Wohnhausanlage Hallergasse Frei finanzierte Eigentumswohnungen 1110 Wien, Hallergasse 1

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1 W Wo oh hn ne en n i m i m E Ei gi ge en nt ut um m Wohnhausanlage Hallergasse Frei finanzierte Eigentumswohnungen 1110 Wien, Hallergasse 1 Symbolbild. Änderungen vorbehalten. Visualisierung: Symbolbild. Änderungen vorbehalten. Visualisierung: D i e A u s s t a t t u n g Alles, was Ihre Wohnung hat ein Überblick 1 RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

2 Gemeinnützige Bau- u. Wohnungsgenossenschaft Wien-Süd, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftung, Untere Aquäduktgasse 7, 1230 Wien Internet: RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

3 I n h a l t s v e r z e i c h n i s S e i t e BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG TRAGKONSTRUKTION UND GEBÄUDEHÜLLE... 4 AUSSTATTUNG ALLGEMEIN WOHNUNGSAUSSTATTUNG IM ÜBERBLICK FUSSBÖDEN WÄNDE DECKEN WOHNUNGSEINGANGSTÜREN INNENTÜREN FENSTER / TERRASSENTÜREN TERRASSEN SICHT- / SONNENSCHUTZ HEIZUNG WASSERVERSORGUNG ENTLÜFTUNG WC-AUSSTATTUNG BADEZIMMERAUSSTATTUNG ELEKTROINSTALLATIONEN RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

4 1110 Wien, Hallergasse 1 TRAGKONSTRUKTION UND GEBÄUDEHÜLLE FUNDIERUNG Das gesamte Gebäude wird auf einer Stahlbetonfundamentplatte nach statischem Erfordernis errichtet, wobei die Betongüte in dichter Form ausgeführt wird. KELLERWÄNDE Die Kelleraußenwände werden in Stahlbeton nach statischem Erfordernis errichtet, wobei die Betongüte in dichter Form ausgeführt wird. Die Kellerinnenwände werden in Stahlbeton nach statischem Erfordernis ausgeführt. TRAGENDES MAUERWERK Das gesamte Gebäude wird mittels Stahlbetonwänden als tragableitende Konstruktion errichtet. DECKENKONSTRUKTIONEN Sämtliche Decken werden in Stahlbeton nach statischem Erfordernis errichtet. ZWISCHENWÄNDE / VORSATZWÄNDE Als Zwischenwände werden Gipskartonständerwände in den unterschiedlichsten Stärken unter Berücksichtigung des erforderlichen Schallschutzes ausgeführt. Vorsatzwände sind in Teilbereichen als Installationsvormauerungen geplant und zum Stiegenhaus aus schall- und wärmetechnischen Gründen erforderlich. 4 RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

5 FASSADE Die Fassade wird als Vollwärmeschutzfassade in den Stärken der bauphysikalischen Berechnung ausgeführt. DACHKONSTRUKTION Die Dachkonstruktion wird teils als Flachdach mit erforderlicher Wärmedämmung mit extensiver Begrünung und begehbarem Plattenbelag im Kiesbett, teils als Schrägdach auf Stahlbetondecke mit konstruktivem Holzaufbau und Blechdeckung errichtet. AUSSTATTUNG ALLGEMEIN ALLGEMEINE AUSSENANLAGE Grünfläche Es wird eine gestaltete Grünanlage errichtet. Kleinkinderspielbereich Der Kleinkinderspielbereich wird mit einer Sandspielkiste mit Sitzmöglichkeit ausgestattet. ALLGEMEINE RÄUMLICHKEITEN Waschküche Im Erdgeschoss befindet sich eine Waschküche, die mit einer Waschmaschine und einem Wäschetrockner ausgestattet wird. Wände: Sämtliche tragenden Wände werden in Stahlbeton samt Dispersionsanstrich bzw. partiell mit Fliesenbelag ausgeführt. 5 RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

