INHALT EINLEITUNG 3 SCHULTHESS KLINIK 4 KONZEPTION 12 PLÄNE 14 GESICHT 18 FASSADENKERAMIK 24 VALSER QUARZIT 26 BETTENHAUS 28 GEBÄUDESTATIK 36

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2 INHALT EINLEITUNG 3 SCHULTHESS KLINIK 4 KONZEPTION 12 PLÄNE 14 GESICHT 18 FASSADENKERAMIK 24 VALSER QUARZIT 26 BETTENHAUS 28 GEBÄUDESTATIK 36 AUDITORIUM 38 ELEKTROANLAGEN 44 BEHANDLUNGSTRAKT 46 HLK-ENGINEERING UND KOORDINATION 52 SANITÄR UND MEDIZINALGAS-ENGINEERING 54 BAULICHE REALISIERUNG 56 MÖBLIERUNG 56 RESTAURANT UND BISTRO 58 HANDGEFERTIGTE WANDGESTALTUNGEN 66 UMGEBUNGSGESTALTUNG 68 ZAHLEN UND FAKTEN 71 DANK 72 FACHPLANER 75 UNTERNEHMER 76

3 3 EINLEITUNG BLÜHENDE KIRSCHBÄUME Ende 2010 wurde unser Architekturbüro Grüter Strässle Architekten mit der Planung für die Erweiterung der Schulthess Klinik beauftragt. Mit diesem Buch blicken wir auf diese fünf Jahre unseres Schaffens zurück und geben in diesem Werkbericht einen Einblick in unsere Arbeit und wie wir dieser ebenso anspruchsvollen wie auch faszinierenden Aufgabe gerecht wurden. Im Rahmen der umfassenden Erweiterung lösten wir die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen, trafen auf verschiedenste Menschen und wurden mit immer wieder neuen Bedürfnissen konfrontiert, die uns täglich vor neue Herausforderungen stellten. Das Projekt stellt für unser junges Architekturbüro nicht nur aufgrund seiner Grösse den bisherigen Werkmittelpunkt dar. Wir freuen uns sehr, dass wir die Schulthess Klinik mit unserer Arbeit für die Zukunft rüsten konnten. Bei der Lösung dieser Aufgabe konnten wir auf die tatkräftige Mithilfe vieler Partner zählen. Zusammen mit der Klinik, Fachplanern und Spezialisten geben wir mit diesem Buch einen Einblick in die Entstehungsgeschichte und rücken die sinnlichen Aspekte des Projekts mit Bildern in den Fokus. Dieses Buch soll eine Erinnerung für die am Projekt beteiligten Personen der Klinik, die Bauherrenvertretung sowie für Planende und Ausführende sein. Insbesondere auch für die Mitarbeitenden der Klinik, die während der Bauarbeiten viele Unannehmlichkeiten zu ertragen hatten, sich jetzt aber an einer frischen Klinik und den blühenden Kirschbäumen erfreuen können. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre.

4 4 SCHULTHESS KLINIK DAS PROJEKT AUS DER SICHT DER KLINIK Die Schulthess Klinik in Zürich ist eine der führenden orthopädischen Kliniken Europas. Unser zentrales Anliegen ist es, Menschen von ihren Schmerzen zu befreien und ihre Mobilität wiederherzustellen. Als Spezialklinik konzentrieren wir uns auf chirurgische Orthopädie, Neurologie, Rheumatologie und Sportmedizin. Die Schulthess Klinik ist Swiss Olympic Medical Center und FIFA Medical Centre of Excellence. Schulthess Klinik Lengghalde Zürich Die stetig steigende Anzahl Patienten führte in der Schulthess Klinik zunehmend zu räumlichen Engpässen. Deshalb bewilligte der Stiftungsrat die dringend benötigten grösseren Klinikkapazitäten in Form eines umfassenden Erweiterungs- und Umbauprojekts. Der Spatenstich erfolgte im Herbst 2012, in drei Bauetappen wurde der Erweiterungs- und Umbau bis Anfang 2016 fertiggestellt. Da sämtliche Bauarbeiten während laufendem Klinikbetrieb realisiert wurden, war eine detaillierte Planung und intensive Kommunikation zwischen den Verantwortlichen der Klinik und der Bauausführung entscheidend. Nur so konnte der reibungslose Betrieb der Klinik zu jeder Zeit sichergestellt und die hohen Qualitätsansprüche erfüllt werden. In dem sich stetig wandelnden Spitalumfeld bestanden bei der Klinikleitung hohe Ansprüche und Erwartungen für flexible Lösungen. Definierte Strukturen, Funktionsweisen und Prozesse mussten während der dreijährigen Bauzeit immer wieder modifiziert werden. Mit der Fertigstellung geht eine sehr spannende und intensive Zeit zu Ende, die auch grosse Herausforderungen mit sich brachte. Der unermüdliche Einsatz der Baukommission und auch der gesamten Belegschaft hat sich gelohnt. Denn nun blicken wir mit Stolz auf ein neues Klinikgebäude, das den Anforderungen an ein Spital mit modernster Technik und Infrastruktur mehr als gerecht wird. Baukommission (v. l.) Dr. med. Hans-Kaspar Schwyzer, Chefarzt Orthopädie Obere Extremitäten Dr. med. Alfred E. Müller, Chefarzt Neurologie Martina Bürgi-Hawel, COO Jörg Saluz, Leiter Technischer Dienst Abwesend: Christian J. Engi, Quästor Wilhelm Schulthess - Stiftung

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8 12 13 KONZEPTION AUS DER MITTE HERAUS Die Schulthess Klinik wurde 1995 durch die Architektengemeinschaft Rudolf Mathys und Felix Rebmann an der Lengghalde 2 in Zürich erbaut. Erfreulich schnell konnte sie sich als führende Orthopädieklinik etablieren. Der Erfolg hatte nur einen Nachteil: Durch das stete Wachstum wurde das ursprüngliche Gebäude bald zu klein. Erweiterung Restaurant / OP 2015 Sterilkorridor 2015 Behandlungstrakt 1995 Erweiterung Behandlungstrakt 2015 Erweiterung Auditorium / Schulungsräume 2015 Mit den Jahren wurden diverse An- und Neubauten realisiert. Als direkte Folge entstand ein Ungleichgewicht zwischen den Betriebseinheiten. So war die Kapazität an Operationssälen zwar gut, doch fehlte es trotz kürzerer Aufenthaltsdauer an Betten für die Patienten. Mehr Betten bedeutet mehr Personal und Besucher und daraus resultierend einen steigenden Bedarf an dienenden Räumen sowie gastronomischen Angeboten. Schnell wurde klar: Eine nächste Erweiterung musste umfassender und ganzheitlicher sein. Mit Testplanungen wurde das bauliche Potenzial auf der vorhandenen Grundstücksfläche ausgelotet. Um einen optimalen Endzustand mit kurzen Wegen und einem funktionierenden Herz zu erhalten, entschied die Klinik nach reiflicher Überlegung, aus der Mitte heraus zu erweitern. Damit war man bereit, die Nachteile einer langen Bauzeit und hohe Lärm- und Staubimmissionen in Kauf zu nehmen. Mit dem Bild des Baumes gesprochen, ermöglicht dieses Vorgehen, aus der Kraft des Bestandes zu wachsen und zu blühen. Die Umgestaltung und Erweiterung der einzelnen Bereiche führte zu folgenden Teilprojekten: Die Halle als Zentrum Das neue Bettenhaus am Gebäudekopf hin zur Lenggstrasse Lenggstrasse Umgebung Hof Nord 2016 Promenade 2015 Umgebung Hof Süd 2016 Promenade 2015 Das Auditorium mit Schulungsräumen und Ganglabor Das Parking unter dem Garten im Süden Die Erweiterung des Behandlungstrakts Die Gastronomie mit Restauranterweiterung und neuem Bistro Erweiterung Bettenhaus 2014 Bettenhaus 1995 Halle 1995 Erweiterungen Halle 2015 Ärzte und Verwaltung 2006 Neben diversen Eingriffen im Bestand musste die Umgebung in hoher Qualität wieder instand gesetzt und neu gestaltet werden. Die Grösse der Klinik erlaubte es, die einzelnen Bereiche mit unterschiedlichen Atmosphären zu gestalten. Dadurch wird es möglich, die Klinik fernab vom Spitalambiente abwechslungs- und facettenreich zu erleben.

