Hallo Nachbar. AusdemInhalt: November2013 Ausgabe38. BesondereAnerkennung:W+Serhält DeutschenBauherrenpreisfürdie UmnutzungderDreifaltigkeitskirche

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1 November2013 Ausgabe38 Hallo Nachbar Die Zeitschrift der Wohn+Stadtbau Münster GmbH BesondereAnerkennung:W+Serhält DeutschenBauherrenpreisfürdie UmnutzungderDreifaltigkeitskirche AusdemInhalt:»DasLächelnderNatur«DieGewinnerdesWettbewerbs JahreJugendstiftungW+S Engagement,EinsatzundFreudeamHelfen HeizenwirdbeiW+Snichtteurer NeueVerträgemitdenStadtwerken

2 Helga Bennink zur Rolle der W+S in Münster»Wohn+Stadtbau hat die Schlagzahlt beträchtlich erhöht«die Bestände der Wohn+Stadtbau sind ordentlich gepflegt. Es gibt keinen Instandhaltungsstau. Laufende Modernisierungen sorgen für Anpassung an aktuelle Wohnbedürfnisse. Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt und die Bevölkerungsentwicklung bis 2030 erfordern ein Mithelfen aller Akteure. Die Fertigstellungen und Planungen 2012 zeigen, dass Wohn+Stadtbau die Schlagzahl beträchtlich erhöht hat. Liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Freundinnen und Freunde der Wohn+Stadtbau, das Wohnen und das Bauen sind seit jeher zentrale Lebensbereiche des Menschen. Institutionen, die sich die Gestaltung dieser Lebensbereiche zur Aufgabe gemacht haben, sind in besonderer Weise in soziale, ökonomische, ökologische und kulturelle Entwicklungen eingebunden, haben Veränderungen aus dem gesellschaftlichen Kontext wahrzunehmen und in ihren Handlungen umzusetzen. Für ein kommunales Wohnungsunternehmen ist die Immobilie Wohnung ein Konsum- und Investitionsgut mit hoher sozialer Bedeutung, welches einem ständigen Wandel unterliegt. Wohn+Stadtbau bekennt sich zu der ihr auferlegten sozialen Verantwortung und leistet ihren Beitrag zur Verbesserung des Gemeinwohls und der Erfüllung wohnungspolitischer und gemeinnütziger Aufgaben im Bereich der Bau- und Wohnungswirtschaft. Die Erwartungen, die die Mutter Stadt Münster an die Tochter Wohn+Stadtbau hat, sind im Gesellschaftsvertrag und im Leitbild des Unternehmens niedergelegt. Der Jahresabschluss 2012 ist ein Musterbeispiel für erfüllte Erwartungen der Gesellschafterin an das städtische Wohnungsunternehmen Wohn+Stadtbau. Ob in der Aufwertung von sozial belasteten Wohngebieten, in der Umnutzung von Kirchen und Kirchengelände, der Entwicklung von Kasernenflächen: Wohn+Stadtbau übernimmt Aufgaben der Stadterneuerung, die das städtebauliche Gesamtbild verbessern und Quartiere stabilisieren. Wohn+Stadtbau wirkt preisregulierend auf dem Mietwohnungsmarkt. Das geschieht durch den größten Bestand an öffentlich geförderten Wohnungen in Münster und durch eine quartiersstärkende Preisbildung bei den freifinanzierten Wohnungen unterhalb des Mietwertspiegels. Wohn+Stadtbau versteht sich als Wirtschaftsunternehmen. Das Jahresergebnis 2012 kann sich sehenlassen. Es dient dazu, nicht nur die vielfältigen Aufgaben von Wohn+Stadtbau zu erfüllen, sondern auch für namhafte Ausschüttungen an die Gesellschafterin zu sorgen. Wohn+Stadtbau ein starkes Stück Münster. Wohn+Stadtbau wird die Erwartungen auch zukünftig erfüllen. Dies wird möglich sein, weil glücklicherweise kein Verkauf des kommunalen Wohnungsunternehmens Wohn+Stadtbau an einen Finanzinvestor erfolgt ist. In diesem Sinne Ihre Helga Bennink Helga Bennink Vorsitzende des Aufsichtsrats 2 Kommentar

