Kommunikation für Beruf und Praxis Gespräche - moderieren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kommunikation für Beruf und Praxis Gespräche - moderieren"

Transkript

1 Kontextmodul 2 Kommunikation für Beruf und Praxis Gespräche - moderieren Dr. Othmar Baeriswyl Dozent T direkt othmar.baeriswyl@hslu.ch Horw 30. Mai 2012

2 Disposition - Sitzungen leiten, Gespräche moderieren - Mitarbeitergespräche - Die Verhandlung und das Harvard-Konzept - Die Technik des aktiven Zuhörens - Mitarbeitergespräche 30. Mai 2012, Folie 2

3 Gesprächstypen - Mitarbeitergespräche 30. Mai 2012, Folie 3

4 Gesprächstypen - Sitzung geleitet - Diskussion moderiert nicht moderiert - Kunden - Mitarbeiter - Vorstellen - Fördern - Verhandeln - Mitarbeitergespräche 30. Mai 2012, Folie 4

5 Sitzungen leiten, Diskussionen moderieren - Mitarbeitergespräche 30. Mai 2012, Folie 5

6 Sitzungsleiter / Moderator Sitzungsleiter: - Aktives Mitglied - Vertritt eine Meinung - Trifft Entscheidungen - Ist verantwortlich für das Sitzungsergebnis Aufgaben: - Besprechungsziele erläutern - Informationen austauschen - Entscheidungskriterien festlegen - Lösungen entwickeln - Lösungen bewerten - Entscheid treffen - Massnahmen definieren, Aufgaben verteilen 30. Mai 2012, Folie 6 Moderator: - Aussenstehend - Neutral - Nur führende Funktion - Ist verantwortlich für den roten Faden Aufgaben: - Gespräch eröffnen Übersicht schaffen - Verlauf steuern Abschweifungen vermeiden - Zeit managen - Für Klarheit sorgen helfen sich zu äussern - Bei Konflikten vermitteln - Regeln durchsetzen - Mitarbeitergespräche

7 Aufgaben der Sitzungsleitung Eröffnung der Sitzung: - Begrüssung - Sitzungsziel nochmals bekannt geben - evtl.. Sitzungsregeln nennen - zeitlichen Rahmen, Pausen nochmals bekannt geben - Protokollbestätigung - evtl.. abwesende Teilnehmer und Grund nennen - evtl.. Einleitungsritual (Text, Lied, Gebet) Während der Sitzung: - Durch die Traktanden führen; Zeitplan im Auge behalten - Gespräch so steuern, damit das Sitzungsziel erreicht werden kann - Wort erteilen, Vielredner bremsen, evtl.. Zurückhaltende aktivieren - Fragen stellen, wenn eine Äusserung unklar war - Bei Abschweifungen zurück auf Hauptdiskussionslinie führen - Killerphrasen identifizieren und abstellen - Persönliche Ebene von Sachebene trennen - Zwischenresultate zusammenfassen, bestätigen lassen, evtl.. an Flipchart oder Hellraumprojektor visualisieren 30. Mai 2012, Folie 7 - Mitarbeitergespräche

8 Aufgaben der Moderatorinnen und Moderatoren Sachebene Beziehungsebene (Psycho-soziale Ebene) Gespräche anstossen Vorhandene Ängste Beiträge strukturieren und abbauen verbinden Affektive Botschaften Aktiv zuhören und Fragen erkennen und benennen stellen Projektionen erkennen und Zeit managen und Regeln benennen durchsetzen Empathie Visualisieren Review Technik: Ziel(e) Unterschiedliche Standpunkte so rekapitulieren versöhnen, dass ein Neu starten, wenn sich akzeptables Ergebnis alles im Kreis dreht möglich ist - Mitarbeitergespräche Kommunikation 30. Mai 2012, Folie 8 Meta-Kommunikation

9 Moderationsstile Direktiv mit positiven Assoziationen gibt klare Strukturen vermittelt Sicherheit lässt Diskussionen nicht ausufern Direktiv mit negativen Assoziationen lässt keine Freiräume ist unflexibel unterbricht die Teilnehmenden wirkt bevormundend 30. Mai 2012, Folie 9 Nondirektiv mit positiven Assoziationen lässt Platz für längere Prozesse Teilnehmer haben Eigenverantwortung Teilnehmer fühlen sich ernst genommen Nondirektiv mit negativen Assoziationen wirkt antriebslos Diskussionen ufern aus Teilnehmer fühlen sich unsicher keine klaren Strukturen - Mitarbeitergespräche

10 Grundlagen des Gesprächs: Formen Verlauf - Regeln - Grundlagen - Mitarbeitergespräche 30. Mai 2012, Folie 10

11 Gesprächsvorbereitung - Ort und Zeit - Gesprächsgegenstand - Ziele und Interessen bestimmen/abklären - Rollenbeziehung - Beziehung aus sozialpsychologischer Sicht - Grundlagen - Mitarbeitergespräche 30. Mai 2012, Folie 11