9 14 15 PLÄNE 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss Erdgeschoss 1. Untergeschoss

10 Obergeschoss 2. Untergeschoss Fassaden

11 18 GESICHT ARCHITEKTUR UND FASSADE Die Erweiterungsbauten ordnen sich in der Silhouette den vorhandenen Volumina der Klinik aus dem Jahre 1995 unter. Es lag auf der Hand, dass aufgrund der Grösse der Eingriffe und Ergänzungsbauten die Klinik als Ganzes neu interpretiert werden musste. Folglich suchten wir nach einer neuen Hülle, die das gesamte Haus überziehen und für ein neubauähnliches Erscheinungsbild des Gesamtgebäudes sorgen sollte. Dabei suchten wir nach einem unaufdringlichen Auftritt, der eine subtilere Vielschichtigkeit beinhaltet und einen gewissen Wiedererkennungswert schafft. Grüter Strässle Architekten 8050 Zürich Die Lösung haben wir in der teilweise bereits vorhandenen Halle und dem neuen Fassadenmaterial aus japanischer Keramik gefunden. Seit jeher stellt die verglaste Halle zwischen Behandlungs- und Bettentrakt für die Schulthess Klinik ein bedeutendes Element dar, das wesentlich zur Identifikation der Klinik beiträgt. So entwickelte sich das architektonische Konzept aus dieser zentralen Einheit heraus. Die Halle als Dreh- und Angelpunkt, in der man sich leicht orientieren kann, wurde verlängert und durch eine lange Promenade, die von der Lengghaldenstrasse zwischen den Gebäuden hindurch bis zum Ende des südlichen Gartens führt, wesentlich gestärkt. Die Promenade führt durch den Zwischenraum der nahe aneinandergeschobenen Einzelgebäude, die auch hier ihre Fassade zeigen. So liest sich die Halle als geschützter, sehr belebter Aussenraum, über den der Austausch zwischen den Einheiten stattfindet. Die Promenade trägt einen aber auch leicht weiter in den südlichen Garten. Aus dem Bestand und der Nutzung heraus war die Struktur der Fassade mit ihren Lochfenstern weitgehend vorgegeben. Die einfache Struktur muss jedoch diversen, teilweise sehr unterschiedlichen Ansprüchen gerecht werden: Im Bettenzimmer soll ein Fenster möglichst viel Aussicht bieten, geöffnet und beschattet werden können. Ein Fenster zur Halle, im Restaurant oder im Behandlungsbereich hat jedoch ganz andere Anforderungen zu erfüllen. Um mehr Spielraum innerhalb des Fensters zu gewinnen, wurde als Gestaltungselement eine übergeordnete, deutlich zeichnende und das Loch umfassende Fensterzarge eingeführt. Als Fassadenmaterial suchten wir nach einem hochwertigen Material, das Zurückhaltung, aber auf den zweiten Blick viel Tiefe und Spannung bietet und zudem in der Lage ist, den diversen technischen Anforderungen zu entsprechen. So muss es dünnschichtig sein, um an bestehende Wände angebracht werden zu können, und eine grosse Robustheit aufweisen, um bis zum Boden geführt werden zu können. Dazu soll es repräsentativ genug sein, um eine neue Hülle mit eigenständigem Charakter und Wiedererkennungswert zu schaffen.

12 21 Das richtige Fassadenmaterial haben wir in der traditionellen, japanischen Keramik gefunden. Die keramischen «Hosowari»-Stäbe faszinieren in vielerlei Hinsicht. Die in Handarbeit aufgebrochene Fläche zeigt das Wesen der Keramik bildlich und die Oberfläche lässt einen das Material bei Berührung neu erfahren. Die sehr dezente Farbigkeit wird durch das Material selbst und dessen Zusammensetzung bestimmt. Zusammen mit dem Brennvorgang entstehen zwischen den einzelnen Stäben Farbnuancen, was der Fassade zusätzliches Leben verleiht und die natürliche Herkunft des Materials erahnen lässt. Die spezielle Form mit den gefasten Ecken und die Materialstärke weisen in der Fläche eine weitere, wundervolle Eigenschaft auf: Sie schaffen im Zusammenspiel mit dem Lichteinfall laufend neue, faszinierende Farb- und Lichtstimmungen. Ein Besuch im Herstellerwerk in Japan relativierte anfängliche Bedenken bezüglich der exotischen Herkunft des Materials. Es handelt sich bei der Herstellung der Keramik um ein traditionelles Handwerk, das in seiner Art einzigartig ist und nicht an einem beliebigen anderen Ort reproduziert werden kann. Leider verlangten eng gefasste europäische Normen ein Ausfugen der Keramik und breite Dehnungsfugen, was dem Material etwas an Kraft raubte. Dennoch ist es gelungen, die Fassade in ein neues Kleid zu hüllen, das sich im Lichtspiel und im Wandel der Jahreszeiten wie die Kirschblüte in zahlreichen Facetten zeigt und dadurch immer wieder von Neuem fasziniert. (V. l.) Reto Grüter, Architekt HTL Sven Strässle, Architekt FH

