Bericht-Nr.: 42286/421603/33451/

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1 Bericht-Nr.: 42286/421603/33451/ Geruchsimmissionsprognose für die geplante Wohnbebauung Am Friedhof unter Berücksichtigung bestehender Hofstellen mit Tierhaltung in der Gemeinde Beimerstetten Auftraggeber Standort Art der Anlage Genehmigungsbehörde : Gemeinde Beimerstetten Kirchgasse 1 D Beimerstetten : Wohnbebauung Am Friedhof Hagener Weg Beimerstetten (Baden-Württemberg) : Hofstellen mit angeschlossener Tierhaltung Landratsamt Alb-Donau-Kreis Projekt-Nr. : Durchgeführt von : DEKRA Automobil GmbH Industrie, Bau und Immobilien Dipl.-Ing.(FH) MSc Katharina Stern-Gottfried Kurt-Schumacher-Damm Berlin Telefon: 030 / Katharina.Stern-Gottfried@dekra.com Auftragsdatum : Berichtsumfang Aufgabenstellung : 17 Seiten Bericht + 15 Seiten Anhang : Prognose von Geruchsimmissionen unter Berücksichtigung bestehender Hofstellen mit angeschlossener Tierhaltung in Beimerstetten DEKRA Automobil GmbH Handwerkstraße 15 D Stuttgart Telefon (07 11) Telefax (07 11) Sitz Stuttgart, Amtsgericht Stuttgart, HRB-Nr Bankverbindung: Commerzbank AG IBAN DE / BIC DRESDEFF600 BW-Bank IBAN DE / BIC SOLADEST600 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Stefan Kölbl Geschäftsführer: Clemens Klinke (Vorsitzender) Guido Kutschera Wolfgang Linsenmaier Dr. Gerd Neumann

2 Bericht-Nr.: 42286/421603/33451/ Seite 2 von 17 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seite 1 Aufgabenstellung 3 2 Beauftragung 3 3 Beurteilungsgrundlagen 4 4 Beschreibung der Örtlichkeiten Nutzungsstruktur 5 5 Beschreibung der Hofstellen Hofstelle Ehret Hofstelle Schuler Hofstelle Dürr 6 6 Geruchsimmissionsabschätzung Betriebs- und Emissionszeiten Abschätzung der zu erwartenden Geruchsimmissionen Ableitung der Emissionen und Emissionsminderung 9 7 Beurteilungskriterien Schutz vor erheblicher Belästigung Immissionswerte 10 8 Immissionsprognose Rechengebiet und räumliche Auflösung Quellen Topographie Meteorologische Daten Weitere Modellparameter 13 9 Ergebnisse Zusammenfassung Schlusswort 17 Anhang

3 Bericht-Nr.: 42286/421603/33451/ Seite 3 von 17 1 Aufgabenstellung Die Gemeinde Beimerstetten im Alb-Donau-Kreis beabsichtigt, eine Wohnbebauung südlich des Friedhofes, im Hagener Weg zu errichten. In der unmittelbaren Umgebung der geplanten Wohnbebauung befinden sich landwirtschaftliche Betriebe, die Geruchsemissionen verursachen, welche das Wohnen beeinträchtigen könnten. Eine überschlägige Berechnung des Landratsamtes (nach GERDA III) prognostiziert eine Überschreitung der nach Geruchsimmissions-Richtlinie (GIRL) [3] zulässigen Geruchsstundenhäufigkeiten für Teile des geplanten Wohngebietes. Das Landratsamt empfahl eine genauere Betrachtung durch einen Gutachter. Das vorliegende Gutachten betrachtet daher im Detail die vorhandenen Emissionsquellen und deren Auswirkung auf potenzielles Wohnbebauungsgebiet unter Verwendung der Grundlagen der TA-Luft/AUSTAL 2000 [2] und Geruchsimmissions- Richtline [3]. Am fand eine Begehung der relevanten Hofstellen statt. 2 Beauftragung Mit Datum wurde die DEKRA Automobil GmbH von der Gemeinde Beimerstetten mit der Erstellung der vorliegenden Geruchsimmissionsprognose beauftragt.

4 Bericht-Nr.: 42286/421603/33451/ Seite 4 von 17 3 Beurteilungsgrundlagen [1] Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) in der Fassung vom 17. Mai 2013, zuletzt geändert am 02. Juli 2013 [2] Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) vom 24. Juli 2002 [3] Feststellung und Beurteilung von Geruchsimmissionen (Geruchsimmission- Richtlinie GIRL), September 2008, Version 01/2009, Vorschriftensammlung der Gewerbeaufsicht Baden-Württemberg [4] VDI 3894 Bl.1, Emissionen und Immissionen aus Tierhaltungsanlagen, Haltungsverfahren und Emissionen, Schweine, Rinder, Geflügel, Pferde, September 2011 [5] VDI 3945 Bl. 3, Atmosphärische Ausbreitungsmodelle Partikelmodell, September 2000 [6] GlobDEM50 Digitale Höhendaten, metsoft GbR, 2006 [7] VDI 3783 Bl. 13, Qualitätssicherung in der Immissionsprognose, Anlagenbezogener Immissionsschutz Ausbreitungsrechnung gemäß TA Luft, Januar 2010 [8] Leitfaden, Beurteilung von TA Luft Ausbreitungsrechnungen in Baden- Württemberg; Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, 2004 [9] Synthetische Ausbreitungsklassenstatistik für den Standort Beimerstetten, metsoft GbR, erzeugt am Es wurden folgende Unterlagen vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt: [10] Planunterlagen bestehender Stall der Hofstelle Ehret [11] Ergebnisse GERDA III Landratsamt Alb-Donau-Kreis

