Fachhandbuch für F14 - Neurologie (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
|
|
- Gundi Baumhauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachhandbuch für F14 - Neurologie (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen Vorlesung Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen Unterrichtsveranstaltungen... 7 Seite 1 von 20
2 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen 1.1. Vorlesung Veranstaltung Titel Lehrformat UE Seite Vorlesung 1 Vorlesung (RSG) Vorlesung 2 Vorlesung (RSG) Vorlesung 3 Vorlesung (RSG) Vorlesung 4 Vorlesung (RSG) Vorlesung 5 Vorlesung (RSG) Vorlesung 6 Vorlesung (RSG) Vorlesung 7 Vorlesung (RSG) Vorlesung 8 Vorlesung (RSG) Vorlesung 9 Vorlesung (RSG) Vorlesung 10 Vorlesung (RSG) Vorlesung 11 Vorlesung (RSG) Vorlesung 12 Vorlesung (RSG) Vorlesung 13 Vorlesung (RSG) Vorlesung 1 Vorlesung (RSG) Vorlesung 2 Vorlesung (RSG) Vorlesung 3 Vorlesung (RSG) Vorlesung 4 Vorlesung (RSG) Vorlesung 5 Vorlesung (RSG) Vorlesung 6 Vorlesung (RSG) Seite 2 von 20
3 Vorlesung 7 Vorlesung (RSG) Vorlesung 8 Vorlesung (RSG) Vorlesung 9 Vorlesung (RSG) Vorlesung 10 Vorlesung (RSG) Vorlesung 11 Vorlesung (RSG) Vorlesung 12 Vorlesung (RSG) Vorlesung 13 Vorlesung (RSG) UE: Unterrichtseinheiten Seite 3 von 20
4 1.2. Veranstaltung Titel Lehrformat UE Seite UaK Degenerative Erkr. UaK Epilepsie/E rregerbed. Erkr. Degenerative Erkrankungen Morbus Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) / Morbus Alzheimer Epilepsie / Erregerbedingte Erkrankungen: Meningitis und Enzephalitis allgemein UaK Immunolog. Erkr. UaK Neoplasie/ peripheres NS UaK Q13 Kopfschmerz UaK Vaskuläre Erkr. Immunologische Erkrankungen Multiple Sklerose / Guillain-Barré-Syndrom und Chronisch Inflammatorische Demyelinisiernde Polyneuropathie (CIDP) / Myasthenia gravis und Lambert-Eaton Myasthenes Syndrom Neoplasien / Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Muskulatur: Myositiden, Myodystrophien und Myotonien / Hirnnervenläsionen Neurologie im Querschnittsfach Schmerztherapie - Kopfschmerz Vaskuläre Erkrankungen: Ischämischer Hirninfarkt / Intrakranielle Blutung, Sinusvenenthrombose und zerebrale Vaskulitis, Gefäßmalformationen, spinale Vaskulopathien UaK peripheres NS II/Notfälle Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Muskulatur: Polyneuropathien / Radikulopathien und Plexopathien / Neurologische Notfälle UaK Degenerative Erkr. Degenerative Erkrankungen Morbus Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) / Morbus Alzheimer UaK Epilepsie/E rregerbed. Erkr. Epilepsie / Erregerbedingte Erkrankungen: Meningitis und Enzephalitis allgemein UaK Immunolog. Erkr. UaK Neoplasie/ peripheres NS Immunologische Erkrankungen Multiple Sklerose / Guillain-Barré-Syndrom und Chronisch Inflammatorische Demyelinisiernde Polyneuropathie (CIDP) / Myasthenia gravis und Lambert-Eaton Myasthenes Syndrom Neoplasien / Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Muskulatur: Myositiden, Myodystrophien und Myotonien / Hirnnervenläsionen UaK Q13 Neurologie im Querschnittsfach Seite 4 von 20
5 Kopfschmerz Schmerztherapie - Kopfschmerz UaK Vaskuläre Erkr. Vaskuläre Erkrankungen: Ischämischer Hirninfarkt / Intrakranielle Blutung, Sinusvenenthrombose und zerebrale Vaskulitis, Gefäßmalformationen, spinale Vaskulopathien UaK peripheres NS II/Notfälle Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Muskulatur: Polyneuropathien / Radikulopathien und Plexopathien / Neurologische Notfälle UE: Unterrichtseinheiten Seite 5 von 20
6 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen Titel der Veranstaltung Unterrichtsformat (Dauer der Unterrichtsveranstaltung in Minuten) Die für die Veranstaltung verantwortliche/n /en (Ansprechpartner/innen der en finden Sie in der LLP). Inhaltsangabe, worum es in dieser Unterrichtsveranstaltung geht. Vorausgesetztes Wissen/ Vorbereitung (fakultativ) Das Wissen, das von den Dozierenden vorausgesetzt wird und der Hinweis, was in Vorbereitung auf die Unterrichtsveranstaltung erarbeitet werden soll (z.b. Praktikumsskript, 1-2 konkrete Seiten aus einem gängigen Lehrbuch, eine Pro & Contra-Diskussion zu einem bestimmten Thema) sowie Materialen, die mitgebracht werden sollen (z.b. Kittel). Die für die Veranstaltung festgelegten - die den Kern dessen bilden, was die Veranstaltung vermittelt bzw. was prüfungsrelevant sein wird - aufgeteilt in 3 Kategorien. Die unterschiedlichen Aufzählungssymbole zeigen die Kategorie der an. Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Fertigkeiten (psychomotorisch) Einstellungen (emotional/reflektiv) Zeitaufwand (fakultativ) Der geschätzte Zeitaufwand für die Vorbereitung, für die Nachbereitung, bzw. für die Vor- und Nachbereitung. Empfehlungen (fakultativ) Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung Ausgewählte Seiten aus einem Lehrbuch, in denen das Thema der Veranstaltung nachgelesen werden kann. Empfehlung zur Vertiefung Für besonders interessierte Studierende, die sich über den Lerninhalt / die der Unterrichtsveranstaltung hinaus mit dem Thema beschäftigen wollen. Seite 6 von 20
7 3. Unterrichtsveranstaltungen Seite 7 von 20
8 Seite 8 von 20
9 Degenerative Erkrankungen Morbus Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) / Morbus Alzheimer (180 Minuten) die pathophysiologischen Grundzüge einer degenerativen motorischen Erkrankung des ZNS am Beispiel des Morbus Parkinson beschreiben die Trias der Leitsymptome sowie wesentliche Begleitsymptome des M. Parkinson, seine Diagnostik und Therapie (medikamentös / Tiefenhirnstimulation) sowie deren Limitationen benennen Seite 9 von 20
