Wohn-Würfel 1100 Wien, Gerhard-Bronner-Straße 7. Bau- und Ausstattungsbeschreibung

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1 Wohn-Würfel 1100 Wien, Gerhard-Bronner-Straße 7 Bau- und Ausstattungsbeschreibung Details wie Umgebung, Farben, Begrünung etc. bei der Visualisierung sind symbolhaft dargestellt Änderungen dieser Details und sonstige Änderungen behält sich der Bauherr nach Maßgabe dieser Bau- und Ausstattungsbeschreibung und des Mietvertrages vor. Die Eigentümer der Liegenschaft Gerhard-Bronner-Straße 7 und 9, die Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgesellschaft MIGRA GesmbH, die Wohnbauvereinigung der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst gemeinnützige GmbH (GÖD) und die B.02 Garagenvermietungs GmbH errichten auf dem Grundstück eine 3-geschoßige Tiefgarage (B.02) und darauf aufgesetzt eine Wohnhausanlage mit zwei Bauteilen (MIGRA und GÖD). Die Wohnhausanlage Wohn-Würfel der MIGRA ist als Niedrigenergiehaus konzipiert und beinhaltet in 8 Geschoßen insgesamt 60 Wohnungen, als 2- bis 4-Zimmer Wohneinheiten. Die Wohnungen der beiden letzten Geschoße, insgesamt 12, gelangen als freifinanziertes Eigentum, und die restlichen Wohnungen als freifinanzierte Mietwohnungen zur Verwertung. Alle Wohnungen verfügen über Freibereiche, im Erdgeschoß über Mietergärten und darüber über Balkone oder Terrassen. Die Einlagerungsräume befinden sich im 2. und 3. Untergeschoß der Tiefgarage und der Müllraum ist in das Wohnhaus am Nachbargrundstück disloziert. Stand: 05/2013 INDEX A_ X:\Verwertung-MIGRA\1034_Gerhard-Bronner-Str. 7\6 - Bau- und Ausstattungsbeschreibung\201305_BAB_Miete_aktuell.docx Seite 1 von 11 ISO/VA 07/36 BAB-Vergabe.dot Version 7

2 Bau- und Ausstattungsbeschreibung für die Wohnhausanlage 1100 Wien, Gerhard-Bronner-Straße 7 A. Allgemeine Beschreibung Für den Bau und die Ausstattung gelten grundsätzlich alle Gesetze, Verordnungen und Bestimmungen des Landes Wien sowie der Bauordnung für Wien inklusive aller Novellierungen in der gültigen Fassung. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen dass die ÖVE / ÖNORM E 8015 Elektrische Anlagen in Wohngebäuden nicht zur Anwendung kommt. In Abweichung gilt die in dieser Bau- und Ausstattungsbeschreibung genannte Anzahl der Stromkreise, Elektroauslässe, Steckdosen, Schalter und Beleuchtungskörper als vereinbart. 1. Bautechnik/ Architektur 1.1. Allgemein Das Gebäude wird in Niedrigenergiehaus-Standard errichtet. Die Dimensionierung und Bemessung aller tragenden Teile des Bauwerkes erfolgt entsprechend den statischen Anforderungen sowie den gültigen gesetzlichen Bestimmungen über Wärme-, Schall- und Brandschutz Fundierung und Abdichtung (Tiefgarage) 1.3. Außenwände 1.4. Innenwände 1.5. Decken Geschossdecken 1.6. Dächer Das Gebäude wird normgerecht gegen aufsteigende Feuchtigkeit abgedichtet. Die Stahlbetonfundamentplatte wird in Dichtbeton ausgeführt. Die Außenwände ab Erdgeschoss werden als Stahlbeton- oder Fertigteilwände mit Wärmedämmverbundsystem ausgeführt. Stiegenhaus- und Gangwände werden in Stahlbeton oder als Fertigteilwände mit einseitiger Gipskartonvorsatzschale, gespachtelt und gemalt hergestellt. Es werden Stahlbetonmassivdecken