13 Spezialeloxierte Fensterzarge in handaufgebrochener, japanischer Fassadenkeramik 23

14 24 FASSADENKERAMIK EINE KERAMIKFASSADE AUS HOCHWERTIGEM FEINSTEINZEUG Die Plättli Ganz AG ist ein seit vier Generationen erfolgreiches Familienunternehmen im Bereich des Keramik- und Baustoffhandels. Als Vermittler zwischen Architekturbüro und Industrie sowie als Koordinator und Materiallieferant boten wir eine umfassende Lösung für die von Bauherrschaft und Architekten gewünschte Fassadengestaltung mit geklebter 3D-Keramik. Die Ansprüche waren vielfältig, da die geplante Fassadenhaut auf verschiedene Untergründe aufgebracht werden musste: dünnschichtig auf bestehende Innen- sowie gedämmt auf neue Aussenflächen. Um die technischen Anforderungen zu erfüllen, arbeiteten wir eng mit den Herstellern zusammen. Mit dem japanischen Keramikhersteller entwickelten wir beispielsweise ein neues Verfahren zur sicheren Verschiffung und effizienten Handhabung seines Produkts auf der Baustelle. In Japan existiert eine jahrhundertealte Kultur der Keramikherstellung. So erstaunt es nicht, dass auch heute noch Produkte wie die an der Schulthess Klinik verwendete Hosowari-Keramik produziert werden. Die handwerkliche Herstellung erfordert viel Erfahrung. Die Kunst besteht darin, die richtige Zusammensetzung der Tonmasse zu treffen, da die Farbe erst nach dem Brennen ersichtlich wird. Zudem schwindet das Produkt beim Brennvorgang um einen Viertel und ist deshalb schwierig zu normieren. Genau diese kleinen farblichen Unterschiede und die Formungenauigkeiten machen jedoch einen grossen Teil des Reizes der heutigen Fassade aus. Ganz & Co. AG 9016 St. Gallen David Ganz CEO / VRP Ganz Gruppe Nach aufwendigen Tests wurden geeignete Materialien zum Aufbau der Kompaktfassade, zur Isolation, Verklebung und Verfugung der handgebrochenen Stäbe aus Feinsteinzeug ausgewählt. Die Mühen haben sich gelohnt: Dank der rauen Stofflichkeit und den daraus resultierenden Lichtspiegelungen besticht die Fassadenfläche mit einer lebendigen Oberfläche und vor allem in der Distanzbetrachtung durch eine plastische Tiefenwirkung. Oben: Werkbesuch in Japan mit Produktion und Volumenreduktion durch Brennen Unten: Anbringen der Fassade mit abschliessendem Fugenauskratzen

15 26 VALSER QUARZIT EIN STÜCK BÜNDNER BERGE FÜR DIE PROMENADE ER der Stein Unsere Gesteinsformationen sind vor ca. 300 Millionen Jahren entstanden. Damals waren es Granite. Vor ca. 50 Millionen wurden die Gebirge gefaltet. Unter hohen Drücken und Temperaturen fand eine Umwandlung vom Granit zum Gneis oder vom Sandstein zum Quarzit statt. Die Hauptbestandteile des Valser Quarzits sind Feldspat, Quarz und Glimmer. Er zeichnet sich durch hohe Druck- und Biegezugfestigkeit aus, weist eine geringe Porosität auf und ist frostbeständig. WIR die Truffer AG Wir bauen in Vals im Bündnerland den Valser Stein ab und verarbeiten diesen ausschliesslich im eigenen Steinwerk. Abbau und Produktion sind mit den neuesten Maschinen der Steinbearbeitung bestückt. Wir beschäftigen insgesamt 55 Mitarbeitende und zählen zu den führenden Natursteinwerken in der Schweiz. IHR Bauherrschaft, Architekten und Unternehmer Ihr habt Euch für unseren Stein entschieden. Habt Freude gefunden an seinen natürlichen Strukturen, Zeichnungen, Farbnuancen. Euer Verständnis für unser Naturprodukt und dessen Produktion, die professionelle Planung vor Ort und das Meistern einer komplexen Logistik haben eine vorbildliche Zusammenarbeit ermöglicht. Truffer AG, Natursteinwerk 7132 Vals Lukas Matile Projektleiter SIE Patienten, Besucher und Mitarbeiter Unser Stein wird sie auf Schritt und Tritt begleiten im Eingangsbereich, im Bistro, in den Gängen und im Garten. Wir haben ihnen ein Stück unserer Bündner Berge zu Füssen gelegt und hoffen, dass sie ebenfalls Freude daran finden.

16 28 BETTENHAUS WOHNLICH, ABER DENNOCH ALS SPITAL ERKENNBAR Um Ausweichflächen für weitere Bauetappen zu erhalten, wurde die Bettenhauserweiterung in der Verlängerung des bestehenden Bettenhauses als Erstes ausgeführt. Die 42 neuen Bettenzimmer verteilen sich auf drei Geschosse und sind für eine Einzel- oder Doppelbelegung ausgelegt. Darunter wurden dem Bestand folgend die Arztpraxen sowie der Trainingsbereich der Physiotherapie erweitert. Die Zimmer sind am Ende um 90 Grad gedreht. So konnte in den Korridoren mehr Spannung erzeugt, die Enden mit Fenstern versehen und am Gebäudekopf die Fassade geöffnet werden. Dadurch erhielt auch die Stirnfassade beim Klinikzugang ein einladendes Gesicht. Im Sinne kurzer Wege und um das Volumen so kompakt wie möglich zu halten, wurde die Gebäudetiefe vergrössert; die Nebenräume wurden in einem zentralen Kern untergebracht. Das Architekturmodell zeigte, dass die grössere Gebäudetiefe und die dadurch entstehenden, unterschiedlichen Öffnungen zur Umgebung die räumliche Qualität der Halle steigern. Das neue Bettenhaus ist bewusst und als Gegensatz zum Bestand neu materialisiert. So konnte eine ganz andere Atmosphäre geschaffen werden. Gemäss Klinikstrategie sollen die Zimmer einen warmen, wohnlichen Charakter aufweisen, aber dennoch als Spitalzimmer mit entsprechenden Einrichtungen erkennbar bleiben. Aufgrund der starken Beanspruchung wurden Materialien eingesetzt, die einerseits grosse Robustheit aufweisen, andererseits aber auch Abnutzungsspuren ohne qualitative Einbussen zulassen. Der Kern ist in Sichtbeton gestaltet, die Zimmer werden durch in Betonnischen untergebrachte Holztüren betreten. Die durch die Nischen entstehende Wandtiefe schafft einen Übergang von der belebten Erschliessung zum ruhigen Zimmer und erzeugt mehr Intimität und Privatheit für die Patienten. Die wohnlichen Elemente im Zimmer und nicht zuletzt die Aussicht über die Stadt und ins Grüne helfen, die orthopädischen Probleme zu vergessen und rasch zu genesen. Grundriss Bettenhaus

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18 42 Zimmer für Einzel- und Doppelbelegung auf drei Geschossen; drei Zimmer als VIP-Einheiten Folgeseite: Neue Transportpasserelle zur Entflechtung der Besucher- und Betriebsströme

