Jahrespressegespräch Bamberg, den 17. März 2011

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1 Jahrespressegespräch 2011 Bamberg, den 17. März 2011 PRESSEINFORMATION

2 Inhalt Seite bayernhafen Bamberg als Wirtschafts- und Jobmotor Güterumschlag wächst um 14,8 Prozent 3 Steckbrief bayernhafen Bamberg Der trimodale Umschlagplatz Oberfrankens am Main-Donau-Kanal 9 Steckbrief baymodal Bamberg Container per Bahn von Bamberg zu den deutschen Seehäfen und zurück 11 Vita Alexander Ochs 13 Vita Hans-Ludwig Helmreich 14 Bildmaterial 15 Ansprechpartner 17 Seite 2 von 17

3 bayernhafen Bamberg als Wirtschafts- und Jobmotor Güterumschlag wächst um 14,8 Prozent Bamberg, 17. März 2011 Die Umschlagzahlen im bayernhafen Bamberg ziehen auch nach der Finanz- und Wirtschaftskrise weiter kräftig an. Im vergangenen Jahr stieg das Umschlagvolumen der Verkehrsträger Schiff, Bahn und Lkw auf knapp 2,9 Millionen Tonnen. Das entspricht einem Plus von 14,8 Prozent. Zudem gibt es in der Flusskreuzschifffahrt einen Aufwärtstrend: Immer mehr Passagiere aus aller Welt gehen in Bamberg an Land. Auch der Jobmotor läuft im Hafen, der ein Teil der bayernhafen Gruppe ist, rund: Nachdem die Ansiedler HDE Logistik und die Spedition Dümler ihr Geschäft ausweiten konnten, entstanden 100 neue Arbeitsplätze. Damit beschäftigen die 75 auf dem Hafengelände angesiedelten Betriebe insgesamt Mitarbeiter. Wie nur wenige deutsche Binnenhäfen ist der bayernhafen Bamberg 2009 gewachsen. Wir konnten diesen Trend 2010 abermals fortsetzen, resümiert Alexander Ochs, Prokurist der bayernhafen Gruppe. Seiner Prognose zufolge wachse auch im laufenden Jahr der Güterumschlag sowie die Zahl der Arbeitsplätze. Mit seiner starken Zunahme beim Güterumschlag unterstreicht der bayernhafen Bamberg nicht nur seine Funktion als wichtigste Warendrehscheibe der Region, sondern rangiert auch weit über dem bundesweiten Durchschnitt. Zum Vergleich: Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamts wuchs das Seite 3 von 17

4 Transportaufkommen 2010 deutschlandweit um 3,1 Prozent. In Bamberg wies die Bahn mit 44,1 Prozent das prozentual stärkste Wachstum auf. Der Lkw legte um 13,9, das Binnenschiff um 3,9 Prozent zu. Während die Zuwächse beim Binnenschiff unterhalb des bundesweiten Trends (+ 14 Prozent) liegen, stiegen in Deutschland die Gütermengen auf der Straße um 1,2 beziehungsweise auf der Schiene um 13,9 Prozent. Binnenschifffahrt weiter auf Erfolgskurs Die Schiffstonnage stieg 2010 auf Tonnen an, wovon über die Hälfte exportiert wurden. Alexander Ochs: Hier hat vor allem der verstärkte Handel mit Getreide zu Buche geschlagen, das von Bamberg aus in die ganze Welt verschifft wird. Für den bayernhafen Bamberg sind die Häfen an Rhein und Main die wichtigsten Partner. Nur etwa 12 Prozent des Schiffsverkehrs ging über die Donau. Bei den klassischen Massengütern kann das Binnenschiff seine Stärken ausspielen: Fast jede zweite Tonne stammt aus der Land- und Forstwirtschaft sowie dem Nahrungs- und Futtermittelsektor. Darunter fällt zum Beispiel auch der Umschlag von Spezialgerste, die in den oberfränkischen Mälzereien und Brauereien weiterverarbeitet wird. Mit einem Anteil von 21,3 Prozent sind Steine und Erden wieder zu einer wichtigen Warengruppe für das regionale Baugewerbe geworden. Zu dieser Güterart zählt auch Kaolin, das in oberfränkischen Porzellanmanufakturen aufbereitet wird. Düngemittel mit 18,8 Prozent sind überdies als Umschlaggut im bayernhafen Bamberg gefragt. Sekundärrohstoffe (9,5 Prozent) sowie Eisen und Stahl (1,7 Prozent) runden das umgeschlagene Gütersortiment ab. Erneut starkes Wachstum auf der Schiene Nachdem der bayernhafen Bamberg bereits 2009 ein überaus starkes Wachstum von 30 Prozent auf der Schiene verzeichnet hatte, legte der Gütertransport per Bahn im vergangenen Jahr Seite 4 von 17

