Interpretation / Auswertung Benchmark 2016 Ausbildung FaGe
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- Kristian Schmidt
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1 Angeschlossene Kantone: AG, AI, AR, BE, BS, BL, GL, GR, LU, NW, OW SG, SH, SZ, TG, UR, ZG, ZH und FL Interpretation / Auswertung Benchmark 2016 Ausbildung FaGe Regionale OdAs Gesundheit: Aargau, beide Basel, Bern, Glarus, Graubünden Schaffhausen, St. Gallen (mit Appenzell AR und AI, Fürstentum Liechtenstein), Solothurn, Thurgau, Zürich Mai 2016 Autoren: Q-Zirkel KOGS
2 ü : Inhaltsverzeichnis Inhalt ü. ä 3 4 :... 4 :... 4 : und Interpretation der : : (Reihenfolge und Nummerierung entsprechen dem Fragebogen) für nächste Befragung
3 1. Einführung Die Kantonalpräsidien OdA für Gesundheit und Soziales (KOGS), Geschäftsführende, haben sich 2012 entschlossen, ihre Qualität im Angebot überbetriebliche Kurse (ük) FaGe anhand eines Benchmarks zu vergleichen. Die Durchführung wurde dem Q-Zirkel KOGS übertragen. Die Befragung und Auswertung wurde 2013 zum ersten, sowie 2016 zum zweiten Mal durchgeführt. Für eine optimale Vergleichbarkeit werden ausschliesslich Fragen zum Output erhoben, finanzielle und personelle Ressourcen werden nicht berücksichtigt. Durch den kontinuierlichen Vergleich und der Analyse der Resultate wird ein gegenseitiger Lerneffekt erzeugt, mit dem Ziel der kontinuierlichen Qualitätssteigerung. Der Fragebogen wird im Rhythmus von 2-3 Jahren erhoben. Der erste Fragebogen wurde im Februar/ März 2013, der zweite Fragebogen Februar/März 2016 elektronisch durch folgende Personengruppen ausgefüllt: Lernenden FaGe (reguläre und verkürzte Ausbildung) Berufsbildende Praxis (BB Praxis) Berufsbildende ük (BB ük) Berufslehrpersonen Berufsfachschulen (BFS) Aussagen wurden erhoben zu: Lernen Organisation Evaluationskonzept Bildungspartner Administration Bemerkung: Die Befragungen 2013 /2016 wurden mit zwei unterschiedlichen Tools durchgeführt. Die Resultate der ersten Befragung wurden zum Vergleich ins neue Tool von 2016 übernommen. Dabei kam es zu kleineren, nicht relevanten Abweichungen der Mittelwerte (Rundungsausgleich). 3
4 2. Erläuterungen Mittelwert: Die Bewertungen der Fragen erfolgen in 4 Stufen 4-1, bester Wert 4, tiefster Wert 1, keine Antwort wurde bei der Mittelwertberechnung nicht einbezogen. Auswertung: Die Auswertung erfolgt nach Gruppen segmentiert: Lernende FaGe, Berufsbildende Praxis, Berufsbildende ük, Berufslehrpersonen (BFS). Alle Ergebnisse werden im Vergleich 2013 / 2016 dargestellt. Grafisch dargestellt wird ein Regionenvergleich, was das Benchmarking ermöglicht. Der Mittelwert aller Regionen bildet bei der Darstellung eine Orientierung (dunkelblaue Linie). Die einzelnen Regionen sind in verschiedenen Linienfarben ersichtlich. Die erfassten Daten können innerhalb der einzelnen OdAs weiter bearbeitet werden. Von den Lernenden der OdA G Schaffhausen gingen keine Rückmeldungen ein. Die SODAS nahm 2016 zum ersten Mal an der Umfrage teil. Empfehlungen: Aufgrund der Analyse der Resultate konnten in einigen Bereichen Faktoren festgestellt werden, die im Vergleich zu einem besseren Resultat führten. Daraus wurden im Sinne der Qualitätsverbesserung durch den Q-Zirkel Empfehlungen zuhanden der KOGS Geschäftsführenden abgeleitet. 4
