Rohstoffstudie Competence Center Raw Materials. Köln, August 2016
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- Eugen Bruhn
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1 Rohstoffstudie 2016 Competence Center Raw Materials Köln, August 2016
2 Agenda Kernthesen Rohstoffstudie 2016 Studiendesign Unternehmen Rohstoffe Rohstoffmanagement Entwicklung Ölpreis und Dollarkurs Kaufzeitpunkte INVERTO AG CC Raw Materials Slide 2
3 Kernthesen der Rohstoffstudie 2016 Kernerkenntnisse der Rohstoffstudie 2016 auf einen Blick 1. Der sorgenfreie Rohstoffeinkäufer? : Preise weiter auf geringem Niveau Euroschwäche scheint vorüber kaum Versorgungsengpässe erwartet 2. Potenziale durch den aktuell niedrigen Rohölpreis nicht ausreichend umgesetzt, trotz erwarteten Preisanstiegs 3. Auswahl geeigneter Kaufzeitpunkte birgt hohes Einsparpotenzial Möglichkeiten zur Bestimmung dieser bei weitem noch nicht ausgenutzt 4. Klarer Trend zu Verträgen in EURO, um sich gegen Wechselkursschwankungen abzusichern INVERTO AG CC Raw Materials Slide 3
4 Kernthesen der Rohstoffstudie Der sorgenfreie Rohstoffeinkäufer : Preise weiter auf geringem Niveau Euroschwäche scheint vorüber kaum Versorgungsengpässe erwartet Preise weiter auf geringem Niveau: HWWI-Index der Weltmarktpreise Rohstoffe verzeichnet zuletzt geringe Steigerungen, ist aber im Vergleich zum letzen Jahr noch weiter abgesunken 76% der Teilnehmer erwarten steigende Rohstoffpreise und nur 5% weitere Preisabsenkungen, allerdings hatten dies seit 2012 auch jeweils 53-73% der Rohstoffeinkäufer erwartet die Preissteigerung bleibt bis heute aus Euroschwäche scheint vorüber: Wie im letzten Jahr erwartet etwa die Hälfte der Teilnehmer einen stabilen Euro/Dollar Wechselkurs Im Vergleich zu 2015 gestaltet sich die Erwartung bzgl. der Kursentwicklung jedoch positiver: nur noch 23% erwarten weitere Eurokursverluste (37% in 2015) wohingegen 28% (14% in 2015) einen Kursanstieg erwarten* Kaum Versorgungsengpässe erwartet: Zusammenfassung Mehr als ein Viertel aller Teilnehmer geht davon aus, dass es bei keinem Rohstoff zu Versorgungsproblemen kommt Nur bei 6 von 25 Produkten erwarten mehr als 10% der Rohstoffeinkäufer Engpässe, während in der Vergangenheit häufiger auch 20-30% Schwierigkeiten bei einzelnen Rohstoffen prognostiziert hatten Auch wenn die genannten Ergebnisse für einen ruhigen Rohstoffmarkt sprechen, rechnet die Mehrheit der Studienteilnehmer mit steigenden Preisen. Bei der Euro-Entwicklung gibt es trotz Verbesserung keine eindeutige Tendenz - hinzu kommen neue Unsicherheiten wie die Brexit-Entscheidung. Auch Versorgungsengpässe könnten für einzelne Rohstoffe schnell entstehen, wenn sich z.b. die Sicherheitslage in den Förderländern verändert oder durch Ernteausfälle bei Agrarrohstoffen. * Brexit-Entscheidung in Studie noch nicht berücksichtigt INVERTO AG CC Raw Materials Slide 4
5 Kernthesen der Rohstoffstudie Potenziale durch den aktuell niedrigen Rohölpreis nicht ausreichend umgesetzt, trotz erwarteten Preisanstiegs Zusammenfassung Jeder dritte Teilnehmer (34%) hat die aktuell niedrige Rohölpreise nicht für sein Unternehmen genutzt Bei jedem zweiten Teilnehmer (52%) wurden die direkten Logistikkosten nicht gesenkt Energiekosten, welche für jeden Teilnehmer ein wesentlicher Faktor sind, haben nur 39% der Teilnehmer gesenkt Hier besteht akuter Handlungsbedarf für Unternehmen, da der Großteil der Teilnehmer (62%) erwartet, dass der Rohölpreis ansteigen wird Nur 16% der Teilnehmer erwarten, dass der Rohölpreis noch weiter sinken wird INVERTO AG CC Raw Materials Slide 5