hergestellt, die gespachtelt und gemalt werden. Die Fußbodenkonstruktion besteht aus schwimmenden Estrich und Trittschalldämmung. Nicht begehbare Dachflächen Nicht begehbare Dachflächen werden als wärmegedämmte Flachdachkonstruktion als Umkehrdach mit bituminösen Abdichtungsbahnen und extensiver Begrünung ausgeführt. Dachausstieg Sichere Zugängigkeit der Dachflächen und der technischen Anlagen über Ausstiege, Leitern und Wege mit Betonplatten belegt laut Vorschriften. X:\Verwertung-MIGRA\1034_Gerhard-Bronner-Str. 7\6 - Bau- und Ausstattungsbeschreibung\201305_BAB_Miete_aktuell.docx Seite 2 von 11

3 2. Gebäudetechnik 2.1. Starkstrom 2.2. Schwachstrom 2.3. Aufzug 2.4. Heizung 2.5. Sanitär Wasserversorgung Abwasserentsorgung Warmwasserbereitung 3. Allgemeinbereiche 3.1. Hauseingang Eingangsportal Böden Decken und Wände Elektroinstallationen Ausstattung Die Stromversorgung erfolgt aus dem öffentlichen Netz der WIENSTROM. Die Ausführung der Starkstrominstallation erfolgt entsprechend den letztgültigen Vorschriften und den Detailangaben von WIENSTROM. Elektrischer Betriebsraum laut ÖVE-EN 2 für die Situierung der Niederspannungs-Schalteinrichtungen und Anzahl der Elektro-Zählernischen je nach Bedarf. Die Medienanschlüsse erfolgen durch UPC-Telekabel und Telekom Austria. Ein Aufzug für 8 Personen und 630 kg als triebwerksraumloser Seilaufzug in behindertengerechter Ausführung mit Spiegel, Haltestange und Stockwerksanzeige in der Kabine ist vorgesehen. Der Aufzug besitzt automatische Teleskopschiebetüren. Die Wärmeversorgung erfolgt durch Fernwärme Wien. Die Trinkwasserversorgung erfolgt aus dem öffentlichen Wasserleitungsnetz. Die Schmutzwasserentsorgung erfolgt in das öffentliche Kanalnetz. Regenwasser wird am eigenen Grund zur Versickerung gebracht. Die Warmwasserbereitung erfolgt durch die Fernwärme Wien. Stahl-Glas-Konstruktion. Feinsteinzeug mit Sockel, innen integrierte Schmutzfangmatte. gespachtelt und gemalt Stiegenhaus Die Beleuchtung des Hauseinganges erfolgt laut Erfordernis und wird über Bewegungsmelder und Dämmerungsschalter geschalten. Beim Eingang befindet sich eine Torsprechanlage mit Klingeltableau und elektrischem Türöffner. Briefkastenanlage für alle Wohneinheiten, 1 versperrbare Anschlagtafel, 1 Anschlagbrett mit glatter Oberfläche, 1 feuerfester Mistkübel mit Befestigung und 1 Aschenbecher vor dem Aufzug. Böden, Podeste und Stiegenläufe ab Feinsteinzeug mit Sockel. Erdgeschoß Wände und Decken Gespachtelt und gemalt. X:\Verwertung-MIGRA\1034_Gerhard-Bronner-Str. 7\6 - Bau- und Ausstattungsbeschreibung\201305_BAB_Miete_aktuell.docx Seite 3 von 11

4 Geländer Elektroinstallationen Sonstiges Ausführung der Geländer als Stahlkonstruktion mit Handlauf. Die elektrische Beleuchtung wird zentral über Dämmerungsschalter und bereichsweise über Bewegungsmelder geschalten. Die Fluchtwegbeleuchtung wird nach Erfordernis und behördlichen Vorschriften ausgeführt. Türklingeltaster bei jeder Nutzungseinheit. Druckbelüftungsanlage laut behördlichen Vorgaben. Trockensteigleitung laut behördlichen Vorgaben Kinderwagenabstellraum (Erdgeschoß, ca. 13 m²) Böden Wände und Decken Tür Elektroinstallationen Feinsteinzeug mit Sockel. Gespachtelt und gemalt. Brandschutztür mit Zylinderschloss (Zentralsperre). Elektrische Beleuchtung nach Erfordernis, geschalten mit Bewegungsmelder Fahrradabstellplatz (im Freien zwischen den Wohnhäuser) 3.5. Müllraum 3.6. Garage Anlehnbügel, nicht versperrt. Auf der Nachbarliegenschaft in der Wohnhausanlage Gombrichgasse Anmietung eines PKW-Abstellplatzes in der Tiefgarage direkt beim Garagenbetreiber möglich. 