Fallbeispiel 5: Humankapital und Returns to Education. Seite 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fallbeispiel 5: Humankapital und Returns to Education. Seite 1"

Transkript

1 Fallbeispiel 5: Humankapital und Returns to Education Seite 1

2 Gliederung Einführung: Wirkungsanalysen in der Wirtschaftspolitik I. Theoretischer Teil 1 Humankapital 2 Returns to Education: Schooling Model II. Empirischer Teil 3 Regressionsanalyse 4 Natürliche Experimente Seite 2

3 Gliederung Einführung: Wirkungsanalysen in der Wirtschaftspolitik I. Theoretischer Teil 1 Humankapital 1.1 Definition 1.2 Fakten und Entwicklung 2 Returns to Education: Schooling Model 2.1 Lebenszyklustheorie 2.2 Diskontfaktor 2.3 Lohn-Ausbildungskurve 2.4 Stopping-Rule 2.5 Lohnunterschiede Seite 3

4 Gliederung II. Empirischer Teil 3 Lineare Regressionanalyse 3.1 Schätzung der Bildungsrendite 3.2 Probleme Ability Bias Selection Bias 4 Natürliche Experimente 4.1 Difference-in-Differences-Schätzung 4.2 Probleme bei Difference-in-Differences 4.3 Fallbeispiel: Weiterbildungsmaßnahmen Seite 4

5 Gliederung Einführung: Wirkungsanalysen in der Wirtschaftspolitik I. Theoretischer Teil 1 Humankapital 1.1 Definition 1.2 Fakten und Entwicklung 2 Returns to Education: Schooling Model 2.1 Lebenszyklustheorie 2.2 Diskontfaktor 2.3 Lohn-Ausbildungskurve 2.4 Stopping-Rule 2.5 Lohnunterschiede Seite 5

6 Einführung: Wirkungsanalysen in der Wirtschaftspolitik Im Fokus wirtschaftswissenschaftlicher Analysen: - Messung eines bestimmten Effektes auf andere Größen (z.b. Erhöhung der Tabaksteuer auf das Konsumverhalten, oder Einführung des Elterngeldes auf die Geburtenrate) Zur exakten Bestimmung des Effektes einer Maßnahme muss dieser Effekt möglichst isoliert betrachtet werden, sogenannte ceteris-paribus Analysen. Kontrafaktische Kausalzusammenhänge können so mit der Frage: Was wäre wenn beantwortet werden Seite 6

7 Einführung: Wirkungsanalysen in der Wirtschaftspolitik Kontrafaktische Analysen in Bezug auf: BILDUNGSRENDITE (RETURNS TO EDUCATION) Wie wird Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt honoriert? Welche Auswirkungen ein weiteres Jahr mehr Ausbildung im Durchschnitt auf das Gehalt? Um wieviel Prozent steigt das Gehalt durchschnittlich an? Aufgrund welcher Überlegungen trifft ein Individuum die Entscheidung sich ein weiteres Jahr auszubilden bevor es in den Arbeitsmarkt eintritt? Seite 7

8 Gliederung Einführung: Wirkungsanalysen in der Wirtschaftspolitik I. Theoretischer Teil 1 Humankapital 1.1 Definition 1.2 Fakten und Entwicklung 2 Returns to Education: Schooling Model 2.1 Lebenszyklustheorie 2.2 Diskontfaktor 2.3 Lohn-Ausbildungskurve 2.4 Stopping-Rule 2.5 Lohnunterschiede Seite 8

9 Humankapital: Definition Humankapital: das in ausgebildeten und hochqualifizierten Arbeitskräften repräsentierte Leistungspotential der Bevölkerung (Arbeitsvermögen). Der Begriff H. erklärt sich aus den zur Ausbildung dieser Fähigkeiten hohen finanziellen Aufwendungen. (Gabler Wirtschaftslexikon) 2004 ist der Begriff Humankapital als Unwort des Jahres gewählt worden, wegen Ökonomisierung aller möglichen Lebensbezüge. Seite 9

10 Humankapital: Definition Löhne variieren zwischen Arbeitnehmern weil Arbeitnehmer unterschiedliche Jobs haben. Löhne variieren zwischen Arbeitnehmern weil Arbeitnehmer unterschiedlich sind. Jeder Arbeitnehmer bringt bestimmte Eigenschaften und Fähigkeiten mit, das sogenannte HUMANKAPITAL Seite 10

