JAHRESPRESSEGESPRÄCH. der Hafen Nürnberg-Roth GmbH. und der TriCon Container-Terminal Nürnberg GmbH PRESSEINFORMATION

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1 JAHRESPRESSEGESPRÄCH der Hafen Nürnberg-Roth GmbH und der TriCon Container-Terminal Nürnberg GmbH PRESSEINFORMATION Nürnberg, den 06. März 2007, Hafen Nürnberg-Roth GmbH

2 Inhalt Trimodale Ausrichtung zahlt sich aus Gesamtumschlag 2006 steigt um 10,4 % auf 11,3 Millionen Tonnen. Seite 3 Infrastrukturausbau und Logistikansiedlungen Impulsgeber für Investitionen und die Schaffung neuer Arbeitsplätze..... Seite 5 Intermodale Transportketten Zu Lande und zu Wasser international in dichtes Netzwerk eingebunden. Seite 7 TriCon Container-Terminal Nürnberg GmbH Neues Terminal für den Kombinierten Verkehr auf Wachstumskurs.... Seite 9 Kurzprofil GVZ bayernhafen Nürnberg und bayernhafen Roth. Seite 11 Kurzprofil TriCon Container-Terminal Nürnberg GmbH..Seite 13 Fotomaterial Seite 14 2

3 Trimodale Ausrichtung zahlt sich aus Gesamtumschlag in den bayernhäfen Nürnberg und Roth steigt um 10,4 % auf 11,3 Millionen Tonnen Nürnberg, 06. März 2007 Trotz witterungsbedingter Einschränkungen haben die bayernhäfen Nürnberg und Roth ihren Gesamtumschlag auf 11,306 Millionen Tonnen gesteigert. Das sind 10,4 % mehr als Damit setzt insbesondere das Güterverkehrszentrum (GVZ) bayernhafen Nürnberg seinen Wachstumskurs fort und untermauert seine Funktion als trimodale Logistikdrehscheibe zwischen West- und Süd-Ost-Europa. Am deutlichen Zuwachs des gesamten Güterumschlags waren die Verkehrsträger unterschiedlich beteiligt. Der Schiffsumschlag verzeichnete mit Tonnen einen Rückgang um 12,1 % gegenüber dem Vorjahr. Von Januar bis März beeinträchtigte Eisgang die Schifffahrt auf Donau und Main-Donau-Kanal. Ende März sorgte Hochwasser für Behinderungen. Und in der zweiten Jahreshälfte machten niedrige Pegelstände auf Donau und Rhein zu schaffen. Main und Donau waren an 14 bzw. 27 Tagen wegen Eis und Hochwasser nicht befahrbar. Die Schifffahrt auf dem Main-Donau-Kanal lag an 37 Tagen auf Eis. Nach Güterarten differenziert konnte in den Bereichen Steine/Erden, Eisen/Stahl und Erze/Metallabfälle ein Zuwachs, hingegen in den Produktgruppen Düngemittel, chemische Erzeugnisse, Nahrungs-/Futtermittel sowie land- und forstwirtschaftliche Erzeugnisse ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr festgestellt werden. Der Schwergutumschlag (Fahrzeuge/Maschinen) konnte 2006 gegenüber 2005 deutlich zulegen. Im Schiffsumschlag 2006 hatte der Donauraum einen Anteil von 25 %. 75 % entfielen auf das Fahrgebiet Main/Rhein. Bahnumschlag stieg wiederum zweistellig Der Bahnumschlag stieg in 2006 um 10,8 % auf 1,844 Millionen Tonnen an. Dieses erfreuliche Ergebnis kann im Wesentlichen dem Zuwachs an Container- und Tankwagenverkehren zugeschrieben werden. Die in den letzten Jahren in die Ertüchtigung und den Ausbau der Hafenbahnanlagen getätigten Investitionen zahlen sich aus und schaffen die Voraussetzung für weiteres überdurchschnittliches Wachstum des Bahnverkehrs in den nächsten Jahren. Mit derzeit 42 km Gleisnetz, Hafenbahnhof mit Stellwerk und der 2006 in Betrieb genommenen KV-Umschlaganlage stehen den Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) leistungsfähige Infrastrukturen im GVZ bayernhafen Nürnberg zur Verfügung. 3

