Statistisches Bundesamt Fachserie 15 Heft 2

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1 Statistisches Bundesamt Fachserie 15 Heft 2 Wirtschaftsrechnungen Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Geldvermögensbestände und Konsumentenkreditschulden privater 2003 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen im Juli 2004 Fachliche Informationen zu diesem Produkt können Sie direkt beim Statistischen Bundesamt, Zweigstelle Bonn erfragen. Gruppe VIII D, Telefon: / , Fax: / oder viiid-info@destatis.de Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2004 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte vorbehalten.

2 Inhalt Vorblatt Vorbemerkung Textteil Erläuterungen Tabellenteil Zusammenfassende Übersichten Ü Geldvermögensbestände und Konsumentenkreditschulden privater am nach Gebietständen Fortsetzung 1 Geldvermögensbestände und Konsumentenkreditschulden privater in Deutschland 1.1 nach Haushaltsgröße und sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin Fortsetzung Landwirte Fortsetzung Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige Fortsetzung Beamte Fortsetzung Angestellte Fortsetzung Arbeiter Fortsetzung Arbeitslose Fortsetzung Nichterwerbstätige Fortsetzung 1.2 nach sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin und monatlichem Haushaltsnettoeinkommen Fortsetzung unter 500 EUR Fortsetzung bis unter 900 EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung Überwiegendes Einkommen aus landwirtschaftlichem Betrieb Fortsetzung 1.3 nach monatlichem Haushaltsnettoeinkommen und Haushaltstyp Fortsetzung Allein lebende Frau Fortsetzung Allein lebender Mann Fortsetzung Allein Erziehende mit ledigem Kind/ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Allein Erziehende mit 1 ledigen Kind unter 18 Jahren Fortsetzung Allein Erziehende mit 2 ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Paare Fortsetzung Paare ohne Kind Fortsetzung Paare mit ledigem Kind/ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Paare mit 1 ledigen Kind unter 18 Jahren Fortsetzung Paare mit 2 ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Sonstige Fortsetzung 1.4 nach Alter des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin und Haushaltstyp Fortsetzung Allein lebende Frau Fortsetzung Allein lebender Mann Fortsetzung Allein Erziehende mit ledigem Kind/ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Allein Erziehende mit 1 ledigen Kind unter 18 Jahren Fortsetzung Allein Erziehende mit 2 ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Paare Fortsetzung Paare ohne Kind Fortsetzung Paare mit ledigem Kind/ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Paare mit 1 ledigen Kind unter 18 Jahren Fortsetzung Paare mit 2 ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Sonstige Fortsetzung 2 Geldvermögensbestände und Konsumentenkreditschulden privater im früheren Bundesgebiet 2.1 nach Haushaltsgröße und sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin Fortsetzung Landwirte Fortsetzung Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige Fortsetzung Beamte Fortsetzung Angestellte Fortsetzung Arbeiter Fortsetzung Arbeitslose Fortsetzung Nichterwerbstätige Fortsetzung

3 2.2 nach sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin und monatlichem Haushaltsnettoeinkommen Fortsetzung unter 500 EUR Fortsetzung bis unter 900 EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung Überwiegendes Einkommen aus landwirtschaftlichem Betrieb Fortsetzung 2.3 nach monatlichem Haushaltsnettoeinkommen und Haushaltstyp Fortsetzung Allein lebende Frau Fortsetzung Allein lebender Mann Fortsetzung Allein Erziehende mit ledigem Kind/ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Allein Erziehende mit 1 ledigen Kind unter 18 Jahren Fortsetzung Allein Erziehende mit 2 ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Paare Fortsetzung Paare ohne Kind Fortsetzung Paare mit ledigem Kind/ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Paare mit 1 ledigen Kind unter 18 Jahren Fortsetzung Paare mit 2 ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Sonstige Fortsetzung 2.4 nach Alter des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin und Haushaltstyp Fortsetzung Allein lebende Frau Fortsetzung Allein lebender Mann Fortsetzung Allein Erziehende mit ledigem Kind/ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Allein Erziehende mit 1 ledigen Kind unter 18 Jahren Fortsetzung Allein Erziehende mit 2 ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Paare Fortsetzung Paare ohne Kind Fortsetzung Paare mit ledigem Kind/ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Paare mit 1 ledigen Kind unter 18 Jahren Fortsetzung Paare mit 2 ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Sonstige Fortsetzung 3 Geldvermögensbestände und Konsumentenkreditschulden privater in den neuen Ländern und Berlin-Ost 3.1 nach Haushaltsgröße und sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin Fortsetzung Landwirte Fortsetzung Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige Fortsetzung Beamte Fortsetzung Angestellte Fortsetzung Arbeiter Fortsetzung Arbeitslose Fortsetzung Nichterwerbstätige Fortsetzung 3.2 nach sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin und monatlichem Haushaltsnettoeinkommen Fortsetzung unter 500 EUR Fortsetzung bis unter 900 EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung bis unter EUR Fortsetzung Überwiegendes Einkommen aus landwirtschaftlichem Betrieb Fortsetzung 3.3 nach monatlichem Haushaltsnettoeinkommen und Haushaltstyp Fortsetzung Allein lebende Frau Fortsetzung Allein lebender Mann Fortsetzung Allein Erziehende mit ledigem Kind/ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Allein Erziehende mit 1 ledigen Kind unter 18 Jahren Fortsetzung Allein Erziehende mit 2 ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Paare Fortsetzung Paare ohne Kind Fortsetzung Paare mit ledigem Kind/ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Paare mit 1 ledigen Kind unter 18 Jahren Fortsetzung Paare mit 2 ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Sonstige Fortsetzung

4 3.4 nach Alter des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin und Haushaltstyp Fortsetzung Allein lebende Frau Fortsetzung Allein lebender Mann Fortsetzung Allein Erziehende mit ledigem Kind/ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Allein Erziehende mit 1 ledigen Kind unter 18 Jahren Fortsetzung Allein Erziehende mit 2 ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Paare Fortsetzung Paare ohne Kind Fortsetzung Paare mit ledigem Kind/ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Paare mit 1 ledigen Kind unter 18 Jahren Fortsetzung Paare mit 2 ledigen Kindern unter 18 Jahren Fortsetzung Sonstige Fortsetzung Gebietsstand Die Angaben für Deutschland beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand seit dem Die Angaben für das frühere Bundesgebiet beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand bis zum ; sie schließen Berlin-West ein. Die Angaben für die neuen Länder und Berlin-Ost beziehen sich auf die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie Berlin Ost. Abkürzungen a.n.g. = u.z. = o.g. = u.ä. = anderweitig nicht genannt und zwar oben genannte und Ähnliche(s) Zeichenerklärung / = ( ) = - = = X = Keine Angabe, da aufgrund der geringen Haushaltszahl (weniger als 25 ) bzw. der abweichenden Ergebnisausprägung der Zahlenwert nicht sicher genug ist. Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert aufgrund der Haushaltszahl (25 bis unter 100 ) statistisch relativ unsicher ist. Nichts vorhanden. Zahlenwert unbekannt. Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll.