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20 36 GEBÄUDESTATIK VERSTECKTE KOMPLEXITÄT Die Ribi + Blum AG führte sämtliche Ingenieurarbeiten für die Erweiterung der Schulthess Klinik aus. Unsere Arbeit umfasste die Konzipierung und Planung der Tragstruktur aller Erweiterungsbauten sowie der statischen Umbauarbeiten im Bestand und jene der zwei Baugruben. Es ist bildlich vorstellbar, wie heikel die Erweiterung einer Klinik unter laufendem Betrieb ist, wenn der Chirurg im OP mit empfindlichsten Instrumenten arbeitet, während hinter dem Fenster schwere Bauarbeiten wie Spitzen, Bohren oder Betonieren stattfinden. Bereits in der Konzeption des Tragwerks haben wir darauf Rücksicht genommen. Bei der Erweiterung des Bettentrakts nach Norden stellte die ständige Zugänglichkeit zur Einstellhalle eine besondere Knacknuss dar: Den Rückbau der vorhandenen Einfahrt und des bestehenden Untergeschosses sowie die Errichtung des Neubaus lösten wir durch eine geschickte Etappierung. Die Rahmenbedingungen aus der Statik im Bau- und Endzustand, die Sichtbetonanforderungen des Kerns und der Grundwasserabdichtung in Kombination mit der ständigen Aufrechterhaltung der Einfahrt bescherten dem bescheidenen Anbau eine hohe Komplexität. Ribi + Blum AG 8050 Zürich Rafael Simeon Dipl. Bauingenieur FH/STV Verschärfte Erdbebennormen zwangen die Bauherrschaft, eine Erdbebenüberprüfung der bestehenden Gebäude in Auftrag zu geben. Das Auflösen der zahlreichen Gebäudetrennfugen stellte dabei die wichtigste konstruktive Massnahme zur Ertüchtigung dar. Mittels Stahllamellen schlossen wir die Gebäudeabschnitte schubund zugfest zusammen. Der Betonschacht des neuen Bettenaufzugs erhöht die Horizontalstabilität des Gebäudes wesentlich. Die Erweiterung aus der Mitte forderte uns in allen Disziplinen heraus, und die Vielseitigkeit der gestellten Aufgaben machte das Projekt besonders spannend. Das sichtbar positive Ergebnis des Umbaus und der Erweiterung der Klink ist nicht zuletzt das Resultat der guten und einträchtigen Zusammenarbeit innerhalb des Planungsteams. Rechts: Parking 2. UG (93 neue Plätze) Unten v. l.: Sterilgutkorridor als Stahlbauklammer an Bestand, Einbau Liftschacht in Bestand mit Spannkabeln, Massnahmen zur Erdbebenertüchtigung im Bestand

21 38 AUDITORIUM DAS LICHT UNTER DIE ERDE GEFÜHRT Den beliebten Freiraum mit seinen wundervollen Kirschblüten nicht verlieren und trotzdem Raum für ein Bewegungslabor, Schulungsräume, ein grosses Auditorium und Fahrzeugabstellplätze schaffen. Das ist die Aufgabe, die sich im Teilprojekt Auditorium stellte. Die Lösung liegt eine Etage tiefer unter dem Gartenhof. Belichtet werden die neu geschaffenen Räume über zwei in die Umgebungsgestaltung einbezogene Hofeinschnitte und ein langes Oberlicht. Diese Lichtführung schafft eine unverwechselbare Raumstimmung, welche den neuen Gebäudeteil entscheidend prägt und charakterisiert. Es wurde ein Bewegungslabor eingerichtet, in dem orthopädische Funktionen wissenschaftlich untersucht und beurteilt werden können. Die Schulungsräume und ein grosses Auditorium für 400 Personen wurden auch für die Zusammenarbeit mit der ETH konzipiert. Die Räumlichkeiten bieten Platz und modernste Infrastruktur für den fachlichen Austausch, Vorträge, Symposien, Kongresse, Bankette sowie Publikumsveranstaltungen. Das Auditorium ist durch die sichtbare Tragstruktur und die horizontale Wandverkleidung, welche verschiedenste technische Ansprüche erfüllen musste, geprägt. Dank dem kräftigen Holzboden und dem seitlich einfallenden Licht entstand ein Raum mit angenehmer Atmosphäre, der unterschiedlichste Nutzungen erlaubt. Die Fensterfronten zum Hof lassen sich allseitig grosszügig öffnen. Dank dieser Durchlässigkeit und Transparenz ist es möglich, Foyer, Schulungsräume und Auditorium in einen grossen Raum zu verwandeln. Eine differenzierte Lichttechnik und Lichtobjekte im Hof lassen in der Dämmerung eine gewisse Festlichkeit aufkommen. Rechts: Auditorium 400 Personen bei Vortragsbestuhlung / 270 Personen bei Bankettbestuhlung Grundriss Auditorium

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24 44 ELEKTROANLAGEN ERWEITERUNG UND ERNEUERUNG OHNE UNTERBRUCH Die Amstein + Walthert AG ist ein schweizweit tätiges Ingenieurbüro für Haustechnikplanung. Für die Erweiterung der Schulthess Klinik planten wir die gesamten Starkstrom-, Schwachstrom- und Sicherheitsanlagen. Damit der Erweiterungsbau der Schulthess Klinik überhaupt in Angriff genommen werden konnte, mussten wir zuerst die bestehende Elektroinfrastruktur ausbauen und dies bei laufendem Klinikbetrieb. Zuerst erhöhten wir die EWZ-Zuleitung von einem auf zwei Megavoltampere Elektroleistung und ersetzten die gesamte Elektrohauptverteilung, das Zutrittskontrollsystem und die Brandmeldezentralen. Die nachfolgende Ausführungsphase gestaltete sich nicht weniger anspruchsvoll: Neue Installationen und Anlagen mussten nahtlos in die bestehende Infrastruktur integriert werden. Das Spital erhielt einen zweiten Notstromdieselgenerator sowie neue Elektrosterilisatoren. Wir sanierten die Produktionsküche und bauten das zweite Rechenzentrum, die Polycomanlage, neue Operationssäle sowie Röntgenanlagen ein. Sämtliche Lichtsteuerungen, Storenmotoren, Patiententerminals werden neu über den KNX-Installationsbus gesteuert. Amstein + Walthert AG 8050 Zürich Franco Lanfranchi Senior Projektleiter Elektroplanung Unternehmer, Lieferanten und die Fachbauleitung waren in allen Bauphasen stark gefordert, damit Termine eingehalten und die Qualitätssicherung gewährleistet werden konnte. Die geschickte, selbstverständliche Unterbringung der Technik bringt Licht an die richtigen Orte und schafft für das Personal das optimale Umfeld, um die Energie den Patienten und Besuchern zuzuwenden. Rechts: Neuer Operationssaal mit Tageslicht Unten v. l.: Elektrohauptverteilung, Notstromdieselgenerator, Elektroerschliessungen