6 Kernthesen der Rohstoffstudie Auswahl geeigneter Kaufzeitpunkte birgt hohes Einsparpotenzial Möglichkeiten zur Bestimmung dieser bei weitem noch nicht ausgenutzt Zusammenfassung Für 91% der Unternehmen haben Kaufzeitpunkte einen relevanten Stellenwert bei der Beschaffung von Rohstoffen, während 64% diesen sogar eine hohe bis sehr hohe Bedeutung beimessen. Als geeignete Informationsquellen zur Bestimmung von Kaufzeitpunkte sehen Unternehmen vor allem Brancheninformationsdienste und interne sowie externe Expertenmeinungen. Diese werden auch von der Mehrzahl der Unternehmen zur Bestimmung von Kaufzeitpunkten zu Rate gezogen. Für 53% der Befragten sind Fundamentaldaten (z.b. Lagerbestände, Produktionskapazitäten, gesamtwirtschaftliche Entwicklung wichtiger Verbraucher wie China für Stahl, etc.) ein geeigneter Indikator, allerdings werden diese von nur einem guten Drittel tatsächlich angewendet. Nur 9% der Befragten wenden ressourcenintensive statistische Prognosemodelle an. Neben einer knapp 100%igen Beteiligung des Einkaufs, ist bei 53% der Unternehmen auch der Vorstand in die Entscheidung eingebunden. Die Hälfte der Unternehmen sieht hohe Einsparpotenziale durch die Bestimmung geeigneter Kaufzeitpunkte. Nur 5% der Befragten sehen hier kein Potenzial. Insbesondere bei Metallen und Energie sehen die Teilnehmer eine besondere Relevanz für die Bestimmung optimaler Rohstoffkaufzeitpunkte. Während Kaufzeitpunkte von Rohstoffen für einen Großteil der Befragten eine hohe Relevanz haben und diese hohe Einsparpotenziale bereithalten, werden die Möglichkeiten zur Bestimmung dieser noch nicht in Gänze genutzt. Insbesondere interne & ressourcenintensivere Informationsquellen (wie Chartanalysen) finden geringe Anwendung. INVERTO AG CC Raw Materials Slide 6
7 Kernthesen der Rohstoffstudie Klarer Trend zu Verträgen in EURO, um sich gegen Wechselkursschwankungen abzusichern Zusammenfassung 61% aller befragten Unternehmen beziehen mindestens 80% Ihrer Rohstoffe bzw. rohstoffintensiven Güter in der Währung EURO. Dennoch kaufen immer noch 39% der Unternehmen mindestens 20% der Rohstoffe in Fremdwährung ein und sind folglich von Wechselkursschwankungen betroffen. Knapp die Hälfte der Unternehmen rechnet wie im letzten Jahr mit einem stabilen EURO. Von der anderen Hälfte hat sich jedoch der Anteil derer, die mit einem Kursanstieg des EURO rechnen, verdoppelt, während im letzten Jahr noch mehrheitlich mit einem Kursverlust des EURO gerechnet wurde (Umfrage vor Brexit) zum Vergleich: tatsächlich ist der EUR/USD-Kurs im letzten Jahr relativ konstant geblieben Die aktuell beliebteste Maßnahme, um sich gegen Wechselkursrisiken abzusichern, sind aktuell Vertragsabschlüsse in der Währung EURO. Im Vergleich zum letzten Jahr schließen 30% mehr Unternehmen (insgesamt 62% der Teilnehmer) ihre Verträge in EURO ab. Diese grundsätzliche Vorsicht, sich gegen volatile Märkte abzusichern, spiegelt sich auch darin wieder, dass mehr als die Hälfte der Unternehmen längerfristige Verträge abschließen. INVERTO AG CC Raw Materials Slide 7
8 Agenda Kernthesen Rohstoffstudie 2016 Studiendesign Unternehmen Rohstoffe Rohstoffmanagement Entwicklung Ölpreis und Dollarkurs Kaufzeitpunkte INVERTO AG CC Raw Materials Slide 8