5 Bericht-Nr.: 42286/421603/33451/ Seite 5 von 17 4 Beschreibung der Örtlichkeiten 4.1 Nutzungsstruktur Die Gemeinde Beimerstetten befindet sich im Alb-Donau-Kreis ca. 9 km nördlich von Ulm. Das umgebende Gebiet ist geprägt von Feldern und Wiesen sowie einigen vereinzelten Waldbeständen (siehe Abbildung 4.1). Hofstellen Geplante Bebauung Abbildung 4.1: Gemeinde Beimerstetten und umgebendes Gebiet mit einem ca. 600 m Radius um das Plangebiet mit den landwirtschaftlichen Betrieben Ehret, Schuler und Dürr (Google Pro) Die Hofstellen Ehret und Schuler befinden sich am süd-östlichen Rand der Gemeinde Beimerstetten in einer Höhe von etwa 593 m über NN (RW: ; HW: ). Die geplante Wohnbebauung soll südlich des Friedhofes, in ca. 100 m Entfernung von den bestehenden Hofstellen, entstehen. Eine weitere Hofstelle (Dürr) befindet sich ca. 290 m südlich des geplanten Bebauungsgebietes. Das Gelände kann als relativ eben eingestuft werden, zum Ortszentrum hin ist das Gelände leicht abfällig. Vom Plangebiet Richtung Hofstelle Dürr fällt das Gelände ebenfalls leicht ab.

6 Bericht-Nr.: 42286/421603/33451/ Seite 6 von 17 5 Beschreibung der Hofstellen 5.1 Hofstelle Ehret Auf der Hofstelle Ehret wurden zum Zeitpunkt der Erstellung des Gutachtens 35 Tiere (7 Kälber, 24 Kühe und 4 Rinder) gehalten. Laut Betreiberangaben haben die bestehenden Stallungen Kapazitäten für 59 Kühe und Rinder sowie 12 Kälber. Die Stallungen sind aktiv über Dach belüftet. In früheren Zeiten wurden auch Mastsauen, sowie Sauen mit Ferkeln gehalten und Abferkelbuchten gepflegt. Schweinezucht ist laut Betreiber nicht mehr geplant, da die bestehenden Ställe nicht mehr den gängigen Vorschriften entsprechen und umgebaut werden müssten. Nach Rücksprache mit der zuständigen Behörde werden Emissionen der Schweinezucht dennoch für die Ausbreitungsrechnung berücksichtigt, da diese baurechtlich genehmigt ist und daher Bestandsschutz hat. Es existieren je ein Fahrsilo für Mais und Grassilage, sowie ein Mistlager, die als Quellen in das Ausbreitungsmodel integriert wurden. Des Weiteren gibt es eine unterirdische und abgedeckte Güllegrube, die für die Geruchsprognose als irrelevant eingestuft wird, da nur während der Gülleausbringung kurzzeitig emittiert wird. 5.2 Hofstelle Schuler In den Ställen der Hofstelle Schuler werden derzeit keine Tiere mehr gehalten. Laut Besitzer ist es relativ unwahrscheinlich, dass der Hof wieder in Betrieb geht. Die früheren Tierplatzahlen werden mit 22 Mastbullen sowie 20 Kühe und Rinder und 5 Kälber angegeben. Die Stallungen sind aktiv über Dach belüftet. Des Weiteren existieren ein Fahrsilo, das derzeit als Holzlager genutzt wird, ein Mistlager und ein unterirdisches, abgedecktes Güllelager. 5.3 Hofstelle Dürr Die Hofstelle Dürr wird im Moment nicht bewirtschaftet, es ist aber nach Betreiberangabe nicht auszuschließen, dass der Betrieb in Zukunft wieder aufgenommen wird. Vorhandene Schweineställe werden anderweitig genutzt, eine Nutzung als Stall wird vom Besitzer ausgeschlossen. Da hier eine gewerbliche Umnutzung stattfand ist der Bestandschutz erloschen und Emissionen von Schweineställen werden nicht in der Ausbreitungsrechnung berücksichtigt. Die vorhandenen Bullenstallungen könnten wieder reaktiviert werden und hätten Platz für 190 Tiere inklusive 30 Kälberplätze. Der Mastbullenstall ist aktiv über 4 Schornsteine über Dach belüftet. Es existieren zwei Hochsilos deren Nutzung aktuell und in Zukunft ausgeschlossenen wird. Zwei bestehende Fahrsilos könnten in Zukunft reaktiviert werden. Bei Wiederaufnahme der Bewirtschaftung und Mastbullenzucht wäre eine Erweiterung der Fahrsilos auf die doppelte Kapazität notwendig und geplant. Zusätzlich würde