25 46 BEHANDLUNGSTRAKT AUF DEM NEUSTEN STAND UND BEREIT FÜR DIE ZUKUNFT Die Erweiterung des Behandlungstrakts ist durch die Verlängerung des bereits existierenden Volumens nach Süden gelöst. Auch die innere Organisation folgt dem Bestand. In den vier Geschossen ist eine Vielzahl von Bereichen untergebracht. Es wurden zwei weitere Operationssäle, eine Tagesklink für ambulante Eingriffe, ein Aufwachsaal, Röntgenräume, Sterilisationseinrichtungen sowie eine Holding-Area für nüchtern eintretende Patienten mit direkter Anbindung an den OP-Bereich realisiert. Mit dem auf der Ostseite in Stahlbauweise angehängten Sterilgutkorridor wurden mit einer Spange die Operationseinheiten zu einer eigenen, sterilen Zone verbunden. So gelingt es auf einfache Art, die Betriebsabläufe im Operationsbereich zu optimieren und den hohen organisatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Der neue 2-Platz-OP-Saal für Arthroskopie-Eingriffe und ein grosszügig bemessener OP-Saal wurden mit Apparaturen auf dem aktuellen Stand der Technik ausgestattet und bieten das räumliche Potenzial für Neuerungen und aktuelle Weiterentwicklungen. Die Erweiterung dieser Betriebseinheiten im laufenden Betrieb gestaltete sich aus nachvollziehbaren Gründen sehr diffizil. Sie gleicht einer orthopädischen Operation, bei der keine Nerven, Sehnen oder Blutbahnen verletzt werden dürfen. Dadurch stellte sie höchste Anforderungen an Gebäudetechnik und Ausstattung und verlangte eine minutiöse Vorbereitung, viel Engagement sowie Weitsicht und Know-how seitens aller Planer und Ausführenden. Besonders in diesem Gebäudeteil ist aufgrund von reibungslosen Abläufen, Synergien und einem selbstverständlichen Betrieb der Vorteil des Wachsens aus der Mitte, also aus dem Stamm heraus, erleb- und spürbar. Rechts: Holding-Area mit 10 Plätzen Folgeseite: Aufwachraum und Intermediate Care mit 14 Plätzen Grundriss Behandlungstrakt

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28 52 HLK-ENGINEERING UND KOORDINATION KLIMA- UND ENERGIETECHNIK Die Todt Gmür + Partner AG ist im Klima- und Energietechnikbereich tätig. Für die Erweiterung der Schulthess Klinik stellten wir unsere gesammelten Fähigkeiten unter Beweis. Die Bautätigkeit ohne Unterbruch des Hauptbetriebs und mit einem Minimum an Provisorien sowie die laufend erforderlichen Anpassungen forderten uns zusätzlich heraus. Enge Anschlussbedingungen im Bestand und die Verbindungen zu den Neubautrakten bedingten intensive Koordination und minutiöse Gewerksplanung. Mehr als ein Dutzend Raumtypen, vom OP über den Reinraum bis zur Cafeteria, zeigen das breite Spektrum der Aufgabenstellungen. Zwei Gasbrennwertkessel ersetzen die Fernwärmeleitung und versorgen die Schulthess Klinik neu vom Dach aus. In Sequenz werden Abwärmen von Kältemaschinen und künftig auch von Solarkollektoren genutzt. Verschiedene Temperaturniveaus in Alt- und Neubau ermöglichen die Mehrfachnutzung der Wärmeerzeugung. Die Neubauten erhielten durchgehend Niedertemperatur-Flächenheizungen wo möglich erfolgt die Wärmeabgabe über aktivierte Decken und bei Kühlbedarf über Kombidecken. In Zukunft kann so einfach und flexibel auf den Anpassungsbedarf der Klinik reagiert werden. Todt Gmür + Partner AG 8952 Schlieren Harry Gmür Dipl. Ing. FH HLK/SIA/MBA Geschäftsleiter Die Systeme und Zonen sind teilweise mit Kaltwasser versorgt. Die von uns mitentwickelten 6-Weg-Ventile regeln ganzjährig die Energiezufuhr und sorgen für höchste Behaglichkeit bei kleinstem Energieverbrauch. Bereits 2007 wurden mit dem Einbau von zwei Turbo-Core-Kältemaschinen die Weichen für eine nachhaltige Zukunft gestellt. Von dieser Investition kann die Schulthess Klinik nach wie vor profitieren. Neue Zentralen, die zu innenliegenden Räumen wurden und in Betrieb gehalten werden mussten, sowie das Verschieben von Aussenluftansaugern stellten wohl die grössten Herausforderungen dar. Im neuen Bettentrakt sind die Quellluftauslässe in die Holzfront eingelassen. Die effiziente Frischluftzuführung erhöht das Wohlbehagen der Patienten. Unten v. l.: Kälteverteilung, neue Gasheizung, Lüftungszentrale für Operationssäle

29 54 SANITÄR UND MEDIZINALGAS- ENGINEERING EINE GELUNGENE BYPASS- OPERATION Die Amstein + Walthert St. Gallen AG bietet Gesamtplanungen in der Gebäudetechnik an. Für die Schulthess Klinik planten wir sämtliche Sanitäranlagen und die Medizinalgas-Installationen. Der Ersatz der Hauptverteilung inklusive Wassererwärmung im Sanitärbereich erforderte logistische und planerische Präzision von allen im Projekt Beteiligten. Die grössten Herausforderungen bestanden für uns in der Versorgungssicherheit bei laufendem Betrieb, der angestrebten Reduktion der Immissionen sowie den Hygiene- und Schallanforderungen. Zuerst demontierten wir das bestehende Verteilnetz der Ver- und Entsorgungsleitungen und erneuerten es nach den neusten Standards der Spitaltechnik. Waren entsprechende Möglichkeiten vorhanden, passten wir die bestehenden Installationen an die neuen Medizinalgas-Installationen an und erweiterten diese teilweise. Die Technikzentrale der Medizinalgas-Versorgung bestand schon und war nicht Teil der Erneuerung. Die Unternehmer, Lieferanten, die Bau- und Fachbauleitung sowie der Technische Dienst der Schulthess Klinik waren während allen Phasen des Projekts betreffend Einhaltung der Termine, Umsetzung und Qualitätssicherung stark gefordert. Wir gratulieren der Schulthess Klinik zum erfolgreichen Projektabschluss und freuen uns an der gelungenen Erweiterung. Amstein + Walthert St. Gallen AG 9000 St. Gallen Marius Casaulta Junior Projektleiter Sanitärplanung Rechts: Reinigungs- und Desinfektionsgeräte Nasszone Zentrale Sterilgut-Versorgungsabteilung. Unten v. l.: Dampfsterilisatoren ZSVA, Duschen Therapiebad, Medizinalgas- Kontrolleinheiten

