Anlage 2. Landeshauptstadt München Grundstücksentwicklung Effnerstraße

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1 Anlage 2 Landeshauptstadt München Grundstücksentwicklung Effnerstraße Planungsworkshop am 17. / 18. März 2005

2 Auftraggeber Landeshauptstadt München, vertreten durch Baureferat Friedenstraße München Protokollführung: Josef Mittertrainer, Böhm Glaab Sandler & Partner Weißenburger Platz München A2

3 Planungsteams: BKLS Architekten BDA, München Florian Burgstaller Freiraum: Werner Franz, Landschaftsarchitekt, München Mitarbeiter: Marco Glockner, Barbara Häusler Dragomir Stadtplanung, München Johannes Dragomir, Architekt Freiraum: Christine Popp, Landschaftsarchitektin Mitarbeiter: Stefan Bruche Martin Gebhard, Architekt, Vohenstrauss Freiraum: Narr, Rist, Türk Landschaftsarchitekten, Marzling, Martin Rist, Dietmar Narr Mitarbeiter: Laura Schröder Rebouskos + Störkle Architekten, München Georgios Rebouskos, Peter Störkle Freiraum: Valentien + Valentien, Prof. Christoph Valentien, Wessling Susanne Söldner Architektin, Dirk Stender, Architekt, München Freiraum: Markus Roos, Landschaftsarchitekt, München Planungsbüro Zwischenräume, München Brigitte Henning, Mechthild Siedenburg - Landherr, Architektinnen Freiraum: Irene Burkhardt, Landschaftsarchitektin, München Mitarbeiter: Boryan Groys, Barbara Siebzehnrübl 1

4 Stimmberechtigte Jurymitglieder 1 Prof. Hannelore Deubzer, Architektin, München 2 Robert Neuberger, Architekt, München 3 Prof. Bü Prechter, Stuttgart, Landschaftsarchitektin 4 Franz Josef Balmert, Baureferat, Hauptabteilung Hochbau 5 Ute Michel-Grömling, Planungsreferat HA II/33 P 6 Dr. Petra Schmid-Urban, stellv. Sozialreferentin 7 Angelika Gebhardt, Mitglied des Stadtrats 8 Marian Offman, Mitglied des Stadtrats 9 Siegfried Benker, Mitglied des Stadtrats (am ab Uhr vertreten durch Herrn Gradl) 10 Rudolf Saller, Kommunalreferat, Hauptabteilung Grundstücksverkehr 11 Christiane Hacker, Bezirksausschuss 13 Bogenhausen Ständig anwesende stellvertretende Jurymitglieder Nikolaus Gradl, Mitglied des Stadtrats (vertritt am ab Uhr Herrn Benker) Gisela Oberloher, Mitglied des Stadtrats Sachverständige Berater/innen Hans Brendel, Bezirksausschuss 13 Bogenhausen Christel Göttlinger, Referat für Stadtplanung und Bauordnung HA II/53 Berndt Hirsch, Bezirksausschuss 13 Bogenhausen Angelika Huber, Sozialreferat Helma Kriegisch, Sozialreferat Iris Lemke, Baureferat H2 Steffen Mayser, PMI Ottobrunn, Fachberater Immissionsschutz Frank Otto, Bezirksausschuss 13 Bogenhausen Harald Schnell, Referat für Stadtplanung und Bauordnung HA I/32-2 Ulrike Smith, Referat für Stadtplanung und Bauordnung HA IV/53 (nur 17.3.) Siegfried Trautmannsberger, Schulreferat Hermann Wille, Architekt, München Sylvia Winkler, Referat für Stadtplanung und Bauordnung HA II/33P (nur 17.3.) Verfahrensbetreuung Josef Mittertrainer, BGS&P Jörg Kochmann, BGS&P (nur 17.3.) Christian Bayer, BGS&P Yvonne Hochmuth, BGS&P (nur 18.3.) Einführungskolloquium Am Donnerstag, den 17. März 2005 um 9.15 Uhr begrüßt Herr Josef Balmert die Planungsteams und die Mitglieder der Jury. Auf seinen Vorschlag wird Frau Prof. Hannelore Deubzer bei eigener Stimmenthaltung zur Vorsitzenden der Jury gewählt. Frau Prof. Deubzer dankt für das Vertrauen und nimmt die Wahl an. Sie bittet darum, die Beratungen der Jury vertraulich zu behandeln. Die Bauherrenvertreter und Sachverständige Berater erläutern die wesentlichen Rahmenbedingungen und Ziele der Planungsaufgabe. Anschließend werden Bindungen und Gestaltungsspielräume diskutiert und Fragen der Planungsteams beantwortet. Um endet das Startkolloquium. Die Planungsteams beginnen mit dem Entwurf, einzelne Fachberater sind im Weiteren zeitweise anwesend. 2