11 Gliederung Einführung: Wirkungsanalysen in der Wirtschaftspolitik I. Theoretischer Teil 1 Humankapital 1.1 Definition 1.2 Fakten und Entwicklung 2 Returns to Education: Schooling Model 2.1 Lebenszyklustheorie 2.2 Diskontfaktor 2.3 Lohn-Ausbildungskurve 2.4 Stopping-Rule 2.5 Lohnunterschiede Seite 11

12 Humankapital Frage: Warum unterziehen sich einige Leute einer längeren Ausbildung als andere? Trade-off zwischen Einkünften, auf die heute verzichtet wird und höheren Einkünften in der Zukunft, die durch längere Ausbildung erzielt werden. Investition in Humankapital Seite 12

13 Humankapital: Fakten und Entwicklung Grund-/ Realschulabschluss (Fach)Abitur Hauptschulabschluss Männer 66,7 37,5 15,4 25,8 17,0 34,2 Frauen 70,1 29,9 19,4 35,2 9,8 32,2 Starke Evidenz für ein deutlich gestiegenes Bildungsniveau in den letzten Jahrzehnten Zahlen für Deutschland Quelle: Franz, Arbeitsmarktökonomik Seite 13

14 Humankapital: Fakten und Entwicklung Seite 14

15 Humankapital: Fakten und Entwicklung Quelle: Borjas Seite 15

16 Humankapital: Fakten und Entwicklung Bildung ist korreliert mit: - Teilnahme am Arbeitsmarkt - Arbeitslosenquote - Lohneinkommen Nur 60% aller High School Abbrecher nehmen am Arbeitsmarkt teil, jedoch 88% der College Absolventen Liegt das durchschnittl. Jahreseinkommen von College Absolventen bei 46,552$, so liegt es bei High School Abbrechern lediglich bei jährlichen 17,430$ Die Arbeitslosigkeitsquote liegt bei High School Abbrechern bei 11% während sie bei College Absolventen nur 2% beträgt Seite 16

17 Gliederung Einführung: Wirkungsanalysen in der Wirtschaftspolitik I. Theoretischer Teil 1 Humankapital 1.1 Definition 1.2 Fakten und Entwicklung 2 Returns to Education: Schooling Model 2.1 Lebenszyklustheorie 2.2 Diskontfaktor 2.3 Lohn-Ausbildungskurve 2.4 Stopping-Rule 2.5 Lohnunterschiede Seite 17

18 Schooling Model Frage: Wenn Bildung zu niedrigere Arbeitslosigkeit und höheren Löhnen führt, warum lassen sich dann nicht alle maximal ausbilden? Jede Investitionsentscheidung auch die in Humankapitalist abhängig vom Verhältnis der laufenden Kosten mit den späteren Erträgen. r: Diskontrate t: Zeit Gegenwartswert: Seite 18

19 Schooling Model Beispiel: Der 18-jährige Max hat gerade die High School abgeschlossen und hat die Wahl zwischen Arbeiten oder 4 Jahre lang das College zu besuchen. Zusätzliche Annahmen: - Jeder versucht das Bildungsniveau zu erreichen, das den Gegenwartswert seinen Lebenseinkommen maximiert - Nur der Effekt von Bildung auf das Einkommen wird gemessen (andere Effekte ausgeschlossen, z.b. Allgemeinwissen, Uni als Heiratsmarkt, etc.) Seite 19

20 Lebenszyklustheorie (stylisiert) Einkommen y COL y HS College Absolvent High School Absolvent Alter DK DK: direkte Kosten der Ausbildung (Bücher, etc.) Seite 20

21 Lebenszyklustheorie Max wird sich für dafür entscheiden arbeiten zu gehen, wenn PV HS >PV COL und er wir sich für das College entscheiden, wenn PV COL > PV HS Seite 21

22 Lebenszyklustheorie Beispiel: Max lebt genau 2 Perioden, er kann entscheiden nicht zum College zu gehen und $ zu erhalten, oder zum College zu gehen, 5000$ in der ersten Periode zu investieren um danach in der zweiten Periode $ zu verdienen. r = 5% r = 15% PV 0 = / (1+r) PV 1 = / (1+r) $ $ $ $ PV 0 < PV 1 PV 0 > PV 1 Seite 22