3 Editorial Liebe MieterInnen und FreundInnen der Wohn+Stadtbau! In diesem Jahr stellten wir unser»himmlisches«projekt an der Grevener Straße fertig: Die ehemalige Dreifaltigkeitskirche wurde zu einer Mischung aus gewerblichen Räumen und Wohnen in betreuten Wohngemeinschaften umgebaut. Nicht nur wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Anderen ergeht es ähnlich, denn die Wohn+Stadtbau erhielt für dieses ambitionierte Unterfangen den Deutschen Bauherrenpreis. Näheres dazu auf den folgenden Seiten. Zehn Jahre gibt es unsere Jugendstiftung nun schon. Für uns Grund genug, ein Resümee zu ziehen, aber auch nach vorne zu schauen: Über neue Projektanträge freuen wir uns! Wir verraten Ihnen in dieser Ausgabe der»hallo Nachbar«, wie es geht. Auch im kommenden Jahr möchten wir wieder Modernisierungsarbeiten in unserem Wohnungsbestand durchführen. Wir erklären Ihnen, was wir wo machen wollen und was unsere Mieterinnen und Mieter erwartet. Viele Jahre sind in Münster zu wenige Wohnungen gebaut worden, insbesondere erschwinglicher Wohnraum ist ein knappes Gut. Das Anliegen der Wohn+Stadtbau ist es, preisgünstigen Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung zu schaffen und zu erhalten und damit zu einer Entspannung auf dem Wohnungsmarkt beizutragen. Was wir diesbezüglich in der nächsten Zeit unternehmen möchten, ist auch Thema in dieser»hallo Nachbar«. Seit fast 20 Jahren schlägt das Herz von Ulla Klees für die Ballonfahrerei. Was für die 65-jährige Cuxhavenerin, die in unserem alternativen Wohnprojekt»Die Bremer Stadtmusikanten«in Münster-Wolbeck wohnt, das Besondere an der Ballonfahrerei ist und wo sie bereits überall mit ihrem Ballon unterwegs war, hat sie der»hallo Nachbar«verraten. Seit einigen Jahren gibt es unseren Blumenwettbewerb. Auch in 2013 haben wir ihn durchgeführt. Welche unserer Mieterinnen und Mieter nach Ansicht der kompetenten Jury den»grünsten Daumen«hatten, stellen wir Ihnen auf den folgenden Seiten vor. Komplettiert wird das abwechslungsreiche Leseangebot der»hallo Nachbar«mit Informationen zum Thema Mieterhöhung, wir berichten über Mauersegler am Sentmaringer Weg und stellen unsere neuen Auszubilden vor. Wie gewohnt gibt es natürlich wieder ein Kreuzworträtsel, ein Sudoku und eine Seite Lesestoff für Kinder. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Julia Reher und Dennis Flaskamp Unsere Auszubildenden Diese Tradition liegt uns am Herzen: Jedes Jahr zum 1. August treten bei der Wohn+Stadtbau zwei junge Leute ihre Ausbildung an. Es erwarten sie vielfältige Arbeitsbereiche, zahlreiche Kundenkontakte und gute Fortbildungsmöglichkeiten kurzum: eine interessante Arbeit. Zudem bemüht sich die Wohn+Stadtbau immer, den Azubis auch anschließend eine berufliche Perspektive zu bieten. Unsere beiden Auszubildenden Charlotte Jönsthövel und Marivn Reisener meisterten die Prüfungen mit gutem Abschluss. Neu ab dem 1. August 2013 arbeiten mit Julia Reher und Dennis Flaskamp zwei neue Auszubildende in unserem Haus. Inhalt Aus dem Unternehmen Das Unternehmen im Spiegel von Zahlen 6 W+S engiert sich für Wohnungsneubau 8 Bauherrenpreis für Umnutzung der Dreifaltigkeitskirche 10 Ankauf von»britenhäusern«11 Das W+S-Laufteam 15 Projekte 10 Jahre Jugendstiftung Wohn-Stadtbau 4 Die Gewinner des Blumenwettbewerbs Ein Zuhause für Mauersegler 13 W+S vergibt USC-Freikarten 15 Mieterinformationen Modernisierungen Heizkosten: Neue Verträge mit den Stadtwerken 9 Mieterhöhungen bei W+S 14 Unkompliziert: das neue SEPA-Verfahren 17 Eine(r) von uns Ballonfahrerin Ulla Klees 16 Unterhaltung Unterhaltung für Kinder 18 Kreuzworträtsel / Sudoku 19 Pressespiegel 20 Impressum Hrsg.: Wohn+Stadtbau Wohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbH Steinfurter Str Münster V.i.S.d.P.: Klemens Nottenkemper Geschäftsführer Fotos: Ralf Emmerich Reinhold Kringel Christoph Lux Wohn+Stadtbau Gestaltung: Lütke Fahle Seifert AGD Münster Druck: Druck Schröerlücke Ladbergen Editorial Auszubildende Inhalt Impressum 3

4 Zwei Projekte, die von der Jugendstiftung Wohn+Stadtbau gefördert wurden (v. links):»sprachförderung gegen Armut«des DRK Coerde und»kampfspiele«an der Johannisschule 10 Jahre Jugendstiftung Wohn+Stadtbau Zehn Jahre Engagement, Einsatz und Freude am Helfen Ob Hausaufgabenbetreuung, Sozial- oder Sprachtrainings, Workshops zur Gewaltprävention, Kinderund Jugendtheatergruppen die Jugendstiftung Wohn+Stadtbau fördert vielfältige Projekte rund um das Thema Armutsprävention. Fast Euro Fördermittel für über 90 verschiedene Projekte für Kinder und Jugend liche in Münster wurden bislang eingesetzt. Welche Projekte werden gefördert? Die Jugendstiftung unterstützt unter dem Motto»Armutsprävention«Förderprojekte, die sich der Prävention, Beratung, Vorbeugung und Beseitigung von Armut bei Kindern und Jugendlichen widmen. Aufgerufen sind Projekte für junge Leute und Hilfsangebote zur Unterstützung benachteiligter Jugendlicher in Münster. Außerdem werden auch Organisationen unterstützt, die sich um misshandelte Kinder und Jugendliche kümmern.ein weiteres Ziel der Jugendstiftung ist es, das Miteinander von ausländischen und deutschen Kindern zu fördern. In der Regel werden Projekte für ein Jahr gefördert. Danach muss ein erneuter Antrag gestellt werden. Nachhaltige Projekte mit Modellcharakter können im Einzelfall eine Förderzusage für bis zu drei Jahre erhalten. 4 Projekte

5 Kuratorium und Vorstand der Jugendstiftung (von links): Helga Bennink, Wolfgang Hölker, Dr. Andrea Hanke, Stephan Degen, Anna Pohl, Prof. Dr. Martin Heidrich, Klemens Nottenkemper und Udo Mannefeld Wie werden Projekte entschieden? Die Anträge werden bis Ende Januar eines jeden Jahres gesammelt. Dann informiert sich ein Mitglied aus Vorstand + Kuratorium als Pate bei dem Projektträger über das Projekt. Auf der Sitzung von Vorstand und Kuratorium im März werden die Projekte diskutiert und entschieden. Damit die Erlöse der Stiftung zielgenau und sinnvoll eingesetzt werden, sitzen in den entscheidenden Gremien dem Vorstand und dem Kuratorium Leute»vom Fach«(siehe Kasten rechts). Entwicklung der Fördergelder in Euro Anträge für das Jahr 2014 können bis zum 31. Januar 2014 eingereicht werden. Danach werden die Projekte bewertet. Im ersten Quartal 2014 fällt die Entscheidung des Vorstandes. Die Anträge können eingereicht werden bei: Jugendstiftung Wohn+Stadtbau Katja Stockey Steinfurter Straße Münster stockey@wohnstadtbau.de Weitere Informationen zur Jugendstiftung und einen Antrag auf Förderung erhalten Sie im Internet unter Daten und Fakten gegründet 2003 mit einem Stiftungskapital von Euro derzeitiges Stiftungskapital Euro in 10 Jahren fast Euro Förder gelder für über 90 Projekte vergeben Betrag an Fördermitteln wurde 2013 erneut gesteigert: Euro für 26 Projekte Förderplanung 2014: Euro Vorstand Klemens Nottenkemper, Geschäftsführer Wohn+Stadtbau Prof. Dr. Martin Heidrich, Professor für Theorien+Konzepte Sozialer Arbeit Kath. Hochschule NRW Dr. Andrea Hanke, Jugenddezernentin der Stadt Münster Kuratorium Helga Bennink, Aufsichtsratsvorsitzende der Wohn+Stadtbau Stephan Degen, Geschäftsführer CVJM Münster Wolfgang Hölker, Unternehmer Udo Mannefeld, Rektor Erich-Kästner- Hauptschule in Buldern Anna Pohl, Leiterin des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien Projekte 5