9 Studiendesign Rohstoffstudie 2016 In der diesjährigen Rohstoffstudie wurden 91 Geschäftsführer, Vorstände und Einkaufsleiter der DACH Region und UK befragt In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Welche Position nehmen Sie ein? Lebensmittel-/ Getränkeindustrie 14,3 % Sonstige * 14,3 % Vorstand Automotive 13,2 % Sonstige 2% Geschäftsführung Produzierendes Gewerbe 12,1 % 16% 16% Chemische Industrie 8,8 % Metallindustrie 7,7 % Handel 4,4 % Logistik 3,3 % 19% Dienstleister 2,2 % Strategischer Rohstoffeinkäufer Elektroindustrie 2,2 % 46% Bau 2,2 % Textil-/ Lederindustrie 1,1 % Einkaufsleitung Energiewirtschaft 1,1 % Methode: Online-Befragung von Unternehmen der DACH-Region & UK zur Ausprägung des Rohstoffmanagements Erheber: INVERTO AG in Kooperation mit dem Handelsblatt Daten: Anonymisierte Erhebung und Auswertung Teilnehmer: 91 Geschäftsführer, Vorstände und Einkaufsleiter aus Unternehmen der DACH-Region & UK Zeitraum: Juni - August 2016 * z.b. Druckerei, Land- /Forstwirtschaft, B2B Handel,... / Anzahl Teilnehmer je <1% INVERTO AG CC Raw Materials Slide 9
10 Agenda Kernthesen Rohstoffstudie 2016 Studiendesign Unternehmen Rohstoffe Rohstoffmanagement Entwicklung Ölpreis und Dollarkurs Kaufzeitpunkte INVERTO AG CC Raw Materials Slide 10
11 Frage 2 Ihr Unternehmen 85% der teilnehmenden Unternehmen haben mehr als 100 Mitarbeiter Wie viele Mitarbeiter beschäftigt Ihr Unternehmen? Wie hoch war Ihr Jahresumsatz in 2015 (in Mio. )? 15% <100 >2.000 Mio. 22% 32% <100 Mio. > % 13% Mio. 9% 13% % % Mio. 16% 13% Mio. 8% Mio. INVERTO AG CC Raw Materials Slide 11
12 Frage 3 Ihr Unternehmen In 46% der teilnehmenden Unternehmen arbeiten weniger als 5 Mitarbeiter im strategischen Einkauf Wie viele Mitarbeiter sind im strategischen Einkauf beschäftigt? (Anzahl) > % % 3% 7% KMUs 1) (<100 Mio. ) > % 10 % % 3 % 100 Mio. - 1 Mrd. > % 21 % % % 46% <5 69 % % % % >1 Mrd. > % 14 % 14 % 14 % % 25 % ) KMU: Kleine und mittlere Unternehmen INVERTO AG CC Raw Materials Slide 12
13 Agenda Kernthesen Rohstoffstudie 2016 Studiendesign Unternehmen Rohstoffe Rohstoffmanagement Entwicklung Ölpreis und Dollarkurs Kaufzeitpunkte INVERTO AG CC Raw Materials Slide 13
14 Frage 6 Rohstoffe Rohstoffpreise mit 66% weiterhin wichtigster Faktor für das Geschäftsergebnis Einfluss von Wechselkursen nimmt deutlich ab Welche externen Faktoren beeinflussen aktuell Ihr Geschäftsergebnis maßgeblich? (Mehrfachnennung möglich) Rohstoffpreise Erhöhter Wettbewerb Unsicherheit konjukt. Entwicklungen Rückläufige Absatzmengen Wechselkursschwankungen Energiepreise 25% Politische Rahmenbedingungen 25% Personalknappheit 20% Reduzierte Verfügbarkeit Rohstoffe 18% Bürokratische Hürden Im- und Export 9% Rohstoffpreise Wechselkursschwankungen Rückläufige Absatzmengen Energiepreise 36% 49% 48% 44% 36% 66% 62% 60% 71% 83% 60% 66% 44% 33% 41% 33% % 29% 31% % % Rohstoffpreise haben für einen Großteil der Unternehmen (66%) einen hohen Einfluss. Wert bleibt dank eines verhältnismäßig niederen Preisniveaus weiterhin stabil deutlich unter 2012 (83%) Effekt von Wechselkursschwankungen zum Vorjahr um 24% reduziert. (Auswirkung der Brexit-Entscheidung aufgrund des Studienzeitraums noch nicht abgebildet) Nach einer deutlichen Verbesserung von 2014 auf 2015 (-8%) spielen rückläufige Absatzmengen für Unternehmen wieder eine größere Rolle (+11%) Die Bedeutung der Energiepreise für das Geschäftsergebnis nimmt weiter ab und ist mit 25% auf einem historischen Tiefststand INVERTO AG CC Raw Materials Slide 14