12 Gesprächsphasen 1. Eröffnungsphase Kontaktaufnahme, Organisation, Inhalte vorstellen 2. Kernphase A B C D Informieren diskutieren Ergebnisse sichern 3. Beendigungsphase Rückblick, Fazit, Verabschiedung - Grundlagen - Mitarbeitergespräche 30. Mai 2012, Folie 12

13 Gesprächsregeln - Sachbezogen - Beim Thema bleiben - Verständlich formulieren - Begrenzte Information in einem Beitrag - Organisationsbezogen - Sich an vorgegebene Zeiten halten - Sich an vereinbarte Regeln halten - Beziehungsgestaltend - Dem Gegenüber die Chance bieten, sich einzubringen - Recht auf eigene Meinung gewähren - Bereit sein, zuzuhören - Ausreden lassen (nicht unterbrechen) - Persönliche Angriffe/ Abwertungen unterlassen - So sachlich wie möglich bleiben (auch bei emotionalen Themen) 30. Mai 2012, Folie 13 - Grundlagen - Mitarbeitergespräche

14 Mitarbeitergespräche - Mitarbeiter 30. Mai 2012, Folie 14

15 Klassische Mitarbeitergespräche Beurteilungsgespräch Zielvereinbarungsgespräch Motivationsgespräch Konfliktgespräch - Mitarbeiter 30. Mai 2012, Folie 15

16 Grundsätze Hierarchische Position hervorheben Du-Botschaften vermeiden Vereinbarungen treffen Sachliche, stichhaltige Beurteilungen Konzentration auf Eigen- und Mitarbeitenden Argumentation Aktive Auseinandersetzung mit dem Mitarbeiter Ausreichend Zeit einplanen Mitarbeiter/Mitarbeiterin ausreden lassen Unterstützen durch aktives Zuhören und den Einsatz von Fragetechniken - Mitarbeiter 30. Mai 2012, Folie 16

17 Grundsätze Beurteilungsgespräch Frühe Ankündigung Zuerst Sichtweise, Bedürfnisse und Gefühle der Mitarbeitenden klären Beurteilungen auf Ausführungen der Mitarbeitenden stützen Klartext sprechen und Stellung beziehen Bei (Nichteinigungen) gegenseitige Position klar und transparent herausarbeiten Überraschungen vermeiden Gute Leistungen anerkennen und gemeinsam Verbesserungsmöglichkeiten ausarbeiten Auf die Mitarbeitenden eingehen sie unterstützen Veränderungen vereinbaren und schriftlich festhalten Vertrauensverhältnis pflegen und fördern Durch gegenseitigen Informationsfluss werden die Sichtweisen der beiden Parteien besser verständlich und leichter nachvollziehbar Abbau von Gerüchten und Missverständnissen Hierarchieebenen werden überwunden und es entsteht ein Wir-Gefühl 30. Mai 2012, Folie 17 - Mitarbeiter

18 Zielvereinbarungsgespräch Ziele definieren Keine Widersprüche Zwischenziele S.m.a.r.t.e Ziele setzen: spezifisch messbar akzeptabel realisierbar terminierbar - Mitarbeiter 30. Mai 2012, Folie 18

19 Motivationsgespräch positive Atmosphäre schaffen Anlass festlegen Position des Mitarbeiters Standpunkt des Vorgesetzten Mögliche Aggressionen abbauen Lösung suchen Gespräch beenden - Mitarbeiter 30. Mai 2012, Folie 19

20 Merkmale Konfliktgespräch Offener Dialog ohne Hierarchiedenken Verhaltensregeln Rolle als neutraler Moderator Anlass und Vorgeschichte Aus der Sicht des jeweils Betroffenen Diskussion Gemeinsame Lösungsmöglichkeiten - Mitarbeiter 30. Mai 2012, Folie 20

21 Die Verhandlung und das Harvard-Konzept - Mitarbeitergespräch 30. Mai 2012, Folie 21

22 Das Harvard-Konzept Die 4 Verhandlungs- Maximen Mensch und Sache trennen Interessen für alle klären Alternativen entwickeln Kriterien für Entscheidung definieren - Mitarbeitergespräch 30. Mai 2012, Folie 22

23 Interessen für alle klären Mieter Wohnung muss neu gestrichen werden Ich kenne Leute, die weniger für eine ähnliche Wohnung bezahlen Bin ein guter Mieter, halte weder Hunde noch Katzen Sie ist eine unzugängliche Vermieterin, die nicht fragt, wie es mir geht Die Miete ist bereits jetzt zu hoch 30. Mai 2012, Folie 23 Vermieterin Hat die Wohnung verkommen lassen Ich kenne Leute, die mehr für eine ähnliche Wohnung bezahlen Seine Stereo-Anlage macht mich verrückt Ich bin immer diskret und mische mich nie in die Angelegenheiten des Mieters ein Die Miete wurde schon lange nicht mehr erhöht - Mitarbeitergespräch