10 die pathophysiologischen Grundzüge einer degenerativen motorischen Erkrankung des ZNS und PNS am Beispiel der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) beschreiben die Leitsymptome der ALS, ihre Diagnostik (EMG/ENG, MEP), sowie die Möglichkeiten der begleitenden symptomatischen bzw. palliativen Therapie benennen die pathophysiologischen Grundzüge einer degenerativen kognitiven Erkrankung des ZNS am Beispiel des Morbus Alzheimer beschreiben Symptomatik und Verlauf des M. Alzheimer, den Aufbau und die Bedeutung neuropsychologischer Tests bei seiner Diagnostik, die Abgrenzung zu anderen Demenzformen und aktuelle Therapieversuche benennen Epilepsie / Erregerbedingte Erkrankungen: Meningitis und Enzephalitis allgemein (180 Minuten) pathophysiologische Konzepte zur Enstehung epileptischer Anfälle benennen epileptische Anfälle nach ihrer Semiologie und Ätiologie einteilen können die differentialdiagnostischen Kriterien zur Unterscheidung vongeneralisierten tonisch-klonischen Anfällen, Synkopen und dissoziativen Anfallsformen benennen die Grundlagen und Bedeutung des EEG bei der Epilepsiediagnostik benennen Wirkungen, Nebenwirkungen und Besonderheiten der wichtigsten Antiepileptika und die Stufen- Behandlung des Status epilepticus benennen allgemeine pathophysiologische Aspekte von Meningitis, Enzephalitis und Hirnabszess benennen die Durchführung, Parameter und Bedeutung der Liquorgewinnung und -analyse und ihre Interpretation bei der Diagnostik neuroinfektiologischer Erkrankungen benennen als Beispiele wichtiger erregerspezifischer Neuroinfektionen die Meningo/Pneumokokken- Meningitis, Neuroborreliose, HSV-Enzephalitis, ZNSToxoplasmose sowie Neuro-AIDS und seinen Ausprägungen in den Grundzügen von Diagnostik und Therapie benennen Immunologische Erkrankungen Multiple Sklerose / Guillain-Barré-Syndrom und Chronisch Inflammatorische Demyelinisiernde Polyneuropathie (CIDP) / Myasthenia gravis und Lambert-Eaton Myasthenes Syndrom (180 Minuten) Seite 10 von 20
11 die pathophysiologischen Grundzüge einer neuroimmunologischen Erkrankung des ZNS am Beispiel der Multiplen Sklerose (MS) beschreiben die Prinzipien und Bedeutung der evozierten Potentiale (EP), Bildgebung (MRT) und Liquoranalyse bei der Diagnostik der MS benennen die Verlaufsformen und klinischen Ausprägungen der MS, sowie Therapiemöglichkeiten (Schubbehandlung / Modulation) benennen die pathophysiologischen Grundzüge von neuroimmunologischen Erkrankungen des PNS an den Beispielen Guillain-Barré-Snydrom (GBS) und Myasthenia gravis (MG) beschreiben klinischen Verlauf des GBS, Abgrenzung zu den häufigen toxischen und metabolischen Polyneuropathien und zu chronischen Formen (CIDP), Komplikationen und Behandlungsmöglichkeiten benennen Leitsymptome der MG, Verlauf, Komplikationen und Behandlungsmöglichkeiten (symptomatisch / modulatorisch / operativ) der MG benennen Prinzipien und Bedeutung von EMG und ENG mit typischen Befunden bei der Diagnostik von GBS und MG benennen Neoplasien / Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Muskulatur: Myositiden, Myodystrophien und Myotonien / Hirnnervenläsionen (180 Minuten) Beispiele für benigne (Meningeom, Akustikusneurinom) und maligne (Gliom I-IV, Lymphom, Metastasen / Meningeosis / Paraneoplasien) neuroonkologische Erkrankungen und deren Komplikationen sowie mögliche klinische Merkmale benennen die Myopathien prinzipiell nach Muskeldystrophie, Myotonie und Myositis unterscheiden können und je mindestens ein Beispiel (z.b. rezessiv-x-chromosomale Muskeldystrophie Typ Duchenne, dystrophische Myotonie Typ Curschmann-Steinert und die Dermatomyositis) nennen können die idiopathische periphere Fazialisparese als Beispiel einer Hirnnervenerkrankung klinisch in ihren Ausprägungen (v.a. komplett / inkomplett) beschreiben und sie gegen zentrale und symptomatische Fazialisaffektionen abgrenzen können, sowie die Grundzüge ihrer symptomatischen Therapie benennen Seite 11 von 20
12 Neurologie im Querschnittsfach Schmerztherapie - Kopfschmerz (90 Minuten) CC12 - Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik - CBF/CCM die wichtigen primären Kopf- und Gesichtsschmerz-Erkrankungen Migräne, Spannungskopfschmerz, Analgetika-induzierter Kopfschmerz, Trigeminusneuralgie und Cluster- Kopfschmerz klinisch beschreiben, von symptomatischen Kopfschmerzen abgrenzen und Grundlagen ihrer Therapie benennen können Vaskuläre Erkrankungen: Ischämischer Hirninfarkt / Intrakranielle Blutung, Sinusvenenthrombose und zerebrale Vaskulitis, Gefäßmalformationen, spinale Vaskulopathien (180 Minuten) die klinisch relevanten Risikofaktoren, ätiologischen und pathogenetischen Aspekte des ischämischen Hirninfarktes sowie dessen Akut- und Präventivbehandlung benennen intrakranielle Blutungen (ICB, SAB, EDB, SDB) hinsichtlich ihrer Lokalisation, jeweiligen Pathogenese und Behandlung unterscheiden können die wesentlichen diagnostischen Techniken der Neurologie (LP, CT, MRT, Angiographie, Doppler- Ultraschall, EEG, ENG/EMG, M/S/A/V EP) hinsichtlich ihres Funktionsprinzips und ihrer Einsatzmöglichkeiten benennen Wirkungsmechanismen, Nebenwirkungen, Besonderheiten der Applikation von wesentlichen in der Neurologie eingesetzten Pharmaka erläutern (Hauptvertereter aus den Gruppen Analgetika, Antikonvulsiva, Anti-Parkinson-Medikamente, Antikoagulantien und Thrombozytenaggregationshemmer, Steroide, Immunglobuline, Immunmodulatoren, zentrale und periphere Relaxantien, Cholin-Esterase-Hemmer) ein Grundverständnis für die Prinzipien und Einsatzmöglichkeiten der Verfahren Ultraschall (Doppler), CT, MRT und Angiographie bei der Diagnostik vaskulärer neurologischer Erkrankungen erlangen die wesentlichen vaskulär bedingten neurologischen Ausfallmustern ihren Gefäßterritorien zuordnen und von klassischen Beispielen für Läsionsart und verteilung auf die Ätiologie schließen können Seite 12 von 20
