LeaseTrend AG. Finanz- und Autokrise - Auswirkungen auf den Autohandel Ergebnisse einer Umfrage unter Autohändlern in Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LeaseTrend AG. Finanz- und Autokrise - Auswirkungen auf den Autohandel 2010. Ergebnisse einer Umfrage unter Autohändlern in Deutschland"

Transkript

1 LeaseTrend AG Finanz- und Autokrise - Auswirkungen auf den Autohandel 2010 Ergebnisse einer Umfrage unter Autohändlern in Deutschland TNS Emnid August 2009

2 INHALT Vorbemerkung 8 1. Zielsetzung und Inhalte 9 2. Durchführung und Methode 9 3. Kernaussagen Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Dramatischer Absatzeinbruch 2010 befürchtet: Jeder zweite Autohändler erwartet nach Wegfall der Umweltprämie einen Absatzrückgang von über 20 Prozent Umweltprämie aus Sicht der Autohändler kein langfristiger Lösungsansatz für die Autokrise Autohandel ist vom positivem Co2-Effekt der Umweltprämie überzeugt Unabhängige Autohändler sehen den Co2-Effekt kritischer Kleinere Autohändler glauben weniger an einen positiven Co2-Effekt Vor allem Überkapazitäten und Preispolitik der Hersteller werden als Kernproblem der derzeitigen Autokrise gewertet Restwerte und Konditionen der Hersteller bereiten derzeit die größten Probleme Volle Restwert-Abschreibung würde bei 40 Prozent der Autohändler zu einem negativen Ergebnis, bei 10 Prozent sogar zur Insolvenz führen Händler erwarten vor allem bei Restwerten, Überkapazitäten, Margen und Boni kurzfristige Maßnahmen Ohne Änderungen: Furcht vor dramatischem Absatzeinbruch und Zunahme der Insolvenzen im Autohandel Fast jeder zweite Autohändler für wesentlich höheren Anteil unabhängiger Finanzinstitute bei der Absatzfinanzierung Kreditfinanzierung klar vor Leasing Fast jeder zweite Händler bietet Leasing weiterhin aktiv an Rückgang der Leasingfinanzierung in den kommenden zwölf Monaten von der Mehrheit der Autohändler erwartet Absatzfinanzierung im kommenden Jahr: Autobanken gleichauf mit Finanzierungsgesellschaften Herstellerbanken noch mehrheitlich die wichtigsten Finanzierungsgesellschaften der Autohändler Vier von fünf Autohändlern sind mit ihren Finanzierungsgesellschaften derzeit zufrieden 29 7

3 VORBEMERKUNG TNS Emnid Bielefeld legt mit diesem Auswertungsbericht die Ergebnisse einer Befragung vor, die im Auftrag der LeaseTrend AG unter Autohändlern in Deutschland durchgeführt wurde. Befragt wurden Einzelbetriebe und Händlergruppen unterschiedlicher Unternehmensgröße und Herstellerzugehörigkeit, die vom Einmarken- bis zum Mehrmarkenhändler reichten. Die Studie wurde telefonisch zwischen dem 23. und dem 29. Juli 2009 bei insgesamt 200 Autohändlern erhoben. Diese Unterlagen stehen ausschließlich dem Auftraggeber zur Verfügung. Bielefeld, TNS Emnid August

4 1. ZIELSETZUNG UND INHALTE Ziel dieser Untersuchung ist es festzustellen, welche Finanzierungsart bei der Absatzfinanzierung im Autohandel zukünftig Priorität haben wird. Darüber hinaus wurde untersucht, welche Auslöser die Autokrise aus Sicht des Autohandels hat und mit welchen Problemen die Branche im Jahr 2010 zu kämpfen hat. Dabei standen auch Themen wie die Umweltprämie, die Restwertproblematik und die Erwartungen an Hersteller und Autobanken im Fokus. 2. DURCHFÜHRUNG UND METHODE Der Untersuchung liegt eine Zufalls-Stichprobe von 200 Autohändlern in Deutschland zu Grunde. Die Umfrage wurde telefonisch mittels CATI-Technik (Computer-Assisted Telephone Interviewing) erhoben. Die Durchführung der Umfrage oblag TNS Emnid in Bielefeld. Für die Interviewdurchführung war die mit dem Auftraggeber abgestimmte finale Fragebogenversion hinsichtlich Wortlaut und Reihenfolge der Fragen verbindlich. 9