6 1110 Wien, Hallergasse 1 Decken: Zur Gewährleistung des Wärmeschutzes wird eine Kellerdeckenanplankung in der bauphysikalisch geforderten Stärke mittels mineralischen Wärmedämmplatten errichtet. Fußböden: Als Bodenbelag werden Fliesen verlegt. Fahrradabstellraum Im Erdgeschoß befinden sich zwei großzügige Fahrradabstellräume. Wände: Sämtliche tragenden Wände werden in Stahlbeton samt Dispersionsanstrich ausgeführt. Decken: Zur Gewährleistung des Wärmeschutzes wird eine Kellerdeckenanplankung in der bauphysikalisch geforderten Stärke mittels mineralischen Wärmedämmplatten errichtet. Fußböden der Bodenbelag wird als Estrich beschichtet ausgeführt. Kinderwagenabstellraum Im Erdgeschoss befindet sich ein Kinderwagenabstellraum. Wände: Sämtliche tragenden Wände werden in Stahlbeton samt Dispersionsanstrich ausgeführt. 6 RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

7 Decken: In Teilbereichen wird zur Erreichung des Wärmeschutzes eine Kellerdeckenanplankung in der bauphysikalisch geforderten Stärke mittels mineralischer Wärmedämmplatten errichtet. Fußböden: Der Bodenbelag wird als beschichteter Estrich ausgeführt. Müllraum An der Hallergasse befindet sich ein Müllraum. Wände: Sämtliche tragenden Wände werden in Stahlbeton samt Dispersionsanstrich ausgeführt. Decken: Zur Wahrung des Wärmeschutzes wird eine Kellerdeckenanplankung in der bauphysikalisch geforderten Stärke mittels mineralischen Wärmedämmplatten errichtet. Fußböden: Der Bodenbelag besteht aus Gussasphalt. VER- UND ENTSORGUNG Kanal Die Schmutzwasserentsorgung erfolgt über das öffentliche Kanalnetz. Regenwasser Die Regenwasserentsorgung erfolgt über das öffentliche Kanalnetz. Warmwasser Die Warmwasseraufbereitung und Heizungsversorgung erfolgt über einen sekundären Fernwärmeanschluss. Strom Die Stromversorgung erfolgt über das öffentliche Stromnetz. 7 RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

8 1110 Wien, Hallergasse 1 Telekom Für die Telekommunikationsversorgung wird eine Verrohrung und Verkabelung bis in die Wohnung hergestellt. Die Netzbereitstellung erfolgt über die Telekom Austria. TV-Versorgung Sämtliche Wohnungen erhalten einen Telekabel- und Satellitenanschluss. Internet Die Internetversorgung ist aufgrund der vorhandenen Anschlüsse frei wählbar. AUFZUGSANLAGE Im Stiegenhaus wird vom Keller bis ins oberste Geschoß ein Aufzug eingebaut. Das erforderliche Notrufsystem ist mit einer Direktdurchschaltung in die Notrufzentrale der ausführenden Firma verbunden. STIEGENHAUS Fußboden Der Bodenbelag wird mit Feinsteinzeug samt erforderlicher Sockelleiste errichtet. Wände Sämtliche Wände werden mit Dispersionsfarbe und Latexanstrich versehen. Decken Die Decken und Untersichten der Stiegen werden mit Dispersionsfarbe gestrichen. Geländer Das Stiegengeländer wird als beschichtetes Stahlgeländer ausgeführt. 8 RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

9 POSTKÄSTEN Die Postkästen werden im Portal des Hauseinganges situiert PARTEIENKELLER Fußböden Der Bodenbelag wird als beschichteter Estrich ausgeführt. Wände Sämtliche tragende Wände werden in Stahlbeton samt Weißigung ausgeführt. Die Trennwände werden aus Metall errichtet, wobei die Blickdichtheit bis 2 m über Fußbodenoberkante hergestellt wird. Decken Die Lastableitung erfolgt über eine Stahlbetondecke, wobei zur Gewährleistung des Wärmeschutzes eine Kellerdeckenanplankung in der bauphysikalisch geforderten Stärke mittels mineralischen Wärmedämmplatten angefertigt wird. Türen Die Ausführung erfolgt in Metall samt Vorhangschloss, wobei die Sperre über den Wohnungsschlüssel ermöglicht wird. GARAGE Fußböden Der Garagenboden wird als hochwertige Parkdeckbeschichtung hergestellt. Wände Sämtliche tragende Wände werden in Stahlbeton samt Weißigung ausgeführt. 9 RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

