Interesse an Leih- und Mietfahrrädern im Stadtteil Walle
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- Dominic Schäfer
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1 Hochschule Bremen Bauingenieurwesen Fakultät 2: Architektur, Bau und Umwelt 4.5 Wissenschaftliches Arbeiten 4. Semester Interesse an Leih- und Mietfahrrädern im Stadtteil Walle Von: Christian Röder (321979) Dennis Tesch (322036) Fabian Fischer (328065) Isabel Gerken (323961) Julian Hirsch (323950) Marcel Wiegmann (322675) Nina Krummen (322429) Stephan Dee (321875) Svenja Kehlenbeck (322362) Timo Kremeike (331788) Betreuer: Prof.Dr.-Ing. Carsten-Wilm Müller Prof.Dr.-Ing. Thomas Rauscher Abgabetermin:
2 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung Fragebogen Darstellung bereits bestehender Systeme Elektromobilität StadtRAD Hamburg Konrad-Kassel Leihstationen in Bremen Leihtarife der Cityräder der ADFC-Radstationen Bremen Leihtarife für Pedelecs der ADFC-Radstationen Bremen Allgemeines Interesse an öffentlichen Fahrrädern Unterschiedliche Fahrradarten und Typen Umfrage zum Allgemeinen Interesse an öffentlichen Fahrrädern Darstellung des E-Bike / Pedelec Interesse an E-Bikes Potentielle Orte für Radstationen Interpretation der Ortsbefragung Gewünschte Zahlungsarten Preisvorstellung Ausleihdauer eines Rades Umfrage zur Nutzungsdauer von Leih- und Mietfahrrädern Zusammenfassung für die Nutzungsdauer Nutzung und Ausstattung der Fahrräder Fazit So könnte das System aussehen Quellenverzeichnis Internetquellen Bildquellen III
3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 01: StadtRAD Hamburg... 4 Abbildung 02: Konrad Kassel... 5 Abbildung 03: Verknüpfungspunkt Kassel... 5 Abbildung 11: Karte: Standorte d. Leihstationen Tabellenverzeichnis Abbildung 04: Tabelle: Cityräder Bremen... 6 Abbildung 05: Tabelle: Pedelecs Bremen... 6 Abbildung 12: Tabelle über Standortanzahl Abbildung 16: Tabelle: Nutzungsdauer Abbildung 17: Tabelle zur Nutzungsdauer Diagrammverzeichnis Abbildung 07: Diag.: Weibliches Interesse. 8 Abbildung 08: Diag.: Männliches Interesse... 8 Abbildung 09: Diag.: Interesse an E-Bikes Abbildung 10: Diag.: Gründe gegen ein E-Bike Abbildung 13: Diag. + Tabelle: Zahlungsmöglichkeiten Abbildung 14: Diag.: Preisvorstellung Kurzzeit Abbildung 15: Diag.: Preisvorstellung Langzeit Abbildung 18: Diag. + Tabelle zur Ausstattung IV
4 Vorwort Wir sind Studenten des 4. Semesters im Studiengang Bauingenieurwesen der Hochschule Bremen. Im Rahmen des Moduls Wissenschaftliches Arbeiten (WIAR) haben wir die Aufgabe bekommen, eine Umfrage zum Thema Interesse an Leihund Mietfahrrädern im Stadtteil Bremen-Walle durchzuführen. Die Aufgabenstellung beinhaltet die Befragung von Passanten, eine statistische Auswertung, eine interne Präsentation der Ergebnisse, sowie die schriftliche Ausarbeitung in Form einer Hausarbeit. Die Ausführung der Umfragen fand am statt. Um möglichst viele Altersgruppen befragen zu können, haben wir uns an diesem Tag zu unterschiedlichen Uhrzeiten in Gruppen von zwei Personen zusammengeschlossen. Dadurch war es uns möglich sowohl Schüler/Studenten, Arbeitnehmer als auch Rentner in die Umfrage mit einzubeziehen. Der Ort, an dem die Befragung stattfand, war ausschließlich das Walle Center. Der zeitliche Rahmen bewegte sich zwischen 9:00-10:00 Uhr, 13:00-14:00 Uhr und 18:00-19:00 Uhr. Unser Fragebogen bestand aus 16 Fragen, mit dem wir die Passanten