13 nach fundierter Anamnese und klinischer Untersuchung ihre Befunde syndromal ordnen und darauf basierend eine sinnvolle Differentialdiagnostik planen können begreifen, dass man in der Neurologie vielfach mit chronischen und progredienten, z.t. kausal nicht therapierbaren, Krankheitsbildern konfrontiert wird, die es nötig machen, Therapieerfolg in kleineren Schritten zu definieren erkennen, dass diese kleineren Schritte oder die rein symptomatische Therapie oft die Lebensqualität und Zufriedenheit der Patienten beträchtlich steigern können sich von der Neurologie als spannendes, herausforderndes und nach wie vor sehr klinisches Fach begeistern lassen Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Muskulatur: Polyneuropathien / Radikulopathien und Plexopathien / Neurologische Notfälle (180 Minuten) einen Überblick über das Ursachenspektrum der PNP und detaillierte Kenntnis über die häufigsten Vertreter diabetischer und Alkohol assozierte PNP erlangen die wichtigen zervikalen und lumbalen radikulären Syndrome und das Conus / Cauda - Syndrom hinsichtlich ihrer Klinik (Schmerzverteilung, Sensibilitätsstörung, Reflexabschwächung, Kennmuskelaffektion) und Ätiologie, sowie Prinzipien ihrer Therapie benennen die wichtigsten neurologischen Notfälle und ihre Akutbehandlung am Beispiel der akuten Bewußtlosigleit benennen Seite 13 von 20
14 Seite 14 von 20
15 Seite 15 von 20
16 Degenerative Erkrankungen Morbus Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) / Morbus Alzheimer (180 Minuten) die pathophysiologischen Grundzüge einer degenerativen motorischen Erkrankung des ZNS am Beispiel des Morbus Parkinson beschreiben die Trias der Leitsymptome sowie wesentliche Begleitsymptome des M. Parkinson, seine Diagnostik und Therapie (medikamentös / Tiefenhirnstimulation) sowie deren Limitationen benennen die pathophysiologischen Grundzüge einer degenerativen motorischen Erkrankung des ZNS und PNS am Beispiel der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) beschreiben die Leitsymptome der ALS, ihre Diagnostik (EMG/ENG, MEP), sowie die Möglichkeiten der begleitenden symptomatischen bzw. palliativen Therapie benennen die pathophysiologischen Grundzüge einer degenerativen kognitiven Erkrankung des ZNS am Beispiel des Morbus Alzheimer beschreiben Symptomatik und Verlauf des M. Alzheimer, den Aufbau und die Bedeutung neuropsychologischer Tests bei seiner Diagnostik, die Abgrenzung zu anderen Demenzformen und aktuelle Therapieversuche benennen Seite 16 von 20
17 Epilepsie / Erregerbedingte Erkrankungen: Meningitis und Enzephalitis allgemein (180 Minuten) pathophysiologische Konzepte zur Enstehung epileptischer Anfälle benennen epileptische Anfälle nach ihrer Semiologie und Ätiologie einteilen können die differentialdiagnostischen Kriterien zur Unterscheidung vongeneralisierten tonisch-klonischen Anfällen, Synkopen und dissoziativen Anfallsformen benennen die Grundlagen und Bedeutung des EEG bei der Epilepsiediagnostik benennen Wirkungen, Nebenwirkungen und Besonderheiten der wichtigsten Antiepileptika und die Stufen- Behandlung des Status epilepticus benennen allgemeine pathophysiologische Aspekte von Meningitis, Enzephalitis und Hirnabszess benennen die Durchführung, Parameter und Bedeutung der Liquorgewinnung und -analyse und ihre Interpretation bei der Diagnostik neuroinfektiologischer Erkrankungen benennen als Beispiele wichtiger erregerspezifischer Neuroinfektionen die Meningo/Pneumokokken- Meningitis, Neuroborreliose, HSV-Enzephalitis, ZNSToxoplasmose sowie Neuro-AIDS und seinen Ausprägungen in den Grundzügen von Diagnostik und Therapie benennen Immunologische Erkrankungen Multiple Sklerose / Guillain-Barré-Syndrom und Chronisch Inflammatorische Demyelinisiernde Polyneuropathie (CIDP) / Myasthenia gravis und Lambert-Eaton Myasthenes Syndrom (180 Minuten) die pathophysiologischen Grundzüge einer neuroimmunologischen Erkrankung des ZNS am Beispiel der Multiplen Sklerose (MS) beschreiben die Prinzipien und Bedeutung der evozierten Potentiale (EP), Bildgebung (MRT) und Liquoranalyse bei der Diagnostik der MS benennen die Verlaufsformen und klinischen Ausprägungen der MS, sowie Therapiemöglichkeiten (Schubbehandlung / Modulation) benennen die pathophysiologischen Grundzüge von neuroimmunologischen Erkrankungen des PNS an den Beispielen Guillain-Barré-Snydrom (GBS) und Myasthenia gravis (MG) beschreiben klinischen Verlauf des GBS, Abgrenzung zu den häufigen toxischen und metabolischen Polyneuropathien und zu chronischen Formen (CIDP), Komplikationen und Seite 17 von 20
18 Behandlungsmöglichkeiten benennen Leitsymptome der MG, Verlauf, Komplikationen und Behandlungsmöglichkeiten (symptomatisch / modulatorisch / operativ) der MG benennen Prinzipien und Bedeutung von EMG und ENG mit typischen Befunden bei der Diagnostik von GBS und MG benennen Neoplasien / Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Muskulatur: Myositiden, Myodystrophien und Myotonien / Hirnnervenläsionen (180 Minuten) Beispiele für benigne (Meningeom, Akustikusneurinom) und maligne (Gliom I-IV, Lymphom, Metastasen / Meningeosis / Paraneoplasien) neuroonkologische Erkrankungen und deren Komplikationen sowie mögliche klinische Merkmale benennen die Myopathien prinzipiell nach Muskeldystrophie, Myotonie und Myositis unterscheiden können und je mindestens ein Beispiel (z.b. rezessiv-x-chromosomale Muskeldystrophie Typ Duchenne, dystrophische Myotonie Typ Curschmann-Steinert und die Dermatomyositis) nennen können die idiopathische periphere Fazialisparese als Beispiel einer Hirnnervenerkrankung klinisch in ihren Ausprägungen (v.a. komplett / inkomplett) beschreiben und sie gegen zentrale und symptomatische Fazialisaffektionen abgrenzen können, sowie die Grundzüge ihrer symptomatischen Therapie benennen Neurologie im Querschnittsfach Schmerztherapie - Kopfschmerz (90 Minuten) CC12 - Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik - CBF/CCM die wichtigen primären Kopf- und Gesichtsschmerz-Erkrankungen Migräne, Spannungskopfschmerz, Analgetika-induzierter Kopfschmerz, Trigeminusneuralgie und Cluster- Kopfschmerz klinisch beschreiben, von symptomatischen Kopfschmerzen abgrenzen und Grundlagen ihrer Therapie benennen können Seite 18 von 20
