KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur Januar/Februar Geographie (Grundkurs) Einlesezeit: 30 Minuten Bearbeitungszeit: 210 Minuten

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1 KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur Januar/Februar 2003 Geographie (Grundkurs) Einlesezeit: 30 Minuten Bearbeitungszeit: 210 Minuten Thema 1 Gebiet Tjumen Leben und Wirtschaften in einem sensiblen Raum Thema 2 Landwirtschaft im Umbruch

2 Thema 1: Gebiet Tjumen Leben und Wirtschaften in einem sensiblen Raum Das widersprüchliche Antlitz Sibiriens wird auch heute durch Aufbau und Raubbau geprägt. Umwelt zu gestalten, ist deshalb so schwierig, weil alles, was wir angehen, mit allem zusammenhängt. Aufgabenstellung 1. Beschreiben Sie die Verbreitung von Übergangsräumen zwischen Ökumene und Anökumene auf der Erde und deren Ursachen. 2. Analysieren Sie die Raumausstattung des Gebiets Tjumen. 3. Stellen Sie Auswirkungen der Erdöl- und Erdgaswirtschaft im Gebiet Tjumen auf Mensch und Raum in einem Beziehungsgeflecht grafisch dar. 4. Erörtern Sie die mögliche Zukunft des Gebiets Tjumen.

3 Material M 1 Das Gebiet Tjumen Jenissej Fläche (in Mio. km²) Hauptstadt Einwohner 2000 (in Mio.) Bevölkerungsdichte (Ew/km²) Gebiet Tjumen 1,435 Tjumen 3,237 2,26 A Region Tjumen 0,162 Tjumen 1,351 8,34 B Autonomer Bezirk der Chanten und Mansen 0,523 Chanty- Mansijsk 1,382 2,64 C Autonomer Bezirk der Jamalo-Nensen 0,750 Salechard 0,504 0,67 Quellen: Wein, Norbert: Sibirien, Perthes Regionalprofile, Gotha 1999, S. 152, Stand:

4 M 2 Klimadiagramm von Salechard Salechard / Russland 35 m ü. M. 66,3 n. Br. 66,4 ö. L. C 60 T = - 6,7 C N = 374 mm Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. mm Quelle: nach: Wein, Norbert: Sibirien, Perthes Regionalprofile, Gotha 1999, S. 22 M 3 Zahlen und Fakten zum Gebiet Tjumen - 92 % der Erdgasgewinnung der Russischen Föderation (82 % der Vorkommen), 65 % der Erdölförderung der Russischen Föderation (62 % der Vorkommen) % der Valutaeinkünfte Russlands werden hier erwirtschaftet - Außenhandelsumsatz betrug ohne Gasexport 12,9 Mrd. US-Dollar (1997) zweite Stelle in der Russischen Föderation Unternehmen (1999) besitzen ausländische Kapitalanteile, der Export nach Deutschland betrug 1,15 Mrd. US-Dollar - Erdölleitungen mit einer Gesamtlänge von über km und einer Durchlassleistung von Millionen Tonnen/Jahr - 15 Flughäfen, ca Kilometer Autostraßen, davon 58 % mit fester Straßendecke - 3 % des BSP und 6 % der Anzahl der Beschäftigten entfallen auf die Landwirtschaft - 70 % der Bruttoproduktion der Landwirtschaft stammen aus der Tierhaltung (Rentiere, Rinder, Geflügel, Schweine und Pelztiere) - natürliches Wachstum der Bevölkerung von 1999 bis 2000 um 2,4 % (vorwiegend durch indigene Völker) - Durchschnittslohn übersteigt um das Zweieinhalb- bis Vierfache die Löhne in den Nachbarregionen des Urals und Westsibiriens - die Anzahl der Telefonanschlüsse im öffentlichen Netz betrug ,5/100 Personen bei einem Durchschnitt in Russland von 17 Quellen: Stand: Stand:

5 M 4 Kosten für einzelne Baubranchen (Gebiet Moskau = 100) Südzone Naher Norden Ferner Norden Industriebauten Energiewirtschaft Brennstoffwirtschaft Chemie und Petrochemie Maschinenbau und Metallverarbeitung Pipelinebau Straßenbau Erdarbeiten, Vorbereitung Fahrbahnbau Betonpisten Wohnungsbau Anmerkung: Südzone: Gebiete Tobolsk, Tjumen, Tomsk Naher Norden: Gebiete Berjosowo, Niznewartowsk, Alexandrowskoje Ferner Norden: Gebiete Nadym, Urengoi, Jamal-Halbinsel Quelle: Terra Erdkunde II, Stuttgart 1996, S.134