15 Frage 7 Rohstoffe Fokus in der Rohstoffbeschaffung liegt auf Industrierohstoffen und Energie In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Welche Rohstoffgruppen sind für Ihr Unternehmen hauptsächlich relevant? (Mehrfachnennung möglich) Sonstige 14,3 % Lebensmittel-/ Getränkeindustrie 14,3 % Maschinen-/ Anlagenbau 13,2 % Automotive 13,2 % Produzierendes Gewerbe 12,1 % Chemische Industrie 8,8 % Metallindustrie 7,7 % Handel 4,4 % Logistik 3,3 % Dienstleister 2,2 % Elektroindustrie 2,2 % Bau 2,2 % Textil-/ Lederindustrie 1,1 % Energiewirtschaft 1,1 % Energie Eisenmetalle & Stahl Kunststoffe Chemikalien Nichteisenmetalle Agrarrohstoffe Papier/ Holz/ Cellul. Öl Seltene Erden 11% 10% 19% 18% 41% 38% 36% 31% 29% Klassische Industrierohstoffe (Metalle, Kunststoffe, Chemikalien) stehen bei Studienteilnehmern weiterhin im Fokus Energiekosten sind für 41% der Teilnehmer hauptsächlich relevant Das Geschäft von 55% der Automobilzulieferer wird durch konjunkturelle Unsicherheiten gefährdet während die Lebensmittelindustrie (23%) sowie in der chemischen Industrie (17%) diese Sorge eher gering ausgeprägt ist Für die Lebensmittelindustrie ist wiederum die Rohstoffpreisentwicklung (84%) im starken Gegensatz zur Maschinenbaubranche (50%) eine erhebliche Gefahr INVERTO AG CC Raw Materials Slide 15
16 Frage 8 Rohstoffe Bei 72% der Studienteilnehmer beträgt der Rohstoffanteil am Gesamteinkaufsvolumen über 30 % Wie groß ist der Rohstoffanteil am Einkaufsvolumen Ihres Unternehmens? 0% - 10% 10% 11% - 20% 21% - 30% 31% - 40% 41% - 50% 8% 11% 16% 19% 72% der Studienteilnehmer haben ein Rohstoffeinkaufsvolumen von mind. 30% des Gesamteinkaufsvolumens (37% mehr als 50% des Gesamt-EKV) 80% der Automobilzulieferer in der Studie mit >40% Rohstoffanteil im EKV (90% mit >30%) 51% - 60% 61% - 70% 14% 13% 45% der Unternehmen aus der Lebensmittel- /Getränkeindustrie mit >50% Rohstoffanteil am Gesamt-EKV 71% - 80% 6% > 80% 4% INVERTO AG CC Raw Materials Slide 16
17 Frage 9 Rohstoffe 76% der Unternehmen rechnen weiterhin mit einem Anstieg der Rohstoffpreise; jedoch nur 6% mit einem starken Kostenanstieg Welche preisliche Entwicklung erwarten Sie für die für Sie relevanten Rohstoffe in den nächsten 18 Monaten? Starke Kostensenkung Moderate Kostensenkung 0% 0% 0% 5% 8% 13% % der Teilnehmer gehen von mindestens moderat steigenden Rohstoffpreisen aus. Nur 5% rechnen mit Kostensenkungen und kein Teilnehmer geht von stark sinkenden Preisen aus. Stark steigende Preise werden lediglich von 6% der Teilnehmer erwartet Unveränderte Kosten Moderater Kostenanstieg 19% 25% 35% 48% 70% 63% Anteil der Teilnehmer, die von unveränderten oder sinkenden Preisen ausgehen ist mit 24% auf einem historischen Tiefststand 34% 27% 48% 33% 24% 6% Starker Kostenanstieg 4% 5% Unveränderte oder sinkende Rohstoffpreise INVERTO AG CC Raw Materials Slide 17
18 HWWI-Index der Weltmarktpreise Rohstoffe 'Euroland' (Euro-Basis) Unternehmen erwarten seit 2012 jedes Jahr steigende Rohstoffpreise Entwicklung bleibt trotz erster Steigerungen in 2016 noch aus 67% Teilnehmer erwarten steigende Rohstoffpreise 73% Teilnehmer erwarten steigende Rohstoffpreise 53% Teilnehmer erwarten steigende Rohstoffpreise 67% Teilnehmer erwarten steigende Rohstoffpreise 76% Teilnehmer erwarten steigende Rohstoffpreise Erwartung steigender Rohstoffpreise hat sich seit 2012 nicht erfüllt Trotz Anstieg des HWWI-Index in 2016 rangieren die Rohstoffpreise noch unter dem Wert zum Zeitpunkt der Rohstoffstudie 2015 INVERTO AG CC Raw Materials Slide 18
19 Agenda Kernthesen Rohstoffstudie 2016 Studiendesign Unternehmen Rohstoffe Rohstoffmanagement Entwicklung Ölpreis und Dollarkurs Kaufzeitpunkte INVERTO AG CC Raw Materials Slide 19
