Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 7 EINLEITUNG 13 WIRKSAMKEIT DER FORTBILDUNG DER LEHRERINNEN UND LEHRER A. CLAUDE 19

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1 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 7 EINLEITUNG 13 HAT DIE FORTBILDUNG VON LEHRPBRSONEN WIRKUNG? B. ACHERMANN 13 KURZBESCHREIBUNG DER EINZELNEN BEITRÄGE K. AREGGER 16 WIRKSAMKEIT DER FORTBILDUNG DER LEHRERINNEN UND LEHRER A. CLAUDE 19 LANGZEITFORTBILDUNG B. A CHERMANN KONZEPTE DER LUZERNER LANGZEITHORTBILDUNG Auf dem Weg zur Langzeitfortbildung Die Konzepte der Langzeitfortbildung Konzept der Trimesterkurse Konzept der Projekt-Kurse Betriebspraktika Konzept der Standortbestimmung in einer Gruppe STRUKTUR DER ANGEBOTE DER LANGZEITFORTBILDUNG Der Trimesterkurs Strukturelemente des Projekt-Kurses Strukturelemente der Betriebspraktika KONZEPTE UND WIRKUNG IN DER LANGZEITFORTBILDUNG Wirkung feststellen: Hat Langzeitfortbildung die nötige Wirkung? Die Ziele der Langzeitfortbildung Die Schwierigkeit, Wirkung festzustellen Wie kann Wirkung von Konzepten der Fortbildung erhoben werden? Wirkungsgeschichten Schule als Feedback-Landschaft" Wirkung erzeugen Schulexterne Langzeitfortbildung versus arbeitsplatzbezogene, schulinteme Fortbildung 78

2 Das Lehr-/Lernverständnis als zentraler Teil des Konzepts der Langzeitfortbildung Wirkung und Nachhaltigkeit der Langzeitfortbildung fördern Zusammenfassung 95 ANHANG 99 EVALUATION DES LUZERNER TRIMESTERKURSES J.KREMPELS DER LUZERNER TRIMESTERKURS (TRK) METHODE Datenerhebung Datengrundlage Datenauswertung DISKUSSION Aussagegültigkeit der vorliegenden Ergebnisse Selbstkompetenz Sozialkompetenz Sachkompetenz Vorarbeiten und Planung Umsetzung unddurchflihrung Bedeutung des Trimesterkurses 1997 A Erhebungsinstrumente EVALUATIONSEMPFEHLUNGEN 124 ANHANG 126 KADERBILDUNG ENTSTEHUNGSGESCHICHTE H.EICHHORN 131 /./. Vorbemerkung Lage der Volksschulen im Kanton Luzern am Ende der achtziger Jahre Projekt Schulen mit Profil" als Antwort Die Angebote der LFB vor dem Projekt Schulen mit Profil" 137

3 2. KONZEPT FÜR EINE KADERBILDUNG H.EICHHORN Problemstellung Konzepterarbeitung Grobkonzeptfür eine Kaderbildung Definition Ziele Orte Dauer Rahmenbedingungen Adressaten Arbeitsweise Leitung Finanzen KADERAUSBILDUNG FÜR SCHULLEITUNG, SCHULGESTALTUNG, SCHULENTWICKLUNG K. KRAMIS Auf dem Weg zur geleiteten Schule Die gute" Schule: Schulqualität - das Ziel der neuen Schulführung Die autonome Schule: Teilautonomie - die Voraussetzung der neuen Schulführung Die geleitete Schule: Führung zur Selbst- und Gesamtverantwortung - ein Grundsatz der neuen Schulleitung Konzept för eine Kaderausbildung Kaderausbildungßr Schulleiterinnen und Schulleiter Ziele Ausbildungsinhalte Struktur der Ausbildung Evaluationsergebnisse der 1. durchgeführten Kaderausbildung ( ) KADERFORTBILDUNG: BAUSTEINKURSE H. EICHHORN Idee der Bausteinkurse Ziele Struktur Inhalte Finanzierung Evaluationsergebnisse Künftige Schritte 177

4 10 DER WEG ZUR ANALYSE DES PROJEKTS SCHULEN MIT PROFIL«A. BUHOLZER SCHULEN MIT PROFIL" DAS INNERE LEBEN" VON SCHULEN Schulklima Innovationsklima METHODISCHE ÜBERLEGUNGEN VARIABLENÜBERSICHT AUSSCHNITT AUS DER BEFRAGUNG DER SCIIULLEITERINNEN UND SCHULLEITER Rücklauf Erste Einschätzungen zu Schulen mit Profil" 198 WEITERBILDUNG FÜR SCHULISCHE HEILPÄDAGOGIK K. AREGGER LEITSÄTZE BILDUNGSTHEORETISCHE GRUNDLEGUNG Praxis und Theorie als Quellen der Professionalisierung Bildungsbegriffe in der Weiterbildung ERSTE KONKRETISIERUNG DES PRAXIS-THEORIE-BEZUGES UND DER BILDUNGSBEGRIFFE ANHAND DER UNTERRJCHTSPRAXIS Ausgangsthese Vorgehen Items zur Beobachtung, Interpretation, Beurteilung und Beratung von Unterricht Vom Studierenden zum Experten/zur Expertin 22J 4. ZWEITE KONKRETISIERUNG DES PRAXIS-THEORIE-BEZUGES UND DER BILDUNGSBEGRIFFE ANHAND DER DIPLOMPRÜFUNGEN Auszüge aus dem Reglement vom 1. Juli Praxis-Theorie-Bezüge in den Diplomprüfungen 227

5 11 LEHRPERSONEN FÜR SPEZIELLE FÖRDERUNG UND SCHULISCHE HEILPÄDAGOGIK M. ACHERMANN, K. AREGGER ZUSATZAUSBILDUNG FÜR SPEZIELLE FÖRDERUNG IN DEN BEREICHEN LESEN, RECHTSCHREIBEN UND RECHNEN (BAUSTEIN 1) 229 /./. Ausgangslage Bedürfnisse Diplomprüfung Umfang, Weiterbildungsbereiche und Aufbau Ausgewählte Aspekte des Praxis-Theorie-Bezuges Spracherwerb Förderdiagnostik Beratungsgespräche ÜBERLEGUNGEN ZU EINEM KONZEPT KÜR EINE WEITERBILDUNG IN SCHULISCHER HEILPÄDAGOGIK FÜR STUDIERENDE MIT ZSF-DIPLOM (BAUSTEIN 2) Grundsätze Beweggründe Weiterbildungsbereiche Perspektiven 244 ANGABEN ZU DEN AUTOREN 245

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7 Inhalt Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung und Relevanz des Themas.......... 13 1.2 Stand der Forschung....................... 17 1.3 Aufbau und Gliederung der Arbeit...............

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