5 3. KERNAUSSAGEN Die große Mehrheit der Autohändler prognostiziert im nächsten Jahr nach Wegfall der Umweltprämie einen Absatzrückgang von bis zu 30 Prozent. Die Umweltprämie wird nicht als das richtige Mittel zur Lösung der aktuellen Problemlage im Automobilsektor gesehen. Dennoch glauben viele Autohändler daran, dass sich der CO2-Ausstoß bei Neuzulassungen dank der Umweltprämie reduzieren wird. Vor allem interne Faktoren, wie z. B. die Überkapazitäten der Hersteller, werden als Kernproblem der derzeitigen Krise gewertet. Externe Faktoren, wie z. B. die Finanzkrise oder Maßnahmen der Bundesregierung, werden erst in zweiter Linie genannt oder weitaus weniger schwerwiegend eingestuft. Die meisten Autohändler erwarten zur Krisenbewältigung eine Anpassung der Restwerte, einen Abbau von Überkapazitäten und eine verbesserte Preis- und Finanzierungspolitik. Bei ausbleibenden Änderungsmaßnahmen in der Absatzpolitik und Absatzfinanzierung durch die Hersteller und Autobanken wird seitens der Autohändler ein dramatischer Absatzeinbruch und eine Zunahme der Insolvenzen befürchtet. Die Kreditfinanzierung als Finanzierungsform scheint die Leasingfinanzierung zurückzudrängen. Zwar bietet die Hälfte der Autohändler die Leasingfinanzierung trotz Restwertproblematik momentan noch aktiv an, sie hat aber, besonders bei herstellerunabhängigen Händlern, an Bedeutung verloren und wird von der Mehrheit der Autohändler in den kommenden zwölf Monaten als rückläufig angesehen. Fast jeder zweite Autohändler ist für einen wesentlich höheren Anteil unabhängiger Finanzinstitute bei der Absatzfinanzierung. Die Herstellerbanken sind zwar mehrheitlich die wichtigsten Finanzierungsgesellschaften für die Autohändler, ein Drittel der Autohändler arbeitet aber mit freien Finanzierungsgesellschaften zusammen. Es gibt jedoch keine klare Favorisierung von Finanzierungsgesellschaften vs. Autobanken bei der Absatzfinanzierung in den nächsten zwölf Monaten. Die große Mehrheit der Autohändler ist mit ihren Finanzierungspartnern derzeit zufrieden. 4. DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse berichtet. Für eine Detailanalyse steht der Tabellenband zur Verfügung. 10

6 4.1 Dramatischer Absatzeinbruch 2010 befürchtet: Jeder zweite Autohändler erwartet nach Wegfall der Umweltprämie einen Absatzrückgang von über 20 Prozent Frage: Derzeit wird der Pkw-Absatz durch die Umweltprämie in Deutschland gestützt. Welche Erwartungen haben Sie für das Absatzjahr 2010 nach Wegfall der Prämie? Fast 90 Prozent der Autohändler befürchten 2010 einen Absatzrückgang - knapp 50 Prozent erwarten sogar einen Absatzeinbruch von 21 bis 30 Prozent. Nur 7 Prozent der Händler gehen überhaupt von einem Umsatzplus aus. Herstellerabhängige Händler bewerten die Absatzsituation 2010 dabei besonders kritisch: Nur 3 Prozent rechnen mit einem Plus (herstellerunabhängige: 13 Prozent). 11

7 4.2 Umweltprämie aus Sicht der Autohändler kein langfristiger Lösungsansatz für die Autokrise Frage: Ist die Umweltprämie aus Ihrer Sicht das richtige Mittel, die Probleme der Autohersteller und des Autohandels langfristig zu lösen? 90 Prozent der Autohändler sehen in der Umweltprämie nicht das richtige Mittel, um die Probleme der Autohersteller und des Autohandels langfristig zu lösen. Vor allem kleinere Autohändler mit maximal 10 Mitarbeitern (96 Prozent), herstellerunabhängige Betriebe (95 Prozent) und Mehrmarken-Händler mit vier und mehr angebotenen Automarken (94 Prozent) sehen in der Umweltprämie keine langfristige Problemlösung. 12

8 4.3 Autohandel ist vom positiven Co2-Effekt der Umweltprämie überzeugt Frage: Sind Sie der Auffassung, dass durch die Umweltprämie der Co2-Ausstoß der zugelassenen Pkw reduziert wird? Obwohl die deutsche Abwrackprämie nicht direkt an einen gewissen Grenzwert des Kohlendioxid-Ausstoßes gebunden ist, sind insgesamt fast zwei Drittel der Autohändler der Auffassung, dass der Co2-Ausstoß der zugelassenen Pkw durch die Umweltprämie reduziert wird. Bei den befragten Autohändlern mit mehr als 10 Mio. Umsatz im Vorjahr sind sogar 80 Prozent davon überzeugt. 13

