Vorlesung Einführung in die Trainingswissenschaft
|
|
- Melanie Gehrig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung Einführung in die Trainingswissenschaft Modelle von Leistungsfähigkeit und Training 1
2 Trainierbarkeit Grad der Anpassung an die Trainingsbelastung dynamisch abhängig von endogenen (Körperbau, Alter etc.) und exogenen (Ernährung, Umweltbedingungen etc.)faktoren 2 (Weineck 2003)
3 3 Beispiel: Kinder- und Jugendtraining «sensible Phasen»
4 Beispiel: Kinder- und Jugendtraining 4 Geithner et al n. Weineck 2007
5 Beispiel: Trainierbarkeit im Alter Dreierhop Weitsprung 5 Crasselt/Richter 1984 n. Weineck 2007
6 Beispiel: Trainierbarkeit im Alter 6
7 sportliche Leistung: Ergebnis einer sportlichen Handlung (Röthig 1992) sportliche Leistungsfähigkeit stellt den Ausprägungsgrad einer bestimmten sportmotorischenleistung dar. (Weineck 1997).maximal unter Ausschöpfung aller Reserven zu realisierende Leistung eines Sportlers hängt von einer Vielzahl von Faktoren (Leistungsvoraussetzungen) ab. (Röthig 1992) 7
8 Modelle von Leistung und Training Bedeutung der Modellbildung Modelle sind Abbildungen des Originals zu einem bestimmten Zweck Modellbildung erster Schritt der Theoriebildung Verkürzungsmerkmal, Abbildungsmerkmal, pragmatisches Merkmal Zweck hier: Systematisierung, abstraktes Rahmenkonzept Fragen: Subsysteme und funktionelle Wechselwirkungen vorhanden? 8 Modellmethode (Stachowiak 1973) Abbildungsmerkmal Ein Modell ist nur ein Bild des Originals Verkürzungsmerkmal Bestandteile des Originals werden im Modell vereinfacht Pragmatisches Merkmal Das Modell ist nur für einen bestimmten Zweck, bestimmte Benutzer und begrenzte Zeit gültig
9 Leistungsstruktur? Einflussfaktoren? Sportliche Leistung 10
10 Materiell-techn. Bedingungen Sportliche Höchstleistung Wettkampfbedingungen Psychische Eigenschaften Konstitution Bauersfeld & Schröter, Taktik Koordination/ Technik Kondition
11 Koordinative Fähigkeiten Technik Bewegungsfertigkeiten Psychische Fähigkeiten Rahmenbedingungen (Talent, Gesundheit, Material, Konstitution) Sportliche Leistung Taktisch-kognitive Fähigkeiten Äußere Bedingungen (Umgebung, Familie, Beruf, Trainer) 12 Kraft Kondition Schnelligkeit Ausdauer Flexibilität (GROSSER, 1986)
12 Pyramidenmodell, Hohmann & Brack WK- Leistung WK-Handlungen Spez. Leistungsvorauss. Kondition Technik Taktik Allgemeine Leistungsvoraussetzungen Psychische, physiologische, soziale, anthropom., Umwelt Gegner, Wetter, Zuschauer, Schiedsrichter, Verlauf
13 Grundpfeiler der Leistungsfähigkeit Sportliche Leistungsfähigkeit KONDITION TECHNIK TAKTIK
14 Fähigkeitskomplexe Kondition Konditionelle (energetische) Fähigkeiten Koordinative (informationelle) Fähigkeiten Ausdauer 16 Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit (HOHMANN, LAMES & LETZELTER, 2002) Koordinative Fähigkeiten i.e.s.
15 Weitsprungleistung Teilweite 1 Teilweite 2 Teilweite 3 V 0 horiz. V 0 vertik. KSP Absprung-Land. 17 Deduktionsketten-Modell, BALLREICH, 1983
16 18
17 Bedingung Organisches System Persönlichkeitssystem Soziales System Kulturelles System Steuerung Handlungssystem 20 Umwelt MESSING & LAMES, 1991
18 Leistungsvollzug Sportler Vollzugsebenen Leistungsvoraussetzungen Wahrnehmen, Denken Handlungsregulation Bewegungs - Taktik Sensomot. Steuerung Bewegungsregulation Koord./Technik Energiestoffwechsel Energiebereitstellung Kondition Mech. Bewegung Körperl. Mechanik. Konstitution Umwelt Medium-Geräte-Sportstätte, Partner-Gegner, Trainer 21 Mod. n. Gundlach, 1980
19 22
20 23 Modelle des sportlichen Trainings
21 Adaptation Def.: Anpassung des Organismus an spezifische Anforderungen der Umwelt morphologische A.: Muskelhypertrophie funktionelle A.: Stoffwechselparameter informationelle A.: Koordination, Technik, Taktik Training = Manipulationenstrategien, um Adaptation zu bewirken
22 Belastung, Beanspruchung, Adaptation Anpassung des Organismus an spezifische Anforderungen der Umwelt Adaptation keine (äußere) Belastung Reize, die auf einen Organismus einwirken (innere) Beanspruchung Subjektive Wirkung der Reize auf den Organismus pathologisch, Überanspruchung funktionell Muskelhypertrophie Stoffwechselparameter neuronale Verschaltung 25 Roux 1889
23 Superkompensation Leistungsfähigkeit Regene ration Superkompen sation Belastung Zeit Beanspruchung
24 Begriffe des Superkompensationskonzeptes Belastung := Reize, die auf einen Organismus einwirken Beanspruchung := Subjektive Wirkung der Reize auf den Organismus Regeneration := Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit nach einer Beanspruchung Superkompensation:= Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit über das Ausgangsniveau hinaus
25 Regenerationszeiten Grosser/Neumaier 1982
26 Diskussion Superkompensation Vorteile: Biologische Evidenz aus Glycogen- (Jakowlew, 1955) und Enzym-Stoffwechsel Heuristik, an der spezielle Phänomene/Probleme veranschaulicht werden können!
