Projekt Neubau einer Wohnhausanlage 2201 Gerasdorf, Brünnerstraße 44-46, Brötzenberger Straße 17-19

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1 Projekt Neubau einer Wohnhausanlage 2201 Gerasdorf, Brünnerstraße 44-46, Brötzenberger Straße Projektbeschreibung Gerade 500m von der nördlichen Stadtgrenze Wiens direkt an der Brünner Straße gelegen, ziemlich genau zwischen dem Einkaufszentrum G3 und dem gerade in Bau befindlichen Krankenhaus Nord, wird diese Wohnhausanlage errichtet. Die öffentliche Verkehrsanbindung ist mit der Buslinie 431 gegeben und die Einstiegstelle befindet sich direkt gegenüber der Wohnhausanlage. Die Fahrzeit nach Wien Floridsdorf U + S-Bahn beträgt je nach gewählter Abfahrtszeit zwischen 12 und 24 Minuten. Es wird zwischen Brünner Straße und Brötzenberger Straße eine Wohnhausanlage mit 37 Wohnungen und 67 Tiefgaragenplätze errichtet. Energieklasse B Für das Projekt kann um Eigenheimförderung beim Land Niederösterreich vom Wohnungskäufer angesucht werden. ( Wohnbauförderungswürdigesprojekt ) Die Wohnhausanlage gliedert sich in 5 Baukörper auf, wobei ein Wohnhaus mit 13 Wohnungen in geschlossener Bauweise an der Brünner Straße und weitere 4 Wohnhäuser mit je 6 Wohnungen in versetzter halboffener Bauweise Richtung Brötzenberger Straße errichtet werden. Alle EG Wohnungen sind mit Terrassen und Eigengärten sowie die Wohnungen im 1 und 2 Stock mit Terrassen/Balkonen ausgestattet. Die Erschließung der Wohnhäuser erfolgt von der Brünner Straße sowie über die Brötzenberger Straße jeweils über die Tiefgarage bzw. über den Zugang zu den Stiegenhäusern. In den allgemeinen Teilen der Wohnhausanlage sind ein nicht öffentlicher Spielplatz, Müllplatz, Fahrrad- und Kinderwagenraum untergebracht. Die Verbindungswege und Besucherparkplätze werden mit Betonpflaster und Rasengittersteinen befestigt. Die zum Teil begrünte und gärtnerisch gestaltete Hoffläche bietet auch Erholungsraum für die zukünftigen Eigentümer.

2 Bau- und Ausstattungsbeschreibung Allgemeiner Teil: Allgemein: Das Gebäude wird in Niedrig-Energie-Haus Standard errichtet. Die Dimensionierung und die Bemessung aller tragenden Teile des Bauwerks erfolgt entsprechend den statischen Anforderungen sowie den gültigen Bestimmungen über Wärme-, Schall- und Brandschutz. Fundierung, Keller/Garage und Abdichtung: Das Gebäude wird normgerecht gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet. Der Keller/Garage wird in Stahlbeton hergestellt. Außenwände: Die Außenwände werden mit gebrandetem Ziegel und Wärmedämmverbundsystem lt. Bauphysik hergestellt. Stiegen: Die Stiegenläufe werden Beton hergestellt. Geschoßdecken: Es werden Stahlbetondecken errichtet, die in Wohnräumen gespachtelt und gemalt werden Die Fußbodenkonstruktion besteht aus Trittschaldämmung und beheizbaren schwimmenden Zementestrich. Dachkonstruktion: Dachkonstruktion aus Holz mit Wärmedämmung und Dampfbremse inkl. Hinterlüftung und Ziegeldeckung, Dachentwässerung mittels Dachrinnen und Fallrohre. Die Dachentwässerung wird an das Projektkanalnetz angeschlossen und auf dem Grundstück zur Versickerung gebracht. Begehbare Dachflächen/Terrassen: Begehbare Terrassen werden als wärmegedämmte Flachdachkonstruktionen mit bituminösen Abdichtungsbahnen und mit Betonplatten ( z. B. Caratplatten ) im Mörtelbett verlegt ausgeführt. Flachdachkonstruktion als Warmdach lt. Bauphysik ausgebildet.

