Projektmanagement kickoffcamp. Florian Lückenbach M.Sc. Hochschulentwicklung und Qualitätssicherung

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1 Projektmanagement kickoffcamp 1

2 Projektmanagement Wissensquiz 5 Fragen Projektmanagement Wissensquiz 5 Fragen zum Start 2

3 Projektmanagement Wissensquiz 5 Fragen Sie dürfen RATEN! % 3

4 Projektmanagement Wissensquiz Frage 1 Projektmanagement ist ein Konzept zur Leitung eines komplexen Vorhabens. Richtig oder falsch? 4

5 Projektmanagement Wissensquiz Frage 2 Die Formulierung Kick-Off wird im Projektmanagement häufig dazu verwendet, einen schlechten Projektleiter zu entlassen. Richtig oder falsch? 5

6 Projektmanagement Wissensquiz Frage 3 Wie viel Prozent der Projekte sind nicht erfolgreich? a) ca. 10% b) ca. 30% c) ca. 70% d) Quatsch, jedes Projekt wird zu Ende geführt 6

7 Projektmanagement Wissensquiz Frage 4 Stakeholder sind Personen, die aktiv am Projekt beteiligt sind oder durch den Projektverlauf oder das Projektergebnis beeinflusst werden. Richtig oder falsch? 7

8 Projektmanagement Wissensquiz Frage 5 Ab wie vielen Personen schleichen sich in der Teamarbeit mehr und mehr Denkfehler ein? a) 5 b) 10 c) 18 d) 25 8

9 Inhalt 1. Das Wer, Was und Warum des Projektes 1.1 Definition Projektmanagement 1.2 Wie alles begann 1.3 Zielgrößen des Projektmanagements 1.4 Verschiedene Projektarten 2. Projektphasen 2.1 Vorbereitung 2.2 Planung 2.3 Durchführung 2.4 Abschluss 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.1 Die Projektbeteiligten 3.2 Teamarbeit 3.3 Interkulturelles 4. Tipps und Tricks für Ihr Praxisprojekt 9

10 1. Das Wer, Was und Warum des Projektes 1.1 Definition Projektmanagement Was Projektmanagement mit dem Bauen von Sandburgen zu tun hat 10

11 1. Das Wer, Was und Warum des Projektes 1.1 Definition Projektmanagement Definition Projekt (DIN 69901): Ein Projekt ist ein Vorhaben, das im Wesentlichen durch die Einmaligkeit der Bedingungen in Ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist, wie z.b. Zielvorgabe zeitliche, finanzielle, personelle und andere Begrenzungen projektspezifische Organisation. Definition Projekt (Deutscher Manager Verband e.v.): Ein Projekt ist ein komplexes, zeitlich begrenztes Vorhaben, das aus einer Idee entstanden ist und bei dem oft fachübergreifend zusammengearbeitet werden muss. 11

12 1. Das Wer, Was und Warum des Projektes 1.1 Definition Projektmanagement Ein Projekt ist kein Prozess! Routineaufgaben Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 12

13 1. Das Wer, Was und Warum des Projektes 1.1 Definition Projektmanagement Projekte können groß oder klein sein. viele Menschen einbeziehen oder nur Sie alleine. beruflicher oder privater Natur sein. über einen schriftlichen Vertrag oder formlose Vereinbarung definiert werden. 13

14 1. Das Wer, Was und Warum des Projektes 1.1 Definition Projektmanagement Projekt? ja nein Manhattan Project (Bau der Atombombe) Messeauftritt Beratungsgespräch Radwechsel 14

15 1. Das Wer, Was und Warum des Projektes 1.1 Definition Projektmanagement Projekt Einmaliger Ablauf Komplexe Struktur Festgelegtes Ziel Vorgegebener Abschlusstermin Begrenzte Ressourcen Management Planung, Überwachung und Steuerung einer Aufgabe Projektmanagement Projektmanagement (PM) ist der Prozess, in dem Sie Ihr Projekt vom Start durch die Durchführungsphase bis zum Ende führen. Zum PM gehören 3 Aufgaben: Planung Organisation Kontrolle dafür benötigen Sie Informationen Kommunikation Engagement 15

16 1. Das Wer, Was und Warum des Projektes 1.2 Wie alles begann Erste Elemente des PM erkennbar beim Bau von Pyramiden der chinesischen Mauer von Burgen und Wehranlangen im Mittelalter 16