9 4.3.1 Unabhängige Autohändler sehen den Co2-Effekt kritischer Frage: Sind Sie der Auffassung, dass durch die Umweltprämie der Co2-Ausstoß der zugelassenen Pkw reduziert wird? Herstellerunabhängige bezweifeln den Co2-Effekt wesentlich häufiger als herstellerabhängige Händler (55 Prozent ggü. 26 Prozent). Bei den Autohändlern, die vier oder mehr Marken vertreiben, wird der Co2-Effekt der Umweltprämie erheblich öfter infrage gestellt (54 Prozent) als bei Einmarkenhändlern (31 Prozent). 14

10 4.3.2 Kleinere Autohändler glauben weniger an einen positiven Co2-Effekt Frage: Sind Sie der Auffassung, dass durch die Umweltprämie der Co2-Ausstoß der zugelassenen Pkw reduziert wird? Je kleiner das Geschäft eines Autohändlers ist, desto weniger ist er davon überzeugt, dass der Co2-Ausstoß der zugelassenen Pkw durch die Umweltprämie reduziert wird. 15

11 4.4 Vor allem Überkapazitäten und Preispolitik der Hersteller werden als Kernproblem der derzeitigen Autokrise gewertet Frage: Welche Ursachen hat Ihrer Meinung nach die Autokrise? Ein Großteil der Autohändler sieht die Ursachen für die Autokrise in diversen Maßnahmen der Hersteller begründet. Vor allem die Überkapazitäten und die verfehlte Preispolitik der Hersteller sowie hohe Leasingraten und geringe Restwerte wurden von den Befragten als Ursache genannt. Die Finanzkrise findet sich erst auf dem dritten Rang der Ursachenliste wieder (74 Prozent). Somit erscheint die Autokrise als vorrangig durch die Autohersteller selbst verursacht und erst in zweiter Linie durch externe Faktoren bedingt. Am wenigsten werden Maßnahmen der Bundesregierung, wie z.b. die Feinstaub- Gesetzgebung, für die Autokrise verantwortlich gemacht. 16

12 4.5 Restwerte und Konditionen der Hersteller bereiten derzeit die größten Probleme Frage: Welche zentralen Probleme beschäftigen Sie derzeit? Das von den Autohändlern am häufigsten berichtete Problem ist die Margenpolitik des Herstellers (69 Prozent), gefolgt von den Restwerten (67 Prozent) und der Bonuspolitik des Herstellers (59 Prozent). Die Absatzfinanzierung hingegen nimmt mit 39 Prozent den letzten Platz der Nennungen ein. Die aktuell hohen Restwerte stellen vor allem für die herstellerabhängigen Autohändler derzeit ein großes Problem dar (77 Prozent). Hier ergibt sich eine Differenz von 30 Prozentpunkten zu den unabhängigen Autohändlern (47 Prozent). Darüber hinaus beschäftigen größere Autohändler mit mehr als 25 Mitarbeitern besonders stark der Wegfall der Umweltprämie (54 Prozent) und das Thema Absatzfinanzierung (58 Prozent). Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass große Händler durch die Umweltprämie stärkere Zuwächse haben, als kleinere Unternehmen. Ähnliche Differenzwerte zwischen größeren und kleineren Autohändlern ergeben sich auch im Hinblick auf die momentan problematisch erscheinenden Restwerte. 17

13 4.6 Volle Restwert-Abschreibung würde bei 40 Prozent der Autohändler zu einem negativen Ergebnis, bei 10 Prozent sogar zur Insolvenz führen Frage: Wenn Sie die Abschreibung der Restwerte in Ihren Bilanzen darstellen würden, welche Auswirkungen hätte dies auf Ihr Unternehmen? Wenn es um die Restwerteproblematik geht, ist der Autohandel zweigeteilt nur 44 Prozent der Händler sagen, dass die bilanzielle Abschreibung der Restwerte keinen Einfluss auf das Geschäft haben würde. 40 Prozent aller Händler würden stattdessen ein negatives Ergebnis aufweisen, knapp ein Viertel müsste Personal abbauen und 10 Prozent würde die Insolvenz drohen. Dabei sehen kleinere Betriebe mit bis zu 10 Mitarbeitern deutlich seltener gravierende Auswirkungen: Auf 52 Prozent der kleineren Betriebe (mit max. 10 Mitarbeitern) aber auf nur 28 Prozent der größeren Betriebe (26 und mehr Mitarbeiter) hätte die bilanzielle Abschreibung der Restwerte keine negativen Auswirkungen. Vom negativen Ergebnis wären neben den größeren Autohändlern mit mehr als 25 Mitarbeitern (59Prozent) vor allem Autohändler mit einem Vorjahresumsatz über 10 Mio. (50Prozent) sowie vom Hersteller abhängige Betriebe (45 Prozent) betroffen. 18