5 noch einmal um 44,1 Prozent auf Tonnen zu. Dabei werden zwei von drei Tonnen in konventionellen Einzelwagen transportiert. Öl und Dünger waren die Hauptfracht, aber auch Sekundärrohstoffe und Steine rollten über die Bahngleise des bayernhafens Bamberg. Wirtschaftsregion Bamberg nutzt Kombinierten Verkehr Das zweite Standbein stellt der Umschlag zwischen Straße und Schiene im Kombinierten Verkehr (KV) dar, auf den 34,6 Prozent des Bahnverkehrs im Hafen entfielen. Hier stieg das Aufkommen um 20 Prozent auf Tonnen an. Wachstumsmotor war die von der baymodal Bamberg betriebene KV-Umschlaganlage, die Container und Wechselbrücken verlädt. Im Jahr 2010 wurden dort rund TEU (20-Fuß-Standardcontainer-Einheit) abgewickelt, die zwischen Bamberg und den deutschen Seehäfen Hamburg und Bremerhaven per Bahn unterwegs waren. Die positive Entwicklung in der Wirtschaftsregion Bamberg hat zu einer kontinuierlich steigenden Nachfrage geführt. Der Operateur TFG Transfracht hat daher Anfang 2010 die Zahl der wöchentlichen Abfahrten sogar von drei auf fünf erhöht., so Alexander Ochs, gleichzeitig Geschäftsführer der baymodal Bamberg GmbH. An ihr ist die bayernhafen Gruppe zu 74,9 Prozent beteiligt. Neuaufträge der Ansiedler sorgen für Plus beim Lkw Den größten Anteil am gesamten Verkehr hat weiterhin der Lkw. Auf der Straße wurde 2010 ein Volumen von 2,185 Millionen Tonnen transportiert. Vor allem Stückgut geht klassisch auf den Lkw. In dem Wachstum auf der Straße spiegelt sich die positive Geschäftsentwicklung der im bayernhafen Bamberg angesiedelten Dümler Spedition GmbH und der HDE Logistik GmbH wider. Im Auftrag der Hermes Gruppe beliefert Dümler seit Oktober 2010 Kunden in ganz Franken mit Großpaketen. Die HDE Logistik GmbH hat für die Wieland Electric GmbH die gesamten Versand- und Lageraktivitäten übernommen. Hierfür Seite 5 von 17

6 errichtete HDE für 3,5 Millionen Euro ein neues Logistikzentrum im bayernhafen Bamberg. Marktanteile von Bahn und Schiff leicht gestiegen Aufgrund des Wachstums sowohl auf dem Wasserweg als auch der Schiene konnten die umweltfreundlichen Verkehrsträger Bahn und Schiff ihren Anteil am gesamten Verkehrsaufkommen im bayernhafen Bamberg im vergangenen Jahr leicht auf 24,1 Prozent erhöhen. Sie liegen damit deutlich über dem bundesdeutschen Durchschnitt von weniger als 16 Prozent. Ich gehe davon aus, dass sich diese Entwicklung verstärkt, erklärt Alexander Ochs. In den Unternehmen und bei den Verbrauchern wächst das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Green Logistics. Insgesamt würden die per Bahn und Schiff transportierten Tonnen circa Lkw-Fahrten ersetzen 79 pro Tag. Aneinandergereiht ergäbe das eine Lkw-Kette von Bamberg bis nach Rostock. Immer mehr Kreuzfahrer entdecken Bamberg Auch bei den Flusskreuzfahrten gibt es einen Aufwärtstrend: 451 Schiffe mit Passagieren aus aller Welt (2009: 439/65.800) machten an der Bamberger Anlagestelle fest. Für das laufende Jahr wird ein Plus von elf Prozent erwartet, da bereits 500 Schiffsanmeldungen vorliegen. Vor allem bei Passagieren aus den USA erfreuen sich die klassischen Reiserouten zwischen Amsterdam und Passau, Bratislava oder Budapest großer Beliebtheit. Zunehmend entdecken diese Ziele auch asiatische Reisende für sich und verschaffen dem bayernhafen Bamberg Aussicht auf weiteres Wachstum in diesem Segment. Doch auch die Stadt Bamberg profitiert von der Wirtschaftskraft der Touristenscharen: Die Hotelschiffpassagiere kaufen unter anderem Souvenire des UNESCO-Weltkulturerbes oder verpflegen sich im lokalen Gastgewerbe. Seite 6 von 17

