Pharmakologie der Substanzabhängigkeit. ngigkeit. Institut für Pharmakologie
|
|
- Andreas Beck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pharmakologie der Substanzabhängigkeit ngigkeit Institut für Pharmakologie
2 Phänomene der Abhängigkeit Zwanghafte Einnahme Kontrollverlust Negativer emotionaler Zustand bei Nichteinnahme Psychoaktivität Konsum trotz Nachweises schädlicher Folgen Konditionierung Toleranz / Sensitivierung Entzugserscheinungen Organschäden
3 Sensitivierung-Toleranz Kokain, Nikotin Opioide, Ethanol, Psychotomimetika, Amphetamine
4 Reinforcement Reinforcement = Verstärkung: die Beeinflussung der Auftretenshäufigkeit von Verhaltensweisen durch einen dem Verhalten folgenden angenehmen Reiz (positive Verstärkung; Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit) oder unangenehmen Reiz (negative Verstärkung; Verringerung der Auftretenswahrscheinlichkeit). drug reinforced behaviour
5 Molekulare Wirkmechanismen von Suchtmitteln
6 Opioidrezeptor-vermittelte Effekte μ δ κ Spinale Analgesie ** * * Supraspinale Analgesie *** * * Atemdepression *** Euphorie *** Psychotomimetische Wirkung *** Sedation *** ** Miosis ** * Obstipation ** * * Diurese ** Physische Abhängigkeit *** *
7 Ethanolwirkungen Blutethanol ( ) Symptome 0.3 geringste Gangstörungen 0.4 Einschränkung von Vigilanz und Gesichtsfeld 0.5 Blindzielbewegungen gestört 0.6 Verlängerung der Reaktionszeit, geringe Sprachstörungen 0.7 leichter Nystagmus 1.0 mäßiger Rausch 1.5 starker Rausch, Verschwinden koordinierter Reaktionen 2.0 Eintrübung des Bewusstseins, anterograde Amnesie Koma zentrale Atemlähmung
8 Cocainwirkungen Unterdrückung des Müdigkeitsgefühls Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit erhöhte Libido Hyperaktivität Gefühl der Leistungssteigerung bei höheren Dosen Euphorie, seltener Halluzinationen, Angst, Irritation zuletzt eventuell Krampfanfälle Vasokonstriktion (mit Hypertonie) und Tachykardie.
9 Amphetaminwirkungen Zentral: Erregung, Antriebssteigerung Stimmungsanhebung bis Euphorie gesteigerte Konzentrationsfähigkeit Steigerung des Wohlbefindens erhöhte motorische Aktivität stereotype Bewegungen Unterdrückung der Müdigkeit Verkürzung der Schlafdauer Appetitreduktion Steigerung des Selbstvertrauens Verlust an Kritikfähigkeit Leistungssteigerung, aber erhöhte Fehlerquote Bei hohen Dosen: Wahn, psychotische Episoden, ev. Halluzinationen Peripher: Blutdruckanstieg Schwitzen Tachykardie Tremor
10 Nikotinwirkungen Zentral: Muskelrelaxation Stimulation der Atmung Analgesie Unterdrückung der Müdigkeit Übelkeit, Erbrechen Antidiurese Bei hohen Dosen: Tremor und Krämpfe, zuletzt Atemlähmung Peripher: Blutdruckanstieg gesteigerte Darmperistaltik Salivation Tachykardie ev. Diarrhoe erhöhte Bronchialsekretion
11 LSD-Wirkungen Serotonin Zentral: Intensivierung der Sinneswahrnehmungen Akustische und taktile Halluzinationen Verlust von Raum- und Zeitgefühl Körperentfremdung Psilocybin Illusionäre Verkennung Synästhesien Wechselnde Stimmungslage ev. Euphorie, aber auch bad trips Peripher: Blutdruckanstieg Hyperthermie Hypersalivation Mydriasis Tachykardie Schwitzen Hyperreflexie Tremor
12 Ecstasy (Methylendioxymetamphetamin) MDMA = Ecstasy Mescalin Noradrenalin Zentral: allgemeines Wohlbefinden, Appetitreduktion, Unterdrückung der Müdigkeit nach hohen Dosen visuelle Halluzinationen und Panikattacken Peripher: Blutdruckanstieg Hyperthermie Erhöhter Muskeltonus Tachykardie Mundtrockenheit Muskelschmerzen
13 Phencyclidinwirkungen Blutdruckanstieg, Tachykardie, Hyperthermie, Nystagmus, Ataxie, Dysarthrie, Rigor, Rhabdomyolyse, Epileptische Anfälle, Erregung, Euphorie Gefühl der Stärke und Unverletzlichkeit, Veränderte Wahrnehmung von Raum, Zeit und eigenem Körper Kontaktfreudigkeit Aggression, danach Reizbarkeit, Aggression, ev. Psychose
14 Cannabinoidwirkungen Tachykardie, Orthostase, Erweiterung der Konjunktivalgefäße, Hunger, Appetitzunahme, antiemetische Wirkung, Mundtrockenheit, Heiserkeit, Husten. Analgesie, Anxiolyse, Apathie, Wohlbefinden, Konzentrationsunfähigkeit, gestörtes Zeit- und Raumempfinden, Intensivierung von akustischen und optischen Wahrnehmungen, nach hohen Dosen zentrale Erregung chronisch: amotivationales Syndrom
15 Für weitere Details:
16 Verlauf der Abhängigkeit Kalivas & Volkow, 2005
17 Kalivas & O Brien, 2008 Verlauf der Abhängigkeit
18 Das Belohnungssystem im Gehirn Kauer & Malenka, 2007 glu DA GABA orexin
19 Gemeinsame Angriffspunkte für Suchtmittel
20 Dopamin im Gehirn Zentrale Erregung, Weckreaktion, Agitiertheit, Halluzinationen, psychotische Symptomatik; Antiparkinsonwirkung, Dyskinesien; reduzierte Prolaktinsekretion.