3 Gebäudetechnik: Starkstrom: Die Stromversorgung erfolgt aus dem öffentlichen Netz der Wienstrom. Schwachstrom: Die Mediananschlüsse erfolgen durch UPC Telekabel oder Telekom Austria. Heizung: Die Wärmeversorgung erfolgt über Pelletheizung. Sanitär: Die Trinkwasserversorgung erfolgt aus dem Wasserleitungsnetz der EVN. Die Schmutzwässer werden in das öffentliche Kanalnetz eingeleitet. Die Regen- und Oberflächenwässer werden auf dem eigenen Grundstück zur Versickerung gebracht. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt zentral mit der Pelletheizung und mit Solarenergie über einen Pufferspeicher. Aufzüge: Je Stiegenhaus ist ein Aufzug für mind. 6 Personen als triebwerksraumloser Seilaufzug in behindertengerechter Ausführung mit Spiegel Haltestange und Stockwerksanzeige in der Kabine vorgesehen. Der Aufzug besitzt automatische Teleskopschiebetüren. Hauseingänge und Stiegenhäuser: Die Hauseingangsportale sind aus einer Glas- Metalkonstruktion und mit einer Gegensprechanlage ausgestattet. Die Böden sind mit Feinsteinzeug verfliest inkl. Sockelfliesen, die Wände und Decken sind gespachtelt und mit Innendispersion weiß gemalt. Die Beleuchtung der Hauseingänge und Stiegenhäuser erfolgt laut Erfordernis und wird über Bewegungsmelder und Dämmerungsschalter geschalten. Pro Straßennamen mit Ordnungsnummer eine Briefkastenanlage im Stiegenhaus und ein Anschlagbrett mit glatter Oberfläche. Vor jeder Wohnung ist eine Türklingel situiert sowie ein Lichttaster beim Aufzugsportal und bei der Wohnungseingangstür. Die Fluchtwegbeleuchtung wird nach Erfordernis und behördlichen Vorschriften ausgeführt. Die Geländer und Handläufe werden aus einer beschichteten Stahlkonstruktion hergestellt. Die Türen zu den Garagen/Kellern werden als Brandschutztüren ausgeführt. Keller, Schleusen und Technikräume: Die Räume der Übernahmestation der Versorgungsunternehmen für Wasser, Strom, Heizung werden lt. den technischen Vorgaben ausgestaltet. Die Wände und Decken sind aus Stahlbeton, der Estrich staubfrei versiegelt. Die Türen werden als Brandschutztüren lt. Farbkonzept und Türschließer ausgeführt und Zylinderschloss ( Zentralsperre ) mit einseitiger Drückergarnitur außenseitig mit Knauf. Die Kellerabteile werden mit Metallgittertrennwänden abgeteilt, Vorhangschloss( Zentralsperre ) versperrt. Notwendige E-Installation und Beleuchtung werden als Feuchtraum-Aufputzinstallation hergestellt. Die Be- und Entlüftung bei den Schleusen wird mittels statischer Entlüftung mit natürlicher Nachströmung sichergestellt.