24 Technik des aktiven Zuhörens - Mitarbeitergespräch 30. Mai 2012, Folie 24

25 Aktives Zuhören 1. Aktives Zuhören 2. Verbalisieren, paraphrasieren und spiegeln 3. Ergebnisse sichern: zusammenfassen, pointieren Redundanz 4. Metakommunikation 5. Fragetechnik - Mitarbeitergespräch 30. Mai 2012, Folie 25

26 Passives und aktives Zuhören passiv aktiv - Mitarbeitergespräch 30. Mai 2012, Folie 26

27 Jetzt seid ihr an der Reihe! Skript: Übungen Mitarbeitergespräch 30. Mai 2012, Folie 27

28 Literatur - Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören. Renningen Edmüller, Andreas/Wilhelm, Thomas: Moderation. Planegg/München Huth, Siegfried A.: Duden. Reden gut und richtig halten! Ratgeber für wirkungsvolles und modernes Reden. Mannheim Pawlowski, Klaus: Konstruktiv Gespräche führen. München Winkler, Brigitte/Hofbauer, Helmut: Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument. München Mai 2012, Folie 28

Kommunikation für Beruf und Praxis Gespräche: Sitzungen leiten - Diskussionen moderieren

Kommunikation für Beruf und Praxis Gespräche: Sitzungen leiten - Diskussionen moderieren Kontextmodul 2 Kommunikation für Beruf und Praxis Gespräche: Sitzungen leiten - Diskussionen moderieren Dr. Othmar Baeriswyl Dozent T direkt +41 41 349 35 44 othmar.baeriswyl@hslu.ch Horw 13. Mai 2014

Mehr

Städtisches Krankenhaus München Harlaching HS Städtisches Krankenhaus München Harlaching HS 2003

Städtisches Krankenhaus München Harlaching HS Städtisches Krankenhaus München Harlaching HS 2003 Moderation im QM Stoffsammlung Erfahrungen Tips und Tricks Vertrauen durch Qualität Brainstorming Kartenabfrage Mindmapping Clustering Bedarfsabfragen Gruppendynamik Neutralität Phase 1 Phase 2 Phase 3

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen RÖMISCH-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE AARGAU PRÄSENTATION ERSTELLT DURCH S. LÜTHI I LÜTHI+PARTNER I WWW.LUETHI-CONSULTING.CH Gesprächsvorbereitung Gesprächsvorbereitung

Mehr

Alexander Ziegler Technische Universität München Perlenseminar Was beinhaltet das Harvard-Konzept?

Alexander Ziegler Technische Universität München Perlenseminar Was beinhaltet das Harvard-Konzept? Alexander Ziegler Technische Universität München Perlenseminar Was beinhaltet das Harvard-Konzept? Was ist das Harvard Konzept? Vorgehensweise und Geisteshaltung für faire Verhandlungen Hier wird von insgesamt

Mehr

GESPRÄCHRASTER Führungstraining

GESPRÄCHRASTER Führungstraining GESPRÄCHRASTER Führungstraining Raster für strukturierte Führungsgespräche Rudolf Obrecht AG www.rudolfobrecht.com Inhaltsverzeichnis 1. Das Motivations- oder Delegationsgespräch 2 2. Die Diskussionsleitung

Mehr

Leitfaden Mitarbeiter Gespräche

Leitfaden Mitarbeiter Gespräche Leitfaden Mitarbeiter Gespräche Jürgen Schmidt-Hillebrand Pferdmengesstraße 11, 50968 Köln Tel.: +49 221 3777 100 E-Mail: jsh@schmidt-hillebrand.de Web: www.schmidt-hillebrand.de Das Mitarbeiter-Gespräch

Mehr

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Jochem Kießling-Sonntag H A N D B U C Mitarbeiter- Gespräche M ^ 1 ^ ^ I P ^ I I M I I Ulllllll Ml l.(,m BUHII I J1 M«IM«.'!".!, JIIIIUIBIII IIII.-I-WI-BJ 1"'-="= J Zentrale Gesprächstypen Mitarbeiterjahresgespräch

Mehr

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen 7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und

Mehr

Faire und konstruktive Mitarbeiterjahresgespräche führen

Faire und konstruktive Mitarbeiterjahresgespräche führen Seminarprotokoll (Auszug) Faire und konstruktive Mitarbeiterjahresgespräche führen Inhalt: Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument... 3 Johari-Fenster... 5 Selbst-/Fremdbild... 6 Lob und Anerkennung...