30 56 BAULICHE REALISIERUNG VOM PLAN ZUM FERTIGEN SPITAL Mit der bautechnischen Umsetzung der Klinikerweiterungen wurde die HRS Real Estate AG als Generalunternehmung betraut. Sie nahm rund 100 Unternehmer unter Vertrag, mit denen das Bauvorhaben in den letzten dreieinhalb Jahren vom Bettenhaus bis zum Restaurant umgesetzt worden ist. Der laufende Betrieb während der gesamten Bauzeit und die auf allen Seiten angeordneten Erweiterungen verlangten neben Provisorien auch immer wieder Anpassungen der Zugänge und Wegführung, um Patienten- und Besucherströme von der Bautätigkeit zu entflechten. In Form von Korridoren und Schutztunneln wurden ganze Wegnetze verlegt, um die Besucher und Patienten sicher und fast unbemerkt an den Baustellen vorbeizuführen. Ebenso gelang es, trotz kompletter Neuerstellung der Tiefgarageneinfahrt eine konstante Zufahrt und Parknutzung zu gewährleisten. Aufgrund massiver Eingriffe in den Bestand wie beispielsweise beim Aufzugseinbau im Bettenhaus wurde die Umsetzung technisch anspruchsvoll und hochkomplex. Dies verlangte eine weitsichtige, koordinierte und vielschichtige Planung, aber auch eine grosse Flexibilität seitens der Klinik und Unternehmer. Ist das Bauwerk übergeben, rücken die bautechnischen Schwierigkeiten in den Hintergrund und die Räume bilden den atmosphärischen Hintergrund für die Nutzung und werden mit Leben ausgefüllt. MÖBLIERUNG ANGEBOT FÜR DIE NUTZUNG Die Ausstattung und Möblierung bildet einen wichtigen, integralen Bestandteil der angestrebten, differenzierten Materialisierung der Erweiterungen. Dorian Huber Interiors, Zingg-Lamprecht und die Rüegg Nägeli AG unterstützten uns in der Auswahl für die passende Möblierung. Insbesondere in den grossen Erweiterungen wie dem Auditorium und den Gastronomiebereichen tragen die Möbel wesentlich zu den Raumstimmungen bei und ermöglichen, das Ambiente der Klinik angenehm, differenziert und positiv zu erleben. Es ist nicht zuletzt dem Mut der Baukommission zu verdanken, dass in diesen Bereichen eine adäquate und zeitgemässe Möblierung eingesetzt werden konnte. Auf diese Weise schaffen Sessel und Sofas ein wohnliches Ambiente, und Tische, Bänke und Stühle sorgen in den Räumlichkeiten für eine Frische, die den Spitalalltag in den Hintergrund rücken lässt.

31 58 RESTAURANT UND BISTRO DER GESELLIGKEIT RAUM GEBEN Das Gastronomie-Angebot einer Klinik ist immer auch eine Visitenkarte. Wer schon einmal in der Schulthess Klinik gegessen hat, weiss um deren hervorragende Küche. Die Vergrösserung der Restauration konnte jedoch nur über einen Zwischenschritt realisiert werden. Als Provisorium diente das früher fertiggestellte Auditorium als Gast- und Speiseraum. Die Küche hingegen musste in einem eigens dafür errichteten Containerprovisorium untergebracht werden. Die Platzzahl im Restaurant wurde durch eine auf der Eingangsseite angehängte Raumschicht mehr als verdoppelt und neu in einen Personal- und einen Gästebereich aufgeteilt. Der Umbau bot Gelegenheit, die Produktionsküche zu sanieren. Der grösseren Besucherfrequenz wird mit einem Free-Flow-Konzept Rechnung getragen: Die Gäste können sich im Ausgabebereich frei bewegen und in aller Ruhe ihre Speisen aus dem reichhaltigen Angebot auswählen. Die Fassade des Restaurants wurde grosszügig mit Schiebefenstern geöffnet, die es an warmen Tagen ermöglichen, die Aussenluft zu geniessen. Die himmelblaue, handgefertigte Wandgestaltung sorgt hingegen auch an grauen Tagen für ein helles und angenehmes Ambiente, um die Gedanken wegschweifen zu lassen. Der zur Halle hin angebaute Balkon trägt neben einer Vergrösserung der Restaurantfläche auch zu einer vielfältigen Aufenthaltsqualität bei und belebt die Halle zusätzlich. Ergänzend zum bestehenden Gastroangebot entstand an der Promenade das neue Bistro als zentraler Treffpunkt. Das Hereinführen des Valser Quarzits als Bodenbelag macht es zu einer Art Strassencafé. Mit den dunklen Wänden, dem eingemeisselten lateinischen Spruch und der goldenen Decke bildet die unverwechselbare, ruhige Atmosphäre einen Kontrast zum üblichen Spitalleben. Wirkt das Restaurant aussenbezogen und kommunikativ, so ist die Cafeteria im Gegenzug eher introvertiert, edel und bequem. Beide Räume rücken den kulturellen Aspekt des Essens in den Vordergrund und unterstützen die vorhandene Gastronomiequalität. Grundriss Bistro EG Grundriss Restaurant 1. OG

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35 66 HANDGEFERTIGTE WANDGESTALTUNGEN ZEMENTE IM SPANNUNGSFELD VON HANDWERK UND KUNST Die Oromano AG kombiniert Handwerk mit Kunsttechniken und entwickelt Wanddesigns. Bei der Umsetzung sind unseren gestalterischen Möglichkeiten keine Grenzen gesetzt. So entstehen Kalligrafien in verschiedenen Schriftarten, von Hand modellierte Wandreliefs oder mineralische Wandteppiche aus Zementen. Unser Team trägt Blattgold auf Texturen auf, meisselt Schriften, spachtelt Silber- und Bronzewände, verarbeitet Zemente, lasiert Muster und modelliert Reliefs, bis die Wände unseren Vorstellungen entsprechen. Einzigartig und edel. In Zusammenarbeit und gegenseitiger Inspiration mit Grüter Strässle Architekten entwickelten wir die Wandgestaltung für das Restaurant und das Bistro der Schulthess Klinik. Für das Restaurant entschieden wir uns, Tüllstoffe und Zemente zu kombinieren und die Oberflächen mit verschiedenen Rohpigmenten zu lasieren. Gewagt und unüblich was uns sehr freut präsentiert sich auch die neue Wandgestaltung des Bistros. Die Wände modellierten wir mit verschiedenen eingefärbten Weisszementen und lasierten sie anschliessend mit rebschwarzen Pigmenten. Passend zum Tätigkeitsgebiet der Klinik meisselten wir die Schriften direkt in die Wände. Oromano AG 8005 Zürich Barbara Wespi Kunstrestauratorin Es war sehr spannend für uns, im ganzen Bauablauf unsere Wände zu gestalten und einen Teil dazu beizutragen, dass die Schulthess Klinik in neuem Glanz erstrahlt. Unten: handwerkliche Spachteltechnik mit Pigmenten und Zement. Schriftaussage: Medicus curat, natura sanat