21 Dopaminfreisetzung im mesolimbischenmesocorticalen System Kalivas & O Brien, 2008
22 Suchtmittel und das Belohnungssystem Nestler, 2005
23 vor Cocain nach Langzeitpotenzierung (LTP) in der VTA durch Suchtmittel Kauer & Malenka, 2007
24 Langzeitpotenzierung (LTP) in der VTA durch Suchtmittel Kauer & Malenka, 2007
25 Dopamin-Glutamat-Koinzidenz im N. accumbens Kelley, 2004
26 camp-abhängige Genexpression
27 Immediate Early Genes
28 Akute und chronische Genexpression unter Cocainkonsum
29 Sequentielle Genexpression in der Abhängigkeitsentstehung Kalivas & O Brien, 2008
30 Fos-Expression unter chronischem Cocainkonsum
31 Sequentielle Genexpression Fos, Arc (= activity-regulated cytoskeleton-associated protein) IEGs BDNF (= brain-derived neurotrophic factor) ΔFosB Kalivas & O Brien, 2008
32 Konsequenzen chronisch veränderter Genexpression Kalivas & O Brien, 2008
33 Neuroplastizität in der Abhängigkeit Nestler, 2005
34 Veränderungen im menschlichen Gehirn - Positronen Emissions Tomographie Verminderung grauer Substanz nach Methamphetamin Fowler et al, 2007 Aktivierung durch Kokain im frontalen Bereich bei Abhängigen (links)
35 Veränderungen im menschlichen Gehirn - Positronen Emissions Tomographie Verminderung von D2 Rezeptoren im Striatum bei Abhängigen (rechts) Fowler et al, 2007 erminderung des Metabolismus im orbitofrontalen Cortex bei Abhängigen (rechts)
36 Entstehung der Substanzabhängigkeit Langzeitpotenzierung (VTA) Dopamin-Glutamat-Koinzidenz (NA) Sequentielle Geninduktion Veränderte Dopamin- und Glutamattransmission
Kommentar SERT-Cocain, GABA-A-Ethanol, 5-HT2-LSD, NMDA-PCP und Ketamin, AMPA? Welches der folgenden Symptome weist auf Heroinvergiftung hin?
Suchtmitel Was ist der molekulare Angriffspunkt für Phencyclidin? A) Serotonintransporter B) GABA-A Rezeptoren C) 5-HT2 Rezeptoren D) NMDA Rezeptoren E) AMPA Rezeptoren SERT-Cocain, GABA-A-Ethanol, 5-HT2-LSD,
MehrRausch durch Glück, Glück durch Rausch?