6 Quartier Schulstraße Hiltrup Meesenstiege Das Unternehmen im Spiegel von Zahlen Lasst Zahlen sprechen Das Geschäftsjahr 2012 war für Wohn+Stadtbau ein gutes Jahr. Dass die wirtschaftliche Lage des Unternehmens so gut ist, hängt mit der hohen Nachfrage nach Wohnraum zusammen. Denn die Ergebnisse eines jeden Geschäftsjahres richten sich nach denen der Hausverwaltung und des Eigenheimgeschäfts. Sollten Sie sich für weitere Daten unseres Unternehmens interessieren, lassen wir Ihnen gerne unseren Geschäftsbericht zukommen (Frau Rott-Windhaus, Tel / ) oder Sie finden ihn als Download auf Bilanzsumme T Stammkapital T Rücklagen T Wohnungsbestand eigene Wohnungen WE fremd verwaltete Mietwohnungen WE verwaltete Wohnungen nach WEG WE Insgesamt WE Garagen davon fremd verwaltet Bauleistungen Neubau davon Eigentumsmaßnahmen T T Modernisierung T Instandhaltung T Aus dem Unternehmen

7 Modernisierter Wohnungsbestand Herdingstraße Sentmaringer Weg Modernisierungsprogramm 2014 Klimaschutz und Maßnahmen gegen steigende Energiekosten Auch im kommenden Jahr werden wir wieder umfangreiche Maßnahmen zur Modernisierung und Instandhaltung des verwalteten Wohnungsbestandes durchführen. Schwerpunkte sind dabei neben der energetischen Modernisierung auch die Erneuerung von Bädern und von Hauseingangs-, Wohneingangsund Zimmertüren. Das sind unsere Beiträge zum Klimaschutz und unsere Antwort auf die immer weiter steigenden Energiekosten. Welche Maßnahmen in 2014 vorgesehen sind können Sie dem folgenden Überblick entnehmen. Selbstverständlich werden alle Mieter der Häuser, in denen Maßnahmen anstehen, vorher umfassend informiert. Albertstr. 7-17, Ostmarkstr. 80, 82 Neuer Fassadenanstrich Hauseingangsseiten und Innenhof Dachsleite 40-44, Marienburgstr. 1,3, 2-12 Energetische Modernisierung: Neues Wärmedämmverbundsystem und teilweise Verblendsteingiebel Fresnostr , Neue Wohneingangstüren oder deren Überarbeitung im Bereich der Laubengänge Grawertstraße Sanierung der restlichen Kellerhälse und Kellereingangstüren Horstmarer Landweg Energetische Modernisierung: Neues Wärmedämmverbundsystem, neue Heizung, neue Bäder, Sanierung der Balkone Im Moorhock Neue Bäder und neue Gäste WC s, neue Lüftungsanlagen für Bäder Kerkschlag Energetische Modernisierung: Einblasdämmung* Pluggenheide 1-7 Neue Hauseingangstüren, neue Wohneingangstüren, neue Briefkastenanlage mit Gegensprechanlage, neue Treppenhausverglasung, Überarbeitung des Schuppens Schneidemühlerstraße Neue Wohneingangstüren an den Laubengängen Teigelkamp, Teigelesch Neue Wohneingangstüren, neue Zimmertüren Werneweg 111, 115, 158, 160 Neue Bäder, Dämmung der obersten Geschossdecke Wolbecker Str./ Hohenzollernring Neue Fenster zur Straßenseite und Innenhof, neue Hauseingangstüren * Bei der Einblasdämmung handelt es sich um eine spezielle Technik die es ermöglicht, bei zweischaligem Mauerwerk eine nachträgliche Wärmedämmmaßnahme durchzuführen. Dabei werden hinter das bestehende Außenmauerwerk Dämmstoffe eingeblasen. Mieterinformation 7

8 184 neue Mietwohungen in 2013, 53 Eigentumswohnungen, 3 Wohngruppen und 4 Kitas mit 19 Gruppen W+S engagiert sich für Wohnungsneubau Eröffnung der Kita Meesenstiege Der»Steile Zahn«an der Grevener Straße nach der Sanierung Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt macht es erforderlich. Bis zum Jahr 2030 sind weitere Einwohner in Münster zu erwarten. Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass Wohnungen in Münster auch in nächster Zeit ein knappes Gut bleiben werden. Die Hauptaufgabe von Wohn+Stadtbau wird daher in den nächsten Jahren der Wohnungsbau sein. Wohn+Stadtbau hat sich auf die Fahnen geschrieben, schwerpunktmäßig Wohnungsbau in allen Facetten und unter Nutzung aller baulichen Möglichkeiten zu betreiben. Das bedeutet, dass wir für unterschiedliche Wohnwünsche bauen sowie Bebauungsmöglichkeiten in Kirchen, auf Kasernengeländen, als Verdichtungen in Siedlungsgebieten oder auf ehemaligen Gewerbeflächen nutzen. Um bei den relativ hohen Grundstückspreisen preiswerten Wohnungsbau zu realisieren, machen wir von der Möglichkeit der Mischfinanzierung durch den Bau von Eigentumswohnungen Gebrauch. Baubeginne und Ankäufe Wohnungsneubau in 2013 Anzahl Mietwohnungen Anzahl Eigentumswohnungen Münster-Süd, Scheibenstr. 114,116, Münster-Nord, Gasselstiege Münster-Nord, Gasselstiege Münster-Handorf, Heriburgstr Münster-Süd, Hammer Str Münster-Coerde, Dachsleite u.a. 40 Gesamt Aus dem Unternehmen