7 Bericht-Nr.: 42286/421603/33451/ Seite 7 von 17 dann auch ein Güllehochbehälter mit Schwimmschicht errichtet werden. Diese möglichen Erweiterungen werden nicht in diesem Gutachten berücksichtigt. 6 Geruchsimmissionsabschätzung 6.1 Betriebs- und Emissionszeiten Es wird davon ausgegangen, dass die Tierhaltung das gesamte Jahr über erfolgt und somit sowohl Ställe als auch zugehörige Emissionsquellen ganzjährlich emittieren. Dies ist ein konservativer Ansatz, da es unwahrscheinlich ist, dass die Ställe ganzjährig und mit voller Auslastung belegt sind. 6.2 Abschätzung der zu erwartenden Geruchsimmissionen Olfaktometrische Geruchsmessungen an den bestehenden Hofstellen waren nicht beauftragt und wurden nicht durchgeführt. In der VDI 3894 Blatt 1 [4] sind detailliert Geruchsimmissionsfaktoren für unterschiedliche Tierarten aufgeführt. Des Weiteren werden in [4] Standardwerte für die Tierlebendmasse unterteilt nach Tierart aufgelistet. Tabellen 6.1 bis 6.3 enthalten eine Aufstellung der verwendeten Emissionsfaktoren für die vorhandenen Emissionsquellen je Hofstelle. Tabelle 6.1: Emissionsfaktoren der Hofstelle Ehret Quelle Anzahl/ Fläche [m 2 ] GV/Tier GE/(s*GV) Rinderstall Stall Faktor f = 1 Einzeltiermasse Emissionsfaktor Emissionsstrom Q [GE/s] Emissionsstrom Q [MGE/h] Kühe / Rinder > 2 Jahre 26 1, ,4 1,348 weibl. Rinder 1-2 Jahre 12 0, ,4 0,311 männl. Rinder 1-2 Jahre 9 0, ,6 0,272 weibl. Rinder 0,5-1 Jahr 6 0, ,8 0,104 männl. Rinder 0,5-1 Jahr 6 0, ,130 Kälberaufzucht bis 6 Monate 12 0, ,4 0,098 Gesamt 628,56 2,26 Schweinestall Faktor f = 0,75 Mastschweine kg 50 0, ,350 Sauen mit Ferkel bis 18 kg 4 0, ,144 Gesamt 415,0 1,494 Schweinestall Faktor f = 1 Niedertr. u. leere Sauen, Eber 10 0, ,238 Gesamt 66 0,238 Lagerung von Gülle, Mist und Silage Silage Mais ,162 Silage Gras ,389 Grundfläche Festmistlager ,130

8 Bericht-Nr.: 42286/421603/33451/ Seite 8 von 17 Tabelle 6.2: Emissionsfaktoren der Hofstelle Schuler Quelle Anzahl/ Fläche [m 2 ] Einzeltiermasse GV/Tier Emissionsfaktor GE/(s*GV) Emissionsstrom Q [GE/s] Emissionsstrom Q [MGE/h] Stall Faktor f = 1 Kühe / Rinder > 2 Jahre 6 1, ,4 0,311 weibl. Rinder 1-2 Jahre 0 0, männl. Rinder 1-2 Jahre 22 0, ,8 0,665 weibl. Rinder 0,5-1 Jahr 0 0, männl. Rinder 0,5-1 Jahr 0 0, Kälberaufzucht bis 6 Monate 0 0, Gesamt 271,2 0,976 Stall Faktor f = 0,5 Kühe / Rinder > 2 Jahre 6 1, ,4 0,311 weibl. Rinder 1-2 Jahre 5 0, ,0 0,130 männl. Rinder 1-2 Jahre 0 0, weibl. Rinder 0,5-1 Jahr 3 0, ,4 0,052 männl. Rinder 0,5-1 Jahr 0 0, Kälberaufzucht bis 6 Monate 5 0, ,4 0,041 Gesamt 148,2 0,534 Lagerung von Gülle, Mist und Silage Silage Mais / Gras 6 / / 6 18 / 36 0,0648 / 0,1296 Grundfläche Festmistlager 12, ,5 0,135

9 Bericht-Nr.: 42286/421603/33451/ Seite 9 von 17 Tabelle 6.3: Emissionsfaktoren der Hofstelle Dürr Quelle Anzahl/ Fläche [m 2 ] GV/Tier Stall Faktor f = 1 GE/(s*GV) Einzeltiermasse Emissionsfaktor Emissionsstrom Q [GE/s] Emissionsstrom Q [MGE/h] Kühe / Rinder > 2 Jahre 0 1, weibl. Rinder 1-2 Jahre 0 0, männl. Rinder 1-2 Jahre 160 0, ,838 weibl. Rinder 0,5-1 Jahr 0 0, männl. Rinder 0,5-1 Jahr 0 0, Kälberaufzucht bis 6 Monate 0 0, Gesamt ,838 Stall Faktor f = 0,5 Kühe / Rinder > 2 Jahre 0 1, weibl. Rinder 1-2 Jahre 0 0, männl. Rinder 1-2 Jahre 0 0, weibl. Rinder 0,5-1 Jahr 0 0, männl. Rinder 0,5-1 Jahr 0 0, Kälberaufzucht bis 6 Monate 30 0, ,4 0,246 Gesamt 68,4 0,246 Lagerung von Gülle, Mist und Silage Silage Mais ,086 Silage Gras ,216 GV = Großvieheinheit; 1 GV entspricht einer auf 500 kg normierten Tierlebendmasse GE/s = Geruchseinheit/Sekunde Faktor f = Gewichtungsfaktor für tierartspezifische Geruchsqualität [3] Bei den Fahrsilos wurden die Anschnittflächen berücksichtigt 6.3 Ableitung der Emissionen und Emissionsminderung Die Stallungen werden aktiv belüftet und Abluft wird über Kamine über Dach ins Freie geleitet. Da jedoch die Bedingungen für eine freie Abströmung bei keinem der Stallungen gegeben ist (10 m über Grund und 3 m über First (siehe TA Luft [2])), werden für die Stallungen vertikale Linienquellen, platziert jeweils in der Mitte der Stallung, statt Punktquellen angenommen. Hierbei handelt es sich um eine konservative Betrachtung, welche keine Abgasfahnenüberhöhung berücksichtigt und die Gerüche über die gesamte Gebäude- bzw. Schornsteinhöhe emittieren lässt.