5 Vorbemerkung Alle fünf Jahre werden in Deutschland private im Rahmen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) zu ihren Einnahmen und Ausgaben, zur Vermögensbildung, zur Ausstattung mit langlebigen Gebrauchsgütern und zur Wohnsituation befragt 1) fand die EVS nach den Erhebungen der Jahre 1962/63, 1969, 1973, 1978, 1983, 1988, 1993 und 1998 zum neunten Mal statt. Bei der EVS handelt es sich um eine Stichprobe, bei der nicht alle, sondern nur etwa 0,2% aller privaten, d.h. jeder fünfhundertste Haushalt, befragt wird. In der Erhebung sind nur solche vertreten, die sich auf Grund von Werbemaßnahmen der Statistischen Landesämter und des Statistischen Bundesamtes bereit erklärten, die mit den Erhebungsunterlagen abgefragten Angaben freiwillig zu machen. Die Erhebung unterteilt sich in drei selbstständige Einheiten: - das Einführungsinterview einschließlich Anlage (Stichtag: 1. Januar), - das Haushaltsbuch mit Einnahmen und Ausgaben eines Quartals und - das Feinaufzeichnungsheft für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren. Das vorliegende Heft enthält als weitere Ergebnisse des Einführungsinterviews der EVS 2003 Angaben zu Höhe und Arten des Geldvermögens sowie zu den Konsumentenkreditschulden privater. Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf den Angaben von befragten n zu ihren Vermögensverhältnissen, die jeweils auf die Grundgesamtheit von 37,9 Mill. n hochgerechnet wurden. Bereits erschienen ist im Rahmen der EVS 2003 Heft 1 Ausstattung privater mit langlebigen Gebrauchsgütern sowie Sonderheft 1 Haus- und Grundbesitz sowie Wohnsituation privater der Fachserie 15. Wie in den früheren Erhebungen werden weitere Ergebnisse der EVS 2003 nach deren Vorliegen in mehreren Einzelheften dieser Fachserie veröffentlicht. Dazu wird auch das Heft 7 Aufgabe, Methode und Durchführung der EVS 2003 gehören. 1) Rechtsgrundlage für die Erhebung ist das Gesetz über die Statistik der Wirtschaftsrechnungen privater in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 708-6, veröffentlichten bereinigten Fassung, geändert durch Artikel 10 des Gesetzes vom 14. März 1980 (BGBl. I S. 294), in Verbindung mit Artikel 2 der Verordnung vom 26. März 1991 (BGBl. I S. 846) und dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 16 des Gesetzes vom 21. August 2002 (BGBl. I S. 3322). Erhoben werden Angaben zu 2 des Gesetzes über die Statistik der Wirtschaftsrechnungen privater. Die Erteilung der Auskunft ist nach 4 dieses Gesetzes in Verbindung mit 15 Abs. 1 Satz 1 BStatG freiwillig.

6 Erläuterungen Haushalt Als Haushalt wird eine Gruppe von verwandten oder persönlich verbundenen (auch familienfremden) Personen, die sowohl einkommens- als auch verbrauchsmäßig zusammengehören, bezeichnet. Sie müssen in der Regel zusammen wohnen und über ein oder mehrere Einkommen oder über Einkommensteile gemeinsam verfügen und voll oder überwiegend im Rahmen einer gemeinsamen Hauswirtschaft versorgt werden. Als Haushalt gilt auch eine Einzelperson mit eigenem Einkommen, die für sich allein wirtschaftet. Zeitweilig vom Haushalt getrennt lebende Personen gehören zum Haushalt, wenn sie überwiegend von Mitteln des Haushalts leben oder wenn sie mit ihren eigenen Mitteln den Lebensunterhalt des s bestreiten. Haus- und Betriebspersonal, Untermieter und Kostgänger zählen nicht zum Haushalt, in dem sie wohnen bzw. verpflegt werden, ebenso nicht Personen, die sich nur auf Besuch im Haushalt befinden. Generell nicht in die Erhebung einbezogen werden Personen ohne festen Wohnsitz (Obdachlose), Personen in Gemeinschaftsunterkünften und Anstalten, zu denen u.a. die Bewohner von Alters- und Pflegeheimen gehören, sofern diese innerhalb dieser Einrichtungen über keinen eigenen Haushalt verfügen, sowie die Angehörigen der Bereitschaftspolizei, des Bundesgrenzschutzes und der Bundeswehr, soweit sie nicht einen ständigen Wohnsitz außerhalb der Kaserne haben. In die Ergebnisdarstellung nicht einbezogen sind mit hohem monatlichen Einkommen (Haushaltsnettoeinkommen von Euro bzw. 1998: Euro und mehr), da diese sich nicht in ausreichender Zahl an der Erhebung beteiligen. Die aus dem Mikrozensus ermittelte, hochgerechnete Zahl der Privathaushalte liegt generell höher als die aus der EVS. Dies resultiert vor allem aus der Tatsache, dass im Mikrozensus alle Wohnsitze von Personen erfasst werden, in der EVS aber nur private am Ort der Hauptwohnung (siehe auch unter Hochrechnung ). Näheres zum Haushaltsbegriff der Wirtschaftsrechnungen privater sowie dem etwas weiter gefassten Haushaltsbegriff der Volkszählung und des Mikrozensus siehe Fachserie 15, Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1998, Heft 7 Aufgabe, Methode und Durchführung der EVS 1998 bzw. Fachserie 1, Reihe 3 und Familien. Haushaltstyp Ergebnisse werden für folgende Haushaltstypen nachgewiesen: Allein Lebende(r) Allein Erziehende (Ehe-)Paare Sonstiger Haushalt Frau Mann mit Kind(ern) mit 1 Kind mit 2 Kindern ohne Kind mit Kind(ern) mit 1 Kind mit 2 Kindern Bei der Darstellung nach dem Haushaltstyp werden nur diejenigen gezählt, denen außer den bei der Typisierung genannten Mitgliedern keine weiteren Personen angehören. Sind weitere Personen (z.b. Schwiegermutter/-vater) vorhanden, werden diese stets der Gruppe Sonstiger Haushalt zugeordnet. Als Kinder zählen alle ledigen Kinder unter 18 Jahren des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin oder dessen/deren (Ehe-)Partner(in) bzw. gleichgeschlechtlichen Lebenspartners/ -partnerin. Dies impliziert, dass bei der Auswertung die nichtehelichen Lebensgemeinschaften sowie die gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften den Ehepaaren gleichgestellt sind. Haupteinkommensbezieher(in) Durch die Festlegung eines/einer Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin wird es möglich, Mehrpersonenhaushalte nach unterschiedlichen Merkmalen (z.b. Alter, Geschlecht, Familienstand, soziale Stellung) einheitlich zu gliedern. Als Haupteinkommensbezieher(in) gilt in der Regel die Person (18 Jahre und älter), die den höchsten Beitrag zum Haushaltseinkommen leistet. Soziale Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin Die soziale Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin richtet sich nach dem Bereich, aus dem der überwiegende Teil der Einkünfte fließt (Unterhaltskonzept). Für die Zuordnung eines Haushalts zu einer sozialen Stellung gilt bei der EVS, dass die im Folgenden genannten Personen stets den größten Anteil zum Haushaltsnettoeinkommen beitragen. Landwirte/Landwirtinnen: Alle Personen, die einen landwirtschaftlichen Betrieb wirtschaftlich oder organisatorisch als Eigentümer(in) oder Pächter(in) leiten. Den n von Landwirten/-wirtinnen zugerechnet wurden, deren Einkommen überwiegend aus einem landwirtschaftlichen Betrieb stammen.