20 Frage 10 Rohstoffmanagement Der Trend für Preisvereinbarungen mit Preisgleitklausel steigt in diesem Jahr deutlich an Welches Preismodell konnte Ihr Unternehmen in Vereinbarungen mit Ihren Lieferanten in den letzten 12 Monaten Längerfristige Festpreisvereinbarungen Preisvereinbarungen mit Preisgleitklausel Tagespreise/ Spotmarkt Preisvereinbarungen mit Materialteuerungszuschlägen Gegengeschäft überwiegend umsetzen? (Mehrfachnennung möglich) 1% 4% 8% 5% 11% 12% 14% 22% 38% 46% 37% 35% 36% 44% 46% 53% 56% 55% Der Trend, zunehmend Preisvereinbarungen mit Preisgleitklausel abzuschließen, nimmt zu, und wird von über 50% der Teilnehmer eingesetzt Bei den Teilnehmern aus der Automotivebranche liegt dieser Anteil sogar bei 64% Auch Tagespreise bzw. Kauf am Spotmarkt werden nach dem sprunghaften Anstieg in 2015 weiterhin von jedem dritten Teilnehmer genutzt Die Anzahl der Teilnehmer, die langfristige Festpreisvereinbarungen nutzen, ist leicht gesunken und nur noch auf dem zweiten Platz INVERTO AG CC Raw Materials Slide 20
21 Frage 11 Rohstoffmanagement Die von Lieferanten akzeptierte Zeitspanne für Festpreise ist unverändert oder nur geringfügig verkürzt Wie hat sich aus Ihrer Sicht die vom Lieferanten akzeptierte Zeitspanne für Festpreise (inkl. Rohstoffkostenanteil) Stark verkürzt Verkürzt Nicht verändert Verlängert Stark verlängert 0% 0% 1% 0% 6% 9% 8% 8% 10% 5% 9% 7% 30% 33% verändert? 39% 44% 42% 44% % 55% Die akzeptierte Zeitspanne für Festpreise hat sich bei der Hälfte der Teilnehmer auf einem stabilen Level eingependelt und wird weder verkürzt noch verlängert Bei jedem Dritten der Teilnehmer verkürzt sich die Zeitspanne für Festpreise, doch der Trend geht weiter zu nicht veränderten Zeitspannen Für Eisenmetalle & Stahl hat sich die Zeitspanne sogar für 60% nicht verändert. Für Kunststoffe liegt er bei 58% INVERTO AG CC Raw Materials Slide 21
22 Frage 12.1 Rohstoffmanagement Aktuell herrscht nur geringe Sorge bezüglich Versorgungsproblemen Für welche Rohstoffe rechnen Sie aktuell oder zukünftig mit Versorgungsproblemen? (Mehrfachnennung möglich) Aluminium 10% Ölsaaten/ Ölfrüchte Seltene Erden Chemikalien Kunststoffe Eisenmetalle & Stahl Zink Strom Kupfer 1% 5% 12% 14% 15% 10% 11% 10% 10% 10% 7% 7% 7% 9% 12% 17% 17% 22% 30% 27% Das Risiko von aktuellen und zukünftigen Versorgungsproblemen sinkt über die meisten Rohstoffgruppen hinweg und wird auch zukünftig sehr gering eingeschätzt Ausnahme bilden nur Aluminium und Ölsaaten / Ölfrüchte, wo die Anzahl der Nennungen deutlich gestiegen ist Jeder vierte Teilnehmer sieht für keinen Rohstoff ein Versorgungsrisiko Auch für seltene Erden werden keine Versorgungsprobleme erwartet, obwohl hier eine Verdoppelung des Bedarfs bis 2035 prognostiziert wurde. (Studie von Deutsche Rohstoffagentur) Zucker Keine 7% 26% Für Kunststoffe hat sich die Sorge vor Versorgungsproblemen wieder reduziert, nachdem die Preise von den Höchstwerten in 2015 wieder gesunken sind. 15 Rohstoffe wurden von <7% der Teilnehmer genannt INVERTO AG CC Raw Materials Slide 22
23 Frage 12.2 Rohstoffmanagement Insbesondere bei Metallen und Rohstoffen, die vom Rohölpreis abhängen, ist eine Verteuerung spürbar Stellen Sie bei bestimmten Rohstoffen eine Verteuerung fest? (Mehrfachnennung möglich) Eisenmetalle & Stahl Strom Kunststoffe 18% 23% 28% Von den Top-10 Rohstoffen, bei denen die Teilnehmer eine Verteuerung festgestellt haben, sind die Hälfte Metalle Aluminium Öl/Gas 17% 18% Die aktuelle Rohstoffpreisentwicklung für Stahl, Energie und Kunststoffe belegt die Einschätzung der Einkäufer Chemikalien Edelmetalle Zink 13% Kupfer Keine Papier/ Holz/ Celluloseprodukte Ölsaaten/ Ölfrüchte 10% 10% 13% 13% 15% 15% Auch Rohstoffe wie Strom, Kunststoffe und Öl/Gas, die am Rohölpreis hängen, haben sich verteuert Dies hat indirekt auch Einfluss auf die Metalle, deren Erzeugung und Verarbeitung sehr energieintensiv ist Zucker 10% 13 Rohstoffe wurden von <10% der Teilnehmer genannt INVERTO AG CC Raw Materials Slide 23