14 4.7 Händler erwarten vor allem bei Restwerten, Überkapazitäten, Margen und Boni kurzfristige Maßnahmen Frage: Welche kurzfristigen Maßnahmen erwarten Sie von den Herstellern und deren Autobanken zur Lösung der aktuellen Marktprobleme? Die von den befragten Autohändlern erwarteten Maßnahmen seitens der Hersteller und Autobanken als Reaktion auf die derzeitige Krise können wie folgt in drei Themengruppen gegliedert werden: A-Themen: Anpassung Restwerte, Abbau Überkapazitäten, Boni-Verbesserung B-Themen: umweltfreundliche Antriebsarten, verbesserte Margen, Übernahme des Restwertrisikos, keine ruinösen Finanzierungsmodelle C-Themen: Preissenkungen für die gesamte Modellpalette, kleinere Modelle Bei den erwarteten kurzfristigen Maßnahmen seitens der Hersteller und deren Autobanken zur Lösung der aktuellen Marktprobleme steht die Anpassung der Restwerte bei den Autohändlern auf der Rangliste ganz oben (87 Prozent). Am wenigsten erwarten die Autohändler insgesamt die Entwicklung und Produktion von kleineren Modellen (61 Prozent). 19

15 4.8 Ohne Änderungen: Furcht vor dramatischem Absatzeinbruch und Zunahme der Insolvenzen im Autohandel Frage: Mit welchen Auswirkungen rechnen Sie innerhalb der nächsten zwölf Monate, wenn es nicht zu gravierenden Änderungen der Absatzpolitik und der Absatzfinanzierung der Hersteller und Autobanken kommt? Fast alle (97 Prozent) befragten Autohändler erwarten steigende Insolvenzen, wenn es nicht zu gravierenden Änderungen der Absatzpolitik und der Absatzfinanzierung der Hersteller und Autobanken kommt. Diese Befürchtung teilen sowohl Einzel- als auch Gruppenbetriebe in hohem Maße - unabhängig von Faktoren wie Größe, Vorjahresumsatz, Herstellerabhängigkeit oder Anzahl der angebotenen Marken. Zudem rechnen insgesamt 86 Prozent der Befragten 2010 mit einem dramatischen Absatzeinbruch im Neuwagengeschäft vor allem kleinere Autohändler mit maximal 10 Mitarbeitern (89 Prozent) und vom Hersteller unabhängige Händler (92 Prozent) äußern diese Befürchtung. 70 Prozent der Händler gehen auch von einer Marktbereinigung der Finanzierungsgesellschaften aus. 82 Prozent der Autohändler, die nur eine Marke vertreiben, rechnen mit diesem Ausgang. 59 Prozent der Befragten rechnen mit einer Zunahme des Onlinehandels, 47 Prozent gar mit dem Zusammenbruch des Gebrauchtwagengeschäfts. 20

16 Nur 40 Prozent der Autohändler glauben an ein Wachstum der Autohandelsketten. Diese Erwartung rangiert auf dem letzten Platz. 21

17 4.9 Fast jeder zweite Autohändler für wesentlich höheren Anteil unabhängiger Finanzinstitute bei der Absatzfinanzierung Frage: Sollte die Finanzierung des Automobilgeschäfts anstelle der herstellergebundenen Banken in einem wesentlich höheren Ausmaß als bisher von unabhängigen Finanzinstituten übernommen werden? Fast jeder Zweite der befragten Autohändler (45 Prozent) votiert für einen wesentlich höheren Anteil unabhängiger Finanzinstitute bei der Absatzfinanzierung. Im Hintergrund dieser Forderung stehen wohl nicht zuletzt die derzeit angespannte Lage am Finanzmarkt mit gestiegenen Refinanzierungskosten der Banken und die Hoffnung auf möglichst günstige Finanzierungsangebote neben denen der Autobanken. 54 Prozent der Händler sind jedoch weiterhin auf die Finanzierung durch Autobanken fokussiert. Gegen eine stärkere Finanzierung des Automobilgeschäfts durch unabhängige Finanzinstitute und für eine Finanzierung über die Autobanken sind vor allem herstellerabhängige Betriebe (62 Prozent) und größere Betriebe (66 Prozent). Autohändler mit maximal drei vertriebenen Marken tendieren ebenfalls stärker in diese Richtung (58 Prozent) als Autohändler mit 4 und mehr Marken (40 Prozent). Dagegen sind 59 Prozent der vom Hersteller unabhängigen Händler sowie tendenziell kleinere Betriebe eher für eine vermehrte Finanzierung über unabhängige Finanzinstitute. Auch 56 Prozent der Händler mit vier und mehr Marken im Haus sind dieser Meinung. 22