interviewt haben. Mithilfe der daraus gewonnenen Antworten, haben wir Statistiken erstellt und diese ausgewertet. In dieser schriftlichen Ausarbeitung möchten wir unsere Ergebnisse transparent machen. Einleitung Um herauszufinden, ob Bremen eine potentielle Stadt für Leih- und Mietfahrräder ist, haben wir einen Fragenkatalog erstellt, der unserer Ansicht nach wichtige Aspekte der vorgegebenen Aufgabenstellung enthält. Als Erstes möchten wir Ihnen die Darstellung bereits bestehender Systeme anhand von anderen Städten vorstellen. Dabei beziehen sich die Recherchearbeiten auf die Städte Hamburg, Kassel und Bremen. Außerdem werden grundsätzliche Unterschiede zwischen E-Bikes, Pedelecs und dem konventionellen Fahrrad kurz aufgezeigt. Zunächst haben wir uns mit dem allgemeinen Interesse von Fahrradleihsystemen beschäftigt, sowie die daraus resultierende Frage, ob dabei E-Bikes oder Pedelecs von der Bevölkerung zu einer Steigerung der Akquisition führen würden. Speziell haben wir uns auf den Bremer- Stadtteil Walle konzentriert, um dort eine Interessenanalyse, in ihren Details, durchzuführen. Diese Ergebnisse werden im folgenden Text dargestellt und erläutert. V
5 3. Darstellung bereits bestehender Systeme In Europa sind öffentliche Fahrradleihsysteme bereits Teil innovativer kommunaler Mobilitätsstrategien, Beispiele sind Call a Bike in vielen deutschen Großstädten, Citybike in Wien, "Vélib" in Paris und London. Fahrradleihsysteme bieten für die Nutzer neue Möglichkeiten im Alltag, für Pendler in Innenstädten und peripheren Arbeitsplätzen, für den Freizeitverkehr in der Stadt und der Region. In Zukunft soll der Fahrradverleih in den ÖPNV integriert werden. Ziel ist es, Fahrräder und E- Bikes als umweltfreundliche Alternative zum Auto zu etablieren. Der systematische Verleih von Fahrrädern in Innenstädten macht dieses Verkehrsmittel auch für Gelegenheitsnutzer zunehmend attraktiv, gerade weil die Fahrradleihsysteme in den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) eingebunden sind. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) fördert diese Bestrebungen z.b. im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs Innovative öffentliche Fahrradleihsysteme neue Mobilität in Städten. Im August 2009 wurden Modellregionen und -städte ausgezeichnet, die Konzepte für innovative und mit dem ÖPNV verknüpfte Fahrradleihsysteme entwickelt haben. (1. Dr. Karin Veith, 2012) Die Fahrradleihsysteme werden von privaten Unternehmen, von öffentlichen Verkehrsbetrieben oder den Kommunen betrieben. Dabei gibt es konzeptionell unterschiedliche Ansätze für die Ausgestaltung von Fahrradleihsystemen. Sie umfassen neben Städten und Ballungsräumen auch ländliche Räume. (1. Dr. Karin Veith, 2012) Bei Call a Bike, einem von der Deutsche-Bahn AG Tochter DB Rent in verschiedenen deutschen Städten betriebenen Fahrradleihsystem, kann man deutschlandweit in Großstädten und an 50 ICE-Bahnhöfen nach der einmaligen Registrierung ein Rad ausleihen. (2. Lübke, Rohrschneider, 2010) Des Weiteren werden neben Fahrrädern jetzt auch E-Bikes angeboten. 3.1 Elektromobilität Das E-Bike hat sich als umweltfreundliche Alternative zum Auto etabliert. Die Deutsche- Bahn AG verleiht in Berlin im Rahmen des Projektes BeMobility BerlinelektroMobil, zur Integration von Elektrofahrzeugen in den öffentlichen Verkehr, Pedelecs. In Stuttgart und Aachen bietet die DB Rent GmbH ebenfalls E- Bikes zur innerstätischen Vernetzung von Elektromobilität und öffentlichem Nahverkehr an. (3. Scharf, 2013)(4.Klingel, 2013) Elektromobilität im ländlichen Raum wird beispielsweise im Rahmen der Projekte inmod in Mecklenburg-Vorpommern und ST mobil im Münsterland erprobt. Das neue Verkehrssystem inmod ein Forschungsprojekt der Hochschule Wismar - soll Bewohner, Pendler und Touristen per E-Bike in den Regionen Salzhaff, 4