23 Diskontrate Die Diskontrate ist also neben dem tatsächlichen bzw. erwarteten Gehalt ausschlaggebend für die Entscheidung weiterhin in Humankapital zu investieren oder nicht. Die Diskontrate hängt ab von: - persönlicher Zeitpräferenz zwischen Konsum heute und Konsum morgen (Lebensumstände z.b. Familie im Vergleich zu Studentenleben; allg. Konsumorientierung; optimistische/pessimistische Zukunftserwartungen; etc.) - oft wird der Marktzins als Näherungswert angenommen Seite 23

24 Lebenszyklustheorie Einkommen Verlorenes Einkommen Bruttogewinn College Absolvent High School Absolvent Alter DK Kosten DK: direkte Kosten der Ausbildung (Bücher, etc.) Seite 24

25 Lohn-Ausbildungs-Kurve Dollar Lohn- Ausbildungskurve Vom Markt exogen gegeben Für jedes Individuum unterschiedlich Ausbildungsjahre Seite 25

26 Eigenschaften der Lohn-Ausbildungskurve Die Lohn-Ausbildungskurve hat eine positive Steigung, d.h. mehr Ausbildung ist stets mit mehr Lohn verbunden Die Lohn-Ausbildungskurve ist konkav, d.h. ein weiteres Ausbildungsjahr hat einen geringeren positiven Effekt auf das Einkommen als das vorherige Jahr Die Steigung der Lohn-Ausbildungskurve gibt an, um wieviel der Lohn durch ein weiteres Jahr Ausbildung ansteigt. Dies entspricht etwa der marginalen Bildungsrendite (MBR) (=Marginal Rate of Return to education). Seite 26

27 Stopping-Rule Wann ist es nun für ein Individuum optimal die Ausbildung zu beenden und in die Arbeitswelt einzutreten? Diskontrate r r* Jedes Individuum hat ein kritischen Wert r* bezüglich der MBR, bei dem es gerade indifferent ist zwischen Ausbildung und Arbeitsleben, nämlich genau dann wenn MBR = r MBR s s Ausbildungsjahre Seite 27

28 Lohnunterschiede Problem: Die Bildungsrendite lässt sich nicht mehr so einfach berechnen, wenn jedes Individuum einer eigene Lohn- Ausbildungskurve gegenübersteht. Diskontfaktor Intelligentere Individuen haben i.d.r. eine weiter rechts liegende MBR-Kurve, so dass der kritische Punkt erst nach einer längeren Ausbildung erreicht wird. r* MBR 1 MBR 2 s 1 * s 2 * Ausbildungsjahre Seite 28

29 Lohnunterschiede FAZIT: Lohnunterschiede werden also maßgeblich von zwei Faktoren beeinflusst: Ausbildungsniveau Individ. Fähigkeiten Seite 29

30 Gliederung II. Empirischer Teil 3 Lineare Regressionsanalyse 3.1 Schätzung der Bildungsrendite 3.2 Probleme Ability Bias Selection Bias 4 Natürliche Experimente 4.1 Difference-in-Differences-Schätzung 4.2 Probleme bei Difference-in-Differences 4.3 Fallbeispiel: Weiterbildungsmaßnahmen Seite 30

31 Empirische Analyse Die Lohn-Ausbildungskurve zeigt: ein Bezug zur Realität auf Basis von Querschnittsdaten mit Informationen über Gehalt und Ausbildung ist für die Forschung nahezu unverzichtbar, wenn Aussagen über die Bildungsrendite getroffen werden sollen. In der Forschung wird daher oft versucht, die Bildungsrendite mit Hilfe von empirisch erhobenen Daten und geeigneten Methoden zu schätzten lineares Regressionsmodell Difference-in-Differences Schätzer Seite 31

32 Gliederung II. Empirischer Teil 3 Lineare Regressionsanalyse 3.1 Schätzung der Bildungsrendite 3.2 Probleme Exogene Selektion Ability Bias 4 Natürliche Experimente 4.1 Difference-in-Differences-Schätzung 4.2 Probleme bei Difference-in-Differences 4.3 Fallbeispiel: Weiterbildungsmaßnahmen Seite 32

33 Lineares Regressionsmodell Klassische Methode: lineares Regressionsmodell log w = β 0 + β 1 * educ + β 2 * gender + + u i Logarithmierter Lohn Ausbildungsrendite (=rate of return to education) Renditen anderer Faktoren Ausgelassene Faktoren, die auch den Lohn beeinflussen (Motivation, Intelligenz, etc.) USA: β 1 beträgt etwa 9 Prozent Seite 33

