Projektmanagement in der Praxis Das Projekt Hauptbahnhof Wien. Dr. Karl-Johann Hartig

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1 Projektmanagement in der Praxis Das Projekt Hauptbahnhof Wien Dr. Karl-Johann Hartig

2 Zum Geleit Wenn Sie eine Anlage errichten möchten, die erst in zwanzig Jahren in Betrieb geht und über Generationen möglichst allen Bedürfnissen entsprechen soll, dann kennen Sie die Anforderungen zum Zeitpunkt der Bestellung nur zum Teil, da Sie nicht alle beteiligten Interessen, alle Betroffenen und alle Auswirkungen kennen. Wenn Sie möglichst wenig materielle und immaterielle Ressourcen auf dem Weg zu ihrem Ziel verbrauchen wollen, dann müssen sie sich auch um den Weg kümmern, den Sie gehen, um die Hindernisse, denen Sie begegnen und um die Wegweiser, die Ihnen behilflich sein können. D. h., Sie müssen stets das tun, was aufgrund Ihrer individuellen Erfahrung oder auch der gemeinsamen Erfahrung des Teams in der konkreten Situation das Zweckmäßigste ist, um das fernliegende, oft noch im Nebel verhangene Ziel gesichert erreichen zu können. Wenn Sie tun, was ihnen kurzfristig opportun erscheint, wenn Sie bedenkenlos den Verlockungen von Schnell und Billig verfallen, laufen Ihnen Zeit, Kosten und Ziel sehr rasch davon. 2

3 Worum geht es eigentlich? 3

4 Die Verkehrsstation Bahnhof 5 überdachte Inselbahnsteige bis 470m 10 Bahnsteige im Richtungsbetrieb 2 Durchfahrgleise 1000 Züge pro Tag Quelle: Hoffmann / OLN Personen pro Tag 5 Ebenen Bahninfrastruktur 100 km Gleis, 300 Weichen Autoreisezug-Verladung (ARZ) Elektronisches Stellwerk (ESTW) 4

5 Die BahnhofCity Quelle: Hoffmann / OLN Drei Ebenen 115 Geschäfte m² Verkaufsfläche ca. 620 PKW-Parkplätze ca Plätze in Fahrradgaragen 5

6 Kenndaten Bauzeit bis Teilinbetriebnahme: Dezember 2012 Inbetriebnahme der Verkehrsstation: Aushub : m³ Schüttung : m³ Bohrpfähle : lfm Beton : m³ Schalung : m² Bewehrungsstahl : to 118 Pönaletermine

7 Ausgangssituation/Herausforderungen liegt innerhalb von dicht verbautem Stadt-Gebiet geprägt durch andere Verkehrsträger (ohne Betriebs-Einschränkung) vorbelastet hinsichtlich Lärm und Luftschadstoffe Viele Anspruchsgruppen, unterschiedliche Anforderungen, fünf Bezirke Erstellung von exakten, kumulierten Simulationsberechnungen des Verkehrsaufkommens, der Lärmentwicklung und der Luftschadstoffsituation Termindruck/ auf engem Raum Termin-Koordination der Projekte/-teile Flughöhe (EU bis Schlafzimmer-Fenster) 2 Kopfbahnhöfe (Süd/Ostbahnhof) aus Nachkriegszeit, ca. 50 ha Bahnhofsgelände (teilweise brachliegend)

8 Gesamtinvestition Investition am gesamten Areal von : über 4 Mrd. Hauptbahnhof Wien (Bahn-Infrastruktur + Verkehrsstation): Mio. (Rahmenplan ) davon Stadt Wien: 40 Mio. Nahverkehrsanteil davon EU-TEN-Förderung: 109 Mio. Immobilienerlöse (netto): 120 Mio. Stadt Wien: ca. 500 Mio. für technische und soziale Infrastruktur im neuen Stadtviertel ca. 2,5 Mrd. werden durch Private Investoren finanziert