6 Usedom, Klützer Winkel und Mecklenburgische Seenplatte schnell und sicher an ihr Ziel bringen. Dabei wird eine kombinierte Nutzung von Elektromobilen und Bussen sowie Bahnen angestrebt. Die Elektromobile werden auf Zubringerstrecken zu den Bahnhöfen, Haltepunkte und Bushaltestellen eingesetzt. Die Haltestellen außerhalb der Ortschaften erreichen die Nahverkehrsnutzer per Pedelec in maximal zehn Minuten und sind somit wesentlich schneller am Ziel. Die Benutzung der Elektrofahrräder ist hier kostenlos. Die E-Bikes stehen in 250 Fahrradgaragen an den Haltestellen, in den Dörfern, Betrieben und Hotelanlagen bereit. (5. Onnen-Weber, 2013) Regionalverkehr Münsterland GmbH und der Kreis Steinfurt betreiben das Modellprojekt»ST mobil«in Mettingen. Das Konzept sieht eine Verknüpfung von Bus, Bahn und E-Bike vor. Das E-Bike ergänzt den Schnellbus: Der Takt des Schnellbusses wurde verkürzt. Mit»ST mobil«erhofft man sich eine deutliche Nachfragesteigerung. (6. ST mobil, 2013) 3.2 StadtRAD Hamburg Abbildung 1: StadtRAD Hamburg StadtRAD Hamburg ist eine Kooperation der Stadt Hamburg und der Deutschen- Bahn AG Tochter DB Rent GmbH und funktioniert nach dem modifizierten Call-a- Bike-System der Deutschen- Bahn AG. Es stehen an 125 Stationen bis zu Räder zur Verfügung. Die Ausleihstationen befinden sich an vielen S- und U- Bahnhöfen, sowie im erweiterten Innenstadtbereich, in größeren Wohngebieten, Geschäftsvierteln und an wichtigen Freizeit- und touristischen Einrichtungen. Die erste halbe Stunde jeder Entleihung ist kostenfrei, ab der 31. Minute fallen 8 Cent pro Minute an. Inhaber von HVV-Zeitkarten und Bahn-Cards zahlen 6 Cent pro Minute. Für 24 Stunden werden maximal 12 Euro berechnet. Das seit Juli 2009 bestehende System ist eines der erfolgreichsten Fahrradverleihsysteme. StadtRAD Hamburg hat mittlerweile über registrierte Kunden. Im Jahr 2011 wurden die roten Stadträder 1,3 Million Mal ausgeliehen und an Spitzentagen im Jahr 2012 wurde jedes Rad durchschnittlich bis zu sieben Mal genutzt. (7. Lübke, Rohrschneider, 2012) 5
7 Abbildung 2: Konrad Kassel 3.3 Konrad-Kassel Abbildung 3: Verknüpfungspunkt Kassel Das Fahrradverleihsystem Konrad ist eine Kooperation der Stadt Kassel und der Deutschen-Bahn AG Tochter DB Rent GmbH und dient der Förderung der Nahmobilität sowie der Verknüpfung von Radnutzung und Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs. Es können 500 Fahrräder an 50 Stationen, die sich in der Nähe von ÖPNV-Haltestellen befinden, ausgeliehen werden. Eine Besonderheit ist, dass auch die Inhaber von Einzelfahrscheinen tariflich mit einbezogen werden. Es wird im 60-Minuten-Takt abgerechnet, jede angefangene Stunde kostet 1 Euro. Innerhalb 24 Stunden wird jedoch höchstens ein Mietpreis von 10 Euro berechnet. Für Studenten der Universität Kassel ist die erste Stunde kostenlos. Zeitkarteninhaber erhalten je nach Abo ein Konrad-Fahrtguthaben von 10 bzw. 20 Euro freie Fahrt pro Monat. Die Tarife belaufen sich ansonsten auf 50 Cent pro halbe