9 Neuer Vertrag mit den Stadtwerken Heizen wird bei W+S nicht teurer Wohn+Stadtbau unternimmt große Anstrengungen, viele Bürger in Münster wohnlich glücklich zu machen. Für eine Entspannung werden mittelfristig die aufgegebenen Britenstandorte mit den dazugehörigen Wohnungen sorgen. Die Zahl der Wohnungsbewerber liegt bei Wohn+Stadtbau bei mehr als Bewerbern. Dabei halten wir nur Bewerber fest, die sich innerhalb des letzten Jahres bei W+S bewarben, bzw. neu beworben haben. Aktuell gibt es keine Wohnung bei Wohn+Stadtbau, die länger als 3 Monate leer steht. Das ist angesichts der Zahl von knapp Mietwohnungen, die wir in der Verwaltung haben, außergewöhnlich. Betrug die Kündigungsquote in 2011 noch 8,3 % so lag sie im Jahr 2012 nur noch bei 7,4 %. Die Fertigstellungen von Mietwohnungen im Jahr 2012 können sich wirklich sehen lassen. Insgesamt haben wir 72 Mietwohnungen fertig gestellt. Und nicht nur das, auch 34 Eigentumswohnungen, zwei Kitas und Gewerbeflächen wurden errichtet. Im Jahr 2013 starten wir mit 184 Mietwohnungen (weitgehend preiswerte, öffentlich geförderte), 53 Eigentumswohnungen, 4 Kitas mit 19 Gruppen und drei Wohngruppen. Die vorgenannten Zahlen bestätigen, dass W+S seine baulichen Anstrengungen enorm erhöht hat und mitwirkt preiswerten Wohnraum in Münster zur Verfügung zu stellen. Mit dem Herbst beginnt das Zittern. Mit den ersten Nach frösten stellt sich die bange Frage: Wird das Heizen in diesem Winter wieder so teuer wie im vergangenen? Oder sogar noch teurer? Energiebörse Leipzig einkaufen. Wir von der Wohn+Stadtbau haben uns bereits für Sie darum gekümmert und haben den Gaspreis für das Jahr 2014 und zum großen Teil für die folgenden Jahre für Sie günstig festgelegt. Jetzt müssen Sie nur noch richtig heizen und lüften. Die bisherige Versorgung der Häuser mit Gasanschluss bei Wohn+Stadtbau erfolgte über einen Rahmenvertrag mit Festpreisgarantie zwischen der Arbeitsgemeinschaft Münsteraner Wohnungsunternehmen und den Stadtwerken Münster. Dieser Erdgaslieferungsvertrag läuft zum aus. Für die Jahre 2014 bis 2018 hat sich jetzt die Wohn+Stadtbau mit den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft Münsteraner Wohnungsunternehmen (ARGE) dazu entschlossen, für die Jahre 2014 bis 2018 die Versorgung mit Erdgas nach dem sogenannten»tranchenmodell«vertraglich mit den Stadtwerken Münster zu vereinbaren. Konkret bedeutet das, dass wir unter Mithilfe der Stadtwerke Mengen=Tranchen an der Die Bestellungen der Tranchen werden ausgelöst durch Empfehlungen der Stadtwerke Münster an die ARGE. Die Mitglieder der ARGE beraten sodann zeitnah über diese Empfehlungen und treffen jeweils eine gemeinsame Entscheidung darüber, zu welchem Zeitpunkt die Tranche preislich fixiert werden soll. So wurde bereits für das Jahr 2014 der Preis fixiert. Der mit dem Trachenmodell erzielte Preis beträgt für das Jahr 4,628 Cent / kwh netto. Damit liegt der Preis 3,6 % unter dem bisherigen Festpreis und 2,6 % unter dem zuvor angebotenen Festpreis der Stadtwerke Münster. Auch in den Folgejahren ist, mit einer im Vergleich zum Festpreismodell günstigeren Entwicklung zu rechnen, weil wir schon jetzt große Teile der Gasmengen für 2015 und 2016 gekauft haben. Aus dem Unternehmen 9

10 Deutscher Bauherrenpreis: Kategorie Modernisierung BesondereAnerkennungfür Wohn+Stadtbau Die Wohn+Stadtbau hat als Bauherrin im September 2013 die Auszeichnung»Besondere Anerkennung«bei dem Wettbewerb Deutscher Bauherrenpreis 2013 in der Kategorie Modernisierung für die Umnutzung der denkmalgeschützten Dreifaltigkeitskirche erhalten. Der Bauherrenpreis gilt als wichtigster nationaler Wettbewerb. Ausgelobt vom GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, BDA Bund Deutscher Architekten und Deutscher Städtetag wird der Deutsche Bauherrenpreis an Architekten und Bauherren vergeben. Der Preis soll der Unterstützung innovativer Ansätze und Lösungen im Wohnungsbau dienen und setzt unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Bauherren am Spannungsfeld von hoher Qualität und tragbaren Kosten an.»wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung«, so Klemens Nottenkemper, Geschäftsführer der Wohn+Stadtbau. Die diesjährige Auszeichnung reiht sich ein in eine Vielzahl erhaltener Auszeichnungen der Vergangenheit für Architektur, Städtebau und energetische Optimierungen. Die Wohn+Stadtbau hat die denkmalgeschützte Dreifaltigkeitskirche an der Grevener Straße 102 nach einem besonderes Konzept umgebaut und einer neuen Nutzung zugeführt. In der Kirche ist eine Mischung aus Wohnen in betreuten Wohngemeinschaften und gewerblichen Räumen auf fünf Etagen entstanden. Ein Lichthof mittig in das Kirchenschiff gesetzt sorgt für viel Licht. In zwei neuen Anbauten auf dem nördlichen Kirchengelände wurden 18 öffentlich geförderte Wohnungen errichtet. 10 Aus dem Unternehmen

11 Die Britenhäuser in Coerde werden modernisiert und ab Dezember 2013 zur Miete angeboten. Das Areal der»york-kaserne«in Gremmendorf wird ab 2015 bebaut: ein Großprojekt, das unter Bürgerbeteiligung geplant wird. W+S kauft Britenwohnungen und Kasernenflächen Für preisgünstiges Wohnen Die britischen Streitkräfte geben in Münster derzeit eine Reihe von Wohnungsstandorten auf. Bereits bis Ende des Jahres 2012 haben sie etwa die Hälfte der insgesamt 794 Wohneinheiten an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) zurückgeben. Die restlichen Rückgaben werden in 2013 und 2014 erfolgen. Wohn+Stadtbau bemüht sich im Rahmen der In ves to rengemeinschaft Münsteraner Wohnungsunternehmen, gemeinsam mit dem Wohnungsverein Münster und dem Bauverein Ketteler, um den Erwerb des einen oder anderes Standortes in Münster. Bei insgesamt sechs von 18 Stand orten hat die Investorengemeinschaft ein sogenanntes Erstzugriffsrecht. Jetzt ist es Wohn+Stadtbau gelungen, ein Paket mit 40 Reihenhäusern in Coerde von der Bima zu erwerben. Die Reihenhäuser an der Dachsleite 2-16, Biberweg 2-22, Mümmelmannpfad 2-24 und Bisamgang 1-27 haben Wohnflächen von 80 bis 90 Quadratmetern.»Wir wollen die Häuser im Bestand halten und preisgünstiges Wohnen realisieren«, sagt Geschäftsführer Klemens Nottenkemper. Bevor die Häuser jedoch vermietet werden können, werden sie energetisch modernisiert. Sie bekommen neue Dächer, eine Wärmedämmung von Keller- und letzter Geschossdecke, neue Bäder und die Heizung wird auf Fernwärme umgestellt. Die Vermietung erfolgt zu Dezember Weitere Immobilienkäufe geplant Neben den Reihenhäusern in Coerde interessiert sich die Investorengemeinschaft auch für die Grundstücke in Gievenbeck am Arnheimweg und am Muckermannweg. Außerdem werden Verhandlungen über die Standorte am Sandfortskamp und am Hohen Heckenweg geführt.»abstand genommen haben wir vom Erwerb der Häuser im Bereich Lütkenbeck wegen einer zu hohen Kaufpreiserwartung seitens der Bima«, erklärte Klemens Nottenkemper. An weiteren Standorten mit Britenwohnungen hat die Wohn+Stadtbau kein Interesse, weil sie sich ganz auf das Großvorhaben»York-Kaserne«in Gremmendorf konzentrieren möchten. Der Rat hatte im Juni 2013 das Unternehmen beauftragt, das komplette Areal am Albersloher Weg zu erwerben. Der anstehende Konversionsprozess wird aufgrund der erforderlichen Planungen voraussichtlich einige Zeit in Anspruch nehmen. Das Areal soll künftig überwiegend zu Wohnzwecken genutzt werden. Der Planungsprozess soll unter intensiver Beteiligung der Bürger entwickelt werden. Mit einer Bebauung ist ab 2015 zu rechnen. Aus dem Unternehmen 11