Mehr

Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen

Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen Organisationsberatung Seminare Coaching Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen Ziel : Inhalt : In diesem Kommunikationstraining lernen die Teilnehmer auch in sehr schwierigen Situationen z.b. bei Führungsgesprächen

Mehr

Kommunikation für Beruf und Praxis Das Protokoll Indirekte Rede

Kommunikation für Beruf und Praxis Das Protokoll Indirekte Rede Kontextmodul 2 Kommunikation für Beruf und Praxis Das Protokoll Indirekte Rede Dr. Othmar Baeriswyl Dozent Othmar.baeriswyl@hslu.ch Horw 9. Mai 2015 Übersicht Einleitung Protokoll Indirekte Rede; Konjunktiv

Mehr

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38 2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Ein Leitfaden für Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder Inhalt: Warum soll es Mitarbeiterentwicklungsgespräche in evangelischen Kindertageseinrichtungen geben?

Mehr

2/4 Umgang mit verschiedenen Gesprächstypen

2/4 Umgang mit verschiedenen Gesprächstypen Umgang mit verschiedenen Gesprächstypen 2/4 Seite 1 2/4 Umgang mit verschiedenen Gesprächstypen Die Menschen sind verschieden, und so gibt es leider nicht das,patentrezept der richtigen Kommunikation mit

Mehr

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche

Mehr

Systemische und effektive Teambesprechungen

Systemische und effektive Teambesprechungen Systemische und effektive Teambesprechungen Ablauf 1. Ziele formulieren und umsetzen Der Rote Faden 2. Themen in der Besprechung strukturieren 3. Zeitmanagement 4. Fehler Hit Liste 5. Lösungsorientierte

Mehr

Was tun, wenn s mal kracht

Was tun, wenn s mal kracht Herzlich Willkommen zu Ihrem Workshop: Was tun, wenn s mal kracht oder Was passiert mit der Ente? Gliederung Was verstehen wir unter einem Konflikt? Was wollen wir mit einer Konfliktlösung erreichen? Welche

Mehr

Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte

Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST) 19.10.2017 1 Konflikte erkennen und bewältigen

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Seinem Vorgesetzen. Feedback geben

Seinem Vorgesetzen. Feedback geben Seinem Vorgesetzen Feedback geben Gesprächsleitfaden für ein ehrliches und differenziertes Feedback Ein gutes Feedbackgespräch gibt beiden Parteien die Chance, Feedback zu geben und Feedback zu erhalten.

Mehr

Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen

Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen Vorbereitung s. 2 Vorbereitungshinweise von Schulz von Thun Zielvereinbarung s. 3 Leistungsbeurteilung s. 4 Entwicklungsgespräch s. 5 Zusammenarbeit

Mehr

Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?

Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei

Mehr

Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung

Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Thema des Konfliktgesprächs: 1. Konflikt offen legen Konflikt konkret benennen und erklären Eigene Gefühle schildern Hintergründe und Tatsachen aufzeigen Vermutungen

Mehr

Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter

Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter Diese Übung kann Ihnen natürlich die Praxis nicht ersetzen. Damit Sie aber optimal auf reale Konflikte vorbereitet sind, können Sie mit der folgenden Aufgabe

Mehr

Kooperativer DIALOG im Spiel CLOU

Kooperativer DIALOG im Spiel CLOU Lehrender Kooperativer DIALOG im Spiel CLOU Ein Spiel, das Dialog und Beratung verbindet das einen Perspektivenwechsel notwendig macht und das Lehrende und Lernende eine ungezwungene Kommunikation ermöglicht.

Mehr

Schwierige Elterngespräche führen

Schwierige Elterngespräche führen Schwierige Elterngespräche führen Thementag Käthe-Kollwitz-Schule 24.4.2012 Margit Steinbach Schulsozialarbeiterin Systemische Familientherapeutin Von der Konfrontation zur Kooperation mit den Eltern Grundhaltungen

Mehr

5. Medien: für eine gelungene Moderation 72. Weiterführende Literatur. Register

5. Medien: für eine gelungene Moderation 72. Weiterführende Literatur. Register Inhalt Vorwort 6 Moderation: Was es ist und worauf es ankommt 8 Moderation: Was es ist 9 Der Moderator Moderation als neutraler Dritter" 15 Moderationsregeln 16 2. Vorbereitung einer Moderation 20 Inhaltliche

Mehr

Streitschlichtung am Gymnasium Rhauderfehn 1

Streitschlichtung am Gymnasium Rhauderfehn 1 Gymnasium Rhauderfehn 1 Gliederung 1.Teil Beantwortung der Frage: Was ist Streitschlichtung? 2.Teil Allgemein zu berücksichtigende Aspekte bei der Einführung von Streitschlichtung an Schulen Gymnasium

Mehr

Skript 2: Kommunikation Seminar: Führungs- Persönlichkeitskompetenzen Dozent Thomas Necke

Skript 2: Kommunikation Seminar: Führungs- Persönlichkeitskompetenzen Dozent Thomas Necke Skript 2: Kommunikation Seminar: Führungs- Persönlichkeitskompetenzen Dozent Thomas Necke Gliederung Seite 1. Grundlagen der Komm. 2 3. Mitarbeitergespräche 4 4. Literatur 8 Seite 1 Kommunikation: Zentrale

Mehr

Coaching studentischer Teams Aufbaukurs 1 Konflikte

Coaching studentischer Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Coaching studentischer Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Aufbaukurs 1 25.10.2018 1 Konflikte erkennen und bewältigen

Mehr

Der Vertrauenskreis moderiert Konflikte zwischen zwei oder mehreren Personen aus der Schulgemeinschaft. Der Vertrauenskreis ist ein Organ des Schulvereins, das eigenverantwortlich arbeitet. Der Vertrauenskreis

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Wie nutze ich Evaluationsergebnisse konstruktiv für meine Lehre?