17 1. Das Wer, Was und Warum des Projektes 1.2 Wie alles begann Bau des Eifelturms Manhatten- Project Apollo- Programm Großbau- Projekte 17

18 1. Das Wer, Was und Warum des Projektes 1.3 Zielgrößen des Projektmanagements Qualität Kosten Zeit 18

19 1. Das Wer, Was und Warum des Projektes 1.4 Verschiedene Projektarten Organisationsprojekte IT-Projekte F&E-Projekte Bau- /Investitionsprojekte Realisierung Kunstaustellung Einrichten Kundendatenbank Entwicklung eproject Management Renovierung Firmencafeteria Organisation Fußballturnier Einführung PM-Software Entwicklung neuer Hard-/Software Bau Einfamilienhaus 19

20 2. Projektphasen 1. Vorbereitung 2. Planung 3. Durchführung 4. Abschluss 20

21 2. Projektphasen 2.1 Vorbereitung 1. Vorbereitung Jedes Projekt beginnt mit einer Idee 2. Planung Meist vom Auftraggeber bestimmt Wenn nicht, gibt es Methoden zur Ideenfindung: 3. Durchführung Methode Advocatus Diaboli 4. Abschluss Mind Mapping Brainstorming Usw. 21

22 2. Projektphasen 2.1 Vorbereitung 1. Vorbereitung Das Beispiel Brainstorming 2. Planung 3. Durchführung 1. Den Teilnehmern wird das Problem/ die Herausforderung vorgestellt 2. Das Brainstorming startet und die Teilnehmer nennen spontan ihre Ideen zur Lösungsfindung 4. Abschluss 3. Alle Ideen werden protokolliert. keine Kritik an Lösungsmöglichkeiten anderer üben auch unmögliche Ideen aussprechen 22

23 2. Projektphasen 2.1 Vorbereitung 1. Vorbereitung Wichtige Fragen vorab: 2. Planung Frage 1: Sollten Sie es durchführen? 3. Durchführung Frage 2: Können Sie es durchführen? Methoden, um diese Fragen zu beantworten, können sein: 4. Abschluss Kosten-Nutzen-Analysen Machbarkeitsstudien Experteneinschätzungen 23

24 2. Projektphasen 2.2 Planung 1. Vorbereitung Weitere Fragen: 2. Planung Was sind die Gründe? Welche Ergebnisse sollen erreicht werden? Welche Arbeiten sind dazu notwendig? Wer soll wann welche Arbeiten erledigen? Vorgaben für Personalbedarf, Finanzmittel, Ausrüstung, etc.? 3. Durchführung 4. Abschluss Planungsmethoden: Projektstrukturpläne, Balkendiagramme (Gantt-Charts), Aktionslisten, etc. 24

25 2. Projektphasen 2.2 Planung 1. Vorbereitung Ziel (e) formulieren: 2. Planung 3. Durchführung S pezifisch M essbar 4. Abschluss A ttraktiv R ealistisch T erminiert 25

26 2. Projektphasen 2.2 Planung 1. Vorbereitung Ziel (e) formulieren: 2. Planung 3. Durchführung Ich möchte mehr Geld haben. 4. Abschluss 26

27 2. Projektphasen 2.2 Planung 1. Vorbereitung Ziel (e) formulieren: 2. Planung 3. Durchführung Mein Ziel ist es, bis zum mehr im Monat zu verdienen. 4. Abschluss 27

28 2. Projektphasen 2.2 Planung Wenn Sie wissen wohin Sie wollen, legen Sie das Wie fest! Strukturieren Sie Ihre Aufgaben Quelle: Portny (2007) 28

29 2. Projektphasen 2.2 Planung Der Projektstrukturplan Quelle: Schmidt (2007) 29

30 2. Projektphasen 2.2 Planung Der Projektstrukturplan Quelle: Schmidt (2007) 30

31 2. Projektphasen 2.2 Planung Der Projektstrukturplan Quelle: Schmidt (2007) 31

32 2. Projektphasen 2.2 Planung Der Projektstrukturplan Quelle: Schmidt (2007) 32

33 2. Projektphasen 2.2 Planung Projektablaufplan (Aktionsliste) Quelle: Schmidt (2007) 33

34 2. Projektphasen 2.2 Planung Projektablaufplan ( Gantt-Chart ) Quelle: Schmidt (2007) 34

35 2. Projektphasen 2.2 Planung Sie planen den Bau eines Hauses. Welche Vorgänge sind in welcher Reihenfolge durchzuführen? 35