5 Zwischenpräsentation Planungsteams und Jurymitglieder treten um Uhr zu einem Zwischenkolloquium zusammen. Die Planungsteams stellen ihre Konzepte reihum vor. Nach kurzer interner Beratung gibt die Jury Hinweise für die weitere Bearbeitung der Planungsaufgabe. Das Kolloquium endet um Uhr, die Räume des Workshops bleiben für die Planungsteams durchgehend geöffnet. Schlusspräsentation Am Freitag, den 18. März 2005 um Uhr tritt die Jury erneut zusammen. Die Planungsteams erläutern vor ihren Plänen und Modellen die Entwurfsergebnisse. Um Uhr endet die Präsentation der Ergebnisse. Frau Prof. Deubzer dankt den Planungsteams für ihre Arbeit, die Planungsteams verlassen die Sitzung. Wertungsrundgang Nach einer kurzen Pause unternimmt die Jury einen Bewertungsrundgang, in dem die Arbeiten ausführlich besprochen werden. Der Bewertungsrundgang endet um Uhr. BKLS Architekten / Werner Franz Das Planungskonzept ist insgesamt schlüssig, denn es reagiert auf die Bedingungen des Grundstücks und erreicht eine hohe Planungsqualität. Die nur vier Bauten auf dem ersten Planfeld und dazugeordnet drei punktförmige Baukörper sichern ein offenes Gesamtbild. Weitere Vorgaben begünstigen dann eher ein stereotypes Gesamtbild: die Bauten werden über den Aussenraum in keine Beziehung zueinander gesetzt, sondern bleiben in einer zeilenartigen Isoliertheit, die Wege sind angemessen, aber nicht speziell. Die gleichförmige Vorstellung des Freiraums wie auch der Erschliessung wirkt schematisch und auch eine Verknüpfung mit dem Pflegeheims gelingt nicht. 3

6 Dragomir Stadtplanung / Christine Popp Die Drehung erzielt auf der Nordostseite der Gebäude einfach keinen Gewinn. Besonders auffällig ist die sehr starke Gliederung der Baukörper im Bereich der Dachaufbauten. Diese Baukörper vermitteln nicht die selbstverständliche, souveräne Klarheit im baulichen Ausdruck, die man sich an diesem Ort und für die hier gestellte Aufgabe vorstellen möchte. Das Freiraumkonzept zeigt positive Ansätze, kann aber insgesamt der herausragenden Lage am Park nicht gerecht werden. Architekt Martin Gebhard / Narr, Rist, Türk Der Versuch einer kleinräumigen Gliederung des Baufdeldes wird anerkannt. Allerdings weicht der Maßstab, der durch die Gliederung der Bauvolumen sich andeutet, im Vergleich zu demjenigen des neuen Pflegeheims deutlich ab und schafft so eher eine Abgrenzung und eine Hierarchie, die das selbstverständliche, gelassene Nebeneinander dieser beiden Wohnformen nicht begünstigt. Das wenig differenzierte Erschließungs- und Freiraumkonzept geht über die bekannten Muster einer konventionellen Zeilenbebauung nicht hinaus. Die Vor- und Rücksprünge der Gebäude bleiben daher letztlich unmotiviert. 4