9 Die Projektorganisation 9

10 Projektbeteiligte ÖBB Infrastruktur AG Planung, Bau, Finanzierung, Anlagenmanagement der Bahninfrastruktur ÖBB Immobilienmanagement GmbH Projektentwicklung, Bahnhof City, Verwertung freiwerdender Flächen Stadt Wien Flächenwidmung, Stadtentwicklung (STEP05), Finanzierungsbeitrag Investoren

11 Projektorganisation Lenkungsausschuss ÖBB, Stadt Wien, BMVIT, Investoren Gesamtprojektleitung ÖBB [0] Projektleitung Stadt Wien Bahninfrastruktu r inkl. Verkehrsstation [1, 6] Teilprojekte Arbeitsgruppen Seit Immobilien [2] Teilprojekte Arbeitsgruppen Stadtplanung [3] Teilprojekte Arbeitsgruppen Stadt Infrastruktur [4] Teilprojekte Arbeitsgruppen Investoren [5] Teilprojekte Arbeitsgruppen Bahninfrastruktu r [1] Verkehrsstation [6] Gesamtprojekt Projekt Teilprojekte Arbeitsgruppen Teilprojekte Arbeitsgruppen Teilprojekt Sept bis Dez [2] Immobilien Seite 11

12 Weshalb diese Organisation? Aufsetzen auf bestehender Projektorganisation funktionierende Systeme eingespielte Prozesse und Abläufe gelebte Kultur existenter Teamgeist nötiges Knowhow erfahrene Gesamt-Koordination Projektleitung als fachkompetenter Bauherr Projektleitung Projektkoordination und Optimierung Besteller von Ingenieurleistungen am Markt Qualifiziertes Gegenüber für den AN mit Gesamtüberblick Vernetzung und inhaltliche Betreuung Matrixorganisation: Fachreferenten/Projektleitung hohe Kontinuität und ausreichende Autonomie des Organisationskerns

13 Planung Vielfalt künftiger Anforderungen voraus denken das Projekt dementsprechend gestalten. vielfältige Fachthemen frühzeitig eng aufeinander abstimmen ausreichende Planungszeit durchsetzen! gründliche Vorbereitung der Bauphase ( Anpfiff, dann ists zu spät )

14 Auf das Zusammenspiel kommt es an! 14

15 Nach welcher Partitur funktioniert das Zusammenspiel?

16 Charakteristika von Projektmanagement langfristige Projektziele vs. kurzfristige Managementziele, d.h. langfristige Wirkung des fertigen Projektes vs. kurzfristiger Erfolg des Unternehmens im nächsten Jahr. in komplexen (Bau)projekten schädigt das Primat der individuellen Nutzenoptimierung einzelner Systemteilnehmer das Gesamtsystem => Gefangenendilemma systemisch-kybernetischer Ansatz ist Grundlage für nachhaltigen Projekterfolg Projektteam als ganzheitlich agierende Selbstorganisation kontextorientierte Steuerung am Ort des Geschehens Komplexe Projekte benötigen Umfeld, in dem die Kongruenz zwischen Aufgabe, Verantwortung und Kompetenz umfassend und nachhaltig gewährleistet ist. Ergebnis ganzheitlichen Führungsstils = dichtes Netzwerk aus Erkenntnissen und Vorgangsweisen, wodurch das Projektmanagement die vielfältigsten Anforderungen miteinander verknüpfen und in Einklang bringen kann Der Projekterfolg ist unteilbar und gemeinsamer Besitz aller Mitwirkenden in einem Projekt. Das gemeinsame Werk ist Lohn und Belohnung zugleich

