Wechselbewegungen durch Zusatzbeitrag Welchen Einfluss hat der Preis auf die Mitgliederbewegungen?

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1 Gesundheit Mobilität Bildung Wechselbewegungen durch Zusatzbeitrag Welchen Einfluss hat der Preis auf die Mitgliederbewegungen? Dr. Karsten Neumann Auszug aus dem Vortrag bei den Gesundheitsforen Leipzig:»Finanzen und Risikomanagement in der gesetzlichen Krankenversicherung«Leipzig, 7. Mai 2015 Ergebnisse der Wechselbewegungen durch Zusatzbeitrag IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe. Seite 1 IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe.

2 Einführung Blick in die Vergangenheit Ableitungen für die Zukunft Auf Grund der weitgehend gleichen Beitragssätze sind im Jahr 2015 bisher nur begrenzte Mitgliederbewegungen zu beobachten (Bevorzugte Strategie vieler Marktteilnehmer: Abwarten und von der Substanz leben). Wettbewerb wird sich ab 2016 verschärfen, wenn die Rücklagen aufgebraucht sind. Verlagerung der Beitragserhöhungen Abschätzung der Entwicklung aus historischen Daten Indizien aus den historischen Daten zu Mitgliederbewegungen in Abhängigkeit vom Preis Prognosen für den Markt 2016 Handlungserfordernisse Ergebnisse der Wechselbewegungen durch Zusatzbeitrag Seite 2

3 Bis 2008 gab es prozentuale Beitragssätze Es besteht ein klarer Zusammenhang mit der Mitgliederentwicklung Durchschnittliche Mitgliederentwicklung der GKV (ohne fusionierte Kassen, 2008) 10,00% 5,00% 0,00% 5,00% Ø MG-Entwicklung/Jahr je Beitragssatzhöhe (geglättet) Ø GKV 12,5% 12,9% 13,3% 3% 13,7% 14,1% 1% 14,5% 14,9% 15,7% Gewinnen Beitragssatzhöhe Erläuterungen: Rund um den Durchschnitt wenig Wechselbewegung g Höherer Beitragssatz führt erst ab ca. 0,6% Unterschied zu deutlichen Verlusten Niedriger Beitragssatz führt erst ab mind. 0,8-1% zu deutlichen Bei Übertragung auf heute die damals gültige Parität beachten! BS- Unterschiede wären ggf. zu halbieren. (Oder nehmen die Kunden das anders wahr?) Quelle: e dfg, dg, IGES-Auswertung ) Ergebnisse der Wechselbewegungen durch Zusatzbeitrag Seite 3

4 Neben den absoluten Beitragssatzunterschieden führten auch Beitragssatzerhöhungen zu (begrenzten) Mitgliederverlusten Anfang 2007: Gleichzeitige Erhöhung fast aller Kassen um 0,6% ergab im Ø 0,95% Mitgliederverluste bei großer Spannbreite zwischen den Kassen Ve eränderung 20 Beitragssatz 6% 4% 2% 0% 2% 4% 6% TK 15,5% 15,0% 14,5% 14,0% 13,5% 13,0% 12,5% TK GEK GEK AOK HE AOK HE BEK BEK hkk hkk AOK NDS AOK NDS AOK BW DAK Kasse AOK BW DAK Kasse AOK BRE AOK BRE AOK WL AOK WL AOK RL AOK RL AOK BY AOK BY AOK BR AOK BR AOK SN AOK SN BS Erhöhung Ehöh MG Entwicklung R² = 061 0,61 BS nach Erhöhung Erläuterungen: BS-Erhöhung als separater Effekt betrachtet, tet, da möglicherweise andere Wirkung auf die Kundenwahrnehmung Erhöhung auf breiter Front Anfang 2007 im Schnitt geringe, aber im Einzelfalle schmerzhafte MG-Verluste Kein Unterschied zw. Einzelerhöhern und Verbunderhöhern Kassen unter BS-Ø Ø konnten trotz Erhöhung des Beitrages wachsen Ergebnisse der Wechselbewegungen durch Zusatzbeitrag Seite 4

5 Lerneffekte aus den Jahren für 2015/2016 Beitragssatzunterschiede und Beitragserhöhungen Die historischen Erfahrungen zeigen, dass bei einem Unterschied prozentualer Beitragssätze in Höhe von 0,6% über dem Durchschnitt ein durchschnittlicher Mitgliederverlust von 1-1,5% zu erwarten war. Bei einem Unterschied von 1,0% waren es 1,5-2%. Hierbei ist die damals gültige Parität zu beachten: Das Mitglied hatte den Unterschied nur zur Hälfte zu tragen, während es ihn heute voll übernehmen muss (Ableitung daher: 0,5% Unterschied ca. 2% MG-Verlust). Der Effekt der BS-Erhöhung sorgt für einen zusätzlichen leichten MG-Verlust von 1%. Dagegen konnten günstige Kassen stärker gewinnen: 1% unter Durchschnitt bedeutete 3% Gewinn, noch niedrigere Preise bis zu 10% MG-Wachstum. Ergebnisse der Wechselbewegungen durch Zusatzbeitrag Seite 5