4 Fahrrad- und Kinderwagenabstellraum: Die Wände und Decken sind aus Stahlbeton, der Estrich staubfrei versiegelt. Die Tür wird als Brandschutztür lt. Farbkonzept ausgeführt, mit Oberkopfschließer und Zylinderschloss ( Zentralsperre ) mit einseitiger Drückergarnitur außenseitig mit Knauf. Notwendige E-Installation und Beleuchtung werden als Aufputzinstallation hergestellt. Die Be- und Entlüftung wird mittels statischer Entlüftung mit natürlicher Nachströmung sichergestellt. Müllräume: Die Wände und Decken gespachtelt und mit Innendispersion weiß gemalt, teilweise mit abwaschbarer Farbe gestrichen. Kantenschutzwinkel in Metall und Scheuerpfosten aus Holz. Der Boden ist mit Feinsteinzeug verfliest inkl. Sockelfliesen und im Gefälle verlegt. Bodenablauf mit Geruchsverschluss und Kaltwasseranschluss mit Schlauch. Die Tür wird als Brandschutztür lt. Farbkonzept mit Türschließer ausgeführt und Zylinderschloss ( Zentralsperre ) mit einseitiger Drückergarnitur außenseitig mit Knauf. Notwendige E-Installation und Beleuchtung werden als Aufputzinstallation hergestellt. Die Be- und Entlüftung wird mittels statischer Entlüftung mit natürlicher Nachströmung sichergestellt. Garage: Ein- und Ausfahrten mit automatischen Decken Sektionaltor. Öffnen von außen mit Schlüsselschalter und Fernbedienung ( Handsender ) von innen mittels Schnurzug. Der selbsttätige Schließvorgang wird beim Anfahren gegen Hindernisse unterbrochen. Die Be- und Entlüftung in der Garage erfolgt mittels natürlicher Nachströmung über das Garageneinfahrtstor und über Lüftungsschächte. Die Wände und Decken sind aus Stahlbeton nach stat. Erfordernis ausgeführt, die Decken zu beheizten Räumen werden mit entsprechender Wärmedämmung versehen. Oberfläche in Sichtbeton. Der Boden in den Garagen wird mittels Gussasphalt beschichtet. Die Ein- und Ausfahrtsrampen werden mit geriffeltem Gussasphalt versehen. Die Markierung der Stellplätze erfolgt mit dauerhaften Markierungsfarben. Handfeuerlöscher entsprechend der Behördenauflagen. Die Elektroinstallationen als Feuchtraum-Aufputzinstallation. Die Schaltung der Beleuchtung erfolgt über Bewegungsmelder, Grundbeleuchtung als Dauerlicht. Die Fluchtwegbeleuchtung wird gemäß den behördlichen Auflagen ausgeführt. Entwässerungsrinnen als Verdunstungsrinnen. Außenanlage: Die Fußwege und Plätze werden mit Betonpflaster auf dementsprechender Unterkonstruktion ausgelegt. Neu geschaffene Grünflächen werden humusiert und mit Rasen begrünt. Die Fußwege und Plätze werden teils mittels Rigolen und Bodenabläufe entwässert. Die Oberflächenwässer werden auf eigenem Grund zur Versickerung gebracht. Der nicht öffentliche Kinderspielplatz befindet sich zwischen den Wohnblöcken Brünner Straße und dem Block 1 Brötzenberger Straße.