4. Außenanlagen Deckenaufbau über Garage Fußwege, Plätze Begrünte Flächen Grünflächenbewässerung Reinigung der Außenflächen Stahlbetondecke wird im Gefälle oder mit Gefällebeton hergestellt, samt Feuchtigkeitsabdichtung und Wärmedämmung und Schutzmatten. Asphalt mit entsprechendem Gefälle. Grünflächen werden humusiert und mit Rasen, Buschwerk, Bodendecker und Bäumen begrünt. Grünflächenbewässerung der allgemeinen Außenanlagen über vollautomatische Beregnungsanlage. Wasserentnahme über Unterflurgartenventile (absperr- und entleerbar) mit Schlauchanschluss. Entwässerung Im Bereich der Fußwege und Plätze Entwässerung mittels Rigolen und Bodenabläufen. Das anfallende Oberflächenwasser wird am eigenen Grund zur Versickerung gebracht. Kleinkinderspielplatz/ Kinderspielplatz Ausstattung mit Sandspielplatz, Spielgeräten und Bänken, im Spielbereich mit Fallschutzplatten, ansonsten mit wassergebundener Decke, Rasen, Sträuchern und Staudenzeilen. X:\Verwertung-MIGRA\1034_Gerhard-Bronner-Str. 7\6 - Bau- und Ausstattungsbeschreibung\201305_BAB_Miete_aktuell.docx Seite 4 von 11

5 Beleuchtung Einfriedungen 5. Sonstiges Sperranlage Beschriftung Die Beleuchtung der Außenanlagen inklusive der Gehwege erfolgt mit den entsprechenden Beleuchtungsstärken mit Mastleuchten, Bodeneinbauleuchten, Wand- und Deckenleuchten, Pollerleuchten und Orientierungsleuchten. Die Schaltung erfolgt zentral über Dämmerungsschalter und Zeitschaltuhr sowie Bewegungsmelder. Die Mietergärten im Erdgeschoss werden mit einem Maschendrahtzaun umschlossen, mit versperrbaren Toren (Zentralsperre). Es ist eine Zentralsperranlage vorgesehen. Es ist die baubehördlich notwendige Beschriftung vorgesehen. Es werden alle Allgemeinräume, Zugänge und das Stiegenhaus beschriftet. B. Wohnungsbeschreibung 6. Bautechnik/ Architektur 6.1. Fenster und Fenstertüren Ausführung 6.2. Sonnenschutz Innenjalousien 6.3. Innenwände Kunststofffenster und -fenstertüren, mit 2-Scheiben-Isolierverglasung. Pro Aufenthaltsraum wird mindestens ein Fenster mit einem Dreh- Kippflügel mit Einhandbeschlag ausgestattet. Sämtliche öffenbare Fenster und Fenstertüren sind mit Öffnungsbegrenzer ausgestattet. Außenliegende Sohlbank aus Aluminium, Innenfensterbank aus Werzalit. Fenster und Fenstertüren werden wo notwendig mit einer Metall- oder Glaskonstruktion als Absturzsicherung versehen. Die Ausstattung mit Innen- bzw. Außenjalousien erfolgt nur dort, wo dies laut Bauphysik zur Vermeidung sommerlicher Überwärmung notwendig ist. Ansonsten ist die Ausstattung dem Wohnungsnutzer vorbehalten. Trennwände tragend Stahlbeton, einseitig Gipskartonvorsatzschale laut bauphysikalischer Anforderung, gespachtelt und gemalt. Trennwände nichttragend Scheidewände tragend Scheidewände nichttragend 6.4. Türen Zargen Wohnungseingangstüren Gipskarton-Ständerwände laut