10 Bericht-Nr.: 42286/421603/33451/ Seite 10 von 17 7 Beurteilungskriterien Schutz vor erheblicher Belästigung 7.1 Immissionswerte Die TA Luft regelt die Vorsorge gegen schädliche Umwelteinwirkungen durch Luftschadstoffe. Sie enthält aber keine Vorschriften zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Geruchimmissionen. Dafür sind die Regelungen der Geruchsimmissionsrichtlinie GIRL [3] zu beachten. Hier sind in Abhängigkeit verschiedener Nutzungsgebiete Immissionswerte (IW) für die höchstzulässige Geruchsimmission festgelegt. Gemäß der GIRL sind nachfolgend dargestellte Geruchshäufigkeiten als Gesamtbelastung zulässig. Tabelle 7.1: Immissionswerte der GIRL (Gesamtbelastung) Wohn-/Mischgebiete Gewerbe-/Industriegebiet Dorfgebiet Irrelevanzkriterium 0,10 (10%) 0,15 (15%) 0,15 (15%) 0,02 (2%) Bei den angegebenen Immissionswerten handelt es sich um relative Häufigkeiten der Geruchsstunden. Sie beziehen sich auf die Gesamtbelastung IG, welche sich aus der Vorbelastung IV (vorhandene Emissionsquellen) und der Zusatzbelastung IZ durch die zu betrachtende Anlage ergibt. IG = IV + IZ Sofern der zu erwartende Immissionsbeitrag (Zusatzbelastung) einer Anlage den Wert von 0,02 (2 % der Jahresstunden) auf keiner Beurteilungsfläche überschreitet, ist nach [6], Abschnitt 3.3, davon auszugehen, dass sich die vorhandene Belastung nicht relevant erhöht (Irrelevanz). Die Irrelevanzregel findet nur in Bereichen Anwendung in denen sich Menschen regelmäßig aufhalten. Eine Ermittlung der Vorbelastung ist in diesen Fällen nicht notwendig. Im Falle der Beurteilung der Geruchsimmissionen, verursacht durch Tierhaltungsanlagen, ist eine belästigungsrelevante Kenngröße IG b zu berechnen. Für die Berechnung der Kenngröße IG b wird die Gesamtbelastung IG mit dem Faktor F gesamt multipliziert. IG b = IG * F gesamt Der Faktor F gesamt setzt sich zusammen aus tierartspezifischen Gewichtungsfaktoren f (= Stall Faktor in Tab ).

11 Bericht-Nr.: 42286/421603/33451/ Seite 11 von 17 Zusatzbelastung Gemäß 4.1 der GIRL kann die Zusatzbelastung insbesondere dann durch eine Ausbreitungsrechnung ermittelt werden, wenn davon auszugehen ist, dass die Vorbelastung weniger als 70 % des Immissionswertes beträgt. Vorbelastung Weiterhin kann nach der GIRL für die Vorbelastung ein Wert von 50 % vom entsprechenden IW angenommen werden, wenn davon auszugehen ist, dass eine Vorbelastung vorhanden ist, diese aber weniger als 50 % des Immissionswertes IW beträgt. Für die Gebietsprägung Gewerbe-/Industriegebiete ist dann ein Vorbelastungswert von 7,5 % der Jahresstunden (IV = 0,075) und für Wohngebiete 5 % der Jahresstunden anzusetzen. Ist das Vorhandensein anderer geruchsemittierender Anlagen auszuschließen, ist von einer Vorbelastung von IV = 0 auszugehen. Die Gesamtbelastung darf den Immissionswert, der für ein Gebiet jeweils zulässig ist, nicht überschreiten. Bei Überschreitungen sind Minderungsmaßnahmen nach dem Stand der Technik erforderlich. Reichen diese Maßnahmen nicht aus, ist die neu geplante Anlage i.d.r. nicht genehmigungsfähig. 8 Immissionsprognose Nach der TA Luft [2] sind Abgase so abzuleiten, dass ein ungestörter Abtransport mit der freien Luftströmung ermöglicht wird. Bei der Durchführung der Ausbreitungsrechnung wird davon ausgegangen, dass sich die Zusammensetzung der Geruchsstoffe während des Transportes von der Quelle zum Immissionsort nicht ändert und die Geruchsstoffe vom Erdboden nicht aufgenommen werden. Eine Geruchsstunde liegt per Definition des Ausbreitungsmodells dann vor, wenn der berechnete Stundenmittelwert der Geruchskonzentration > 0,25 GE/m 3 (entsprechend Faktor 4) ist. Als Resultat der Ausbreitungsrechnung erhält man die Überschreitungshäufigkeit der Geruchsstunden im Vergleich zu den Jahresstunden. Das Ausbreitungsmodell AUSTAL View TG, M Version , wurde genutzt um die aus dem Betrieb der Hofstellen entstehenden Zusatzimmissionen zu berechnen. AUSTAL View beruht auf dem Ausbreitungsprogramm AUSTAL2000. AUSTAL2000 ist eine beispielhafte Umsetzung der in der TA Luft (Anhang 3) festgelegten Vorgaben. Das Programm ist ein Lagrangesches Partikelmodell, das den Vorgaben der Richtlinie VDI 3945 Blatt 3 [5] entspricht. Die Dispersion von Luftschadstoffen (inkl. Gerüchen) wird unter anderem durch folgende Faktoren bestimmt: Physikalische Eigenschaften der Emissionen (z.b. Menge des emittierten Luftschadstoffes, Austrittsgeschwindigkeit und Temperatur); Topographie; Lokale meteorologische Bedingungen;

