A: Allgemeine Informationen zum Schulpraktikum und zum Praktikumsbericht
|
|
- Otto Meissner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 A: Allgemeine Informationen zum Schulpraktikum und zum Praktikumsbericht I. Das Praktikum in der Schule (LPO 2005) 1. Erwerb eines Leistungsnachweises im Rahmen des Moduls Praxisstudien (DFachdidaktik vertieft): Die vertiefte Disziplin ist mit einem 4-wöchigen Praktikum verknüpft. Dabei werden mindestens 40 Unterrichtsstunden (bezogen auf 45-Minuten- Stunden) Deutsch hospitiert, und zwar möglichst eine Klasse 5-7, eine Klasse 8-10 und ein Sek. II-Kurs bei allgemeinbildenden Schulen; beim Praktikum an berufsbildenden Schulen sollen möglichst mehrere verschiedene Bildungsgänge hospitiert werden. 2. Erwerb eines Teilnahmenachweises im Rahmen des Moduls Praxisstudien (DFachdidaktik nicht vertieft): Die beiden nicht-vertieften Disziplinen werden i. d. R. gemeinsam mit einem 4-wöchigen kombinierten Praktikum verknüpft. Dabei werden mindestens 20 Unterrichtsstunden (bezogen auf 45-Minuten-Stunden) Deutsch hospitiert, und zwar möglichst eine Klasse 5-7, eine Klasse 8-10 und ein Sek. II-Kurs bei allgemeinbildenden Schulen; beim Praktikum an berufsbildenden Schulen sollen möglichst mehrere verschiedene Bildungsgänge hospitiert werden. Sollen semesterbegleitende schulische Tätigkeiten im Fach Deutsch ausnahmsweise das Praktikum ersetzen, muss dies bei der Dozentin/dem Dozenten, bei der/dem das Hauptseminar Einführung in den Deutschunterricht absolviert wird, beantragt werden. Vgl. das Formular unter II. Abgabetermin, Abgabe, Art und Umfang des Praktikumsberichts Das Seminar Einführung in den Deutschunterricht ist zwingend vor dem Schulpraktikum zu besuchen. Abgabetermin für den Bericht bei einem Praktikum in der vorlesungsfreien Zeit vor dem Wintersemester ist der 2. November, Abgabetermin für den Bericht bei einem Praktikum in der vorlesungsfreien Zeit vor dem Sommersemester ist der 2. Mai. Die Abgabe des Praktikumsberichts für semesterbegleitende Praktika erfolgt grundsätzlich vier Wochen nach Abschluss des Praktikums. Werden semesterbegleitende schulische Tätigkeiten im Fach Deutsch als Praktikumsersatz anerkannt, ist bei einem Besuch der Veranstaltung Einführung in den Deutschunterricht im Sommersemester der 2. November Abgabetermin, bei einem Besuch der Veranstaltung im Wintersemester ist der 2. Mai Abgabetermin. Der Praktikumsbericht kann im Sekretariat eingereicht werden. Geben Sie auf keinen Fall Ihre Laufbögen mit ab sie werden bei der Rückgabe und Besprechung des Berichts in der Sprechstunde unterschrieben! Bitte denken Sie daran, die Urheber-Erklärung beizufügen. Der Praktikumsbericht kann auf zwei Arten verfasst werden: 1. Praktikumsbericht als Unterrichtsentwurf: Dokumentiert wird ein selbstständiger Unterrichtsversuch, und zwar im Umfang von 20 Seiten für einen LN, im Umfang von 10 Seiten für einen TN. Sollte es nicht möglich sein, selbst zu unterrichten, kann eine hospitierte Unterrichtsstunde oder -einheit dokumentiert werden. Es muss deutlich aus Deckblatt und Bericht hervorgehen, ob der Unterricht selbst gehalten oder ersatzweise 1
2 nachgeplant wurde. Die Gliederung des Berichts ist für LN und TN grundsätzlich gleich; für den TN werden die Kapitel insgesamt knapper gehalten. Kern des Berichts bildet der analytische Teil, besonders die Sachanalyse, die didaktische Analyse sowie die Reflexion. 2. Praktikumsbericht als Beobachtungsergebnis einer Forschungsfrage: Dokumentiert werden die Beobachtungsergebnisse zu einer didaktischen Forschungsfrage, und zwar im Umfang von 20 Seiten für einen LN, im Umfang von 10 Seiten für einen TN. Typische Forschungsfrage widmen sich z.b. den beobachteten grammatik- oder schreibdidaktischen Konzepten, der Kommunikation über literarische Texte im Unterricht oder auch ganz speziell dem Umgang mit der Beurteilungsproblematik von Produkten aus handlungs- und produktionsorientierten Arbeitsphasen. III. Formale Gestaltung des Praktikumsberichts Für die formale Gestaltung des Praktikumsberichts gelten (mit Ausnahme der Angaben zum Umfang s.o.!) dieselben Vorgaben wie für den Erfahrungsbericht zum orientierenden Schulpraktikum. Sie entnehmen diese Richtlinien folgender Seite des LBZ (Stand: ): Von Ihnen als angehenden Lehrerinnen und Lehrern wird erwartet, dass Sie Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik beherrschen. Entsprechend führen Verstöße gegen die Regeln der Sprachrichtigkeit zur Abwertung der Arbeit. IV. Inhalt/Gliederung des Praktikumsberichts 1. Praktikumsbericht als Unterrichtsentwurf 1. Schulort und Schule 2. Lerngruppe 3. Einordnung der Stunde/Einheit in den Unterrichtszusammenhang (Sequenz- oder Reihenplanung) 4. Überlegungen zum Unterrichtsgegenstand 4.1. Sachanalyse 4.2. Didaktische Analyse 4.3. Lernziele 5. Methodische Analyse 6. Verlaufsplanung (Strukturskizze) 7. Reflexion 8. Anhang 2. Praktikumsbericht als Beobachtungsergebnis einer Forschungsfrage 1. Ausführliche Darstellung der didaktischen Forschungsfrage 2. Stichprobe: Schulort und Schule, Lerngruppe, Vorkenntnisse der Lernenden 3. Datenerhebung: Darstellung der hospitierten Stunden, Fokussierung der unterrichtlichen Realisierung der Forschungsfrage 4. Datenauswertung und kritische Reflexion 5. Anhang 2
3 B: Praktikumsbericht als Unterrichtsentwurf Zusätzliche Erläuterungen zu den einzelnen Gliederungspunkten Alle Überlegungen, die in den einzelnen Gliederungspunkten angesprochen werden, stehen in einem inneren Zusammenhang. Kein Kapitel darf sich gewissermaßen verselbstständigen und den Bezug zur Unterrichtsstunde, um die es schließlich geht, verlieren Schulort und Schule Hier soll eine knappe, möglichst aussagekräftige Darstellung Ihrer Praktikumsschule z. B. zu Einzugsgebiet, Standort, Schulform (privat/öffentlich, mono-/koedukativ, Halb-/Ganztag), Anzahl der SchülerInnen und LehrerInnen an der Schule, Besonderheiten des Schulprogramms (z. B. bilingual, altsprachlich, Theaterklassen o. ä.) erfolgen. Informationsquellen: Schulprogramm, Homepage, Informationen von Ausbildungslehrerinnen/Ausbildungslehrern 2. Lerngruppe Zu diesem Kapitel gehören Angaben zu Stufe, Anzahl und Zusammensetzung der Lerngruppe, zu Vorkenntnissen und Fähigkeiten der Lerngruppe in Bezug auf die geplanten Unterrichtsgegenstände in fachlicher, sprachlicher, sozialer sowie methodischer Hinsicht; eine psychologische und pädagogische Einschätzungen der Lerngruppe in Hinblick auf mögliche Stärken und Schwächen, die für die geplante Stunde eine Rolle spielen (erwartbare Schwierigkeiten, Störungen etc.), ggf. Feststellungen zur Beziehung der Lerngruppe zur Fachlehrerin/zum Fachlehrer. Informationsquellen: Auskünfte der Ausbildungslehrerin/des Ausbildungslehrers, eigene Beobachtungen bei der vorangehenden Hospitation 3. Einordnung der Stunde/Einheit in den Unterrichtszusammenhang (Reihenplanung) Hier nehmen Sie eine knappe Dokumentation der Unterrichtsreihe vor, in deren Kontext die geplante Stunde steht. Dabei muss die Positionierung der Stunde innerhalb der Unterrichtsreihe deutlich werden, und zwar sowohl zeitlich (Handelt es sich zum Beispiel um die Einstiegsstunde oder den Abschluss einer Reihe mit insgesamt zehn Stunden?) als auch gedanklich/inhaltlich (Welche Bedeutung hat Ihre Stunde für die Gesamtkonzeption der Reihe?). Stellen Sie die Unterrichtseinheit zusätzlich in tabellarischer Form dar und heben Sie die dem Unterrichtsentwurf zugrundeliegende Stunde durch Markierung hervor. Auskunft und Hilfestellung durch die Ausbildungslehrerin/den Ausbildungslehrer 4. Überlegungen zum Unterrichtsgegenstand 4.1. Sachanalyse In diesem Kapitel leisten Sie die fachwissenschaftliche Analyse zu Ihrem Unterrichtsgegenstand (z. B. zu einem literarischen Werk, einem Sprachphänomen, einer Textsorte o. ä.), der im Zentrum 1 Steinig, Wolfgang/Huneke, Hans-Werner: Sprachdidaktik Deutsch: Eine Einführung. 2. überarb. Aufl., Berlin: Schmidt 2004, S Die folgenden Erläuterungen sind eng an die Darstellung von Steinig/Huneke angelehnt. 3
4 der geplanten Unterrichtsstunde stehen soll. Der Schwerpunkt soll dabei auf der inhaltlich-thematischen Fokussierung Ihres Unterrichtsgegenstandes liegen. Hilfsmittel: Fachwissenschaftliche Publikationen, Grammatiken, Lexika etc. wie bei einer HA in einem literatur- oder sprachwissenschaftlichen Seminar, nur viel knapper und auf den geplanten Unterrichtsgegenstand hin fokussiert! 4.2. Didaktische Analyse Hier begründen und legitimieren Sie den Unterrichtsinhalt didaktisch (Wozu sollen sich SchülerInnen mit dem Unterrichtsgegenstand auseinandersetzen?). Der Unterrichtsinhalt kann aus unterschiedlichen Perspektiven didaktisch begründet werden; folgende sind für Ihren Bericht zentral und obligatorisch: - Begründung aus der Perspektive der Fachdidaktik unter Rückgriff auf entsprechende fachdidaktische Konzeptionen. - Begründung aus der curricularen Perspektive, indem der Unterrichtsgegenstand den im Kerncurriculum geforderten Kompetenzen bzw. den Vorgaben der Richtlinien zugeordnet wird. Folgende Perspektiven sind für Ihren Bericht fakultativ: - Begründung aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler durch eine operative Analyse oder Lernstrukturanalyse: 2 Welche kognitiven Operationen sind für den angestrebten Verstehensprozess nötig? Welche Teilkompetenzen setzt das Verstehen oder Verfassen eines Textes, das Lösen einer komplexen Aufgabe voraus? Welches Hintergrundwissen (z. B. allgemeines Weltwissen, historisches Wissen, Regelwissen in Bezug auf Textsorten etc.) ist erforderlich? Diese Lernstrukturanalyse muss dann mit den Beobachtungen zum Lernstand abgeglichen werden, um die Anforderungen an die Stundenplanung zu erhellen. Dieser Begründungsansatz ist interessant und ergiebig, bleibt für Sie aber fakultativ, da er nicht generalisierbar ist. - Begründung aus pädagogischer Perspektive unter Rückgriff auf die Leitfragen Klafkis 3. Hilfsmittel: Fachdidaktische Literatur passend zum Unterrichtsgegenstand zu finden in Einführungen in den Deutschunterricht/in die Literaturdidaktik/in die Sprachdidaktik bzw. Texte, die im Seminar gelesen wurden. 4.3 Lernziele Unter diesem Kapitel werden alle Lernziele, die sich aus den didaktischen Überlegungen ergeben haben, möglichst knapp und präzise aufgelistet. 4 Das übergeordnete Stundenziel inkl. Zuordnung zu einem/den relevanten Kompetenzbereich/en wird zuerst genannt, sodann die Teilziele; insgesamt ca. fünf bis höchstens sieben Lernziele. Die Ziele der geplanten Stunde sind außerdem auf konkrete Operatoren zu beziehen und dürfen nicht so allgemein formuliert sein, dass sie auf beliebige Unterrichtsgegenstände passen würden. Bei den Zielformulierungen können Sie grundsätzlich auf Formulierungen des Kernlehrplans zurückgreifen. 2 Vgl. zu diesem Aspekt und den genannten Begriffen Kämper van den Boogart, Michael: Deutsch-Didaktik: Leitfaden für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen Scriptor 2003, S. 290f. 3 Es handelt sich um die Fragen nach der Exemplarizität, der Gegenwartsbedeutung und Zukunftsbedeutung des fraglichen Bildungsinhaltes, seiner inhaltlichen Struktur sowie der Möglichkeit seiner Veranschaulichung. 4 Steinig/Huneke (wie Anm. 1), S
5 Auskunft und Hilfestellung durch die Ausbildungslehrerin/den Ausbildungslehrer; sehr empfehlenswert auch die Seite lernziele.htm; Kernlehrplan 5. Methodische Analyse In der Methodischen Analyse stellen Sie Ihre Überlegungen zum Verlauf der Unterrichtsstunde und den eingesetzten Methoden und Medien dar. Die Wahl von Methoden und Medien erfolgt auf der Grundlage der Überlegungen zum Unterrichtsgegenstand und zur Lerngruppe. Begründen Sie, warum und wann Sie konkrete Methoden einsetzen? Auskunft und Hilfestellung durch die Ausbildungslehrerin/den Ausbildungslehrer. 6. Verlaufsplanung (Strukturskizze) Die Verlaufsplanung gibt in knapper Form (auf einer Seite) in einer Tabelle eine Übersicht über die geplante Stunde mit ihren Phasen. Fünf Spalten sind dazu empfehlenswert: 1. Zeit 2. Phasen mit ihren Funktionen: Einstieg, Erarbeitung, [Auswertung,] Vertiefung, Reflexion, Analyse, Zusammenfassung, Ergebnissicherung o. ä. 3. Unterrichtsschritte (Lehrer-Schüler-Interaktion): stichwortartige Hinweise zu den Intentionen und Handlungen von Lehrern und Schülern 4. Sozialformen/Methoden: Unterrichtsgespräch, Lehrervortrag, Schülervortrag, Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Einzelarbeit, Lernzirkel, Lerntheke, szenisches Spiel o. ä. 5. Medien. 5 Auskunft und Hilfestellung durch die Ausbildungslehrerin/den Ausbildungslehrer. 7. Reflexion In der nachbereitenden Analyse soll die Unterrichtserfahrung im Rückgriff auf die didaktischen Überlegungen und die dort herangezogenen fachdidaktischen Modelle oder Positionen reflektiert werden. Die Reflexion der methodischen Entscheidungen tritt hinter diesen Schwerpunkt eher zurück. Vorarbeit zu diesem Kapitel leistet Ihre Unterrichtsreflexion mit der Ausbildungslehrerin/dem Ausbildungslehrer. 8. Anhang Ausgeteiltes Material, Arbeitsblätter, verwendete Texte, Kopiervorlagen, Seiten aus Lehrbüchern oder Arbeitsheften, Folien, geplante Tafelbilder, Abbildungen etc. gehören in den Anhang, außerdem fakultativ Kopien beispielhafter Schülerarbeiten sowie das Literaturverzeichnis (Schulbücher/Lehrerhandbücher u. ä. nicht vergessen) und die Urhebererklärung. Zu guter Letzt: Bitte notieren Sie auf Ihrem Deckblatt das konkrete Thema der Unterrichtsstunde! 5 Vgl. Steinig/Huneke (wie Anm. 1), S
6 C: Praktikumsbericht als Beobachtungsergebnis einer Forschungsfrage Folgende Themenfelder bieten sich für Forschungsfragen an: - Kompetenzorientierter Deutschunterricht - Kernlehrpläne in NRW für das Fach Deutsch didaktische Grundlagen, Bildungsstandards in der Praxis - Methoden im Literaturunterricht - Gattungs- und textsortenspezifische Konzepte im Deutschunterricht - Literarische Bildung und literarisches Lernen im Deutschunterricht - Lesesozialisation und -förderung - Mehrsprachigkeit im Deutschunterricht - Aufsatz- und Schreibdidaktik - Konzeptionen des Grammatikunterrichts/Sprachreflexion im Deutschunterricht - Argumentieren/Moderieren/Präsentieren im Deutschunterricht - Orthographiedidaktik - Bewertungsverfahren schriftlicher Arbeiten im Deutschunterricht - Bewertungsverfahren mündlicher Leistungen im Deutschunterricht - Aufgabenstellungen, Leistungsdiagnose und Binnendifferenzierung im Deutschunterricht Eine Absprache der Forschungsfrage mit Ihrer Ausbildungslehrerin/Ihrem Ausbildungslehrer und Ihrer Dozentin/Ihrem Dozenten ist zwingend erforderlich und sollte spätestens in der ersten Praktikumswoche stattfinden. Zusätzliche Erläuterungen zu den einzelnen Gliederungspunkten 1. Ausführliche Darstellung der didaktischen Forschungsfrage Hier nehmen Sie eine Einordnung Ihrer Forschungsfrage in den deutschdidaktischen Diskurs vor. Stellen Sie unter Bezug auf didaktische Literatur den aktuellen Forschungsstand (evtl. inkl. vorhandener Ergebnisse aus empirischen Studien) bzw. die didaktische Diskussion, in deren Kontext Ihre Forschungsfrage steht, dar. Begründen Sie basierend auf Ihren Ausführungen die Relevanz Ihrer Forschungsfrage. Folgende Fragestellungen können Ihnen helfen: - In welchem Kontext steht Ihre Forschungsfrage? Handelt es sich hierbei um eine grammatik-/orthographie-/lese-/schreibdidaktische etc. Fragestellung? - Welchem Kompetenzbereich lässt sich Ihre Forschungsfrage zuordnen? Welche Teilkompetenzen stehen im Mittelpunkt? Welche Kompetenzmodelle liegen der Fragestellung zugrunde? - Beobachten Sie mit Ihrer Forschungsfrage den Einsatz einer didaktischen Konzeption oder fokussieren Sie eher Verstehensleistungen, (Teil-)Kompetenzen, methodische Aspekte, Fragen der Leistungsbewertung etc.? - Wie wird der Sachverhalt in der fachdidaktischen Literatur dargestellt, diskutiert, kritisiert? Welche offenen Fragen gibt es? In welchem Zusammenhang steht Ihre Forschungsfrage hierzu? - Gibt es für Ihre Forschungsfrage relevante empirische Studien? 6
7 2. Stichprobe: Schulort und Schule, Lerngruppe, Vorkenntnisse der Lernenden Stellen Sie möglichst knapp Ihre Praktikumsschule vor (Besonderheiten der Schule/des Schulorts/ Einzugsgebiet/Schulprogramm/Schülerschaft). Erläutern Sie die beobachteten Lerngruppen hinsichtlich Klassenstufe und Zusammensetzung der Lerngruppe. Zentral sind in diesem Kapitel Ihre Ausführungen über die für Ihre Forschungsfrage relevanten Vorerfahrungen/Vorkenntnisse der Lernenden. 3. Datenerhebung: Darstellung der hospitierten Stunden, Fokussierung der unterrichtlichen Realisierung der Forschungsfrage Geben Sie hier zunächst einen tabellarischen Überblick über die hospitierten Stunden (ggf. kann auch eigener Unterricht einbezogen werden), die für Ihre Forschungsfrage relevant sind. Erläutern Sie dann mindestens fünf der hospitierten Unterrichtsstunden in Bezug auf Ihre Forschungsfrage. 4. Datenauswertung und kritische Reflexion Hier nehmen Sie auf Grundlage Ihrer zuvor ausgeführten Beobachtungen in den hospitierten Unterrichtsstunden (mit ggf. eigenen Unterrichtsanteilen) die Auswertung Ihrer Forschungsfrage vor. Je nach Fragestellung ist es auch möglich, Schülerergebnisse in die Auswertung mit einzubeziehen. Fassen Sie Ihre Beobachtungen interpretierend und kritisch reflektierend zusammen. 5. Anhang Protokolle der Hospitationen gehören in den Anhang, außerdem fakultativ Kopien beispielhafter Schülerarbeiten oder von Evaluationsbögen sowie das Literaturverzeichnis (Schulbücher/Lehrerhandbücher u. ä. nicht vergessen) und die Urhebererklärung. Zu guter Letzt: Bitte notieren Sie auf Ihrem Deckblatt das konkrete Thema der Forschungsfrage! 7
FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT. Praktikumsbüro für Lehramtsanwärter/innen im Zentrum für Lehrerbildung
FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums: Organisation: Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp
MehrUniversität Siegen Didaktik der Geschichte. Aufbau des Praktikumsberichts
Universität Siegen Didaktik der Geschichte Aufbau des Praktikumsberichts Deckblatt: Name, Schule, Ausbildungskoordinator / Praktikumsbetreuer, Zeitraum des Praktikums, praktikumsbegleitende/vorbereitende
MehrPraktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen
Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen (Fassung: September 2015) Allgemeine Hinweise In Ihrem Praktikum sollten Sie nach einer kurzen Hospitationsphase beginnen,
MehrUnterrichtsentwurf für eine Lehrprobe
1 Unterrichtsentwurf für eine Lehrprobe Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde: Name: Schule: Schulleiter(in): Mentor(in): Studienleiter(in): Klasse/Kurs: Fach: Datum: Uhrzeit: Raum:
MehrLeitlinien ISP im Fach Geschichte. Primarlehramt: Sekundarlehramt:
Leitlinien ISP im Fach Geschichte Primarlehramt: Zugangsvoraussetzungen für ISP: abgeschlossenes Grundlagenmodul; Besuch Seminar Kompetenzorientiertes Lernen im sozialwissenschaftlichen Sachunterricht
MehrHinweise. zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen. Lutz Hellmig
Hinweise zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen Lutz Hellmig 1 Schulpraktische Übungen Die Lehrveranstaltung Schulpraktische Übungen (SPÜ) besteht aus
MehrPraktikumsbericht. Richtlinien für den Praktikumsbericht zum Fachpraktikum Englisch
Richtlinien für den Praktikumsbericht zum Fachpraktikum Englisch Englisches Seminar Semester Seminar: Praktikumsbericht über das Fachpraktikum Englisch vom BEGINN DES PRAKTIKUMS bis ENDE DES PRAKTIKUMS
MehrGLIEDERUNG UND INHALTE DES UNTERRICHTSENTWURFS
19 ANHANG 3: GROBRASTER FÜR DIE ERSTELLUNG DER UNTERRICHTSENTWÜRFE A ANGABEN AUF DEM DECKBLATT Unterrichtsentwurf vorgelegt von: Thema der Unterrichtsreihe: Thema der Unterrichtsstunde: Fach: Ausbildungseinrichtung:
MehrSchriftliche Unterrichtsentwürfe
Praxisblock GHR 300 Mathematik Leitfaden für schriftliche Unterrichtsentwürfe Der Kurzentwurf (ca. 5 Seiten) enthält: Der Langentwurf (ca. 10 Seiten) enthält: Deckblatt Deckblatt Querraster zur Unterrichtseinheit
MehrFAQ Unterrichtsentwurf
FAQ Unterrichtsentwurf (Siehe auch Unterlagen der Vorlesung Einführung in die Didaktik der Biologie ) 1. Rahmenbedingungen des Unterrichts Welchen Umfang sollen die formalen Rahmenbedingungen haben? Eine
MehrAnne Büttner Mandy Freyer
Anne Büttner Mandy Freyer 1. Planung von Unterricht 2. Aufbau eines Langentwurfs 1. Aufbau eines Verlaufsplan GA 2. Alternative Verlaufspläne 3. Aufbau eines Kurzentwurfs 4. Ratschläge für den Alltag Inhalt
MehrUnterrichtsvorbereitung
Ruhr-Universität-Bochum 14.05.2007 Unterrichtsvorbereitung Proseminar: (Neue) Medien im Deutschunterricht SoSe 2007 Dozenten: Jan Boelmann / Gerhard Rupp Referentin: Cosima Schütte Gliederung: I. Theorie
MehrInformationen zur Dokumentation von Studien- bzw. Unterrichtsprojekten als Portfolio zum Praxissemester
Informationen zur Dokumentation von Studien- bzw. Unterrichtsprojekten als Portfolio zum Praxissemester I. Allgemeines Laut der Prüfungsordnung für den Master of Education Deutsch ist das Portfolio [ ]
MehrMathematik und ihre Methoden I
und ihre Methoden I m.mt.fwd.1.1 und ihre Methoden I und ihre Methoden I k.mt.fwd.1.1 In diesem Modul werden die fachwissenschaftlichen Grundlagen für den Deutschunterricht auf der Sekundarstufe I erarbeitet.
MehrFächerübergreifende Handreichung zur Erstellung von Unterrichtsentwürfen für die Erste, Zweite und Dritte Phase der Lehrer/innenbildung
Fächerübergreifende Handreichung zur Erstellung von Unterrichtsentwürfen für die Erste, Zweite und Dritte Phase der Lehrer/innenbildung 1 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort S. 3 Notwendige Bestandteile und Aufbau
MehrStaatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrWeiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ)
Modulbeschreibung Weiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ) Dieser Kurs vermittelt in drei Modulen wesentliche Elemente für einen erfolgreichen fremdsprachlichen Deutschunterricht.
MehrDer Praktikumsbericht - Berufsfeldpraktikum -
Der Praktikumsbericht - Berufsfeldpraktikum - Lehrerbildung Der Praktikumsbericht richtet sich nach den Erfahrungen des Praktikums und reflektiert diese. Allgemeine inhaltliche Vorgaben Der zentrale Aspekt
MehrEmpfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung des Fachpraktikums im MEd
Organisation Empfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung des Fachpraktikums im MEd MEd Gr2014 FDS Mat03#02 * MEd R2014 FD Mat03#02 Das Fachpraktikum findet während des gesamten Semesters wöchentlich
MehrHinweise zur schriftlichen Unterrichtsplanung
Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsplanung Gliederung: A) Allgemeine Hinweise B) Formale Vorgaben C) Tabellarische Darstellung der Elemente von Unterrichtsentwurf und Schriftlicher Arbeit mit kurzen
MehrFachbezogener Besonderer Teil. Deutsch. der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen
Fachbezogener Besonderer Teil Deutsch der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen Neufassung Der Dekan des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaft hat in Ersatzvornahme
MehrPortfolio Praktikumsbericht Geographie Klasse 6 Gymnasium Sachsen
Geographie Franziska Letzel Portfolio Praktikumsbericht Geographie Klasse 6 Gymnasium Sachsen Mit Unterrichtsentwürfen zum Thema "Vulkanismus - Gefahren und Nutzen" sowie "Die Tschechische Republik - unser
MehrInhalt Einführung I Allgemeines Lehrpläne und Deutschunterricht Medienpädagogik, Literaturdidaktik und Deutschunterricht
Inhalt Einführung 9 I Allgemeines Lehrpläne und Deutschunterricht (Michael Kämper-van den Boogaart) 12 1 Zum Begriff Lehrplan 12 2 Curriculum und Kerncurricula 15 3 Streit um den Lehrplan: Historisches
MehrHinweise zur schriftlichen Unterrichtsvorbereitung
Schulartteam Gymnasium Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsvorbereitung (Mai 2012) Grundsätzliches Umfang / Aufbau Hauptintention Maßgeblich für das Verfassen der schriftlichen Vorbereitung sind 13 der
MehrMerkblatt für die mündliche Prüfung
Universität Bamberg Lehrstuhl Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Professor Dr. Ulf Abraham Merkblatt für die mündliche Prüfung Erstellt durch den Lehrstuhl der Universität Bamberg (Stand: Wintersemester
MehrFachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach
Fachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach Didaktik der Primarstufe: Deutsch (14 Schulstunden) Die Abordnung
MehrHinweise zum Erstellen eines Entwurfs für Unterrichtsbesuche
Hinweise zum Erstellen eines Entwurfs für Unterrichtsbesuche Vorbemerkungen 1. Ein schriftlicher Entwurf kann immer nur einige Eckpunkte der Planung aufzeigen. Für offen gebliebene Fragen bleibt die Nachbesprechung.
MehrUniversität des Saarlandes FR 6.1 Mathematik Prof. Dr. Anselm Lambert
Universität des Saarlandes FR 6.1 Mathematik Prof. Dr. Anselm Lambert Hinweise zum fachdidaktischen Schulpraktikum Mathematik Wintersemester 2008/2009 Im Leitfaden für die Gestaltung der fachdidaktischen
MehrDEU-M Teilnahmevoraussetzungen: a) empfohlene Kenntnisse: b) verpflichtende Nachweise: keine
DEU-M 420 1. Name des Moduls: Basismodul Fachdidaktik Deutsch (Dritteldidaktik) 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur / Prof. Dr. Anita Schilcher 3. Inhalte des Moduls:
MehrUnterrichtsentwürfe. Hessische Lehrkräfteakademie Studienseminar für Gymnasien Heppenheim
Hessische Lehrkräfteakademie Studienseminar für Gymnasien Heppenheim Unterrichtsentwürfe Vorgaben und Empfehlungen am Studienseminar für Gymnasien Heppenheim 1 Vorgaben zur Gestaltung von Unterrichtsentwürfen
MehrKernpraktikum im Unterrichtsfach Geographie
Institut für Didaktik der Geographie Kernpraktikum im Unterrichtsfach Geographie Hinweise und Anforderungen an Praktikumsberichte (Fassung: Juni 2009) Allgemeine Hinweise In Ihrem Praktikum sollten Sie
MehrPortfolio zum Modul P.2»Praxis: Religionsunterricht planen, durchführen und reflektieren«[schulisches Blockpraktikum in den Diözesen]
Portfolio zum Modul P.2»Praxis: Religionsunterricht planen, durchführen und reflektieren«[schulisches Blockpraktikum in den Diözesen] Anmeldung, Ort und zeitlicher Umfang : Die Studierenden setzen sich
MehrI. Funktionen der Unterrichtsplanung nach H. Meyer
Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Trier Schulstr. 21 54293 Trier-Ehrang 0651/44922 Email: semghs.tr@t-online.de FAX: 0651/ 42322 I. Funktionen der Unterrichtsplanung
MehrStundenentwurf. Personenbeschreibung zum Thema Indien für eine 7. Klasse
Germanistik I. Meyer Stundenentwurf. Personenbeschreibung zum Thema Indien für eine 7. Klasse Kriteriengeleitetes Feedback durch Erstellen einer Textlupe Unterrichtsentwurf Thema der Reihe Indien Beschreiben
MehrFachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen
Praktikumsmappe für das Schuljahr 2017 /18 Das Praktikum in der FOS 11 dient der Ergänzung des Unterrichts. Es hat die Aufgabe, auf das Berufsleben vorzubereiten und eine Orientierung für einen Beruf oder
MehrModulhandbuch. Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz
Modulhandbuch Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz Modulübersicht M.Ed. Englisch für das Lehramt Gymnasium in Koblenz (Stand: Sept. 0) Lehrveranstaltung
MehrModularisiertes Studium der Geographiedidaktik
Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik an der Universität Erlangen-Nürnberg Grundmodule für alle Lehramtsstudiengänge (GS, HS, RS, Gym) Modul 1a (DIDGEO) Grundlagen der Geographiedidaktik / Planung
MehrSchwerpunkte Themen Ziele
Fachseminare SW/Politik W.Arnoldt/ Dr. R.Kowitz 12.11.2012 Schwerpunkte Themen Ziele Wie die Arbeit an der schriftlichen Planung bei der Optimierung des Unterrichts helfen kann Wie war das noch? Die didaktische
MehrStudienseminar für Grund-, Haupt-, Real- und Förderschulen in Frankfurt am Main Leitfaden zum schriftlichen Planungsentwurf
Lernbedingungsanalyse sachanalytische Überlegungen Lernprozesse kompetenzorientiert gestalten methodische Überlegungen didaktische Überlegungen Vorwort Jeder schriftliche Planungsentwurf erfüllt seine
MehrInstitut für deutsche Sprache und Literatur
Institut für deutsche Sprache und Literatur Masterstudiengang Deutsch als Zweitsprache/Deutsch als Fremdsprache Hinweise zur Anfertigung des Berichts zum Tagespraktikum Allgemeines Im Praktikumsbericht
MehrEmpfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung des Fachpraktikums im MEd
Empfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung des Fachpraktikums im MEd MEd Gr2014 FDG Mat#03 * MEd Gr2014 FDS Mat03#01 * MEd R2014 FD Mat03#01 Organisation Die schulpraktischen Studien finden als Schulpraktikum
MehrModulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im
MehrInstitut für deutsche Sprache und Literatur Nicole Bachor. Handout Fachdidaktische Beratung im Tagesfachpraktikum Deutsch
Institut für deutsche Sprache und Literatur Nicole Bachor Handout Fachdidaktische Beratung im Tagesfachpraktikum Deutsch 2 Kriterienkatalog als Basis der Nachbesprechung(Heidi Rösch/Nicole Bachor 2011)
MehrBewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag)
Bewertung des es (Poster und mündlicher Vortrag) Nachname: Vorname: Modulnummer: L.ZBL.09150 Thema der Arbeit: der Abgabe des Posters der mündlichen Prüfung Datum Gesamtpunktzahl Poster: /40 (Inhalt -
MehrGeschichte. Fachdidaktische Dokumentation. Begleitakte zum Pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum. Lehramt Gymnasium. LPO I 34 Abs. 1 Satz 1 Nr.
Didaktik der Geschichte Universität Passau Name: Fachdidaktische Dokumentation Begleitakte zum Pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum Lehramt Gymnasium LPO I 34 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Geschichte Prof. Dr.
MehrLeitlinien für das ISP im Fach Mathematik PO 2015 BA Bildung im Primarbereich PO 2015 MA Bildung im Sekundarbereich
Leitlinien für das ISP im Fach Mathematik PO 2015 BA Bildung im Primarbereich PO 2015 MA Bildung im Sekundarbereich I. Erwartungen an Praktikumslehrkräfte Damit die Studierenden sowohl in fachwissenschaftlichen
MehrSchulpraktika Spezialisierung Inklusive Pädagogik
Schulpraktika Spezialisierung Inklusive Pädagogik Der Studiengang zur Spezialisierung in Inklusiver Pädagogik zielt im Bachelorstudium auf bestehende, sich in Veränderung befindende und sich zukünftig
MehrVORBEREITENDEN STUDIEN (VBS) I/II
Servicestelle Lehrerausbildung Büro für Schulpädagogische Praktika Benjamin Franz, Praktikumsbeauftragter R I C H T L I N I E N FÜR DIE VORBEREITENDEN STUDIEN (VBS) I/II IM 2-FÄCHER-BACHELOR MIT STUDIENZIEL
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrSeminar für das Lehramt HRGe
Fachseminar Informatik - Kerncurriculum Seminar für das Lehramt HRGe Das Kerncurriculum für das Fach Informatik für Sek. I am ZfsL Düsseldorf orientiert sich an den Quartalsplänen der Kernseminare. Sowohl
MehrMerkblatt für das Modul PWP1
Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich 02: Wirtschaftswissenschaften Professuren für Wirtschaftspädagogik Merkblatt für das Modul PWP1 Aufbau des Moduls PWP1: - Das Modul PWP1 besteht aus zwei
MehrPraktikumsinformation für B.Sc. Studierende (mit Studienbeginn ab WS 2015/16, Prüfungsordnung 2015)
Praktikumsinformationen für B.A. Studierende 1 Institut für Sport und Sportwissenschaft Stand Januar 2017 Praktikumsinformation für B.Sc. Studierende (mit Studienbeginn ab WS 2015/16, Prüfungsordnung 2015)
MehrInhaltsverzeichnis. 4 Zur Planung und Gestaltung von Unterricht Grundlagen der Unterrichtsplanung Didaktische Modelle...
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung............................................................. 1 1.1 Zur gegenwärtigen Lehrerausbildung................................. 1 1.1.1 Mathematikdidaktische Voraussetzungen......................
MehrPH Ludwigsburg Vorläufige Studienordnung für das Fach Deutsch Grund- und Hauptschule Stand:
Vorläufige Studienordnung für das Fach Deutsch Grund- und Hauptschule Aufbau und Inhalte des Studiums Das Studium ist in Module gegliedert, die in der Regel aus drei Lehrveranstaltungen (6 SWS) bestehen.
MehrErgänzung der BFR SP zur Handreichung zur Durchführung der SPÜ im lehramtsbezogenen BA-Studiengang
Fakultät Erziehungswissenschaften, IBF, Professur für Sozialpädagogik e. i. Didaktik Ergänzung der Beruflichen Fachrichtung Sozialpädagogik zur Handreichung zur Durchführung der schulpraktischen Übungen
MehrStudienordnung für den Teilstudiengang Erziehungswissenschaft Lehramt Oberstufe Allgemeinbildende Schulen (LOA)
Studienordnung für den Teilstudiengang Erziehungswissenschaft Lehramt Oberstufe Allgemeinbildende Schulen (LOA) Vom 16. August 2000 Das Präsidium der Universität Hamburg hat am 7. Februar / 11. April 2002
MehrStaatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrLiterarische Texte in mehrsprachigen Lerngruppen
Germanistik Thérèse Remus Literarische Texte in mehrsprachigen Lerngruppen Legitimation und Besonderheiten der Arbeit mit literarischen Texten unter Berücksichtigung von Lernern des Deutschen als Zweitsprache
MehrB. Fachspezifische Ergänzungen für das Fach Geschichte
Leistungskonzept 1 B. Fachspezifische Ergänzungen für das Fach Geschichte I.Rechtliche Grundlagen (Fachspezifische Ergänzungen) Die Beurteilung der Schülerleistungen ist gesetzlich geregelt durch 1 : a)
MehrHinweise zum schriftlichen Unterrichtsentwurf
STAATLICHE SEMINARE FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) Hinweise zum schriftlichen Unterrichtsentwurf für die Lehrerausbildung an beruflichen Schulen Vorwort Im Dezember 2010 forderte die
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrUnterricht planen. Erfolgreiche Unterrichtsgestaltung nach Teml/Teml
Unterricht planen Erfolgreiche Unterrichtsgestaltung nach Teml/Teml Grundgerüst: Planungen Planungsrahmen: Grundlegende Fragen -> Planungsentwürfe: Ideen entwickeln -> Planungsreflexionen: Analysekriterien
MehrEmpfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung des Fachpraktikums im MEd
Organisation Empfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung des Fachpraktikums im MEd Die in den Modulen verankerte Schulpraxis findet in Form des Fachdidaktischen Schulpraktikums bzw. einer Schulpraktischen
MehrErste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. Prüfungsaufgaben Frühjahr 2014
Fachdidaktik Grundschulen (42317) Differenzierung im Literaturunterricht der Grundschule 1. Stellen Sie zunächst wesentliche Funktionen, Ziele und Organisationsprinzipien der Differenzierung für den Deutschunterricht
MehrAnna Maria Fraedrich. Planung von Mathematikunterricht in der Grundschule
Anna Maria Fraedrich Planung von Mathematikunterricht in der Grundschule Aus der Praxis für die Praxis Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung...XI 1 Einige allgemeine
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Latein. 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Latein 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen Das Leistungskonzept orientiert sich an den Vorgaben des Kernlehrplans NRW. Die rechtlich verbindlichen Grundsätze
MehrPrüfungsfragen zur Fachdidaktik Informatik 1-3 (SS 2015 SS 2016)
Prüfungsfragen zur Fachdidaktik Informatik 1-3 (SS 2015 SS 2016) Hinweise: Selbstverständlich erhebt diese Fragensammlung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll lediglich dazu dienen Ihnen einen
MehrFachgruppe Deutsch Schuleigener Arbeitsplan Schuljahrgang 10 Liebfrauenschule Vechta
1 Fachgruppe Deutsch Schuleigener Arbeitsplan Schuljahrgang 10 Liebfrauenschule Vechta Thematischer Schwerpunkt Kapitel im Kompetenzen 2 Methoden Lernkontrollen Lehrbuch 1 Formen modernen Erzählens: Interpretation
MehrDer Sprung zur Fachdidaktik die Problematik von Unterrichtsentwürfen (im Fach Deutsch)
Der Sprung zur Fachdidaktik die Problematik von Unterrichtsentwürfen (im Fach Deutsch) Christiane Hochstadt, Pädagogische Hochschule Heidelberg Prof. Dr. Ralph Olsen, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
MehrExemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung
Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung WICHTIG: Der hier angeführte Stundenverlauf ist ein Vorschlag und keineswegs als eine verbindliche Version zu sehen. Er soll einzig als Leitfaden zu Ihrer
MehrKlassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde
Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde Vorbereitungsseminar zum fachdidaktischen Blockpraktikum SoSe 2011 Dozentin: Fr. Homberg-Halter Referentin: Sabine Hack 26.4.2011 Gliederung n Phasen einer
MehrHauptseminar. Lehramtsanwärter: Schule: Abschlußstufe (differenzierte Mathegrup- Klasse: pe) Ausbildungslehrer: Hauptseminarleiter: Datum:
Schriftlicher Unterrichtsentwurf Hauptseminar Lehramtsanwärter: Schule: Abschlußstufe (differenzierte Mathegrup- Klasse: pe) Ausbildungslehrer: Hauptseminarleiter: Datum: Zeit: 08.40 - ca. 09.40 Uhr Zielformulierungen:
MehrDie Prüfungsleistung im Modul Fachdidaktik Englisch II
Die Prüfungsleistung im Modul Fachdidaktik Englisch II Die Prüfungsleistung im Modul Fachdidaktik Englisch II wird von den Studierenden aller modularisierten Lehramtsstudiengänge im Rahmen der Schulpraktischen
MehrUnterrichtsstunde: Figuren charakterisieren
Germanistik Mareike Hachemer Unterrichtsstunde: Figuren charakterisieren Lernzirkel in einer 8. Klasse zur Charakterisierung Wenzel Strapinskis in "Kleider machen Leute" Unterrichtsentwurf Mareike Hachemer
MehrLeistungsbewertung im Fach Geschichte Sekundarstufe I & II
Sekundarstufe I Als Leistungsbereiche der mündlichen Beteiligung gelten Hausaufgaben, die aktive Beteiligung, Test, Heftführung, Kurzreferate, u.a. Die konkreten Anforderungen werden durch den jeweiligen
MehrFacharbeit. Thema finden Aufbau der Arbeit inhaltlich Arbeitsplanung
Facharbeit Thema finden Aufbau der Arbeit inhaltlich Arbeitsplanung 1 Facharbeit Thema finden Thema finden bzw. klären Fragestellungen, Themenbereiche, die im Unterricht besonders interessant und wichtig
MehrAufträge für Studierende für das Praktikum 2 im FS17
Aufträge für Studierende für das Praktikum 2 im FS17 Für das Praktikum 2 stehen zur Thematik Umgang mit Heterogenität die folgenden beiden Arbeitsaufträge zur Verfügung, um in der Praktikumsklasse für
MehrFormen und Bewertung der Sonstigen Leistungen
Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten Jgst Anzahl pro Schuljahr Dauer je Klassenarbeit 5/6 6 ca. 45 Min. 7 6 ca. 45 Min. 8 5 1-2 Unterrichtsstd. 9 4 1-2 Unterrichtsstd. In der Jgst. 9 wird ab 2014 eine
Mehr2.3 Pichtmodule Fachdidaktik
2.3 Pichtmodule Fachdidaktik Nachfolgend werden die Module Fachdidaktik 1 und 2 beschrieben. Das Modul Fachdidaktik 1 besteht aus zwei Teilen, welche unabhängig voneinander absolviert werden können. Die
MehrInhalt. Vorwort 10. Teil 1 - Grundlagen 20
Inhalt Vorwort 10 1. Fragestellung der Arbeit, Vorschau, Methodik 12 1.1. Ziel- und Fragestellungen der Arbeit 13 1.2. Forschungsmethodisches Vorgehen 17 Teil 1 - Grundlagen 20 2. Die Fächergruppe Philosophie,
Mehr12 Schritte bei der Prozessplanung (= Planung einer Unterrichtsstunde)
1 Andreas Pawellek 12 Schritte bei der Prozessplanung (= Planung einer Unterrichtsstunde) 2 Lehrplanvorgaben und Bildungsstandards überprüfen 1 Lernvoraussetzungen der Lerngruppe untersuchen 3 weitere
MehrSatz und Gestaltung: Falko Colditz GEW. Kopiervorlagen Vorbereitungsdienst
Satz und Gestaltung: Falko Colditz GEW Kopiervorlagen Vorbereitungsdienst nmerkung Das vorliegende Material ist frei für den allgemeinen, nichtkommerziellen Umlauf bestimmt. bkürzungen SVP Stundenverlaufsplan
MehrMANUAL FÜR FACHLEITERINNEN UND FACHLEITER
MANUAL FÜR FACHLEITERINNEN UND FACHLEITER Vertiefendes Praktikum im Masterstudiengang Informationen zur Gestaltung und Begleitung - 1 - Inhalt: Stand: 25.06.2012 1. Kontexte 2. Begleitung/Aufgaben 3. Kompetenzbeschreibung
MehrInformationen zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum
Informationen zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Zentrum für Lehrerbildung zfl@mx.uni-saarland.de www.uni-saarland.de/zfl > Übersicht 1. Übersicht über die Schulpraktika 2. Neu: Erweitertes
MehrArbeitsdefinition Didaktik
Arbeitsdefinition Didaktik Die Didaktik kümmert sich um die Frage, wer was wann mit wem wo wie womit warum und wozu lernen soll. (Jank/Meyer 1991, S. 16) Arbeitsblatt 1 Didaktische Modelle erziehungswissenschaftliche
MehrWortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)
Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter
Mehr1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung Zweite Klasse Mitglieder:
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Nicht Paradigmenwechsel, sondern Perspektivewechsel Paradigmenwechsel suggeriert, dass etwas grundsätzlich Neues passiert und das bisher Praktizierte überholt ist. LehrerInnen
MehrKonzept der fachspezifischen Arbeitsmappen
Konzept der fachspezifischen Arbeitsmappen Zur Bewertung des Praxissemester erstellen die Studierenden neben dem Portfolio jeweils eine Arbeitsmappe für ihre gewählten Unterrichtsfächer. Auf den folgenden
MehrUnterricht planen Unterrichtsentwürfe erstellen
Ausbildung Unterricht planen Unterrichtsentwürfe erstellen Handreichung für Referendarinnen und Referendare Freie Hansestadt Bremen Liebe Referendarinnen und Referendare, die Ausbilderinnen und Ausbilder
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrUnterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)
Gymnasium - - -, 31. Oktober 2016 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Übung der selbstständigen Erarbeitung von Klassendiagrammen mit Hilfe der Methode von Abbott am Beispiel einer
MehrDie Inhaltsangabe im Deutschunterricht der gymnasialen Mittelstufe in Theorie und Unterrichtspraxis
Germanistik Rebecca Mahnkopf Die Inhaltsangabe im Deutschunterricht der gymnasialen Mittelstufe in Theorie und Unterrichtspraxis Formen modernen Aufsatzunterrichts (Sprachdidaktik) Studienarbeit Hauptseminar:
MehrMaterialeinkauf Kreativitätsförderung Prozessorientierung Differenzierung Individuelle Förderung
Wissen ist nur ein Teil des Verstehens. Wirkliches Verstehen kommt erst mit der praktischen Erfahrung. ( Prof. S. Papert, Lernprozessforscher, MIT;USA) Der Werkprozess erfordert viele Entscheidungen und
MehrUnterrichtsstunde Mathematik: Die Fläche zwischen zwei Funktionsgraphen
Naturwissenschaft Robert Leuck Unterrichtsstunde Mathematik: Die Fläche zwischen zwei Funktionsgraphen Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf (Kurzform) Name: Robert Leuck Datum: 20.01.2005 Thema der Stunde:
MehrProgramm heute: Unterrichtsplanung, -durchführung. und -auswertung
RVL-DU heute Unterrichtsplanung etc. - 1 Programm heute: Unterrichtsplanung, -durchführung und -auswertung RVL-DU heute Unterrichtsplanung etc. - 2 Unterrichtsplanung Verbindung Fachwissenschaft, Fachdidaktik
Mehr1 Einführung: Ausdrucksfähigkeit bei Jugendlichen 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung: Ausdrucksfähigkeit bei Jugendlichen 11 2 Jugendsprache in der linguistischen Forschung 19 2.1 Verständnisweisen... 19 2.2 Funktionen... 26 2.2.1 Jugendsprache als Mittel
MehrGRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Christine Lubkoll, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 61
GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK Herausgegeben von Christine Lubkoll, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 61 Deutschdidaktik Grundschule Eine Einführung von Anja Pompe, Kaspar H. Spinner
Mehr