17 Kritische Betrachtung Know-how bei Planern und Baufirmen nimmt aufgrund des überhand nehmenden Preisdrucks immer mehr ab. professionelles Projektmanagement auf Bauherrnseite kommt vermehrt unter die Räder kostengetriebener Rationalisierungen Ausschreibungen sind zunehmend unausgewogen und fehlerhaft Termin- und Kostenvorgaben werden immer unrealistischer. der preisgetriebene Wettbewerb führt immer öfter zu stark unterdeckten Angeboten. das Nachtragsmanagement boomt und wird immer aufwendiger. zwischen den Vertragspartnern herrscht vielfach Misstrauen und latenter Stellungskrieg. die Zahl der unlösbaren Konflikte und Rechtsstreitigkeiten nimmt rapide zu. Niemand mehr ist mit der Situation zufrieden. und zu schlechter Letzt: Die eigentlichen Projektziele werden häufig völlig verfehlt

18 Notwendige Voraussetzungen (1) Inhalt, Umfang und Realisierungsbedingungen werden frühzeitig auf Basis einer fundierten Projektentwicklung und geeignet aufbereiteter Projektunterlagen festgelegt und beschrieben. Projektauftraggeber geben keine unrealistischen Zielvorgaben für Projektkosten, Einsparungspotentiale und Realisierungstermine vor, sondern diese werden vom Projektmanagement auf sachlicher Basis ermittelt. Funktion als Bauherr wird einem geeignetem Projektmanagement übertragen, welches über entsprechend praxis-erprobte Managementtools (Systeme, Prozesse, etc.) verfügt. Komplexität des Projektes bestimmt Führungsstrukturen, Organisations- und Steuerungsmodelle. Projektmanagement werden sämtliche mit der Aufgabe verbundenen Verantwortlichkeiten und Kompetenzen überbunden. =>Kongruenzprinzip um alle relevanten Teilbereiche des Projektes (Technik, Wirtschaft, Recht, Kommunikation etc.) direkt zu steuern

19 Notwendige Voraussetzungen (2) Diese Projektautonomie (Ressourcen-, Organisations- und Methodenkompetenz) bleibt über alle Phasen eines Projektes vollumfänglich gewährleistet. Projektmanagement verfügt zu jeder Zeit über die erforderlichen Führungsund Fachkompetenzen sowie über die entsprechenden praktischen Erfahrungen zur sachgerechten Bewältigung der Projektaufgabe. Projektziele (Kosten, Termine, Qualität) werden ganzheitlich definiert, jeglichen Einzelzielen vorangestellt und dem jeweils fortschreitenden Kenntnisstand entsprechend sachgerecht angepasst. Projektmanagement kann immer die aktuelle Planungstiefe, darauf basierende Kosten, den aktuellen Projektkenntnisstand, die latenten Risiken und vorhandenen Chancen qualifiziert einschätzen. Projektmanagement verfügt über die erforderlichen Managementtools und über entsprechend fachlich qualifizierte Personalressourcen im Bereich des Project-Cost-Engineerings.

20 EINE Sprache

21 Informationsdichte Einfachheit ist die höchste Kunst Leonardo Da Vinci Gesamtprojekt[0] Projekt[1, 2, 3, 4, 5, 6] Subprojekt 1.1, 1.2, 2.1, 2.2, Komplexität 21

22 Der Gesamtterminplan

23 Kaskade der Terminpläne GTP Gesamtterminplan [0] RTP Rahmenterminplan aufwärtskompatibel aufwärtskompatibe l PTP Planungsterminplan ATP Ausführungsterminplan Seite 23

24 Darstellung des GTP Teil-Inbetriebnahme Eröffnung Bahnhof Aug 12 5 Bahnsteigkanten Jul 13 Betrieb provisorische Gleisanlagen 3 Mo Abbrucharbeiten Planung Dez 14 6 Monate Behördenverfahren Jun Monate Ausführungsvorbereitung Apr Monate Bauausführung Mai 13 Okt 14 Besiedlung 3 Mo Abbrucharbeiten Dez 14 Feb 13 exemplarische Darstellung städtische Infrastruktur Jul Monate Balkenplandarstellung Ablaufvisualisierung Seite 24