5 Schließanlage: Es ist eine Zentralschließanlage vorgesehen, sodass jeder Wohnungsnutzer mit dem Schlüssel neben der Wohnung, dem Postkasten, dem Kellerabteil auch die Hauseingänge, den Müllraum, den Fahrrad- Kinderwagenabstellraum sperren kann. Beschriftung: Es ist die baubehördlich notwendige Beschriftung vorgesehen. Bauliche Veränderungen / Sonderwünsche: Änderungen/Sonderwünsche durch den Käufer sind zulässig, sofern sie den Bau nicht verzögern, behördliche Auflagen, architektonische Belangen sie dem Konzept des Bauprojektes nicht widersprechen. Sonderwünsche sind Kostenpflichtig und müssen vom Käufer dem Bauträger bekannt gegeben werden. Sie dürfen den Ablauf des Bauvorhabens nicht wesentlich beeinträchtigen. Der Fertigstellungstermin darf durch Sonderwünsche nicht überschritten werden. Aus Haftungsgründen können mit Sonderwünschen ausschließlich die am Bau beschäftigten Professionisten betraut werden. Die Beauftragung, Veranlassung und Abwicklung erfolgt nur über den Bauträger. Änderungsvorbehalt: Diese Bau- und Ausstattungsbeschreibung wurde vorbehaltlich behördlicher Änderungsauflagen oder etwaiger sonstigen notwendigen Änderungen bei der Ausarbeitung der Werk- oder Detailzeichnungen erstellt. Der Bauherr behält sich daher das Recht vor, die Baupläne die Bauausführung und die sonstige Ausgestaltung der Wohnhausanlage und der Außenanlagen aus bautechnischen oder bauabwicklungtechnischen Gründen zu ändern. Hiezu gehört insbesondere die Farb- und Formgebung aller außer sichtbaren Bauteilen und Ausstattungen. Im Speziellen können die den Kaufvertrag zugrunde liegenden Vertragspläne hinsichtlich konstruktiver Elemente wie Unterzüge, Säulen, sowie haustechnischer Installationen wie Etagierungen, Schachtgrößen, Architekturlichten und Parapethöhen von Fenstern und Fenstertüren etc. abgeändert werde. Geringfügige Abweichungen von dieser Baubeschreibung sowie der Flächenangabe stellen keine Wertminderung dar. Gewährleistung: Die Gewährleistung für die Bauleistungen richtet sich nach den Gesetzen und den einschlägigen Normen. Wohnungen: Fenster und Türen: Kunststofffenster ( Farbe lt. Farbkonzept ) mit 3 Scheiben Isolierverglasung ACTUAL ICON 3 oder Gleichwertiges, Ug 0,6; Uf 1,1; Psi 0,036; je Raum wird mindestens ein Fenster einen Dreh-Kippflügel mit Einhandbeschlag vorgesehen; ansonsten Drehflügel oder Fixverglasung. Außenfensterbänke in Alu, Innenfensterbänke in Kunstmarmor. Sonnenschutz: Außenrollläden südseitig, Betätigung mit Handkurbel

6 Innenwände: Tragende Wohnungstrennwände mit gebr. Ziegel 20 cm lt. Bauphysik beidseitig mit Kalkgipsputz ( Glättputz ) und mit Innendispersion weiß gemalt, optional nach stat. Erfordernis. Stahlbetontrennwand einseitig mit Gipskartonvorsatzschale nach Erfordernis, gespachtelt und gemalt. Die Zwischenwände werden mit 10cm Porotherm oder gleichwertigem hergestellt und beidseitig mit Kalkgipsmörtel ( Glättputz ) und mit Innendispersion weiß gemalt. Wohnungseingangstür: Die Wohnungseingangstür Type KUNEX WET 3 El² 30, 38dB c WK II, oder gleichwertiges inkl. Holzzarge, Türblatt und Zarge in weiß glatt, Drücker Sicura 09 Edelstahl matt, DL 90 x 200 cm mit Weitwinkeltürspion. Innentüren: Standard Türblätter weiß lackiert mit Falz und Holzumfassungszarge inkl. Bundbartschloss lt. Ö-Norm, bei den Nassräumen mit WC Schloss. Der sichtbare Beschlag besteht aus Drücker und Rundrosette in Alu Natur eloxiert. Parkettboden: Fertigklebeparkett 13mm stark mit 3mm Nutzschichte inkl. Sockelleisten. Fliesenbelag: Boden und Wandfliesen aus Feinsteinzeug FMG Rocce 10 mm stark, 60 x 30 cm im Dünnbett verlegt inkl. Sockelfliesen aus