Rausch durch Glück, Glück durch Rausch? Sven Kaanen FA für Psychiatrie/ Psychotherapie, Suchtmedizinische Grundversorgung, Chefarzt, Evangelische Fachkliniken Heidehof GmbH, Weinböhla Dresden 26.04.2016
MehrVorlesung: Sucht und Abhängigkeit. Prof. László Tringer
18-19. Vorlesung: Sucht und Abhängigkeit Prof. László Tringer Der von Geisteskrankheiten verursachte Wirtschaftsschaden 11% des Gesamtschadens (DALY) (15% in 2020) Die ersten 5 Hauptursachen des krankheitsbedingten
MehrHerzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007. PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette
Herzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007 PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette Wie wirken Drogen im Gehirn? http://www.gfs-ebs.de/index.htm PD Dr. Bernd Grünewald Institut für
MehrEinflüsse von Cannabiskonsum auf die Gehirnentwicklung und das Erkrankungsrisiko für schizophrene Psychosen. Dipl.-Psych. Yehonala Gudlowski
Einflüsse von Cannabiskonsum auf die Gehirnentwicklung und das Erkrankungsrisiko für schizophrene Psychosen Dipl.-Psych. Yehonala Gudlowski Auswirkungen des Konsums Die Auswirkungen des Cannabiskonsums
MehrSeminar: Alkohol- & Medikamentenabhängigkeit Referenten: Philippe Ginsbourger & Charlotte Schwedes Dozentin: Frau Dr. Kuhn
Seminar: Alkohol- & Medikamentenabhängigkeit Referenten: Philippe Ginsbourger & Charlotte Schwedes Dozentin: Frau Dr. Kuhn Gliederung Drogenwirkungen Toleranz und Entzugssymptomatik Alkohol Sedativa und
Mehr9.6 Atemstörungen bei Intoxikationen. 9.7 Kreislaufstörungen bei Intoxikationen. 9.8 Thermische Störung (Hypothermie, Hyperpyrexie) bei Intoxikationen
9 Intoxikationen 9.6 Atemstörungen bei Intoxikationen Atemstörungen können in Form von Hyperventilation sowie Atemdepression auftreten und werden symptomatisch behandelt (siehe nachfolgendes Kapitel 10
MehrDIE SUBSTANZGEBUNDENEN ERKRANKUNGEN (SÜCHTE) Dr. P. Grampp 1
DIE SUBSTANZGEBUNDENEN ERKRANKUNGEN (SÜCHTE) 03.03.2013 Dr. P. Grampp 1 Abhängigkeit und Sucht Barbiturat-/Alkohol-Typ Kokain-Typ Cannabis-Typ Amphetamin-Typ Halluzinogen-(LSD-)Typ Missbrauch von Lösungsmitteln
MehrRauschdrogen und andere psychotrope Substanzen
Thomas Köhler Rauschdrogen und andere psychotrope Substanzen Formen, Wirkungen, Wirkmechanismen Verlag W. Kohlhammer Inhalt 1. Einführung 13 1.1 Begriffsklärungen: Droge, Rauschdroge, psychotrope Substanz
MehrJahresfortbildung für den Schulsanitätsdienst in Bayern Erste Hilfe bei Notfällen durch Drogenkonsum
Jahresfortbildung für den Schulsanitätsdienst in Bayern Erste Hilfe bei Notfällen durch Drogenkonsum Torsten Lange und Felix Höpfl Leitung Ausbildung Malteser Hilfsdienst in Bayern und Thüringen Agenda
MehrSchizophrenie. Krankheitsbild und Ursachen
Schizophrenie Krankheitsbild und Ursachen Inhalt Definition Zahlen und Daten Symptomatik Positivsymptome Negativsymptome Ursachen Diagnostik Klassifikation Verlauf und Prognose 2 Schizophrenie - Krankheitsbild
MehrBegrüßung.
Begrüßung Themenübersicht Einteilung Verbreitung & Anwendung Interaktionspotenzial Fallbeispiele & Diskussion Einteilung Bio-Drogen Synthetische Drogen Gesellschafts-Drogen Drogen in der medizinischen
MehrNotfallmedizin. Elementardiagnostik Sofortmaßnahmen Stabilisierung. Bearbeitet von Prof. Dr. Peter Sefrin
Notfallmedizin Elementardiagnostik Sofortmaßnahmen Stabilisierung Bearbeitet von Prof. Dr. Peter Sefrin 2. Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 200 S. Paperback ISBN 978 3 609 10354 9 Format (B x L): 12,5 x
MehrWas ist so gefährlich an Crystal Meth? Prof. Dr. Ulrich Zimmermann Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Was ist so gefährlich an Crystal Meth? Prof. Dr. Ulrich Zimmermann Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Volker Beck, MdB am 1.3.2016 mit 0,6 g Crystal festgehalten Patientenvideo wie
Mehr5_Arbeitsblatt_zum_Video_Kopie_neu.doc
Das folgende Arbeitsblatt erhalten die Schüler zum Film mit dem Titel Die physiologische Wirkung von Drogen. Dieser Film ist am LPM in Saarbrücken ausleihbar (4601025). Die im Arbeitsblatt enthaltene Abbildung
MehrAlpha adrenerge Agonisten Startdosis 0.05 mg, bis 3x0.1 mg; langsam! orthostatische Dysregulation, Sedierung, Schläfrigkeit, Kopf- und Bauchschmerz
modifiziert nach Roessner et al., European clinical guidelines for Tourette syndrome and other tic diorders. Part II: pharmacological treatment-, Eur Child Adolesc Psychiatry (2011) 20:173-196 Clonidine
MehrLogo: No.1 Rückseite: keine Bruchrille/ keine Prägung Farbe: grün Durchmesser: 8,62 mm Dicke: 3,62 mm Inhaltsstoffe: MDMA (112 mg) + PMMA (53 mg)
AKTUELLE WARNUNGEN UND BESONDERE ERGEBNISSE Juli +43 1 4000 53 650 Seit Anfang Juli 2012 hat checkit! eine Reihe an gesundheitlich bedenklichen Substanzen getestet. Besonders gewarnt werden musste vor
MehrDie Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung. Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel
Die Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel Wie lernen wir Angst zu haben? Wie kann das Gehirn die Angst wieder loswerden? Angst und Entwicklung
MehrDie Akutbehandlung der Alkoholabhängigkeit Dr. med. Heiko Teller
Die Akutbehandlung der Alkoholabhängigkeit Dr. med. Heiko Teller Soteria Klinik Leipzig GmbH Telefon: 0341 / 870-0 Fachklinik für Suchterkrankungen Telefax: 0341 / 870-3000 Akademisches Lehrkrankenhaus
MehrDr. med. Ralf Künzel: Körperkunst Positive Auswirkung von Sport auf die Psyche
Körperkunst Positive Auswirkung von Sport auf die Psyche Dr. med. Ralf Künzel Berlin (13. September 2011) - Mens sana in corpore sano - der Jahrtausende alte Glaube an den Zusammenhang zwischen einem gesunden
MehrCannabisassoziierte Probleme aus psychiatrischer Sicht
Cannabisassoziierte Probleme aus psychiatrischer Sicht Fachtagung Cannabis 26. August 2015 Wolfgang Huff Marien-Hospital Euskirchen Gliederung Einleitung Akute Beeinträchtigungen nach Cannabiskonsum Cannabisentzugssyndrom
MehrBlock 2. Medikamentenkunde Teil 1. Übersicht Block 2. Psychopharmaka. Anxioly7ka Hypno7ka. An7depressiva. Phasenprophylak7ka. An7demen7va.