7 Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige: Alle Personen, die einen Betrieb oder eine Arbeitsstätte gewerblicher Art wirtschaftlich oder organisatorisch als Eigentümer(innen) oder Pächter(innen) leiten. Freiberuflich Tätige wie Ärzte/Ärztinnen, Rechtsanwälte/-anwältinnen, Schriftsteller(innen), freischaffende Künstler(innen) usw. zählen ebenfalls dazu. Beamte/Beamtinnen: Beamte/Beamtinnen (auch in Altersteilzeit) des Bundes (auch Berufs- und Zeitsoldaten/-soldatinnen, Beamte/Beamtinnen des Bundesgrenzschutzes, Wehrdienstleistende), der Länder, Gemeinden und Körperschaften des öffentlichen Rechts einschließlich Beamtenanwärter(innen) und Beamte/Beamtinnen im Vorbereitungsdienst, auch Richter(innen), Geistliche und Beamte/Beamtinnen der Evangelischen Kirche und der römisch-katholischen Kirche. Geistliche und Sprecher(innen) anderer Religionsbekenntnisse sind als Angestellte erfasst. Angestellte: Alle nichtbeamteten Gehaltsempfänger(innen), (auch in Altersteilzeit), wie z.b. kaufmännische, technische Büro-, Verwaltungs- oder Behördenangestellte, leitende Angestellte (z.b. Direktoren), ferner sogenannte Versicherungsbeamte/-beamtinnen, Betriebsbeamte/-beamtinnen, Bankbeamte/-beamtinnen (soweit sie nicht in einem öffentlichrechtlichen Dienstverhältnis, z.b. Bundesbank, stehen), Zivildienstleistende. Arbeiter(innen): Alle Lohnempfänger(innen), auch in Altersteilzeit, unabhängig von der Lohnzahlungs- und Lohnabrechungsperiode, auch Heimarbeiter(innen). Arbeitslose: Arbeitslos sind Arbeitnehmer(innen), die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine kurzzeitige Beschäftigung ausüben und Leistungen vom Arbeitsamt beziehen. Arbeitssuchende, die keine Leistungen vom Arbeitsamt beziehen oder in Anspruch nehmen können, zählen zu den Nicht-Erwerbstätigen. Nichterwerbstätige: Zusammenfassung der von Pensionären/Pensionärinnen, Rentner(innen), Sozialhilfeempfänger(innen), Altenteiler(innen), nicht oder nicht mehr im Erwerbsleben stehende Personen, die vom eigenen Vermögen (Vermietung, Verpachtung) oder von privaten Unterstützungen und dergleichen leben, sowie Studenten, die einen eigenen Haushalt führen. Die Zuordnung zu den Nichterwerbstätigen erfolgte auch dann, wenn kleinere oder unregelmäßige Einkünfte aus Erwerbstätigkeit vorhanden waren. Bei Haupteinkommensbeziehern/-bezieherinnen, die sich in Elternzeit (Erziehungsurlaub) befinden, eine Rückkehrgarantie des Arbeitgebers haben und ihren Arbeitsvertrag nicht gekündigt haben, gilt die soziale Stellung vor Antritt des Erziehungsurlaubes; ansonsten sind diese den Nichterwerbstätigen zuzuordnen. Haushaltsnettoeinkommen Zur Einordnung der nach Haushaltsnettoeinkommen diente die Einkommensselbsteinstufung der. Im Einführungsinterview der EVS 2003 wurden die Einkommensquellen eines jeden Haushaltsmitgliedes ausgehend vom Referenzjahr 2002 erfasst. Das monatliche Nettoeinkommen einer Person ist jeweils der Betrag, der sich durch die Summe aller im Laufe des Vorjahres erzielten Einkünfte, zuzüglich Weihnachtsgeld, 13./14. Monatsgehalt, Urlaubsgeld, Einkünften aus Vermietung, Verpachtung, Vermögen, Sonderzahlungen und öffentlichen Zahlungen (Bruttoeinkommen) ergibt, abzüglich Steuern und Pflichtbeiträgen zur Sozialversicherung. Die Division des so ermittelten Nettoeinkommens durch 12 ergibt das monatliche Nettoeinkommen einer Person. Das monatliche Haushaltsnettoeinkommen ergibt sich aus der Summe der einzelnen monatlichen Nettoeinkommen aller Haushaltsmitglieder. Hochrechnung Insgesamt lagen aus dem Einführungsinterview 2003 auswertbare Unterlagen von n zum Sach- und Geldvermögen vor. Die wurden geschichtet nach der sozialen Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin, einem modifizierten Haushaltstyp und dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen auf die nach gleichen Merkmalen aufbereiteten Daten des Mikrozensus vom April 2002 hochgerechnet. Dabei wurde das Verfahren zur Hochrechnung nach dem Prinzip des minimalen Informationsverlustes verwendet. Dieses Verfahren nimmt eine Anpassung der Stichprobenergebnisse der EVS an die Eckwert-Gliederungen (Randverteilungen) des Mikrozensus vor und hat den Vorteil, dass es eine differenzierte Gliederung der Anpassungsmerkmale erlaubt, ohne dass das Problem gering oder gar nicht besetzter Gruppen auftritt. Die so ermittelten Ergebnisse stehen stellvertretend für die Grundgesamtheit von rund 37,9 Mill. n bundesweit (30,9 Mill. im früheren Bundesgebiet und rund 7,1 Mill. in den neuen Ländern und Berlin-Ost). Im Vergleich zur EVS 2003 fällt die Größenordnung der hochgerechneten Zahl der Privathaushalte im Mikrozensus 2002 höher aus: Hier wurden für Deutschland 38,7 Mill. private ermittelt. Die Unterschiede resultieren vor allem aus der Tatsache, dass bei der EVS ausschließlich Privathaushalte am Ort der Hauptwohnung einbezogen werden, während beim Mikrozensus auch weitere Wohnsitze erfasst werden, was zu einer höheren Zahl der Privathaushalte führt. Außerdem werden in die EVS nur mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen bis Euro einbezogen, diese Abschneidegrenze ergibt eine Differenz zum Mikrozensus von ca erfassten n. Auf- und Abrundungen Die maschinell erstellten Ergebnisse sind bei der Hochrechnung ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben.