27 Vorteile: Diskussion Superkompensation Biologische Evidenz aus Glycogen- (Jakowlew, 1955) und Enzym- Stoffwechsel Heuristik, an der spezielle Phänomene/Probleme veranschaulicht werden können! Nachteile: Keine präzisen Zeitangaben (nur im Labor) nur für (einige) physiologische Parameter nachgewiesen, Prinzip noch schlecht verstanden Gleichzeitige Wirkung mehrerer Reize nicht erfaßt Keine Gültigkeit für Informationsverarbeitung, strukturelle Anpassungen
28 33
29 34 LeiPot-Modell (Perl/Mester 2000)
30 Antizipative Verhaltenskontrolle Verstärkung Ausgangssituation Antizipation Reales Handlungsergebnis Handlungsrealisation Antizipiertes Handlungsergebnis + Vergleich - Differenzierung 35 Hoffmann, 1993
31 Belastungs-Beanspruchungs-Modellierung Belastung mod. n. Schnabel, Harre & Borde, 1994 Beanspruchung Leistungsfähigkeit Taktik/Psyche Koord./Technik Kondition Konstitution Inanspruchnahme Taktik/Psyche Koord./Technik Kondition Konstitution Qualität 36 Beanspruchungsfolgen Taktik/Psyche Koord./Technik Kondition Konstitution Verstärkung/ Differenzierung Ermüdung / Erholung Mechanismen der Fähigkeitsveränderung Taktik/Psyche Koord./Technik Kondition Konstitution Informationsorganisation Adaptation
32 Fähigkeitskomplexe Kondition Konditionelle (energetische) Fähigkeiten Koordinative (informationelle) Fähigkeiten Ausdauer 37 Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit (HOHMANN, LAMES & LETZELTER, 2002) Koordinative Fähigkeiten i.e.s.
33 Belastungskomponenten (Normative) 38 Weineck 1997
34 Belastungskomponenten (Normative) Intensität Stärke des Einzelreizes z.b. % der Max.Kraft od. Leistung, kg, v, Hf Umfang Dauer und Zahl der Reize pro Trainingseinheit (TE) Gesamtlast (kg), Häufigkeiten, Streckenlängen, Dauer Dauer Wirkungsdauer eines Einzelreizes bzw. einer Reizserie Zeit, Dauer Dichte Zeitliches Verhältnis zw. Belastungs- und Erholungsphasen Pausenzeit bzw. Verhältnis Häufigkeit Zahl der TE pro Tag bzw. Wochen 39
35 40
36 41
37 Fitness-Fatigue-Modell: Leistungszustand = Resultat der aktuellen Balance zwischen: dem trainingsinduzierten Aufbau von Fitness und dem ebenfalls trainingsbedingten Aufbau von Ermüdung. Die Veränderungen der beiden antagonistischen Prozesse werden mit Hilfe von: einer linearen Differentialgleichungen erster Ordnung, die die Veränderung der Fitness als Funktion der Zeit bestimmt und einer zweiten linearen Differentialgleichung erster Ordnung, die die Veränderung der Ermüdung als Funktion der Zeit definiert. 42
38 Pfeiffer, 2008, S.15
39 44 LeiPot-Modell (Perl/Mester 2000)
40 Perl/Mester, 2001, S.14
41 3. Belastung & Leistung - Modelle Perl/Mester, 2001, S.18
42 Perl/Mester, 2001, S.16
VL Trainingswissenschaft. VL Trainingswissenschaft 3. Modelle von Leistungsfähigkeit und Training
VL Trainingswissenschaft VL Trainingswissenschaft 3. Modelle von Leistungsfähigkeit und Training Bedeutung der Modellbildung Modelle sind Abbildungen des Originals zu einem bestimmten Zweck Modellbildung
MehrTrainings- und Bewegungswissenschaft. Ausdauer. Ausdauer
Trainings- und Bewegungswissenschaft Ausdauer Ausdauer Definition Training Training ist die planmäßige und systematische ti Realisation von Maßnahmen (Trainingsinhalte und Trainingsmethoden) zur nachhaltigen
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre. J. Weineck, Erlangen. Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings
Optimales Training J. Weineck, Erlangen Leistungsphysiologische Trainingslehre Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings Verlagsgesellschaft mbh, D-8520 Erlangen Inhalt 5 Inhalt
MehrVorlesung Trainingswissenschaft. Ökumenisches Domgymnasium Klasse 11
Vorlesung Trainingswissenschaft Ökumenisches Domgymnasium Klasse 11 16.09.2013 Gliederung 1 Was ist Trainingswissenschaft 2 Was ist Training 3 Was ist Leistung 3.1 Konditionelle Fähigkeiten 3.1.1 Audauer
MehrTrainings- und Bewegungswissenschaft. Thomas Jaitner SS 2010