Block 2 Medikamentenkunde Teil 1 Übersicht Block 2 F2: Schizophrenie Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen F6: Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Medikamentenkunde I Neurologische Grundlagen Prüfungssimulation
MehrCrystal Meth Wer konsumiert es?
Crystal Meth Wer konsumiert es? Sascha Milin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS), Universität Hamburg 65.
MehrEnvitec-Wismar GmbH Alter Holzhafen Wismar. Tel: Fax: SmartClip by ENVITEC
Envitec-Wismar GmbH Alter Holzhafen 18 23966 Wismar www.envitec.com Tel: 0 38 41-360 - 1 Fax: 0 38 41-360 - 222 SmartClip by ENVITEC Handhabung des SmartClip Inhalt Anwendungsbereiche des SmartClip Allgemeines
MehrMedikamentenkunde Teil 2 Version 1.2
Medikamentenkunde Teil 2 Version 1.2 Medikamentenkunde neurologische Grundlagen PP für Abhängigkeiten und Einteilung in... Angstlösend Spannungslösend Schlaffördernd Benzodiazepine Non-Benzodiazepin- Barbiturate
MehrWith a little help from my friends Joe Cocker und die Überwindung der Sucht
With a little help from my friends Joe Cocker und die Überwindung der Sucht Theo Dingermann & Dieter Steinhilber 01/29/11 Joe Cocker When the night comes 01/29/11 2 Joe Cocker mit seiner Mutter Madge 01/29/11
MehrAlkoholabhängigkeit. OÄ Dr. med. A. Kopf
Alkoholabhängigkeit OÄ Dr. med. A. Kopf BRD: 5 % der Männer und 3 % der Frauen (1/3 der Patienten in psychiatrischen Krankenhäusern) ICD-10-Kriterien: Alkoholabhängigkeit 1. Toleranzentwicklung 2. Kontrollverlust
MehrGewaltereignisse im Zusammenhang mit Drogen- und Alkoholkonsum
Gewaltereignisse im Zusammenhang mit Drogen- und Alkoholkonsum LKA KTI 4 (Betäubungsmittel / Toxikologie / Blutalkohol) Abbau von Alkohol Alkohol Mikrosomales Ethanoloxidierendes System (MEOS) CYP2E Acetaldehyd
MehrMedikamentenkunde Teil 2 Version 1.2
Medikamentenkunde Teil 2 Version 1.2 Medikamentenkunde Medikamentenkunde I Antidepressiva Neuroleptika Psychostimulanzien neurologische Grundlagen Medikamentenkunde II Anxiolytika Hypnotika Antidementiva
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Grundlagen Version 1.3 ÜBERBLICK: Neurone, Synapsen, Neurotransmitter Neurologische Grundlagen Zentrale Vegetatives Peripheres Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn
Mehr24.4 Psychoedukation: Termin 1: Weshalb hilft mir körperliche Aktivität? Teil 1: Ziele der PBT
Praxis der 24.4 Psychoedukation: Termin 1: Weshalb hilft mir körperliche Aktivität? Teil 1: Ziele der PBT 1. Psychische Ebene Verbesserung der Befindlichkeit Steigerung des Antriebs Verbesserung der Stimmungslage
MehrPsychopharmakotherapie im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung
Psychopharmakotherapie im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung Dr. med. Dr. phil. H. Bandmann Oktober 2017 Allgemeines zur Pharmakotherapie Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Alter: Grundprinzipien
MehrSucht und Abhängigkeit
www.herzwurm.ch Sucht und Abhängigkeit Was ist Sucht? Sucht ist die umgangssprachliche Bezeichnung für die Abhängigkeit von einer Substanz oder einem Verhalten. Der Betroffene hat keine Selbstkontrolle
MehrNotdienst für Suchtmittelgefährdete
