KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur Januar/Februar Geographie (Leistungskurs)

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1 KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur Januar/Februar 2004 Geographie (Leistungskurs) Einlesezeit: 30 Minuten Bearbeitungszeit: 300 Minuten Thema 1 Schweizer Alpen Verkehr und Mobilität als Herausforderung im 21. Jahrhundert Thema 2 Bodendegradation ein Kernproblem des globalen Wandels

2 Thema 1: Schweizer Alpen Verkehr und Mobilität als Herausforderung im 21. Jahrhundert Der transalpine Verkehr orientierte sich über Jahrzehnte an den Transportbedürfnissen von Wirtschaft und Gesellschaft. Hauptziel der traditionellen Verkehrsplanung war bis in die jüngste Vergangenheit eine möglichst effiziente Bewältigung wachsender Verkehrsströme. Heute bedroht der Transitverkehr in den Alpen die Umwelt und Gesellschaft, indem er Probleme hervorruft, die sich von der lokalen bis zur überregionalen Ebene widerspiegeln. (nach: Harald Jenk, Mitarbeiter des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landwirtschaft der Schweiz) Aufgabenstellung 1. Beschreiben Sie die naturräumlichen Voraussetzungen der Schweiz für den Alpentransitverkehr. 2. Erläutern Sie die verkehrspolitischen Maßnahmen der Schweiz vor dem Hintergrund des europäischen Integrationsprozesses. 3. Analysieren Sie das Teilprojekt Urner Reussebene innerhalb des Verkehrsprojektes AlpTransit Gotthard unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. 4. Entwickeln Sie Thesen für zukünftige Verkehrsplanungen in Hochgebirgsräumen.

3 Material M 1 Daten zum Güterverkehr im Alpenraum Güterverkehrsanteile im Alpenraum (in Mio. Nettotonnen) Schweiz Schiene 10,4 11,3 17,9 18,1 20,6 Straße 0,9 1,3 4,2 6,6 8,9 Österreich Schiene 5,4 5,6 10,9 14,3 13,5 Straße 2,8 13,0 18,9 27,5 40,4 Frankreich Schiene 5,9 9,6 8,3 9,4 10,2 Straße 2,4 8,6 22,9 36,1 39,4 Gesamt 27,8 49,4 83,1 112,0 133,0 Anzahl der Nutzfahrzeuge im alpenquerenden Güterverkehr (in 1000) Schweiz via Gr. St. Bernhard via Simplon via Gotthard via San Bernardino Quelle: Stand:

4 M 2 Textauszüge aus Vertragswerken zum Verkehr in den Alpen Die Alpenkonvention (Stand: Alpenkonferenz von Luzern am ) Die Vertragspartner Deutschland, Frankreich, Italien, Liechtenstein, Monaco, Österreich, Schweiz, Slowenien und die EU verpflichten sich zu einer ganzheitlichen Politik zur Erhaltung und zum Schutz der Alpen unter nachhaltiger Nutzung der Ressourcen. Das Protokoll Verkehr (2000) will eine rationelle, sichere und koordinierte Abwicklung des Verkehrs in einem grenzüberschreitend aufeinander abgestimmten Verkehrsnetzwerk. Raumordnerische und strukturelle Maßnahmen sollen der Verkehrsbeeinflussung zugunsten der Verlagerung auf das umweltverträglichere Verkehrsmittel dienen, intermodale Transportsysteme gewährleisten und allgemein eine Verkehrsvermeidung begünstigen. Zur Sicherung der Verkehrswege vor Naturgefahren sind Maßnahmen zu ergreifen, in Gebieten mit besonderen Belastungen aus dem Verkehr ist der Schutz der Menschen und der Umwelt sicherzustellen. Beim öffentlichen Verkehr sollen die Einrichtung und der Ausbau kundenfreundlicher und umweltgerechter öffentlicher Verkehrssysteme gefördert werden. Die Bahninfrastrukturen sollen durch den Bau und die Entwicklung großer alpenquerender Achsen einschließlich der Anschlüsse und angepasster Terminals verbessert werden. Gütertransporte über längere Distanzen sollen auf die Eisenbahn verlagert werden. Beim Straßenverkehr ist ein vollumfänglicher und ausnahmsloser Verzicht auf den Bau neuer hochrangiger Straßen für den alpenquerenden Verkehr vorgeschrieben. Quelle: nach: Stand: Bilaterales Landverkehrsabkommen: Schweiz EU (21. Juni 1999) Ein großer Teil des Personen- und Güterverkehrs ist grenzüberschreitend. Die Koordination der schweizerischen Verkehrspolitik mit jener Europas ist daher eine Notwendigkeit. Bisher diente dazu das Transitabkommen von 1992, das jedoch Anfang 2005 ausläuft. Das Landverkehrsabkommen sichert die umweltgerechte schweizerische Verkehrspolitik gegenüber Europa ab. Mit diesem Abkommen hat die Schweiz erreicht, dass die Europäische Union die Ziele und Instrumente ihrer Verkehrspolitik ausdrücklich anerkennt. Dank diesem Abkommen kann die Verlagerung von möglichst viel alpenquerendem Güterschwerverkehr von der Straße auf die Schiene mit ihren Nachbarstaaten koordiniert werden. Das Landverkehrsabkommen umfasst und regelt vier Hauptbereiche: - Der Marktzugang im Straßenverkehr wird wesentlich freier. Das bedeutet neue Marktchancen für das schweizerische Transportgewerbe. - Die Schweiz und die EU gleichen ihre Normen und Zulassungsbedingungen im Straßenverkehr an. Im Vordergrund steht die Anhebung der Gewichtslimite für Lastwagen: Die Schweiz wird bis 2005 das Limit auf das in Europa geltende Maximum von 40 Tonnen anheben. - Die Schweiz und die EU gewähren sich im Güterverkehr gegen Bezahlung eines Trassenpreises gegenseitig den freien Zugang zu ihren Schienennetzen. - Die Politik zum Schutz des Alpenraumes wird zwischen der Schweiz und der EU koordiniert. Spätestens ab 1. Januar 2008 steigt die pauschale Schwerverkehrsabgabe auf das Maximum von durchschnittlich 325 Franken für eine Fahrt mit einem 40-Tonner von Basel nach Chiasso (300 km). Das ist rund 8-mal mehr als die bisherige maximale Tagesgebühr von 40 Franken. Das Nachtfahrverbot zwischen 22 und 5 Uhr bleibt bestehen, ebenso das Sonntagsfahrverbot. Quelle: nach: Stand:

5 M 3 Kanton Uri und die Reussebene Der Kanton Uri ist mit km² Fläche ein mittelgroßer Kanton. 7,7 Prozent der Fläche sind landwirtschaftlich nutzbar. Die Siedlungsfläche beträgt 1,6 Prozent. Der Rest sind Felsen, Wald und Gebirge. Rund Menschen leben im Kanton Uri, drei Viertel davon in der Reussebene. Die sechs Dörfer der unteren Reussebene sind schon fast zu einer Stadt zusammengewachsen. Die Reussebene ist rund 15 km lang und das einzige ebene Gebiet des Kantons Uri, das tiefer als 500 Meter über dem Meer liegt. Sie wird im Norden durch den Urnersee als südlichem Teil des Vierwaldstättersees begrenzt. Hier liegt die Gemeinde Flüelen. Südlich von Erstfeld endet die Reussebene an dem Bergmassiv, in das der Gotthardpass hinauf zu steigen beginnt. Morphologisch gesehen ist die Reussebene eine enge Rinne, welche vor Jahrtausenden von Gletschern geschaffen wurde. Steil ragen die Felswände rund um den Talkessel bis auf Meter empor. Die Gotthard-Eisenbahn, die Gotthard-Autobahn N 2, die Kantonsstraße und der Reusskanal sowie drei internationale Hochspannungsleitungen durchqueren das Tal. Quelle: stark gekürzt aus: Stand: M 4 Planungsabschnitt Urner Reussebene im Verkehrsprojekt AlpTransit Gotthard Die Neue Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT) ist der Anschluss der Schweiz an die Zukunft. Sie ermöglicht der Bahn die Gestaltung eines attraktiven Angebots im Herzen der internationalen Personen- und Gütertransportsysteme mit dem Leitmotiv Schnell, wirtschaftlich und sicher. Die NEAT wird im Jahr 2011 mit der Inbetriebsetzung des 57 km langen Gotthard-Basistunnels (längster Eisenbahntunnel der Welt) für eine moderne und leistungsfähige Hochgeschwindigkeitsbahnlinie als Nord-Süd-Verbindung zwischen Basel und Lugano sorgen. AlpTransit Gotthard ist das Markenzeichen für die neue Hochleistungsstrecke durch das Gotthard-Alpenmassiv. Im Planungsabschnitt Urner Reussebene nördlich des Gotthard-Alpenmassives werden gegenwärtig zwei Linienführungen der NEAT intensiv diskutiert. Für den Kanton Uri ist es wichtig zu wissen, wo sich die räumliche Entwicklung frei entfalten kann und wo mit der zukünftigen Eisenbahnlinie durch die Urner Reussebene zu rechnen ist. Zur Diskussion der NEAT-Linienführung in der Reussebene stehen eine Tal- und eine Bergvariante.