5 3. Ergebnisse und Interpretation der Auswertung Rücklauf: Verschickte Links 6337 = 100% (2013: 3235) Retournierte Fragebogen: 2459 = 39% (2013: 1607 = 49.68%) Der Rücklauf kann als gut bezeichnet werden und hat durch die erfasste Menge Aussagekraft. Da für die Anfragen im Voraus nur eine prozentuale Minimalangabe pro Zielgruppe und Organisation definiert wurde, variiert die Anzahl der Befragten pro Organisation stark. Ausserdem wurden die Links innerhalb der Zielgruppen und Betriebe weitergegeben, so dass die Rücklaufquote teilweise mehr als 100% beträgt. Allgemeineindruck: Die Bewertungen sind im Gesamten gut bis sehr gut, mehrheitlich mit einem Mittelwert über 3. Im Vergleich 2013 zu 2016 lässt sich bei fast allen Mittelwerten eine leichte Verbesserung feststellen. Auffallend ist im Vergleich der Bewertungen zwischen den einzelnen OdAs ein homogeneres Bild als Es sind mehrheitlich keine grösseren Abweichungen als ±1 Mittelwert festzustellen. Einige OdAs konnten ihre Werte wesentlich steigern. Es zeigt sich, dass nach Aufbau- und Entwicklungsphase der OdAs eine Stabilisierungsphase eingetreten ist, in der auf Optimierung hin gearbeitet werden konnte. Bei der Darstellungen der Gruppe Lernende wurden vom Kanton Schaffhausen 2016 keine Rückmeldungen erfasst, diese Werte fehlen. Interpretation Im Q-Zirkel KOGS wurden die Ergebnisse verglichen, nach Zusammenhängen und Hintergründen gesucht, die zu den Resultaten führten. Der Fokus lag dabei auf den besten Einzelergebnissen der OdAs und der Gründe, warum bessere Resultate als im Schnitt erreicht wurden. 5
6 4. Detailergebnisse: (Reihenfolge und Nummerierung entsprechen dem Fragebogen) 1. Kursleitung 1a BB ük: Mir steht eine Ansprechperson für pädagogische Unterstützung und Beratung zur Verfügung: Mittelwert 3.7 (2013: 3.4) Der bereits schon hohe Mittelwert konnte noch gesteigert werden, die Werte bewegen sich zwischen 3.4 und 4. Die besten Werte erzielten OdAs mit wenig Lernenden und entsprechend einer kleinen Gruppe von BB ük. 1b BB ük: Ich schätze mich als Berufsbildnerin, Berufsbildner als fachlich kompetent ein: Mittelwert 3.85 (2013: 3.8) Der sehr hohe Mittelwert konnte gehalten werden. 1c Lernende: Ich erlebe die Berufsbildnerin, den Berufsbildner als kompetent: Mittelwert 3.32 (2013: 3.5) Der an sich hohe Mittelwert ist leicht gesunken. Die BB ük wie auch die Lernenden sind in der Praxis in unterschiedlichen Fachgebieten tätig. Stimmt das Fachgebiet zwischen BB ük nicht 1:1 mit dem der Lernenden überein, ist es oft schwieriger einen nachvollziehbaren Transfer in den Praxisalltag herzustellen. 6
7 2. Lernen 2a Lernende: Der ük bringt für mich einen Lernzuwachs für meinen Einsatz in der Praxis: Mittelwert 3.2 (2013: 3.3) 2b Lernende: Die Kursgestaltung der ük unterstützt meinen individuellen Lernprozess: Mittelwert 2.92 ( 2013: 3.1) 2c BB Praxis: Ich erkenne bei den Lernenden durch die ük einen Lernzuwachs für die Praxis: Mittelwert 3.26 (2013: 3.2) 2d BB ük: Die Kursgestaltung der ük ermöglicht einen individuellen Lernprozess: Mittelwert 3.51 (2013: 3.3) Die Einschätzung des Lernzuwachses durch die BB Praxis und BB ük stimmt mit dem Mittelwert der Lernenden weitgehend überein. Die BB ük schätzen die individuelle Unterstützung etwas höher ein, als sie durch die Lernenden wahrgenommen wird. Für die Lernenden ist der Begriff individueller Lernprozess ev. nicht klar, bzw. wird mit Lust zum Lernen interpretiert. Individuelle Lernunterstützung ist ein komplexer Anspruch im ük und erfordert eine rasch verfügbare Methodenvielfalt und Flexibilität der BB während dem ük. Die ük werden je nach Themen von unterschiedlichen BB ük geleitet, dies ergibt wenig Kontinuität für die Klassen und die BB können den Lernprozess einzelner Lernenden kaum über längere Zeit aufbauen. 3. Organisation 3a Die Einrichtung des Kursraumes unterstützt das Lernen im ük: Mittelwert Lernende 3.02 (2013: 3.1), BB ük 3.44 (2013: 3.3) 3b Das Material ist dem ük entsprechend angemessen vorhanden: Mittelwert Lernende 3.25 (2013: 3.2) BB ük 3.52 (2013: 3.4) Bei der Umfrage 2013 zeigten sich die BB ük bzgl. Einrichtung weniger zufrieden als die Lernenden, 2016 ist es umgekehrt. Wobei auch hier von Mittelwerten von über 3 ausgegangen werden kann. Die Zufriedenheit mit dem Material wird von den BB ük besser bewertet als Die Mittelwerte sind bei beiden Ansprechgruppen sehr gut. Die Auswirkungen des Spardrucks, wie bei der letzten Umfrage erwähnt, scheint nicht mehr so spürbar zu sein. 7