Lehrveranstaltungsevaluation Wie nutze ich Evaluationsergebnisse konstruktiv für meine Lehre? Lehrveranstaltungsevaluation Wie nutze ich Evaluationsergebnisse konstruktiv für meine Lehre? Wie nutze ich Evaluationsergebnisse konstruktiv für meine Lehre? Sie haben den Auswertungsbericht der Lehrveranstaltungsevaluation

Mehr

Empfehlungen für Präsentationen

Empfehlungen für Präsentationen Empfehlungen für Präsentationen Prof. Dr. Holger 1./2./3 Funktionen, Zwischenziele, Vorbereitung 4./5./6. Aufbau/ Abfassung/Abbildungen 7./8. Präsentation/ Gefahren und Tipps 9./10. Beurteilungsbogen/

Mehr

Konflikte im Unternehmen kreativ nutzen

Konflikte im Unternehmen kreativ nutzen Konflikte im Unternehmen kreativ nutzen Konflikte gehören zum beruflichen und privaten Alltag. Sie belasten mal mehr, mal weniger - und kosten oft viel Zeit und Nerven. Gerade im Berufsleben stören Sie

Mehr

Fachtag Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Oberhausen Elterngespräche führen

Fachtag Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Oberhausen Elterngespräche führen Fachtag Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Oberhausen Elterngespräche führen Renate Heuser, Nicola Küppers Kompetenzteam Mülheim/Oberhausen Der Irrtum, dass Menschen sich verstehen, nur weil sie die

Mehr

Strategien im Konflikt- management

Strategien im Konflikt- management Strategien im Konflikt- management Seminarreihe Modernes Personalmanagement Kamenz, 14.03.2017 Agenda 10:00 Begrüßung: Dr. Andreas Bühn 10:10 Vortrag Strategien im Konfliktmanagement : Dr. Katharina Sende

Mehr

Kollegiale Beratung für Pflegeberufe

Kollegiale Beratung für Pflegeberufe Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt

Mehr

Umgang mit Beschwerden

Umgang mit Beschwerden Umgang mit Beschwerden Trainingsziele Den strukturierten Ablauf des s kennenzulernen. Psychologische und rhetorische Elemente im Beschwerdeprozess zu beachten. Praktische Übungen durchzuführen. Agenda

Mehr

Schwierige Mitarbeitergespräche sicher führen

Schwierige Mitarbeitergespräche sicher führen WESTERHAM MANAGEMENT TRAINING Schwierige Mitarbeitergespräche sicher führen Wie Sie mit Struktur, Wertschätzung und Klarheit erfolgreich kommunizieren Nutzen Mit Struktur, Wertschätzung und Klarheit erfolgreich

Mehr

Meine Bewertung des Kurses

Meine Bewertung des Kurses Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular

Mehr

Konfliktmanagement Ergänzungen

Konfliktmanagement Ergänzungen Diplom-Psychologin Konfliktmanagement Ergänzungen Konflikt-Definition nach J. Galtung (Friedensforscher) Eigenschaft eines Systems, in dem es miteinander unvereinbare Zielvorstellungen gibt, so dass das

Mehr

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?!

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)

Mehr

Informationsgewinnung und Kommunikation

Informationsgewinnung und Kommunikation Informationsgewinnung und Kommunikation Produktdesign 2.223 Fachtheorie Produktdesign WS 09/10 Potsdam, 6. und 7. November 2009 Markus Klein Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers Carl Rogers

Mehr

Warum dieses Seminar? Unsere Themen heute. Es gibt zu viele Sitzungen! Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit! Sitzungsmultiplikation!

Warum dieses Seminar? Unsere Themen heute. Es gibt zu viele Sitzungen! Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit! Sitzungsmultiplikation! Die Sitzung Warum dieses Seminar? An Sitzungen wird regelmässig Zeit und Geld verschleudert An Sitzungen sitzen oft Teilnehmer, die gar nicht dorthin gehörten Sitzungen sind oft ineffizient, d.h. für den

Mehr

Seinem Mitarbeiter Feedback geben

Seinem Mitarbeiter Feedback geben Seinem Mitarbeiter Feedback geben Gesprächsleitfaden für den Manager. Schritt für Schritt zum erfolgreichen Gespräch. Nach drei Monaten ist es nun wieder soweit - die nächste Feedbackrunde steht an! Feedbackgespräche