bauphysikalischer Anforderung, gespachtelt und gemalt. Stahlbeton, gespachtelt und gemalt. Gipskarton-Ständerwände (8,0 cm), einfach beplankt. Stahlzargen beschichtet, mit eingelegter Dichtung. Türblatt mit Melaminharzplatte beschichtet, mit Zylinderschloss (Zentralsperre), Türspion und Namensschild; einbruchhemmend, EI 30, mit 3 Stück 3-teiligen Einbohrbändern, aushubgesichert, Türstaffel mit eingelegter Dichtung. Beschläge in Leichtmetall, mit einseitiger Drückergarnitur, außenseitig mit Knopf. X:\Verwertung-MIGRA\1034_Gerhard-Bronner-Str. 7\6 - Bau- und Ausstattungsbeschreibung\201305_BAB_Miete_aktuell.docx Seite 5 von 11

6 Innentüren 6.5. Böden Wohnküchen Zimmer Vorraum, AR, SR Bad, WC 6.6. Wände Bad WC Standard-Türblätter, weiß beschichtet, sperrbar; Türblätter zwischen Vorraum und Wohnraum mit Glasausschnitt; Türblätter von Abstellraum, WC und Bad mit Zuluftgitter; Beschlag in Leichtmetall. Tarkett, schwimmend verlegt samt Sockelleisten. Tarkett, schwimmend verlegt samt Sockelleisten. Tarkett, schwimmend verlegt samt Sockelleisten. Keramische Fliesen,30/30cm. Generell gespachtelt und gemalt mit Innendispersion, weiß. Keramische Fliesen, 30/30 cm, bis Zargenoberkante ca. 2,05 m hoch. Fliesensockel 6.7. Decken 6.8. Dachterrassen Boden Geländer 6.9. Balkone Konstruktion Geländer Mietergärten Generell gespachtelt und gemalt mit Innendispersion, weiß. Betonplatten im Feinrieselbett. Stahlgeländer mit Stabausfachungen. Stahlbetonplatte im Gefälle, mit Holzbohlenrost, Lärche. Entwässerung mit LORO-System. Stahlgeländer mit Lochblechfüllungen, verzinkt. Die Eigengärten werden eben hergestellt. Leichte Gefälle bis max. 5% können aber auf Grund natürlicher Gegebenheiten vorkommen. Terrassen mit Betonplatten im Feinrieselbett, Rest Rasenfläche. Einfriedung mit Maschendrahtzaun h=100 cm mit Gehtüre (sperrbar - Zentralsperre), Stahlteile verzinkt Einlagerungsräume (2. u. 3. Untergeschoß) Böden Wände Türen (zum Stiegenhaus) Estrich staubfrei. Stahlbeton mit Dispersionsanstrich. Brandschutztüren, mit Oberkopfschließer und Zylinderschloss (Zentralsperre). Elektroinstallationen Beleuchtung im Gangbereich, Schaltung mit Flächenschalter nach Erfordernis; Oberputzinstallation. Trennwände Sonstiges Raumhohe System-Trennwände, aus Metall feuerverzinkt, Türen inkl. Vorhängeschloss (Zentralsperre). Nasslöschleitung laut behördlichen Vorgaben X:\Verwertung-MIGRA\1034_Gerhard-Bronner-Str. 7\6 - Bau- und Ausstattungsbeschreibung\201305_BAB_Miete_aktuell.docx Seite 6 von 11

7 7. Gebäudetechnik 7.1. Starkstrom Elektroinstallationen 7.2. Schwachstrom Telekabel Gegensprechanlage Die Zählung der einzelnen Wohnungen erfolgt mittels Stromzähler. Die jeweils wohnungszugeordneten Messeinrichtungen sind in Stockwerksverteilernischen untergebracht. Die Verrechnung der Kosten erfolgt direkt zwischen Nutzer und Wienstrom (Einzelvertrag). Die Medienanschlüsse für ORF1, ORF2 und zahlreiche Hörprogramme werden durch einen steckerfertigen Anschluss im Wohnzimmer von UPC- Telekabel kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Nutzung der von UPC-Telekabel sonstigen angebotenen Leistungen, wie Kabel-TV, Telefon und Internet ist über Einzelvertrag zwischen Mieter und UPC-Telekabel