Trainings- und Bewegungswissenschaft Thomas Jaitner SS 2010 Organisatorisches Modul SPORTWISSENSCHAFTLICHE KOMPETENZEN GRUNDLA-GEN FÜR DEN SPORTUNTERRICHT DER HAUPTSCHULE SPORTDIDAKTISCHE KOMPETENZEN SPORTUNTERRICHT
MehrGrundkurs 11 Lernbereich Fitness
Grundkurs 11 Lernbereich Fitness Leistungskontrollen 50% Athletik 25% Wissen 25% Sozialkompetenz BE Liegestütz Crunch mit Ball Klimmzug Seilspringen 4 Drehungen 15 55 50 16 145 DS/min 6 14 50 45 15 135
MehrOptimales Training. 7.. Auflage. Beiträge zur Sportmedizin, Band 10
Beiträge zur Sportmedizin, Band 10 Optimales Training 7.. Auflage Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings J. Weineck, Erlangen Duch perimed
MehrTRAININGSLEHRE TRAINING
TRAINING IMSB-Austria 1 TRAINING IST EIN KOMPLEXER HANDLUNGSPROZESS MIT DEM ZIEL EINER PLANMÄSSIGEN UND ZIELORIENTIERTEN LEISTUNGSENTWICKLUNG IMSB-Austria 2 UNTER TRAINING VERSTEHT MAN DEN SYSTEMATISCHEN
MehrLehrmittel esa Das sportmotorische Konzept
Lehrmittel esa Das sportmotorische Konzept Das Unterrichtsmodell von esa 2 Das sportmotorische Konzept Die verschiedenen Leistungsanteile stehen in einem engen Beziehungsgefüge. Ausdruck dieses Zusammenspiels
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Lektion 1 Gegenstand der Trainingswissenschaft 11 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? 11 1.1 Zu den Begriffen Training, Trainingslehre und Trainingswissenschaft..11 1.2 Zum Gegenstandsbereich der Trainingswissenschaft
MehrTrainings- und Bewegungslehre. Leseprobe
Trainings- und Bewegungslehre Kapitel 2 - Grundsätze des Trainings 2.1 Prinzipien der Trainingsgestaltung 2.1.1 Prinzip der trainingswirksamen Reize 2.1.2 Prinzip der ansteigenden Belastung 2.1.3 Prinzip
MehrTrainingslehre-Trainingsplanung
Trainingslehre-Trainingsplanung Begriffe Leistungsvoraussetzungen Trainingssteuerung Trainingsplanung i.e.s. Modernes Sportspieltraining aktuelle Trainingskonzepte Training - Definition Training ist die
MehrLeichtathletik Athlétisme Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit
Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit 03-1df Das Anforderungsprofil in der beobachten wahrnehmen vergleichen verarbeiten entscheiden umsetzen Kognitive / Taktische Kompetenz Psychische
MehrTrainingsprinzipien. Reizstufenregel. bei Leistungssportlern ca. 70% des m.l. zu starker Reiz. m.l.: momentanes Leistungsvermögen. Dr.
Hessischer Ju-Jutsu Jutsu Verband Ressort Lehrwesen Fachübungsleiterausbildung 2007 Prinzipien zur Auslösung eines Anpassungsvorgangs Prinzip des wirksamen Belastungsreizes Reizstufenregel unterschwelliger
MehrEinführung in die Trainingslehre
Einführung in die Trainingslehre Stephan Turbanski turbanski@sport.uni-frankfurt.de Institut für Sportwissenschaften Thematischer Überblick I Was ist Training? Grundlagen der Trainingslehre Trainingsprinzipien
MehrGYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2007 FACH: Biologie TITEL EF: Sportbiologie
GYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2007 FACH: Biologie TITEL EF: Sportbiologie Bitte lesen Sie folgende Hinweise sorgfältig durch bevor Sie mit dem Lösen der Aufgaben beginnen. 1. Sie bekommen 4 Aufgabenthemen.
MehrBayerischer Leichtathletik-Verband e.v. Trainingsprinzipien
Trainingsprinzipien Gliederung Prinzip der Entwicklungs- und Gesundheitsförderung Prinzip des wirksamen Belastungsreizes Prinzip der Variation der Trainingsbelastung Prinzip der progressiven Belastung/Belastungssteigerung
MehrLEICHTATHLETIK 1 THEORIEUNTERLAGEN FÜR DIE OBERSTUFE Q 11/2
LEICHTATHLETIK 1 THEORIEUNTERLAGEN FÜR DIE OBERSTUFE Q 11/2 Auf den folgenden Seiten findet sich alles Wesentliche für den Theorietest in dieser Sportart. 1. Grundlagenwissen: motorische Grundeigenschaften
MehrTRAININGSPLANUNG. - Wochenplanung (Mikrozyklus des Trainings)
TRAININGSPLANUNG - Jahresperiodisierung - Wochenplanung (Mikrozyklus des Trainings) Die Planung Die Entwicklung eines Fussballers sowie die Vorbereitung einer Mannschaft ist analog einer Hauskonstruktion.