19 Vaskuläre Erkrankungen: Ischämischer Hirninfarkt / Intrakranielle Blutung, Sinusvenenthrombose und zerebrale Vaskulitis, Gefäßmalformationen, spinale Vaskulopathien (180 Minuten) die klinisch relevanten Risikofaktoren, ätiologischen und pathogenetischen Aspekte des ischämischen Hirninfarktes sowie dessen Akut- und Präventivbehandlung benennen intrakranielle Blutungen (ICB, SAB, EDB, SDB) hinsichtlich ihrer Lokalisation, jeweiligen Pathogenese und Behandlung unterscheiden können die wesentlichen diagnostischen Techniken der Neurologie (LP, CT, MRT, Angiographie, Doppler- Ultraschall, EEG, ENG/EMG, M/S/A/V EP) hinsichtlich ihres Funktionsprinzips und ihrer Einsatzmöglichkeiten benennen Wirkungsmechanismen, Nebenwirkungen, Besonderheiten der Applikation von wesentlichen in der Neurologie eingesetzten Pharmaka erläutern (Hauptvertereter aus den Gruppen Analgetika, Antikonvulsiva, Anti-Parkinson-Medikamente, Antikoagulantien und Thrombozytenaggregationshemmer, Steroide, Immunglobuline, Immunmodulatoren, zentrale und periphere Relaxantien, Cholin-Esterase-Hemmer) ein Grundverständnis für die Prinzipien und Einsatzmöglichkeiten der Verfahren Ultraschall (Doppler), CT, MRT und Angiographie bei der Diagnostik vaskulärer neurologischer Erkrankungen erlangen die wesentlichen vaskulär bedingten neurologischen Ausfallmustern ihren Gefäßterritorien zuordnen und von klassischen Beispielen für Läsionsart und verteilung auf die Ätiologie schließen können nach fundierter Anamnese und klinischer Untersuchung ihre Befunde syndromal ordnen und darauf basierend eine sinnvolle Differentialdiagnostik planen können begreifen, dass man in der Neurologie vielfach mit chronischen und progredienten, z.t. kausal nicht therapierbaren, Krankheitsbildern konfrontiert wird, die es nötig machen, Therapieerfolg in kleineren Schritten zu definieren erkennen, dass diese kleineren Schritte oder die rein symptomatische Therapie oft die Lebensqualität und Zufriedenheit der Patienten beträchtlich steigern können sich von der Neurologie als spannendes, herausforderndes und nach wie vor sehr klinisches Fach begeistern lassen Seite 19 von 20
20 Powered by TCPDF ( Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Muskulatur: Polyneuropathien / Radikulopathien und Plexopathien / Neurologische Notfälle (180 Minuten) einen Überblick über das Ursachenspektrum der PNP und detaillierte Kenntnis über die häufigsten Vertreter diabetischer und Alkohol assozierte PNP erlangen die wichtigen zervikalen und lumbalen radikulären Syndrome und das Conus / Cauda - Syndrom hinsichtlich ihrer Klinik (Schmerzverteilung, Sensibilitätsstörung, Reflexabschwächung, Kennmuskelaffektion) und Ätiologie, sowie Prinzipien ihrer Therapie benennen die wichtigsten neurologischen Notfälle und ihre Akutbehandlung am Beispiel der akuten Bewußtlosigleit benennen Seite 20 von 20
Fachhandbuch für Q02 - Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (5. FS)
Fachhandbuch für Q02 - Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (5. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3 1.3. Seminar... 4
MehrFachhandbuch für F11 - Innere Medizin: Hämatologie (6. FS)
Fachhandbuch für F11 - Innere Medizin: Hämatologie (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 7 2. Beschreibung
MehrFachhandbuch für F10 - Hygiene, Mikrobiologie, Virologie (7. FS)
Fachhandbuch für F10 - Hygiene, Mikrobiologie, Virologie (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Seminar... 4 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für Q08 - Notfallmedizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für Q08 - Notfallmedizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrImpressum. Grafik: Christine Voigts ZMD Charité. Foto: Seite 1 von 23
Impressum Herausgeber: Charité - Universitätsmedizin Berlin Prodekanat für Studium und Lehre Projektsteuerung Modellstudiengang Medizin Charitéplatz 1, 10117 Berlin Tel.: 030 450 576 207 Fax: 030 450 576
MehrFachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz (8. FS)
Fachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3
MehrFachhandbuch für Q13 - Kinderheilkunde (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für Q13 - Kinderheilkunde (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Unterricht am Krankenbett... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für F05 - Chirurgie: MKG (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: MKG (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 3 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Seminar (9. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Seminar (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Seminar... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für Q12 - Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren (8. FS)
Fachhandbuch für Q12 - Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Unterricht am Krankenbett... 2 1.2.