möglich. Von der Verteilerdose im Vorzimmer oder Abstellraum ist eine Leerverrohrung mit der Anschlussmöglichkeit für Telekommunikationsanbieter (Telekabel und Telekom) sternförmig in alle Zimmer vorgesehen. Die Herstellung der Anschlüsse sowie deren Verkabelung sind durch den Wohnungsnutzer direkt mit den Netzbetreibern mit Einzelverträgen zu vereinbaren. Torsprechanlage und elektrische Türöffner sowie Klingeltableau mit Türnummernschild beim Hauseingang. In jeder Wohneinheit wird bei der Wohnungseingangstüre eine Innensprechstelle installiert Elektrotechnik - Installationen (ohne Geräte) Schalter Für alle Räume sind Ausschalter (Flächenschalter), wo erforderlich Wechsel- bzw. Kreuzschalter, bei mehr als 3 Schaltstellen Taster vorgesehen; Ausschalter für Außenlicht (Terrasse und Balkon) im Wohnzimmer; Ausschalter für Lüftung mit Kontrolllicht für Bad, WC. Stromkreise Wohnungsgröße bis 50 m² bis 75 m² bis 125 m² ab 125 m² Unterputzverteiler Auslässe, Steckdosen Stromkreis f. Steckdosen Stromkreis f. Licht E - Herd Geschirrspüler Gefriergerät Waschmaschine Trockner Vorraum oder Abstellraum: 1 Schwachstromunterputzverteiler für TV, Telefon 1 Stromunterputzverteiler Vorraum: 1-2 Deckenauslässe nach Planvorlage 1 Einfachsteckdose unter Lichtschalter 1 Gegensprechstelle mit Haustüröffnertaste und eingebautem Summer und Signal für Wohnungseingangs- und Hauseingangstür Telefon-Leerverrohrung + UP-Dose + Vorspann 1 Doppelsteckdose bei Telefondose X:\Verwertung-MIGRA\1034_Gerhard-Bronner-Str. 7\6 - Bau- und Ausstattungsbeschreibung\201305_BAB_Miete_aktuell.docx Seite 7 von 11

8 7.4. Heizung Vertrag Heizung Wärmemengenzähler Beheizung Küche / Kochnische: 1 Deckenauslass 1 Wandauslass für Beleuchtung 2 Zweifachsteckdosen 1 Steckdose für Kühlschrank 1 Steckdose für Gefriergerät 1 Einfachsteckdose für Geschirrspüler 1 Herdanschlussdose (5-polig 16A) 1 Einfachsteckdose für Umluftdunstabzugshaube 1 Steckdose für Mikrowelle 1 Einzelraumventilator mit Schalter Bad: 1 Deckenauslass 1 Wandauslass über Waschtisch, direkt geschalten 1 Einfachsteckdose außerhalb Schutzbereich 1 Einfachsteckdose für Waschmaschine 1 Einfachsteckdose für Trockner 1 Einzelraumventilator mit Schalter WC: 1 Wandauslass über Türe 1 Einzelraumventilator mit Lichtschalter kombiniert Wohnraum: 1-2 Deckenauslässe nach Planvorlage 1 Einfachsteckdose unter Lichtschalter 2 Zweifachsteckdosen 1 TV-Steckdose von Telekabel und 1 Doppelsteckdose 1 Telefondose leerverrohrt und 1 Doppelsteckdose Zimmer: 1 Deckenauslass 1 Einfachsteckdose unter Lichtschalter 2 Doppelsteckdosen 1 Telefondose leerverrohrt und 1 Doppelsteckdose Abstellraum: 1 Deckenauslass oder Wandauslass über Türe Terrasse, Balkon: 1 Wandauslass 1 Feuchtraumsteckdose Durch den Wohnungsnutzer ist mit dem Wärmelieferanten ein Einzel- Wärmelieferungsvertrag abzuschließen. Die Verrechnung erfolgt direkt zwischen Nutzer und Fernwärme Wien. Die Zählung der einzelnen Wohnungen erfolgt mittels elektronischen Wärmemengenzählern (Fernablesung). Die jeweiligen wohnungszugeordneten Messeinrichtungen und Absperrungen sind außerhalb der Nutzungseinheiten untergebracht. Die Beheizung erfolgt mittels Paneelheizkörpern mit Thermostatventilen. Raumtemperaturen entsprechend den Richtlinien der Fernwärme Wien. X:\Verwertung-MIGRA\1034_Gerhard-Bronner-Str. 7\6 - Bau- und Ausstattungsbeschreibung\201305_BAB_Miete_aktuell.docx Seite 8 von 11