8 3c Ich kenne das Notfallkonzept (z.b. Feuer, Personenschaden) und weiss was zu tun ist: Mittelwert BB ük 3.07 (2013: 2.7) 3d Ich kenne die Verhaltensregeln bei Notfallsituationen (z.b Feuer, Personen-schaden): Mittelwert Lernende 2.81 (2013: 2.7) Der Mittelwert fällt im Quervergleich zu anderen Fragen immer noch ab, erreicht aber bessere Ergebnisse als Die Lernenden wissen wenig, wie sie sich effektiv im Notfall verhalten müssen. Zu vermuten ist, dass sie die Notfallkonzepte ihrer Lehrbetriebe besser kennen und das Wissen auf die ük-zentren übertragen. Unterdessen verfügen alle OdAs über ein Notfallkonzept. Weiterhin bessere Ergebnisse erzielten die OdAs, welche schon Brandalarm hatten oder Evakuationsübungen vornahmen. Empfehlung: Ein regelmässiger Refresher des Notfallkonzeptes bei den BB ük ist empfehlenswert. 4. Evaluationskonzept 4a Ich habe die Möglichkeit, regelmässige Rückmeldungen zu den ük zu geben: Mittelwert Lernende 3.38 (2013: 3.1), Mittelwert BB ük 3.78 (2013: 3.7) 4b Ich bin über die Evaluationsergebnisse informiert: Mittelwert Lernende 2.76 (2013: 2.6) Mittelwert BB ük 3.28 (2013: 3.3) Regelmässige Rückmeldungen zu üks zu geben, zeigt bei beiden Ansprechgruppen einen guten Mittelwert auf. Die Evaluationsergebnisse sind den ük BB nach wie vor besser bekannt, als den Lernenden. Das Interesse dürfte auch unterschiedlich sein. Die Evaluationsergebnisse werden von den OdAs breit zugänglich gemacht. Es zeigt sich, dass die Lernenden weniger auf Ergebnisse von der Homepage zugreifen, als wenn sie direkt z.b. per Mail darüber informiert werden. 8
9 5. Bildungspartner 5a Ich erlebe eine Zusammenarbeit zwischen den 3 Lernorten (Ausbildungsbetrieb, Berufsfachschule, ük): Mittelwert Lernende 2.85 (2.13: 2.8) 5b Ich erlebe eine Kooperation zwischen den 3 Lernorten (Ausbildungsbetrieb, Berufsfachschule, ük): Mittelwert BB Praxis 3.07 (2013: 3.0), Mittelwert BB ük 2.93 (2013: 2.7), Mittelwert BFS 3.09 (2013: 1.8) Die Mittelwerte liegen im Bereich der Lernortkooperation immer noch tiefer als im Vergleich zu anderen Mittelwerten. Die Einschätzung der Berufslehrpersonen (BFS) ist bei der Einstufung markant gestiegen, also eine positive Entwicklung. Für Lernende ist es schwierig zu erkennen, wie die drei Lernorte zusammen arbeiten. Der Austausch mit dem Lernort Praxis zeigt gute Mittelwerte auf. Die BB ük erleben die Kooperation weniger ausgeprägt. Bei der Interpretation der Resultate zeigte es sich, dass die Kooperationen weitgehend über die Fachbereichsleitungen der OdAs und der Berufsfachschulen funktionieren, welche die Informationen an ihre Teams weiterleiten. Obwohl von einigen OdAs gemeinsame Veranstaltungen für Lehrpersonen BFS und BB ük angeboten werden, zeigen die Werte keine grossen Unterschiede. Bessere Werte zeigen nach wie vor die kleineren OdAs auf, bei denen geographisch alles nahe beisammen ist. Empfehlung: Der Lernortkooperation muss weiterhin Bedeutung beigemessen werden. Es empfiehlt sich den Austausch zwischen allen drei Lernorten gezielt zu organisieren und die entsprechende Zeit zur Verfügung zu stellen. 6. Administration 6a Ich erlebe die Ansprechpersonen der OdA-Geschäftsstelle als kompetent: Mittelwert Lernende 3.17 (2013: 3.1), Mittelwert BB Praxis 3.46 (2013: 3.6), Mittelwert BB ük 3.75 (2013: 3.5), Mittelwert BFS 3.51 (2013: 3.3) Allgemein konnten die guten bis sehr guten Mittelwerte noch leicht gesteigert werden. Die Werte der BB Praxis gingen leicht zurück. 7. Informationsfluss 7a Ich weiss, wo ich mich über die Kursdaten und -informationen informieren kann: Mittelwert Lernende 3.56 (2013: 3.4), Mittelwert BB Praxis 3.56 (2013: 3.1), Mittelwert BB ük 3.91 (2013: 3.7) Wie die 2016 erreichten noch höheren Mittelwerte zeigen, scheint der Informationsfluss unabhängig von den verwendeten Kanälen zur Kommunikation (Briefe, Homepage, I-Pad, SMS, Mails usw.), gut zu funktionieren. 9