12 Bericht-Nr.: 42286/421603/33451/ Seite 12 von 17 Einflüsse von Gebäuden; sowie weitere Parameter, wie Monin-Obukhov-Länge, Rauhigkeit u.s.w. Das Ausbreitungsmodell benötigt daher die Eingabe von Informationen zu den Emissionsquellen, Gebäuden, die sich in der Nähe der Quellen befinden, der Topographie und meteorologische Daten. Diese werden in den folgenden Abschnitten näher betrachtet. 8.1 Rechengebiet und räumliche Auflösung Es wurde ein Berechnungsraster von m x m gewählt mit einzelnen Rastergrößen von 10 x 10 m. Die Beurteilungsflächen (Auswerteraster) wurden aufgrund der Nähe des Plangebietes mit einer Größe von 20 m x 20 m gebildet und ausgewertet. 8.2 Quellen Die folgenden Quellen wurden in die Ausbreitungsrechnung integriert (siehe Anhang A5). Szenario 1 Hofstelle Ehret: Rinderstall: vertikale Linienquelle mit einer Ausdehnung vom Boden bis zu einer Höhe von 10 m Schweinestall: vertikale Linienquelle mit einer Ausdehnung vom Boden bis zu einer Höhe von 8 m Fahrsilo Mais: Volumenquelle mit Ausdehnung vom Boden bis 3 m (L x B x H = 22 m x 5 m x 3 m); Anschnittfläche : 15 m 2 Fahrsilo Gras: Volumenquelle mit Ausdehnung vom Boden bis 3 m (L x B x H = 22 m x 6 m x 3 m); Anschnittfläche : 18 m 2 Mistlager: Volumenquelle mit Ausdehnung vom Boden bis 2 m (L x B x H = 2 m x 6 m x 2 m); Grundfläche: 12 m 2 Szenario 2 Hofstelle Ehret und Hofstelle Schuler: Quellen wie Szenario 1 Stall: vertikale Linienquelle mit einer Ausdehnung vom Boden bis zu einer Höhe von 8 m Fahrsilo Mais/Gras: Volumenquelle mit Ausdehnung vom Boden bis 3 m (L x B x H = 8 m x 4 m x 3 m); Anschnittfläche : 12 m 2 Mistlager: Volumenquelle mit Ausdehnung vom Boden bis 1,5 m (L x B x H = 3 m x 4,1 m x 1,5 m); Grundfläche : 12,5 m 2 Szenario 3 Hofstelle Ehret, Hofstelle Schuler und Hofstelle Dürr: Quellen wie Szenario 1 und 2 Stall: vertikale Linienquelle mit einer Ausdehnung vom Boden bis zu einer Höhe von 5 m