dem gleichen Fliesenmaterial und Silikonfugen zu den angrenzenden Wänden. In den Bädern werden die Wände bis Türstockoberkante und in dem WC bis 1,20m Höhe verfliest. Decken: Sämtliche Decken in den Wohnräumen und bei den Verkehrswegen werden gespachtelt und mit Innendispersion gemalt. Terrassen und Garten: ( EG Wohnungen ) Thermisch getrennte Stahlbetonplatte mit Entwässerung im Gefälle. Bituminöse Abdichtungsbahn mit Betonplatten ( z. B. Caratplatten ) im Mörtelbett verlegt Sichtschutz in Leichtbauweise im Bereich der Terrassen ca. 2,00 m hoch, der Gartenbereich wird mit einem Maschendrahtzaun auf Punktfundamenten mit ca. 1,20 m Höhe eingezäunt. Die Eigengärten sind humusiert und mit Rasen begrünt. Balkon: ( Brünner Straße ) Thermisch getrennte Stahlbetonplatte mit Entwässerung im Gefälle. Bituminöse Abdichtungsbahn mit Betonplatten ( z. B. Caratplatten ) im Mörtelbett verlegt Sichtschutz in Leichtbauweise im Bereich der Balkone ca. 2,00 m hoch. Geländerkonstruktion aus Stabstahl und Lochblech, verzinkt und beschichtet lt. Farbkonzept. Terrassen: ( Wohnungen in den Obergeschoßen ) Thermisch getrennte Stahlbetonplatte mit Entwässerung im Gefälle. Bituminöse Abdichtungsbahn, Wärmedämmung lt. Bauphysik und Betonplatten ( z. B. Caratplatten ) im Mörtelbett verlegt Sichtschutz in Leichtbauweise im Bereich der Terrassen ca. 2,00 m hoch. Geländerkonstruktion aus Stabstahl und Lochblech, verzinkt und beschichtet lt. Farbkonzept.

7 Elektrotechnik Starkstrom: Die Zählung der einzelnen Wohnungen erfolgt mittels Stromzähler. Die jeweils wohnungszugeordneten Messeinrichtungen und Absperrungen sind im E- Zählerraum im Kellergeschoß untergebracht. Die Verrechnung der Kosten erfolgt direkt zwischen Nutzer und Stromlieferant. ( Einzelvertrag ) Die gesamte Wohnhausanlage ist mit einer Blitzschutzanlage ausgestattet. Elektrotechnik Schwachstrom: Es wird im Haus eine Zentrale Schwachstromabnahmestelle ( UPC Telekabel oder Telekom Austria ) errichtet. Von der Zentrale aus gehend wird jede Wohnung bis zum Schwachstromverteiler verkabelt. Leerverrohrung vom Schwachstromverteiler im Vorraum oder Abstellraum sternförmig in alle Zimmer. Gegensprechanlage mit elektrischem Türöffner beleuchtet beim Stiegen- bzw. Hauseingang sowie Klingeltaster mit Namensschild bei der Wohnungseingangstüre. In jeder Wohneinheit wird bei der Wohnungseingangstür eine Innensprechstelle mit integrierter Klingel installiert. Das Standartschalterprogramm eckig, Berker Type S1, Farbe rein weiß. Für alle Räume sind Ausschalter ( Flächenschalter ), wo erforderlich Wechsel- bzw. Kreuzschalte, bei mehr als 3 Schaltstellen Taster vorgesehen; Ausschalter für Außen licht ( Terrassen oder Balkone ) Im Wohnzimmer, Ausschalter für Lüftung mit Kontrolllicht für Bad und WC. Jede Wohnung wird mit einem Unterputzverteiler 4 reihig mit FI-Schutzschalter samt Sicherungsautomaten ausgestattet, der Schwachstromunterputz Verteiler sitzt unter dem Stromunterputzverteiler. Folgende Stückzahlen an Steckdosen Schalter und Lichtauslässe sind im Preis inkludiert. Vorraum oder Abstellraum: 1 Schwachstromunterputzverteiler 1 Stromunterputzverteiler Vorraum: 2 Deckenauslässe 2 1 Einfachsteckdosen unter Lichtschalter 1 Gegensprechanlage mit Haustüröffnertaste und eingebautem Summer und Signal für Wohnungseingangs- und Hauseingangstür 2 Wechselschalter 5 Schalter 2 Schalter mit Kontrollleuchte Abstellraum: 1 Doppelsteckdose WC: 1 Anschluss für den Einzelraumventilator Bad: 1 Wandauslass über Waschtisch 2 Schalter 2 Einfachsteckdosen Schutzbereich 1 Einfachsteckdose Waschmaschine 1 Einfachsteckdose Trockner 1 Anschluss für Einzelraumventilator 1 Badewannenerdung