Stunde bis zu maximal 10 Euro pro Tag. BahnCard-Kunden fahren für 15,00 Euro pro Jahr die ersten 15 Minuten jeder Fahrt kostenlos, danach gilt der Normaltarif. (8. Lübke, Rohrschneider, 2013) 4. Leihstationen in Bremen Bis vor Kurzem gab es lediglich zwei Fahrradleihstationen in Bremen, von denen jedoch nur noch eine in Betrieb ist. Beide Stationen sind vom ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club), wobei nur noch die am Hauptbahnhof Bremen, welche sich am Bahnhofsplatz 14a befindet, intakt ist. 6
8 Die Öffnungszeiten sind täglich von 8:00-19:00 Uhr und für das Ausleihen der Räder hinterlegt man eine Kaution und seinen Personalausweis. Vor Ort findet man auch Kartenmaterial und touristische Informationen über Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen. Die Cityräder sind mit einer 5- oder 7-Gangschaltung ausgestattet, desweiteren kann je nach Kundenwunsch eine Freilauf- oder Rücktrittsbremse gewählt werden. Alternativ gibt es noch Pedelecs im Angebot, die man zum Kennenlernen 10 Tage gratis testen kann. In den folgenden Tabellen finden sie die Auflistung der einzelnen Preise der Radstationen am Hauptbahnhof. 4.1 Leihtarife der Cityräder der ADFC-Radstationen Bremen Stunden - Tarif 24 Stunden-Tarif Woche (Montag-Sonntag) Einzeln - 9,50 55,00 16,50 Gruppe (ab 10 Personen, je Rad) Abbildung 4: Tabelle: Cityräder Bremen - 9,00 50,00 15, Leihtarife für Pedelecs der ADFC-Radstationen Bremen Stunden - Tarif 24 Stunden-Tarif Woche (Montag-Sonntag) Einzeln 8,00 /h 25,00 150,00 45,00 Gruppe (ab 10 Personen, je Rad) Abbildung 5: Tabelle: Pedelecs Bremen 5,00 /h 19,00 90,00 37,50 Wochenende (Samstag-Sonntag) Wochenende (Samstag-Sonntag) Bei einem Vergleich zwischen Pedelec und Cityrad fällt auf, dass das Pedelec mehr als doppelt so teuer ist. Abschließend wäre noch hinzuzufügen, dass es einen Gruppenrabatt gibt, bei dem man bei den Cityrädern bis zu 10% sparen kann und bis zu 65% weniger zahlt, wenn man sich für ein Pedelec entscheidet. (10. Wolf, 2013) 5. Allgemeines Interesse an öffentlichen Fahrrädern In Deutschland ist das Fahrrad auch unter den Synonymen Fietse oder Drahtesel bekannt und freut sich großer Beliebtheit unter den Bürgern. Mittlerweile fährt jeder zehnte Arbeitnehmer mit dem Rad zur Arbeit. Die Vorteile liegen auf der Hand, es ist eine günstige, umweltfreundliche und gesundheitsfördernde Alternative zum Auto. Aus medizinischer Sicht ist Fahrrad fahren sehr gesund (Herz- und Kreislauftraining) und gelenkschonend. Voraussetzung hierfür ist natürlich dass, das Rad auf den Fahrer abgestimmt bzw. eingestellt ist. 7
9 All diese Vorteile sorgen auch dafür, dass der Fahrradtourismus seit den 80 Jahren in Mitteleuropa immer populärer wird. So gibt es unter anderem Radreisen, bei dem von einem Ort zum anderen gereist wird, inklusive Übernachtung. Desweiteren existieren in Deutschland extra Fahrradrouten und Radwege die für Ausflüge mit der Familie oder Freunden ausgelegt sind. Solche Touren sind explizit durch Schilder gekennzeichnet. (11. Mohrhardt, 2013) 5.1 Unterschiedliche Fahrradarten und Typen Abbildung 6: Fahrradarten Tourenrad: Ein typisches Stadtrad (Hollandrad), ausgelegt für alltägliche Tätigkeiten wie z.b. Einkaufen, Arbeitsweg, aber auch für kleiner Radtouren. Rennrad: Ist für Straßenrennen kreiert. Sie sind deutlich leichter als normale Räder und besitzen sehr dünne Reifen. Trekkingrad: Ist weitestgehend identisch mit dem Rennrad, Unterschiede sind zum Beispiel der vorhandene Gepäckträger und die etwas dickeren Reifen. Mountainbike: Dieses Fahrrad besitzt eine Federung und ist sehr robust, der Grund hierfür ist das Einsatzgebiet. Es ist speziell für das Gelände (Gebirge/Wälder) ausgelegt. Tandem: Ein Rad für zwei Personen. Dreirad: Ein Fortbewegungsmittel für Menschen mit körperlicher Einschränkung. 8
10 5.2 Umfrage zum Allgemeinen Interesse an öffentlichen Fahrrädern -weiblich- -männlich Ja, aber nur kostenlos Ja, auch für Geld 7 Nein Ja, aber nur kostenlos Ja, auch für Geld 1 Nein Abbildung 7: Diag.: Weibliches Interesse Abbildung 8: Diag.: Männliches Interesse In den oben zusehenden Diagrammen (Abb. 7 und 8) haben wir das Interesse an öffentlichen Fahrrädern in Bremen-Walle ausgewertet. Die Geschlechter wurden separat voneinander betrachtet, desweiteren wurden die Ergebnisse in vorher festgelegten Altersgruppen eingeteilt. Je heller der Farbton im Säulendiagramm, desto jünger die Passanten. Bei den 43 weiblichen Befragten ähnelt sich dieses Bild (linkes, grünes Diagramm). Auch sie wären bereit ein gewisses Entgelt für die Entleihung aufzubringen. Der einzige Unterschied ist, dass hier eher die älteren Frauen (46-65) etwas zahlen würden. Das rechte Diagramm (blau) zeigt das Ergebnis der 43 Befragten männlichen Teilnehmer, fast die Hälfte wäre bereit auch Geld für die Nutzung eines Rades zu bezahlen. Hierbei fällt auf, dass es sich um viele junge Männer (25-45) handelt. 6. Darstellung des E-Bike / Pedelec E-Bikes und Pedelecs sind Fahrräder, die mit einem Motor angetrieben werden. Je nach Lage des Antriebsmotors, ändert sich auch das Fahrverhalten des Fahrrads. Für das gemütliche Fahren bietet sich ein Fahrrad mit Frontantrieb an, ein Mittelmotor beeinflusst, wegen seiner zentralen Gewichtsverlagerung, das Fahrverhalten nur wenig. Der Heckmotor ist sehr drehmomentstark und ist daher für sportliche Räder geeignet. Es gibt noch einige Unterschiede zwischen dem Pedelec (pedel electric cycle) und dem E-Bike. Bei dem Pedelec wird das Treten von dem Motor unterstützt, hierbei 9
11 ist die Stärke der Unterstützung einstellbar. Die Motorleistung darf nicht größer sein als 250 Watt und ab einer Geschwindigkeit von 25 km/h muss der Motor abschalten, sodass er nicht mehr weiter unterstützt. Im Gegensatz zum Pedelec, bringt der Motor eines E-Bikes das Fahrrad ohne Treten in Bewegung. Hierbei ist es allerdings auch wichtig, dass der Antriebsmotor keine zu hohe Leistung aufweist. Denn ist die Motorleistung zu hoch, wird das E- Bike, wie auch das Pedelec als Kleinkraftrad, Leichtkraftrad oder Motorrad eingestuft. Was dazu führt, dass man eine Helm-, Versicherungs- und Führerscheinpflicht hat. 6.1 Interesse an E-Bikes Um herauszufinden, ob die Passanten an einem E-Bike interessiert wären, oder warum Sie ein solches Fahrrad nicht benötigen, haben wir dieses mit in unsere Umfrage einbezogen. Im Folgenden finden Sie die Ergebnisse der Befragung. weiblich männlich Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Abbildung 9: Diag.: Interesse an E-Bikes 10
12 - keine Antwort - zu viel Technik - fahre lieber selbst - bin selber noch sportlich genug - bin noch zu jung - normales Rad reicht aus - will kein Geld dafür ausgeben 11% 2% 9% 62% 9% 2% 5% Abbildung 10: Diag.: Gründe gegen ein E-Bike 7. Potentielle Orte für Radstationen Um herauszufinden, wo sich die Passanten eine Radstation vorstellen könnten, haben wir den Befragten eine Landkarte von Bremen vorgelegt. Auf dieser sollten sie potentielle Orte für eine Entleihstation mit einem Kreuz kennzeichnen. Die gesamte Auswertung der Befragung haben wir in dem folgenden Stadtplan kenntlich gemacht. Abbildung 11: Karte: Standorte d. Leihstationen 11
13 Orte Anzahl Orte Anzahl Walle Center 4 Flughafen 4 Haltestelle Gröpelingen 2 Hochschule Bremen 5 Überseestadt 1 Domsheide 5 Einkaufscenter Waterfront 1 Innenstadt 27 Am Brill 3 Hauptbahnhof 19 Im Viertel 2 Bürgerweide & Am Stern 8 Cafe Sand 1 Universität Bremen 7 Werder See 1 Haltestellen Bus/Straßenbahn/Zug 2 EinkaufszentrumARoland 1 KleineABahnhöfeAaußerhalb 10 Center Bremens Kulenkampffallee 1 Industriegebiet 1 Abbildung 12: Tabelle über Standortanzahl 7.1 Interpretation der Ortsbefragung Was bei der Auswertung auffällt ist, dass die meisten Wunschorte sich im Zentrum Bremens befinden. An der Spitze ist die Innenstadt mit 27 Stimmen, auf dem zweiten Platz ist der Hauptbahnhof der trotz einer intakten Fahrradstation auf 19 Stimmen kommt. Dies unterstützt unsere Vermutung, dass viele Bremer von der Entleihstation am Bahnhof keine Kenntnis haben. Aber auch außerhalb Bremens gibt es eine Nachfrage. So stimmten 10 der 105 Befragten für kleinere Bahnhöfe außerhalb Bremens. Auffällig in der Auswertung ist, dass häufig genannte Antworten zur Standortwahl, in Flucht mit der Straßenbahnlinie 6, von der Universität bis zum Flughafen verlaufen (vgl. blaumarkierte Punkte in Abb. 11). 8. Gewünschte Zahlungsarten In Betracht dessen, dass seit neuster Zeit immer weitere Zahlungsarten /- möglichkeiten dazu kommen, haben auch wir uns die Frage gestellt, wie die Zahlungsart der Leih- und Mieträder aussehen soll. Also nannten wir den Passanten einige Vorschläge zu verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten. Im folgenden Diagramm und der dazugehörigen Tabelle haben wir die Ergebnisse grafisch dargestellt. Auch hier haben wir die Antworten in Alterskategorien eingeteilt. Je heller der Farbton, desto jünger die befragten Teilnehmer. 12
14 Abbildung 13: Diag. + Tabelle: Zahlungsmöglichkeiten Die Auswertung zeigt ein eindeutiges Ergebnis, die beliebteste Zahlungsart ist die Barzahlung. Selbst viele junge Leute, von denen wir gedacht hätten, dass diese sich für eine neumodische Alternative entscheiden, bevorzugen die Bezahlung mit Bargeld. An zweiter Stelle steht weiterhin mit großem Abstand die EC-Karte. Die Zahlung per App oder via Prepaid-Karte ist bei den männlichen und weiblichen Teilnehmern eher weniger gefragt. 8.1 Preisvorstellung Für eine eventuelle Realisierung des Projektes haben wir die Passanten nach ihrer persönlichen Preisvorstellung gefragt. Da die Antworten der Teilnehmer stark variierten, haben wir die Durchschnittspreise für die Kurzzeitmiete (eine Stunde), sowie die Langzeitmiete (pro Tag) ermittelt. Die Ergebnisse der Befragung sind in den beiden folgenden Diagrammen kenntlich gemacht. 13
15 Euro Euro Kurzzeit (pro Stunde) 12,5 7, ,5 2 1,5 1 0,7 0,5 0, Antworten Abbildung 14: Diag.: Preisvorstellung Kurzzeit Durchschnittspreis bei Kurzzeitnutzung beträgt: Nach Abzug der 5% Fraktile (Extremwerte): 2,24 Euro pro Stunde 1,75 Euro pro Stunde Langzeit (pro Tag) 25 22, , Antworten Abbildung 15: Diag.: Preisvorstellung Langzeit Durchschnittspreis bei Langzeitnutzung beträgt: 16,90 Euro pro Tag Nach Abzug der 5% Fraktile (Extremwerte): 8,40 Euro pro Tag 14
16 9. Ausleihdauer eines Rades Die Leihdauer kann sehr variieren und ist abhängig von der Nutzung des Rades. Zum Einkaufen wird beispielsweise eine viel kürzere Nutzungsdauer benötigt, als für das Erkunden einer Stadt mit dem Fahrrad (Touristen). Auch bei den Arbeitsoder Schulwegen (Weg zur Uni oder HS) gibt es große Unterschiede. Falls eine Radstation direkt neben dem Arbeitsplatz oder der Universität ansässig ist, wäre dies ideal für Pendler oder Studenten die mit dem Zug kommen. Diese würden die Räder nur für eine kurze Zeit ausleihen. Anders wäre es, wenn das Fahrrad für einen ganzen Arbeits- oder Uni-tag entliehen werden müsste, da keine Radstationen in der Nähe sind. Die Ausleihdauer wird durch die Anzahl der Stationen, sowie deren Verteilung in der Stadt mit beeinflusst. 9.1 Umfrage zur Nutzungsdauer von Leih- und Mietfahrrädern Abbildung 16: Tabelle: Nutzungsdauer Um die Nutzungsleihdauer von potentiellen Kunden für eine Radstation zu ermitteln, haben wir den Passanten bestimmte zeitliche Ausleihintervalle vorgegeben. Diese bewegten sich von unter einer halben Stunde bis zu länger als einen Tag. 15
17 Im oben zusehenden Säulendiagramm sind die Ergebnisse unserer Umfrage grafisch dargestellt. Zwei Zeitintervalle stechen hier deutlich hervor, als erstes die Kurzzeitmietdauer von Minuten und zweitens die Halbtagsmietdauer für einen ganzen Nachmittag. Ein eventueller Grund für die 28 Stimmen von der minütigen Leihdauer ist, dass unsere Befragung ausschließlich am Walle- Center, einem großen Einkaufszentrum in Bremen, durchgeführt wurde. Für einen kleinen Einkauf wäre die einstündige Nutzungsdauer somit völlig ausreichend. Aber auch die Nachfrage für einen ganzen Nachmittag ist vorhanden. Mit 29 Stimmen zeigen die Befragten eine klare Tendenz in Richtung Langzeitentleihung. Dies könnte beispielsweise für einen größeren Einkauf oder einfach zur Freizeit genutzt werden. 24 Stunden und länger ist unserer Meinung nach fast gar nicht von Interesse, lediglich 9 der 105 befragten Passanten wählte ein solches Zeitintervall. Da die genauen Anzahlen der Stimmen aus dem Diagramm schwer zu entnehmen sind, haben wir das Ergebnis nochmal in einer Tabelle zusammengefasst. Gesamt Vormittag Nachmittag 12 Std 24Std 24 Std Abbildung 17: Tabelle zur Nutzungsdauer 9.2 Zusammenfassung für die Nutzungsdauer Für die Kurzzeitleihdauer von Minuten ist Kassel fährt Konrad ein gutes Beispiel, da hier viele Stationen in der Stadt verteilt sind. So ist ein Entleihen, Nutzen und wieder Abstellen des Rades an einer beliebigen Station innerhalb dieser Zeit kein Problem. Bei einer längeren Entleihdauer wie zum Beispiel für einen ganzen Nachmittag ist eine einfache Radstation wie die vom ADFC am Hauptbahnhof völlig ausreichend. Es ist genügend Zeit für die Entleihung, Nutzung und das Wiederbringen. 10. Nutzung und Ausstattung der Fahrräder Das Fahrrad ist vor allem für die Freizeit, für Arbeits- bzw. Schulwege und zum Einkaufen gedacht. Daher ist das Bereitstellen von normalen Citybikes ausreichend. Auf die Nachfrage, ob die Passanten sich vorstellen können mit einem Leihfahrrad Sport zu betreiben, kam es zu einer eher negativen Resonanz. 16
18 Bei der Ausstattung war es den Befragten grundsätzlich sehr wichtig einen Fahrradkorb / Gepäckträger und eine Gangschaltung am Fahrrad vorzufinden. Auffallend ist, dass bei den Freizeitaktivitäten der Gepäckträger für viele Teilnehmer sehr bedeutend ist. Der Kindersitz ist bei der Ausstattung nicht vernachlässigbar. Er sollte grundsätzlich hinzu gemietet werden können. Auf technische Geräte wie das Tachometer und das Navigationssystem kann wegen einer zu geringen Nachfrage verzichtet werden. Außerdem sind diese Geräte sehr teuer bei der Anschaffung. Die Ergebnisse zu dieser Befragung stehen in dem folgenden Diagramm. Abbildung 18: Diag. + Tabelle zur Ausstattung 11. Fazit In Deutschland bestehen bereits gut laufende Fahrradleihsysteme, mit einer weiten Produktpalette. Der Trend wird deutlich gesteigert durch sogenannte Schnuppertarife, dem gesunden Lebensstil der Bevölkerung, sowie einer preiswerten und gleichzeitig CO 2 armen Alternative zum Auto. Besonders attraktiv ist die Verknüpfung von Fahrradstationen mit Straßenbahnhaltestellen, Bahnhöfen und dem Park & Ride Service in der Innenstadt. Positiv ist uns bei der Auswertung aufgefallen, dass die männliche und weibliche Bevölkerung sogar bereit ist mehr zu zahlen als erforderlich. 17
19 Bei den Nutzungsdauern gibt es eine große Nachfrage am Nachmittag, sowie bei der Kurzentleihung von Minuten. E-Bikes oder Pedelecs führen in allen Altersgruppen zu keiner Steigerung der Nachfrage. Ein Hauptaugenmerk bei der Ausstattung ist die Gangschaltung, der Gepäckträger und der Fahrradkorb. Zusätzlich wäre das bereitstellen eines Kindersitzes wünschenswert So könnte das System aussehen Unsere Idee wäre ein One-Way-Angebot von Mietfahrrädern mit Verknüpfungspunkten an Straßenbahnhaltestellen, Bahnhöfen und dem Park & Ride Service. Unsere Räderwahl fällt auf ein Unisexrad, das sowohl von männlichen, als auch von weiblichen Passanten genutzt werden kann. Hiermit könnten Einkäufe erledigt oder die Stadt erkundet werden. Desweiteren ist dies ein großer Vorteil für Pendler, die außerhalb Bremens wohnen. Die Stationen sollten in überschaubarer Anzahl in der Innenstadt verteilt sein. Bei der Zahlungsart würden wir die Standard-Zahlungsmittel wie Bargeld oder EC-Karte empfehlen. Beim Bau eines solchen Systems sollte aber in jedem Fall auf folgende Punkte geachtet werden: - Kosten-Kalkulation - Dienstleistungsstelle - Transfer der Fahrräder - Verschmutzung/ Reparatur = Wartung - Diebstahlsicherung - Radwegausbau/ Verkehrssicherheit - Zubehör 18
20 12. Quellenverzeichnis 12.1 Internetquellen 1. Dr. Karin Veith, S. 2012, Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR): Öffentliche Fahrradverleihsysteme - innovative Mobilität in Städten: elder/2009/fahrradverleihsysteme/01 Start.html (Abrufdatum ) 2. Rolf Lübke und Moritz Rohrschneider, S. 2010, Call-a-bike: (Abrufdatum ) 3. Andreas Scharf, S , E-Call-a-bike Stuttgart: (Abrufdatum ), 4. Peter Klingel, E-Call-a-Bike Aachen: mobilitaet/e-bike/e-call_a_bike_aachen.html (Abrufdatum ) 5. Prof. Udo Onnen-Weber, Inmod: 6. ST mobil: (Abrufdatum ) (Abrufdatum ) 7. Rolf Lübke und Moritz Rohrschneider, S , StadtRAD Hamburg: (Abrufdatum ) 8. Rolf Lübke und Moritz Rohrschneider, Konrad Kassel: (Abrufdatum ) 9. Rolf Lübke und Moritz Rohrschneider, S. Jan. 2013, Konrad Kassel: Allgemeine Geschäftsbedingungen: (Abrufdatum ) 19
21 10. Tobias Wolf, S. 2013, ADFC Bremen: (Abrufdatum ) 11. Michaela Mohrhardt, Radfahren und Gesundheit: 12.2 Bildquellen (Abrufdatum ) Abb. 1: Abb. 2: Abb. 3: Abb. 4: Abb. 5: Abb. 6: Abb.11: 100.png 20
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