12 Die Gewinner des Blumenwettbewerbs 2013 Das Lächeln der Natur Wieder hatte die Jury die Qual der Wahl: aus 50 eingegangenen Bewerbungen galt es, die schönsten zu prämieren.»blumen sind das Lächeln der Natur. Es geht auch ohne sie, aber nicht so gut.«es steckt eine Menge Wahrheit in diesem Spruch von Max Reger. Wer muss nicht ebenfalls lächeln, wenn er dem Lachen der Natur in Form farbenprächtiger Blumen begegnet. Unsere Mieterinnen und Mieter scheinen das ebenfalls so zu sehen, denn der alljährliche Blumenwettbewerb der Wohn+Stadtbau ist mittlerweile bei anhaltend toller Beteiligung schon so etwas wie ein Klassiker. Unter dem Motto»Münster soll blühen«verschenkten wir auch in diesem Jahr wieder Blumen. Jeder Mieter erhielt vier Pflanzen seiner Wahl für Balkon oder Garten. Mit diesen Pflanzen viele von Ihnen nutzten sie aber nur als Grundstock machten sich unsere Mieterinnen und Mieter frisch ans Werk. Sie bepflanzten Blumenkästen, Kübel und Beete der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Über 50 von Ihnen schickten uns ein Foto vom bunten Ergebnis ihrer engagierten Arbeit und nahmen damit an unserem Blumenwettbewerb teil. Die vielleicht undankbarste Arbeit hatte die versierte Jury, die aus diesen vielen schönen Einsendungen die Gewinner herausfiltern musste. Wahrlich keine leichte Aufgabe, die mit vielen Diskussionen und Abwägungen verbunden war. Am Ende standen aber schließlich doch die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner fest, die sich über folgende Preise freuen durften: 12 Projekte

13 Mauersegler am Sentmaringer Weg Wohn+Stadtbau bietet auch Vögeln ein Zuhause Familie Weidlich freut sich: Breits zum zweiten Mal nutzten die Mauersegler ihr neues Zuhause am Sentmaringer Weg. Margaretha Hülsken Weißenburgstr. 4, 100 Euro Werner Kockjeu Dachsleite 51, 100 Euro Jutta-Maria Koletzko Taubenstraße 18, 100 Euro Claudia Bexten Hansaplatz 5, 100 Euro Annette Berges Kinderhausener Straße 190, 50 Euro Lydia Pees Eckenerstrasse 7, 50 Euro Lidia Kuczera Josef-Beckmann-Str. 15, 50 Euro Cherelle Gossan Schneidemühlerstr. 112, 50 Euro Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnerinnen und Gewinnern! Und auch bei denen, die dieses Mal leer ausgegangen sind, möchten wir uns herzlich bedanken. Auch, wenn es nicht mit einem Preis geklappt hat, so haben Sie doch hoffentlich ebenso viel Spaß und Freude am Pflanzen und beim Anblick des Ergebnisses gehabt wie wir. Wärmedämmung: Für Klimaschutz und Nebenkosten gut, für die gefiederten Mitbewohner unterm Dach oft ein Problem. Wenn Häuser gedämmt und Fassaden instand gesetzt werden, verlieren die Vögel meist ihre Nistplätze. Einflugöffnungen sind plötzlich abgedichtet, kleine Nischen und Hohlräume, in denen gebrütet und Nachwuchs großgezogen wird, verschwunden. Nicht so bei Wohn+Stadtbau. Bei den Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen am Sentmaringer Weg 76 stellen wir fest, dass die unter Artenschutz stehenden Mauersegler das alte Dach und Gebälk mit seinen Schlupfmöglichkeiten zum Nisten nutzten. Selbstverständlich für uns, dass wir nach der Baumaßnahme den Vögeln wieder ein Zuhause bieten. In Abstimmung mit dem Münsteraner Naturschutzbund (NABU) brachten wir sechs Nistkästen mit jeweils drei Brutkammern für Mauersegler an. Die Kästen sind aus Pflanzfaserbeton und können farblich passend zur Fassade gestrichen werden. Ohne energetische Einbußen und Wärmebrücken werden sie auf die Dämmung aufgebracht. Die Mieter Eheleute Weidelich lockten die Mauersegler mit einer CD mit Mauerseglergesang wieder an. Seitdem werden die Brutkästen auch im zweiten Jahr nach der Baumaßnahme erfreulicherweise sehr gut angenommen. Denn auch Vögel sind treue Mieter. Projekte 13