8 Küche: 1 Wandauslass 4 Doppelsteckdosen 1 Steckdose für Kühlschrank 1 Steckdose für Geschirrspüler 1 Herdanschlussdose 5-polig 16A 1 Einfachsteckdose für Dunstabzugshaube 2 Wechselschalter Wohnraum: 2 Deckenauslässe 1 Einfachsteckdose unter Lichtschalter 2 Doppelsteckdosen 1 Dreifachsteckdose 1 Leerverrohrung für TV/EDV + Dose 1 Doppelsteckdose Zimmer I: 1 Schalter 1 Einfachsteckdose unter Lichtschalter 1 Leerverrohrung für TV/EDV + Dose 2 Doppelsteckdosen Zimmer II: 1 Schalter 1 Einfachsteckdose unter Lichtschalter 1 Leerverrohrung für TV/EDV + Dose 2 Doppelsteckdosen Terrasse/Balkon: 1 Einfachsteckdose/Feuchtraum Heizung: Die ganze Wohnung wird mittels Fußbodenheizung beheizt, Raumthermostat im Wohnraum, Einzelraumregelung über Fußbodenheizungsverteiler möglich. Die Zählung der einzelnen Wohnungen folgt mittels elektronischen Wärmemengenzählers mit Fernabfrage. Die Verrechnung der Kosten erfolgt direkt zwischen Nutzer und Contractor ( Einzelvertrag ) Zusätzlich ist ein Aufenthaltsraum jeder Wohnung mit einem Rauchfanganschluss ( Notkamin ) ausgestattet. Lüftung: Einzellüftung mit Nachlaufrelais in Bad und WC über eigenen Ein- und Ausschalter bedien bar Lüftungsanschluss für Dunstabzug über Dach DN 120. Sanitäreinrichtung: lt. Grundrissplan, Sanitärprogramm SHT Prisma

9 Küche: Eckventile für Kalt und Warmwasser Anschluss, Ablauf Spüle. Bad: Einbaubadewanne Neptun Diwanen 180 x 80 cm weiß oder gleichwertiges inkl. Ab- und Überlaufgarnitur Einhand Wannenfüll- und Brausebatterie Type Kludi Maris oder gleichwertides inkl. Schubstange mit Brauseschlauch und Handprause. Brausetasse Venus 90 x 90 x 4,5 cm weiß oder gleichwertiges, Brausebatterie Type Kludi Maris oder gleichwertiges inkl. Schubstange mit Brauseschlauch und Handprause. Wachtisch aus Sanitärporzellan weiß, Type Jasmin 55 oder gleichwertiges mit Überlauf, Wasser sparende Einhand Einlochmischer Type Kludi Maris samt Ablaufgarnitur mit Zugstange, Eckventil mit Schubrosette und Sifon. Im Bad oder Abstellraum wird ein Waschmaschinenanschluss mit Abfluss errichtet. Hänge WC als Flachspühler Sanitärporzellan weiß, Type Jasmin oder gleichwertiges, Unterputz- Spülkasten mit Zweimengenspültechnik, Betätigungsplatte weiß, Kunststoffsitzbrett weiß mit Deckel; Wachtisch aus Sanitärporzellan weiß, Type Jasmin 45 oder gleichwertiges mit Überlauf, Wasser sparende Einhand Einlochmischer Type Kludi Maris samt Ablaufgarnitur mit Zugstange, Eckventil mit Schubrosette und Sifon. Die Situierung der Wohnungübergabestation sowie Absperr- und Zählereinrichtung für Warm-/Kaltwasser und Heizung wird lt. Installationsplan hergestellt. Auf jeder Terrasse/Balkon wird ein selbstentleerender frostsicherer Kaltwasseranschluss montiert.