25 GTP.00 GTP.01 GTP.02 HJB.01 GTP.03 HJB.02 HJB.03 GTP.04 HJB.04 HJB.05 GTP.05 HJB.06 HJB.07 HJB.08 HJB.09 GTP.06 HJB.10 HJB.11 HJB.12 HJB.13 HJB.14 HJB.15 HJB.16 HJB.17 HJB.18 [0] Gesamtprojekt Seite 25 Meilensteine L E G E N D E keine Veränderung Verzögerung Beschleunigung Gesamt-Fertigstellung Dez 2015 Vollinbetriebnahme Verkehrsstation Eröffnung HDLZ inkl. Halle Nord Dez 2014 Sep 2014 Umlegung Ostbahnhof Dez 2012 Betrieb nördliche Umfahrungsgleise Baubeginn Konzernzentrale Baubeginn Gleisprojekt *) IBN Frachtenbhf. Wien Matzleinsdorf Baubeginn Immoprojekt Rechtliche Freimachungen UVP- Städtebau/Straßenbau UVP- Bahn-Infrastruktur Baubeginn Matzleinsdorf Jul 2012 Nov 2011 Mai 2009 Dez 2009 Apr 2010 Jul 2010 Mai 2009 Sep 2008 Dez 2007 Basis: GTP-06 + GKT/ÖPJ *) entspricht ab GTP-02 Sperre Südseite Südbahnhof = Beginn Abbrucharbeiten im Bereich Gürtelfront entspricht ab GTP-03 Verkürzung Ostseite Südbahnhof

26 A u s w i r k u n g - R i s i k o g r a d e Terminrisiken-Risikoportfolio Großrisiko Mittelrisiko Kleinrisiko Katastrophenrisiko Bagatellrisiko 24 Mo. 12 Mo. 6 Mo. 3 Mo. T39 T31 T12 T12 T13 T45 T13 T64 T67 T67 T68 T11 T11 Bestelländerungen [1] [6] T12 Keine Reserven für Einsprüche in [1] [6] Vergabeverfahren T13 Fehlender Vertrag mit [6], [3,4] Fernkälte T31 Terminrisiken aus der techn. [1] [6] Bauabwicklung (z. B. Dachmontage, Witterung etc.) T39 Risiko im Widmungsverfahren [2] bei den Bebauungsbestimmungen T45 Marktrisiko [2] T48 Änderungen durch Entscheidungsträger [3,4] < 4 % 4-10 % % % > 50 % T64 Einbauten [0] E i n t r i t t s w a h r s c h e i n l i c h k e i t T67 Straßenausbau [0] T68 Personal / Leistungen von Konzerngesellschaften T88 Bahnhof fertig, rundherum Baustelle [3,4] L E G E N D E Katastrophenrisiko > 24 Monate Großrisiko < 24 Monate Mittelrisiko < 12 Monate 12 Kleinrisiko < 16 Monate Bagatellrisiko < 13 Monate Die Darstellung fokussiert auf rote und gelbe Risiken. Grüne Risiken werden nur z. T. abgebildet. T110 Finanzierung für den Park scheitert [3,4] T112 Toyota Frey tritt Grundstücke nicht ab [3,4] Legende Risikografik siehe S. 2 detaillierter Beschreibung + Maßnahmen siehe Risikokatalog im Anhang an diesen Bericht

27 Vom Umgang mit Risiken Projektmanager müssen mit Unsicherheit und Unkenntnis leben, nicht aber mit Unplanbarkeit Projektmanager müssen akzeptieren, am Anfang nur einen Teil des gesamten Projektumfanges zu kennen In unserer Kostenplanung gibt es keine Kostenstelle für Unvorhergesehenes Abschätzung: Wie viel von unserem Projekt glauben wir zu kennen und wie hoch ist der Anteil dessen, was wir heute noch nicht kennen? Umsetzung in Kosten auf Basis langjähriger Erfahrung (nicht auf Gesamtprojektebene mit einem Gesamtzuschlag, sondern sehr differenziert in all den vielen Teilelementen des Projektes ) qualifizierte Ermittlung der Kosten für jene Projektteile, die wir kennen, ist genauso wichtig wie die Beschäftigung mit den Risiken und dem Grad der Unkenntnis sowie den daraus resultierenden möglichen Kosten bzw. erforderlichen Risikovorsorgen