18 4.10 Kreditfinanzierung klar vor Leasing Frage: Wie beurteilen Sie die Wichtigkeit der Kredit- bzw. Leasingfinanzierung für Ihren Absatz in der derzeitigen Krise? Die Autohändler messen beiden Formen der Absatzfinanzierung eine hohe Bedeutung bei. In der derzeitigen Krise rangiert die Wichtigkeit der Kreditfinanzierung für den Absatz allerdings vor der der Leasingfinanzierung (Top-Three-Werte: 91 Prozent zu 73 Prozent). Als sehr wichtig wird die Kreditfinanzierung vor allem von herstellerabhängigen Autohändlern (47 Prozent) sowie von mittleren und großen Betrieben (ab 11 Mitarbeiter: 54 Prozent) eingestuft. Die Leasingfinanzierung halten herstellerabhängige Autohändler mit einem Top-Three- Wert von 77 Prozent für wichtiger als herstellerunabhängige Betriebe (Top-Three-Wert: 63 Prozent). Eine überdurchschnittlich hohe Bedeutung wird der Leasingfinanzierung auch seitens der mittleren und größeren Betriebe beigemessen (Top-Three-Werte: 84 Prozent bzw. 86 Prozent). Nur 16 Prozent der kleineren Autohändler (bis max. 10 Mitarbeiter) und 19 Prozent der vom Hersteller unabhängigen Betriebe bewerten die Leasingfinanzierung als sehr wichtig. 23

19 4.11 Fast jeder zweite Händler bietet Leasing weiterhin aktiv an Frage: Bieten Sie die Finanzierungsform Leasing aufgrund der bestehenden Restwertproblematik noch aktiv an? Insgesamt gesehen wird beinahe rund die Hälfte der Autohändler trotz der bestehenden Restwertproblematik die Finanzierungsform Leasing weiterhin aktiv anbieten. Dies gilt vor allem für größere Autohäuser (26+ Mitarbeiter: 69 Prozent) sowie Autohändler mit über 10 Mio. Vorjahresumsatz (73 Prozent). Bei den herstellerabhängigen Betrieben sind es 55 Prozent, gegenüber nur 38 Prozent der herstellerunabhängigen. Ebenfalls rund die Hälfte (51 Prozent) der Autohändler will dagegen angesichts der bestehenden Restwertproblematik eine Leasingfinanzierung nicht mehr aktiv anbieten. Insbesondere herstellerunabhängige Betriebe (63 Prozent), Autohändler mit einem Vorjahresumsatz von bis zu 10 Mio. (57 Prozent) und Händler, die vier oder mehr Marken vertreiben (69 Prozent) wollen auf aktive Leasingangebote verzichten. 24

20 4.12 Rückgang der Leasingfinanzierung in den kommenden 12 Monaten von der Mehrheit der Autohändler erwartet Frage: Wie sehen Sie die Entwicklung der beiden Finanzierungsformen innerhalb der nächsten zwölf Monate? Nach Ansicht der befragten Autohändler wird die Kreditfinanzierung in den kommenden zwölf Monaten stärker zunehmen als die Leasingfinanzierung (Top-Three-Werte: 82 Prozent zu 46 Prozent). Einen Anstieg der Kreditfinanzierung erwarten vor allem die mittleren und großen Betriebe mit über 10 Mitarbeitern (Top-Three-Wert: 91 Prozent) und herstellerabhängige Autohändler (Top-Three-Wert: 87 Prozent). Kleinere Autohändler (bis 10 Mitarbeiter) sehen im Vergleich zu mittelgroßen (11 bis 25 Mitarbeiter) und größeren Autohändlern (> 25 Mitarbeiter) die Kreditfinanzierung häufiger als rückläufig an (Bottom-Three-Wert: 23 Prozent zu 9 Prozent bzw. 10 Prozent). Dagegen wird die Leasingfinanzierung von der Mehrheit der Befragten in den kommenden zwölf Monaten als rückläufig angesehen (Bottom-Three-Wert: 54 Prozent). Nur 12 Prozent aller Händler erwarten starke Zuwächse (Top-2) bei der Leasingfinanzierung. 25

