Lehrkrafterwartungen an Schüler/-innen unterschiedlicher Herkunft

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1 PROMOTIONSKOLLEG Lehrkrafterwartungen an Schüler/-innen unterschiedlicher Herkunft Anita Tobisch, M.A. Symposium zum Abschluss des Promotionskollegs 28. November 2014 Annahof Augsburg

2 Hintergrund Weiterhin große Disparitäten im deutschen Bildungssystem nach ethnischer und sozialer Herkunft (u.a. Gebhardt, Rauch, Sälzer & Stanat, 2013; Müller & Ehmke, 2013). Mögliche Ursachen: Elterliche Bildungsaspiration Sprachliche Kompetenz Tatsächliche Leistungen Zusammensetzung der Klasse Leistungsbewertung durch die Lehrkraft Einstellungen und Erwartungen der Lehrkraft Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

3 Hintergrund Teacher expectations are defined [ ] as inferences that teachers make about the future behavior or academic achievement of their students, based on what they know about these students now (Good, 1987, S.32). Erwartungen der Lehrkraft über Verhalten und Leistung Erwartungskonformes Verhalten gegenüber Schüler(inne)n Schüler(innen) ziehen Rückschlüsse über Fähigkeiten und Leistungen Auswirkungen auf z.b. Selbstkonzept, Motivation der Schüler(innen) Auswirkungen auf die Leistungen der Schüler(innen) (Good, 1987) Erwartungseffekte (Good & Brophy, 1997; Jussim & Eccles, 1995; Jussim, Robustelli & Cain, 2009): Sustaining Expectation Effect Self-fulfilling Prophecies Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

4 Hintergrund Urteilsbildung von Lehrkräften = Prozess sozialer Informationsverarbeitung Wissensorganisation in assoziativen Netzwerkmodellen Stereotype generieren Erwartungen Automatisch (kategoriebasiert) Kontinuum der Eindrucksbildung Kontrolliert (individuumsbasiert) (Fiske & Neuberg, 1990) Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

5 Forschungsstand Lehrkrafterwartungen - können die tatsächlichen Leistungen von Schüler(inne)n beeinflussen (Rosenthal & Jacobson, 1968) - wirken sich besonders auf stigmatisierte Gruppen aus (McKnown & Weinstein, 2002) - werden durch die ethnische Herkunft von Schüler(inne)n beeinflusst (Rubie-Davis, Hattie & Hamilton, 2006; Tenenbaum & Ruck, 2007) - werden durch die soziale Herkunft von Schüler(inne)n beeinflusst (Darley & Gross, 1983) Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

6 Forschungsdefizite und Fragestellung Forschungsdefizite: - kaum Untersuchungen im deutschsprachigen Raum - kaum gemeinsame Berücksichtigung der ethnischen und sozialen Herkunft - meist Lehramtsstudierende als Stichprobe (Expertise) - Fokus auf Leistungen aber kaum Berücksichtigung weiterer Merkmale Unterscheiden sich die Erwartungen von Lehrkräften je nach sozialer und/oder ethnischer Herkunft von Schüler(inne)n? Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

7 Hypothesen H 1 : Von Schüler(inne)n mit hohem sozioökonomischem Status und deutscher Herkunft werden bessere Leistungen erwartet als von Schüler(inne)n mit niedrigem sozioökonomischem Status und/oder Migrationshintergrund. H 2 : Schüler(innen) mit hohem sozioökonomischem Status und deutscher Herkunft werden als geeigneter für das Gymnasium beurteilt als Schüler(innen) mit niedrigem sozioökonomischem Status und/oder Migrationshintergrund. H 3 : Schüler(innen) mit hohem sozioökonomischem Status und deutscher Herkunft werden in leistungsrelevanten Merkmalen (Anstrengungsbereitschaft und Fähigkeiten) besser beurteilt als Schüler(innen) mit niedrigem sozioökonomischem Status und/oder Migrationshintergrund. Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