36 2. Projektphasen 2.2 Planung Projekt Arbeitspaket 1 Arbeitspaket 2 Arbeitspaket 3 Garten Aufgabe 1.1 Aufgabe 2.1 Aufgabe 3.1 Rohbau Estrich Aufgabe 1.2 Aufgabe 1.3 Aufgabe 2.2 Aufgabe 2.3 Aufgabe 3.2 Aufgabe 3.3 Außenanlagen Fenster/ Türen Fundament/ Mauerwerk Zaun Dach Sanitär/ Heizung/ Elektrik Hausbau Aufgabe 2.4 Vorplatz Quelle: TU Berlin (2007) Innen- /Außenputz Ausbau Erdarbeiten 36

37 2. Projektphasen 2.2 Planung Hausbau 1. Rohbau 2. Ausbau 3. Außenanlage 1.1 Erdarbeiten 2.1 Estrich 3.1 Garten 1.2 Fundament/ Mauerwerk 2.2 Sanitär/ Heizung/Elektrik 3.2 Zaun 1.3 Dach 2.3 Fenster/Türen 3.3. Vorplatz 2.4 Innen- /Außenputz Quelle: TU Berlin (2007) 37

38 2. Projektphasen 2.2 Planung Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Hausbau 1. Rohbau Meilenstein Erdarbeiten 1.2 Fundament 1.3 Dach 2. Ausbau Meilenstein Estrich 2.2 Sanitär/Heiz./Elektrik 2.3 Fenster/Türen 2.4 Innen-/Außenputz 3. Außenanlagen Meilenstein Garten 3.2 Zaun 3.3 Vorplatz Quelle: TU Berlin (2007) Autorenkennung: Name / Funktion 38

39 2. Projektphasen Zwischen Planungs- und Durchführungsphase Das Kick-Off Meeting 39

40 2. Planungsphasen Das Kick-Off Meeting Ziele des Kick-Off Meetings sind u.a.: Einen gleichen Informationsstand für alle Projektbeteiligten schaffen Kennenlernen der Projektmitglieder Klärung der Rollen und Erwartungen der einzelnen Projektmitglieder Vereinbaren von Spielregeln Verteilung von Aufgaben und Qualifizierungsmaßnahmen 40

41 2. Planungsphasen Das Kick-Off Meeting Tipps für die erfolgreiche Durchführung eines Kick-Off Meetings: Eine gute Vorbereitung ist das A und O Die Anwesenheit aller Projektbeteiligten sicherstellen Inhaltliche Diskussionen sind zu vermeiden Positive Stimmung erzeugen Erste kleinere Aufgaben verteilen Ein Protokoll erstellen 41

42 2. Projektphasen 2.3 Durchführung 1. Vorbereitung Alle Aufgaben planmäßig ausführen 3. Durchführung 2. Planung Leistung und Plan ständig miteinander vergleichen Auftretende Abweichungen ( Probleme ) lösen 4. Abschluss Alle Beteiligten auf dem Laufenden halten Regelmäßige Teammeetings vereinbaren 42

43 2. Projektphasen 2.4 Abschluss 1. Vorbereitung Haben Sie Ihren Projektauftrag 2. Planung innerhalb der vereinbarten Zeit, in der richtigen Qualität, ohne Überschreiten des Budgets erledigen können? 3. Durchführung 4. Abschluss Abnahme der Endergebnisse durch den Auftraggeber Den Beteiligten helfen, ihre nächsten Aufgaben zu übernehmen Abschlussbewertung und Evaluation (Was lief gut, was weniger gut?) 43

44 2. Projektphasen Wichtige Begriffe Projekt Prozess Projektmanagement Projektphasen Projektstrukturplan Meilenstein, Aufgabenpaket, Aufgabe Projektablaufplanung SMARTe Ziele 44

45 2. Projektphasen Die häufigsten Fehler Keine SMARTen Ziele setzen Die Wechselwirkungen zwischen Zeit, Qualität und Kosten unterschätzen Die Planungsphase komplett überspringen Die Abschlussphase nicht vollständig durchlaufen 45

46 2. Projektphasen 2.5 Die häufigsten Fehler Umfeld 11% techn. Probleme 4% Zulieferer 4% Organisation 36% Ressourcen 10% Planung 15% fehlende Ziele 20% Quelle: Kneisel (2006)