8 Die maschinell erstellten Ergebnisse sind bei der Hochrechnung ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Geldvermögensarten Die befragten haben zu folgenden Geldvermögensarten Angaben gemacht: Bausparguthaben: Guthaben noch nicht ausgezahlter Bausparverträge, einschließlich aller sonstigen privaten Guthaben bei Bausparkassen. Sparguthaben: Bei Banken (einschl. Postbank) und Sparkassen im In- und Ausland angelegte Gelder, die durch Ausfertigung einer Urkunde (Sparbuch) gekennzeichnet und nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt sind. Sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen: Fest- und Termingelder (einschließlich Sparbriefe) in- und ausländischer Kreditinstitute. Hierunter fallen auch Guthaben auf Tagesgeldkonten. Wertpapiere: Hierzu zählen Aktien, Rentenwerte, Aktienfonds und sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen Aktien: In- und ausländische Wertpapiere, in denen Anteilsrechte an einer Aktiengesellschaft (AG, KgaA) verbrieft sind. Rentenwerte: Laufende Inhaberschuldverschreibungen in- und ausländischer Emittenten (Aussteller der Wertpapiere). Im Einzelnen sind dies Pfandbriefe, Kommunalobligationen, sonstige Bankschuldverschreibungen (z.b. Bundes-, Länder- bzw. Kommunalanleihen, Bundesobligationen und -schatzbriefe) sowie Industrieobligationen. Aktienfonds: Investmentfonds, die die Gelder der Anleger überwiegend in Aktien investieren. Sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen: Zertifikate in- und ausländischer Immobilien-, Wertpapier- und Geldmarktfonds, Altersvorsorgefonds, Dachfonds, Anteile an geschlossenen Immobilienfonds und an Kapitalgesellschaften, soweit diese keine Aktiengesellschaften sind (z.b. Anteile an Personengesellschaften, Genossenschaften und an Gesellschaften mit beschränkter Haftung), auch Timesharing. Neben den o.g Geldvermögensarten wurde zudem das an Privatpersonen verliehene Geld in das jeweilige Geldvermögen des s aufgenommen. Des weiteren zählen zum Geldvermögen auch die Versicherungsguthaben privater (siehe unten). Ausgenommen von den Geldvermögensbeständen sind Bargeldbestände, Ansprüche von Haushaltsmitgliedern gegen Unternehmen aus der betrieblichen Altersvorsorge (einschl. Direktversicherungen), Ansprüche an Pensions-, Sterbekassen und berufsständische Versorgungswerke u.a. sowie der Bestand von Girokonten. Versicherungsguthaben Einbezogen sind die Angaben zu Lebens- und privaten Rentenversicherungen (mit und ohne Zusatzversicherungen wie z.b. Unfall- bzw. Berufsunfähigkeitszusatzversicherungen). Dazu zählen Kapitallebensversicherungen auf den Todes- und Erlebensfall, Kapitallebensversicherungen für zwei verbundene Leben, fondsgebundene und vermögensbildende Lebensversicherungen, ferner Sterbegeld-, Ausbildungs-, Aussteuerversicherungen und Lebensversicherungen mit Teilauszahlungen. Unberücksichtigt bleiben Risikolebens-, Kinderunfallversicherungen, betriebliche Altersversorgungen einschließlich Direktversicherungen, Sterbekassen, Teilhaberversicherungen, Vorsorgezusagen mit Rückdeckung, Unfallversicherungen ohne Kombination mit einer o.g. Lebensversicherungsart, Hausrat und Haftpflichtversicherungen jeglicher Art. Berücksichtigt ist der Rückkaufwert, einschließlich vorhandener Überschussguthaben, den der/die Versicherte vom Versicherungsunternehmen ausgezahlt bekäme, löste er/sie den Vertrag zum 1. Januar Sofern der/die Befragte über diese Angabe nicht verfügte, wurde dieser Wert unter Zuhilfenahme zusätzlich erfragter Informationen (u.a. Geburtsjahr der versicherten Person, Versicherungsbeginn, Versicherungssumme, Prämienzahlungsdauer bzw. Vertragslaufzeit, Höhe der jährlichen Beitragszahlung) über einen Algorithmus bei der Datenaufbereitung ermittelt. Konsumentenkredite An private Personen bzw. private zur Beschaffung von langlebigen Gebrauchs- oder von Konsumgütern gewährte Kredite. Die jeweilige Konsumentenkreditschuld umfasst den gesamten Rückzahlungsbetrag einschließlich aller Zinsen bis zur vollständigen Kredittilgung. Dispositionskredite Ein Nachweis erfolgt nur für die Zahl der, die 2002 Dispositionskredite in Anspruch genommen haben, jedoch nicht über die jeweilige Kredithöhe.