34 Regressionsanalyse: Returns to Education. reg lwage educ black hisp exper married union Source SS df MS Number of obs = 4360 F( 6, 4353) = Model Prob > F = Residual R-squared = Adj R-squared = Total Root MSE = lwage Coef. Std. Err. t P> t [95% Conf. Interval] educ black hisp exper married union _cons Bildungsrendite: 10,4 % Seite 34

35 Exkurs: Interpretation der Parameter Bildungsrendite: 10,4 % steigt die Ausbildung um 1 Jahr, so steigt der logarithmierte Lohn um 10,4%. Semielastizität wegen Seite 35

36 Gliederung II. Empirischer Teil 3 Lineare Regressionsanalyse 3.1 Schätzung der Bildungsrendite 3.2 Probleme Exogene Selektion Ability Bias 4 Natürliche Experimente 4.1 Difference-in-Differences-Schätzung 4.2 Probleme bei Difference-in-Differences 4.3 Fallbeispiel: Weiterbildungsmaßnahmen Seite 36

37 Exogene Selektion Das (exogene) Selektionsproblem (selection bias) entsteht dann, wenn zwar ausreichend Daten gewünschter erklärender Variablen (hier: Alter, Ausbildung, Geschlecht usw.) über eine bestimmte Grundgesamtheit vorliegen (hier: potentielle Lohnempfänger), allerdings die zu erklärende Variable (hier: Lohn) in gewisser Form zensiert ist (keine Angaben von Leuten, die nicht arbeiten). Beispiel: Ich habe keine Informationen darüber, wieviel die Hausfrau, von der ich zwar weiß, dass sie einen Hochschulabschluss hat, theoretisch verdienen würde. Seite 37

38 Selbstselektion Exogene Selektion: oftmals ähnliche Annahmen über die Verteilung der endogenen Variablen möglich, wie beim unzensierten Datenmaterial Problem: Selbstselektion Löhne sind nur erhältlich von Individuen, die arbeiten Die Entscheidung zu arbeiten hängt jedoch vom Lohn ab Die Verteilung der Löhne der arbeitenden Bevölkerung und der theoretischen Löhne des nicht arbeitenden Teils kann unterschiedlich sein Ability Bias Seite 38

39 Ability Bias Annahmen einfaches lineares Regressionsmodell: Ann. 1: x i sind i.i.d. Ann. 2: X i hat vollen Rang Ann. 3: E(u x) = 0 (x i = exogene Variablen) Grundlagen für konsistenten Schätzer Annahme drei (Exogenitätsannahme) wird in diesem Lohnbeispiel verletzt, da im Störterm u i unbeobachtete Faktoren (z.b. Intelligenz, Motivation) sind, die mit der exogenen Variablen educ korrelieren und den Lohn w i beeinflussen. Ability Bias Seite 39

40 Gliederung II. Empirischer Teil 3 Lineare Regressionsanalyse 3.1 Schätzung der Bildungsrendite 3.2 Probleme Exogene Selektion Ability Bias 4 Natürliche Experimente 4.1 Difference-in-Differences-Schätzung 4.2 Probleme bei Difference-in-Differences 4.3 Fallbeispiel: Weiterbildungsmaßnahmen Seite 40

41 Kontrafaktische Analysen durch Natürliche Experimente Um den Ability Bias zu umgehen, wäre es ideal zwei völlig gleiche Individuen zu haben, sogenannte Identical Twins, die sich nur in genau einer Eigenschaft unterscheiden (z.b. im Ausbildungsniveau). Bei einer ganzen Stichprobe von Identical Twins, könnte man genau den Ausbildungseffekt bestimmen, da für alle anderen Eigenschaften bereits genau kontrolliert wird. Durchschnittlicher Lohnunterschied der einzelnen Zwillingspaare Seite 41

42 Difference-in-Differences-Schätzer Treatment-Group Control-Group Erhält Maßnahme Erhält keine Maßnahme Einfluss auf eine bestimmte Größe Seite 42

43 Difference-in-Differences-Schätzer Status Quo Maßnahme Treatment-Group Control-Group t t 0 t 1 y = β 0 + δ 0 t2 + β 1 *Tr + δ 1 t2*tr + andere Faktoren t2 : Dummy für 2. Zeitperiode Tr : Dummy für Treatment Seite 43

44 Difference-in-Differences-Schätzer y = β 0 + δ 0 d2 + β 1 dtr + δ 1 d2*dtr + andere Faktoren Vorher Nachher Nachher - Vorher Control β 0 β 0 + δ 0 δ 0 Treatment β 0 + β 1 β 0 + δ 0 + β 1 + δ 1 δ 0 + δ 1 Treatment - Control β 1 β 1 + δ 1 δ 1 Seite 44