Notdienst für für Suchtmittelgefährdete und und -abhängige Berlin Berlin e.v. e.v. Notdienst für Suchtmittelgefährdete Viktoria Tschernay Diplompädagogin DROGENNOTDIENST Angebot Beratung, Betreuung und
MehrGumpendorfer Straße 8, A 1060 Wien. AKTUELLE WARNUNGEN UND BESONDERE ERGEBNISSE November 2014
AKTUELLE WARNUNGEN UND BESONDERE ERGEBNISSE November 2014 Seit Anfang November haben wir eine Reihe an gesundheitlich bedenklichen Substanzen getestet. Neben einer Reihe an hoch dosierten Ecstasy-Tabletten,
MehrGumpendorfer Straße 8, A 1060 Wien. AKTUELLE WARNUNGEN UND BESONDERE ERGEBNISSE November 2014
AKTUELLE WARNUNGEN UND BESONDERE ERGEBNISSE November 2014 Seit Anfang November haben wir eine Reihe an gesundheitlich bedenklichen Substanzen getestet. Neben einer Reihe an hoch dosierten Ecstasy-Tabletten,
MehrSchizophrenie. Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet
Schizophrenie Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet Inhaltsverzeichnis Was ist Schizophrenie? Symptome der Krankheit Unterformen Krankheitsverlauf Wie kommt
MehrOrganische Wirkungen von Legal highs auf den jugendlichen Organismus
Organische Wirkungen von Legal highs auf den jugendlichen Organismus Frank Maier Kinderklinik und Poliklinik Direktor: Prof. Dr. C. P. Speer 2 Keine einheitliche Substanzklasse Synthetische Cannabinoide
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Version 1.3 ÜBERBLICK: Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn Rückenmark PNS VNS Hirnnerven Sympathicus Spinalnerven Parasympathicus 1 ÜBERBLICK: Neurone = Nervenzellen
MehrCindy Former & Jonas Schweikhard
Cindy Former & Jonas Schweikhard Definition Krankheitsbild Entdeckung Ursachen Biochemische Grundlagen Diagnostik Therapie Quellen Morbus Parkinson ist eine chronisch progressive neurodegenerative Erkrankung
MehrDrogen-Intoxikationen im Notarztdienst
Drogen-Intoxikationen im Notarztdienst Ronald Koschny Medizinische Klinik Abteilung für Gastroenterologie, Infektionskrankheiten, Vergiftungen Übersicht Drogenkonsum ist nicht so selten Y:\Veröffentlichungen\INTERNET\3-Fachinformationen\Daten
MehrBlock 3. Medikamentenkunde Teil 2 !"#$%&'%()*(+(, -.82&5#/+(!7.0,9#'.&/+(,
Block 3 Medikamentenkunde Teil 2 Empfohlen als Ausbildungsstätte vom Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH)!"#$%&'%()*(+(, Medikamentenkunde I -./01')1""23(,!%("1.4 ')&'%#5(+/+(, 617)&51'/+(, Medikamentenkunde
MehrHIV im Dialog: Gilead-Symposium Berlin, HIV und Sucht - Sucht und HIV
HIV im Dialog: Gilead-Symposium Berlin, 01.09.07 HIV und Sucht - Sucht und HIV Jörg H. Gölz G Praxiszentrum Kaiserdamm Berlin Merkmale der Sucht Unbezwingbares Verlangen nach der Substanz Tendenz zur Dosissteigerung
Mehr«Scharf denken Welche Substanzen helfen dem Gehirn auf die Sprünge?
«Scharf denken Welche Substanzen helfen dem Gehirn auf die Sprünge? --- Komprimierte Handout-Version --- Prof. Dr. med. Stefan Borgwardt Chefarzt und Stv. Klinikdirektor EPK Klinischer Professor für Neuropsychiatrie
MehrBipolare Störungen. Praxisrelevante Aspekte der Neurobiologie bipolarer Störungen. Schläper,T., Winkler, R. Nernvenheilkunde 3/2008, S.