9 Ü Geldvermögensbestände und Konsumentenkreditschulden privater am nach Gebietsständen Lfd. Deutschland Früheres Bundesgebiet Neue Länder und Berlin-Ost 1 Erfasste (Anzahl)... 2 Hochgerechnete (1 000)... mit Angaben zum Bruttogeldvermögen 3 Zusammen... 4 mit Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens... 5 u.z.: Bausparguthaben... 6 Sparguthaben... 7 sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen... 8 Wertpapiere... 9 u.z.: Aktien Rentenwerte Aktienfonds sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen an Privatpersonen verliehenes Geld Lebensversicherungen u.ä. 1) ohne Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens in ( 24) mit Angaben zu Konsumentenkrediten 16 Zusammen mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden ohne Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden ( 51) ( 43) / 19 mit Nettogeldvermögen 2) 3) Nachrichtlich: mit Dispositionskrediten in Zusammen mit Angaben zu Dispositionskrediten ohne Angaben zu Dispositionskrediten ( 60) 23 Insgesamt u.z.: Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere u.z.: Aktien Rentenwerte Aktienfonds sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen an Privatpersonen verliehenes Geld Lebensversicherungen u.ä. 1) mit Angaben zur Höhe der jeweiligen Art des Bruttogeldvermögens 34 Insgesamt u.z.: Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere u.z.: Aktien Rentenwerte Aktienfonds sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen an Privatpersonen verliehenes Geld Lebensversicherungen u.ä. 1) ) Versicherungsguthaben von Lebens-, privaten Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Aussteuerversicherungen. - 2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumentenkreditschulden. - 3) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist.

10 Noch: Ü Geldvermögensbestände und Konsumentenkreditschulden privater am nach Gebietsständen Lfd. Deutschland Früheres Bundesgebiet Neue Länder und Berlin-Ost 45 Durchschnittliche Konsumentenkreditschulden je Haushalt Durchschnittliche Konsumentenkreditschulden je Haushalt mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden Durchschnittliches Nettogeldvermögen 2) je Haushalt Durchschnittliches Nettogeldvermögen je Haushalt mit Nettogeldvermögen 2) mit Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens in Prozent 4) 49 unter und mehr Zusammen... 13,0 7,3 11,7 22,4 19,5 15,2 8,8 1,7 0,5 100,0 Prozent 12,9 6,8 10,9 21,1 19,4 16,5 9,9 1,9 0,5 100,0 13,6 9,7 15,4 28,1 19,9 9,7 3,2 (0,3) / 100,0 mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden in Prozent 5) 59 unter und mehr Zusammen... 18,8 17,8 23,3 9,0 8,6 10,2 18,3 17,8 19,7 24,2 24,4 24,0 13,7 14,3 11,8 9,8 10,5 7,1 5,0 5,3 (3,3) 1,2 1,4 / 100,0 100,0 100,0 mit Nettogeldvermögen 2) 3) in Prozent 6) 68 unter , , , , , , , und mehr Zusammen ,0 17,8 6,0 10,0 20,1 8,4 13,8 19,9 26,1 18,4 18,3 18,9 16,0 9,2 9,6 3,1 1,9 (0,3) 0,5 0,5 100,0 / 100,0 2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumentenkreditschulden. - 3) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist. - 4) Anteile errechnet an Zeile ) Anteile errechnet an Zeile ) Anteile errechnet an Zeile 19.

11 1 Geldvermögensbestände und Konsumentenkreditschulden privater in Deutschland am nach Haushaltsgröße und sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin Glied.: D V Davon mit... Person(en) und mehr 1 Erfasste (Anzahl) Hochgerechnete (1 000) in mit Angaben zum Bruttogeldvermögen 3 Zusammen mit Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens u.z.: Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere u.z.: Aktien Rentenwerte Aktienfonds sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen an Privatpersonen verliehenes Geld Lebensversicherungen u.ä. 1) ohne Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens (89) (69) (42) (16) / mit Angaben zu Konsumentenkrediten 16 Zusammen mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden ohne Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden... (51) / (16) / / / 19 mit Nettogeldvermögen 2) 3) Nachrichtlich: mit Dispositionskrediten in Zusammen mit Angaben zu Dispositionskrediten ohne Angaben zu Dispositionskrediten (57) (46) (9) 23 Insgesamt u.z.: Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere u.z.: Aktien Rentenwerte Aktienfonds sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen an Privatpersonen verliehenes Geld Lebensversicherungen u.ä. 1) mit Angaben zur Höhe der jeweiligen Art des Bruttogeldvermögens 34 Insgesamt u.z.: Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere u.z.: Aktien Rentenwerte Aktienfonds sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen an Privatpersonen verliehenes Geld Lebensversicherungen u.ä. 1) ) Versicherungsguthaben von Lebens-, privaten Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Aussteuerversicherungen. - 2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumentenkreditschulden. - 3) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist.