13 Bericht-Nr.: 42286/421603/33451/ Seite 13 von Topographie Fahrsilo Mais: Volumenquelle mit Ausdehnung vom Boden bis 2 m (L x B x H = 22 m x 4 m x 2 m); Anschnittfläche : 8 m 2 Fahrsilo Gras: Volumenquelle mit Ausdehnung vom Boden bis 2 m (L x B x H = 22 m x 5 m x 2 m); Anschnittfläche : 10 m 2 Die topographischen Gegebenheiten wurden bei den Berechnungen berücksichtigt. Hierzu wurden digitale Geländedaten des Landesvermessungsamtes und der Datenbank GlobDEM50 der Firma metsoft GbR [6] in das Ausbreitungsmodell integriert und das Windfeld, mit dem im Programm implementierten diagnostischen Windfeldmodell, für den Standort Beimerstetten mit einer synthetischen Ausbreitungsklassenstatistik berechnet. 8.4 Meteorologische Daten Der Effekt von emittierten Luftschadstoffen kann je nach vorherrschenden Wetterbedingungen stark variieren. Die Windgeschwindigkeit, z.b., ist ein bedeutender Faktor für die Dispersion und damit Verdünnung von Luftschadstoffen und die Windrichtung ist entscheidend für die Bestimmung des Immissionspunktes, an dem die höchsten Konzentrationen an Luftschadstoffen gefunden werden. In Absprache mit der zuständigen Behörde sollte die für den Standort repräsentative synthetische Ausbreitungsklassenstatistik (synthetische AKS) verwendet werden [9]. Anhang A1 zeigt die Windrose am Standort Beimerstetten. 8.5 Weitere Modellparameter Rauhigkeit Das Ausmaß der mechanischen Turbulenz in der Atmosphäre (und damit Vermischung der Luft) ist unter anderem abhängig von der Bodenrauhigkeit. Typische Werte für die Rauhigkeitslänge variieren von 2 m (durchgängig städtische Prägung) bis 0,01 m (Wasserflächen, Dünen und Sandflächen). Für die vorliegende Ausbreitungsrechnung wurde eine Rauhigkeitslänge von 0,2 m berechnet (interaktive Bestimmung über AUSTAL2000), welches unter anderem Landwirtschaft und natürliche Bodenbedeckung beschreibt und somit gut auf das Beurteilungsgebiet zu übertragen ist. Monin-Obukhov-Länge Die Monin-Obukhov-Länge ist ein Maß für die Stabilität in der Atmosphäre. AUSTAL2000 berücksichtigt die Monin-Obukhov-Länge indem AKS Daten in Zeitreihen von Windrichtung, Windgeschwindigkeit und Monin-Obukhov-Längen umgewandelt werden. Dabei wird den Anforderungen der TA Luft entsprochen.

14 Bericht-Nr.: 42286/421603/33451/ Seite 14 von 17 Statistische Unsicherheit Die Konzentrationsberechnung im Partikelmodell basiert auf der Auszählung der Aufenthaltsdauer der Partikel in den einzelnen Zellen. Werden sehr viele Partikel emittiert, so machen sich z.b. Hindernisse oder andere Zufälligkeiten in den Trajektorien der Partikel stärker bemerkbar, als wenn nur weniger Partikel gestartet werde. Die statistische Sicherheit (Zahl der Partikel) wird mit dem Parameter Qualitätsstufe (qs) bestimmt und sollte in der Regel > 0 sein. Die statistische Streuung des Jahresmittelwertes soll < 3 % und die Streuung des Stunden-/Tagesmittelwertes < 30 % betragen [2]. Es wurde mit einer Qualitätsstufe qs 2 gerechnet. Thermische und mechanische Abgasfahnenerhöhung Die Ausbreitungsrechnung wurde ohne Berücksichtigung der thermischen und mechanischen Abgasfahnenerhöhung durchgeführt. Die Emissionen wurden als vertikale Linienquellen modelliert und nicht als Punkquellen (Kamine).

15 Bericht-Nr.: 42286/421603/33451/ Seite 15 von 17 9 Ergebnisse Die Ergebnisse der Geruchsimmissionsprognose für die verschiedenen modellierten Szenarios sind den Anhängen A2 bis A4 zu entnehmen. Dabei sind die zu erwartenden Geruchsimmissionen in Prozent der Jahresstunden, bei denen eine Geruchswahrnehmung zu erwarten ist, dargestellt. Bei der Auswertung der Immissionssituation zeigt sich Folgendes: Szenario 1: Hofstelle Ehret ist in Betrieb Auf dem geplanten Bebauungsgebiet (Gelände südlich des Friedhofes und östlich des Hagener Weges) ist teilweise mit Geruchstundenhäufigkeiten von mehr als 10 % der Jahresstunden zu rechnen. Auf dem gesamten geplanten Bebauungsgebiet bleibt die Geruchsstundenhäufigkeit unter 15 % der Jahresstunden (Abbildungen A2a und A2b). Der Immissionswert für Wohn- und Mischgebiete der GIRL (siehe Tabelle 7.1) wird somit auf Teilen des geplanten Bebauungsgebietes nicht eingehalten. Der Immissionswert für Dorfgebiete der GIRL (siehe Tabelle 7.1) wird eingehalten. Da für die Berechnung verschiedene konservative Ansätze verwendet wurden (ganzjährige Emission; volle Belegung der Rinderstallungen; Nutzung der Schweineställe; vertikale Linienquelle ohne aktive Lüftung) ist es wahrscheinlich, dass die tatsächlich zu erwartenden Immissionswerte unter den dargestellten Werten liegen. Szenario 2: Hofstellen Ehret und Schuler sind in Betrieb Auf dem Gelände südlich des Friedhofes und östlich des Hagener Weges ist mit Geruchstundenhäufigkeiten von mehr als 10 % der Jahresstunden zu rechnen (Abbildungen A3a und A3b). Der Immissionswert für Wohn- und Mischgebiete der GIRL (siehe Tabelle 7.1) wird somit nicht eingehalten. Der Immissionswert für Dorfgebiete der GIRL (siehe Tabelle 7.1) wird eingehalten. Da für die Berechnung verschiedene konservative Ansätze verwendet wurden (ganzjährige Emission; volle Belegung der Stallungen; vertikale Linienquelle ohne aktive Lüftung; In-Betriebnahme des Hofes Schuler mit voller Kapazität) ist es wahrscheinlich, dass die tatsächlich zu erwartenden Immissionswerte noch unter den dargestellten Werten liegen. Szenario 3: Hofstellen Ehret, Schuler und Dürr sind in Betrieb Auf dem Gelände südlich des Friedhofes und östlich des Hagener Weges ist teilweise mit Geruchstundenhäufigkeiten von mehr als 10 % zu rechnen (Abbildungen A4a und A4b). Der höchste berechnete Immissionswert beträgt 14,6 % Jahreshäufigkeit von Geruchstunden und überschreitet somit