MehrC-Diplom Die Leistungsfaktoren
C-Diplom Die Leistungsfaktoren Die Faktoren der sportlichen Leistung Die verschiedenen Einheiten der sportlichen Leistung sind eng miteinander verknüpft. Diese Interaktion ist verantwortlich für die QUALITÄT
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. J.
Optimales Training Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings J. Weineck, Erlangen 11. Auflage spitta Inhalt Vorwort 16 Teil I Allgemeine Grundlagen
MehrOptimales Lauftraining im Hobbysport. Wilhelm Lilge/team2012.at
Optimales Lauftraining im Hobbysport Wilhelm Lilge/team2012.at Spitzensportler Hobbysportler Gesundheitssportler Leistungsbeeinflussende Faktoren Kondition Genetische Voraussetzungen Technik Psychische
MehrKonditionstrainining im Tischtennis
Konditionstrainining im Tischtennis Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 2 Was ist/ bedeutet Kondition??? Ausdauer (Grundlagenausdauer) Fähigkeit, eine bestimmte Belastung über eine möglichst lange Zeit
MehrTrainingswissenschaft
Herausgegeben von*: Günter Schnabel, Dietrich Harre, Alfred Borde Trainingswissenschaft Leistung Training Wettkampf Sportverlag Berlin Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Erster Teil: Wesen und Grundzüge der
MehrCoaching im Leistungssport
Coaching im Leistungssport Referent: Frank Schönemeier 12/2010 Coaching im Leistungssport Themengliederung 1. Zeitschiene der Wettkampfbetreuung 2. Wettkampf und Training 3. Entwicklungsorientiert Erfolgorientiert
MehrRegenerationsmanagement. Intensitaẗ= Effek vität?
Die Veranstalter: Regenerationsmanagement Intensitaẗ= Effek vität? Referent: Prof. Dr. Daniel Kaptain 1 Bedeutung Regeneration Trainings Prinzip Belastung und Regeneration Prinzip der optimalen Relation
MehrTRAININGS GRUNDLAGEN MANFRED LETZELTER. Training Technik Taktik
Training Technik Taktik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. MANFRED LETZELTER TRAININGS GRUNDLAGEN Inhalt
MehrTrainingsplanung Sportklettern
Trainingsplanung Sportklettern Hilfsmittel? Was sind die Grundregeln? Was ist Training? Wie plane ich? Planung, Zielsetzung, Training Anforderungsprofil Rahmenbedingungen 1 Morphologie Technik koordinative
MehrGrundkurs 11 Lernbereich Fitness
Grundkurs 11 Lernbereich Fitness Leistungskontrollen 50% Athletik 25% Wissen 25% Sozialkompetenz BE Liegestütz Crunch mit Ball Klimmzug Seilspringen 4 Drehungen 15 55 50 16 145 DS/min 6 14 50 45 15 135
MehrSchnelligkeit. Swiss-Ski Trainingslehr- und Biomechanikwoche Modul Energie August 2011
Schnelligkeit Swiss-Ski Trainingslehr- und Biomechanikwoche Modul Energie August 2011 Definition von Schnelligkeit Schnelligkeit im Sport ist die Fähigkeit, aufgrund kognitiver Prozesse, maximaler Willenskraft
MehrInhalt. Vorwort zur Einleitung 13 Sport: 14 Sport: von der Basis bis zur Spitze 15. Leistungen Sport 17
Inhalt Vorwort zur 5. 11 Einleitung 13 Sport: 14 Sport: von der Basis bis zur Spitze 15 Leistungen Sport 17 Facetten der sportlichen Leistung 18 Voraussetzungen fur Leistungen im Sport 19 Endogene Leistungsvoraussetzungen
MehrGrundlagen des Kinder- und Jugendtrainings. Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1
Grundlagen des Kinder- und Jugendtrainings Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1 Allgemeines zum Jugendtraining Ausbildung mit Perspektive Kurzfristige Ziele (wie
MehrI Allgemeine Zielsetzungen und Merkmale des sportlichen Trainings... 13
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort............................ 9 Kurze Einführung in die Sporttheorie............ 10 I Allgemeine Zielsetzungen und Merkmale des sportlichen Trainings.................. 13 Lerninhalte...................................
MehrB-Trainer-Ausbildung. Regeneration. Einheit von Belastung und Erholung
B-Trainer-Ausbildung Regeneration Einheit von Belastung und Erholung Anpassung Vergrößertes Reservoir (z.b. Glykogen = ein Faktor der Erhöhung der Leistungsfähigkeit) Leistungsausgangsniveau (Homöostase)
MehrDas Modell der Superkompensation - noch praktikabel?