Mehr

Kooperative Förderplanung STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN

Kooperative Förderplanung STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Kooperative Förderplanung STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Corina Sperr-Baumgärtner 07.11.2013 Ein Konzept zur Gestaltung des gemeinsamen Prozesses des Erstellens, Umsetzens,

Mehr

Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs

Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs Eröffnung/Kontakt Begrüßung; entspannte Atmosphäre schaffen Gesprächsziele und Gesprächsablauf vereinbaren Zielerreichung durch Mitarbeiter

Mehr

Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte

Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Aufbaukurs 1 25.10.2018 1 Konflikte erkennen und bewältigen Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno

Mehr

Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie

Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie 28. März 2014, Fachtag Seniorenengagement, München Ute Bujara, Renate Volk Was erwarten Freiwillige vom Engagement? Warum brechen ältere

Mehr

Gesprächsvorbereitung (Checkliste)

Gesprächsvorbereitung (Checkliste) Gesprächsvorbereitung (Checkliste) Die Vorbereitung auf ein Gespräch besteht aus (mindestens) : 1. Klärung der Bedingungen: Gespräche brauchen z.b. (a) genügend Zeit zur Entfaltung, Durchführung und Ergebnisfindung

Mehr

Studium von Unterlagen zur eigenen Vorbereitung und zur Gestaltung von Einstiegfragen, Türöffnern.

Studium von Unterlagen zur eigenen Vorbereitung und zur Gestaltung von Einstiegfragen, Türöffnern. Sitzungen leiten Vorbereiten von Sitzungen Leitung Einladung verschicken mit Traktandenliste Teilnehmendenliste: Klarheit ob Stellvertretende erwartet werden bei Abwesenheit von ständigen Mitgliedern Anfang

Mehr

Zielvereinbarungen und Jahresgespräche

Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 1. Auflage 2008 2008. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 448 09122 9 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:

Mehr

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 INHALT Vorwort 12 Teil 1 Grundlagen der Kommunikation Gottfried Adam 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 2 Modelle der Kommunikation 18 2.1 Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick) 18 2.2 Das Modell

Mehr

Mitarbeitendenbeurteilung

Mitarbeitendenbeurteilung Mitarbeitendenbeurteilung Aspekte der Kommunikation AIHK-Forum für Personalfragen 2013 Sabine Künzi Lic. phil. I, Dozentin für Kommunikation 2 3 Was verrät Ihnen der Spiegel der eigenen Sprache? 1. Wie

Mehr

Was ist ein gutes Team?

Was ist ein gutes Team? Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Was ist ein gutes Team? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen guter Teams / Arbeitsgruppen

Mehr

Wertschätzende Kommunikation in der Pflege

Wertschätzende Kommunikation in der Pflege Wertschätzende Kommunikation in der Pflege Wertschätzung lässt sich nicht durch Fachwissen und Titel ersetzen Wertschätzende Kommunikation in der Pflege 1. Die Bedeutung der wertschätzenden Kommunikation

Mehr

Zusammenarbeit mit Vorgesetzten

Zusammenarbeit mit Vorgesetzten Selbstlernkurs Zusammenarbeit mit Vorgesetzten 12 Schritte zu einer guten Zusammenarbeit mit Vorgesetzten! Gespräche partnerschaftlich führen! Gespräche steuern! Schwierige Gespräche führen! Bewusst kommunizieren!

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren 1.1 Verstärkte Sinne 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen 1.3 Gleichnisse formulieren 2 Präsentieren für alle Sinne

Mehr

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin

Mehr

Netzwerkkonferenz in Oelsnitz

Netzwerkkonferenz in Oelsnitz Netzwerkkonferenz 05.11.2014 in Oelsnitz Workshop A Miteinander reden...- wie Gespräche gelingen können I.Fiedler / M.Schmidt Erziehungs- und Familienberatungsstelle Diakonisches Werk Annaberg e.v. 1 Organisatorische

Mehr

Sitzungen effizient leiten

Sitzungen effizient leiten Sitzungen effizient leiten Workshop: procure.ch Region Ost Sind Sie einsam? Sind Sie es leid, alleine zu arbeiten? Hassen Sie es, Entscheidungen zu treffen? Gehen Sie doch öfter zu Besprechungen! Besprechungen

Mehr

Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation Rheinland. 1. Bonner GFK-Tag

Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation Rheinland. 1. Bonner GFK-Tag Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation Rheinland 1. Bonner GFK-Tag Am 13. April 2014 findet der erste Bonner GFK-Tag mit TrainernInnen aus der Region statt. Ausgerichtet vom Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation

Mehr

Konfliktanalyse für das Management

Konfliktanalyse für das Management Konfliktanalyse für das Management A) FRAGEBOGEN: ORGANISATION UND STRUKTUR Das Verhalten und Miteinander in Unternehmen wird durch eine Vielzahl von Regeln, Werten, Verhaltensnormen, Leitsätzen und Strategien