28 Projektphasen/Projektkosten kumulierte Kosten Baubeginn Fertigstellung Nutzung Bau Grundstück Kostenbeeinflußbarkeit Planung Initiierung, Konzeption, Bau, Projektmanagement, Vermarktung, Nutzung

29 Wozu das Ganze? 29

30 Von Süden & Westen Von Osten & Norden 30

31 31

32 Magistrale für Europa Bedeutung in Europa: DG TREN Projekt Nr. 17 Paris Strasbourg Stuttgart Wien Bratislava 32

33 Magistrale für Europa 33

34 Projektziele Schienenverkehrsdrehkreuz für Bahnlinien aus Nord, Ost, Süd und West (Fern- und Regionalverkehr) intermodularer Verkehrsknoten für Bahn-, S-Bahn-, U-Bahn-, Straßenbahn-, Bus- sowie Individualverkehr und Anschluss an den Flughafen Wien Taktknoten - kurze Umsteigezeiten Betrieb des Durchgangsbahnhof im Richtungsverkehr - direktes Umsteigen am Bahnsteig Verbessertes Verkehrsangebote und Leistungssteigerung (z.b. Auto im Reisezug) Attraktive, barrierefreie Verkehrsstation für alle Benützer Neuordnung betriebliche Funktionen (Süd- und Ostbahnhofes, Frachtenbahnhof Matzleinsdorf) - Kostengünstigere Betriebsführung, Verbesserte Arbeitsbedingungen, Reduktion von Rangiertätigkeit und Leerfahrten

35 Abstellgruppe 700 Historisch gewachsene Funktionen zweier Kopfbahnhöfe Hst. Südbahnhof Wien Südbahnhof Hst. Südtirolerplatz Post Abstellgruppe 600 Steudeltunnel Arsenal Hst. Matzleinsdorferplatz Nördliche Ostbahn Verbindungsbahn Bf Wien ZVBF Bestandnehmer Südbahn Bf Wien ZVBF Ostbahn Pottendorferlinie

36 Wien Hauptbahnhof Funktionen bereinigt und konzentriert Durchgangsbahnhof zur optimalen Betriebsabwicklung und Verbundproduktion der Betreiber Bahnhof Wien Hauptbahnhof Hst. Südtirolerplatz Funktion: Abstellanlage Traktion, Tfz-Harfe Remisierung, Lok-Reparatur Wagenwerkstätte Hilfszug, Tanken, Unterflurdrehmaschine Innenreinigung Rüstgleise Catering Hst. Matzleinsdorferplatz Funktion : Außenreinigung Entsorgungen Puffer für Bahnsteigfreimachung Arsenal Verbindungsbahn Nördliche Ostbahn Bf Wien ZVBF Lainzertunnel Bf Inzersdorf Ort Südbahn Bf Wien ZVBF Ostbahn Terminal Wien Inzersdorf Pottendorferlinie

37 Projektziele der Stadt Wien Aufwertung und Belebung des Stadtviertels (Wiener Stadtentwicklungsplan STEP 05) Bessere Erschließung durch den Öffentlichen Verkehr durch Heranführen der Station an das Städtische ÖV-Netz Verlegung des BEX-Knotens an den Stadtrand und dadurch keine LKW Stückgutzufahrten von und nach Matzleinsdorf Erhöhung der Durchlässigkeit der Bahnanlage durch Schaffung neuer Durchfahrtsmöglichkeiten (Fußgeher, Radwege, Straßen) Wichtiger Finanzierungsbeitrag zum Gesamtprojekt durch optimale Verwertung der hochwertigen frei werdenden Flächen

38 Projekt-Netzwerk Verkehr Bahnhof Betriebskonzept Architektur Stadtentwicklung Wohnen Arbeiten Einkaufen

39 Der Masterplan 39

40 Masterplan 40

41 Mehr als ein Bahnhof Das Projektgebiet Bahnhof inkl. HDLZ m² Büroflächen m² STP Koop. Verfahren Wohneinheiten 7 ha Park ca. Stadtpark Bildungs Campus 41