Dr. Loges + Co. GmbH, 21423 Winsen Quelle: http://www.loges.de/sport/superkompensation Das Modell der Superkompensation - noch praktikabel? Wer regelmäßig Sport treibt, ist meist auch an den Hintergründen
MehrGanzheitliches Trainingsmodell
1 Ganzheitliches Trainingsmodell TAKTIK KONDITION TECHNIK PERSÖNLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION BEWEGLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION AUSDAUER BEWEGLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION AUSDAUER
MehrBEWEGUNGSFORMEN. Alltagsbewegung Üben Training Stiegen steigen/vom Sessel aufstehen. richtige Ausführung Kniebeuge
WORKSHOP BEWEGUNG BEWEGUNGSFORMEN Alltagsbewegung Üben Training Stiegen steigen/vom Sessel aufstehen richtige Ausführung Kniebeuge Kniebeugen mit bestimmter Wiederholungsanzahl & Gewicht BEWEGUNGSPYRAMIDE
MehrKonditionstraining. Vollständigkeitshalber erläutere ich kurz die weiteren zwei Faktoren Schnelligkeit und Beweglichkeit:
Wir unterscheiden fünf konditionelle Faktoren: - Ausdauer - Kraft - Schnelligkeit - Koordination - Beweglichkeit Konditionstraining In diesem Kurs widmen wir uns theoretisch und praktisch den Faktoren
MehrGrundlagen der Trainingswissenschaft
Vorlesung Grundlagen der Trainingswissenschaft Thomas Jaitner Email: Thomas.Jaitner@sport.uni-augsburg.de Organisatorisches Modul 3: Trainingswissenschaftliche Kompetenz 2 LP (Gym/Real) bzw. 1,5 LP (GS/HS)
MehrAufgabenkatalog für die Modulabschlussprüfung im Modul. B7 Training leiten. im Bachelor of Arts (Angewandte Sportwissenschaft)
Universität Paderborn Fakultät für Naturwissenschaften Department Sport & Gesundheit Bewegungs- und Trainingswissenschaft Prof. Dr. Norbert Olivier Aufgabenkatalog für die Modulabschlussprüfung im Modul
MehrTRAININGSLEHRE. IMSB-Austria 1
TRAININGSLEHRE KONDITION TECHNIK ERNÄHRUNG KONSTITUTION PSYCHE TAKTIK IMSB-Austria 1 TRAININGSLEHRE AUSDAUER KRAFT BEWEGLICHKEIT SCHNELLIGKEIT IMSB-Austria 2 TRAININGSLEHRE KOORDINATION IMSB-Austria 3
MehrD2.3 1 DEUTSCHER HANDBALLBUND C-TRAINER-AUSBILDUNG. Kondition. Ausdauer. Schnelligkeit. Beweglichkeit. Kraft DEUTSCHER HANDBALLBUND
1 C-TRAINER-AUSBILDUNG Kondition Ausdauer Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit 2 C-TRAINER-AUSBILDUNG Motorische Fähigkeiten Konditionelle Fähigkeiten (energetisch) Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit
MehrGesundheit und Prävention. Prof. (FH) Reinhard Beikircher, MAS
Gesundheit und Prävention Prof. (FH) Reinhard Beikircher, MAS Training der körperlichen Aktivität Was ist Training und wie funktioniert das? 2 Unterscheidung zwischen Training und Üben Üben ist das unregelmäßige
MehrInhaltsverzeichnis 5. Teil I Allgemeine Grundlagen der Trainingslehre bzw. Trainingswissenschaft
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort......................................................... 15 Teil I Allgemeine Grundlagen der Trainingslehre bzw. Trainingswissenschaft 1 Trainingslehre/Trainingswissenschaft
MehrErste Staatsprüfung: Grundlagen der Bewegungs- und Trainingswissenschaft (Sportmotorik/ Trainingswissenschaft I)
Universität Sportwissenschaftliche Fakultät Institut für Allgemeine Bewegungs- und Trainingswissenschaft Professor Dr. J. Krug PRÜFUNGSSCHWERPUNKTE Erste Staatsprüfung: Grundlagen der Bewegungs- und Trainingswissenschaft
MehrInhalt 1. Ausdauertraining Regeneration Pause
Inhalt 1. Ausdauertraining 1.1 Definition 1.2 Energiebereitstellung 1.3 Anaerobe Schwelle 1.4 Formen von Ausdauer 1.5 Methoden des Ausdauertrainings 2. Regeneration 2.1 Definition 2.2 Superkompensation
MehrFITNESS-CENTER SCHULE
FITNESS-CENTER SCHULE Um die sportliche Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu steigern, brauchen wir neben gut koordinierten sportlichen Bewegungsabläufen auch Kondition (synonym zu Fitness ). Jonath,
MehrEinführung in die Bewegungswissenschaft SS 2007
Einführung in die SS 2007 Organisation 2. Was ist? Andreas Bund Institut für Sportwissenschaft Technische Universität Darmstadt e-mail: abund@sport.tu-darmstadt.de Telefon: 06151-166884 Internet: www.ifs-tud.de
MehrERGÄNZUNGSFACH SPORT. Allgemeines Bildungsziel. Richtziele. Lerninhalte
KBW Lehrplan 1 ERGÄNZUNGSFACH SPORT A Allgemeines Bildungsziel Das Ergänzungsfach»Sport«vermittelt den Jugendlichen durch Verknüpfung von Theorie mit Praxis vertiefte Erkenntnisse in Bewegung und Sport.