12 Noch: 1 Geldvermögensbestände und Konsumentenkreditschulden privater in Deutschland am nach Haushaltsgröße und sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin Glied.: D V Davon mit... Person(en) und mehr 45 Durchschnittliche Konsumentenkreditschulden je Haushalt Durchschnittliche Konsumentenkreditschulden je Haushalt mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden Durchschnittliches Nettogeldvermögen 2) je Haushalt Durchschnittliches Nettogeldvermögen je Haushalt mit Nettogeldvermögen 2) Prozent mit Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens in Prozent 4) 49 unter ,0 19,8 9,6 12,8 6,1 7, ,3 10,5 6,0 6,2 5,0 4, ,7 15,3 10,1 10,0 9,5 8, ,4 23,2 21,8 22,2 22,6 20, ,5 14,9 21,0 21,0 24,9 21, ,2 10,0 17,5 16,4 19,4 21, ,8 5,1 11,1 9,5 9,7 13, ,7 0,9 2,3 1,5 2,2 (2,5) und mehr... 0,5 (0,3) 0,6 (0,5) (0,6) / 58 Zusammen ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden in Prozent 5) 59 unter ,8 25,4 18,4 14,9 14,6 13, ,0 9,2 9,3 8,9 8,5 (7,7) ,3 19,1 17,7 17,9 19,5 (14,5) ,2 22,8 24,9 24,0 25,1 27, ,7 10,5 15,0 15,4 14,6 13, ,8 7,2 9,9 11,2 11,1 14, ,0 (4,9) 3,5 (6,3) 5,5 (7,6) und mehr... 1,2 / (1,2) (1,3) / / 67 Zusammen ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 mit Nettogeldvermögen 2) 3) in Prozent 6) 68 unter ,2 24,4 14,3 20,1 11,7 12, ,4 9,3 5,2 4,8 4,6 3, ,7 14,3 9,1 9,0 8,3 7, ,0 22,0 20,8 19,9 21,4 18, ,4 14,3 19,9 19,6 23,0 21, ,7 9,7 17,0 15,5 18,7 21, ,5 4,9 10,9 9,2 9,5 12, ,7 0,9 2,2 1,4 2,2 (2,5) und mehr... 0,5 (0,3) 0,6 (0,5) (0,5) / 77 Zusammen ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumentenkreditschulden. - 3) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist. - 4) Anteile errechnet an Zeile ) Anteile errechnet an Zeile ) Anteile errechnet an Zeile 19.

13 1 Geldvermögensbestände und Konsumentenkreditschulden privater in Deutschland am nach Haushaltsgröße und sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin von Landwirten Glied.: D V Davon mit... Person(en) und mehr 1 Erfasste (Anzahl) / (78) (76) Hochgerechnete (1 000) / (17) (25) in mit Angaben zum Bruttogeldvermögen 3 Zusammen / (17) (25) mit Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens / (17) (25) u.z.: Bausparguthaben / (6) (16) (38) 52 6 Sparguthaben / (14) (19) sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen / (8) (11) (45) 44 8 Wertpapiere / (8) (11) (36) (39) 9 u.z.: Aktien / / / (19) (19) 10 Rentenwerte... (18) - / / / / 11 Aktienfonds / / / (22) (30) 12 sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen... (34) / / / (12) (16) 13 an Privatpersonen verliehenes Geld... / / / / / / 14 Lebensversicherungen u.ä. 1) / (11) (22) ohne Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens... / / mit Angaben zu Konsumentenkrediten 16 Zusammen... / / / / / / 17 mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden... / / / / / / 18 ohne Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden mit Nettogeldvermögen 2) 3) / (17) (25) Nachrichtlich: mit Dispositionskrediten in Zusammen / / / (20) (22) 21 mit Angaben zu Dispositionskrediten / / / (20) (21) 22 ohne Angaben zu Dispositionskrediten... / - - / / / 23 Insgesamt / (843) (893) u.z.: Bausparguthaben / (27) (51) (38) Sparguthaben / (174) (173) sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen / (160) (150) (230) Wertpapiere / (180) (148) (359) (189) 28 u.z.: Aktien / / / (201) (45) 29 Rentenwerte... (37) - / / / / 30 Aktienfonds / / / (35) (69) 31 sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen... (52) / / / (62) (55) 32 an Privatpersonen verliehenes Geld... / / / / / / 33 Lebensversicherungen u.ä. 1) / (301) (370) mit Angaben zur Höhe der jeweiligen Art des Bruttogeldvermögens 34 Insgesamt / (886) (917) u.z.: Bausparguthaben / (73) (82) (80) Sparguthaben / (223) (227) sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen / (366) (346) (409) Wertpapiere / (374) (346) (791) (432) 39 u.z.: Aktien / / / (836) (211) 40 Rentenwerte... (434) - / / / / 41 Aktienfonds / / / (129) (209) 42 sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen... (331) / / / (418) (304) 43 an Privatpersonen verliehenes Geld... / / / / / / 44 Lebensversicherungen u.ä. 1) / (480) (423) ) Versicherungsguthaben von Lebens-, privaten Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Aussteuerversicherungen. - 2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumentenkreditschulden. - 3) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist.

14 Noch: 1 Geldvermögensbestände und Konsumentenkreditschulden privater in Deutschland am nach Haushaltsgröße und sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin von Landwirten Glied.: D V Davon mit... Person(en) und mehr 45 Durchschnittliche Konsumentenkreditschulden je Haushalt... / / / / / / 46 Durchschnittliche Konsumentenkreditschulden je Haushalt mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden... / / / / / / 47 Durchschnittliches Nettogeldvermögen 2) je Haushalt / (841) (888) Durchschnittliches Nettogeldvermögen je Haushalt mit Nettogeldvermögen 2) / (884) (911) Prozent mit Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens in Prozent 4) 49 unter / - / / / / / - / / / / / / / / / (13,0) / / / / (10,7) (19,1) / / / (24,5) (13,2) ,7 / / / (16,1) (38,9) ,8 - / / (28,2) (28,7) (3,7) - / / / / und mehr... / - / / / / 58 Zusammen ,0 / (100,0) (100,0) 100,0 100,0 mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden in Prozent 5) 59 unter / - / - / / / / / - / / / - / / / / / / - - / / / / / und mehr Zusammen... / / / / / / mit Nettogeldvermögen 2) 3) in Prozent 6) 68 unter / / / / / / / - / / / / / / / / / (12,9) / / / / / (19,4) / / / (24,5) (13,8) ,4 / / / (16,1) (38,3) ,8 - / / (28,2) (28,7) (3,7) - / / / / und mehr... / - / / / / 77 Zusammen ,0 / (100,0) (100,0) 100,0 100,0 2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumentenkreditschulden. - 3) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist. - 4) Anteile errechnet an Zeile ) Anteile errechnet an Zeile ) Anteile errechnet an Zeile 19.