42 Verkehrsstation 42

43 Bahnsteigebene 43

44 Bahnhofshalle 44

45 Busbahnhof

46 April 2010 Abfahrt Tiefgarage bahnorama Prov. Umfahrungsgleise: In Betrieb seit 03/2010 Abbruch ab 08/2012 Provisorium Ostbahnhof Abbruch Südbahnhof

47 Verkehrsstation BT

48 Verkehrsstation

49 Verkehrsstation

50 05. Mar. 2012

51 [ 0 ] Fo tod o ku mentation Teilinbetriebnahme

52 Errichtung Bahnhofshalle 52

53 Halle Nord

54 Sperre Südbahnhof 54

55 Abbruch des Südbahnhofes Feb

56 Provisorien 56

57 Projekte im Vorfeld: Verlegung Busbahnhof Südbahnhof Waldmanngründe Umbau S-Bahnstation STP (ÖBB, Wr. Linien) Elektronisches Stellwerk Laxenburgerstraße High-Tech-Stützpunkt Matzleinsdorf Drei Umweltverträglichkeitsprüfungsverfahren parallel Adaptierung Bahnhof Meidling Bau Umfahrungsgleise zur Verknüpfung von Süd- und Ostbahn Errichtung Ostbahnhof kurz Provisorische S-Bahnstation Südbahnhof Abbrucharbeiten Postkomplex Frachtenbahnhof Wien Süd Frachtenbahnhof Wien Matzleinsdorf Baubeginn Hauptbahnhof: 9.Nov

58 Ostbahnhof verkürzt 58

59 Ost kurz 59

60 S-Bahn Station Südbahnhof 60

61 Projekt Südtiroler Platz S-Bahn Station Wien Hauptbahnhof 61

62 Südtirolerplatz: S-Bahn Station Verkehrsstation 62

63 Aufgang zur Bahnhofshalle

64 Verteilgeschoss 64

65 High-Tech-Stützpunkt Matzleinsdorf 65

66 High Tech Stützpunkt Matzleinsdorf Bauzeit 23 Monate 66

67 High-Tech Stützpunkt Matzleinsdorf im Bau, Mai 2009

68 High-Tech-Stützpunkt Matzleinsdorf Vollbetrieb, Dez

69 High-Tech-Stützpunkt Matzleinsdorf Lokabstellplätze & Schiebebühnen 69

70 High-Tech-Stützpunkt Matzleinsdorf Tandem-Unterflurradsatzdrehbank 70

71 Bau Standortkonzentration Errichtung Matzleinsdorf

72 Bahninfrastruktur 72

73 Frachtenbahnhof 2009

74 Anlage Ost 74

75 13. Halbjahresbericht I/2013 I Stichtag I Gesamtprojektleitung Hauptbahnhof Wien Fotodokumentation Sigi Herzog Bahninfrastruktur Errichtung Anlage Ost

76 Anlage Ost, Arsenalsteg 76

77 Anlage Süd Überwerfung 77

78 Information und Öffentlichkeitsarbeit 78

79 Öffentlichkeitsarbeit Warum: Finanzierung aus öffentlichen Mitteln, d.h. aus Steuergeldern Rechnungshofkontrolle Bestimmungen des public procurements Daher: Eingeschränkte Handlungsmöglichkeiten der Projektwerber auch bei den Quelle: Budgets Hoffmann / OLN für Projektkommunikation Rechtfertigungsdruck auch bei den Budgets für Projektkommunikation Deshalb: besonders sorgfältiger Umgang mit Inhalt und Kosten der Öffentlichkeitsarbeit: Information und Transparenz HBFW Präsentation