9 Rauchfanganschluss (Notkamin) 7.5. Lüftung Bad und WC Kochnischen 7.6. Sanitäre Einrichtungen Kaltwasserzählung Warmwasserzählung Vertrag u. Warmwasserzählung Bad WC Mit der Versorgung durch die Fernwärme Wien ist eine ausreichende Beheizung der Wohnungen gegeben. Zusätzlich ist ein Aufenthaltsraum jeder Wohnung mit einem Rauchfanganschluss (Notkamin) für Notsituationen ausgestattet. Der Anschluss eines Einzelofens an den Notkamin ist wegen der Beeinträchtigung anderer Bewohner nicht gestattet. Einzelraumlüfter; im Bad 2-stufig mit Feuchteregler (1. Stufe) und eigenem Ein- Ausschalter und im WC mit Lichtschalter und Nachlaufrelais. Anschlussmöglichkeit für Dunstabzug mit Umluftbetrieb. Einzelraumventilator mit Schalter. Die Kaltwasserabsperrung und Zählereinrichtung jeder Nutzungseinheit befindet sich im Installationsschacht (Bad, WC oder Küche). Die Einzelabrechnung jeder Nutzungseinheit erfolgt mittels Kaltwasserzähler (Fernablesung). Die Kaltwasserabsperrung und Zählereinrichtung jeder Nutzungseinheit befindet sich im Installationsschacht (Bad, WC oder Küche). Zugänglichkeit über Revisionstürchen in der notwendigen Größe. Die Einzelabrechnung jeder Nutzungseinheit erfolgt mittels Warmwasserzähler (Fernablesung) durch die Fernwärme Wien. Vom Nutzer ist mit der Fernwärme ein Einzelvertrag abzuschließen. Das Bad ist mit folgenden Sanitäreinrichtungsgegenständen ausgestattet: Einbaubadewanne weiß samt Ab- und Überlaufgarnitur, Einhand- Wannenfüll- und Brausebatterie mit Handbrause, Brauseschlauch und Schubstange, Armaturen verchromt. Waschtisch in Sanitärporzellan weiß, mit Überlauf, wassersparender Einhand-Einlochmischer samt Ablaufgarnitur mit Zugstange, Eckventile mit Schubrosette, Sifon, Armaturen verchromt. Gesonderter Waschmaschinenanschluss (UP-Ventil) und Abfluss. Hänge-WC aus Sanitärporzellan weiß, 2 Mengen-Unterputzspülkasten, Kunststoffsitzbrett weiß mit Deckel. Mietergärten, Dachterrassen Kaltwasseranschluss in frostsicherer Ausführung (selbst entleerend) 8. Allgemeine Hinweise Änderungsvorbehalt In den Plänen allenfalls eingezeichnete Einrichtungen und Ausführungen, die in dieser Ausstattungsbeschreibung nicht angeführt sind, sind als Situierungsvorschläge anzusehen; diese Gegenstände werden nicht geliefert. Ausdrücklich weisen wir darauf hin, dass die Normausstattung der Küche bzw. Kochnische Ihrer Wohnung keine Spüle, keine Kochgelegenheit (Herd) und kein Fliesenschild bzw. wasserabweisenden Anstrich an der für die Spüle vorgesehenen Wand enthält. Dies ist in der praktischen Erfahrung unsererseits begründet, dass standardmäßige Spülen und Herde in die von den Wohnungswerbern ausgesuchten Einbauküchen in der Regel nicht hineinpassen und dass eine allfällige Refundierung bei Entfall von Spüle und Herd unverhältnismäßig gering wäre. Spüle, Herd und Fliesenschild bzw. Anstrich sind selbstverständlich unsererseits auch nicht in die Kosten einkalkuliert. Diese Bau- und Ausstattungsbeschreibung wurde vorbehaltlich behörd- X:\Verwertung-MIGRA\1034_Gerhard-Bronner-Str. 7\6 - Bau- und Ausstattungsbeschreibung\201305_BAB_Miete_aktuell.docx Seite 9 von 11