14 Mieterhöhungen bei Wohn+Stadtbau Deutlich unter dem Mietwertspiegel Seit dem 1. April 2013 gilt der neue Mietwertspiegel der Stadt Münster. Der Mietwertspiegel spiegelt die Marktmieten wieder. Er vermittelt somit einen Überblick über die in Münster üblichen Mieten für nicht preisgebundenen Wohnraum nach Art, Größe, Ausstattung, Beschaffenheit und Lage. Der Mietspiegel wird alle zwei Jahre im Auftrag der Stadt Münster, Amt für Wohnungswesen, unter maßgeblicher Beteiligung des»arbeitskreises Mietspiegel«erstellt. Anpassungen der freifinanzierten Wohnungen der Wohn+Stadtbau erfolgen seit dem Jahre 2005 nicht nach dem Mietwertspiegel, sondern nach einem Mietkonzept, in das die Unternehmensphilosophie von Wohn+Stadtbau eingeflossen ist. Danach sorgt das städtische Wohnungsunternehmen Wohn+Stadtbau für Markt- und Preisregulierung und außerdem für eine soziale Stabilisierung einzelner Stadtteile. Das Mietkonzept Wohn+Stadtbau von 2005 ist nach wie vor aktuell. Konkret ist darin festgeschrieben, dass in jedem Fall eine Kappung der Miete auf 90 % des Mietwertspiegels erfolgt. Ausnahmen bilden freifinanzierte Wohnungen in Neubauten; in Stadtteilen, die außerhalb liegen und/ oder die einen sozialen Stabilisierungsbedarf haben, die Kappung bereits bei 80 oder 85 % besteht; eine Mieterhöhung für freifinanzierte Wohnungen nach dem Mietwertspiegel höchstens 10 % beträgt; keine Mieterhöhung erfolgt, wenn nicht mindestens eine Erhöhung von 5 % möglich ist. Diese Aussagen gelten nur für die Wohnungen der Wohn+Stadtbau und nicht für die von uns verwalteten Wohnungen. Die Mietpolitik bei Wohn+Stadtbau und insbesondere das Mietkonzept seit dem Jahre 2005 führt zu Ergebnissen, an denen sich die Unternehmensphilosophie ablesen lässt. Betrug die Durchschnittsmiete nach dem Mietwertspiegel bis zum 1. April ,44 /m², so liegt sie bei Wohn+Stadtbau beträchtlich darunter. Siehe dazu das Schaubild unten. Ein weiterer Beweis für das sozial verantwortliche Handeln von Wohn+Stadtbau sind die Durchschnittszahlen der Jahre Durchschnittlich ist in den vorgenannten Jahren die Miete der frei finanzierten Wohnungen nur um 1,3 % jährlich gestiegen. Durschnittliche Netto-Kaltmiete je m² Wohnfläche bei W+S ,82 4,88 4,99 4,71 4,79 4,84 4,61 4,68 4,71 4,44 4,54 4,75 4,51 4,55 4, Gesamt 4,61 4,68 4,71 4,75 4,84 öffentlich gefördert 4,44 4,51 4,54 4,55 4,59 frei finanziert 4,71 4,79 4,82 4,88 4,99 14 Mieterinformation

15 W+S Mieteraktion: Kostenlose Eintrittskarten für unsere Mieterinnen und Mieter Wohn+Stadtbau ist auch in der Saison 2013/2014 Sponsor der 1. Damen Volleyballmannschaft des USC Münster. Für jedes Heimspiel in der Sporthalle Berg Fidel haben wir Freikarten, die wir gerne an unsere MieterInnen weitergeben. Interessierte können sich im Sekretariat der Geschäftsführung bei Frau Simon (Tel. 0251/ oder mailto: melden und Eintrittskarten erhalten, solange der Vorrat reicht. Hier die Termine für die Saison 2013/2014: Sportlich! Mitarbeiter von Wohn+Stadtbau starten beim Leonardo Campus Run Schön war es! Am 26. Juni 2013 starteten 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wohn+Stadtbau beim Leonardo-Campus- Run in Münster. Zuvor hatten sie sich gemeinsam und in kleinen Gruppen auf den 5km-Lauf vorbereitet. Dabei stand der Spaß im Vordergrund. Doch auch das Ergebnis kann sich sehen lassen. In der Mannschaftswertung belegten wir immerhin Platz 19 von insgesamt 63 Mannschaften. Herbert Thoms sicherte sich in seiner Altersklasse sogar den ersten Platz dicht gefolgt von Klemens Nottenkemper! Und nächstes Jahr sind wir wieder mit dabei mit hoffentlich noch mehr Teilnehmern. Mi :30 Uhr USC Münster Rote Raben Vilsbiburg So :30 Uhr USC Münster Köpenicker SC Berlin So :30 Uhr USC Münster Schweriner SC Sa :30 Uhr USC Münster SC Potsdam So :30 Uhr USC Münster Dresdner SC So :30 Uhr USC Münster VC Wiesbaden So :30 Uhr USC Münster VT Aurubis Hamburg So :30 Uhr USC Münster Ladies in black Aachen Mieterinformation 15

16 Die Ballonfahrerin Ulla Klees»Ich habe einen Logenplatz am Himmel!«Ulla Klees ist Ballonfahrerin aus Leidenschaft und das bereits seit vielen Jahren. Wenn sie mit ihrem bunten REWE-Ballon am Himmel schwebt, dann fühlt sie eine besondere Verbundenheit zur Erde:»Ich nehme alles intensiver wahr, ich rieche und höre mehr, fühle die Temperaturschwankungen.«Seit knapp 20 Jahren lebt die 65jährige Cuxhavenerin mittlerweile ihre Leidenschaft.»Wegen des Ballons«verschlug es sie über Krefeld und Warstein sogar vor sechs Jahren nach Münster. Bis dato fuhr sie einen Ballon vom Sponsor Krombacher. Die Bierbrauerei jedoch stellte ihr Sponsoring ein und Ulla Klees stand unvermittelt ohne Ballon da. Einfach mal so einen neuen Ballon erstehen ist nicht ganz einfach deutlich über Euro kosten die Fluggeräte. Freunde aus Telgte boten ihr an, in ihrem Club mit den clubeigenen Ballonen zu fahren. Kurzerhand brach Ulla Klees ihre Zelte in Warstein ab und zog ins schöne Münster. Und seit drei Jahren kann sie nun sogar wieder einen Ballon ihr eigen nennen, den sie gebraucht erwerben konnte.»eine Ballonhülle hält rund 700 Flugstunden«, erläutert die Pilotin,»das andere Equipment eigentlich ein Leben lang.«früher unternahm Ulla Klees rund 60 Ballonfahrten im Jahr in Deutschland, in Europa, eigentlich auf der ganzen Welt. Heute lässt sie es mit jährlich 20 bis 30 Fahrten jährlich etwas ruhiger angehen. Unvergessen ist ihr ihre bislang vielleicht eindrucksvollste Fahrt in Nepal. Nein, über den Himalaya ist sie nicht geflogen,»aber der Flug über das Kathmandutal und das Panorama des Himalaya waren unbeschreiblich.«die Städte, die Felder, die Terrassenlandschaft»alles ist dort anders als bei uns«. Und bei den Landungen waren sie umringt von hunderten von Menschen. Auch eine Alpenüberquerung und Ballonfahrten im kalten Alaska gemeinsam mit»fliegerkameradinnen von der Fläche«standen schon auf dem Programm der umtriebigen Pilotin. So schön die Fahrten im Ballon und das Treibenlassen in der Luft sind bis es soweit ist, stehen zuvorderst jede Menge Arbeit und Schufterei an.»schon die Ballonhülle wiegt 120 Kilo«, erläutert Ulla Klees die Dimensionen. Der Korb, die Gasflaschen aus Stahl all das aufzubauen ist»richtig harte Arbeit«. Dass das nicht ohne Unterstützung geht, liegt auf der Hand.»Vier bis fünf Leute, die mir helfen, benötige ich schon«, so Ulla Klees. Unter diesen Helfern ist auch der sogenannte Verfolger. Das sind die Leute, die den Ballon während seiner Fahrt verfolgen und nach der Landung die Fahrer und den Ballon zum Ausgangsort der Fahrt zurückbringen. Auch Ulla Klees war eine Zeitlang Verfolgerin eines Ballons, bis dessen Pilot ihr sagte:»mädchen, du machst das so gut, mach mal selber einen Ballonschein.Erst hatte ich richtig Bammel davor«, erinnert sich Ulla Klees. Dann aber nahm sie ihr Herz in die Hand und absolvierte die umfangreiche praktische und theoretische Ausbildung hielt sie dann ihre Pilotenlizenz in der Hand. 16 Eine von uns