45 Difference-in-Differences-Schätzer y = β 0 + δ 0 d2 + β 1 dtr + δ 1 d2*dtr Es gilt: Durchschnittlicher Treatment-Effekt Seite 45

46 Gliederung II. Empirischer Teil 3 Lineare Regressionsanalyse 3.1 Schätzung der Bildungsrendite 3.2 Probleme Exogene Selektion Ability Bias 4 Natürliche Experimente 4.1 Difference-in-Differences-Schätzung 4.2 Probleme bei Difference-in-Differences 4.3 Fallbeispiel: Weiterbildungsmaßnahmen Seite 46

47 Probleme Difference-in-Differences- Schätzer Können Treatment- und Controlgruppe nicht derart gewählt werden, dass die Teilnahme am Treatment mit einer bestimmten unbeobachteten Eigenschaft korreliert, die wiederum die Outputvariable beeinflusst, dann ist auch diese Schätzmethode verzerrt. z.b. freiwillige Teilnahme an einem Nikotin-Entzugs- Programm. An dem Kurs werden eher Individuen teilnehmen die besonders motiviert sind, sich das Rauchen abzugewöhnen Selbstselektion Seite 47

48 Gliederung II. Empirischer Teil 3 Lineare Regressionsanalyse 3.1 Schätzung der Bildungsrendite 3.2 Probleme Exogene Selektion Ability Bias 4 Natürliche Experimente 4.1 Difference-in-Differences-Schätzung 4.2 Probleme bei Difference-in-Differences 4.3 Fallbeispiel: Weiterbildungsmaßnahmen Seite 48

49 Fallbeispiel: Weiterbildungsmaßnahmen Ein Unternehmen beauftragt Sie herauszufinden, inwiefern ein Weiterbildungskurs, an dem verschiedene Mitarbeiter teilgenommen haben, deren Effizienz beim Arbeiten gesteigert hat. Anhand der Effizienzsteigerung falls überhaupt vorhanden- möchte das Unternehmen entscheiden, ob dieser Kurs auch weiterhin für Mitarbeiter angeboten werden sollte. Wie gehen Sie vor? Welche Informationen brauchen Sie ggf. noch von dem Unternehmer? Seite 49

50 Probleme Auch bei der Untersuchung von Weiterbildungsmaßnahmen gibt es sowohl Selektionsprobleme (exogene Selektion), als auch Verzerrungen durch den Ability Bias. Exogene Selektion: Ability Bias: Seite 50

51 Lösungsansätze Welche Möglichkeiten bestehen für das Unternehmen, um ein möglichst unverzerrtes Bild über den Erfolg der Maßnahme zu erhalten, d.h. den Einfluss der Maßnahme auf die Effizienz der Mitarbeiter möglichst isoliert zu betrachten? Seite 51

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Interne und externe Modellvalidität

Interne und externe Modellvalidität Interne und externe Modellvalidität Interne Modellvalidität ist gegeben, o wenn statistische Inferenz bzgl. der untersuchten Grundgesamtheit zulässig ist o KQ-Schätzer der Modellparameter u. Varianzschätzer

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192. Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen. Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8 1. Aufgabe: Eine Reifenfirma hat für Winterreifen unterschiedliche Profile entwickelt. Bei jeweils gleicher Geschwindigkeit und auch sonst gleichen Bedingungen wurden die Bremswirkungen gemessen. Die gemessenen

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 1 3.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind

Mehr

Kapitel 16 und 17. Anwendungen Konsumententheorie

Kapitel 16 und 17. Anwendungen Konsumententheorie Kapitel 16 und 17 Anwendungen Konsumententheorie 1 Anwendung: Konsumententheorie Kapitel 16 Arbeitsangebot: Eine wichtige Aktivität von Konsumenten oder aushalten ist: Arbeiten Zeit kann man für verschiedene

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Asymmetrische Informationen Musterlösung Aufgabe 7.3 und 7.5

Asymmetrische Informationen Musterlösung Aufgabe 7.3 und 7.5 1 A 7.3 Erläutern Sie mögliche Probleme asymmetrischer Informationsverteilung auf a) einem Kreditmarkt. b) einem Versicherungsmarkt. c) dem Arbeitsmarkt. Lösungsskizze (ACHTUNG: Mit Hilfe der Stichpunkte

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

Wichtige Info szum Lehrabschluss!