8 Design Experimentelle Variation der Herkunft Randomisierte Zuweisung des Vornamens (Manipulation Check) Migrationshintergrund (MiHi) Sozialer Status (SES) Julius nein hoch MiHi-; SES+ Justin nein niedrig MiHi-; SES- Murat Ja niedrig MiHi+; SES- Fallvignette (fiktive Verbal- und Ziffernbewertung eines Halbjahreszeugnisses der 4. Jahrgangsstufe) Standardisierter Online-Fragebogen Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

9 Stichprobe Tabelle 2. Stichprobe MiHi-; SES+ MiHi-; SES- MiHi+; SES- Gesamt weiblich 53.6 % 50.6 % 40.8 % 48.5 % Alter 42.0 (8.7) 42.0 (8.0) 40.8 (8.8) 41.6 (8.5) Dienstjahre 15.5 (8.3) 15.6 (7.7) 14.9 (9.1) 15.3 (8.4) N Grundschullehrkräfte Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

10 Fallvignette Leistungsstand zum Halbjahr der 4. Klasse Deutsch Mathematik Heimat- und Sachkunde Englisch Religionslehre Musik Kunst Werken und Textiles Gestalten Sport gut befriedigend gut gut gut sehr gut befriedigend befriedigend sehr gut Notendurchschnitt (insgesamt) 2.11 Notendurchschnitt (D, M, HSK) 2.33 Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

11 Fallvignette Justin gibt sich Mühe mit seinen Schulbüchern und anderen Unterrichtsmaterialien gewissenhaft umzugehen. Nie fehlt er unentschuldigt und erscheint zum Unterricht jederzeit pünktlich. Justin fand zögernd Anschluss in der Klasse, suchte aber den Kontakt zu seinen Klassenkameraden. Über vereinbarte Regeln setzt sich Justin oft hinweg, hilft Schwächeren jedoch stets unaufgefordert und eigenverantwortlich. Zur Konfliktlösung benötigte er meist die Hilfe anderer, zeigte sich nach Konflikten aber versöhnungsbereit. Justin bemüht sich, längere Zeit dem Gespräch zu folgen, meldet sich jedoch selten. Bei von ihm bevorzugten Themen beteiligte er sich aber aktiv am Gespräch. Justin brachte alle angefangenen Aufgaben vollständig zu Ende. Er erledigt die Hausaufgaben zuverlässig und achtet meist auf eine ansprechende und lesbare Schrift. Justin war für neue Lerninhalte zu begeistern, ließ sich durch Störungen jedoch leicht von seiner Arbeit ablenken. Durch Probleme ließ er sich leicht entmutigen. Justin zeigt durch seine Beiträge, dass er die behandelten Themen vollständig durchdacht hat. Justin arbeitet sicher und selbständig. Seine Arbeiten sollte er jedoch gründlicher und selbstkritischer kontrollieren. Er begegnet seinen Lehrern respektvoll und aufgeschlossen. Justin ist dankbar, wenn er von seinen Lehrern Unterstützung erhält und seine Leistungen gewürdigt werden. Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

12 Fallvignette Justin gibt sich Mühe mit seinen Schulbüchern und anderen Unterrichtsmaterialien gewissenhaft umzugehen. Nie fehlt er unentschuldigt und erscheint zum Unterricht jederzeit pünktlich. Justin fand zögernd Anschluss in der Klasse, suchte aber den Kontakt zu seinen Klassenkameraden. Über vereinbarte Regeln setzt sich Justin oft hinweg, hilft Schwächeren jedoch stets unaufgefordert und eigenverantwortlich. Zur Konfliktlösung benötigte er meist die Hilfe anderer, zeigte sich nach Konflikten aber versöhnungsbereit. Justin bemüht sich, längere Zeit dem Gespräch zu folgen, meldet sich jedoch selten. Bei von ihm bevorzugten Themen beteiligte er sich aber aktiv am Gespräch. Justin brachte alle angefangenen Aufgaben vollständig zu Ende. Er erledigt die Hausaufgaben zuverlässig und achtet meist auf eine ansprechende und lesbare Schrift. Justin war für neue Lerninhalte zu begeistern, ließ sich durch Störungen jedoch leicht von seiner Arbeit ablenken. Durch Probleme ließ er sich leicht entmutigen. Justin zeigt durch seine Beiträge, dass er die behandelten Themen vollständig durchdacht hat. Justin arbeitet sicher und selbständig. Seine Arbeiten sollte er jedoch gründlicher und selbstkritischer kontrollieren. Er begegnet seinen Lehrern respektvoll und aufgeschlossen. Justin ist dankbar, wenn er von seinen Lehrern Unterstützung erhält und seine Leistungen gewürdigt werden. Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