17 Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum Einheitlichkeit im Zahlungsverkehr Von da an ging es regelmäßig in die Luft. In der Ballonfahrerszene war sie binnen kürzester Zeit bekannt. Zum einen wegen ihrer Aktivitäten, zum anderen aber auch, weil Frauen unter den Ballonfahrern nahezu eine Rarität sind aktuelle beträgt die Frauenquote rund fünf Prozent. Warum dies so ist, weiß Ulla Klees nicht genau. Daran, dass Ballonfahren gefährlich ist, kann es nicht liegen, denn für die versierte und erfahrene Pilotin ist es dies eben nicht.»das gefährlichste am Ballonfahren ist die Heimfahrt mit dem Auto«, bringt sie ihre Einschätzung auf den Punkt. Vorausgesetzt, der Ballonfahrer oder die Ballonfahrerin handeln umsichtig und vorsichtig. Unabdingbar ist eine sorgfältige und umfassende Wetteranalayse im Vorfeld.»Ich fahr nur, wenn eine Landung bei gutem Wetter garantiert ist«, stellt Ulla Klees klar. Frei nach dem Spruch»Es ist besser, am Boden zu sein und sich zu wünschen Ach, wäre ich doch am Himmel als umgekehrt.«auch nach vielen Jahren ist die Ballonfahrerei für Ulla Klees immer noch reizvoll.»das spannende ist, dass man komplett vom Wind abhängig ist. Ich fahre immer dorthin, wohin der Wind mich trägt.«in frühen Morgenstunden fährt sie besonders gerne:»dann ist es noch total ruhig, oft liegt feiner Dunst über den Wiesen und Feldern und die Erde erwacht langsam. Das ist einfach wunderschön.«seit zwei Jahren wohnt Ulla Klees»gerne«im alternative Wohnprojekt»Bremer Stadtmusikanten«der Wohn+Stadtbau in Münster-Wolbeck. Hier leben über 20 Menschen unterschiedlichen Alters selbstständig in eigenen Wohnungen, zugleich aber in einer solidarischen und verantwortlichen Nachbarschaft. Außerdem arbeitet sie engagiert und ehrenamtlich bei»wellcome«mit, einer Initiative, die junge Familien bei der Bewältigung des ersten Stresses nach der Geburt eines Babys unterstützt. Ulla Klees ist ein sogenannter wellcome-engel, eine ehrenamtliche Mitarbeiterin der Organisation. Sie geht regelmäßig für ein paar Stunden in die jungen Familien und unterstützt sie ganz praktisch. Dazu gehört die Betreuung des Säuglings, das Spielen mit den Geschwisterkindern oder auch ein gemeinsamer Arztbesuch. Ab dem 1. Februar 2014 gelten neue, einheitliche Regelungen für den nationalen und europäischen Zahlungsverkehr. Das Projekt»Single Euro Payments Area«kurz SEPA, hat die Vereinheitlichung des bargeldlosen Europa zum Ziel. Bei Wohn+Stadtbau erfolgt die Umstellung zum 1. Dezember Für Mieter hat das allerdings kaum Folgen. Die Änderungen sind vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Die Kontonummer wird durch den IBAN (International Bank Account Number, Internationale Bankkontonummer) und die Bankleitzahl durch den BIC Business Identifier Code, Geschäftskennzeichen) ersetzt. Die IBAN ist eine Kennzahl, die in Deutschland 22 Stellen hat. Sie setzt sich aus dem Länderkennzeichen, der Prüfziffer sowie der ursprünglichen Bankleitzahl und der Kontonummer zusammen. Ihre IBAN und BIC finden Sie bereits auf Ihren Kontoauszügen. Zudem ersetzen die SEPA-Überweisung und die SEPA-Lastschrift europaweit die bisher üblichen Verfahren. Das mag kompliziert klingen, doch Dirk Lippen, Abteilungsleiter Rechnungswesen bei Wohn+Stadtbau, gibt Entwarnung:»Bei Bestandsmietern ändert sich im Grunde nichts. Die erteilten Einzugsermächtigungen wandeln sich automatisch in SEPA-Lastschriftmandate um.«das SEPA-Mandat enthält zwei Nummern, die es damit einmalig machen: die Gläubiger-ID und die Mandatsreferenz. Im November erhalten Sie ein Anschreiben, in dem wir Ihnen die Gläubiger-ID sowie Ihre Mandatsreferenz mitteilen. Wichtig: Für Sie als Mieter ändert sich nichts! Die Umstellung erfolgt bei Wohn+Stadtbau zum 1. Dezember Dann werden erstmals die Mieten nach dem SEPA-Verfahren eingezogen. Nur der Verwendungszweck der Abbuchung enthält nun neben den bisherigen Informationen zusätzlich auch die Mandatsreferenz und die Gläubiger-ID. Viele weitere interessante Informationen zum SEPA-Verfahren finden Sie auf der Homepage der Deutschen Bundesbank unter Haben Sie noch Fragen? Ihre Ansprechpartnerinnen bei W+S sind: Jessica Ferrari, Tel oder Marion Woestmeyer, Tel Mieterinformation 17