Wichtige Info szum Lehrabschluss! Wichtige Info szum Lehrabschluss! Sie stehen kurz vor Ihrer Lehrabschlussprüfung zum/zur Zahntechniker/in. Hierzu haben Sie bereits ausführliche Informationen zum Ablauf der Prüfung erhalten. Darüber hinaus

Mehr

Name:... Matrikelnummer:...

Name:... Matrikelnummer:... Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Vorkurs Mathematik Übungen zu Polynomgleichungen

Vorkurs Mathematik Übungen zu Polynomgleichungen Vorkurs Mathematik Übungen zu en 1 Aufgaben Lineare Gleichungen Aufgabe 1.1 Ein Freund von Ihnen möchte einen neuen Mobilfunkvertrag abschließen. Es gibt zwei verschiedene Angebote: Anbieter 1: monatl.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Lohnvergleich Primar 2011-2014. Dienstjahre

Lohnvergleich Primar 2011-2014. Dienstjahre LGL Aktuell März 215 Lohnumfrage 215 - Primarschullehrpersonen Fakt ist, dass sich die Bruttolöhne in den drei Gemeinden aneinander angleichen. Wir stellen deshalb hier nur noch die durchschnittliche Bruttolohnveränderung

Mehr

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT)

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf

Mehr

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1 7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Binäre abhängige Variablen

Binäre abhängige Variablen Binäre abhängige Variablen Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de Alfred Weber Institut Ruprecht Karls Universität Heidelberg Einführung Oft wollen wir qualitative Variablen

Mehr

(1) Problemstellung. (2) Kalman Filter

(1) Problemstellung. (2) Kalman Filter Inhaltsverzeichnis (1) Problemstellung...2 (2) Kalman Filter...2 Funktionsweise... 2 Gleichungen im mehrdimensionalen Fall...3 Schätzung des Systemzustands...3 Vermuteter Schätzfehler... 3 Aktualisierung

Mehr

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Aufgabe 1 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine natürliche Zahl n zu codieren. In der unären Codierung hat man nur ein Alphabet mit einem Zeichen - sagen wir die

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1 zum Fach Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, SS 2014 1

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1 zum Fach Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, SS 2014 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit zum Fach Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, SS 204 Kurs: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (42000) Lösungshinweise zur Einsendearbeit Nr. im SS

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

10. Mobilität: Migration und Fluktuation

10. Mobilität: Migration und Fluktuation ARBEITSMARKTÖKONOMIE: THEORIE, EMPIRIE UND POLITIK 1. Arbeitsangebot 2. Arbeitsnachfrage 3. Arbeitsmarktgleichgewicht 4. Stellenheterogenität und Lohndisparität 5. Bildung von Humankapital 6. Lohndiskriminierung

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kapitel 7 und Kapitel 8: Gleichgewichte in gemischten Strategien. Einleitung. Übersicht Teil 2 2. Übersicht 3

Kapitel 7 und Kapitel 8: Gleichgewichte in gemischten Strategien. Einleitung. Übersicht Teil 2 2. Übersicht 3 Übersicht Teil 2 Kaitel 7 und Kaitel 8: Gleichgewichte in gemischten Strategien Übersicht Teil 2 2 Übersicht Einleitung Was ist eine gemischte Strategie? Nutzen aus gemischten Strategien Reaktionsfunktionen

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei

Mehr

Name:... Matrikel-Nr.:... 3 Aufgabe Handyklingeln in der Vorlesung (9 Punkte) Angenommen, ein Student führt ein Handy mit sich, das mit einer Wahrscheinlichkeit von p während einer Vorlesung zumindest

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Kugel-Fächer-Modell. 1fach. 3fach. Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten. 6fach. 3! Möglichkeiten

Kugel-Fächer-Modell. 1fach. 3fach. Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten. 6fach. 3! Möglichkeiten Kugel-Fächer-Modell n Kugeln (Rosinen) sollen auf m Fächer (Brötchen) verteilt werden, zunächst 3 Kugeln auf 3 Fächer. 1fach 3fach Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten } 6fach 3! Möglichkeiten Es

Mehr

Wege nach der Hauptschule

Wege nach der Hauptschule Wege nach der Hauptschule Ausbildung BEK BFS Berufsfachschule Duale System Die Ausbildung findet im Betrieb und in der Schule statt. Berufseinstiegsklasse geeignet für Schülerinnen und Schüler, die keinen

Mehr