7 Investitionen in die Zukunft Nachhaltigkeit war auch im vergangenen Jahr das Stichwort von Investitionen. Allein die Hafenansiedler ließen sich moderne Logistikanlagen 3,7 Millionen Euro kosten. Der bayernhafen Bamberg investierte insgesamt Euro in seine Infra- und Suprastruktur. Im laufenden Jahr wird das Investitionsvolumen deutlich aufgestockt: Euro fließen in die Modernisierung von Gleisen und Weichen sowie Euro in eine Hafenbaggerung. Den Finger am Puls des Güterverkehrsmarkts Die im vergangenen Jahr gestartete Güterverkehrsanalyse in der Region wird 2011 fortgesetzt. Ziel ist es, neue Potenziale für Bahn und Binnenschiff aufzudecken und somit den bayernhafen Bamberg in logistischer Hinsicht noch attraktiver zu machen und nachhaltig zu stärken. Eingebunden in die Gespräche sind neben den Umschlagunternehmen auch die in der Region ansässige Industrie. Hier sind wir in unserer Rolle als Standortarchitekt gefragt, betont Ochs: Es gilt, unternehmensübergreifende Strategien zu entwickeln und in enger Zusammenarbeit mit den Hafenansiedlern neue Wertschöpfungspotenziale zu erschließen. Welche Möglichkeiten sich hier ergeben, wird kontinuierlich mit Logistikleitern namhafter Produktionsbetriebe sowie Logistikdienstleistern aus Oberfranken diskutiert. Seite 7 von 17

8 Der bayernhafen Bamberg ist einer von sechs Häfen innerhalb der bayernhafen Gruppe. Seine geozentrale Lage am Main-Donau-Kanal und trimodale Infrastruktur zeichnen den Standort aus. Mit einem Güterumschlag von 2,9 Mio. Tonnen per Schiff, Bahn und Lkw ist der bayernhafen Bamberg die trimodale Logistikdrehscheibe in Oberfranken. Auf einer Fläche von 96 Hektar haben sich rund 75 Betriebe aus Logistik, Produktion, Recycling, Versorgung und Dienstleistung mit ca Beschäftigten angesiedelt. Das Hafen-Management selbst beschäftigt 22 Mitarbeiter. Weitere Infos unter Zur bayernhafen Gruppe gehören die sechs Standorte Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Roth, Regensburg und Passau. Die Lage an wirtschaftsgeografisch bedeutenden Knotenpunkten kombiniert mit einer effizienten Verknüpfung der Verkehrswege Wasser, Schiene und Straße zeichnet die Standorte aus. In 2010 wurden insgesamt 28,961 Mio. Tonnen Güter umgeschlagen (davon 3,746 Mio. Tonnen per Schiff, 7,129 Mio. Tonnen per Bahn, 18,086 Mio. Tonnen per Lkw). Die bayernhafen Gruppe ist ein aktiver Moderator für die Entwicklung von Logistiklösungen und Netzwerken. Sie agiert als Standortarchitekt, der unternehmens- und standortübergreifend Strategien entwickelt, in hochflexible Infrastruktur investiert und in enger Zusammenarbeit mit den Hafenansiedlern neue Wertschöpfungspotenziale erschließt. Ziel ist es, die Position der Häfen als Logistikstandorte und Drehscheiben für den weltweiten Warenaustausch weiter zu stärken. Ein strategisches Flächenmanagement gewährleistet dabei einen Branchen-Mix aus Transport, Lagerung, Logistik, Dienstleistung und Produktion. 800 Hektar Gesamthafenfläche und rund 500 ansässige Unternehmen mit mehr als Beschäftigten machen die bayernhafen Gruppe zudem zu einem der leistungsstärksten Logistik- Netzwerke in Europa und zu bedeutenden Wirtschaftsmotoren in Bayern. Die bayernhafen Gruppe selbst beschäftigt 210 Mitarbeiter. Betreiber der Standorte Aschaffenburg, Bamberg, Regensburg und Passau ist die Bayernhafen GmbH & Co. KG. Geschäftsführer ist Joachim Zimmermann. Die Standorte Nürnberg und Roth werden von der Hafen Nürnberg-Roth GmbH betrieben, an der die Bayernhafen GmbH & Co. KG mit 80 Prozent, die Stadt Nürnberg mit 19 Prozent und die Stadt Roth mit einem Prozent beteiligt sind. Weitere Infos unter Die baymodal Bamberg GmbH ist die Betreiber- und Vertriebsgesellschaft der bimodalen Umschlaganlage für den Kombinierten Verkehr (KV) im bayernhafen Bamberg. Seit der Inbetriebnahme am bietet sie einen effizienten Umschlag von Containern (Gesamtterminalkapazität TEU) zwischen Straße und Schiene sowie ergänzende Terminal- Dienstleistungen. Gesellschafter ist die Bayernhafen GmbH & Co. KG, Regensburg, mit 74,9 % der Anteile. Die TFG Transfracht Internationale Gesellschaft für den kombinierten Güterverkehr mbh & Co. KG, Frankfurt, ist mit 25,1 % an der Betreibergesellschaft beteiligt. baymodal Bamberg beschäftigt 5 Mitarbeiter. Geschäftsführer ist Alexander Ochs, gleichzeitig Prokurist der bayernhafen Gruppe. Weitere Infos unter ( Quicklink baymodal) Seite 8 von 17