13 Fallvignette Justin gibt sich Mühe mit seinen Schulbüchern und anderen Unterrichtsmaterialien gewissenhaft umzugehen. Nie fehlt er unentschuldigt und erscheint zum Unterricht jederzeit pünktlich. Justin fand zögernd Anschluss in der Klasse, suchte aber den Kontakt zu seinen Klassenkameraden. Über vereinbarte Regeln setzt sich Justin oft hinweg, hilft Schwächeren jedoch stets unaufgefordert und eigenverantwortlich. Zur Konfliktlösung benötigte er meist die Hilfe anderer, zeigte sich nach Konflikten aber versöhnungsbereit. Justin bemüht sich, längere Zeit dem Gespräch zu folgen, meldet sich jedoch selten. Bei von ihm bevorzugten Themen beteiligte er sich aber aktiv am Gespräch. Justin brachte alle angefangenen Aufgaben vollständig zu Ende. Er erledigt die Hausaufgaben zuverlässig und achtet meist auf eine ansprechende und lesbare Schrift. Justin war für neue Lerninhalte zu begeistern, ließ sich durch Störungen jedoch leicht von seiner Arbeit ablenken. Durch Probleme ließ er sich leicht entmutigen. Justin zeigt durch seine Beiträge, dass er die behandelten Themen vollständig durchdacht hat. Justin arbeitet sicher und selbständig. Seine Arbeiten sollte er jedoch gründlicher und selbstkritischer kontrollieren. Er begegnet seinen Lehrern respektvoll und aufgeschlossen. Justin ist dankbar, wenn er von seinen Lehrern Unterstützung erhält und seine Leistungen gewürdigt werden. Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

14 Erhebungsinstrumente Leistungen (3 Items, M = 2.00, SD = 0.66, α =.79; adaptiert nach Kunter et al., 2002) 6-stufige Skala: 1 = sehr gut bis 6 = ungenügend Mit welcher Note wären Sie bei diesem Schüler in den nächsten Proben gerade noch zufrieden? Eignung für das Gymnasium (1 Item, M = 3.30, SD = 0.88) 5-stufige Skala: 1 = überhaupt nicht bis 5 voll und ganz Ist der Schüler Ihrer Meinung nach den Anforderungen für das Gymnasium gewachsen? Anstrengungsbereitschaft (5 Items, M = 3.86, SD = 0.66, α =.87; adaptiert nach Ramm et al., 2006) 5-stufige Skala: 1 = stimmt gar nicht bis 5 = stimmt voll und ganz Wenn der Schüler eine Probearbeit schreibt, wird er sich sehr anstrengen. Fähigkeiten (4 Items, M = 3.71, SD = 0.47, α =.88; adaptiert nach Dresel, Schober & Stöger, 2005) 5-stufige bipolare Skala: 1 niedrig/schwer bis 5 hoch/leicht Ich halte die Begabung des Schülers für (niedrig vs. hoch) Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

15 Ergebnisse Leistungen in den Hauptfächern 0,5 F = ***, Ƞ 2 =.10 0,4 0,3 0,2 0,1 0 MiHi+; SES- MiHi-; SES- MiHi-; SES+ Anm. N = 237, ***p <.001. Abbildung 1. Leistungsüberschätzung in Relation zur Vorleistung in den Hauptfächern (Ø 2.33) Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