4 Derzeit nutzen neben der Deutschen Bahn-Railion mehrere private EVU die Hafenbahnanlagen, über welche in 2006 insgesamt Waggons (+ 9,5 %) abgewickelt wurden. Der Anteil der privaten EVU betrug 27 %, der von DB-Railion 73 %. LKW-Umschlag kennzeichnet starke Logistikfunktion Der LKW-Umschlag erreichte unter den drei Verkehrsmodi mit 8,911 Millionen Tonnen den größten Teil und mit + 12,1 % den höchsten Zuwachs. Hierfür waren neben der guten konjunkturellen Entwicklung insbesondere Neuansiedlungen bzw. Geschäftsausweitungen bestehender Unternehmen im Bereich Massengüter/Recycling im regionalen Verkehr verantwortlich. Des Weiteren spiegeln sich in dieser Entwicklung die Netzwerkaktivitäten lokaler Logistikunternehmen sowie die Gatewayfunktion des GVZ bayernhafen Nürnberg mit Süd-Ost-Europa wieder. Containerboom durch Globalisierung Der Containerumschlag wuchs im Jahr 2006 auf TEU (+ 28 %) an. Die Inbetriebnahme der neuen trimodalen Umschlaganlage im Kombinierten Verkehr (Mitte 2006) und ein starkes Anwachsen der Depot-Mengen sind die Gründe hierfür. 4

5 Infrastrukturausbau und Logistikansiedlungen Impulsgeber für Investitionen und die Schaffung neuer Arbeitsplätze Nürnberg, 06. März 2007 Um die Abwicklung intermodaler Transportketten zu optimieren und die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu sichern, wurden 2006 insgesamt 55 Millionen Euro im GVZ bayernhafen Nürnberg investiert. Durch die Verknüpfung von LKW, Schiff und Bahn können wir neue Angebote entwickeln und schaffen damit die Voraussetzung für künftige Investitionen und neue Arbeitsplätze, so Harald Leupold, Geschäftsführer der Hafen Nürnberg-Roth GmbH. Größtes Projekt war der Bau der trimodalen Umschlaganlage für den Kombinierten Verkehr (KV) mit einem Investitionsvolumen von 31 Millionen Euro. Dies stellte zugleich die bedeutendste Investition seit dem Bau des Nürnberger Hafens dar. Für den Betrieb dieses Terminals wurde Mitte 2006 durch die Hafen Nürnberg-Roth GmbH mit drei weiteren Gesellschaftern die TriCon Container-Terminal Nürnberg GmbH gegründet. Ein weiteres Meilenstein war der Neubau (Invest 2,7 Millionen Euro) und die Inbetriebnahme des neuen Hafen-Zollamtes. In den Infrastrukturausbau (Straße/Schiene) und in die Grundstückserschließung für künftige Neuansiedlungen flossen ca. 7 Millionen Euro. In den Ausbau bestehender Betriebsanlagen investierten ansässige Unternehmen in 2006 über 15 Millionen Euro. Der zielgerichtete Ausbau der Infrastruktureinrichtungen hat das Investitionsinteresse aus der Transport-, Logistik- und Recyclingwirtschaft nochmals verstärkt. Rund 290 Arbeitsplätze sind 2006 im GVZ bayernhafen Nürnberg entstanden. Die Gesamtzahl erhöhte sich dadurch auf ca Weiterhin hohe Investitionen Für 2007 sind weitere Betriebsansiedlungen mit einem Investitionsvolumen von ca. 33 Millionen Euro geplant. Darüber hinaus will die Deutsche Bahn ihren derzeitigen, verkehrsungünstig gelegenen, innerstädtischen Containerbahnhof in der Austraße durch einen zeitgemäßen Neubau im GVZ bayernhafen Nürnberg ersetzen. Für diese 25 Millionen Euro Investition läuft bereits das Planfeststellungsverfahren. Dieses so genannte 2. Modul, eine bimodale Umschlaganlage (Schiene/Straße), ergänzt voraussichtlich ab Jahreswechsel 2008/2009 die bestehende trimodale Anlage (Straße/Schiene/Wasser) der Hafen Nürnberg-Roth GmbH. Beide Anlagen bilden dann eine funktionale Umschlagkapazität von Containern/LKW- Aufbauten Schiene-Straße und ca Ladeeinheiten im Wassermodul. 5