MehrFachhandbuch für F05 - Chirurgie: Kardiochirurgie (7. FS)
Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: Kardiochirurgie (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Unterricht am Krankenbett... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für WPF05 - Immuntherapie (10. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für WPF05 - Immuntherapie (10. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für F06 - Dermatologie 2 (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F06 - Dermatologie 2 (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1.... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 4 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Praktikum (9. FS)
Fachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Praktikum (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Praktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3
MehrPrinzipien der topischen Diagnostik
Prinzipien der topischen Diagnostik 1 Unterschiede zu anderen medizinischen Gebieten Indirekte, schlussfolgernde Untersuchungsweise Organ nicht direkt zugänglich 2 Prinzip: Genaues Erfassen der Symptome
MehrFachhandbuch für Q03 - Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege (9. FS)
Fachhandbuch für Q03 - Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum...
MehrFachhandbuch für Q03 - Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege (9. FS)
Fachhandbuch für Q03 - Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum...
Mehr1. M. Parkinson Symptome Welche systemische Erkrankungen können noch zum Parkinson Sd führen?
Neurologie Klausur SS01 1. M. Parkinson Symptome Welche systemische Erkrankungen können noch zum Parkinson Sd führen? 2. Drei klinische Zeichen einer Kleinhirnläsion. Wichtigste Komplikation eines ausgeprägten
MehrNeuropsychologische Untersuchung... 15 Primitivreflexe und Instinktbewegungen 19
Neurologische Diagnostik... 1 Klinische Untersuchung... 1 Inspektion... 1 Nervenreizungszeichen... 1 Meningismuszeichen... 2 Hirnnervenuntersuchung... 3 Motorik und Reflexe... 4 Koordinationsprüfung...
MehrInhalt. Vorwort Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen. 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden... 15
Inhalt Vorwort................................................ 11 A Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden............. 15 2 Schlüsselinformationen aus Anamnese
MehrFachhandbuch für F18 - Psychiatrie und Psychotherapie (8. FS)
Fachhandbuch für F18 - Psychiatrie und Psychotherapie (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am... 4 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrAlles Nervensache. Wie unser Nervensystem funktioniert oder auch nicht. Bearbeitet von Roland Depner, Oliver Schöffski
Alles Nervensache Wie unser Nervensystem funktioniert oder auch nicht Bearbeitet von Roland Depner, Oliver Schöffski 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 208 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2887 5 Format (B x L):
MehrKlinische Propädeutik: NEUROLOGIE
Klinische Propädeutik: NEUROLOGIE Univ. Prof. Dr. Eduard Auff Vorstand der Universitätsklinik für Neurologie Neurologie Erkrankungen des Nervensystems zentrales Nervensystem (ZNS) peripheres Nervensystem
MehrNeurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters
Neurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters J. Bufler Neurologische Klinik des ISK Wasserburg Präsentation, Stand November 2008, Martin Spuckti Seite 1 Vier Giganten der Geriatrie
MehrFachhandbuch für F07 - Frauenheilkunde, Geburtshilfe (inkl. Semestereinführung) (9. FS)
Fachhandbuch für F07 - Frauenheilkunde, Geburtshilfe (inkl. Semestereinführung) (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett...
MehrFachhandbuch für F04 - Augenheilkunde (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F04 - Augenheilkunde (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2.... 4 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 6
MehrInhalt Inhalt Inhalt. Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM... 11. Vorwort... 13
Inhalt Inhalt Inhalt Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM.................. 11 Vorwort.............................................. 13 1 Aufbau und Struktur der IHS-Kopfschmerz- Klassifikation...................................
MehrNeurologische Klinik. Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt
Neurologische Klinik Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt Die Neurologische Klinik im Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt zählt zu den größten in Bayern. Jedes Jahr werden über 4.000 Patienten
MehrNeurologie. Springer. Zweite. Mit Zeichnungen von Wolfgang Seeger. vollständig überarbeitete und korrigierte Auflage
Neurologie Mit Zeichnungen von Wolfgang Seeger Zweite vollständig überarbeitete und korrigierte Auflage Mit 49 Abbildungen in 4 Einzeldarstellungen und Tabellen m Springer Neurologische Diagnostik.........4....6..7..8..9..0..
Mehr1 Implantat-Akupunktur Einführung Die klassische Ohrakupunktur Die Suche nach Langzeitstimulation Implantat-Akupunktur 6
Inhalt 1 Implantat-Akupunktur 2 1.1 Einführung 2 1.2 Die klassische Ohrakupunktur 4 1.3 Die Suche nach Langzeitstimulation 5 1.4 Implantat-Akupunktur 6 2 Die Implantate 10 2.1 Titan-Implantate 10 2.2 Resorbierbare
Mehr4. Welche Symptome sind möglich als Folge einer Dissektion der linken A. carotis interna?
Neuro Frage 1 Typische(s) Zeichen einer peripheren Fazialisparese ist/sind 1) Ipsilaterale Parese der Gesichtsmuskulatur 2) Parese der Lidheber 3) Geschmacksstörung 4) Hypästhesie der Wangenschleimhaut
MehrBefindlichkeits- und Verhaltensstörungen von fraglichem Krankheitswert Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008
Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008 Prof. Dr. med. H. Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Problem Befindlichkeitsstörung kein
MehrInhalt. A Grundlagen 1. 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3. 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3
Inhalt A Grundlagen 1 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3 1.1.1 Das Feld der Neuro-Psychosomatik 3 1.1.2 Historische Wurzeln der Neuro-
MehrErkrankungen des peripheren Nervensystems ~~~ und deren Aufarbeitung
Erkrankungen des peripheren Nervensystems ~~~ und deren Aufarbeitung Stefan Rupp & Thilo v. Klopmann 03. Oktober 2012 13. Hofheimer Tierärztetag 1 Das Nervensystem - Funktion Reizbeantwortung (Input Verarbeitung
MehrFachhandbuch für WPF17 - Rheumatologie (10. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für WPF17 - Rheumatologie (10. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrAnatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen. Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich
Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich Übersicht 1. Anatomisch-funktionelle Grundlagen 2. Symptome bei Hirnveränderungen
MehrMuskel- und Nervenerkrankungen
WS 2016/17 Vorlesung Neuropathologie Muskel- und Nervenerkrankungen Tanja Kuhlmann Institut für Neuropathologie Klinische Symptomatik Muskelschwäche Muskelatrophie (Pseudo-)Muskelhypertrophie Schmerzen/Mißempfindungen
MehrSEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT
SEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT WERTVOLLE VORTEILE FÜR PATIENTEN DURCH VERSCHIEDENE FACHÄRZTE IN DERSELBEN PRAXIS Im Medizinischen Versorgungszentrum Kaiserslautern (MVZ) arbeiten Fachärzte unterschiedlicher
MehrNeurologische Notfälle
Neurologische Notfälle Fortbildungssymposium der Ordinationsassistenz 27. September 2013 Dr. Reinhold Mitteregger, MSc Arzt für Allgemeinmedizin, Geriatrie Arzt für psychotherapeutische Medizin (iaus in
MehrNeuropsychologischer Befund 18 Neuropsychologischer Befund - Grundlagen Apraxie 19 Agnosie Neglect 20 Amnesie 21 Aphasien
1 1. Körperliche neurologische Untersuchung 1 Neurologische Untersuchung im Überblick 2 Meningeale Reizungszeichen 3 Lumbale Nervendehnungszeichen 4 Unklare Bewusstseinstörung I 5 Unklare Bewusstseinstörung
Mehr191/2016: Demenzen neue Formen und bessere Therapiemöglichkeiten?