6 M 5 Umwelt in Gefahr Im Norden, da werden die normalen Vorstellungen vom Kopf auf die Füße gestellt biegsames Metall wird spröde, elastisches Gummi bricht wie Glas, Rohrleitungen reißen wie Fäden. Die Ökonomik überwältigt die Vorstellungskraft. Die Beförderung einer Tonne Last von Salechard nach dem Gubinsker Erdgasfeld (östlich des unteren Ob) ist vergleichbar mit Transporten auf den Mond. Russland produzierte ,3 Millionen Tonnen Erdöl. Zwei Drittel des russischen Öls werden in Westsibirien gefördert. Hier ereignet sich eine der weltweit größten Umweltkatastrophen. Bei Förderung, Transport und Verarbeitung von Rohöl gelangen Millionen Tonnen Öl, bis zu 7 Prozent der Gesamtmenge, in die Umwelt. Von den Pipelines sind zwei Drittel überaltert und reparaturbedürftig. Pro Jahr treten allein in Westsibirien bis zu Brüche von Ölpipelines auf und es werden bis zu 300 Havarien mit Ölaustritten von bis zu Tonnen registriert. Insgesamt versickern rund 5 % des durch Pipelines transportierten Öls in den Boden und in die Gewässer dies sind in Russland pro Jahr rund 15 Millionen Tonnen. Im Einzugsgebiet der Flüsse Ob und Pur gibt es praktisch keine ölfreien Flüsse mehr. Der Ob-Fluss transportiert jedes Jahr mehrere hunderttausend Tonnen Öl in die Karasee und damit in das Nordpolarmeer. Auf den Ölfeldern in der Region Tjumen wird das gesamte Erdölgas einfach abgefackelt. Man beheizt den Himmel mit rund 10 Milliarden Kubikmeter Gas im Jahr. Nachts ist die Region Tjumen, aus dem Weltraum betrachtet, der am hellsten beleuchtete Fleck der Erde. Indessen stellt man über Russland und insbesondere über Sibirien eine Verdünnung der Ozonschicht fest. Die Aktivitäten auf dem Ölsektor haben auch Auswirkungen auf die traditionelle Kultur und die sozio-ökonomischen Strukturen der indigenen Völker der Chanten, Nenzen und Mansen. Der Zugang zu traditionell aufgesuchten Gebieten ist beeinträchtigt, die für eine Selbstversorger-Gesellschaft notwendigen natürlichen Ressourcen sind verseucht (z. B. Jagd, Fischfang, Weidewirtschaft). Der Kontakt mit andersartigen kulturellen Werten führt einerseits zu zunehmenden Konflikten zwischen Zuwanderern und ethnischen Minderheiten, eröffnet andererseits aber auch neue wirtschaftliche Möglichkeiten. Das Krebsrisiko in den Ölfördergebieten ist groß. Die Menschen trinken verschmutztes Wasser, atmen schmutzige Luft, essen das Fleisch verseuchter Tiere. Fünfzehn Prozent mehr Menschen als anderswo in Russland erkranken in der Region Tjumen an Leberkrebs. Seit Ende der 1980er-Jahre hat sich die Zahl der Krebskranken in nur sechs Jahren fast verdoppelt. Von akzeptablen Umweltstandards können die Menschen nur träumen. Quellen: Der Mineralöl-Wirtschaftsverband MWV: Verband der deutschen Ölindustrie muss sich um Ölpipeline-Leckagen in Russland kümmern, in: HINTERGR/C12HI30.HTM, Stand: Umwelt- und Sozialprofil der Westsibirischen Ölindustrie, in: GP_DOK_3P/HINTERGR/C12HI38.PDF, Stand:

7 Thema 2: Landwirtschaft im Umbruch Die Handlungsbedingungen für die Agrarwirtschaft und Ernährungssicherung haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt und werden sich in Zukunft weiter verändern. Die Landwirtschaft muss multifunktional, nachhaltig, wettbewerbsfähig, verbraucherorientiert und flächendeckend sein. (Agrarbericht der Bundesregierung 1999, S. 6) Aufgabenstellung 1. Beschreiben Sie die naturräumlichen Voraussetzungen der gemäßigten Breiten Europas für eine landwirtschaftliche Nutzung. 2. Erläutern Sie strukturelle Veränderungen in der Landwirtschaft Deutschlands und deren Auswirkungen. 3. Erörtern Sie Herausforderungen und Perspektiven einer industrialisierten Landwirtschaft innerhalb der Europäischen Union.