47 2. Projektphasen Die häufigsten Fehler Was der Kunde erklärte Was der Projektleiter verstand Was dokumentiert wurde Was in Rechnung gestellt wurde Was der Kunde eigentlich gebraucht hätte Quelle: gdv (2013) 47

48 2. Projektphasen Exkurs Projekt: Planung eines Fußballturniers 48

49 2. Projektphasen Exkurs: Vorbereitung Idee: Finanzierung: Zeitpunkt: Verein, privater Sponsor, Fußballverband Junioren (U16) Fußballturnier in Koblenz Start in 6 Monaten 49

50 2. Projektphasen Exkurs: Planung Checkliste: Was muss getan werden? Termin für die Ausrichtung festlegen Konto einrichten Preise und Pokale organisieren Anfrage Kommune??? Bereitstellung des Platzes Erstellung eines Spielplanes Informationen zur Verpflegung einholen Auswertung mit den Beteiligten Benötigte Materialien (Tore, Fußbälle, etc.) überprüfen Helfer einteilen und über Aufgaben informieren Abschlussbericht für die Presse Organisation von Betreuern, Helfern, Erste Hilfe Lokale Presse zum Turnier einladen Infrastruktur bereitstellen (Strom, Wasser, Musik, Spielfeld etc.) Abschlussbericht der Finanzen Erste Hilfe Versorgung sicherstellen Einladungen an Vereine senden Organisation der Verpflegung überprüfen Beginn der Öffentlichkeitsarbeit Zahlungseingänge überprüfen Begrüßung und Betreuung der Mannschaften Betreuung und Zuweisung der Helfer Leitung des Spielbetriebs und Siegerehrung 50

51 2. Projektphasen Exkurs: Planung Vorgänge in eine zeitliche Reihenfolge bringen Termin für die Ausrichtung festlegen Anfrage Kommune Bereitstellung des Platzes Einladungen an Vereine senden Erstellung eines Spielplanes Organisation von Betreuern, Helfern, Erste Hilfe Konto einrichten 4 bis 6 Monate vor dem Turnier Informationen zur Verpflegung einholen Beginn der Öffentlichkeitsarbeit Preise und Pokale organisieren 2 bis 3 Monate vor dem Turnier Benötigte Materialien (Tore, Fußbälle, etc.) überprüfen Helfer einteilen und über Aufgaben informieren Lokale Presse zum Turnier einladen Erste Hilfe Versorgung sicherstellen Organisation der Verpflegung überprüfen Infrastruktur bereitstellen (Strom, Wasser, Musik, Spielfeld etc.) Zahlungseingänge überprüfen 1 Monat vor dem Turnier 51

52 2. Projektphasen Exkurs: Planung Vorgänge in eine zeitliche Reihenfolge bringen Begrüßung und Betreuung der Mannschaften Betreuung und Zuweisung der Helfer Leitung des Spielbetriebs und Siegerehrung Während des Turniers Auswertung mit den Beteiligten Abschlussbericht der Finanzen Abschlussbericht für die Presse Nach dem Turnier 52

53 2. Projektphasen Exkurs: Planung Zeitliche Abfolge der Vorgänge visualisieren 1. Monat 2. Monat 3. Monat 4. Monat 5. Monat 6. Monat Turnier-Start Phase I Termin festlegen Anfrage Kommune Anna, Max, Cris Max Einladung Vereine Cris Erstellung Spielplan Anna Organisation Helfer Max, Cris Kontoverwaltung Anna Phase II Informationen Verpflegung Beginn Öffentlichkeitsarbeit Preise und Pokale organisieren Phase III Materialen überprüfen Helfer einteilen Lokale Presse einladen Organisation Verpflegung Organisation Infrastruktur Zahlungseingänge überprüfen usw. 53

54 2. Projektphasen Exkurs: Durchführung und Abschluss Durchführung: Aufgaben nach Plan abarbeiten Regelmäßiges Fragen: Sind wir noch im Plan? Wenn nicht, fragen Sie sich (hoffentlich ;-)): Was muss getan werden, um das Projektziel nicht zu gefährden? Regelmäßige Treffen organisieren Abschluss: Wie fällt das Fazit aus? War das Turnier erfolgreich? Lief etwas bei der Organisation schief? Was kann in Zukunft verbessert werden? 54