6 Diese Anlage sichert die Wachstumspotenziale im boomenden Containerverkehr und schafft die Voraussetzung zur Verlagerung von LKW-Ferntransporten auf die umweltverträglichen Verkehrsträger Bahn und Schiff. Aufgrund dieser Entwicklung ist mittelfristig (2010) eine Verdoppelung des derzeitigen Bahnverkehrs im GVZ bayernhafen Nürnberg zu erwarten. Um bottlenecks zu vermeiden, investiert die Hafen Nürnberg-Roth GmbH zusätzliche 5 Millionen Euro in Ausbau und Ertüchtigung der Hafenbahnanlagen. 6

7 Intermodale Transportketten Zu Lande und zu Wasser international in dichtes Netzwerk eingebunden Nürnberg, 06. März 2007 Unser Ziel ist es, das GVZ bayernhafen Nürnberg als bedeutende Logistikdrehscheibe in Süddeutschland und als Schnittstelle für den Güteraustausch zwischen West- und Süd-Ost-Europa zu etablieren, betont Harald Leupold, Geschäftsführer der Hafen Nürnberg-Roth GmbH. Dazu wird derzeit ein dichtes Netz intermodaler Transportketten geknüpft. Infrastrukturausbau und Vernetzung als Basis für künftiges Wachstum Neben dem nachhaltigen Infrastrukturausbau im GVZ bayernhafen Nürnberg ist die intermodale Vernetzung mit anderen wichtigen nationalen/internationalen Logistikzentren (GVZ/Häfen) von entscheidender Bedeutung für das künftige Wachstum. Seit der Inbetriebnahme der neuen trimodalen Umschlaganlage im Kombinierten Verkehr arbeitet die Hafen Nürnberg-Roth GmbH und ihre Tochtergesellschaft TriCon Container-Terminal Nürnberg GmbH aktiv an der Vernetzung mit wichtigen Logistikstandorten im Rahmen intermodaler Verkehre. Die bestehenden Containerzugverbindungen mit den Seehäfen Hamburg und Bremerhaven wurden zwischenzeitlich um tägliche Kombi-Züge von und nach Trento/Verona in Italien und Duisburg/Wuppertal ergänzt. Der alpenquerende Verkehr mit Verona ist ein erster konkreter Schritt der logistischen Zusammenarbeit, die im Februar unterstützt von den Städten Verona und Nürnberg - zwischen dem GVZ bayernhafen Nürnberg und dem bedeutenden italienischen GVZ Quadrante Europa Verona vereinbart wurde. Der neueste Kombi-Zug mit Duisburg/Wuppertal bietet u. a. eine tägliche Anbindung der Metropolregion Nürnberg via Duisburg an Europas größten Containerhafen Rotterdam und verlagert jährlich LKW auf die Bahn. Gleichzeitig wird das kombinierte Verkehrsangebot im Korridor Deutschland- Italien verbessert, da viele Gateway-Verbindungen sowohl ab Duisburg als auch ab Nürnberg genutzt werden können. Weitere Ziele sind die Anbindung per Bahn an die Häfen Antwerpen/Belgien, Triest/Italien und Koper/Slowenien sowie mit den europäischen GVZ in Mantova/Italien, Graz/Österreich und Budapest/Ungarn. Für kombinierte Transporte per Schiff mit dem Donauraum laufen derzeit Marktuntersuchungen. Die Kooperation, gemeinsam mit der Stadt Nürnberg, im Rahmen des Projektes Donauhanse bietet das erforderliche Netzwerk mit Häfen/Logistikdienstleistern bis zum Schwarzen Meer. Die Vision China Landbridge, die mittlerweile zu einem Projekt weiterentwickelt wurde, soll Nürnberg mit China schienenseitig verbinden. Derzeit läuft gemeinsam mit deutschen und chinesischen Partnern eine Studie zur Prüfung der technischen und operativen Machbarkeit für dieses Zugprodukt. Im 7

8 Mai 2007 wird anlässlich eines Besuches in Changping/Peking eine Wertung und Festlegung der weiteren Vorgehensweise erfolgen. 8

