Prüfungswissen kompakt Kaufmann/Kauffrau im Großund Außenhandel
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- Fabian Straub
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1 Hans Schlotthauer, Christine Wolf Prüfungswissen kompakt Kaufmann/Kauffrau im Großund Außenhandel 4. Auflage Bestellnummer 27454
2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 115, Köln ISBN Copyright 2013: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
3 Vorwort 3 Vorwort Prüfungswissen kompakt für Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel hilft Ihnen kompetent bei der schnellen Prüfungsvorbereitung. Es liefert Ihnen eine strukturierte Übersicht über den aktuellen, prüfungsrelevanten Stoff und dient durch die Ergänzung eines detaillierten Sachwortverzeichnisses in der vierten Auflage optimal als Nachschlagewerk. Der Titel gliedert sich in die drei Prüfungsbereiche Großhandelsgeschäfte, Kaufmännische Steuerung und Kontrolle, Organisation sowie Wirtschaftsund Sozialkunde. Jedem Kapitel innerhalb dieser Bereiche ist jeweils eine einleitende Übersichtsseite vorangestellt. Die grafische Aufbereitung dieser Übersichtsseiten verdeutlicht Abläufe und Zusammenhänge und bietet Ihnen die wichtigsten Lerninhalte auf einen Blick. Die einzelnen Lerninhalte finden Sie im jeweiligen Kapitel kurz und kompakt beschrieben. Mit Prüfungswissen kompakt für Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel bereiten Sie sich nicht nur schnell und zielgerichtet auf Ihre Prüfung vor, sondern auch auf den Unterricht. Verwenden Sie den Titel zur gezielten Wiederholung einzelner Themen und eignen Sie sich dadurch ein fundiertes Wissen an. Im Internet finden Sie unter BuchPlusWeb (vgl. Code auf der Umschlaginnenseite) eine digitale Lernkartei, in der wir einige Karten mit Begriffsdefinitionen beispielhaft für Sie angelegt haben und die Sie nach eigenem Bedarf selbstständig erweitern können. Näheres hierzu erfahren Sie im Programm selbst unter der Option Hilfe.
4 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Großhandelsgeschäfte Ausbildungsunternehmen Großhandel Betriebsarten Funktionen Entscheidungsstrukturen Zusammenarbeit mit Institutionen Kooperationsformen Beschaffung Bedarfsermittlung Bezugsquellenermittlung Angebot Angebotsvergleich Kaufvertrag Vertragserfüllung Lagerhaltung Warenwirtschaftssystem Lagerbuchhaltung Optimierung der Belieferungszeiten Fremdlager Eigenlager Marketing (Verkauf) Marktforschung Preispolitik/Kalkulation Sortimentspolitik Produktpolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik (Werbung) Versand Eigenorganisation Fremdorganisation Verschiedene Frachtführer
5 Inhaltsverzeichnis 5 6 Außenhandel Einfuhr Ausfuhr Transithandel Risiken Zahlungsbedingungen Lieferbedingungen Warentransport Kaufmännische Steuerung und Kontrolle, Organisation Datenverarbeitung Ordnungssysteme Hard- und Software Datenschutz Datensicherung Personalwesen Personalbetreuung Entgeltabrechnung Organisation der Buchführung Aufgaben der Buchführung Umsetzung der Buchführung Darstellung eines Geschäftsjahres Bestands- und Ergebniskonten Umsatzsteuerbuchungen Besonderheiten beim Wareneinkauf und -verkauf Abschluss der Konten Zeitliche Abgrenzung Gewinn und Verlust Kosten- und Leistungsrechnung Abgrenzung Kostenartenrechnung Kostenträgerrechnung Kostenstellenrechnung Controlling
6 6 Inhaltsverzeichnis 6 Finanzierung Zahlungsverkehr Finanzierungsarten Kreditarten Insolvenz Wirtschafts- und Sozialkunde Grundlagen des Wirtschaftens Vielzahl der Bedürfnisse Knappheit der Güter Notwendigkeit des Wirtschaftens Zielsetzungen der Unternehmen Ökonomische Ziele Ökologische Ziele Soziale Ziele Gesellschaftliche Ziele Einsatz betrieblicher Produktionsfaktoren Kombination/Substitution Rechtliche Rahmenbedingungen Rechtsordnung Rechtsquellen Rechtssubjekte Rechtsobjekte Rechts- und Geschäftsfähigkeit Rechtsgebiete Handelsrechtliche Rahmenbedingungen Rechtsformen der Unternehmen Vertragsarten Rechtsgeschäfte Arbeitsrecht/Soziale Sicherung Arbeitsrecht Arbeitsvertragsrecht Arbeitsschutzrecht Mitbestimmungsrecht