Mehr

Erfolgreiche Sitzungen

Erfolgreiche Sitzungen Erfolgreiche Sitzungen Hilfestellung zur Planung, Einberufung, Vorbereitung, Durchführung und Protokollierung von Sitzungen Susanne Mann 1 Aus der umfangreichen Literatur zum Thema Gestaltung von Sitzungen

Mehr

Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein

Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6 Claudia Aschmann - Petra Klein Bei unterschiedlichen Meinungen Bei unterschiedlichen Interessen Wenn die Chemie nicht stimmt Bei Provokationen Claudia Aschmann

Mehr

Führung. Die Augen, die Stimme, das Herz Wohin ich auch gehe... wehe... H. Vöhringer

Führung. Die Augen, die Stimme, das Herz Wohin ich auch gehe... wehe... H. Vöhringer Führung Die Augen, die Stimme, das Herz Wohin ich auch gehe... wehe... H. Vöhringer Kontrolle Vereinbart klar präzise positiv meßbar terminiert Vorgesetzter Ziele Mitarbeiter Beurteilung Überwachung und

Mehr

Kommunikation für Beruf und Praxis Moderne Korrespondenz 2:

Kommunikation für Beruf und Praxis Moderne Korrespondenz 2: Kontextmodul 2 Kommunikation für Beruf und Praxis Moderne Korrespondenz 2: Wichtige Geschäftsbriefe Dr. Othmar Baeriswyl Dozent T direkt +41 41 349 35 44 othmar.baeriswyl@hslu.ch Horw 19. April 2015 Übersicht

Mehr

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,

Mehr

Konventionen und Struktur schaffen

Konventionen und Struktur schaffen CHECKLISTE 1 Konventionen und Struktur schaffen Regeln aufstellen ò ò Entscheiden Sie, ob es eine Sitzordnung geben soll und legen Sie diese gegebenenfalls selbst fest. ò ò Bitten Sie die Teilnehmenden,

Mehr

Praxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation. Geben und Nehmen von Feedback

Praxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation. Geben und Nehmen von Feedback 1 Praxishilfe Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation Geben und Nehmen von Feedback Reden ist das A und O damit alle im Unternehmen sicher und gesund arbeiten können. Kommunikation Feedback geben und

Mehr

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag Konzeptinsel Fundraising-Kongress 2014 Frau Schopka will nicht mehr Spenderkommunikation im Arbeitsalltag 1. Allgemeines zum serviceorientierten Telefonieren 2. Gezielte Vorbereitung des Gesprächs 3. Klare

Mehr

Schritt 1: Gespräche vorbereiten und strukturieren

Schritt 1: Gespräche vorbereiten und strukturieren Gesprächstechnik Schritt 1: Gespräche vorbereiten und strukturieren Schritt 1: Gespräche vorbereiten und strukturieren Bei wichtigen Gesprächen, von Kritikgesprächen bis zu Beurteilungsgesprächen, sollten

Mehr

Ursachen von Kommunikationsproblemen

Ursachen von Kommunikationsproblemen Ursachen von Kommunikationsproblemen Alles was wir tun ist Kommunikation! Was wir explizit aussprechen bildet nur 24 % der Gesamtinformation. Die Art, wie eine Nachricht übermittelt wird, beeinflusst stets

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...17 1.1 Verstärkte Sinne...17 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...19 1.3 Gleichnisse formulieren...21

Mehr

Vertrauenssache Kommunikation

Vertrauenssache Kommunikation SIGA/FSIA Frühlingskongress 2009 Luzern Vertrauenssache Kommunikation Warum Reden vor allem Zuhören heisst Patrick Rohr Kommunikationsberater/Buchautor 1 Teil 1: Kommunizieren mit Patientinnen und Patienten

Mehr

DAS LEBEN NEU ORGANISIEREN. Die richtigen Entscheidungen treffen

DAS LEBEN NEU ORGANISIEREN. Die richtigen Entscheidungen treffen DAS LEBEN NEU 99 ORGANISIEREN Früher oder später wird eine Demenzerkrankung den gewohnten Alltag aller Beteiligten verändern. Statt das Schicksal einfach auf sich zukommen zu lassen, sollten Sie versuchen,

Mehr

Inhalt 1. Teil: Grundlagen 6 A. Was ist Mediation? 6 B. Begriff der Mediation 7

Inhalt 1. Teil: Grundlagen 6 A. Was ist Mediation? 6 B. Begriff der Mediation 7 Inhalt 1. Teil: Grundlagen 6 A. Was ist Mediation? 6 B. Begriff der Mediation 7 I. Der Konflikt 9 1. Was ist ein Konflikt? 9 2. Warum entsteht ein Konflikt? 11 a) Bedürfnisse 13 aa) Liste an Bedürfnissen

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

Die Führungsgrundsätze der Stiftung

Die Führungsgrundsätze der Stiftung Die Führungsgrundsätze der Stiftung Gilt für alle Führungspersonen der Stiftung. Erstmals in Kraft gesetzt: 25. Februar 2009. Aktualisierte Version vom Stiftungsrat verabschiedet: 18. Mai 2017. Stiftung

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Bereich, Abteilung Name Mitarbeitender Name Führungskraft PS-PS-FO-0014-01 Stand: März 2018 Seite 1 von 10 1 Allgemeines Wofür dieser Leitfaden?