Praxisrelevante Aspekte der Neurobiologie bipolarer Störungen. Schläper,T., Winkler, R. Nernvenheilkunde 3/2008, S. 127-132 Lebenszeitprävalenz für beide Geschlechter 1 % Bei ca. 20% rezidiv depressiver
MehrZur Pharmakologie der Substitutionsmittel
Zur Pharmakologie der Substitutionsmittel - Suchtkooperationstag 2007 - Dr. Sylvia Prinz Apothekerin, Apothekerkammer Westfalen-Lippe Constanze Schäfer Apothekerin, Apothekerkammer Nordrhein Entzug in
MehrNEUROLEPTIKA (ANTIPSYCHOTIKA)
NEUROLEPTIKA (ANTIPSYCHOTIKA) historisch: 1931 Rauwolfia serpentina bei Schizophrenie 1933/34/37 Insulin-/Pentetrazol-/Elektroschock 1950/2 Chlorpromazin 1958 Haloperidol Schizophrenie: chronisch progredient
MehrDie vielen Gesichter des Parkinson
Die vielen Gesichter des Parkinson Prof. Rudolf Töpper Asklepios Klinik Harburg Sylt Harburg (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach Sichtweisen der Erkrankung Klinik Hamburg-Harburg typischer
MehrWeitere Nicht-Opioid-Analgetika
Analgetika II apl. Prof. Dr. med. A. Lupp Institut für Pharmakologie und Toxikologie Universitätsklinikum Jena Drackendorfer Str. 1, 07747 Jena Tel.: (9)325678 oder -88 e-mail: Amelie.Lupp@med.uni-jena.de
MehrPharmakologie des Zentralen Nervensystems 5: ADHS, Gehirndoping, Sucht- und Rauschmittel
Pharmakologie des Zentralen Nervensystems 5: ADHS, Gehirndoping, Sucht- und Rauschmittel Ralf Stumm Institut für Pharmakologie und Toxikologie Drackendorfer Straße 1 07747 Jena 03641 9 325680 Ralf.Stumm@med.uni-jena.de
MehrFachgespräch Cannabis , Stuttgart Cannabis: Führerscheinfragen und der Begriff der geringen Menge ( 31a BtMG) aus toxikologischer Sicht
Fachgespräch Cannabis 26.04.2017, Stuttgart Cannabis: Führerscheinfragen und der Begriff der geringen Menge ( 31a BtMG) aus toxikologischer Sicht Prof. Dr. Volker Auwärter Institut für Rechtsmedizin, Universitätsklinikum
MehrZentral dämpfende Pharmaka
Sedativa Zentral dämpfende Pharmaka Dämpfung der psychischen Reaktionsbereitschaft und verminderte Aktivität Anxiolytika Beseitigung von Spannungs- und Angstzuständen Hypnotika Einleitung und/oder Erhaltung
MehrGröße: 175 cm / Gewicht: 63 kg Beginn des Alkoholkonsums: Uhr Ende des Alkoholkonsums: Uhr
A Einzelarbeit Berechne den Promillewert der folgenden Personen. Verwende den Online-Promillerechner im Internet unter http://promillerechner.net. Schreibe das Ergebnis auf. Person : LISA Größe: 75 cm
MehrHerbstseminar "Verschiedene Suchtformen" Maria Rosenberg Waldfischbach 16. bis 18. September 2011
Herbstseminar "Verschiedene Suchtformen" Maria Rosenberg Waldfischbach 16. bis 18. September 2011 Das Seminar begann am Freitag nach dem gemeinsamen Abendessen mit einer Vorstellungsrunde der 20 Teilnehmer.
MehrTransmitterstoff erforderlich. und Tremor. Potenziale bewirken die Erregungsübertragung zwischen den Nervenzellen. Begriffen
4 Kapitel 2 Nervensystem 2 Nervensystem Neurophysiologische Grundlagen 2.1 Bitte ergänzen Sie den folgenden Text mit den unten aufgeführten Begriffen Das Nervensystem besteht aus 2 Komponenten, dem und
MehrNeurofeedback --- Train your brain
Seminar Brain-Machine Interfaces Neurofeedback --- Train your brain 1 18.11.2009 Biofeedback...bezeichnet eine Methode, bei der eine Person die bewusste Selbstkontrolle über bestimmte Funktionen seines
MehrAlkoholabhängigkeit -
Alkoholabhängigkeit - - von der Charakterschwäche zur Neurobiologie Ingolf Andrees FA f. Allgemeinmedizin u. Psychiatrie / Psychotherapie Klinik für Psychische Erkrankungen ChA PD Dr. F. M. Böcker Saale-Unstrut-Klinikum
MehrSuchtmittel WS 2009/2010 Dr. Sören Twarock
Suchtmittel WS 2009/2010 Dr. Sören Twarock Lernziele Für die wichtigsten Suchtstoffe Wirkmechanismen Akute Wirkungen (Intoxikationen) und deren Therapie chronische Wirkungen Medikamentöse Unterstützung
MehrBEZIRKSKLINIK HOCHSTADT
BEZIRKSKLINIK HOCHSTADT Kognitiv-Verhaltenstherapeutische Interventionen Stationäre Rehabilitation bei Abhängigkeit von Amphetaminartigen Substanzen (ATS) insbesondere Methamphetamin (Crystal) Ltd. Dipl.-Psych.