7 Rebouskos + Störkle Architekten / Valentien + Valentien Die rhythmisch gegliederte Baustruktur und die Promenadeʻ als Kommunikationsraum in der Fuge zwischen den Sozialeinrichtungen und dem Wohnbebiet verleihen dem Quartier Identität. Schön ist die Komposition der Gebäude zueinander, die zwei Wohnhöfe formulieren, die zwar die erdgeschossigen Wohnungen auf der nördlichen Seite in ihrer Qualität einschränken, die Gemeinschaft und die Nachbarschaftspflege aber mit großer Sicherheit sehr begünstigen. Der Baukörper für die Kindertagesstätte ist wie bei allen Konzepten an der Effnerstraße als mehrgeschossiger Bau vorformuliert. Die hier zur Klärung dieses Baukörpers aufgezeigten Wohngrundrisse sind orginell und zeigen ein hohes Niveau an qualitätsvollem Wohnungsbau. Gut ist die Position dieses Baus, der leicht vor die Gebäudelinie des Pflegeheimes tritt und auf diese Weise den heutigen, offenen Charakter der Effnerstraße aufgreift. Die Schallschutzmassnahmen sind nicht im Detail geklärt.die Kodierung der Baukörper für den hochwertigen Wohnungsbau, die hier vorgenommen worden ist, liefert eine solide Basis für weitere Planung. Wertvoll ist die einfache, präzise Baukörpervolumetrie und die differenzierte Abstaffelung in den Geschoßen.Die Freiraumgestaltung erscheint kraftvoll und großzügig, gleichzeitig erzeugt sie eine klare sozialräumliche Gliederung. Söldner und Stender Architekten / Markus Roos Das städtebauliche Konzept ist sehr klar, es wirkt aber in seiner Addition gleichartiger Baukörper ein wenig schematisch. Die sozialräumliche Qualität der Wohnhöfe und die insgesamt sichere Freiraumgestaltung wird gewürdigt. Durch die Position und das Maß der neuen Gebäude wird eine sehr entspanntes und ausgewogenes Verhältnis zu den zu erwartenden Baumassen des Pflegeheimes erreicht. Auch das Verhältnis zu den Nachbarn an der Odinstraße wird berücksichtigt, wenn auch die Lage der Einfahrt in die Tiefgarage in dieser Form ein Problem werden könnte. 5

8 Planungsbüro Zwischenräume / Irene Burkhardt Die poetische Idee vom Wohnen im Park, das auch das Pflegeheim einbezieht, erscheint faszinierend. Auf sympathisch unkomplizierte Weise gelingt die Vernetzung mit dem Park und die Bildung von Nachbarschaft. Es muss aber angesichts der hohen Baudichte bezweifelt werden, ob der Charme und die Großzügkeit des Projekts bei einer Realisierung erhalten bleiben. Der Entwurf baut auf eine deutliche Unterscheidung zwischen der Bebauung an der Effnerstraße und dem Garten. Die Vorstellung, eine eher städtisch anmutende Vorzone vor den Bauten bis hin zu einem quartiersähnlichen Platz erscheint zu anspruchsvoll und zu pointiert. Die einheitliche Gartenlandschaft erinnert an campusartige weitläufige Anlagen. Die relative Nähe der einzelnen Wohnhäuser in dem vorliegenden Konzept erfordert vermutliche eine große Disziplin und Rücksichtnahme im alltäglichen Gebrauch, ein Konfliktfeld, das sich aus der sozialen Nähe und den unterschiedlichen Bedürfnissen zwangsläufig einstellen. Die formale Einbindung der Bauvolumen für das Pflegeheim ist eine schöne Geste. Auch die Einfahrt in die Tiefgarage an der Odinstraße, über eine erste Raumschicht von den unmittelbaren Nachbarn abgeschirmt, ist eine sehr rücksichtsvolle Intervention. Nach intensiver vergleichender Diskussion über die Vorzüge und Defizite der einzelnen Arbeiten werden Anträge zur Rangfolge gestellt, über die wie folgt abgestimmt wird: Arbeit Reboskos+Störkle / Valentien+Valentien 1. Rang Stimmenverhältnis 11:0 Arbeit Zwischenräume / Burkhardt 2. Rang Stimmenverhältnis 7:4 Arbeit Söldner, Stender / Roos 3. Rang Stimmenverhältnis 6:5 Empfehlung Die Jury empfiehlt einstimmig, den Entwurf der Verfasser Reboskos+Störkle / Valentien+Valentien der weiteren Planung zugrunde zu legen. Einige Details müssen dabei noch überprüft bzw. konkretisiert werden, z.b. hinsichtlich der Besonnung der einzelnen Wohnungen. Dieses wertvolle Grundstück und das herausragende Wohnmilieu rechtfertig bauliche Maßnahmen im Bereich der Anlieferung für das Pflegeheim. Eine unterirdische, fliessend in die Grünanlagen sich integrierende Überdachte Anlieferung sollte vorgesehen werden. Nach Möglichkeit sollten bei der Realisierung dieser Bauvorhaben zur Sicherung der Qualität des stadträumlichen Entwurfs die in diesem Workshop erfolgreichen Planungsbüros in den weiteren Planungsprozess eingebunden werden. Frau Prof. Deubzer dankt den Planungsteams für ihre Arbeit, beglückwünscht die Landeshauptstadt München zum Ergebnis des Planungsworkshops und gibt den Vorsitz zurück. Herr Balmert danken allen Beteiligten für die engagierte Arbeit beim Workshop. Die Jurysitzung endet um Uhr. gez. Prof. Hannelore Deubzer Iris Lemke 6

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