6 r e s SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2004 Kartenskizze Axentunnel U r n e s e e Flüelen Bergvariante Altdorf R us Talvariante Erstfeld Gotthardtunnel geplante Eisenbahnlinie bestehende Gotthardlinie Reussebene Anmerkungen: Die Talvariante erfordert den Bau eines 12 Meter hohen und 12 Meter breiten Viadukts durch sumpfiges Mündungsgebiet der Reuss. Bei der Bergvariante wird über Ausfahrten (Fensterstollen) die bestehende Gotthardlinie erreichbar bleiben. Quellen: nach: Stand: Stand:

7 Thema 2: Bodendegradation ein Kernproblem des globalen Wandels Für die Böden sind weltweit schwerwiegende Krankheitsbilder festzustellen. So sind die für Ackerbau potentiell nutzbaren Böden bereits zu 60 Prozent durch uns Menschen geschädigt; jährlich geht durch Bodendegradation mehr Fläche für die Landwirtschaft verloren als durch Inkulturnahme neu hinzukommt.... Zugleich schwindet vielerorts eine Voraussetzung für den Bodenschutz, das Bodenbewusstsein der Menschen. (WBGU-Presseerklärung zum Jahresgutachten Welt im Wandel die Gefährdung der Böden, Bonn 1994) Aufgabenstellung 1. Beschreiben Sie Kernprobleme des globalen Wandels. Gehen Sie dabei auf das Syndrom-Konzept ein. 2. Weisen Sie die Ausprägung des Sahel-Syndroms in der Region um El Fasher (Sudan) nach. 3. Erläutern Sie landwirtschaftliche Aktivitäten, die zur Herausbildung weiterer Syndrome führen. Ordnen Sie räumliche Beispiele zu. 4. Setzen Sie sich mit nachfolgendem Ausspruch auseinander: Die Bodendegradation ist eine tiefgreifende Herausforderung für die Menschheit. Es gilt, die Haut der Erde zu retten. (K. Töpfer, Exekutivdirektor des UN-Umwelt-Programms, zur Eröffnung der Woche der Welthungerhilfe, 1998)

8 Material M 1 Gebiet um El Fasher (Sudan): Bodendegradation in der semiariden Zone Quellen: nach: Fouad, N. I.: Desertification in Nord-Darfur. Hamburger Geographische Studien, Heft 35. Hamburg 1980, Karte 6 Stand:

9 Temperatur [ C] SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2004 M 2 Klima von El Fasher (Sudan) Klimadiagramm El Fasher 730 m 25,2 C 205 mm Niederschlag [mm] 0 0 J F M A M J J A S N D Monat Quelle: Niederschlagsvariabilität in El Fasher Quelle: Oberstufen-Geographie. Dritte Welt Eine Welt, München 1999, S. 16

10 M 3 Republik Sudan: Ausgewählte Strukturdaten Fläche: 2,5 Mio. km 2 BIP: Mio. US-$ davon: Landwirtschaft 37 % Industrie 18 % Dienstleistung 45 % Erwerbstätige in der Landwirtschaft: 62 % Jahr Bevölkerungszahl (in Mio.) Hirse (in t) Rinder (in Mio.) Schafe (in Mio.) Ziegenfleisch (in t) , ,0 7, , ,3 11, , ,4 17, , ,0 20, , ,1 26, , ,6 31, , ,0 37, , ,1 37, , ,7 37, , ,1 39, , ,6 42, , ,8 44, , ,1 46, k. A ,3 47, Quelle: Der Fischer Weltalmanach 2003, Zahlen, Daten, Fakten, Frankfurt am Main 2002

11 M 4 Kontinentale Verbreitung der Bodendegradation Landfläche davon degradiert (Mio. km 2 ) Wassererosion Anteil der Degradationsformen an der degradierten Gesamtfläche Winderosion Physikal. Degradation Chem. Degradation Anteil der degradierten Flächen für verschiedene Nutzungsarten Ackerland Dauergrünland Afrika 29, Asien 42, Zentral-/Südamerika 21, Wälder und Savannen Nordamerika 18, < Europa 9, Ozeanien Welt 8, , Quelle: United Nations Environmental Programme (UNEP). In: Welt im Wandel, Köln 2000, S. 124

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