18 Welches Möbelstück fehlt? Findet das Lösungswort mithilfe der nummerierten Buchstaben. Wie entsteht Kompost? Es ist was»faul«im Komposthaufen. Und das ist auch gut so. Denn der Fäulnisprozess sorgt dafür, dass aus Abfällen wertvoller Kompost wird. Wer war eigentlich Eigentlich wird beim Kompostieren nur die Natur kopiert: Blätter werden im Herbst braun, segeln zu Boden, verrotten und zerfallen zu wichtigen Nährstoffen für Pflanzen und Bäume. In die röhrenförmigen Kompostieranlagen werden Gartenabfälle, Schreddergut und Bioabfall aus dem Haushalt (Speisereste, Teebeutel, Gemüseabfalle) gefüllt. Durch Luftzufuhr kommt der Verrottungsprozess in Gang. Verstärkt wird er durch das langsame Drehen der Röhren. Vorher wird der Kompost gereinigt. So werden mit Magneten alle Metallteile herausgezogen. In sechsunddreißig Meter langen Röhren werden 150 Tonnen Bioabfall zur Vor- und anschließend zur Nachrotte gefüllt. Die eigentliche Arbeit erledigen Bodenbakterien und Pilze. Etwa Kokken, Stäbchen, Spirillen oder Mucor, Penicillium oder Trichoderma. Pro Kubikmeter sind eine Billarde Bakterien»bei der Arbeit«. Würde man die Fäden, die an den Pilzen hängen, der Länge nach aneinanderreihen, würde sie mit Kilometern zweimal die Erde umrunden (pro Kubikmeter!). Nach vierzehn Tagen ist die Arbeit erledigt. Jetzt wird gesiebt und der Kompost kann für Terrassen, Gärten und Grünanlagen genutzt werden. Douglas Engelbart? Seine Erfindung halten die meisten Menschen täglich in der Hand und doch kennt ihn kaum jemand. Der Tüftler Engelbart erfand 1963 die Computermaus, mit der wir uns über den Bildschirm bewegen. Der Prototyp war ein Holzkästchen mit zwei Rädchen. Von seinen Kollegen zunächst belächelt, verbreitete sich die Maus rasend schnell bei den Nutzern. Darüber hinaus meldete er zahlreiche Patente an, ohne die es heute keine Heimcomputer gäbe. Der Computerpionier starb am 2. Juli 2013 in Atherton, Kalifornien. 18 Unterhaltung Lieblingsbücher Warrior Cats von Erin Hunter (Beltz & Gelberg, 8,95 Euro, Jahre) Eigentlich hat es Kater Sammy ganz bequem auf seinem Sofa. Doch als er am Waldrand eine junge Kriegerkatze trifft, stürzt er sich ins Abenteuer. Er schließt sich dem im Wald lebenden»donnerclan«an und führt nun ein Leben in Freiheit. Doch das Leben der wild und frei lebenden Katzen ist kein Zuckerschlecken. Mut, Stärke und Zusammenhalt sind gefragt, wenn man in der Wildnis überleben will. Futter ist rar und feindliche Clans lauern bereits hinter dem nächsten Gebüsch. Aus der Hauskatze Sammy wird Feuerpfote. Mutig verteidigt er das Territorium. Doch da gibt es noch eine alte Weissagung, die ihm eine ganz besondere Aufgabe aufbürdet. Wird Feuerpfote die Prüfung bestehen? Ein spannendes Fantasyabenteuer aus einer den Menschenaugen verborgenen Welt. Millionen Fans auf der ganzen Welt erwarten sehnsüchtig jeden neuen Band mit den Abenteuern der vierpfotigen Helden. Wer ihnen in die Tiefen der Wälder folgt, beginnt die Tiere mit neuen Augen zu sehen. Ja, sie wissen ihre Krallen und Instinkte durchaus zu gebrauchen. Geschnurrt wird später.

19 Rätseln Sie mit! Ergänzen Sie das Lösungswort rechts auf der Seite! Falls Ihnen die Antwort nicht spontan einfällt macht nichts! Lösen Sie das Kreuzworträtsel und Sie stoßen auf den gesuchten Begriff. Diesmal gibt es zu gewinnen: 3 x einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro Schicken Sie das Lösungswort einfach mit Ihrer vollständigen Adresse per Mail an: simon@wohnstadtbau.de oder auf einer Postkarte an: Wohn+Stadtbau Wohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbH Steinfurter Str Münster Von der Teilnahme am Preisrätsel ausgeschlossen sind die Beschäftigten der Wohn+Stadtbau sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 30. November 2013 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Viel Glück wünscht»hallo Nachbar«! pfeilerartiger Mauerstreifen Schabeisen des Kammmachers Abk.: Betriebsrat Anstifter, Urheber Abk.: Santa Abk.: Neupreis ital. Hafenstadt knapp, wenig Raum lassend Teil des Urlaubs Erdformation Sinn, Ziel eines Tuns Hauptstadt d. Steiermark dumme, törichte Handlung immergrüne Kletterpflanze relaxen Den GewinnerInnen des letzten Rätsels Thorsten Arndt, Anneliese Hetzel und Brigitte Mayer unseren herzlichen Glückwunsch! Das 1 Lösungswort 2 lautet: im Mittelpunkt gelegen bestimmter Artikel Teil e. Hauswand Einfall Abk.: Nebenstelle Strom in Ostsibirien Rhone- Zufluss in Frankreich 1 2 Abk.: Wetteramt 1 ungefähr Kfz-Z. Kolumbien Ziergehölz aus Nordamerika Froschlurch 2 bunter Papagei Plunder Gewässer in Hamburg Teil eines Theaterstückes Schmelzgefäß s in jedem 3x3-Feld nur einmal vorkommen Sudoku Füllen Sie das Rastergitter so aus, dass jede Reihe (waagerecht), jede Spalte (senkrecht) und jedes 3x3-Feld die Zahlen 1 bis 9 beinhalten. Dabei darf jede Zahl darf nur einmal in Reihe, Spalte oder Feld vorkommen. Viel Spaß wünscht»hallo Nachbar«! Unterhaltung 19

20 WN 18. Juli 2013 MZ 21. Juni 2013 WN 29. Juni Pressespiegel

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