7 Inhaltsverzeichnis Soziale Sicherung Zweige Leistungen Markt und Preis/Wirtschaftsordnung Markt Marktarten Marktformen Preisbildung Preisbildung im vollkommenen Markt Preisbildung im unvollkommenen Markt Wirtschaftsordnung Steuern Steuern Steuerarten Nach dem Gegenstand der Besteuerung Nach der Erhebung der Steuern Nach dem Empfänger der Steuern Steuerpolitik Grundzüge der Wirtschaftspolitik Einflussgrößen Bruttoinlandsprodukt (BIP) Wirtschaftsschwankungen Wirtschaftspolitik Sachwortverzeichnis
8 Marketing (Verkauf) Marktforschung Die Marktforschung dient der Informationsgewinnung über den Bedarf (Konsumentenverhalten, Kaufkraft, Marktsegmentierung), die Mitbewerber (Anzahl, Marktanteil, Marktstrategie), die Absatzmöglichkeiten (Bekanntheitsgrad, Marktdurchdringung). Arten der Marktforschung Primärforschung Erhebung neuer Daten unmittelbar am Markt als Field Research Befragung, Interview, Panel u. a. aufwendig und oft an Marktforschungsinstitute delegiert Sekundärforschung Desk Research mit vorhandenen eigenen Daten Daten aus dem eigenen WWS, Pressemitteilungen, Berichte von Reisenden, Veröffentlichungen usw. weniger aktuell und aussagekräftig als die Primärforschung Marktbeobachtung Marktanalyse Marktprognose längerfristige, zeitraumbezogene Marktforschung mit dem Ziel, Entwicklungstendenzen und Trends zu verfolgen eine auf einen Zeitpunkt bezogene Marktforschung zur Istanalyse als Ergebnis von Marktbeobachtung und -analyse der Versuch einer begründeten Vorhersage über zukünftige Marktentwicklung und Absatzchancen 4.2 Preispolitik/Kalkulation Preisdifferenzierung Das Wesen der Preisdifferenzierung besteht darin, Waren gleicher Art zu unterschiedlichen Preisen zu verkaufen, um einen möglichst hohen Umsatz zu erzielen. Zu unterscheiden sind: zeitliche Preisdifferenzierung, z.b. bei Winterkleidung räumliche/regionale Preisdifferenzierung, z.b. Hotelpreise an verschiedenen Stand orten Dumping als Extremform der räumlichen Preisdifferenzierung, um neue Märkte zu erschließen oder den Marktanteil zu erhöhen; Verkauf zur Preisuntergrenze Preisdifferenzierung nach Käuferschichten, um verschiedene Zielgruppen mit einem jeweils leicht abgewandelten Produkt anzusprechen
9 34 Marketing (Verkauf) Preisdifferenzierung nach Absatzmenge durch Mengenrabatte, Mindestabnahmemengen oder Mindermengenzuschläge und Frankogrenzen persönliche Preisdifferenzierung als Sonderpreise für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen, z. B. verbilligte Eintrittspreise für Rentner und Rentnerinnen verwendungsbedingte Preisdifferenzierung nach Zweck, z.b. Stromta - rife für Industrie und Haushalt Zur Konditionenpolitik siehe Angebotsinhalte in Kapitel 2.3 Kalkulation Kalkulationsschema Verkaufskalkulation { Listeneinkaufspreis (netto) Lieferrabatt = Zieleinkaufspreis Lieferskonto = Bareinkaufspreis + Bezugskosten = Bezugspreis (Einstandspreis) + Handlungsgemeinkosten = Selbstkostenpreis + Gewinn = Barverkaufspreis + Kundenskonto + Vertreterprovision = Zielverkaufspreis + Kundenrabatt {= Listenverkaufspreis, netto Einkauf Verkauf vorwärts rückwärts? Differenz Vorwärts ohne Beschränkungen kann nur der Monopolist kalkulieren, da er Mengenanpasser und Preisfixierer ist. Die wirtschaftliche Situation bedingt aber beim Oligopolisten starken Konkurrenzdruck. Diesen Druck kann er an den Lieferanten weitergeben, indem er rückwärts kalkuliert und den höchstmöglichen Bezugspreis bestimmt.
10 Marketing (Verkauf) 35 Wenn sowohl der Kunde als auch der Lieferant Preisdruck ausüben, ermittelt der Oligopolist mit der Differenzkalkulation, ob sich das Geschäft überhaupt für ihn lohnt. Verkürzte Kalkulation Da sich im laufenden Geschäftsjahr die Bestandteile der Verkaufskalkulation ab Bezugspreis je Artikel selten ändern, wird nach einmaligem Durchkalkulieren die Kalkulation vereinfacht: Verkürzt vorwärts: Kalkulationszuschlag = Kalkulationsfaktor = 100 (LVP Bezugspreis) Bezugspreis Listenverkaufspreis Bezugspreis Verkürzt rückwärts: Handelsspanne = 100 (LVP Bezugspreis) Listenverkaufspreis
4 Absatzwirtschaft Projektarbeit Eurodat
L6 Die Absatzkalkulation Die Vorwärtskalkulation Möchte der Unternehmer sicherstellen, dass der Verkaufspreis seines Artikels alle Kosten und einen angemessenen Gewinn einschließt, so sollte er eine Vorwärtskalkulation
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