6 Der Zusatzbeitrag ab 2009 verändert die Wirkung des Preises - Die Verluste stiegen deutlich an, die Gewinne gingen zurück Preis und Mitgliederentwicklung (Durchschnitt ) Erhöhung um ca. 8 EUR monatlich entspricht ca. 0,4% BS-Erhöhung MG-Verlust von ca. 7% pro Jahr deutlich höher als bis 2008! Erläuterungen: Effekt kehrt sich um Zusatzbeitrag führt zu starken Verlusten, Prämie zu weniger starken Gewinnen Hohe Spannbreite bei den preisgleichen Kassen Deutlich andere Voraussetzungen als bis 2008 LEV Kunde muss aktiv zustimmen Plateaueffekt Wahrnehmung, dass wenige Kassen erhöhen Übertragbarkeit begrenzt Ergebnisse der Wechselbewegungen durch Zusatzbeitrag Seite 6

7 Die ersten Anzeichen des Jahres 2015 liegen näher an den Erfahrungen des Jahres 2008 als an denen von Verände erung Beitragssat Bisherige Mitgliederbewegungen 2015 (erstes Quartal) Erläuterungen: 10% Sehr unterschiedliche 8% Entwicklung bei den 6% 0,3%-Kassen 4% Mittelwert liegt in der 2% Zusatzbeitrag Nähe der Werte von 0% MG Entwicklung % 4% R² = 0,60 IKK SW: trotz BS- Erhöhung begrenzte MG-Verluste von ca. Kasse 2% - ähnelt 16,0% zg 15,8% Erfahrungen aus 2008, 15,6% 15,4% Kündigungen aus dem 15,2% 15,0% ersten Quartal ,8% BS nach allerdings noch nicht 14,6% Erhöhung 14,4% bestandswirksam K Plus AO AOK Plus HKK HKK HEK HEK TK TK Barme er GEK Barmer GEK Kasse AK ndheit DA Gesun DAK Gesundheit KKH KKH IK KK SW IKK SW künftige Erhöhung des Effekts möglich Quelle: e dfg, dg, IGES-Auswertung Ergebnisse der Wechselbewegungen durch Zusatzbeitrag Seite 7

8 Nach der bisherigen Zurückhaltung ist eine Vergrößerung der Beitragsunterschiede bis 2016 sehr wahrscheinlich Entwicklung der Beitragssätze 2016 Heute 2016 ZB ZB 1,5% 1,2% 0,9% Erhöhung um ca. 0,3-0,5% bei vielen Kassen 1,5% 1,2% Mehrzahl der Kassen 0,9% Mehrzahl der Kassen 0,3% 0,3% Anfang 2016 kein gefühlter Schwellenwert mehr, BS-Erhöhung wird die Regel sein Ergebnisse der Wechselbewegungen durch Zusatzbeitrag Seite 8

9 Mitglieder-Verluste bei Beitragssatz-Erhöhungen sind wahrscheinlich Gewinne für die günstigen Kassen Szenarien für Mitgliederbewegungen 2016 (basierend auf Schätzungen) Zusatzbeitrag Konservatives Szenario Aggressives Szenario 1,5% 0,3% über ø BS 2-3% MG-Verluste 5% MG-Verluste 1,2% ø BS 1% MG-Verluste 2-3% MG-Verluste 0,9% 0,3% unter ø BS 1% MG-Wachstum 2% MG-Wachstum 05% 0,5% 0,7% unter ø BS 2% MG-Wachstum 3% MG-Wachstum 0,3% 0,9% unter ø BS 5% MG-Wachstum 8% MG-Wachstum Viele Kassen erhöhen BS Mitglieder sind eher bereit Steigerung zu akzeptieren Einzelne (große) Kassen halten Niveau (Nutzung Rücklagen) Verbraucher reagieren sehr preissensitiv Prognose für 2016: geringe bis sehr hohe Verluste sind möglich Ergebnisse der Wechselbewegungen durch Zusatzbeitrag Seite 9

10 Der Preis ist aber nicht alles Zwischen preisgleichen Kassen sind große Unterschiede in der Mitgliederentwicklung möglich Erfahrung aus 2008 zeigt große Spanne der Einzelkassen auf jeder Preisstufe (siehe auch oben zu 2010) Beste, mittlere und schlechteste Mitgliederentwicklung je Beitragssatzhöhe Auf jeder Preisstufe große Spanne der Mitgliederentwicklung ømg-entwicklung/jahr Gewinne und Verluste fast mit 20,00% jedem Preis möglich. 15,00% Der Erfolg hängt also auch ab von Zielgruppenauswahl 10,00% 5,00% 0,00% Mittel Min Max Beitragssatz 12,5% 12,9% 13,3% 13,7% 14,1% 14,5% 14,9% 15,7% Marke Produkte Vertrieb Kommunikation 5,00% 500% Trade-off zwischen Preis und Produkten/Vertrieb/Kommunikation 10,00% Ergebnisse der Wechselbewegungen durch Zusatzbeitrag Seite 10

11 Die Vorbereitung auf 2016 beginnt jetzt Ableitungen Prüfung der Optionen für die Beitragssatzgestaltung auf Basis von Szenarien und Abwägen der Alternativen: Wofür sind die finanziellen Ressourcen am Besten eingesetzt? Durchspielen von Szenarien für den Wettbewerb: Wie sieht die Landschaft im Jahr 2016 aus? Schärfung der Maßnahmen in Marketing und Vertrieb: Vorbereitung auf Akquise und Kundenbindung Ergebnisse der Wechselbewegungen durch Zusatzbeitrag Seite 11

12 Gesundheit Mobilität Bildung IGES Institut Karsten Neumann Geschäftsführer Ergebnisse der Wechselbewegungen durch Zusatzbeitrag IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Seite Gruppe. 12

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