9 Steckbrief bayernhafen Bamberg Der trimodale Umschlagplatz Oberfrankens am Main-Donau-Kanal Zahlen, Daten, Fakten Hafenanlagen: 96 ha Gesamtfläche, davon 51 ha Ansiedlungsfläche m Kaianlagen 6 Krananlagen bis max. 45 t Tragfähigkeit bimodales KV-Terminal (Schiene-Straße) 1 Mineralölpumpenanlage 1 Schwergutumschlagplatz 4 Getreide-Ablaufrohre Bahn mit 10,5 km Gleisnetz Güterumschlag in 2010 (im Vergleich zum Vorjahr): 2,878 Mio. t gesamt (+ 14,8 %), davon: t Schiff (+ 3,9 %) t Bahn (+ 44,1 %) 2,185 Mio. t Lkw (+ 13,9 %) Schiffsgüterverkehr nach Güterarten: (0) t land-/forstwirtschaftliche Erzeugnisse (+ 6,0 %) (1) t andere Nahrungs- und Futtermittel (+ 34,5 %) (2) 0 t feste mineralische Brennstoffe (± 0 %) (3) t Erdöl, Mineralölerzeugnisse (0 t im Jahr 2009) (4) t Erze und Metallabfälle: (- 5,3 %) (5) t Eisen, Stahl- u. NE-Metalle (+ 48,9 %) (6) t Steine und Erden (+ 46,3 %), (7) t Düngemittel (- 26,5 %) (8) t chemische Erzeugnisse (- 73,6 %) (9) 818 t Fahrzeuge, Maschinen, Halb- und Fertigwaren (- 82,4 %) Seite 9 von 17

10 Containerverkehr: TEU Bahn gesamt (+ 21,9 %), davon TEU bei baymodal Bamberg (+ 17,8 %) TEU Müllcontainer (+ 80,0 %) Wirtschaftskraft: 75 angesiedelte Unternehmen mit Mitarbeitern (+ 6,3 %) weitere Arbeitsplätze sind indirekt vom Hafen abhängig Lagerkapazität: m² Freilagerflächen m² Lagerhausflächen m3 Silos m³ Kühlhalle m³ Tankanlagen Standortlage: am Beginn des Main-Donau-Kanals direkt am Autobahnkreuz A 73 / A 70 Anschluss an europäische Eisenbahnfernstreckennetz 65 km zum internationalen Flughafen Nürnberg Mitarbeiter: 22 Betreiber: Bayernhafen GmbH & Co. KG Niederlassungsleiter: Alexander Ochs (in der Funktion als Prokurist der bayernhafen Gruppe) Seite 10 von 17

11 Steckbrief baymodal Bamberg Container per Bahn von Bamberg zu den deutschen Seehäfen und zurück Zahlen, Daten, Fakten Infrastruktur: bimodales Terminal für den Kombinierten Verkehr (KV) Straße Schiene Gesamtfläche KV-Terminal m² Vorstaufläche m² Verladefläche m² Abstellfläche für Container m² 2 Ladegleise à 360 m Länge Leistungen: Umschlag von Ladeeinheiten im KV, speziell Container (20', 30' und 40') Agenturleistungen für Operateure Zollamtsplatz Last- und Leercontainerdepot Containerreparatur Organisation Vor- und Nachlauf Verbindungen: 5 wöchentliche Verbindungen Hamburg / Bremerhaven v.v. Bamberg Kapazität: Gesamtterminalkapazität von TEU pro Jahr Umschlag mittels Reachstacker Depotkapazität für Last- und Leercontainer von TEU Umschlag 2010: TEU (+ 17,8 % im Vergleich zu 2009) t (+ 19,9 %) Ausstattung: neuester Terminal-Standard Terminalbetriebsleitsystem ermöglicht papierlose Abwicklung Seite 11 von 17