55 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 55

56 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.1 Die Projektbeteiligten Projektbeteiligte oder auch Stakeholder sind nach DIN : Personen, Personengruppen oder Organisationen, die aktiv am Projekt beteiligt sind oder durch den Projektverlauf oder das Projektergebnis beeinflusst werden. die gegebenenfalls den Projektverlauf oder das Projektergebnis beeinflussen können. 56

57 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.1 Die Projektbeteiligten Die Stakeholder-Analyse hat die Aufgabe, folgende Fragen zu klären: Welche Personen, Gruppen, Einrichtungen oder Interessengemeinschaften sind potenzielle Stakeholder? Welchen Einfluss haben die einzelnen Stakeholder auf das Projekt? Welche Macht steht den Stakeholdern in Bezug auf das Projekt zur Verfügung? Wie werden sich die Stakeholder im Projektverlauf verhalten? 57

58 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.1 Die Projektbeteiligten Andere Abteilungen Geschäftsführung Auftraggeber (intern) Kunden Projektteam Projektleiter Das Projekt Behörden Lieferanten Öffentlichkeit 58

59 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.1 Die Projektbeteiligten - Der Projekteiter ist verantwortlich für: Das Festlegen der Ziele, den Zeitplan und das Budget Das Erstellen eines eindeutigen, machbaren Projektplans Das Festlegen des Teams und der Arbeitsabläufe Den Abgleich der Leistungen mit den Plänen Das Lösen von Konflikten hinsichtlich unterschiedlicher Prioritäten, Arbeitsmethoden oder zwischen Teammitgliedern Das Erreichen der gesetzten Ziele in der vorgegebenen Zeit mit den vorhandenen Mitteln 59

60 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.1 Die Projektbeteiligten - Der Projekteiter Teamfähig Tendenziell extrovertiert Rollenflexibel Lobt andere Handlungsorientierung Risikobereitschaft Motivation, Energie, Tatendrang Stressresistent Positives Selbstvertrauen Nicht autoritätsgläubig Erfolgszuversichtlich Durchsetzungsfähig Kann überzeugen Zielorientiert Generalist Breites Interessenspektrum Projektdenken Mut zu neuen Alternativen Frustrationstoleranz Ausdauer und Beständigkeit Kann Misserfolg aushalten Vernetztes Denken Kann (in)direkte Konsequenzen erkennen Zusammenhänge erkennen Quelle: Frauenhofer IAO (2012) 60

61 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.1 Die Projektbeteiligten - Das Projektteam bildet die Keimzelle der gesamten Projektarbeit. Je nach Projektgröße besteht es aus einigen wenigen bis hin zu mehreren dutzend Teammitgliedern. Differenziert wird nach: Kernteam Erweitertes Team Interne Fachexperten Externe Berater Quelle: (2012) 61

62 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.2 Teamarbeit Definition Team Wir sprechen von einem Team, wenn folgende Faktoren gegeben sind: Anzahl: Eine Gruppe besteht aus mind. drei und höchstens 25 Mitgliedern Ziel: Alle Mitglieder arbeiten auf ein gemeinsames Ziel hin Dauer: Bestand der Gruppe setzt sich über einen längeren Zeitraum hinweg fort Wir-Gefühl: Es besteht das Gefühl des Zusammenhalts in der Gruppe Quelle: Deutscher Manager-Verband e.v. (2003) 62

63 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.2 Teamarbeit Die vier Phasen der Teamentwicklung Erste Phase: Test-Abschnitt Zweite Phase: Emotionsstadium Dritte Phase: Anpassung Vierte Phase: Miteinander 63

64 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.2 Teamarbeit Die vier Phasen der Teamentwicklung 64

65 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.2 Teamarbeit Die verschiedenen Rollen im Team Quelle: König (2009) Autorenkennung: Name / Funktion 65

66 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.2 Teamarbeit Vorteile/Chancen Kreativität kann freigesetzt werden Informationsfluss kann verbessert werden Vorhandenes Wissen kann besser genutzt und integriert werden Mitarbeiter sehen, dass sie Veränderungen beeinflussen können Mitarbeiter können sich stärker mit der Firma identifizieren Gegenseitige Unterstützung der Mitarbeiter kann wachsen Arbeitsmoral und Arbeitszufriedenheit können zunehmen Quelle: Uni Potsdam (2013) 66

67 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.2 Teamarbeit Nachteile/Risiken Arbeitsleistung der Teammitglieder schwer einschätzbar Notwendigkeit verbindlicher Absprachen, Rücksichtnahme auf andere Zu viele Köche verderben den Brei Quelle: Uni Potsdam (2013) 67