21 Die stärksten Zuwächse erwarten größere Unternehmen mit mehr als 25 Mitarbeitern (Top-Three-Wert: 59 Prozent) und über 10 Mio. Vorjahresumsatz (Top-Three-Wert: 57 Prozent). Kleinere Autohändler und Unternehmen mit bis zu 10 Mio. Vorjahresumsatz prognostizieren dagegen eher einen Rückgang dieser Finanzierungsform (Bottom-Three- Wert: jew. 57 Prozent). 26

22 4.13 Absatzfinanzierung im kommenden Jahr: Autobanken gleichauf mit Finanzierungsgesellschaften Frage: Werden Sie bei Ihrer Absatzfinanzierung in den nächsten zwölf Monaten Veränderungen vornehmen? Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Bei dieser Frage zeigt sich deutlich, dass es bei den befragten Autohändlern keinen klar favorisierten Weg bei der Absatzfinanzierung gibt. So sehen jeweils 58 Prozent der befragten Autohändler eine verstärkte Zusammenarbeit mit verschiedenen Finanzierungsgesellschaften bzw. eine ausschließliche Konzentration der Absatzfinanzierung auf die Autobanken vor. Die Konzentration auf Autobanken wird von 64 Prozent der herstellerabhängigen Betriebe und 69 Prozent der großen Betriebe (> 25 Mitarbeiter) favorisiert. Insgesamt 39 bzw. 35 Prozent der Händler wollen die Absatzfinanzierung ausschließlich auf unabhängige Finanzierungsgesellschaften fokussieren oder einen größeren Teil dorthin verlagern. Letzteres planen vor allem die herstellerunabhängigen Autohändler (53 Prozent) sowie Autohändler, die vier und mehr Marken vertreiben (50 Prozent). Beim Vertrieb von nur einer Marke liegt der Anteil der Befragten, die diese Maßnahme ergreifen wollen, bei lediglich 26 Prozent. Privatbanken, Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken spielen mit 15 bzw. 11 Prozent bei der Absatzfinanzierung nur eine untergeordnete Rolle. 27

23 4.14 Herstellerbanken noch mehrheitlich die wichtigsten Finanzierungsgesellschaften der Autohändler Frage: Mit welcher Finanzierungsgesellschaft arbeiten Sie derzeit am aktivsten zusammen? Die Hälfte der befragten Autohändler gibt an, momentan mit den Herstellerbanken am aktivsten zusammenzuarbeiten. Auf dem zweiten Rang folgen die herstellerunabhängigen Finanzierungsgesellschaften mit 34 Prozent. Deutlich favorisiert werden die Herstellerbanken von den größeren Autohändlern (> 25 Mitarbeiter: 72 Prozent) und den herstellerabhängigen Betrieben (63 Prozent), von Händlern mit über 10 Mio. Vorjahresumsatz (63 Prozent) sowie von Betrieben mit Einoder Zwei-Marken-Vertrieb (60 Prozent). Dagegen arbeiten nur 23 Prozent der herstellerunabhängigen Autohändler und 27 Prozent der Händler mit vier oder mehr Marken mit den Herstellerbanken zusammen. Sie ziehen mehrheitlich die Zusammenarbeit mit einer herstellerunabhängigen Finanzierungsgesellschaft vor (55 bzw. 56 Prozent), ebenso wie 42 Prozent der kleineren Betriebe (bis 10 Mitarbeiter). Mit Privatbanken (5 Prozent), Volks- und Raiffeisenbanken (5 Prozent) sowie Sparkassen (3 Prozent) wird insgesamt am wenigsten kooperiert. 28

24 4.15 Vier von fünf Autohändlern sind mit ihren Finanzierungspartnern derzeit zufrieden Frage: Sind Sie mit Ihrem Schwerpunktpartner in der derzeitigen Situation zufrieden? Die große Mehrheit der Autohändler ist mit der für sie momentan wichtigsten Finanzierungsgesellschaft zufrieden (Top-Three-Wert: 79 Prozent), nur 2 Prozent gaben an, dass sie insgesamt überhaupt nicht zufrieden seien. Eine besonders hohe Zufriedenheit findet sich vor allem bei herstellerunabhängigen Autohändlern und kleineren Betrieben mit bis zu 10 Mitarbeitern (Top-Three-Werte: jew. 83 Prozent). Im Vergleich hierzu erweisen sich die größeren Autohändler mit mehr als 25 Mitarbeitern und Betriebe mit über 10 Mio. Vorjahresumsatz als deutlich weniger zufrieden (Top-Three-Werte: 62 Prozent bzw. 67 Prozent). 29

