

STRESS DURCH STÄNDIGE ERREICHBARKEIT #06 - November 2018 DIGITAL DETOX STRESS DURCH STÄNDIGE ERREICHBARKEIT 9 von 10 Deutschen sind generell gestresst. Die Hektik und Schnelllebigkeit des Alltags belasten jeden Zweiten und auch die ständige

Mehr