10 Gewährleistung Sonderausstattung Sperranlage Baustellenbegehungen licher Änderungsauflagen oder sonstiger notwendiger Änderungen bei der Ausarbeitung der Werk- und Detailzeichnungen erstellt. Der Bauherr behält sich das Recht vor, die Baupläne, die Bauausführung und die sonstige Ausgestaltung der Wohnhausanlage und der Außenanlagen aus bautechnischen oder bauabwicklungstechnischen Gründen zu ändern, sofern die Änderung dem Mieter zumutbar ist, insbesondere weil sie geringfügig und sachlich gerechtfertigt ist. Hierzu gehören insbesondere die Farb- und Formgebung aller außen sichtbaren Bauteile und Ausstattungen. Im Speziellen können die den Mietverträgen zugrunde liegenden Vertragspläne hinsichtlich konstruktiver Elemente wie Unterzüge, Säulen sowie haustechnischer Installationen wie Etagierungen, Schachtgrößen, Architekturlichten und Parapethöhen von Fenstern und Fenstertüren etc. abgeändert werden. Geringfügige Abweichungen von dieser Baubeschreibung sowie der Flächenangaben stellen keine Wertminderung dar. Die Gewährleistung für die Bauleistungen richtet sich nach den Gesetzen und einschlägigen Normen. Sonderwünsche hinsichtlich Ausstattung können, soweit diese technisch möglich sind, diese rechtzeitig beantragt werden und nicht gegen behördliche Vorschriften verstoßen, ausgeführt werden (siehe Informationsblatt über Sonderwünsche). Es ist eine Zentralsperranlage vorgesehen, sodass jeder Wohnungsnutzer mit dem Schlüssel neben der Wohnung, den Hauseingang, den Eigengarten (wenn vorhanden), den Postkasten, das Kellerabteil und den Kinderwagenraum sperren kann. Vor Übergabe der Wohnung ist der Zutritt auf die Baustelle aus Sicherheitsgründen strengstens untersagt. Je nach Baufortschritt wird ein entsprechend abgesicherter Besichtigungstermin insbesondere zum Ausmessen für Einbaumöbel durchgeführt; hierüber erfolgt eine gesonderte Verständigung. X:\Verwertung-MIGRA\1034_Gerhard-Bronner-Str. 7\6 - Bau- und Ausstattungsbeschreibung\201305_BAB_Miete_aktuell.docx Seite 10 von 11

11 C. Projektteam Bauherr Baubetreuung Sonderwunschbetreuung Verwertung Architekt Konsulent für Haustechnik Konsulent für Statik Konsulent für Bauphysik Bauausführender Generalunternehmer Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgesellschaft MIGRA GesmbH Würtzlerstraße Wien Tel.Nr. 01 / ARWAG Bauträger Gesellschaft m.b.h. Würtzlerstraße Wien Tel.Nr. 01 / DW 424 Hr. Ing. Gerhard Maschler ARGE Hauptbahnhof B.02 PORR Absberggasse Wien Hr. Ing. Manuel Aminger Tel.Nr / Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgesellschaft MIGRA GesmbH Würtzlerstraße Wien Tel.Nr. 01 / DW 121 Fr. Claudia Wiesner SMAC Smart Architectural Concepts Küniglberggasse Wien Tel.Nr. 01 / TB Ing. Michael Urschler GmbH Unteranger Riedlingsgdorf Tel.Nr / DI Franz Götschl, Ingenieurkonsulent für Bauwesen Märzstraße Wien Tel.Nr. 01 / DI Wolfgang Habian, Zivilingenieur für Hochbau Linke Wienzeile Wien Tel.Nr. 01 / ARGE Hauptbahnhof B.02 PORR Absberggasse Wien X:\Verwertung-MIGRA\1034_Gerhard-Bronner-Str. 7\6 - Bau- und Ausstattungsbeschreibung\201305_BAB_Miete_aktuell.docx Seite 11 von 11