Diakademie - Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung / Kurse / Kursdetails Anmeldung 191/2016: Demenzen neue Formen und bessere Therapiemöglichkeiten? Zielgruppe Pflegefach- und Pflegehilfskräfte, Betreuungskräfte
MehrGrundlagen. Lernerfolg. Übersicht. Klinische Untersuchung. Hirn und seine Hüllen. Gefäße. Rückenmark. Klinik für Neurochirurgie, Hüllen und Stützen
Neurochirurgische Notfälle Neurochirurgie A. Nabavi Klinik für Neurochirurgie, Direktor Professor H.M. Mehdorn Hirn und seine Hüllen Gefäße Rückenmark Hüllen und Stützen periphere Nerven UKSH Campus Kiel
MehrCurriculum zur Weiterbildung im Schwerpunkt. Neuropädiatrie
Anlage 2 Curriculum zur Weiterbildung im Schwerpunkt Neuropädiatrie Das nachfolgend ausgeführte Curriculum bietet die Vermittlung der wesentlichen Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten, zur Erlangung
MehrStrukturierter Qualitätsbericht
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 215 Abteilung Neurologie Schlosspark-Klinik B-3 Fachabteilung Neurologie B-3.1 Name [Neurologie] Fachabteilungsschlüssel:
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Anfallserkrankungen: Diagnostischer Goldstandard Anamnese... 1 P. Wolf. 2 Ohnmacht... 6 F. Weissinger, T.
XI 1 Anfallserkrankungen: Diagnostischer Goldstandard Anamnese.............. 1 P. Wolf 1.1 Besonderheiten der Anfallsanamnese 1 1.2 Sich dem Patienten verständlich machen................. 3 1.3 Verstehen,
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium
MehrVeranstaltungsort: Villa Eberhardt, Heidenheimer Str. 80, Ulm. Begrüßung/Einführung
80-stündiger Kurs Spezielle Schmerztherapie 2016 entsprechend des Kursbuches Spezielle Schmerztherapie der Bundesärztekammer (aufgeteilt in 3 Kurswochenenden) 1. Teil Veranstaltungsort: Villa Eberhardt,
MehrFachhandbuch für Q09 - Klinische Pharmakologie/Pharmakotherapie (8. FS)
Fachhandbuch für Q09 - Klinische Pharmakologie/Pharmakotherapie (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3 2. Beschreibung
MehrSchädel-Hirn-Trauma. Univ. Prof. Dr. Eduard Auff
Schädel-Hirn-Trauma Univ. Prof. Dr. Eduard Auff Schädel-Hirn-Trauma Inzidenz Ca. 8.000/1,000.000 EW pro Jahr Hohe Mortalität (ca. 20%) Schädel-Hirn-Trauma Phasen 1. Primäre Verletzung Abhängig von unmittelbarer
Mehr1. Neuroanatomie Mikroskopische Anatomie Blut-Hirn-Schranke... 4
V Inhaltsverzeichnis I. Neurologie............................. 1 1. Neuroanatomie............................. 3 1.1 Mikroskopische Anatomie...................... 3 1.1.1 Blut-Hirn-Schranke...........................
MehrDeutsche Gesellschaft für Liquordiagnostik und Klinische Neurochemie e.v.
Beispiel Epikrise 1 Anamnese: Die 60-jährige Patientin bemerkte während der Fahrt zur Arbeit sehr heftige Kopfschmerzen. Sie fuhr deshalb auf einen Parkplatz und schlief für 2 Stunden ein. Nach dem Erwachen
MehrDemenzerkrankungen. Thomas Schulze. Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus
Demenzerkrankungen Thomas Schulze Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus Ablauf 1. Definition der Demenz 2. Erscheinungsformen der Demenz 3. Häufigkeit von Demenzerkrankungen
MehrDemenz. » Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie. Inhalt. Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme. Demenz 2
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Demenz 2 Demenz Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Demenz 4 Demenz 3 Pathogenese: Definition» Erworbener Abbau kognitiver Fähigkeiten, die zu einer
MehrFall x: - weiblich, 37 Jahre. Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit. Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie
Fall x: - weiblich, 37 Jahre Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie Fall x: Liquorbefund: unauffällig mit 2 Leukos, keine
MehrKlinik für Neurologie und neurologische Intensivmedizin Fachkrankenhaus Hubertusburg ggmbh
Klinik für Neurologie und neurologische Intensivmedizin Fachkrankenhaus Hubertusburg ggmbh Liebe Patientin, lieber Patient, im letzten Jahrzehnt wurden für viele neurologische Erkrankungen entscheidende
MehrSchlaganfall (Hirnschlag, Apoplex, Stroke)
Schlaganfall (Hirnschlag, Apoplex, Stroke) Ein Schlaganfall (in der Fachsprache Apoplex oder cerebrovaskulärer Insult genannt) wird verursacht durch eine plötzliche Unterbrechung der Hirndurchblutung in
Mehrund Bewegungsstörungen von Gesichts- und Kopfmuskeln
Lähmungen und Bewegungsstörungen von Gesichts- und Kopfmuskeln. Akute einseitige Gesichtslähmung Beschreibung und klinische Untersuchung Die periphere Lähmung des N. facialis () ist gekennzeichnet durch
MehrAmyotrophe Lateralsklerose. Referat von Eva Montag
Amyotrophe Lateralsklerose Referat von Eva Montag http://p5.focus.de/img/incoming/origs3195325/5738838139-w630-h412-o-q75-p5/wissen-hawking.jpg Inhalt 1. Definition Was genau ist ALS? 2. Verlauf und Symptomatik
Mehr8. Semester Block Blockpraktikum Neurologie
8. Semester Block Blockpraktikum Neurologie Abschluss Datum 07.07.2014 Zeit 10:15-11:15 Ort Kleingruppenraum 03 016, Virchowweg 23 Verantwortlich von der Fakultät: PD Dr. Florian Connolly Klinik für Neurologie
MehrPatienten in Österreich. Hohes Fehldiagnosen-Risiko. Hohes Fehlbehandlungs-Risiko. Prognose: Inkurabel chronisch progredient.