MehrAlkoholabhängigkeit und Depression im Licht der Hirnforschung
Alkoholabhängigkeit und Depression im Licht der Hirnforschung Christian Kaiser, M. Sc. in Psychologie christian.kaiser@ovgu.de 21. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie Alte Ölmühle 28. 10. 2015 Gliederung
MehrInitiation in das Sakrament der Transition
Initiation in das Sakrament der Transition Sacrament of Transition ist eine nach geltendem Recht in Slovenien anerkannte Religionsgemeinschaft und hat dort den gleichen rechtlichen Status wie jede andere
MehrDepression. Krankheitsbild und Ursachen. 1 Copyright by HEXAL AG, 2008
Depression - Krankheitsbild und Ursachen 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Grundlagen - Was versteht man unter einer Depression - Wer ist betroffen Krankheitsbild Verlauf der Depression Folgen der Depression
MehrSchizophrenie Symptome
Schizophrenie Symptome Schizophrenie Verlauf Biochemie der Schizophrenie Miyamoto et al, 2003 Dopaminhypothese Serotonin- und Glutamathypothese Corticales und Subcorticales Dopamin Frankle et al, 2003
MehrPSYCHIATRISCHE ANSÄTZE DER KUNSTTHERAPIE KARL-HEINZ MENZEN
PSYCHIATRISCHE ANSÄTZE DER KUNSTTHERAPIE KARL-HEINZ MENZEN Psychose Psychose Die Grenzen innerhalb der eigenen Person und der Person und Aussenwelt werden unklar. Die Wahrnehmung der Dinge und Personen
MehrPHARMAKOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER OPIODE. Ärztetage 2016 Dr. Roland Winter
PHARMAKOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER OPIODE Ärztetage 2016 Dr. Roland Winter OPIOIDREZEPTOREN μ-rezeptoren δ-rezeptoren κ-rezeptoren Opioidabhängigkeitssyndrom Kriterium der Abhängigkeit nach ICD-10 psychische
MehrVom Genuss zur Abhängigkeit Prävention vor Therapie
Vom Genuss zur Abhängigkeit Prävention vor Therapie jugend.gr 04.10.2016 Margrith Meier, Suchtexpertin MAS 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Genuss, Missbrauch, Gewöhnung, Abhängigkeit: Nicht
MehrADHAS KINDER WERDEN CHEMISCH STILLGELEGT
ADHAS KINDER WERDEN CHEMISCH STILLGELEGT 1. Ritalin SR Informationen vom Bundesamt für Gesundheit Bern-Schweiz 2. Immer mehr amerikanische Kinder erhalten Psychopharmaka, von Phyllis Gray 3. DR. Peter
MehrSymptom-Fragebogen Borreliose
Symptom-Fragebogen Borreliose Name, Vorname: Geschlecht: männlich weiblich Alter: Wohnort: E-Mail-Adresse: 1. Wünschen Sie einen konkreten Terminvorschlag für die Sprechstunde? Ja Nein 2. Haben Sie jemals
MehrDer suizidale intoxikierte Patient - wo sind die Fallstricke?
Der suizidale intoxikierte Patient - wo sind die Fallstricke? Prof. Christian Wrede Interdisziplinäres Notfallzentrum mit Rettungsstelle HELIOS Klinikum Berlin-Buch Gründe für Intoxikationen Hahn et al.,
Mehr3.2.1 Neurogenese Angiogenese Gliogenese 21
XIII 1 Einleitung 1 Valentin Z. Markser, Karl Jürgen Bär 2 Der Körper und die Bewegung in der Psychiatrie 9 Valentin Z. Markser 2.1 Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Grundlagen 9 2.2 Konsequenzen
MehrPsychiatrische Erkrankungen. KL Pharmazie
Psychiatrische Erkrankungen KL Pharmazie Chronisches Müdigkeitssyndrom Keine psychiatrische Krankheit!!! Ursache unbekannt, persistierende Müdigkeit, schwere Störung der Leistungsfähigkeit, Schmerzen,
MehrRetard Opioide. Morphin der Goldstandard? Morphin der Goldstandard? Morphin der Goldstandard?
der Goldstandard? Tilidin/Naloxon Hydromorphon Überlegungen zum indikationsgerechten Einsatz hochpotenter Opioide DHC Tramadol Retard Opioide Oxycodon/Naloxon Fentanyl LMethadon Buprenorphin WHO : Treatment
MehrGlücksspieler in Beratung und Behandlung. wie zocken Spieler mit ihren Beratern?
Glücksspieler in Beratung und Behandlung wie zocken Spieler mit ihren Beratern? Dr. med. Dipl.-Psych. Heike Hinz Chefärztin der AHG Kliniken Wigbertshöhe/Richelsdorf E-Mail: HHinz@ahg.de Glücksspiel (Gambling)
MehrHPPD / Acid-Flashbacks und wie man sie los wird
HPPD / Acid-Flashbacks und wie man sie los wird Einleitung: Was sind Flashbacks bzw. HPPD? Flashbacks oder Hängenbleiben gehören zu den berüchtigsten Urban Legends oder modernen Mythen, die sich um den
MehrTumorkrank und trotzdem fit!