15 1 Geldvermögensbestände und Konsumentenkreditschulden privater in Deutschland am nach Haushaltsgröße und sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin von Gewerbetreibenden, freiberuflich Tätigen Glied.: D V Davon mit... Person(en) und mehr 1 Erfasste (Anzahl) Hochgerechnete (1 000) in mit Angaben zum Bruttogeldvermögen 3 Zusammen mit Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens u.z.: Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere u.z.: Aktien Rentenwerte (69) 100 (35) (49) (22) 11 Aktienfonds sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen (34) 13 an Privatpersonen verliehenes Geld (45) (40) (19) 14 Lebensversicherungen u.ä. 1) ohne Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens... / / / / / / mit Angaben zu Konsumentenkrediten 16 Zusammen (60) (27) 17 mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden (60) (27) 18 ohne Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden... / - / / mit Nettogeldvermögen 2) 3) Nachrichtlich: mit Dispositionskrediten in Zusammen mit Angaben zu Dispositionskrediten ohne Angaben zu Dispositionskrediten... (26) / / / / / 23 Insgesamt u.z.: Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere u.z.: Aktien Rentenwerte (35) 55 (26) (33) (45) 30 Aktienfonds sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen (48) 32 an Privatpersonen verliehenes Geld (8) (13) (16) 33 Lebensversicherungen u.ä. 1) mit Angaben zur Höhe der jeweiligen Art des Bruttogeldvermögens 34 Insgesamt u.z.: Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere u.z.: Aktien Rentenwerte (306) 420 (350) (282) (399) 41 Aktienfonds sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen (271) 43 an Privatpersonen verliehenes Geld (85) (139) (170) 44 Lebensversicherungen u.ä. 1) ) Versicherungsguthaben von Lebens-, privaten Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Aussteuerversicherungen. - 2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumentenkreditschulden. - 3) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist.

16 Noch: 1 Geldvermögensbestände und Konsumentenkreditschulden privater in Deutschland am nach Haushaltsgröße und sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin von Gewerbetreibenden, freiberuflich Tätigen Glied.: D V Davon mit... Person(en) und mehr 45 Durchschnittliche Konsumentenkreditschulden je Haushalt (18) (22) 46 Durchschnittliche Konsumentenkreditschulden je Haushalt mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden (178) (164) 47 Durchschnittliches Nettogeldvermögen 2) je Haushalt Durchschnittliches Nettogeldvermögen je Haushalt mit Nettogeldvermögen 2) Prozent mit Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens in Prozent 4) 49 unter ,5 (13,1) (4,8) (11,2) / / ,9 (7,6) (5,0) / (5,4) / ,8 (8,4) (6,3) (6,4) (7,1) / ,4 (16,2) 14,8 14,8 16,8 (14,0) ,7 17,0 15,7 16,0 19,2 (15,7) ,2 (15,3) 16,6 19,5 20,8 (23,7) ,5 (17,1) 26,2 21,2 18,2 23, ,6 / (8,4) (4,8) (8,2) (8,3) und mehr... (2,4) / (2,2) / / / 58 Zusammen ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden in Prozent 5) 59 unter (9,9) / / / / / (4,7) / / / / / (15,1) / / (14,3) / / ,7 / (17,9) (11,0) / / (21,6) / (31,1) (18,6) / / (13,1) / / (15,5) / / (14,3) / / / / / und mehr... (4,7) / / / / / 67 Zusammen ,0 (100,0) 100,0 100,0 100,0 (100,0) mit Nettogeldvermögen 2) 3) in Prozent 6) 68 unter ,5 17,3 (10,7) (17,9) (5,5) / ,4 (6,1) (4,7) / / / ,1 (7,6) (5,1) (6,2) (6,2) / ,0 (15,8) 12,4 (13,0) 16,2 (12,2) ,6 (16,0) 14,7 14,3 18,3 (15,1) ,6 (14,9) 16,0 18,0 20,8 (23,7) ,1 (16,9) 26,0 20,2 18,0 22, ,4 / (8,1) (4,4) (8,5) (8,1) und mehr... (2,3) / (2,2) / / / 77 Zusammen ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumentenkreditschulden. - 3) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist. - 4) Anteile errechnet an Zeile ) Anteile errechnet an Zeile ) Anteile errechnet an Zeile 19.

17 1 Geldvermögensbestände und Konsumentenkreditschulden privater in Deutschland am nach Haushaltsgröße und sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin von Beamten Glied.: D V Davon mit... Person(en) und mehr 1 Erfasste (Anzahl) Hochgerechnete (1 000) in mit Angaben zum Bruttogeldvermögen 3 Zusammen mit Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens u.z.: Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere u.z.: Aktien Rentenwerte (30) (9) 11 Aktienfonds sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen (19) 13 an Privatpersonen verliehenes Geld (23) (17) (6) 14 Lebensversicherungen u.ä. 1) ohne Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens... / / / / / / mit Angaben zu Konsumentenkrediten 16 Zusammen mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden ohne Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden... / / / / / / 19 mit Nettogeldvermögen 2) 3) Nachrichtlich: mit Dispositionskrediten in Zusammen mit Angaben zu Dispositionskrediten ohne Angaben zu Dispositionskrediten... (9) / / / / / 23 Insgesamt u.z.: Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere u.z.: Aktien Rentenwerte (8) (14) 30 Aktienfonds sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen (22) 32 an Privatpersonen verliehenes Geld (5) (4) (4) 33 Lebensversicherungen u.ä. 1) mit Angaben zur Höhe der jeweiligen Art des Bruttogeldvermögens 34 Insgesamt u.z.: Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere u.z.: Aktien Rentenwerte (98) (157) 41 Aktienfonds sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen (123) 43 an Privatpersonen verliehenes Geld (70) (78) (61) 44 Lebensversicherungen u.ä. 1) ) Versicherungsguthaben von Lebens-, privaten Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Aussteuerversicherungen. - 2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumentenkreditschulden. - 3) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist.