10 7b Ich erhalte Rückmeldungen zu Leistungen und Verhalten der Lernenden im ük: Mittelwert BB Praxis 3.02 (2013: 3.1) Der gute Mittelwert konnte gehalten werden. 7c Ich erhalte Rückmeldungen zu meinen Leistungen und meinem Verhalten im ük: Mittelwert Lernende 3.02 (2013: 2.9) Der Mittelwert konnte im Vergleich zu 2013 gesteigert werden. Die Streubreite der Bewertungen zwischen den einzelnen OdAs ist immer noch relativ gross. Es werden unterschiedlichste Methoden zur Rückmeldung verwendet. Werden die Rückmeldungen der BB ük durch die BB der Praxis mit den Lernenden regelmässig und verbindlich aufgenommen, wird diese von den Lernenden auch wahrgenommen 7d Ich erstelle Rückmeldungen zu Leistungen und Verhalten der Lernenden im ük: Mittelwert BB ük 3.47 (2013: 3.6) Der immer noch sehr gute Mittelwert zeigt, dass die Berufsbildenden ük regelmässig Rückmeldungen über die Lernenden erstellen. 10
11 5. Ausblick für nächste Befragung 2019 Bei der Interpretation des Fragebogens wurde durch den Q-Zirkel zudem Optimierungspotential für die nächste Umfrage erfasst. 1. Die zu erfassende Datenmenge pro OdA muss genauer definiert werden, damit die die Mittelwerte exakter und damit vergleichbarer sind. Eine wissenschaftliche Begleitung zur Erstellung der Statistik wäre sinnvoll. 2. Die Interpretation der Resultate wurde aufgrund von Erfahrungen der Mitglieder des Q- Zirkels erstellt. Sie zeigen Tendenzen auf, sind jedoch Hypothesen. Diese Methode war bis anhin Zweck entsprechend. Zur Verifizierung müssten ergänzend zur Umfrage Befragungen/Interviews der Ansprechgruppen stichprobenartig eingeholt werden. 3. Konkretere Ausformulierung folgender Fragen ist empfehlenswert: 1. Kursleitung, 1b BB ük: Ich schätze mich als Berufsbildnerin /Berufsbildner als fachlich kompetent ein: Es ist nicht klar ersichtlich, ob sich die Kompetenz auf die Berufspädagogik oder den fachlichen Inhalt des Unterrichtes bezieht. 2. Lernen, 2b Lernende: Die Kursgestaltung der ük unterstützt meinen individuellen Lernprozess: Die Lernenden interpretieren individuellen Lernprozess möglicherweise als Lust am Lernen. Eine für Lernende verständlichere Definition zu suchen bietet sich an. 5. Bildungspartner: 5a Ich erlebe eine Zusammenarbeit zwischen den 3 Lernorten (Ausbildungsbetrieb, Berufsfachschule, ük) /5b Ich erlebe eine Kooperation zwischen den 3 Lernorten (Ausbildungsbetrieb, Berufsfachschule, ük): Merkmale im ük, die auf eine Zusammenarbeit der 3 Lernorte schliessen lassen, würden die Frage konkretisieren. Bei der bisherigen Fragestellung ist der Interpretationsspielraum zu gross. 4. Bei der nächsten Umfrage wird sich die ZIGG ebenfalls beteiligen. 11
12 Mitglieder Q-Zirkel KOGS: BL/BS OdA Gesundheit beider Basel, Riesen Severine GL OdA Gesundheit GL, Böniger Sam SH Spitex Region Schaffhausen Hagen Susanne (Passivmitglied) AG OdA Gesundheit und Soziales, Fischer Ruth BE OdA Gesundheit Bern, Ribeiro Ricardo (Informatik Fragetool) GR OdA Gesundheit und Soziales Graubünden, Chistell Flurina ZH OdA Gesundheit Zürich, Morosini Petra TG OdA Gesundheit und Soziales Thurgau, Kern Anna (Vertretung Geschäftsführende KOGS) AI / AR / SG / FL OdA Gesundheit und Soziales, Wüst-Gut Vreni (Leitung) KOGS Geschäftsstelle, Müller Hanspeter Zentralschweiz, ZIGG, Zentralschweizer IG Gesundheit, Hurni Christoph SODAS, Stiftung Gesundheit im Kanton Solothurn, Oeschger René 12
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