Mehr

Wie löse ich Konflikte im Unternehmen?

Wie löse ich Konflikte im Unternehmen? Wie löse ich Konflikte im Unternehmen? Methoden, Maßnahmen, Effekte Fit für die Zukunft! - Seminarveranstaltung der Schneider + Partner GmbH am 14.10.2013 Dr. Ulla Nagel Seite 1 Konflikt - Nr. 1 für psychische

Mehr

Musterprüfung zum Modul

Musterprüfung zum Modul Musterprüfung zum Modul Besprechungen erfolgreich moderieren Prüfungszentrale: Prüfungssatz: Reg.Nr.: 010/02-a Zur Beantwortung der Fragen haben Sie eine Stunde (60 Minuten) Zeit. Hilfsmittel sind nicht

Mehr

Anleitung zum sozialen Lernen für Paare, Gruppen und Erzieher

Anleitung zum sozialen Lernen für Paare, Gruppen und Erzieher Lutz Schwäbisch, Martin Siems Anleitung zum sozialen Lernen für Paare, Gruppen und Erzieher Kommunikationsund Verhaltenstraining Rowohlt Inhalt 1 Einführung 11 I. Der Kontext der Autoren 11 II. Der Kontext

Mehr

Kommunikation für Beruf und Praxis Moderne Korrespondenz 1: Einführung - Grundlagen

Kommunikation für Beruf und Praxis Moderne Korrespondenz 1: Einführung - Grundlagen Kontextmodul 2 Kommunikation für Beruf und Praxis Moderne Korrespondenz 1: Einführung - Grundlagen Dr. Othmar Baeriswyl Dozent T direkt +41 41 349 35 44 othmar.baeriswyl@hslu.ch Horw 12. April 2015 Übersicht

Mehr

Demografie, Regional- u. Kreisentwicklung: Koordination Ehrenamt und Familienbüro

Demografie, Regional- u. Kreisentwicklung: Koordination Ehrenamt und Familienbüro Gemischte Teams fördern: Kooperation zwischen Ehren- und Hauptamt Ablauf 1. Einführung: Das Ehrenamt im Wandel 2. Klischees und Ängste 3. Ursachen für Konflikte 4. Empathie: Die Kunst des Verstehens 5.

Mehr

Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5

Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Konfiktmanagement 1. Verlauf eines Konfliktgespräch Gesprächsbeginn Begrüßung Definition des Themas Grund des Gesprächs nennen.

Mehr

THEMEN. Der Orangenfall Das Harvardkonzept Sachbezogenes Verhandeln Schwierige Verhandlungssituationen Einführung in die Mediation Fragen & Diskussion

THEMEN. Der Orangenfall Das Harvardkonzept Sachbezogenes Verhandeln Schwierige Verhandlungssituationen Einführung in die Mediation Fragen & Diskussion THEMEN Der Orangenfall Das Harvardkonzept Sachbezogenes Verhandeln Schwierige Verhandlungssituationen Einführung in die Mediation Fragen & Diskussion SO WIRD OFT VERHANDELT BILD BAZAR DER ORANGENFALL DEN

Mehr

Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 7. Moderationsmethode

Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 7. Moderationsmethode Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 7 Moderationsmethode Betrachte einmal die Dinge von einer anderen Seite, als du sie bisher sahst; denn das heißt ein neues Leben

Mehr

Aufgabe 1: Konflikte fair austragen

Aufgabe 1: Konflikte fair austragen Schüler/in Aufgabe 1: Konflikte fair austragen LERNZIELE: Achte auf die Beurteilungskriterien: Grundansprüche: 1. Die drei Gesprächsregeln tragen zum konstruktiven Verlauf eines Konfliktgesprächs bei (Auftrag

Mehr

KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG

KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG Konfl ikte im Jugendwohnen ereignen sich in einem Lebensfeld, das von den Bereichen Betrieb, Berufsschule, Familie, Freundeskreis, Ämter und

Mehr

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

krisenintervention schweiz Gesprächsführung in schwierigen Situationen 25. September 2015

krisenintervention schweiz Gesprächsführung in schwierigen Situationen 25. September 2015 krisenintervention schweiz Gesprächsführung in schwierigen Situationen 25. September 2015 Leiser Austausch Was sind für Sie schwierige Gespräche? Wie kann man diese Situationen beschreiben? Was haben diese

Mehr

Kommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden.

Kommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kommunikation Kommunikation Ziele: Die Teilnehmenden können Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kundengespräche

Mehr