24 Frage 13 Rohstoffmanagement Teilnehmer nutzen die Analyse der Supply Chain sowie die Optimierung von Lagerbeständen und Lieferantenbasis zum Ausbau des Rohstoffmanagments Welche Maßnahmen sehen Sie als geeignet an, Ihr Rohstoffmanagement auszubauen? Und welche Maßnahmen 56% 52% 61% 51% 38% 39% 49% 46% 55% 43% 58% 41% 41% 61% 37% 40% 42% 49% % 26% 40% 31% 30% 34% 23% 21% 30% verwenden Sie? (Mehrfachnennung möglich) 53% 58% 55% Analyse der Supply Chain und Optimierung der Lagerbestände Weitergabe der Kosten an Kunden Optimierung der Rohstofflieferantenbasis Projekte zur Reduzierung des Materialeinsatzes Entwicklungsprojekte zur Materialsubstitution Langfristige Preisfixierungen mit Lieferanten Ausbau Finanz-Hedging Entwicklung von Business Intelligence Tools für die Rohstoffbeschaffung Vertikale Integration (z.b. Beteiligung an Rohstoffherstellern) 4% 4% 5% 39% 35% 26% 17% 20% 20% 9% 12% 14% 51% 40% 44% 34% 43% 44% 34% 28% 36% 49% 42% 41% Die Teilnehmer sehen vermehrt die Weitergabe von Kosten an Kunden als geeignet an, dies können aber nur knapp 40 % umsetzen Optimierung von Supply Chain und Lagerbeständen wird weiterhin von den Teilnehmern eingesetzt, dicht gefolgt von der Optimierung der Rohstofflieferantenbasis Finanz-Hedging wird wieder vermehrt als geeignet angesehen, jedoch nur von 17 % genutzt INVERTO AG CC Raw Materials Slide 24
25 Agenda Kernthesen Rohstoffstudie 2016 Studiendesign Unternehmen Rohstoffe Rohstoffmanagement Entwicklung Ölpreis und Dollarkurs Kaufzeitpunkte INVERTO AG CC Raw Materials Slide 25
26 Frage 14 Entwicklung Ölpreis und Dollarkurs 39% der befragten Unternehmen beziehen mindestens 20% der Rohstoffe in einer anderen Währung als Euro Wie hoch ist der Anteil an Rohstoffen/rohstoffintensiven Gütern, die Sie NICHT in der Währung EURO beziehen? 81% - 100% 61% - 80% 4% 9% 41% - 60% 4% Die Mehrheit der Rohstoffe wird von Unternehmen in EUR bezogen Trotzdem spielt der Anteil der Beschaffung in Fremdwährung eine nicht zu vernachlässigende Rolle 21% - 40% 21% 61% 0% - 20% 39% der Unternehmen kaufen mindestens 20% der Rohstoffe in Fremdwährung und sind daher von Wechselkursschwankungen betroffen INVERTO AG CC Raw Materials Slide 26
27 Frage 15 Entwicklung Ölpreis und Dollarkurs Deutliche Unsicherheiten bezüglich der Entwicklung des Euros zu erkennen Welche Entwicklung sehen Sie für den EURO in Bezug zum US-Dollar in den nächsten Monaten voraus? Starker Kursverlust Moderater Kursverlust Einpendeln auf aktuellem Niveau 4 % 5 % 19 % 32 % 48 % 49 % Ambivalente Einschätzung der Unternehmen bzgl. der künftigen Entwicklung des Euros Etwa die Hälfte der Teilnehmer erwarten keine bedeutende Veränderung des aktuellen EUR/USD Kurses Im Vergleich zum Vorjahr rechnet die doppelte Anzahl der Unternehmen mit einem Kursanstieg, während nur noch 19% einen Kursverlust prognostizieren Moderater Kursanstieg Starker Kursanstieg 0 % 0 % 14 % 28 % Gemessen an der tatsächlichen EUR/USD Entwicklung lag rund die Hälfte der Unternehmen im vergangenen Jahr mit der Einschätzung des Einpendeln auf aktuellem Niveau richtig INVERTO AG CC Raw Materials Slide 27