25 Kommentar zu den Studienergebnissen von Gerhard Fischer Wachstumstreiber Umweltprämie Die Umweltprämie hat den Pkw-Markt in 2009 beflügelt: Bis Ende August stieg die Zahl der Neuzulassungen um 27 Prozent auf 2,7 Millionen neue Autos. Trotz der von der Prämie gestützten Sonderkonjunktur, ist sie keine langfristige Lösung für die Kfz-Branche. Die Umweltprämie hat allerdings keine positiven Auswirkungen auf die Leasing-Finanzierung. 30

26 Aktuellen Prognosen zu Folge steht der Automobilbranche 2010 ein schwieriges Jahr bevor, da sich der durch die Umweltprämie entstandene Vorzieh-Effekt negativ auf die Absatzzahlen auswirken wird. Sowohl der Verband der Automobilindustrie (VDA) als auch der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) rechnen mit rund einer Million weniger Kfz-Zulassungen gegenüber dem Vorjahr. Und auch der langfristige Trend zeigt fallende Absatzzahlen in Deutschland, Europa und dem Rest der Welt. Um diesen düsteren Prognosen entgegen wirken zu können, ist ein Strategiewechsel der Branche notwendig. 31

27 Bis 2008: Mobilien-Leasing - eine einzigartige Erfolgs-Story Trotz der international schwierigen Lage auf den Finanzmärkten erzielte die Leasing-Branche 2008 laut dem Bundesverband Deutscher Leasing- Unternehmen ein Neugeschäftsvolumen von 57,1 Mrd. Euro und damit ein Wachstum von 3,3 Prozent. Das Mobilien-Leasing, das 91 Prozent aller Leasing-Investitionen ausmacht, erreichte im gleichen Zeitraum ein Neugeschäftsvolumen von 51,5 Mrd. Euro und damit ein Plus von 3,3 Prozent. In diesem Bereich gilt das Pkw-Leasing mit einem Anteil von knapp 50 Prozent als der Wachstumstreiber. Immerhin wuchs der Sektor Straßenfahrzeuge in 2008, darunter fallen Pkw und Nutzfahrzeuge, um rund fünf Prozent - angesichts der rückläufigen Kfz- Neuzulassungen ein beachtliches Ergebnis. 32

28 Im ersten Halbjahr 2009 stürzte das Pkw-Leasing jedoch im Vergleich zum Vorjahr um satte 16 Prozent ein. Da das Wachstum durch die Umweltprämie vorrangig im Kleinfahrzeug- Segment generiert wurde und diese Pkw üblicherweise nicht in die Leasingfinanzierung gehen, konnten Leasinggesellschaften nicht vom Abwrack-Boom profitieren. Im Gegenteil: Für viele Leasingfirmen ist es existenzbedrohlich, dass der Gebrauchtwagenmarkt durcheinandergewirbelt wurde und die Restwerte der vom Kunden vertragsgemäß returnierten Fahrzeuge abgestürzt sind. Somit hatte die Umweltprämie keine positiven Auswirkungen auf die Leasing-Finanzierung. 33

29 Probleme reale Absatzrückgänge und Überkapazitäten der Hersteller in Deutschland und in Europa rückläufige Kredit- und Leasing-Finanzierung bis 2011 hohe Insolvenz-Gefahr für Autohandel durch verfehlte Restwert-Strategie Transformationsmodell der Autobanken durch rückläufige Kreditvergabe und hohe Tagesgeld-Zinsen in Not keine zukunftsfähigen Strategien der Autohersteller und Autobanken für den Autohandel (Margen, Boni) und die Absatzfinanzierung Was muss geändert werden? Bereinigung der Restwert-Problematik zwischen Hersteller, Autobank und Händlern (z. B. Restwertübernahme) Rückkehr zu einer seriösen Kfz-Finanzierung Kfz-Preise, Kredit- und Leasing-Raten Nicht-Instrumentalisierung der Absatzfinanzierung zum Abbau von Überkapazitäten neue Ansätze für die Wertschöpfungskette Hersteller Finanzdienstleister Händler Verbraucher Unabhängige Finanzdienstleistungen für die Absatzfinanzierung der Kfz-Branche 34