9 TriCon Container-Terminal Nürnberg GmbH Neue trimodale Umschlaganlage für den Kombinierten Verkehr auf Wachstumskurs Nürnberg, 06. März 2007 Seit Juni 2006 startet die Betreibergesellschaft TriCon Container-Terminal Nürnberg GmbH erfolgreich durch und weitet ihr Leistungsangebot ständig aus. Wir bieten unseren nationalen und internationalen Kunden maßgeschneiderte Terminalleistungen mit hoher Flexibilität und Qualität, so Alexander Ochs, Geschäftsführer der TriCon Container-Terminal Nürnberg GmbH. Für den Betrieb der neuen trimodalen KV-Umschlaganlage im GVZ bayernhafen Nürnberg wurde die TriCon Container-Terminal Nürnberg GmbH durch den Investor Hafen Nürnberg-Roth GmbH gemeinsam mit marktführenden Partnern gegründet. Gesellschafter zu je 25 % Anteil sind die - Hafen Nürnberg-Roth GmbH (Betreibergesellschaft des GVZ bayernhafen Nürnberg) - Container Depot Nürnberg GmbH (Container-Depot-Betreiber und Operateur im Seehafen-Hinterlandverkehr) - DUSS Deutsche Umschlaggesellschaft Schiene-Straße GmbH (Betreiber von ca. 30 Terminals in Deutschland) - Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbh & Co. KG (europäischer Marktführer in kombinierten Verkehrssystemen) Die Gesellschaft hat ein Stammkapital von Euro und beschäftigt derzeit 20 Mitarbeiter. Als Geschäftsführer fungieren Alexander Ochs und Olaf Schreiner. TriCon arbeitet seit Inbetriebnahme der KV-Umschlaganlage im Juni 2006 aktiv an deren Vermarktung sowie an der stetigen Qualitätsverbesserung. Neben dem Umschlag von Containern, Wechselbrücken und kranbaren Sattelaufliegern zwischen den Verkehrsträgern Straße, Schiene und Wasser steht TriCon ihren Kunden auch für ergänzende Terminal-Leistungen wie die Organisation des Vorund Nachlaufes der Ladeeinheiten vom Versender und zum Empfänger, Mehrwertdiensten wie dem Einbau von Inletts in Silocontainer, Agenturleistungen für Operateure, Vollcontainerdepot, Chassis-Vermietung, Bremsprobenvorrichtung 9

10 oder Kühl- und Heizcontainerversorgung zur Verfügung. Das one-stop-shopping- Prinzip ist bei TriCon gelebter Alltag, so Geschäftsführer Alexander Ochs. Seit Anfang dieses Jahres hat die KV-Umschlaganlage zudem den Status eines Zollamtsplatzes. Von diesem neuen Service können unsere Kunden in vielerlei Hinsicht profitieren, so TriCon-Geschäftsführer Alexander Ochs. Die zolltechnische Gestellung der Importcontainer kann automatisch bei Ankunft der Ladeeinheiten im Terminal durch das TriCon-Team erfolgen. Der Kunde muss anschließend lediglich die Zollanmeldung tätigen und kann daraufhin umgehend über die Ladeeinheiten verfügen. Jene vereinfachte Abwicklung spart dem Kunden nicht nur Weg und Zeit, sondern verringert auch den administrativen Aufwand. Die komplette Anlage wird über ein hochmodernes Terminalbetriebsleitsystem gesteuert, was nicht nur eine effiziente Produktion sondern auch schnellere Terminaldurchlaufzeiten sicherstellt. Informationen zum Produktionsstatus werden auf Kundenwunsch permanent über offene Schnittstellen dem Kunden zur Verfügung gestellt. Die derzeit bestehenden Zugverbindungen von Nürnberg nach Hamburg v. v. und nach Bremerhaven wurden bis dato um neue Verkehre von Nürnberg nach Verona/ Trento v. v., sowie Nürnberg Duisburg/Wuppertal v. v. ergänzt. Weitere Ziele sind die Anbindung per Bahn an die Häfen Antwerpen/Belgien, Triest/Italien und Koper/Slowenien sowie mit den europäischen GVZ in Mantova/Italien, Graz/Österreich und Budapest/Ungarn. Zur Stärkung des intermodalen Verkehrs laufen derzeit zwei Projektstudien. Mit dem Ziel, ein wirtschaftlich tragfähiges und ökologisch nachhaltiges Container- Schiffsprodukt von Nürnberg in Richtung Osteuropa aufzubauen, wurde die Studie Entwicklung leistungsfähiger Binnenschiffsprodukte im Kombinierten Verkehr durch die Hafen Nürnberg-Roth GmbH, der TriCon, der Stadt Nürnberg, der FH Hof, der Reederei Gebr. Väth und durch internationale Projektpartner ins Leben gerufen. Gleichzeitig soll das Projekt "GVZ Telematik II" die Metropolregion Nürnberg als Logistikdrehscheibe im Kombinierten Verkehr positionieren. 10