28 Frage 16 Entwicklung Ölpreis und Dollarkurs Beschaffung innerhalb der Eurozone und Verträge in EURO sind das bevorzugte Mittel zur Absicherung von Wechselkursschwankungen Wie sichern Sie sich aktuell gegen Wechselkursschwankungen Euro/US-Dollar ab? (Mehrfachnennung möglich) Abschluss von Verträgen in EURO Beschaffung innerhalb der Eurozone Absicherung am Finanzmarkt (Finanz-Hedging) Langfristige Preisfixierungen mit Lieferanten Preisverhandlungen Keine Maßnahmen Einrichtung Devisenkonto Weitergabe des Risikos an den Kunden Lieferantenwechsel % 43% 44% 38% 32% 33% 31% 32% 49% 19% 3% 13% 19% 13% 12% 11% 21% 62% Um Wechselkursschwankungen entgegenzuwirken setzen Unternehmen bevorzugt auf Verträge in EURO und Beschaffung innerhalb der Eurozone Während sich im Vorjahr noch die Hälfte der befragten Unternehmen mit Preisverhandlungen gegen Wechselkursschwankungen absicherte, sind es in diesem Jahr nur noch etwa ein Drittel In diesem Jahr ist ein deutlicher Anstieg an Unternehmen zu erkennen, die keine Maßnahmen zur Absicherung treffen Zudem hat sich der Anteil der Befragten, die einen Lieferantenwechsel erwägen im Vergleich zum Vorjahr etwa halbiert INVERTO AG CC Raw Materials Slide 28
29 Frage 17 Entwicklung Ölpreis und Dollarkurs Unternehmen profitieren von den aktuell niedrigen Rohölpreisen insbesondere im Hinblick auf Logistik- und Energiekosten Bringt der aktuell niedrige Rohölpreis Vorteile für Ihr Unternehmen? (Mehrfachnennung möglich) Ja, wir konnten unsere direkten Logistikkosten senken 48% Ja, wir konnten unsere Energiekosten senken 39% Nein (kein Potenzial, Fokus auf anderen Themen, usw.) 34% Ja, wir konnten unsere Kosten für Kunststoffprodukte senken 28% Ja, wir konnten unsere indirekten Logistikkosten senken 25% Ja, wir konnten unsere Kosten für chemische Produkte senken 24% Ja, durch den niedrigen Ölpreis konnten wir expandieren Ja, weitere Kostensenkungen 1% 1% Nur knapp die Hälfte der Unternehmen profitiert von den niedrigen Ölpreisen im Hinblick auf direkte Logistikkosten 39% der Unternehmen konnten ihre Energiekosten senken Für gut ein Drittel der Befragten bringt der aktuelle Ölpreis keine Vorteile, da der Fokus auf anderen Themen liegt bzw. kein Potenzial diesbezüglich erwartet wird INVERTO AG CC Raw Materials Slide 29
30 Frage 18 Entwicklung Ölpreis und Dollarkurs Ein Anstieg der Rohölpreise wird vom Großteil der Teilnehmer erwartet Welche Entwicklung erwarten Sie für den Rohölpreis in den nächsten 12 Monaten? Starke Kostensenkung 1% Moderate Kostensenkung Unveränderte Kosten 15% 21% Der Großteil der befragten Unternehmen erwartet einen Anstieg der Rohölpreise in den nächsten 12 Monaten Allerdings gehen nur 4% von einem starken Kostenanstieg aus Moderater Kostenanstieg 58% Nur 16% der Befragten erwarten einen weiteren Preisverfall bei Rohöl Starker Kostenanstieg 4% INVERTO AG CC Raw Materials Slide 30
31 Agenda Kernthesen Rohstoffstudie 2016 Studiendesign Unternehmen Rohstoffe Rohstoffmanagement Entwicklung Ölpreis und Dollarkurs Kaufzeitpunkte INVERTO AG CC Raw Materials Slide 31
32 Frage 19 Kaufzeitpunkte Die Wahl geeigneter Kaufzeitpunkte spielt für über 90% der Teilnehmer eine wichtige Rolle Welche Bedeutung hat die Wahl geeigneter Kaufzeitpunkte für die Beschaffung Ihrer Rohstoffe? Sehr gering (z.b. Weiterberechnung Rohstoffkosten) 3% Gering (z.b. alle wichtigen Rohstoffe Index-gebunden) 6% Moderat 27% Hoch (z.b. Bedarf tw. über Kontrakte abgesichtert) 55% Sehr hoch (z.b. Erhöhung Marge durch Spoteinkäufe) 9% Für über 90% der Unternehmen hat die Wahl geeigneter Kaufzeitpunkte eine moderate (27%), hohe (55%) oder sogar sehr hohe (9%) Bedeutung Insbesondere Agrarrohstoffe einkaufende Unternehmen sehen eine große Bedeutung in der Wahl geeigneter Kaufzeitpunkte INVERTO AG CC Raw Materials Slide 32