Tumorkrank und trotzdem fit! Institut für Physikalische Therapie, Dr. Ulrich Betz Rehabilitation Fit sein? warum? Tumorerkrankung direkte Auswirkungen Tumortherapie OP Chemotherapie Bestrahlung Antikörpertherapie
MehrAutismus-Spektrum- Störung. von Dennis Domke & Franziska Richter
Autismus-Spektrum- Störung von Dennis Domke & Franziska Richter Krankheitsbild Symptome können bereits direkt nach der Geburt auftreten Grad der Ausprägung variiert stark Geht oft mit weiteren psychischen
MehrFatique Restless legs - Gangstörung
Fatique Restless legs - Gangstörung MS-Tag 2012 MS-Zentrum Zertifikat der DMSG Prof. Dr. med. Helmut Buchner und klinische Neurophysiologie Recklinghausen Fatigue MS-Fatigue: vorzeitige allgemeine physische
MehrAuswirkungen des Konsums neuer Drogen auf Kinder und Jugendliche. Ute Hamers
Auswirkungen des Konsums neuer Drogen auf Kinder und Jugendliche Ute Hamers 03.07.2015 Funktionen des Substanzkonsums im Jugendalter Identitätsentwicklung: Demonstration des eigenen Stils Aufbau von Freundschaften
MehrAmphetamine. und andere leistungssteigernde Substanzen. Dr. rer.. nat. Bernd Schwarze Institut für f r Rechtsmedizin der Universität rnberg
Amphetamine und andere leistungssteigernde Substanzen Dr. rer.. nat. Bernd Schwarze Institut für f r Rechtsmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg rnberg Wirkprinzip Amphetamine im engeren Sinn Piperazine
MehrParapsychische Erlebnisse während drogeninduzierter Zustände
Parapsychische Erlebnisse während drogeninduzierter Zustände Realität und Irrealität Dr. med. Torsten Passie Abteilung klinische Psychiatrie und Psychotherapie Medizinische Hochschule Hannover Psychopharmaka
MehrDie Entwicklung aus Sicht der Beratungsstelle
Die Entwicklung aus Sicht der Beratungsstelle 1,5% 5,0% 10,0% 5,0% 5,8% 5,8% 7,4% 6,6% 8,8% 8,0% 7,0% 11,0% 22,0% 27,0% 58,0% 62,0% 63,8% 62,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 2001 2003
MehrSuchterkrankungen WS 2009/2010
Suchterkrankungen Tiermodelle M l k l V h lt tik Molekulare Verhaltensgenetik WS 2009/2010 Tiermodelle für Suchterkrankungen Tragen zum Verständnis der zugrundeliegenden Suchtmechanismen bei Ermöglichen
MehrPsychosen bei Jugendlichen
Psychosen bei Jugendlichen Prof. Dr. Tobias Renner Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Universitätsklinik Tübingen Wintersemester 2016/2017 24.10.2017 Psychosen im Kindes-
Mehr1 Dopamin und Käsekuchen
1 Dopamin und Käsekuchen Essen als Suchtverhalten Kaum ein Mensch hat hierzulande und heutzutage keine Probleme mit seinem Körpergewicht: Man ist zu dick, weiß das auch und isst dennoch zu viel. Wie kommt
MehrGumpendorfer Straße 8, A 1060 Wien. AKTUELLE WARNUNGEN UND BESONDERE ERGEBNISSE Mai 2012
AKTUELLE WARNUNGEN UND BESONDERE ERGEBNISSE Mai 2012 +43 1 4000 53 650 Seit Anfang Mai hat checkit! eine Reihe an gesundheitlich bedenklichen Substanzen getestet. Erneut wurde 4-Methylamphetamin (4-MA)
MehrEinleitung einer substitutionsgestützten Behandlung (SGB)
Einleitung einer substitutionsgestützten Behandlung (SGB) 05.10.2017 Dr. Clivaz Mariotti Freiburger Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen Dr. Gamba, Medizinisches Zentrum Tholos, Corminboeuf Interessenkonflikte
MehrAlkoholkrankheit. Somatische und psychische Begleiterkrankungen. Dr. med. Gundel Blöhbaum (Oberärztin Psychiatrie HELIOS Park-Klinikum)
Alkoholkrankheit Somatische und psychische Begleiterkrankungen Bild: http://junisa.ru/ Dr. med. Gundel Blöhbaum (Oberärztin Psychiatrie HELIOS Park-Klinikum) AGENDA I. Alkoholbedingte Notfallsituationen
MehrWissen. Demenz Was ist das?
19 Wissen Demenz Was ist das? Demenz Wie häufig tritt sie auf? Demenz Welche Formen sind bekannt? Demenz Welche Phasen gibt es? Demenz Wie kommt der Arzt zu einer Diagnose? Demenz Welche Therapien gibt
MehrEpilepsie. ein Vortrag von Cara Leonie Ebert und Max Lehmann
Epilepsie ein Vortrag von Cara Leonie Ebert und Max Lehmann Inhaltsverzeichnis Definition Epilepsie Unterschiede und Formen Ursachen Exkurs Ionenkanäle Diagnose Das Elektroenzephalogramm (EEG) Therapiemöglichkeiten
Mehr