10 1110 Wien, Hallergasse 1 Decken Die Lastableitung erfolgt über eine Stahlbetondecke, wobei zur Herstellung des Wärmeschutzes in Teilbereichen eine Deckenanplankung in der bauphysikalisch geforderten Stärke mittels mineralischen Wärmedämmplatten errichtet wird. Türen Zur Ausführung gelangen Brandschutztüren mit Sicherheitsbeschlag und Zylinder zur Zentralsperre passend. Garagentor Es wird ein Garagentor mit elektrischem Antrieb eingebaut, das neben dem Schlüsselschalter auch mittels codierter Funkeinrichtung samt Handfunksender geöffnet werden kann. Die Einfahrtshöhe beträgt ca. 2,10 m. Garagenentlüftung Die Garagenlüftung wird mit einer CO-Lüftungsanlage samt Brandentrauchung ausgestattet. ELEKTROINSTALLATION ALLGEMEIN Stiegenhaus / Gänge Vor jeder Wohnungseingangstüre wird ein Klingeltaster situiert. Die Aufschaltung der Stiegenhausbeleuchtung erfolgt mittels Bewegungsmelder. Die Beleuchtungskörper werden als Aufbauleuchten ausgeführt. Für die Reinigungstätigkeiten werden in den Zählernischen Stromanschlüsse vorgesehen. 10 RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

11 Kellerräumlichkeiten Es werden Gitterleuchten oder Feuchtraumbalken samt erforderlichen Schaltern installiert. Garage Die Beleuchtung erfolgt mittels Feuchtraumbalken samt Schutzabdeckung. Diese werden über einen Bewegungsmelder gesteuert, wobei ca. 30 % der Lampen als Notbeleuchtung dienen und durchgehend leuchten. Außenbeleuchtung Der Wohnungszugang von der Hallergasse wird über einen Dämmerungsschalter gesteuert, um eine Beleuchtung in der Nacht zu gewährleisten. Sprechanlage Es wird eine Videosprechanlage an der Hauseingangstüre errichtet. 11 RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

12 1110 Wien, Hallergasse 1 WOHNUNGSAUSSTATTUNG IM ÜBERBLICK FUSSBÖDEN In sämtlichen Wohnungen ist ein Parkettboden in Eiche vorgesehen. In den Nassräumen werden Fliesen im Format ca. 30 x 60 cm verlegt. WÄNDE In sämtlichen Räumen werden die Wände gespachtelt und mit einer Dispersionsfarbe (weiß) beschichtet. In den Nassräumen werden Fliesen im Format ca. 30 x 60 cm (Bad bis zur Deckenunterkante und WC bis ca. 1,20 m hoch) ausgeführt. DECKEN Sämtliche Decken werden gespachtelt und mittels Dispersionsfarbe (weiß) ausgemalt. WOHNUNGSEINGANGSTÜREN Zur Ausführung gelangen Stahlzargen bzw. im Außenbereich Holzstöcke samt Doppelfalzeingangstüre mit Sicherheitsbeschlag Widerstandsklasse 3, Türspion und Zylinder, zur Zentralsperranlage passend. Die Türoberfläche wird innenseitig weiß, außenseitig gemäß Farbkonzept des Architekten ausgeführt. 12 RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

13 INNENTÜREN Zur Ausführung gelangen Holzzargen sowie Holztüren mit einer weißen Oberfläche. Als Beschlag ist ein Aluminiumrosettenbeschlag vorgesehen. FENSTER / TERRASSENTÜREN Die Fenster / Terrassentüren werden aus Kunststoff mit außenseitigen Aluminiumdeckschalen und Zweischeibenisolierverglasung ausgeführt. TERRASSEN Die Terrassengeländer werden als verzinkte Stahlkonstruktion ausgeführt. Ein Wasseranschluss auf der Terrasse ist vorhanden. Als Bodenbelag werden Betonplatten im Sandbett verlegt. SICHT- / SONNENSCHUTZ Bei sämtlichen Fenstern / Terrassentüren werden elektrisch angetriebene Außenjalousien als Sicht- / Sonnenschutz eingebaut, die mittels separater Schalter betrieben werden. HEIZUNG Die Beheizung der Wohnungen erfolgt über Fernwärmeversorgung. In den Wohnungen wird eine Fußbodenheizung installiert, wobei sämtliche Wohnräume (Wohnzimmer, Zimmer) sowie das Badezimmer mit einem Raumthermostat ausgestattet werden. Im Badezimmer wird ein zusätzlicher 13 RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