POST-POLIO-SYNDROM über 200000 Patienten in Österreich Hohes Fehldiagnosen-Risiko Hohes Fehlbehandlungs-Risiko Prognose: Inkurabel chronisch progredient Therapie: Prophylaktisch orientiert Symptomatisch
MehrDemenz. Demenz...und wenn es nicht Alzheimer ist? Häufigkeit (%) von Demenzerkrankungen in der Bevölkerung. Delir. Depression
...und wenn es nicht Alzheimer ist? Nutritiv-toxisch Neurodegeneration Vaskuläre Erkrankungen Neoplastisch Zukunft Alter Gerontologica - 4.6.2004 Wiesbaden Empfehlungen für die Praxis Unterstützung für
Mehr166/2016: Depression und Demenz im Alter
Diakademie - Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung / Kurse / Kursdetails Anmeldung 166/2016: Depression und Demenz im Alter Zielgruppe Pflegefach- und Pflegehilfskräfte, Betreuungskräfte in Einrichtungen
MehrDas Kreuz mit dem Kreuz. Prim. Univ. Prof. Dr. Andreas KAMPFL
Das Kreuz mit dem Kreuz Prim. Univ. Prof. Dr. Andreas KAMPFL Abteilung für Neurologie Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis A-4910 Ried im Innkreis Schlossberg 1 andreas.kampfl@bhs.at
MehrDMP Diabetes. ICD 10 GM DMP Diabetes Schlüssel / Stand:
ICD 10 GM DMP Diabetes Schlüssel / Stand: 01.01.2016 2016 Kode Bezeichnung Diabetes mellitus, Typ 1 E10.0 Mit Koma E10.01 Als entgleist bezeichnet E10.1 Mit Ketoazidose E10.11 Als entgleist bezeichnet
MehrVorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...
IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................
MehrMultiple Sklerose. Encephalomyelitis disseminata(ed)
Multiple Sklerose Encephalomyelitis disseminata(ed) Definition Multiple Sklerose Chronisch entzündlich demyelinisierende Erkrankung des ZNS mit Entmarkungsherden an weißer Substanz von Gehirn und Rückenmark
Mehr12.10 Polyneuropathie bei LNB
1 12.10 Polyneuropathie bei LNB Die Polyneuropathie ist (nach Erfahrung des Verfassers) eine häufige Manifestation der Lyme-Neuroborreliose. Studien über die Häufigkeit liegen nicht vor. Überhaupt ist
MehrBlock Lebensmitte III/ Extremitäten
Block Lebensmitte III/ Extremitäten Dauer: 5. bis 6. Woche des Wintersemesters 2006/07 Montag, 13.11.2006 bis Freitag, 24.11.2006 Einführung: Montag, 16.10.06, 13.15 14:00 Uhr, SR 5, 4. Ebene, TÄF, CCM
MehrNeurologische Leitsymptome und diagnostische Entscheidungen
h Neurologische Leitsymptome und diagnostische Entscheidungen Helmut Buchner Unter Mitarbeit von Norbert Beenen Stephanus Cramer Claus Gert Haase Juliane Vollmer-Haase Katrin Laun 15 Abbildungen 44 Tabellen
MehrDifferenzierte Dignostik Ulcus cruris. Prof. Dr. med. Joachim Dissemond
Differenzierte Dignostik Ulcus cruris Prof. Dr. med. Joachim Dissemond Klinik für f r Dermatologie, Venerologie und Allergologie Universitätsklinikum tsklinikum Essen Chronische Wunden Definition Bestanddauer
MehrDDT/Radiologie/Gangstörungen Spinale Ursachen. Überblick
Spinale für Gangstörungen Radiologische Diagnostik J. Weidemann Diagnostische Radiologie Med. Hochschule Hannover Überblick Klinische Fragestellung: Akute vs. chronische Gangstörung Kontinuierliche vs.
MehrHirntumore und Epilepsie
epi-info Hirntumore und Epilepsie www.diakonie-kork.de 1 Was ist ein Tumor?, was heißt gutartig oder bösartig? Ein Tumor ist eine Geschwulst oder Raumforderung mit abnormem Wachstum von Gewebe. Ein Tumor
MehrPROGRAMM. Innere Medizin
PROGRAMM Innere Medizin 27. November 01. Dezember 2012 Aula der Wissenschaften Wien Änderungen vorbehalten PROGRAMMÜBERSICHT Dienstag, 27.11.12: Kardiologie I, Geriatrie, Angiologie, Hypertensiologie Mittwoch,
MehrBraucht es bei jedem Kopfschmerz ein CT? Marcel Arnold, Neurologische Klinik
Braucht es bei jedem Kopfschmerz ein CT? Marcel Arnold, Neurologische Klinik Kopfschmerz und CT Bei welchen Patienten braucht es keine Bildgebung? Bei welchen Patienten braucht es eine Bildgebung? In welcher
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/992492254. digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) - allgemeine Einführung 1.1.1 Die TMS - technisches Prinzip 17-18 1.1.2 Einsatz der TMS in der neuro-psychiatrischen Forschung
Mehr14.5 Schwerpunkt Neuropädiatrie (Neuropädiater / Neuropädiaterin) 1
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) (Neuropädiater / Neuropädiaterin) 1 Weiterbildungsziel:
MehrBlock 1 Grundlagen I: Anatomische Grundlagen Physiologische Grundlagen Schmerzgedächtnis, Neuroplastizität Mechanismen der Chronifizierung
80-stündiger Kurs Spezielle entsprechend den Inhalten des Kursbuches Spezielle der Bundesärztekammer (aufgeteilt in 3 Kurswochenenden) Tagungsort: Villa Eberhardt, Heidenheimer Str. 80, Ulm 1. Kurstag
MehrT ransiente I schämische A ttacke
T ransiente I schämische A ttacke Definition: TIA Eine TIA ist ein plötzlich auftretendes fokales neurologisches Defizit,
MehrPsychiatrische Notfälle
Psychiatrische Notfälle Ein psychiatrischer Notfall ist ein Zustand, der einen unmittelbaren Handlungszwang zur Abwendung von Lebensgefahr oder anderen schwerwiegenden Folgen mit sich bringt. Häufig ist
MehrLogbuch. für das PJ-Tertial. in der. Nuklearmedizin
Logbuch für das PJ-Tertial in der Nuklearmedizin Liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege, wir möchten Sie hiermit herzlich in der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin begrüßen und freuen uns, dass
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Geschichtlicher Überblick Begriffsbestimmung... 5
1 Einleitung................................................. 1 2 Geschichtlicher Überblick................................... 2 3 Begriffsbestimmung........................................ 5 4 Epidemiologie,
MehrGangstörung? Demenz? Blasenschwäche? Altershirndruck (NPH) ist behandelbar!