16 Bericht-Nr.: 42286/421603/33451/ Seite 16 von 17 den Grenzwert für Wohn- und Mischgebiete, liegt aber innerhalb der erlaubten Jahreshäufigkeit von Geruchsstunden für Dorfgebiete. Für die Höfe Ehret und Schuler wurden die gleichen Annahmen getroffen, wie im Szenario 2. Bei den Emissionsdaten des Hofes Dürr wurde davon ausgegangen, dass eine Wiederaufnahme des Betriebes stattfindet. Mögliche Erweiterungen des Hofes wurden nicht mit berücksichtigt. 10 Zusammenfassung Die Gemeinde Beimerstetten im Alb-Donau-Kreis beabsichtigt, eine Wohnbebauung südlich des Friedhofes zu errichten. Bereits bei der Erstellung der ersten Planungsentwürfe hat sich die Frage gestellt, ob die in der unmittelbaren Umgebung der geplanten Wohnbebauung bestehenden landwirtschaftlichen Betriebe durch deren Geruchsemissionen das geplante Wohnen beeinträchtigen könnten. Eine überschlägige Berechnung des Landratsamtes (nach GERDA III) prognostiziert eine Überschreitung der nach Geruchsimmissions-Richtlinie (GIRL) zulässigen Geruchsstundenhäufigkeiten für Teile des geplanten Wohngebietes. Das vorliegende Gutachten betrachtet daher im Detail die vorhandenen Emissionsquellen und deren Auswirkung auf das potenzielle Wohnbebauungsgebiet unter Verwendung der Grundlagen der TA-Luft/AUSTAL Derzeitig bestehende bzw. genehmigte Tierhaltung wurden bei einem Vor Ort Termin mit den jeweiligen Besitzern der relevanten Hofstellen besichtigt bzw. besprochen. Derzeit ist in der näheren Umgebung der geplanten Wohnbebauung eine Hofstelle in Betrieb, die auch Tierhaltung betreibt (Hof Ehret). Auf den beiden anderen Hofstellen Schuler und Dürr findet derzeit keine Tierhaltung statt. Eine Wiederaufnahme der Tierhaltung ist aktuell ungewiss, kann aber nicht ausgeschlossen werden. Das Ausbreitungsmodell AUSTAL View, wurde genutzt um die aus dem Betrieb der Hofstellen entstehenden Geruchsimmissionen zu berechnen. Die Berechnungen wurden für drei verschiedene Szenarios durchgeführt. Die Ergebnisse (Anhang A2a-v2) zeigen, dass allein durch den Betrieb der Tierhaltung der Hofstelle Ehret gemäß aktueller baurechtlicher Genehmigung, auf Teilflächen in dem geplanten Wohngebiet Geruchshäufigkeiten zu erwarten sind, die über den Grenzwerten für Wohn- und Mischgebiete von 10 % der Jahresstunden liegen. Werden die Geruchsemissionen von allen drei Hofstellen in das Ausbreitungsmodel integriert, ergeben sich für nahezu die Hälfte der Fläche des geplanten Bebauungsgebietes Geruchstundenhäufigkeiten von über 10 % der Jahresstunden. Der Im-

17 Bericht-Nr.: 42286/421603/33451/ Seite 17 von 17 missionswert für Wohngebiete ist damit auf dieser Teilfläche überschritten. Der für Dorfgebiete (15 % der Jahresstunden) noch immer sicher eingehalten (Anhang A4a-v2). 11 Schlusswort Eine abschließende immissionsschutzrechtliche Beurteilung bleibt der zuständigen Behörde vorbehalten. Die Untersuchungsergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die genannte Anlagen. Berlin, den DEKRA Automobil GmbH Projektleiterin Stellv. fachl. Verantwortlicher Dipl.-Ing.(FH) MSc K. Stern-Gottfried Dipl.-Ing. Ralf Gauger

18 Anhang zum DEKRA Bericht Bericht-Nr.: Anhang A1 Windrose Anhang A2 bis A4 - Graphische Darstellung der Jahres-Häufigkeit von Geruchstunden (6 Seiten) Rasterflächen (Maßstab 1 : 2500 und 1 : 5000) Anhang A5 Graphische Darstellung der Quellen im Beurteilungsgebiet Anhang A6 - Protokoll der Rasterberechnung AUSTAL2000 Szenarios 1 bis 3 (7 Seiten) Bearbeiter: Katharina Stern-Gottfried Telefon