18 Noch: 1 Geldvermögensbestände und Konsumentenkreditschulden privater in Deutschland am nach Haushaltsgröße und sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin von Beamten Glied.: D V Davon mit... Person(en) und mehr 45 Durchschnittliche Konsumentenkreditschulden je Haushalt Durchschnittliche Konsumentenkreditschulden je Haushalt mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden Durchschnittliches Nettogeldvermögen 2) je Haushalt Durchschnittliches Nettogeldvermögen je Haushalt mit Nettogeldvermögen 2) Prozent mit Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens in Prozent 4) 49 unter ,4 13,1 (2,8) (4,7) (2,4) / ,2 (6,5) (3,7) (4,1) (3,1) / ,6 14,5 7,6 (7,7) (5,5) (5,7) ,6 26,7 20,3 20,3 20,3 18, ,3 18,1 25,8 24,4 28,1 26, ,2 13,5 23,3 24,2 26,0 27, ,6 (6,7) 13,8 12,5 11,9 (14,2) ,8 / (2,3) / / / und mehr... / / / / / / 58 Zusammen ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden in Prozent 5) 59 unter ,8 (17,8) (9,9) (9,6) (10,8) / (8,5) / (7,6) / / / ,2 (22,2) (19,1) (14,5) (22,5) / ,8 (24,4) (27,5) (26,5) (19,1) (27,9) ,6 / (15,3) (19,0) (16,6) / ,5 / (13,3) (12,8) (15,8) / (4,5) / / / / / und mehr... / / / / / / 67 Zusammen ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 mit Nettogeldvermögen 2) 3) in Prozent 6) 68 unter ,2 18,6 7,2 (9,8) (6,5) (7,1) ,8 (6,8) (3,1) (3,4) (2,6) / ,1 12,8 7,7 (7,3) (5,2) (5,1) ,1 23,4 19,6 19,2 19,1 (17,3) ,1 17,9 23,8 22,9 26,9 25, ,4 13,1 22,4 23,2 25,4 27, ,3 (6,6) 13,7 12,1 11,7 (13,8) ,8 / (2,3) / / / und mehr... / / / / / / 77 Zusammen ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumentenkreditschulden. - 3) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist. - 4) Anteile errechnet an Zeile ) Anteile errechnet an Zeile ) Anteile errechnet an Zeile 19.

19 1 Geldvermögensbestände und Konsumentenkreditschulden privater in Deutschland am nach Haushaltsgröße und sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin von Angestellten Glied.: D V Davon mit... Person(en) und mehr 1 Erfasste (Anzahl) Hochgerechnete (1 000) in mit Angaben zum Bruttogeldvermögen 3 Zusammen mit Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens u.z.: Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere u.z.: Aktien Rentenwerte Aktienfonds sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen an Privatpersonen verliehenes Geld (29) 14 Lebensversicherungen u.ä. 1) ohne Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens... (54) / (19) / / / mit Angaben zu Konsumentenkrediten 16 Zusammen mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden ohne Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden... (20) / / / / / 19 mit Nettogeldvermögen 2) 3) Nachrichtlich: mit Dispositionskrediten in Zusammen mit Angaben zu Dispositionskrediten ohne Angaben zu Dispositionskrediten (34) (32) (18) (14) / 23 Insgesamt u.z.: Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere u.z.: Aktien Rentenwerte Aktienfonds sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen an Privatpersonen verliehenes Geld (5) 33 Lebensversicherungen u.ä. 1) mit Angaben zur Höhe der jeweiligen Art des Bruttogeldvermögens 34 Insgesamt u.z.: Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere u.z.: Aktien Rentenwerte Aktienfonds sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen an Privatpersonen verliehenes Geld (95) 44 Lebensversicherungen u.ä. 1) ) Versicherungsguthaben von Lebens-, privaten Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Aussteuerversicherungen. - 2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumentenkreditschulden. - 3) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist.

20 Noch: 1 Geldvermögensbestände und Konsumentenkreditschulden privater in Deutschland am nach Haushaltsgröße und sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin von Angestellten Glied.: D V Davon mit... Person(en) und mehr 45 Durchschnittliche Konsumentenkreditschulden je Haushalt Durchschnittliche Konsumentenkreditschulden je Haushalt mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden Durchschnittliches Nettogeldvermögen 2) je Haushalt Durchschnittliches Nettogeldvermögen je Haushalt mit Nettogeldvermögen 2) Prozent mit Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens in Prozent 4) 49 unter ,0 17,8 11,0 7,8 4,6 (4,5) ,8 10,0 6,5 5,9 3,5 (3,7) ,1 14,1 10,8 10,0 8,3 7, ,8 25,6 20,1 23,1 22,5 21, ,1 17,0 20,2 23,0 26,8 24, ,6 10,8 18,3 17,6 21,2 21, ,0 4,0 11,3 10,9 10,5 14, ,4 / 1,4 (1,4) (2,2) (1,8) und mehr... (0,2) / (0,3) / / / 58 Zusammen ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditschulden in Prozent 5) 59 unter ,6 20,5 15,3 15,1 14,9 (14,4) ,1 (10,1) 9,4 (8,4) (7,9) / ,9 20,3 20,0 21,1 19,4 (14,8) ,1 23,7 25,1 26,0 25,7 (26,7) ,3 (12,2) 15,3 13,6 16,8 (13,8) ,0 (7,5) 10,2 (11,4) 10,3 (15,0) ,3 (5,2) (3,7) (3,7) (4,1) / und mehr... (0,8) / / / / / 67 Zusammen ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 mit Nettogeldvermögen 2) 3) in Prozent 6) 68 unter ,5 23,6 16,8 13,2 8,7 9, ,9 8,4 5,5 5,2 3,6 (2,8) ,1 12,8 9,6 9,3 7,7 7, ,4 24,1 18,9 21,2 22,1 19, ,8 16,2 18,7 22,0 24,5 24, ,0 10,3 17,8 16,9 20,6 20, ,8 3,8 11,0 10,7 10,4 13, ,3 / 1,4 (1,4) (2,1) (1,8) und mehr... (0,2) / (0,3) / / / 77 Zusammen ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumentenkreditschulden. - 3) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist. - 4) Anteile errechnet an Zeile ) Anteile errechnet an Zeile ) Anteile errechnet an Zeile 19.

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