14 1110 Wien, Hallergasse 1 Handtuchheizkörper montiert. Die Verbrauchsmessung erfolgt über einen Wärmemengenzähler pro Wohneinheit, der sich in einem Installationsschacht befindet. WASSERVERSORGUNG Die Warmwasseraufbereitung erfolgt dezentral über eine in der Wohnung situierte Wohnungsstation. Die Kaltwasserversorgung erfolgt über das öffentliche Netz und wird über Kaltwasserzähler abgerechnet. Die Absperrventile und Wasserzähler befinden sich in Installationsschächten und sind über Revisionstüren zugänglich. ENTLÜFTUNG Sämtliche Wohnungen sind mit Einzelventilatoren in Bad und WC ausgestattet. Der Ventilator im Bad verfügt über eine Grundlast und gewährleistet einen permanenten Luftaustausch. Der Ventiltor im WC ist mit einem Anlaufverzögerer und Nachlaufrelais ausgestattet und über die Beleuchtung geschalten. Die Nachströmung wird über die Türöffnung geregelt. Für die Küchenentlüftung ist ein Dunstabzugsanschluss vorgesehen, wobei die Leistungseinmündung mit ca. 90 m³ pro Stunde geregelt ist. 14 RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

15 WC-AUSSTATTUNG Sämtliche WC-Anlagen werden als Hänge-WCs, Marke Keramag Renova, in weiß ausgeführt. Bei Einzel-WC- Anlagen ist ein zusätzliches Handwaschbecken, Marke Keramag Renova in weiß samt Armatur (Kludi Logo-Mix) vorgesehen. BADEZIMMERAUSSTATTUNG Die Badezimmereinrichtung besteht aus: einer Kunststoff-Badewanne Größe ca. 170 x 75 cm, Marke Keramag Renova in weiß samt Armatur (Kludi Logo- Mix), teilweise mit einer Kunststoff-Duschwanne Größe ca. 80 x 80 cm, Marke Keramag Renova in weiß samt Armatur (Kludi Logo-Mix) und Duschtrennwand, einem Keramik-Handwaschbecken Größe ca. 60 x 48 cm. Marke Keramag Renova in weiß samt Armatur (Kludi Logo- Mix) ELEKTROINSTALLATIONEN Vorraum 1 2 Deckenauslässe 2 4 Taster 1 Steckdose 1 Videosprechanlage 1 Wohnungsverteiler (Situierung eventuell auch im Abstellraum möglich) 15 RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

16 1110 Wien, Hallergasse 1 1 Schwachstromverteiler (Situierung eventuell auch im Abstellraum möglich) 1 Rauchmelder Abstellraum 1 Wand- bzw. Deckenauslass 1 Lichtschalter 1 Steckdose 1 Wohnungsverteiler (Situierung eventuell auch im Vorraum möglich) 1 Schwachstromverteiler (Situierung eventuell auch im Vorraum möglich) Bad 1 Decken- und Wandauslass samt 1 Schalter 1 Feuchtraumsteckdose 1 Waschmaschinenanschlussdose (je Wohnung 1 x) WC 1 Wand- bzw. Deckenauslass 1 Lichtschalter Wohnzimmer / Essbereich 1 2 Deckenauslässe 3 4 Schalter 4 5 Steckdosen 1 Telefonanschluss mit Verkabelung 16 RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

17 1 Sat-Anschluss 1 Kabel-TV-Anschluss (Leerverrohrung) 1 Raumthermosthat 1 Rauchmelder Küche 1 Deckenauslass 1 Schalter 3 Steckdosen im Arbeitsbereich 1 Geschirrspüleranschlussdose 1 E-Herdanschlussdose 1 Kühlschrankanschlussdose 1 Dunstabzugshaubensteckdose 1 Lichtauslass im Arbeitsplattenbereich Terrasse 1 2 Wand-/Deckenauslässe auf 1 2 Schalter (innenliegend) 1 Feuchtraumsteckdose Zimmer 1 Deckenauslass auf 1 Schalter 3 5 Steckdosen 1 Leerverrohrung zum Schwachstromverteiler 1 Raumthermosthat 1 Rauchmelder 17 RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

18 W o h n e n i m E i g e n t u m 1110 Wien, Hallergasse 1 18 RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

19 W o h n e n i m E i g e n t u m Symbolbild. Änderungen vorbehalten. 19 RZ ausstattung Hallergasse.indd :53

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