19 WINDROSEN-PLOT: Anhang A1 ANZEIGE: Ausbreitungsklasse Alle Windrichtung (aus Richtung) NORD 10% 8% 6% 4% 2% WEST OST Windgeschw. [m/s] SÜD > < 1.4 BEMERKUNGEN: Windrose der synthetischen Ausbreitungsklassenstatistik am Standort Beimerstetten DATEN-ZEITRAUM: Firmenname: DEKRA Automobil GmbH Bearbeiter: Katharina Stern-Gottfried GESAMTANZAHL: MITTLERE WINDGESCHWINDIGKEIT: 3,01 m/s DATUM: PROJEKT-NR.: Meteo View - Lakes Environmental Software & ArguSoft

20 PROJEKT-TITEL: Anhang A2a_v2 Hof Ehret BEMERKUNGEN: STOFF: Firmenname: ODOR_MOD Jahres-Häufigkeit von Geruchstunden [%] DEKRA Automobil GmbH Bearbeiter: Auswerteraster 20 m x 20 m Katharina Stern-Gottfried 1 - Gebiet für geplante Wohnbebauung MAßSTAB: 0 AUSGABE-TYP: ODOR_MOD ASW AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft DATUM: : ,05 km PROJEKT-NR.: C:\Projekte\Beimerstetten\Hof_Ehret4\Hof_Ehret4.aus

21 PROJEKT-TITEL: Anhang A2b_v2 Hof Ehret BEMERKUNGEN: STOFF: Firmenname: Jahres-Häufigkeit von Geruchstunden [%] Auswerteraster 20 m x 20 m 1 - Gebiet für geplante Wohnbebauung ODOR_MOD DEKRA Automobil GmbH Bearbeiter: Katharina Stern-Gottfried MAßSTAB: 1: ,1 km AUSGABE-TYP: ODOR_MOD ASW DATUM: PROJEKT-NR.: AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft C:\Projekte\Beimerstetten\Hof_Ehret4\Hof_Ehret4.aus

22 PROJEKT-TITEL: Anhang A3a_v2 Höfe Ehret und Schuler BEMERKUNGEN: STOFF: Firmenname: ODOR_MOD Jahres-Häufigkeit von Geruchstunden [%] DEKRA Automobil GmbH Bearbeiter: Auswerteraster 20 m x 20 m Katharina Stern-Gottfried 1 - Gebiet für geplante Wohnbebauung MAßSTAB: 0 AUSGABE-TYP: ODOR_MOD ASW AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft DATUM: : ,05 km PROJEKT-NR.: C:\Projekte\Beimerstetten\Schuler6\Schuler6.aus

23 PROJEKT-TITEL: Anhang A3b_v2 Höfe Ehret und Schuler BEMERKUNGEN: STOFF: Firmenname: Jahres-Häufigkeit von Geruchstunden [%] Auswerteraster 20 m x 20 m 1 - Gebiet für geplante Wohnbebauung ODOR_MOD DEKRA Automobil GmbH Bearbeiter: Katharina Stern-Gottfried MAßSTAB: 1: ,1 km AUSGABE-TYP: ODOR_MOD ASW DATUM: PROJEKT-NR.: AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft C:\Projekte\Beimerstetten\Schuler6\Schuler6.aus

24 PROJEKT-TITEL: Anhang A4a_v2 Höfe Ehret, Schuler und Dürr BEMERKUNGEN: STOFF: Firmenname: ODOR_MOD Jahres-Häufigkeit von Geruchstunden [%] DEKRA Automobil GmbH Bearbeiter: Auswerteraster 20 m x 20 m Katharina Stern-Gottfried 1 - Gebiet für geplante Wohnbebauung MAßSTAB: 0 AUSGABE-TYP: ODOR_MOD ASW AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft DATUM: : ,05 km PROJEKT-NR.: C:\Projekte\Beimerstetten\Duerr6\Duerr6.aus

25 PROJEKT-TITEL: Anhang A4b_v2 Höfe Ehret, Schuler und Dürr BEMERKUNGEN: STOFF: Firmenname: Jahres-Häufigkeit von Geruchstunden [%] Auswerteraster 20 m x 20 m 1 - Gebiet für geplante Wohnbebauung ODOR_MOD DEKRA Automobil GmbH Bearbeiter: Katharina Stern-Gottfried MAßSTAB: 1: ,1 km AUSGABE-TYP: ODOR_MOD ASW DATUM: PROJEKT-NR.: AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft C:\Projekte\Beimerstetten\Duerr6\Duerr6.aus

26 PROJEKT-TITEL: Anhang A5_v2 Quellen Höfe Ehret, Schuler und Dürr BEMERKUNGEN: STOFF: Firmenname: ODOR 1 - Rinderstall (LQ) 2 - Schweinestall (LQ) 3 - Silage Mais (VQ) 4 - Silage Gras (VQ) 5 - Mistlager (VQ) 6 - Silage (VQ) 7 - Mistlager (VQ) 8 - Stall (LQ) 9 - Stall (LQ) 10 - Silage Mais (VQ) 11 - Silage Gras (VQ) LQ - Linienquelle; VQ Volumenquelle DEKRA Automobil GmbH Bearbeiter: Katharina Stern-Gottfried MAßSTAB: 0 AUSGABE-TYP: AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft ODOR ASW DATUM: : ,05 km PROJEKT-NR.: C:\Projekte\Beimerstetten\Beimerstetten Quellen\Beimerstetten Quellen.aus

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