36 68 UMGEBUNGSGESTALTUNG BLICKE UND SCHRITTE INS GRÜNE Ernst und Hausherr Landschaftsarchitekten BSLA ist ein in Zürich beheimatetes Planungsbüro. Das Schaffen qualitätsvoller Freiräume, zugeschnitten auf Ort und Nutzung und im Zusammenspiel mit Architektur und Natur, ist für uns stets eine neue Herausforderung. Als Landschaftsarchitekten stellen wir uns dieser Aufgabe gern mit Kreativität, Fachwissen und interdisziplinärem Austausch, aber auch mit Ausdauer und Erfahrung. Insbesondere in längeren Projektierungs- und Realisierungsprozessen gilt es, trotz laufender Änderungen und Anpassungen die kohärente Gestalt des «grünen Massanzugs» nicht aus den Augen zu verlieren. Die bauliche Komplexität der Schulthess Klinik bildete aufgrund der Neubauten, Sanierungen und grossflächigen Unterniveaubauten sowie hohen technischen Anforderungen und zahlreichen funktionalen Rahmenbedingungen ein enges Korsett für die zu gestaltenden Freiräume. Ein zentrales Element dieser Raumbeziehung bildet die Promenade, welche den Eingangsbereich mit Vorplatz durch das Gebäude hindurch mit dem Gartenhof im Süden verbindet. Der durchgängige Belag in Valser Quarzit schafft zusammen mit dem überglasten, lichten Empfangs- und Eingangsbereich ideale Verbindungen zwischen innen und aussen. Ernst und Hausherr Landschaftsarchitekten BSLA 8001 Zürich Sigrid Hausherr Landschaftsarchitektin BSLA Bei der Vorfahrt schaffen Staudenpflanzungen und Baumgruppen eine freundliche und räumliche Atmosphäre für kurzzeitige Aufenthalte, während der Gartenhof im Süden mit Wasserbecken, Baumhain, Schmuckstauden und grosszügigen Aufenthaltsflächen auf unterschiedlichen Ebenen zum Verweilen mit Blick in die Landschaft einlädt. Vor dem Bettentrakt entlang der lang gezogenen Westfassade bilden extensive Grünflächen und Baumgruppen eine grüne Kulisse, lenken den Blick in die Weite und zur bewaldeten Albiskette. Unten v. l.: Kirschblüte im Gartenhof, Baumreigen vor der Pflanzung, Tulpen und Clematis im Frühling

37 71 ZAHLEN UND FAKTEN Bauprojekt Flächen Grundstücksfläche m² GF Gesamt m² GF Bestand m² GF Erweiterung m² davon Umbau 4300 m² Rauminhalt Gesamt m³ Bestand m³ Erweiterung m³ Halle m³ Schulthess Klinik Allgemeine Informationen Rechtsform gemeinnützige Stiftung (seit 1935) Gründung 1883 Mitarbeitende Vollzeitstellen 883 Spitalbetrieb Stationäre Patienten 7983 pro Jahr Eingriffe pro Jahr Operationen 8976 pro Jahr Pflegetage pro Jahr Bettenkapazität 180 Daten Planungszeit 6 Jahre Baubeginn 12. November 2012 Fertigstellung 15. April 2016 Gesamte Bauzeit 42 Monate Sitzungen Baukommission 120 Materialien Beton m³ Schalung m² Armierung 1217 t Aushub m³ Keramikfassade 4410 m² Keramikstäbe Fassade Stück Valser Quarzit 3350 m² Neue Türen 795 Stück Elektrokabel 482 km Brüstungskanäle 842 m Neue Exitleuchten 252 Stück

38 72 DANK WIR BEDANKEN UNS HERZLICH BEI ALLEN AM PROJEKT BETEILIGTEN Allen voran dem Stiftungsrat der Wilhelm Schulthess-Stiftung für die Bewilligung des Projekts. Der Klinikleitung und der Baukommission. Beide Parteien brachten ihre Vision ein, waren aber dennoch stets offen für unsere Eingaben und Ideen und haben diese aktiv mitgetragen. Ein grosses Dankeschön gilt auch dem Klinikpersonal, das während der Bauzeit ausharren und vieles erdulden musste. Merci auch an alle Mitarbeitenden, die wertvolle Inputs aus ihren Bereichen eingebracht haben. Dem Bauherrenberater Reinhard Vogler, der sich als Bindeglied zwischen Bauherrschaft, Architekten und Ausführenden vielen Herausforderungen stellte und die jederseitigen Anliegen gegenüber den Mitparteien vertreten und ins richtige Licht rücken konnte. Der HRS Real Estate AG als Generalunternehmerin und deren Team für die Umsetzung der hochkomplexen und sensiblen Bauaufgaben. Dem ganzen Planerteam für die hohe Fachkompetenz und das grosse Verständnis für die Anliegen der Klinik und der Architekten. Allen beteiligten Unternehmern und deren Arbeitskräften für den teils unermüdlichen Einsatz, die Ausdauer, aber auch die Geduld und den Schweiss, die diese anspruchsvollen Arbeiten forderten. Ein besonderer Dank gilt auch allen Patientinnen und Patienten, die während der Erweiterungsarbeiten in der Schulthess Klinik behandelt wurden und dabei einige Unannehmlichkeiten erdulden mussten.

39 75 FACHPLANER Bauherrenberatung MMT AG Bauleiter und Architekten, Winterthur Reinhard Vogler Generalunternehmung HRS Real Estate AG, Zürich Clemens Bühler, Martin Thiessen, Roger Cuttat, Philipp Affolter, Sebastian Boss Architekten Grüter Strässle Architekten GmbH, Zürich Reto Grüter, Sven Strässle, Charlotte Riede, Livio Weber, Silvia Braun, Stefan Forrer, Maurice Moser Bauingenieur Ribi + Blum AG, Zürich Rafael Simeon, Jonas Hiller, Tobias Weber, Klemen Vehovec, Rebekka Horvath Elektroingenieur Amstein + Walthert AG, Zürich Franco Lanfranchi, Chat Knecht, Christoph Marthaler, Vanessa Casanova, Marianne Schüpfer Sanitäringenieur / Medizinaltechnik Amstein + Walthert AG, St. Gallen Türengineering Amstein + Walthert Sicherheit AG, Oberentfelden Felix Wild Marius Casaulta, Michael Bieri, Marcello Rigione, Julian Beeli Klima- und Energietechnik Gastronomiefachplanung Todt Gmür + Partner AG, Schlieren GaPlan GmbH, Würenlingen Harry Gmür, Lukas Nyffenegger, Alexander Gehrig, Markus Walser, Sibylle Bärtschi-Spiri Klaus Mosimann, Ingo Schubert Akustik und Bauphysik Michael Wichser + Partner AG, Dübendorf Michael Wichser Gebäudeautomation Sauter Building Control Schweiz AG, Dübendorf Daniele Bernabei, Nicole Hilgendorf Landschaftsarchitekt Ernst und Hausherr Landschaftsarchitekten BSLA, Zürich Sigrid Hausherr, Daniel Ernst SPEZIELLE UNTERNEHMER UND LIEFERANTEN Keramische Fassade Ganz & Co. AG, St. Gallen David Ganz, Steve Maurice, André Pasteur, Michael Viertler Natursteinbeläge Truffer AG, Vals Pia Truffer, Lukas Matile Wandgestaltung Oromano AG, Zürich Barbara Wespi, Fabian Meier, Prisca Tresch