11 Profil GVZ bayernhafen Nürnberg und bayernhafen Roth Zahlen, Daten, Fakten Hafenanlagen Nbg.: - 2 Hafenbecken, m Kaianlagen - 8 Krananlagen bis max. 40 t Tragfähigkeit - trimodales Containerterminal Schiff/Bahn/Lkw seit 2006 in Betrieb - Ro-Ro-Verladeeinrichtung bis zu t - Schwergutumschlagplatz - Hafenbahnhof mit 42 km Gleisanlagen Hafenanlagen Roth: m Kaianlage - 1 Krananlage bis max. 40 t Tragfähigkeit Fläche Nbg: Fläche Roth: ha Gesamtfläche; davon 92,3 ha Verkehrsfläche, 68 ha noch verfügbare Ansiedlungsfläche, 153,3 ha vergebene Ansiedlungsfläche, 23,4 ha Wasserfläche - 5,8 ha Gesamtfläche, davon 1,1 ha Verkehrsfläche, 0,5 ha noch verfügbare Ansiedlungsfläche, 4,2 ha vergebene Ansiedlungsfläche Umschlag 2006: - 11,3 Mio. t; davon 0,6 Mio. t Schiff, 1,8 Mio. t Bahn, 8,9 Mio. t LKW Wirtschaftsfaktor: angesiedelte Unternehmen mit über Arbeitsplätzen im Hafen und weiteren ca indirekt abhängigen Arbeitsplätzen in der Region Nürnberg - jährliches hafeninduziertes Investitionsvolumen von ca. 150 Mio. Standort (trimodal): - am Main-Donau-Kanal - Autobahn A 73 direkt mit den Verkehrsadern A 9 Berlin- München, A 3 Frankfurt-Passau und A 6 nach Stuttgart verbunden - internationale und nationale Güterzuglinien Betreiber: Hafen Nürnberg-Roth GmbH 11

12 Gesellschafter: - 80 % Bayernhafen GmbH & Co. KG - 19 % Stadt Nürnberg - 1 % Stadt Roth Geschäftsführer: Harald Leupold 12

13 Profil TriCon Container-Terminal Nürnberg GmbH Zahlen, Daten, Fakten Verkehrsträger: LKW, Bahn, Binnenschiff Umschlagkapazität: Ladeeinheiten Schiene Straße p.a Ladeeinheiten Schiene/Straße Binnenschiff p.a. Fläche: m² Hafenbecken: Gleisanlagen: Umschlagsgeräte: 116 m Länge, 25 m Breite - gesamt m Gleise und 12 Stück Weichen; - davon 4 jeweils Ganzzuglänge Ladegleise mit je 700 m - 2 jeweils Ganzzuglänge Abstellgleise mit je 700 m - 1 Umfahrungsgleis - 2 Portalkrane mit je 45 t Hubkraft - 1 Mobilgerät (Reachstacker) bis 40 t Hubkraft Leistungen TriCon: - Umschlag von Containern, Wechselbrücken und kranbaren Sattelaufliegern - Agenturleistungen für Operateure - Organisation Vor- und Nachlauf, Trucking - Vollcontainerdepot - Zollamtsplatz - Chassis-Vermietung - Bremsprobenvorrichtung - Kühl- und Heizcontainerversorgung Gesellschafter/Gesellschaftsanteile: - Container Depot Nürnberg GmbH, Nürnberg 25 % - DUSS Deutsche Umschlaggesellschaft Schiene-Straße mbh, Bodenheim 25 % - Hafen Nürnberg-Roth GmbH, Nürnberg 25 % - Kombiverkehr - Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbh & Co. KG 25 % Geschäftsführer: Alexander Ochs und Olaf Schreiner 13

14 Fotomaterial Alle Bilddateien können bei Bedarf bei Frau Elke Wechsler angefordert werden. Tel.: / e.wechsler@gvz-hafen.com 1) Luftbild GVZ bayernhafen Nürnberg: 2) Umschlageinrichtungen am Hafenbecken 14

15 3) Luftbild trimodale KV-Umschlaganlage Stand Herbst 2006: 4) Umschlag in der neuen trimodalen KV-Umschlaganlage: 15

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