80 Strategische Ziele Aktive Einbindung der Bevölkerung in einen umfassenden, aktuellen und transparenten Informationsfluss, sodass positive Aufmerksamkeit, Verständnis und Akzeptanz geschaffen wird. Das Projekt Hauptbahnhof Wien wird zu Ihrem Projekt gemacht Dies haben wir erreicht durch laufende Information in allen Phasen des Projektes Hervorhebung der verkehrstechnischen Bedeutung Darstellung der wirtschaftlichen Effekte Erklärung der stadtentwicklungspolitischen Relevanz Ernst nehmen und zuhören der Betroffenen HBFW Präsentation

81 Strategie der Öffentlichkeitsarbeit Grundsätze der Informationsstrategie dialogorientierte Kommunikation partizipativer Kommunikationsansatz Hol- und Bringschuld Flexibles Konzept Umfassende und vorausschauend Begleitung in Abhängigkeit der Projektphasen: von der Planungs- über Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) bis zur Bauphase Konzentration auf Zielgruppen Multiplikatoren (z.b.: Journalisten) kontinuierlich und aktuell informieren möglichst große Bandbreite erreichen HBFW Präsentation

82 Wann? kumulierte Kosten Baubeginn Fertigstellung?? Nutzung Bau Grundstück Kostenbeeinflußbarkeit Planung Initiierung, Konzeption, Bau, Projektmanagement, Vermarktung, Nutzung

83 Wer macht Öffentlichkeitsarbeit? Grundsätzlich ist Informationspolitik Sache des Projektwerbers unter Beachtung der politischen Aspekte eines Großprojektes, sowie der im Laufe der Zeit neu hinzukommenden Projektpartner (ÖBB, Stadt Wien, Investoren) Die strategische Abstimmung der grundsätzlichen Linie der Informationspolitik ist daher zwingend notwendig, nicht aber jede Quelle: Hoffmann / OLN Einzelmaßnahme Rücksichtnahme auf politische Events und keine Widersprüche zwischen Projektwerber und Politik Das bedeutet für das Projekt Hauptbahnhof Wien Errichtung des neuen Durchgangsbahnhofes UND Entstehen eines neuen Stadtviertels ( mehr als ein Bahnhof ) Enge Abstimmung der Kommunikation mit allen Beteiligten HBFW Präsentation

84 Errichtung 84

85 Blick vom bahnorama 85

86 Kritik und Medien Kritik Anstoß für Verbesserungen mit sachlicher und offener Information begegnen sachliche, oft finanzielle Begründung Erklärung und vertrauensbildende Informationspolitik Berücksichtigung der jeweiligen Medienlandschaft Das Projekt Hauptbahnhof Wien: lahme Wiener Weltkulturerbe/Sachsen Gestaltung / Architektur / Geschmacksfragen Vertrauen schaffen und Misstrauen abbauen 86

87 Straßen und Brückentragwerke 87

88 Straßenbauphasen 88

89 Brücke Triesterstraße Teil 1 Teil 2 89

90 Tragwerk Laxenburgerstraße S O 90

91 Arsenalsteg Einhebung Tragwerke Arsenalsteg Jänner 2011 Länge: 260 Meter Barrierefreier Steg für Fuß- und Radverkehr Neue Verbindung zwischen 10. und 3. Bezirk Inbetriebnahme: 2015 Jänner

92 Südbahnhofbrücke

93 Tragwerk Gudrunstraße Tragwerk Widerlager Jänner

94 Stadtentwicklung 94

95 95

96 Konzernzentrale 96

97 Quartier Belvedere 97

98 Sonnwendviertel Win2Wien Österreichisches Siedlungswerk BWS Kallco Gesiba Volksbau Sozialbau

99 Wohnen im Sonnwendviertel 99

100 Masterplan Version P Teilgebiet C Änderungen durch kooperatives Experten- Verfahren mit der Stadt Wien [0] Gesamtproje kt Seite 100

101 Helmut Zilk Park 101

102 Mehr als ein Bahnhof

103 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Impressum: ÖBB-Infrastruktur AG, Laxenburger Straße 4, 1100 Wien Tel.: +43 (1) , Fax: +43 (1)

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