MehrPsychologische Aspekte im Tennis
Psychologische Aspekte im Tennis 1. Bedeutung der mentalen Fitness - in der Ausbildung - in der Praxis 2. Spezielle mentale Druckbedingungen beim Tennissport 3. Das magische Dreieck Denken Fühlen Handeln
MehrVL Trainingswissenschaft
VL Trainingswissenschaft Nur fliegen ist schöner 8. Koordination/Technik Fähigkeitskomplexe im Sport Konditionelle (energetische) Fähigkeiten Koordinative (informationelle) Fähigkeiten Ausdauer Kraft Schnellig-
MehrVorlesung Sporttheorie ÖDG Fachschaft Sport - Frau Krufke 1
Vorlesung Sporttheorie 30.08.2011 ÖDG Fachschaft Sport - Frau Krufke 1 Lernbereich Bewegungslernen 30.08.2011 ÖDG Fachschaft Sport - Frau Krufke 2 Inhalt 1. Sportliche Leistung 2. Bewegungslehre 3. Modell
MehrEinführung in die Bewegungswissenschaft SS 2007
Einführung in die SS 2007 Fragen zur motorischen I Wie verändert sich die Motorik in der Lebensspanne? Können durchschnittliche, d.h. individuumsunabhängige sverläufe angegeben werden? Für welches Alter
Mehr1 Problemstellung (Schischek) Theoretischer Teil 24
Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung (Schischek) 19 2 Theoretischer Teil 24 2.1 Physiologische Adaptationen infolge eines Krafttrainings 24 (Zamhöfer) 2.1.1 Nervale Adaptation 24 2.1.1.1 Intramuskuläre
MehrTrainingsplanung im Radsport Straße, MTB, Trainingsplanung im Radsport - Straße, MTB,... Inhalte:
Trainingsplanung im Radsport - Straße, MTB,... Karl Hammerschmid OÖ-LRV ÜL-Kurs 2011-2012 Karl Hammerschmid 08/10 Inhalte: Trainingsprinzipien Langfristige Planung Mehrjahresplanung Kurzfristige Planung
MehrRahmenziele. Richtziele. Grobziele. Feinziele
Rahmenziele Richtziele Grobziele Feinziele Rahmenziele Erstellen eines Rahmenprogramms für das ganze Trainingsjahr (sog. roter Faden) Daraus resultieren die Vorbereitungs-, Wettkampfund Übergangsperioden
MehrSchnelligkeit. eine sportmotorische Fähigkeit.
Schnelligkeit eine sportmotorische Fähigkeit www.lolsports.com Gliederung 1. Definition 2. Strukturkomponenten der Schnelligkeit 3. Physiologische Grundlagen der Schnelligkeit 4. Training des Schnelligkeitstrainings
MehrThema: Ausdauer. Referent: Fabian Mayer Datum:
Thema: Ausdauer Referent: Fabian Mayer Datum:29.10.2017 Gliederung 1. Definitionen 2. Strukturierung der Ausdauer 3. Gruppenarbeit: Wirkung von Ausdauertraining auf den Organismus 4. Trainingsmethoden
MehrLektion Sportartenanalyse TGK S05 Bu 1
Lektion Sportartenanalyse TGK S05 Bu 1 Ausgewählte Sportart: Eishockey Grundsätzliche Überlegungen Was charakterisiert meine Sportart 5 Stichworte? 1. dynamisch 2. agierend 3. intensiv 4. körperbetont
MehrTrainingsmethodische Grundlagen des Ausdauertrainings
Trainingsmethodische Grundlagen des Ausdauertrainings Was ist Ausdauer? HOLLMANN; HETTINGER, 1980: Ausdauer ist identisch mit Ermüdungswiderstandsf dungswiderstandsfähigkeit. CONZELMANN, 1994: Ausdauer
MehrGrundlagen der Trainingsplanung Judo Trainer A/B Ausbildung
Grundlagen der Trainingsplanung Judo Trainer A/B Ausbildung Hennef August 2017 Grundsatz vorab: die Trainingsplanung und steuerung ist immer ein individueller Prozess Erholung der Systeme Heterochronizität
MehrVL Trainingswissenschaft. 7. Beweglichkeit
VL Trainingswissenschaft 7. Beweglichkeit 1. Definition der Beweglichkeit Definition Beweglichkeit Beweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen willkürlich mit der erforderlichen Schwingungsweite ausführen
MehrMARKGRAF-LUDWIG-GYMNASIUM BADEN-BADEN :: Pflichtfach Sport_JGS1_Schuljahr 2010/2011 :: Theorie-Vorlesung :: ::
1 Übungsaufgaben zu den Trainingslehregebieten: Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings und Trainingsprinzipien 1. Versuche mit Hilfe von Erfahrungen, die du selbst gemacht hast, das Qualitätsgesetz
MehrMorphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand. Stütz- und Bewegungsapparat
Physiologische Grundlagen der Leistungsfähigkeit im Fussball Konditionelle Komponenten für die Leistungserbringung (Wiederholung) Morphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand
MehrKoordinationstraining in der Praxis
Koordinationstraining in der Praxis Es kamen mal zwei Knaben an einen breiten Graben. Der eine sprang hinüber, schlankweg je eh r je lieber, war das nicht keck? Der zweite, fein besonnen, eh er das Werk
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings.
Optimales Training Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses
MehrTrainings- und Bewegungslehre
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Trainings- und Bewegungslehre L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben
MehrSportbiologie. Jürgen Weineck. 7., überarbeitete und erweiterte Auflage. Spitta Verlag GmbH Ammonitenstraße Baiingen.