16 Ergebnisse Leistungen in den Hauptfächern 0,5 F = ***, Ƞ 2 =.10 0,4 0,3 0,2 0,1 n.s. t = *** t = *** 0 MiHi+; SES- MiHi-; SES- MiHi-; SES+ Anm. N = 237, ***p <.001. Abbildung 1. Leistungsüberschätzung in Relation zur Vorleistung in den Hauptfächern (Ø 2.33) Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

17 Ergebnisse Leistungsrelevante Merkmale 4,5 F = 6.575***; Ƞ 2 =.05 4 F = 9.468***, Ƞ 2 =.08 F = ***; Ƞ 2 =.11 MiHi+; SES- 3,5 MiHi-; SES- MiHi-; SES+ 3 Gymnasialeignung Anstrengungsbereitschaft Eingeschätze Fähigkeiten Anm. N = 237, ***p <.001. Abbildung 2. Lehrkrafteinschätzung leistungsrelevanter Merkmale Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

18 Ergebnisse Varianzanalysen Tabelle 3. Ergebnisse A-priori-Kontraste Kontrast t r Kontrast Leistungserwartung SES- vs. SES ***.24 MiHi+ vs. MiHi ***.22 Gymnasialeignung SES- vs. SES **.18 MiHi+ vs. MiHi ***.22 Anstrengungsbereitschaft SES- vs. SES ***.21 MiHi+ vs. MiHi *.11 Fähigkeiten SES- vs. SES ***.27 MiHi+ vs. MiHi ***.21 Anm. N = 237, *** p <.001, ** p <.01, * p <.05. Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

19 Zusammenfassung der Ergebnisse Schüler deutscher Herkunft und mit hohem sozialen Status genießen höhere Leistungserwartungen bei Lehrkräften, werden von ihnen als geeigneter für das Gymnasium beurteilt und werden in leistungsrelevanten Merkmalen (Fähigkeiten und Anstrengungsbereitschaft) besser eingeschätzt als Schüler türkischer Herkunft und/oder mit niedrigem sozialen Status. Keine unterdurchschnittliche Einschätzung und Erwartung an Schüler mit Migrationshintergrund und/oder niedrigem sozialen Status. Aber überdurchschnittliche Einschätzung und Erwartung an Schüler deutscher Herkunft mit hohem sozialen Status Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

20 Limitationen und Ausblick Limitationen: Geringe externe Validität durch experimentelles Design Lehrkraftrekrutierung in Internetforen Türkischer Migrationshintergrund Männlicher Schüler Ausblick: Replikation der Befunde Liegen den Befunden unterschiedliche Informationsverarbeitungsprozesse zugrunde? Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Anita Tobisch, M.A. Lehrstuhl für Psychologie Universität Augsburg Universitätsstr. 10 D Augsburg Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

22 Orthogonale A-priori-Kontraste Kontrast SES- ; MiHi+ (Murat) SES- ; MiHi- (Justin) SES+ ; MiHi- (Julius) 1 SES MiHi Produkt Summe Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

23 Mittelwerte und Standardabweichungen SES- ; MiHi+ (Murat) SES- ; MiHi- (Justin) SES+ ; MiHi- (Julius) Gesamt Leistung 2.31 (0.81) 1.92 (0.57) 1.79 (0.47) 2.00 (0.66) Gymnasialeignung 3.30 (0.88) 3.69 (0.57) 3.77 (0.57) 3.59 (0.71) Anstrengungsbereitschaft 3.66 (0.75) 3.85 (0.62) 4.05 (0.53) 3.86 (0.66) Eingeschätzte Fähigkeiten 3.49 (0.59) 3.74 (0.41) 3.88 (0.28) 3.71 (0.47) N Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

24 Korrelationen Herkunft - Anstrengungs -bereitschaft Eingeschätzte Fähigkeiten Leistung -.30** - Herkunft Leistung Gymnasialeignung Gymnasialeignung Anstrengungs -bereitschaft Eingeschätzte Fähigkeiten.28** -.64** -.24** -.56**.49** -.33** -.68**.59**.76** - Anm. N = 237, ** p <.01. Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

25 T-Test (MiHi-;SES- vs. MiHi-; SES+) Anm. N = 237, ** p <.01. Abschluss-Symposium am 27. und 28. November

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