Gangstörung? Demenz? Blasenschwäche? Altershirndruck (NPH) ist behandelbar! EINLEITUNG Gangstörungen und Stürze, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Blasenschwäche. Dies sind Symptome, von denen viele
MehrDissoziative Störungen (F.44) Historie
Dissoziative Störungen (F.44) Historie Hysterie, Konversionsneurosen und dissoziative Störungen Als Hysterie (griech. hystera: Gebährmutter) wurde über viele Jahrhunderte eine Krankheit bezeichnet, die
MehrLeben nach erworbener Hirnschädigung
Leben nach erworbener Hirnschädigung Akutbehandlung und Rehabilitation Prim. Univ. Prof. Dr. Andreas Kampfl Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Abteilung für f Neurologie mit Stroke Unit Schlaganfall
MehrPräsenile Demenzen Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Präsenile Demenzen Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Präsenile Demenz = Definition Klassische Demenz vom Typ Alzheimer Präsenile
MehrDie häufigsten Ursachen von Anfällen und Epilepsien
epi-info Die häufigsten Ursachen von Anfällen und Epilepsien www.diakonie-kork.de 1 Die Ursachen von epileptischen Anfällen und Epilepsien hängen in erster Linie vom Lebensalter der Betroffenen sowie der
MehrSchmerz bei GBS und CIDP und seine Therapie
14. GBS CIDP Gesprächskreis Regionalverband Kurpfalz am 25.10.2013 in Mannheim, UMM (Universitätsmedizin Mannheim) Schmerz bei GBS und CIDP und seine Therapie Mit dem Schwerpunkt Schmerz sollte diesmal
MehrFAKTEN. Migräne. von Stefan Evers. 1. Auflage. Thieme Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
FAKTEN. Migräne von Stefan Evers 1. Auflage Thieme 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 78 3 13 143631 3 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG 78 7 Besondere
MehrVerletzungen von Gehirn und Wirbelsäule
Verletzungen von Gehirn und Wirbelsäule Erkrankungen Schädel-Hirn-Traumata (SHT) Frakturen von Gesichts- und Hirnschädel Blutungen / Kontusionen traumatische intrakranielle Blutungen Epiduralblutung (EDH)
MehrBEDEUTUNG DES INTRAOPERATIVEN NEUROMONITORING DURCHFÜHRUNG UND RISIKEN. Kathleen Seidel
IG-NOPPS 2010 BEDEUTUNG DES INTRAOPERATIVEN NEUROMONITORING DURCHFÜHRUNG UND RISIKEN Kathleen Seidel Universitätsklinik für Neurochirurgie (Direktor: Prof. Dr. Andreas Raabe) Inselspital, Universität Bern
Mehr13.1 FA Innere Medizin (Stand: )
1 / 6 Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen
MehrWas ist Neurologie? Information zum Fachgebiet
Dr. H. Stötzel Arzt für Neurologie Leistungsspektrum Was ist Neurologie? Information zum Fachgebiet Im neurologischen Fachgebiet werden organische Erkrankungen des Nervensystems diagnostiziert und behandelt.
MehrEine Krankheit die auf die Nerven geht neurologische Beteiligung bei Sjögren-Syndrom
Eine Krankheit die auf die Nerven geht neurologische Beteiligung bei Sjögren-Syndrom Dr. Tania Kümpfel Institut für klinische Neuroimmunologie Klinikum Großhadern LMU-München Nervensystem: zentral - peripher
MehrXIII. Inhaltsverzeichnis
XIII 1 Warum Therapie von muskuloskelettalen Schmerzen?........................... 1 1.1 Warum Schmerztherapie? 3 1.2 Was ist Schmerz? 5 1.3 Unterschiede akut und chronisch 7 1.4 Multiaxiale Bestimmung
MehrFreiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de
Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22
Mehrhandlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB
handlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB Häufige Fehlerarten in der Prähospitalphase Schlaganfall bzw. TIA nicht diagnostiziert. SAB nicht diagnostiziert
MehrKlinische Herangehensweise an den Patienten mit Sensibilitätsstörungen
Klinische Herangehensweise an den Patienten mit Sensibilitätsstörungen Prof. Dr. med. Andrew Chan Universitäres Ambulantes Neurozentrum Kribbeln und Taubheitsgefühl 27jährige Frau Bis anhin gesund Kribbelparästhesien
MehrMultiple Sklerose. Inhaltsverzeichnis. Encephalomyelitis disseminata. Lisa Hinrichsen & Klaas Rackebrandt Nov. 2006
Multiple Sklerose Encephalomyelitis disseminata Lisa Hinrichsen & Klaas Rackebrandt Nov. 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Ätiologie 3. Risikofaktoren 4. Epidemiologie 5. Krankheitsbild 6. Befallene
MehrAuszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht
Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Neurologische Klinik B-7 Neurologische Klinik B-7.1 Fachabteilung: Art: Chefarzt: Ansprechpartner:
MehrKlinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie
Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Liebe Patientinnen und Patienten, vielen Dank für Ihr Interesse an der Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie der Evangelischen Kliniken,
Mehr