Sportbiologie Jürgen Weineck 7., überarbeitete und erweiterte Auflage spitta Spitta Verlag GmbH Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen Inhalt Inhalt Vorwort 10 Teil I: Allgemeine Begriffsbestimmungen 11 Begriffsbestimmung,
MehrAbiturprüfung Sporttheorie. im Additum. Arbeitszeit: 180 Minuten. Von drei gestellten Aufgaben hat der Prüfling e i n e beiten.
Abiturprüfung 2011 Sporttheorie im Additum Arbeitszeit: 180 Minuten nach seiner Wahl zu bear- Von drei gestellten Aufgaben hat der Prüfling e i n e beiten. Am Ende jeder Teilaufgabe steht die maximal erreichbare
MehrPlanung der Konditionsfaktoren
Planung der Konditionsfaktoren vor-während hrend-nach nach Pubertät Körperproportion Körperentwicklung 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 Kopf und Gehirn Wachstum Kondition Scammon
MehrGrundlagen des Athletiktrainings
Dieter Steinhöfer Grundlagen des Athletiktrainings Theorie und Praxis zu Kondition, Koordination und Trainingssteuerung im Sportspiel phffippka KAPITEL 1 Zielsetzung KAPITEL 2 HESSISCHE LANDES- UND HOCHSCHULBIBLIOTHEK
MehrAusdauerdiagnostik und -training
Ausdauerdiagnostik und -training 9. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 2018 INSTITUT FÜR SPORT UND SPORTWISSENSCHAFT KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrGymnasium an der Willmsstraße. Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe II Sport als P5. Fach: Sport. Version Juni 2017
Gymnasium an der Willmsstraße Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe II Sport als P5 Fach: Sport Version Juni 2017 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite 1 Regelungen und Absprachen zur Leistungsbewertung
MehrMentalcoaching im Kinder- und Jugendfußball in Theorie und Praxis Lindabrunn
Der individuelle Weg zu mehr Erfolg. Mentalcoaching im Kinder- und Jugendfußball in Theorie und Praxis 13.01.2018 - Lindabrunn Körperliche Leistungsfähigkeit TECHNIK Bewegungsfertigkeiten KOORDINATIVE
MehrTrainierbarkeit in Bezug auf das
Trainierbarkeit in Bezug auf das Alter im Skilanglauf Wachstum: speziell Früh- und Spätentwickler = Akzeleriert vs. Retardiert Unterschiedliches Ausmaß der Pubertätsentwicklung im selben kalendarischen
MehrAthletiktraining im Sportspiel
Dieter Steinhöfer Athletiktraining im Sportspiel Theorie und Praxis zu Kondition, Koordination und Trainingssteuerung 2 philippka "3^ Sportverlag UUJUUCülili KAPITEL 1 Zielsetzung KAPITEL 2 Trainingswissenschaftliche
MehrLeistungsdiagnostik im Fußball
Leistungsdiagnostik im Fußball Bereich Rehabilitations- und Sportmedizin der Klinik und Poliklinik für Orthopädie des Universitätsklinikums Carl-Gustav-Carus an der Technischen Universität - Dresden 1
MehrDefinition: Techniktraining
Definition: Techniktraining Referenten: Altin Bytyqi, Dominik Weirich Seminar: Trainingswissenschaft 2 Seminarleitung: H. PD Dr. Blischke Inhalt: 1. Techniktraining: Wer, Wie, Wann, Was, Wozu? 2. Begriffe:
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1: Grundlagen zum motorischen Leistungsverhalten
Inhaltsverzeichnis Einleitung Teil 1: Grundlagen zum motorischen Leistungsverhalten Allgemeine Aspekte zur motorischen Leistungsfähigkeit 7 Die neuro-muskuläre Funktion 11 1. Zur nervalen Kontrolle der
Mehr4. Ausdauertraining. 4.1 Trainingsziele 4.2 Trainingsmethoden 4.3 Gesundheit & Fitness 4.4 im Leistungssport. LK Sport Gymnasium Rahden SNH
4. Ausdauertraining 4.1 Trainingsziele 4.2 Trainingsmethoden 4.3 Gesundheit & Fitness 4.4 im Leistungssport 4.1 Trainingsziele Grundsätzlich 3 versch. Ziele : - Allgemeine aerobe Ausdauer oder Grundlagenausdauer
MehrLeistungsdiagnostik im Rudern
Leistungsdiagnostik im Rudern Sportmedizin der Klinik und Poliklinik für Orthopädie des Universitätsklinikums Carl-Gustav-Carus an der Technischen Universität - Dresden 1 von 18 Ziel der Sportmedizin Balance
MehrSFV KO-Philosophie und Leistungsfaktoren
SFV KO-Philosophie und Leistungsfaktoren Leistungsfaktoren Die sportlichen Leistungskomponente sind eng miteineander verbunden. Diese Zusammenarbeit bestimmt die Qualität der Bewegungsausführung. Ernährung
MehrAufwärmtraining und Verletzungsprophylaxe
Aufwärmtraining und Verletzungsprophylaxe Christian Teusch INSITA 2016 Hintergrund Fallschirmspringen ist eine Sportart mit schnellen Reaktionszeiten und der Notwendigkeit von guter Körperbeherrschung