33 Frage 20 Kaufzeitpunkte Brancheninformationsdienste dienen als Hauptinformationsquelle für Einkäufer zu Beurteilung von Kaufzeitpunkten Welche Informationsquellen sehen Sie als geeignet an, um die Beurteilung von Kaufzeitpunkten zu unterstützen? Und welche nutzen Sie regelmäßig? (Mehrfachnennung möglich) 58% 55% 53% 50% 50% 48% 45% 45% 38% 38% 23% Brancheninformationsdienste 59% Interne Expertenmeinungen 59% Fundamentaldaten 36% Externe Expertenmeinungen 52% Printmedien u. Fachpublikationen 47% Konjunkturelle Entwicklung 41% Historische Preisentwicklung 53% Entwicklung Sekundärrohstoffe 36% Chartanalyse 39% Entwicklung Währungskurse 39% Statistische Prognosemodelle 9% Zur Beurteilung von Kaufzeitpunkten werden Branchen-informationsdienste als besonders geeignet angesehen Fundamentaldaten werden zwar von über der Hälfte der Teilnehmer als geeignete Informationsquelle angesehen, tatsächlich jedoch nur von einem Drittel genutzt Historische Preisentwicklungen werden häufig zu Rate gezogen, jedoch als weniger geeignet angesehen Am unbeliebtesten sind komplexere statistische Prognosemodelle, genutzt werden diese nur von weniger als 10% der Unternehmen INVERTO AG CC Raw Materials Slide 33
34 Frage 21 Kaufzeitpunkte Die Einkaufsabteilung ist ausnahmslos in den Entscheidungsprozess über Kaufzeitpunkte eingebunden Welche Abteilungen sind in Ihrem Unternehmen in den Entscheidungsprozess über Kaufzeitpunkte für Rohstoffe / rohstoffintensive Güter eingebunden? (Mehrfachnennung möglich) Einkauf Vorstand / Finance Geschäftsführung Vertrieb Produktion F&E / Technik Sonstige In über 90% der Unternehmen ist der Einkauf in die Entscheidung über den Kaufzeitpunkt für Rohstoffe involviert, in über 50% der Fälle ist er sogar alleinverantwortlich Sofern der Einkauf nicht involviert ist, so ist die Geschäftsführung selbst für die Entscheidung über den Kaufzeitpunkt zuständig Die insgesamt hohe Beteiligung von Geschäftsführung oder Finance (40%) deutet auf die Wichtigkeit des Rohstoffeinkaufs für Unternehmen hin INVERTO AG CC Raw Materials Slide 34
35 Frage 22 Kaufzeitpunkte Fast alle Unternehmen sehen Einsparpotentiale durch die Optimierung von Kaufzeitpunkten, 50% sogar sehr hohe Potentiale Wie bewerten Sie Einsparpotenziale durch die Anwendung optimierter Kaufzeitpunkte beim Einkauf von Rohstoffen / rohstoffintensiven Gütern? Keine Einsparpotentiale 5% Hohe Einsparpotentiale 50% 45% Geringe Einsparpotentiale Die Hälfte der Unternehmen sieht hohe Einsparpotentiale durch die Optimierung von Kaufzeitpunkten beim Einkauf von Rohstoffen bzw. rohstoffintensiven Gütern 45% sehen immerhin ein geringes Einsparpotential, nur 5% sehen gar keines INVERTO AG CC Raw Materials Slide 35
36 Frage 23 Kaufzeitpunkte Vor allem für Metalle und Energie(-träger) ist die Optimierung von Kaufzeitpunkten besonders relevant Für welche Rohstoffgruppen sind aus Ihrer Sicht optimierte Kaufzeitpunkte besonders relevant? (Mehrfachnennung möglich) Aluminium 36% Weizen 14% Öl/ Gas 34% Milchpulver 14% Strom 33% Kaffee 13% Kupfer Eisenmetalle & Stahl Edelmetalle Kunststoffe Zink Seltene Erden Ölsaaten/ Ölfrüchte Sonst. NE-metalle Chemikalien Sonst. Agrarrohstoffe 17% 17% 17% 16% 16% 16% 31% 28% 27% 25% Kakao Zucker Mais Gummi/ Kautschuk Papier/ Holz/ Cell. Baumwolle Tier. Agrarrohstoffe Kohle Sonst. Getreide 13% 11% 11% 9% 9% 9% 9% 6% 6% Eine besondere Relevanz der Kaufzeitpunkte wird vor allem Metallen und Energie (-trägern) beigemessen Direkt dahinter rangieren Kunststoffe, bei denen die Relevanz der Kaufzeitpunkte von 25% der Unternehmen als hoch eingeschätzt wird INVERTO AG CC Raw Materials Slide 36
37 Kontakt INVERTO Lars-Peter Häfele Principal, Leiter Competence Center Raw Materials Phone: Dominic Barth Project Manager, Competence Center Raw Materials Phone: INVERTO AG CC Raw Materials Slide 37
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