8 Material M 1 Landwirtschaftliche Betriebe und Arbeitskräfte in der deutschen Landwirtschaft Jahr Anzahl der Betriebe Landwirtschaftliche Nutzfläche Durchschnittliche Größe Arbeitskräfte 2) (in ha) (in ha) (in 1000) Betriebliche Arbeitsleistung (in AKE) ,1 k. A ,3 k. A , , , , , , , , ) , , ) , , ) , , ) einschließlich der neuen Bundesländer 2) Voll-, Zu- und Nebenerwerb AKE = Arbeitskräfteeinheiten k. A. k. A Quellen: Agrimente, Hannover 1998 Statistisches Jahrbuch für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Stand: Stand:

9 M 2 Ausgewählte Strukturdaten zur deutschen Landwirtschaft Jahr Motorisierung 1000 Schlepper Mineraldünger je ha LF kg Stickstoff kg Phosphat kg Kali ,6 29,6 45, ,3 67,2 87, ,6 68,4 93, ,2 54,0 74, ,1 35,2 50, ,4 23,4 37, k.? A. 113,1? 23,0? 34,1? Jahr Jahr Ertragssteigerung und Nutzviehleistung Ertragssteigerung und Nutzviehleistung Weizen Körnermais Zuckerrüben Milch/Kuh Weizen Körnermais Zuckerrüben Milch/Kuh (in (in dt/ha) dt/ha) (in (in dt/ha) dt/ha) (in (in dt/ha) dt/ha) (in (in kg) kg) ,5 361, ,5 361, ,9 440, ,9 440, ,5 483, ,5 483, ,8 490, ,8 72,6 490,8 508, ,6 87,2 508,8 511, ,2 90,1 511,6 550, (2000) ,1 550, (2000) Quellen: Deutschland, SII Länder und Regionen, Leipzig 1996, S. 140 Agrimente, Hannover 1998 und Meckenheim Stand:

10 M 3 Karikatur Die wissen nicht, woher nehmen, wir wissen nicht, wohin tun - so hat jeder seine Sorgen. Quelle: nach: Terra Erdkunde SII, Räume und Strukturen, Gotha 1999, S. 170 M 4 Merkmale des ökologischen Landbaus Aufgrund der EG-Verordnung Ökologischer Landbau vom existieren Richtlinien, die für alle Anbaurichtungen des ökologischen Landbaus gelten. Im Wesentlichen kennzeichnen sie folgende Merkmale: Der Gedanke des Kreislaufes ist das Grundprinzip der Wirtschaftsweise: Betriebsmittel wie Dünger und Futter werden auf dem Hof erzeugt. D. h., es können nur so viel Erträge erwirtschaftet werden, wie die lokalen Standortfaktoren hergeben und nur so viele Tiere gehalten werden, wie Futter auf dem eigenen Grund angebaut werden kann. Es werden keine mineralischen Dünger und chemischen Hilfsstoffe zur Düngung eingesetzt, sondern nur organische in Form von Mist, Jauche, Kompost und Gründüngung verwendet. Zur Unterstützung des Nährstoffkreislaufes werden vielfältige Fruchtfolgen durchgeführt. Dadurch wird eine einseitige Auszehrung des Bodens hinsichtlich bestimmter Nährstoffe vermieden. Unkraut soll mit mechanischen Mitteln bekämpft (Hacken, Striegeln, Schlegeln) oder oberflächlich abgeflammt werden. Die Tierhaltung ist artgerecht, die Leistungszucht naturnah: Futtermittel aus der Dritten Welt dürfen ebenfalls nicht verwendet werden, da es der Kreislaufwirtschaft widersprechen würde, fremde Futtermittel in den Betrieb einzuführen. Die Landschaft soll abwechslungsreich gestaltet sein, z. B. durch Hecken, Teiche und Obstanlagen, damit genügend Lebensraum für die Nützlinge im Agrarökosystem bestehen bleibt. Quelle: Mensch und Raum, Geographie 11, Bielefeld 2000, S. 97

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