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Trends in der Fahrzeugfinanzierung

Trends in der Fahrzeugfinanzierung Trends in der Fahrzeugfinanzierung Aktuelle TNS Emnid-Befragung zum Geschäftswagen-Leasing bei Freiberuflern München, 6. Juli 2006 Zielsetzung und Methode Zielsetzung der Befragung: Analyse von Trends

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Immer mehr Autos übers Internet verkauft

Immer mehr Autos übers Internet verkauft Studie Immer mehr Autos übers Internet verkauft Die Verkaufszahlen steigen rapide an: 2011 wurden 35.000 Neuwagen via Internet verkauft Immer mehr Autofahrer kaufen einen Neuwagen übers Internet: Im vergangenen

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management Köln, 8. März 2012 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Erste repräsentative Studie nach dem Krisenjahr

Mehr

Zeitarbeit in Deutschland. - März 2007 -

Zeitarbeit in Deutschland. - März 2007 - Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung - März 2007 - Vertraulich! Nur zur Kenntnisnahme des Auftraggebers: Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.v. (igz)

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Umfrage zur Zukunft der Autohäuser

Umfrage zur Zukunft der Autohäuser T 575/11 Umfrage zur Für die TÜV SÜD Auto Service GmbH 1 Art und Umfang der Befragung Im Auftrag des TÜV SÜD wurden im in einer repräsentativen Umfrage 304 Autohäuser bundesweit telefonisch zu Ihrer Einschätzung

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung

Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung Vermittler-Puls 2015 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Lebensversicherungsreformgesetz und Auswirkungen auf den Vertrieb durchgeführt vom 13. bis 24. Juli 2015 im Auftrag

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über

Mehr

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht

Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht Management-Summery: Die regelmäßig halbjährlich von der René Reif Consulting GmbH (RRC) durchgeführte Maklerumfrage für Vermietung im Bürobereich

Mehr

Einsteigen und fahren! Wir sorgen für Ihre Mobilität, abgestimmt auf Ihre finanziellen Bedürfnisse.

Einsteigen und fahren! Wir sorgen für Ihre Mobilität, abgestimmt auf Ihre finanziellen Bedürfnisse. Einsteigen und fahren! Wir sorgen für Ihre Mobilität, abgestimmt auf Ihre finanziellen Bedürfnisse. Suzuki Finanzierung Individuell Sie haben alle Möglichkeiten! Kredit oder Leasing, bei beiden Finanzierungsformen

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Wettlauf zwischen Samsung und Apple

Wettlauf zwischen Samsung und Apple Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Themenbereich "Bestattungsvorsorge"

Themenbereich Bestattungsvorsorge Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen

Mehr

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM« BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft https://klardenker.kpmg.de/kfz-versicherer-suchen-nach-alternativen-fuer-eine-unfallfreie-zukunft/ Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft KEYFACTS - Selbstfahrende Serienautos

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013. Berlin/Frankfurt 12. März 2013

Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013. Berlin/Frankfurt 12. März 2013 Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013 Berlin/Frankfurt 12. März 2013 Die Umfrage Titel: VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Befragungsinstitut: TNS Emnid Befragungsmethode:

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014 Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Zur Methode Im Auftrag

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

KfW-Unternehmensbefragung 2015

KfW-Unternehmensbefragung 2015 KfW-Unternehmensbefragung 2015 Branchenspezifische Auswertung für die ITK-Wirtschaft Berlin, Juni 2015 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 2 2. Teilnehmerstruktur Seite 5 3. Unternehmensfinanzierung und

Mehr

Konsumkredit-Index im Detail

Konsumkredit-Index im Detail im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse Finanzmarktkrise und Handwerk Handout für die Presse Düsseldorf, 13. Januar 2009 Finanzmarktkrise und Handwerk Eine repräsentative Befragung des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages (NWHT) im Handwerk

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013

Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013 Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland Januar 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Methode/Zielgruppe 3 Aktuelle Höhe des Zinssatzes für einen Dispokredit Schätzung

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

Online-Fahrzeugbörsen in Deutschland im Vergleich

Online-Fahrzeugbörsen in Deutschland im Vergleich CAR- Universität Duisburg-Essen Online-Fahrzeugbörsen in Deutschland im Vergleich Ferdinand Dudenhöffer, Kai Pietron, Alexander Schadowski * Seit mehr als zehn Jahren haben sich die Online-Fahrzeugbörsen

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu

Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu Hinsichtlich Autoversicherung tendieren die Schweizer nicht zu Veränderungen. Die meisten bleiben ihrem Versicherer

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr