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1 Aschaffenburg Bamberg Nürnberg Roth Regensburg Passau kurs bayernhafen Magazin der bayernhafen Gruppe Rollende Landstraße erfolgreich erweitert transport logistic - Branchentreff der Superlative Bamberg und Regensburg unter neuer Führung

2 Inhalt Editorial Von Geschäftsführer Joachim Zimmermann Titelthema: transport logistic Branchentreff der Superlative Neu im Hafen Bauherren setzen verstärkt auf Sonnenenergie Biodiesel aus Regensburg Kaup investiert massiv in Werkserweiterung in Aschaffenburg Interview Niederlassungsleiter Franz-Josef Kaiser und Dr. Dirk Rosencrantz Messen / Nachrichten Aktuelle Meldungen aus den Hafenstandorten Impressum Herausgeber: Bayernhafen GmbH & Co. KG Osthafenstraße 5 D Regensburg Joachim Zimmermann Karin Moro (verantwortlich i.s.d.p.) Redaktion: AD HOC Presseservice Friedrich-Ebert-Straße Gütersloh Christian Jung, Ludger Macke Gesamtherstellung: creativconcept Werbeagentur GmbH Prüfeninger Str Regensburg Erscheinungsweise: 1/2-jährlich

3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, vier Tage lang war München der Nabel der Logistikwelt. Das Who is who der Branche traf sich auf der Leitmesse transport logistic, um sich über Trendthemen zu informieren, Kundenkontakte zu knüpfen und Geschäfte anzubahnen kurzum: voller Selbstbewusstsein zu zeigen, welchen Stellenwert die Logistik in Deutschland, Europa und weltweit einnimmt. Gute Stimmung herrschte auch auf dem Stand der bayernhafen Gruppe. Der Besucherandrang hat unsere Erwartungen weit übertroffen. Wir haben zahlreiche viel versprechende Gespräche geführt, in denen deutlich wurde, dass wir inzwischen als moderner Logistikanbieter wahrgenommen werden. Die bayernhafen Gruppe versteht sich als Plattform und das in mehrfacher Hinsicht. Zum einen stellt sie ihren Kunden hervorragend erschlossene Grundstücke und eine leistungsfähige Infrastruktur zur Verfügung. Effiziente Krananlagen und moderne Terminals ermöglichen einen schnellen Umschlag von Containern, Stückgut und schweren Gütern. Das Infrastrukturmanagement sorgt für einen diskriminierungsfreien Zugang zu den gleichberechtigten Verkehrsträgern Binnenschiff, Bahn und Lkw. Dank eines dichten trimodalen Transportnetzwerkes bestehen Verbindungen von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer. Zum anderen fungiert die bayernhafen Gruppe als Kommunikationsplattform insbesondere für mittelständische Unternehmen. Sie hat das Ohr am Kunden und gibt in Zusammenarbeit mit den Hafenansiedlern Anstöße für die Entwicklung neuer Transportketten. In der Außendarstellung agiert die bayernhafen Gruppe als Türöffner: Sie vermittelt den Kontakt zu Verwaltungen, ist bei der Suche nach Kooperationspartnern behilflich und macht den Weg frei für B2B-Geschäfte. Auch die Veranstaltungsreihe bayernhafen unterwegs dient als Plattform, die das Networking fördert und in die die Logistikunternehmen aus den Hafenstandorten eingebunden sind. Anfang des Jahres waren wir zu Besuch in Budapest, um die Wirtschaftsbeziehungen mit Ungarn auszubauen und die Möglichkeiten neuer Verbindungen auszuloten. Sichtbarer Ausdruck dieses Plattform-Gedankens war der Messestand auf der transport logistic, an dem Verantwortliche der bayernhafen Gruppe gemeinsam mit Vertretern der in den Häfen ansässigen Firmen den Besuchern Rede und Antwort standen. Das Konzept ist voll aufgegangen, die Resonanz der Standpartner durchweg positiv. Deshalb werden wir 2009 wieder mit unseren Kunden auf der Messe vertreten sein und ihnen eine Plattform bieten. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Joachim Zimmermann Geschäftsführer 3

4 Titelthema: transport logistic Gespräche im Halbstundentakt: Der Messestand der bayernhafen Gruppe war Kommunikationsplattform für Hafenverantwortliche und Partnerfirmen. Zu den zentralen Themen gehörten der Kombinierte Verkehr und die Vernetzung der intermodalen Transportketten. transport logistic Branchentreff der Superlative Größer und internationaler als je zuvor präsentierte sich die transport logistic in München. Mit einer Beteiligung von Ausstellern aus 57 Ländern brach die europäische Leitmesse für Logistik, Telematik und Verkehr alle Rekorde Besucher aus 113 Ländern kamen, um sich an vier Tagen über die Neuheiten und Trendthemen zu informieren. Dies bedeutet im Vergleich zur Veranstaltung vor zwei Jahren ein Plus von 18 Prozent. Auf Quadratmeter deutlich gewachsen ist die Ausstellungsfläche. Damit hat sich die transport logistic zum größten Branchentreff der Welt entwickelt. Schwerpunktthema der Messe war in diesem Jahr Mobilität, Ökologie und Klima. Alles, was in den Bereichen Luftfracht, Straßen- und Schienenverkehr sowie Binnen- und Seeschifffahrt Rang und Namen hat, war in München vertreten. Da durfte die bayernhafen Gruppe, die zum vierten Mal an der transport logistic teilnahm, selbstverständlich nicht fehlen. Das Unternehmen mit seinen sechs Standorten präsentierte sich dem interessierten Publikum auf einem auf 112 Quadratmeter vergrößerten Stand in der Halle B 4. Von zwei Seiten frei zugänglich, war er Kommunikationsplattform und Kontaktbörse in einem. Kunden und Besucher machten von der Möglichkeit, mit den Hafenverantwortlichen zu sprechen, regen Gebrauch. An allen vier Messetagen war unser Stand sehr gut frequentiert. Wir hatten eine hohe und qualitativ sehr hochwertige Resonanz, zieht Joachim Zimmermann zufrieden Bilanz. Bis zu 40 Gespräche im Halbstundentakt hat der Geschäftsführer der Bayernhafen GmbH & Co. KG geführt. Schwerpunktthema sei der Kombinierte Verkehr Richtung Süd- und Südosteuropa gewesen, auf den die Hafengruppe neben klassischem kombinierten Verkehr auch mit der Schwimmenden und Rollenden Landstraße setzt. Zum Teil sind ganz konkrete Projekte angesprochen worden, wie zum Beispiel die geplante KV-Verbindung zwischen Nürnberg und Budapest. Wenn s gut läuft, nimmt sie im Herbst ihren Betrieb auf, so Joachim Zimmermann. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe bayernhafen unterwegs wurde darüber bereits Anfang des Jahres in der ungarischen Hauptstadt gesprochen. Zu den Besuchern des Messestands zählten Fernsehteams von RTL und Bayerischem Rundfunk, die für ihre aktuellen Nachrichtensendungen O-Töne des bayernhafen-geschäftsführers und der Hafenverantwortlichen einfingen. Zum ersten Mal mit auf dem Stand vertreten waren zwölf von insgesamt rund 450 Firmen aus den Standorten der bayernhafen Gruppe. Die Unternehmensvertreter nutzten ihrerseits die Gelegenheit, Kundenbeziehungen zu pflegen, Kontakte zu knüpfen und über die Standortvorteile zu informieren. Zu denen zählen insbesondere die trimodale Anbindung der Häfen und die gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur, wie die Standpartner betonen. "Zur Abwicklung der Importmengen aus den osteuropäischen Donauländern sind wir auf die optimale Verknüpfung von Straße, Schiene und Wasser wie in Regensburg ange- 4

5 Gruppenbild mit Dame: Edina Brenner, Geschäftsführerin des Landesverbandes Bayerischer Spediteure, im Gespräch mit Alexander Ochs (l.), Geschäftsführer des Terminalbetreibers TriCon, und Franz- Josef Kaiser, Niederlassungsleiter im bayernhafen Bamberg. Kamera läuft: Joachim Zimmermann, Geschäftsführer der bayernhafen Gruppe, äußerte sich im Interview mit dem RTL-Nachtjournal zur Schwimmenden Landstraße. wiesen", sagt Hermann Brenninger, Geschäftsführer der Spedition M. Preymesser, die auf Umschlag, Lagerung und Transport von Stahl und Aluminium für die Automobil- und Stahlindustrie spezialisiert ist. Regensburg ist auf der Rhein-Main-Donau-Achse die Drehscheibe und letzte Station für das Leichtern der Schiffe bei niedrigem Wasserstand auf der Donau, hebt Friedrich Weigert, Geschäftsführer von Kühne + Nagel Euroshipping und DTU, hervor, was für ihn als Binnenschiff-Operator und Umschlagterminal-Betreiber am wichtigsten ist. Für andere wie Richard Pfeuffer, Geschäftsführer der BASPEG, Bamberg, und Franz Robl von der Horst Pöppel Spedition, Regensburg, haben die leistungsfähigen Krananlagen die größte Bedeutung für die eigene Geschäftsabwicklung. Teilweise sind die Unternehmen schon seit fast 100 Jahren in den Häfen ansässig wie die Spedition BAVA- RIA, die sich 1918 wegen der Lager- und Umschlagkapazitäten für schifffahrtsaffine Güter im Aschaffenburger Hafen ansiedelte. Die BAVARIA ist wie auch die Bamberger BASPEG und die Nürnberger NÜRLAG eine Beteiligung des in Regensburg ansässigen Unternehmens Preymesser. Von den Standpartnern die weiteste Anreise hatte Dr. Helmut Pripfl. Der Geschäftsführer der Projektentwicklungsgesellschaft Danube Line Operator (DLO), Wien, informierte über die geplante Schwimmende Landstraße zwischen Passau und dem rumänischen Orsova. Sie bietet pro Schiff bis zu 44 nicht-kranbaren Sattelaufliegern Platz und soll 2008 den Betrieb aufnehmen. Gestartet wird mit einer Abfahrt pro Woche. Danach wollen wir so rasch wie möglich auf wöchentlich drei Abfahrten verdichten, erläutert der Österreicher, der die Bayernhafen GmbH & Co. KG in der Alpenrepublik repräsentiert. Zum Einsatz kommen sollen Schubverbände, die für die ca Kilometer lange Strecke je nach Fahrtrichtung vier bzw. fünf Tage inkl. Umschlagzeiten benötigen. Ziel ist es, ganzjährig hochwertige, zeitkritische Güter zu transportieren. Die Schwimmende Landstraße von und nach Orsova soll die Linienverbindung der Betz-Gruppe ergänzen, mit der zwischen Passau und Vidin in Bulgarien Sattelauflieger, landwirtschaftliche Fahrzeuge sowie Neuwagen von Dacia, Mercedes und BMW auf der Donau transportiert werden. Auch auf den bayernhafen Aschaffenburg hat die DLO ein Auge geworfen. Von dort aus soll ein Netz von Shuttlezügen für den Transport von Sattelaufliegern aufgebaut werden. Auf die 500 Meter langen Züge passen bis zu 27 Trailer. Geplanter Start ist Beide Projekte tragen dem Wunsch der Logistikunternehmen nach einem noch stärkeren Ausbau des Hafenverbundes zur Logistik-Drehscheibe zwischen West- und Südosteuropa Rechnung. Experten unter sich: Franz Robl (M.) und Herbert Brandl (l.) von der Spedition Pöppel tauschten sich mit dem für Häfen zuständigen Ministerialrat Horst Kleemeier vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie aus. 5

6 Titelthema: transport logistic Angeregte Diskussion: Harald Leupold (M.), Chef des bayernhafen Nürnberg, führte während der transport logistic zahlreiche Gespräche mit Kunden und Besuchern. Unter sich: Thomas Müller-Thümen (R.), Leiter Einkauf und Logistik des Papierherstellers M-Real, unterhielt sich mit Hafenchef Wolfgang Filippi (M.) und Mario Barth vom bayernhafen Aschaffenburg. Die Entwicklung intermodaler Transportketten und deren Vernetzung waren denn auch die zentralen Themen, auf die Alexander Ochs während der Messe angesprochen wurde. Dass ich an den vier Tagen aus der Halle B4 kaum herausgekommen bin, ist ein Zeichen dafür, dass die Häfen inzwischen nicht mehr als bloße Anlaufstelle für Schiffe, sondern als Infrastrukturgeber und Anbieter von leistungsstarken Umschlaganlagen mit diskriminierungsfreiem Zugang wahrgenommen werden, sagt der Geschäftsführer der TriCon, die das KV-Terminal in Nürnberg betreibt. Die Qualität der Gespräche ist im Vergleich zur Messe vor zwei Jahren deutlich gestiegen. Nirgendwo sonst ergeben sich so schnell so viele Kontakte, sind so viele Partner und potenzielle Kunden vor Ort. Vier Tage transport logistic ersparen zehn Tage Reisezeit. Das Konzept, Firmen aus den Häfen am Stand der bayernhafen Gruppe zu beteiligen, sei voll aufgegangen. Auch für Frank Mützel, Sprecher der Geschäftsführung der Gebr. Väth, war diese Art der Plattform eine runde Sache. Die Reederei ist seit 1972 im Nürnberger Hafen ansässig und will bei der Neuauflage des Branchentreffs in zwei Jahren wieder dabei sein. Die nächste transport logistic in München findet vom 12. bis 15. Mai 2009 statt. Unsere Partner am Stand: BASPEG Bamberger Speditions- und Getreidelager GmbH & Co. KG Bamberg BAVARIA Schiffahrts- und Speditions AG Aschaffenburg DLO Logistik Projektentwicklungs GmbH Wien DTU Donau-Transport- und Umschlagsgesellschaft mbh Regensburg Kühne + Nagel Euroshipping GmbH Regensburg NÜRLAG GmbH & Co. KG Nürnberg Horst Pöppel Spedition GmbH & Co. KG Regensburg M. Preymesser GmbH & Co. KG Spedition Regensburg Streit + Co. Internationale Spedition Regensburg Gebrüder Väth KG Nürnberg TriCon Container-Terminal Nürnberg GmbH Nürnberg SZG Spedition Zweckstätter Hafenumschlag und Lagerei GmbH Nürnberg 6

7 Neu im Hafen Bauherren setzen verstärkt auf Sonnenenergie Bei zwei Neubau-Projekten im bayernhafen Regensburg setzen die Bauherren verstärkt auf Sonnenenergie. Die Photovoltaik-Anlagen beider Gebäude werden eine Gesamtleistung von 200 Kilowatt haben. Ab Juli beginnen die Arbeiten an einem sechsgeschossigen Bürogebäude mit Quadratmeter Bürofläche. Herausragendes Merkmal dieser Immobilie werden die innovativen Photovoltaik-Fassaden rund um das Gebäude sein. Der Gestaltungsbeirat der Weltkulturerbestadt Regensburg hat sich positiv zu den Plänen geäußert. Bereits vor Baubeginn des Gebäudes, das Raum für 50 Büroarbeitsplätze bieten wird, ist die Nachfrage nach den Flächen groß. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2008 geplant. Mit einem Photovoltaik-Dach wird der Neubau einer Pkw-Distributionshalle ausgestattet. Auf einer Nutzfläche von Quadratmetern werden Fahrzeuge der Marken Audi und VW, die aus Leasingverträgen zurückgegeben worden sind, für den Export aufbereitet. In dem Neubau entstehen 15 Arbeitsplätze. Der größeren Halle mit einem hohen technischen Standard muss die jetzige kleinere Distributionshalle weichen. Das Investitionsvolumen beider Bauvorhaben beträgt vier Millionen Euro. Biodiesel aus Regensburg Kaup investiert massiv in Werkserweiterung in Aschaffenburg Regenerative Energie in die Tanks: Die Deutsche Bioenergie AG (DBE) investiert im bayernhafen Regensburg rund 18 Millionen Euro in den Bau einer Biodieselanlage. Der Betriebsstart ist für den August geplant. Die Anlage kann Rapsöl oder gebrauchte Speisefette in jährlich Tonnen Biodiesel umwandeln. Neben Produktionshalle und mehreren Tanks entsteht auch ein Bürogebäude mit Labor sowie eine Tankfarm. Nicht nur die Umwelt, sondern auch der Arbeitsmarkt profitiert von dieser Investition: Im Hafen entstehen 15 neue Arbeitsplätze. Den Bau eines weiteren Werks plant die DBE im bayernhafen Nürnberg. Der Stapler-Zusatzgeräte-Hersteller erweitert seinen Standort im bayernhafen Aschaffenburg. Auf Quadratmetern entsteht eine neue Produktionsstraße. In der zweistöckigen Fabrikhalle werden auch Büros und eine Kantine untergebracht. Acht Millionen Euro investiert das Unternehmen in den Neubau, der im Juni 2008 fertig sein soll. Ausschlaggebend für die Erweiterung ist die gute verkehrsinfrastrukturelle Anbindung des Hafens. Der für die Produktion von Klammern, Kranauslegern, Spannarmen und Spreadern erforderliche Stahl wird per Bahn angeliefert. Die fertigen Stapler- Zusatzgeräte werden zum Teil in Containern verschifft. 500 Mitarbeiter beschäftigt Kaup am Standort Aschaffenburg. 130 Personen werden in der neuen Fabrikhalle beschäftigt sein. Kaup ist Zulieferer des Stapler- und Lagertechnikgeräte- Herstellers Linde. 7

8 Interview An uns kommt keiner vorbei Im Gespräch: Franz-Josef Kaiser und Dr. Dirk Rosencrantz Personell verändert ist die bayernhafen Gruppe ins Jahr 2007 gestartet. Franz- Josef Kaiser (46) ist neuer Niederlassungsleiter im bayernhafen Bamberg. Dr. Dirk Rosencrantz (39) hat die Verantwortung für die bayernhafen Standorte Regensburg und Passau übernommen. Im Interview äußern sich beide zu ihrer neuen Aufgabe und erläutern, welche Ziele sie an ihrem Standort haben. Darüber hinaus verraten sie, wo ihr Lieblingsplatz im Hafen ist und welche persönlichen Dinge auf ihrem Schreibtisch stehen. Was hat Sie an der bayernhafen Gruppe und an Ihrer neuen Aufgabe gereizt? Kaiser: Ausschlaggebend für mich waren das junge Team, der höchst attraktive Standort Bamberg, natürlich der Hafen an sich und die ständig neuen Herausforderungen, mit denen man als Hafenverantwortlicher konfrontiert wird. Rosencrantz: Mich hat die wirtschaftliche Plattform und die Trimodalität des Hafens besonders gereizt. Auch die Perspektiven der gesamten bayernhafen Gruppe haben eine Rolle gespielt. Welche Erwartungen hatten Sie an Ihre neue Aufgabe? gen des Standorts und der der Kunden entsprechen. Darüber hinaus erwarte ich, dass die Integration eines Hessen in ein bayerisches Unternehmen eine fruchtbare Kombination ist. Wo liegen die Stärken des Hafens, an dessen Spitze Sie stehen? Kaiser: Eindeutig in der Flexibilität und Vielseitigkeit. Rosencrantz: Die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Standort ist unbezahlbar und prägend. Zu den weiteren Stärken gehören sicherlich die geografische Lage, die prosperierenden Unternehmen, die sich in den Häfen niedergelassen haben, und die Erfahrung, die das Management der bayernhafen Gruppe im Laufe der Zeit gewonnen hat. Was wollen Sie kurzfristig in Ihrem Hafen erreichen? Kaiser: In Bamberg wollen wir in diesem Jahr den neuen Anlegesteg für Personenschiffe in Betrieb nehmen. Außerdem liegt mir die Vermarktung der noch wenigen freien Grundstücke am Herzen. Darüber hinaus soll der bayernhafen Bamberg mit Hilfe eines Ringzugkonzepts an das KV-Terminal in Nürnberg angebunden werden. und die länderübergreifenden Netzwerke auszubauen. Welche langfristigen Ziele haben Sie? Kaiser: Da gibt es eine ganze Reihe. Priorität Nummer eins hat für mich, den Wasserumschlag zu steigern. Wichtig ist auch, mehr Logistikunternehmen im Hafen anzusiedeln. Um das zu erreichen, schwebt mir vor, durch Flurbereinigung 2,5 Hektar große Grundstücke zu schaffen und eventuell auch neue Flächen zu erwerben. Ebenso sollten der Verwaltungs- und der Betriebsbereich des Hafens räumlich enger zusammenrücken.. Zu den weiteren Zielen gehört der Neubau eines Marina-Anlegesteges und die nördliche Anbindung des Hafengleises. Rosencrantz: Mir geht es darum, neue, kundenorientierte Dienstleistungen anzubieten, von denen nicht nur die Standorte Regensburg und Passau, sondern die gesamte bayernhafen Gruppe profitiert. Dies bedeutet auch, die Geschäfte auszubauen und neue Märkte für unsere Kunden zu erschließen. Ziel muss es dabei sein, das gesamte Geschäftsaufkommen zu steigern. Wie schätzen Sie die weitere Entwicklung Ihres Hafenstandortes ein? Kaiser: Mir geht es darum, ein modernes Logistikunternehmen mit motivierten Mitarbeitern zu führen. Rosencrantz: Ich möchte meine bisherigen Erfahrungen, z.b. beim Netzwerkaufbau, einbringen und den Anforderun- Rosencrantz: Da ich neu zur bayernhafen Gruppe gestoßen bin, sehe ich es als vordringlichste Aufgabe an, laufende Projekt reibungslos aufzunehmen und das hohe Qualitätsniveau zu halten. Außerdem geht es mir darum, Synergieeffekte für die ansässigen Kunden zu erzielen Kaiser: Wegen der CO2-Diskussion und des steigenden Schwerlastverkehrs auf den Straßen bin ich überzeugt, dass das Binnenschiff als Transportmittel immer mehr an Bedeutung gewinnt. Davon wird letztlich auch der bayernhafen Bamberg profitieren. 8

9 Rosencrantz: Die Logistikbranche boomt. Dank der Expansionsmöglichkeiten in Passau und der laufenden Projekte in Regensburg sind beide Standorte gut aufgestellt. Ich denke, an uns kommt keiner vorbei, weder heute noch in Zukunft. Wir entwickeln uns zu modernen Industriedienstleistern, ohne die trimodale Ausprägung der Standorte aus den Augen zu verlieren. Wo sehen Sie die größte Herausforderung? Kaiser: Für den Standort Bamberg liegt sie im Aufbau Kombinierter Verkehre und in der Flächenbereinigung im Hafen. Rosencrantz: Ich denke, dass die größte Herausforderung darin besteht, neue kunden- und marktorientierte Dienstleistungen zu entwickeln, die nachhaltig und lukrativ zugleich sind. Sicherlich gehört auch der Ausbau der standortübergreifenden Zusammenarbeit dazu. Was macht die Aufgabe als Hafen-Niederlassungsleiter für Sie so spannend? Kaiser: Der Job stellt mich jeden Tag vor neue Herausforderungen. Außerdem gefällt mir der Kontakt zu Kunden und Behörden. Rosencrantz: Das kann ich nur bestätigen. Mich fasziniert darüber hinaus die technische Ausstattung. Ein Kran allein kann schon begeistern und 14 erst mal wie im bayernhafen Regensburg. Was haben Sie Ihrer Frau als Erstes vom Hafen gezeigt? Kaiser: Mein Büro. Rosencrantz: Den Hafen aus der Vogelperspektive. Ich bin auf die Seite von Google Earth gegangen und habe ihr eine Übersicht des gesamten Hafenareals gezeigt. Welches ist Ihr Lieblingsplatz in Ihrem Hafen? Kaiser: Da muss ich nicht lange überlegen: der 45-Tonnen-Kran. Von dort oben lässt sich der ganze Bamberger Hafen überblicken. Rosencrantz: Mein Lieblingsplatz ist bei den Verladetrichtern am Westhafen- Nordkai, direkt vor meiner Haustür. Von dort aus kann ich die riesigen Kräne Nr. 20 und 21 im Gegenlicht der aufgehenden und untergehenden Sonne sehen. Welche persönlichen Dinge stehen auf Ihrem Schreibtisch? Kaiser: Ein Bild meiner Familie. Rosencrantz: Eine Tasse des Standortbetreibers, bei dem ich vorher gearbeitet habe, meine eigene Kaffeetasse, ein Bild meiner Frau und meine Stresskuh aus Schaumstoff zum Knautschen, Drücken und Abreagieren. Bisher habe ich die aber noch nicht gebraucht. Dr. Dirk Rosencrantz ist neuer Niederlassungsleiter der bayernhafen-standorte Regensburg und Passau. Der 39- Jährige trat zum 1. April die Nachfolge von Klaus Hohberger an, der zur Mainschifffahrts- Genossenschaft Würzburg gewechselt ist. Rosencrantz ist gebürtiger Hesse und war vor seinem Wechsel zur bayernhafen Gruppe bei Infraserv Höchst unter anderem für das Standortmarketing, die Ansiedlung von Unternehmen, die Großkundenbetreuung sowie die nationale und internationale Repräsentation zuständig. Franz-Josef Kaiser ist neuer Niederlassungsleiter im bayernhafen Bamberg. Zu Jahresbeginn hat er die Nachfolge von Johann Raab angetreten, der sich in den Ruhestand verabschiedet hat. Kaiser war vor seiner Tätigkeit für die bayernhafen-gruppe als Betriebsleiter bei der Klöckner Stahl- und Metallhandel GmbH in Nürnberg sowie bei deren Tochter, dem Fränkischen Eisenhof in Bamberg, beschäftigt. Er ist 46 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Söhnen. 9

10 Messen / Nachrichten Tag der Wirtschaft : bayernhafen Bamberg als Entwicklungsmotor Beim Tag der Wirtschaft des Bayerischen Wirtschaftsministeriums hat sich der bayernhafen Bamberg präsentiert. Niederlassungsleiter Franz-Josef Kaiser stand den mittelständischen Unternehmern Rede und Antwort und stellte den Hafen als modernes Dienstleistungsunternehmen vor, das Bahn, Lkw und Schiff miteinander verknüpft. Er ist Motor für die Entwicklung des gesamten oberfränkischen Raums. Informieren Investieren: Im Wirtschaftsraum Bamberg lautete das Motto der Veranstaltung. Nach Angaben des Ministeriums erbringt die Region Bamberg rund ein Fünftel der Wirtschaftsleistung des Regierungsbezirks Oberfranken. Bayerns Best 50: drei Preisträger aus den bayernhafen-standorten Drei in den bayernhafen-standorten ansässige Unternehmen gehören zu Bayerns Best 50 : Der Logistikdienstleister Teamlog wurde ebenso für seine unternehmerischen Erfolge ausgezeichnet wie die Nordbayerische Eisenbahn. Beide Firmen sind im bayernhafen Aschaffenburg angesiedelt. Bereits zum dritten Mal unter Bayerns Best 50 ist der international tätige Logistikdienstleister Geis, der einen Standort im bayernhafen Nürnberg betreibt. Alle drei Unternehmen hätten in den vergangenen fünf Jahren ein überdurchschnittliches Mitarbeiter- und Umsatzwachstum erzielt, würdigte Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber die Leistungen der Preisträger. bayernhafen unterwegs in der ungarischen Hauptstadt Die bayernhafen Gruppe intensiviert ihre Wirtschaftsbeziehungen mit Ungarn. Bei dem Besuch einer Delegation aus Hafenverantwortlichen, Vertretern des Bayerischen Wirtschaftsministeriums und von Logistikunternehmen stellte Geschäftsführer Joachim Zimmermann in Budapest die sechs Standorte der bayernhafen Gruppe als Logistikdrehscheiben zwischen Westund Südosteuropa vor. Auf dem Programm der bayerischen Delegation standen neben informativen Gesprächen zum Erfahrungsaustausch auch Besichtigungstouren durch die Hafenanlagen. Der Hafen Budapest-Csepel verfügt unter anderem über eine überdachte Umschlaganlage für Schiffsgüter. Auf großes Interesse stieß darüber hinaus der Besuch des vor drei Jahren eröffneten bimodalen Bilk-Kombiterminals. Beide Seiten signalisierten starkes Interesse am Aufbau einer Bahnverbindung für den Kombinierten Verkehr (KV) zwischen Standorten der bayernhafen Gruppe und der ungarischen Hauptstadt. Das Treffen in Budapest war Teil der Veranstaltungsreihe bayernhafen unterwegs, die eine engere Vernetzung mit den See- und Binnenhäfen in Europa zum Ziel hat. Für die zweite Jahreshälfte ist eine ähnliche Informationsveranstaltung in Hamburg geplant. Ein starker Partner für die perfekte Dreiecksbeziehung Verkehrs-Knoten-Kunde Teil 1: Ein zuverlässiger Partner, der nicht einengt. Warum eigentlich nicht? Bei uns funktioniert es ja auch: die perfekte Dreiecks-Beziehung von Binnenschiff, Bahn und LKW. Der einfache Palstek ist der wohl bekannteste Seemannsknoten. Man benutzt ihn gerne zum Festmachen von Schiffen. Dank einfacher Knüpftechnik entsteht eine feste Schlinge, die in keine Richtung zuzieht. Der Palstek lässt sich jederzeit leicht lösen. Er ist universell einsetzbar. Ihr starker Logistikpartner sollte sein wie der einfache Palstek. Auch hier ist eine unkomplizierte und effektive Verknüpfung ein großer Vorteil: von Binnenschiff, Bahn, LKW. Die Häfen der bayernhafen Gruppe bieten zuverlässige Verbindungen, die gleichzeitig flexibel sind. Besuchen Sie uns im Internet: Eine Verbindung die hält, was sie verspricht. Wir verbinden 6 leistungsstarke Logistik-Standorte. Wir verbinden 3 Verkehrswege Wasser, Schiene, Straße. Beste Verbindungen. Best Connections. Beste Verbindungen. Best Connections. Beste Verbindungen. Best Connections. Aschaffenburg Bamberg Nürnberg Roth Regensburg Passau Aschaffenburg Bamberg Nürnberg Roth Regensburg Passau Aschaffenburg Bamberg Nürnberg Roth Regensburg Passau Was haben der Schotstek und die Standorte der bayernhafen Gruppe gemeinsam? Sie sind in jedem Fall ein starker Partner: Wie der Schotstek unterschiedlich starke Taue miteinander verbindet, verknüpfen die sechs Häfen die Verkehrswege Wasser, Schiene und Straße. Mit zwei neuen Anzeigenkampagnen in den Logistik-Fachmedien macht die bayernhafen Gruppe auf sich aufmerksam. Eine dreiteilige Verkehrs-Knoten-Kunde vergleicht verschiedene Seemannsknoten mit den Leistungen der sechs Häfen und erklärt, wie Palstek, Rundtörn und Co. gebunden werden. Mit Symbolen der Ehe und Hochzeitsmotiven wirbt die bayernhafen Gruppe für ihre trimodalen Standorte und deren europaweite Vernetzung. Unter anderem ist ein Brautpaar zu sehen, das sich vor einem Geistlichen das Ja-Wort gibt. Es illustriert die Botschaft Eine Verbindung die hält, was sie verspricht. 10

11 Bilderbuchstart: RoLa-Zug zwischen Regensburg und Trento voll ausgelastet Die Rollende Landstraße (RoLa) nach Trento hat Anfang Mai erfolgreich ihren Betrieb aufgenommen. Aufgrund der hohen Auslastung folgte Mitte Juni bereits das zweite Zugpaar auf der 460 Kilometer langen Strecke von und nach Regensburg. Die im Nachtsprung fahrenden Züge können mit einem Gesamtgewicht von bis zu t beladen werden. Bis zu 19 Lkw mit jeweils 42 Tonnen finden darauf Platz. Darunter finden sich auch immer LKWs der im Regensburger Hafen angesiedelten Spedition Pöppel. Die RoLa verlagert den alpenquerenden Transitverkehr von der Straße auf die Schiene und leistet damit einen Beitrag zum Umweltschutz. Sie garantiert geregelte Abfahrts- und Ankunftszeiten. Weiterer Vorteil: Die Lkw- Fahrer können sich während der neunstündigen Fahrtzeit in dem Begleitwaggon mit Schlafplätzen und Aufenthaltsabteil ausruhen. Rund 1,1 Millionen Euro hat die österreichische Schieneninfrastruktur-Dienstleistungsgesellschaft (SCHIG) zum Jahresanfang in den Ausbau des vom bayernhafen Regensburg betriebenen RoLa-Terminals investiert. Seitdem ist ein beidseitiges Be- und Entladen möglich, so dass die LKWs immer in Fahrtrichtung auf dem Zug stehen. Bereits seit November 2005 gibt es eine RoLa-Verbindung zwischen Regensburg und Graz. Wegen der neuen Relation nach Italien wurden die Lkw-Abfertigungszeiten am Regensburger Terminal erweitert auf Sonntag bis Freitag von 14 bis 22 Uhr. bayernhafen Gruppe steigert Güterumschlag um 10,5 Prozent In den ersten fünf Monaten 2007 hat die bayernhafen Gruppe ihren Güterumschlag um fast 11 Prozent auf rund 10 Millionen Tonnen gesteigert. Zuwächse gab es bei allen Transportmitteln. Per Schiff wurden 1,688 Millionen Tonnen umgeschlagen, 10,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der deutliche Anstieg ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass Anfang 2006 Eisgang und Hochwasser den Schiffsverkehr fast einen Monat lang lahmgelegt hatten. Der Lkw- Verkehr legte um 5,9 Prozent auf 6,637 Millionen Tonnen zu. Auf der Schiene wurden von Januar bis Mai dieses Jahres 1,689 Millionen Tonnen verladen. Das entspricht einem Plus von 37,5 Prozent im Vergleich zu den ersten fünf Monaten Hier wirkt sich vor allem der gestiegene Containerumschlag in Nürnberg durch die Inbetriebnahme des neuen KV-Terminals sowie die Anbindung des neuen Containerterminals in Regensburg an die Seehäfen Bremerhaven und Hamburg aus. KV-Anlage in Nürnberg bekommt Ende 2008 Zuwachs Die Umschlaganlage für den Kombinierten Verkehr im bayernhafen Nürnberg bekommt Zuwachs. Ende kommenden Jahres will die Deutsche Bahn ihren Containerbahnhof in der Nürnberger Innenstadt aufgeben und in den Hafen verlegen. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2008 soll das neue bimodale Terminal seinen Betrieb aufnehmen. Kostenpunkt: rund 25 Millionen Euro. Die Investitionszusage des Bundes für dieses Projekt liegt inzwischen vor. Bis zu Ladeeinheiten pro Jahr können dann zwischen Bahn und Lkw umgeschlagen werden. Rechnet man die Container, Lkw-Aufbauten und Sattelauflieger ( schienenseitig und wasserseitig) hinzu, für die das von der TriCon GmbH geleitete trimodale Terminal ausgelegt ist, wird der bayernhafen Nürnberg von 2008 an über eine der leistungsstärksten Umschlaganlagen im europäischen Binnenland verfügen. Schon heute ist der Hafen Süddeutschlands bedeutendste Logistikdrehscheibe. 11

12 Sie erreichen uns in bayernhafen Aschaffenburg Hafenbahnhofstraße 27 D Aschaffenburg Tel + 49 (0) 6021 / Fax + 49 (0) 6021 / aschaffenburg@bayernhafen.de bayernhafen Bamberg Hafenstraße 1 D Bamberg Tel + 49 (0) 951 / Fax + 49 (0) 951 / bamberg@bayernhafen.de bayernhafen Nürnberg bayernhafen Roth Hafen Nürnberg-Roth GmbH Rotterdamer Straße 2 D Nürnberg Tel + 49 (0) 911 / Fax + 49 (0) 911 / info@gvz-hafen.com bayernhafen Regensburg bayernhafen Passau Linzer Straße 6 D Regensburg Tel + 49 (0) 941 / Fax + 49 (0) 941 / regensburg@bayernhafen.de passau@bayernhafen.de Bayernhafen GmbH & Co. KG Hauptverwaltung Osthafenstraße 5 D Regensburg Tel + 49 (0) 941 / Fax + 49 (0) 941 / holding@bayernhafen.de Beste Verbindungen. Best Connections.

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