40 76 77 UNTERNEHMER Geometer Gossweiler Ingenieure AG, Dübendorf Fensterzargen Fassade ISOBAU GmbH, Landschlacht Veloständer Velopa AG, Spreitenbach Spezielle Spachteltechnik Oromano AG, Zürich Provisorische Parkplätze STRABAG AG, Glattbrugg Spengler / Flachdach Pilatus Flachdach, Samstagern Treppengeländer Trachsel Metallbau GmbH, Affoltern a. A. Metalldecken Isolag AG, Zürich Prov. Wände Fassade FanTech Möbelwerkstatt, Rüti Ausbildung Pflanzentröge Knöpfel Kunststoffe AG, Hinwil Allg. Metallbauarbeiten Bücheler Metallbau AG, Amriswil Metalldecken Deweta AG, Steinhausen Grundwasserabdichtungen Vistona AG, Winterthur Fugendichtungen Iso-Met Bauabdichtungen AG, Nürensdorf Innentüren aus Holz RWD Schlatter AG, Roggwil Malerarbeiten Gipser- und Malergenossenschaft Zürich, Schlieren Baugrubenaushub KIBAG Bauleistungen AG, Zürich Spezielle Dämmungen Thermog AG, Geroldswil Wartungstüre in Liftschacht Saxer Holzbau Weiningen GmbH, Weiningen Bodenmarkierungen Morf AG, Oberglatt Baumeister ARGE Baumeister «Mitte» c/o Robert Spleiss AG, Küsnacht Brandschutz Roth AG, Rümlang Medizinalschränke Wiegand AG, Bülach Betonkosmetik Fontana & Fontana AG, Jona-Rapperswil Stützenkopf-Verstärkung Stahlton AG, Hinwil Schwingungsdämpfer HBT-ISOL AG, Bremgarten Schreinerarbeiten Neue Creaform AG, Krummenau Bauaustrocknung Roth-Kippe AG, Dietikon Elemente Eingänge Julius Müller AG, Altendorf SZ Keramische Fassade Sanneubau GmbH, Kirchberg Spezialverglasungen Plafondnova AG, Rotkreuz Baureinigung NS Group GmbH, Zürich Elemente Stützen SACAC Schleuderbetonwerk AG, Lenzburg Verkleidung Sterilkorridor Berna Systeme GmbH, Neftenbach Spezialverglasungen Enderli Metallbau AG, Kloten Gewerbliche Kälte Zengaffinen AG, Urdorf Treppenelemente K. Studer AG, Frick AG Lamellen- und Sonnenstoren Griesser AG, Volketswil Schiebe- und Faltwände DORMA CRB Schweiz AG, St. Gallen Einbauten Ausgussräume Gehrig Group AG, Glattbrugg Elemente aus Beton Arnet Elementbau AG, Dagmersellen Elektroanlagen Elektro Compagnoni AG, Zürich WC-Trennwände Büwa AG, Bichwil Kücheneinrichtungen Chromag AG, Steinhausen Stahlbau Krapf AG, Engelburg Sicherheitssysteme Securiton AG, Zürich Feststehende Elementwände Carbillant AG, Chur Buffetanlage Restaurant Pius Nadler AG, Höri Fassadenbau Geilinger AG, Winterthur Gebäudefunkanlage WZ-Systeme AG, Lupfig Unterlagsböden Mirabella AG, Adliswil Medizinalgas Messer Schweiz AG, Lenzburg Liftverkleidung EI30 Aepli Metallbau AG, Gossau Heizung und Kälteanlagen Koster AG, Zürich Epoxymörtel Bodenmax AG, Rümlang Hebeeinrichtung Trapo Küng AG, Zwingen Dach Anlieferung HH Honegger AG, Münchwilen Lüftungsanlagen Lippuner Energie- und Metallbautechnik AG, Grabs Fugenlose Bodenbeläge Senn+Widmer AG, Romanshorn Gärtnerarbeiten Richard Gartenbau AG, Wetzikon Schutzraumabschlüsse Berico AG, Niederglatt Dampfinstallationen Koster AG, Zürich Fugenlose Bodenbeläge a1-industrieböden AG, Zürich Wassertechnik Umgebung Meier Gartenbau AG, Kloten Fenster aus Holz/Metall Sichtschutzfolien Festverglasungen aus Stahl Fenster aus Aluminium Garagentore aus Metall G. Baumgartner AG, Hagendorn Tembi AG, Gommiswald Enderli Metallbau AG, Kloten Krapf AG, Engelburg Gebr. Mettler, St. Gallen Steuerung Dampfumformer Debag Industrieautomations AG, Muntelier Sanitäranlagen Preisig AG, Zürich Aufzüge Schindler Aufzüge AG, Schlieren Gipserarbeiten Pisanelli AG, Au Innentüren aus Metall Enderli Metallbau AG, Kloten Terazzo Bodenbeläge Bodenbeläge aus Kunststoff Walo Bertschinger AG, Zürich Schuster AG, Zürich Bodenbeläge aus Naturstein Richard Gartenbau AG, Wetzikon Plattenarbeiten Bodenbeläge aus Holz Hänni AG, Geroldswil Spiller AG, Oberhasli Umschlagplatzabsicherung OP Wandsystem und OP-Ausstattung Reinigungs- und Desinfektionsgeräte Reinigungs- und Desinfektionsgeräte Medienkanal IMC und Aufwachsaal AWU Andreas Wiedmer Umwelttechnik, Oberhasli Maquet AG, Gossau Belimed AG, Sulgen Olympus Schweiz AG, Volketswil Dräger Schweiz AG, Liebefeld Aussentüren aus Metall Trachsel Metallbau GmbH, Affoltern a. A. Türautomation record Türautomation AG, Fehraltorf Doppelböden Lenzlinger Söhne AG, Uster Spezial-Armaturen miscea (Schweiz) GmbH, Langnau a. A. Aussentüren aus Aluminium Enderli Metallbau AG, Kloten Metallfertigteile Gitterrost Drawag AG, Dällikon Tapezierarbeiten Gipser- und Malergenossenschaft Zürich, Schlieren Aufzüge Schindler Aufzüge AG, Schlieren Oblichter Grossraumbüro Twerenbold AG, Kriens Installation Bewegungslabor prophysics AG, Kloten Akustikverkleidung Isolag AG, Zürich Lagersysteme ES Technik GmbH, Zürich

41 Impressum Auflage: Exemplare Gestaltung: Jacqueline Müller-Steiner Konzept und Redaktion: Reto Grüter, Sven Strässle Text: Grüter Strässle Architekten, Fachexperten, Lukas Schmid Korrektorat: Korrekturbüro Kommazwerg Druck: international media solutions IMS AG Fotos: Pichler Fotografen, Urs Pichler

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