12 Mitarbeiter: 5 Gesellschafter: Bayernhafen GmbH & Co. KG (74,9 %) TFG Transfracht Internationale Gesellschaft für den kombinierten Güterverkehr mbh & Co. KG (25,1 %) Geschäftsführer: Alexander Ochs Seite 12 von 17

13 Vita Alexander Ochs Funktion: Prokurist der Bayernhafen GmbH & Co. KG Geschäftsführer der baymodal Bamberg GmbH Geschäftsführer der TriCon Nürnberg GmbH Mitglied im Beirat der Logistik Agentur Oberfranken e. V. Werdegang: Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann studierte Alexander Ochs in Hof und Budapest Betriebswirtschaftslehre stieß er als Assistent der Geschäftsleitung zur bayernhafen Gruppe und war zunächst als Leiter des Controllings und Teamleiter der Bereiche Organisation und IT tätig. Von September 2003 bis Juni 2008 fungierte der 37-Jährige als kaufmännischer Leiter und Prokurist der Hafen Nürnberg-Roth GmbH, der Betreibergesellschaft des bayernhafen Nürnberg. Seit dem 1. April 2008 ist Alexander Ochs Prokurist der Bayernhafen GmbH & Co. KG. In dieser Funktion verantwortet er den Bereich Unternehmensentwicklung und ist zuständig für den Kombinierten Verkehr der gesamten bayernhafen Gruppe. Darüber hinaus ist er Geschäftsführer der TriCon Container- Terminal GmbH, die die trimodale Umschlaganlage für den Kombinierten Verkehr in Nürnberg betreibt, und übernimmt als Geschäftsführer die Verantwortung für die baymodal Bamberg GmbH, die Betreibergesellschaft des neuen KV-Terminals am Standort Bamberg. Seite 13 von 17

14 Vita Hans-Ludwig Helmreich Funktion: Kaufmännischer Leiter des bayernhafen Bamberg Werdegang: Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann studierte Hans- Ludwig Helmreich an der FH Coburg und der FHW Berlin Betriebswirtschaftlehre. Nach Tätigkeiten im Versicherungsgewerbe und der Industrie kam Hans-Ludwig Helmreich Ende 1986 zum bayernhafen Bamberg. Der 59-jährige ist dort Leiter der kaufmännischen Abteilung. Seite 14 von 17

15 Bildmaterial Quellenangabe: bayernhafen Bamberg Weiteres Bildmaterial erhalten Sie von Frau Kerstin Schleier, Tel: / , k.schleier@bayernhafen.de bzw. als Download auf unserer Website unter Abb. 1: Schiffgüterumschlag am Kai 2: Die umgeschlagene Schiffstonnage im bayernhafen Bamberg stieg um 3,9 Prozent auf Tonnen im Jahr 2010 an. Abb. 2: Aufwärtstrend bei Flusskreuzschifffahrt: 451 Schiffe mit Passagieren aus aller Welt machten an der Bamberger Anlegestelle fest. Für das laufende Jahr liegen bereits 500 Schiffsanmeldungen vor. Seite 15 von 17

16 Abb. 3: Wachstum im Containerumschlag baymodal Bamberg: Die Ende 2008 in Betrieb genommene Anlage schlug im vergangenen Jahr rund und damit 20 Prozent mehr Container zwischen Schiene und Straße um. Abb. 4: Nachhaltige Logistikanlagen: Die HDE Logistik GmbH errichtete 2010 für rund 3,5 Mio. Euro ein neues Logistikzentrum im bayernhafen Bamberg. Im Endausbau entstehen dort 120 neue Arbeitsplätze. Seite 16 von 17

17 Ansprechpartner bayernhafen Bamberg Kerstin Schleier Assistentin der Niederlassungsleitung Marketing und PR Hafenstraße 1 D Bamberg Tel.: +49 (0) 951 / Fax: +49 (0) 951 / k.schleier@bayernhafen.de baymodal Bamberg Alexander Ochs Geschäftsführer Hafenstraße 30 D Bamberg Tel.: +49 (0) 951 / Fax: +49 (0) 951 / a.ochs@baymodal-bamberg.de bayernhafen Gruppe Karin Moro Unternehmenskommunikation Linzer Straße 6 D Regensburg Tel.: +49 (0) 941 / Fax: +49 (0) 941 / k.moro@bayernhafen.de AD HOC Presseservice Ludger Macke Redakteur Friedrich-Ebert-Straße Gütersloh Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0) macke@adhocpr.de Seite 17 von 17

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