68 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.2 Teamarbeit Nachteile/Risiken Konstruktive Teamarbeit ist abhängig vom Verhältnis d. Mitarbeiter zueinander Erfolg ist abhängig von Fähigkeiten, gemeinsame Problemlösungen durchzuführen Erfordert regelmäßige Treffen Quelle: Uni Potsdam (2013) 68

69 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.2 Teamarbeit Erfolgsfaktoren für eine gute Teamarbeit Klar definierte Ziele Motivierte und engagierte Teammitglieder Offene Meinungsäußerung aller Mitglieder Konstruktive und offene Konfliktaustragung Entspannte Arbeitsatmosphäre Unmittelbares Feedback Teamvereinbarungen treffen! 1+1 = 3 ABER 0+0 = 0 Quelle: Uni Potsdam (2013) 69

70 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.2 Teamarbeit Grundlagen zur Teamarbeit Erfolgsfaktoren für eine gute Teamarbeit Übung: Formulieren Sie bitte 3 Teamvereinbarungen! Beginnen Sie mit Wir vereinbaren, dass 70

71 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.2 Teamarbeit Teamvereinbarungen: Wir vereinbaren, dass wir uns zweimal die Woche treffen (mittwochs/sonntags), um an unserem Projekt zu arbeiten. wir die Aufgaben im Team gerecht verteilen. wir uns die Ideen/Vorschläge unserer Teamkollegen anhören und berücksichtigen. wir Kritik offen und sachlich üben und annehmen. 71

72 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.3 Interkulturelles Quelle: König (2009) 72

73 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.3 Interkulturelles Stereotyp oder schon Vorurteil? Japaner sind immer höflich und fahren viel U-Bahn Deutsche sind sauber, ordentlich, pünktlich, direkt Engländer sind konservativ Amerikaner sind egozentrisch Niederländer sprechen alle Deutsch 73

74 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.3 Interkulturelles Stereotyp oder schon Vorurteil? Stereotyp Spanier haben eine andere Vorstellung von Zeit. Vorurteil Spanier sind unpünktlich. 74

75 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.3 Interkulturelles Interkulturelle Kompetenz bedeutet: Kommunikations- und Handlungsfähigkeit in interkulturellen Situationen. Personen, die über interkulturelle Kompetenz verfügen, haben die Fähigkeit, mit Angehörigen einer anderen Kultur zur beiderseitigen Zufriedenheit kultursensibel, wirkungsvoll und unabhängig agieren können. G. Hofstede Quelle: König (2009) 75

76 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.3 Interkulturelles Worauf gilt es zu achten? Vorurteil und Verallgemeinerung Direktheit Unterschiede in den Geschlechterrollen Verbale Kommunikation Nonverbale Kommunikation Umgang mit Zeit Quelle: König (2009) 76

77 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.3 Interkulturelles Interkulturelle Projektkompetenz Auswirkungen auf das Projekt: (+) positiv, wenn beachtet (-) negativ, wenn ignoriert Verkürzung der Storming Phase Fördert Missverständnisse = Konflikte Identifikation mit Projekt Gefühl der persönlichen Geringschätzung Produktivität & Qualität Frustration im Team Teamgeist Konfliktpotential Erhöht Fluktuation Quelle: Slogar (2009) 77

78 3. Der Erfolgsfaktor Mensch 3.3 Interkulturelles Förderung interkultureller Sensibilität im Projekt durch: Interkulturelle Vorstellungsrunde Kick-off Workshops - gegenseitige Vorstellung kultureller Besonderheiten Planspiel Team Events Cultural Reviews Quelle: Slogar (2009) 78

79 4. Tipps und Tricks für Ihr Praxisprojekt Formulieren Sie ein SMARTes Ziel Bevor Sie anfangen: Machen Sie einen Plan Zergliedern Sie die Aufgaben: Arbeitspakete Aufgaben Teilaufgaben Legen Sie die zeitliche Abfolge fest Überprüfen Sie Soll und Ist Vergessen Sie nicht die Evaluation am Ende Legen Sie gemeinsam Teamvereinbarungen fest Seien Sie offen und kooperativ Äußern Sie Ihre Meinung und lassen dabei andere Meinungen zu Vergessen Sie dabei nicht kulturelle Unterschiede Haben Sie Freude an der Erreichung gemeinsamer Ziele Viel Erfolg und vor allem Spaß dabei! 79

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