MehrHerzlich Willkommen zur Trainerfortbildung Jochen Bathe Sportwissenschaftler LAZ Klagenfurt
Herzlich Willkommen zur Trainerfortbildung 2017 Jochen Bathe Sportwissenschaftler LAZ Klagenfurt Athletiktraining im 1. Goldenen Lernalter auf Grund der sensiblen Phasen im Kindes- und Jugendalter 1. Grundlagen
MehrKoordination trainieren im entsprechendem Alter. Referent Rastislav Jedinak
Koordination trainieren im entsprechendem Alter Referent Rastislav Jedinak Bewegungskoordination: Ist das zeitlich und räumlich geordnete Zusammenwirken von Bewegungsvorgängen unter der Kontrolle der jeweils
MehrEin intermittierende Sportart (Leistung-Erholung)
60 80 Ballkontakte 70 80% erfolgreiche Ballan und mitnahmen, sowie erfolgreiche Pässe 58 bis 68 effektive Spielminuten 10 bis 15 km 100 bis 120 Sprints (10 15 m) 30 bis 50 Zweikämpfe Alle 15 bis max. 40
MehrKonditionellen Substanz Ausdauer. Modul Physis I / / Zuchwil. Einordnung im Modell. Bundesamt für Sport Jugend+Sport
Konditionellen Substanz Ausdauer Modul Physis I / 22.-23.4.2017/ Zuchwil Einordnung im Modell 2 22 1 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen
MehrDer Trainingsaufbau im Kindes- und Jugendalter - Grundlagen und eigene Ansichten speziell zum Aufbautraining
andreas.hohmann@uni-bayreuth.de Der Trainingsaufbau im Kindes- und Jugendalter - Grundlagen und eigene Ansichten speziell zum Aufbautraining DSV-A-Lizenz-Ausbildung Wasserball 14. Oktober 2006 Duisburg
MehrKoordination als Basis der Handlungsschnelligkeit. Mag. Reinhard Dietl Vortrag Trainerfortbildung Lindabrunn
Koordination als Basis der Handlungsschnelligkeit Mag. Reinhard Dietl Vortrag Trainerfortbildung Lindabrunn 30.11.2014 Inhalt Einstiegsfrage: Warum trainieren wir? Definition Koordination Effekte des Koordinationstrainings
MehrInhalt. Vorwort zur 5. Auflage... 11
Inhaltsverzeichnis 5 Inhalt Vorwort zur 5. Auflage... 11 Einleitung... 13 Sport: mehr als eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung... 14 Sport: von der Basis bis zur Spitze... 15 Leistungen im Sport... 17
MehrStoffverteilungsplan Inline Alpin
Stoffverteilungsplan Inline Alpin Breitensport Leistungssport B L L Lehrgänge: G I FB TC G A1 FL TC TB TB TA 02.3.1. Personen- und vereinsbezogener Bereich 40 40 40 120 40 40 40 120 60 60 90 PÄDAGOGIK
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Fitnesszirkel: Fit mit Wasserflasche, Stuhl und Bettkante - Koordination und Kondition Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrTraining der Schnelligkeit
Training der Schnelligkeit Modul Fortbildung BSM Schnelligkeit / Isidor Fuchser, 8.3.2015 Konditionsfaktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Kraft Motorisches System (Bewegungsapparat) Beweglichkeit
MehrEinführung in die Trainingslehre. Schnelligkeit. Definitionsansätze. Stephan Turbanski. Literaturempfehlung
Einführung in die Trainingslehre Stephan Turbanski Institut für Sportwissenschaften Literaturempfehlung GEESE R., HILLEBRECHT M. (1995): straining. Aachen: Definitionsansätze BAUERSFELD M., VOSS G. (1992):
MehrErwartungshorizont Klausur SP-LK 18-Q1.1-1
Erwartungshorizont Klausur SP-LK 18-Q1.1-1 1. Trainingsprinzipien gelten als übergeordnete Anweisungen zum Handeln sportlichen Training. Mit ihnen versucht man die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten in die
MehrHerzlich Willkommen zur Grundlagenausbildung des LSVS. Sportpädagogische Grundlagen
Herzlich Willkommen zur Grundlagenausbildung des LSVS Sportpädagogische Grundlagen Lernziele In der Pädagogik untergliedert man seine Ziele auch als Lernziele bezeichnet in vier Bereiche: Lernziele Motorische
MehrTipp: Mit der richtigen Planung zum Trainingserfolg
Tipp: Mit der richtigen Planung zum Trainingserfolg Eine Trainingseinheit kann erst dann zu einem Erfolg werden, wenn sie sinnvoll geplant ist. Damit diese Planung gelingt, versuchen wir Ihnen im heutigen
MehrSportbiologische Grundlagen und Trainingslehre
Inhalt Sportbiologische Grundlagen und Trainingslehre PD Dr. sc. nat. Claudio Perret Sportmedizin Nottwil Herz-Kreislauf-System, Atmung und Muskel Energiebereitstellung Trainingsgrundsätze / Superkompensation
MehrKonditionellen Substanz Ausdauer. Zuchwil, MSL
Konditionellen Substanz Ausdauer Zuchwil, 24.4.2016 MSL Einordnung im Modell 2 22 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen Betriebs- oder Energiestoffwechsel
Mehr