Dynamik in Netzwerkindustrien
|
|
- Lena Esser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LMU München Fakultät für Betriebswirtschaftslehre Dynamik in Netzwerkindustrien Professor Tobias Kretschmer, Ph.D. Institut für Kommunikationsökonomie Antrittsvorlesung 18. Juni 2008 Mit freundlicher Unterstützung der
2 Von Erlangen ( * 1971) nach München... 1
3 Von Erlangen ( * 1971) nach München... 2
4 Das Institut für Kommunikationsökonomie (ICE) Daten und Fakten: Jüngster Lehrstuhl der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre an der LMU München September 2006 eingerichtet Durchschnittsalter <30 Jahre Drei Nationalitäten, Mitglieder des Instituts haben in verschiedenen Ländern studiert/gelehrt: Deutschland, Österreich, Schweiz, Großbritannien, Frankreich, USA, Argentinien, Portugal etc. Finanzierung: Grundausstattung von der Deutschen Telekom Stiftung für 7 Jahre garantiert Anschlussfinanzierung und Aufstockung von der LMU München Drittmittelprojekte z.zt. finanziert von Vodafone, Anglo-German Foundation Positionierung: An der Schnittstelle zwischen VWL und BWL: 3 Betriebswirte, 2 Volkswirtinnen, 1 Wirtschaftsinformatiker, 1 Ingenieur, 1 Psychologin Im Cluster Information & Innovation an der Fakultät für BWL Einziger Lehrstuhl für Kommunikationsökonomie in Deutschland 3
5 Was ist Kommunikationsökonomie? Ökonomisch kommunizieren? Teilgebiet der Kommunikationswissenschaften? 4
6 Was ist Kommunikationsökonomie? Ökonomisch kommunizieren? Teilgebiet der Kommunikationswissenschaften? 5
7 Was ist Kommunikationsökonomie? Ökonomisch kommunizieren? Teilgebiet der Kommunikationswissenschaften? Untersuchung ökonomischer Prinzipien in Märkten und Branchen, in denen Kommunikation und Interaktion von zentraler Bedeutung sind. Telekommunikation Computersoftware Unterhaltungselektronik 6
8 Aufbau des Vortrags Dynamik in Netzwerkindustrien 1. Einführung 2. Was ist ein Netzwerkgut? 3. Diffusion ein dynamisches Phänomen 4. Diffusion in Netzwerkindustrien Besonderheit 1: Nutzer sind interdependent Besonderheit 2: Technologien sind interdependent Besonderheit 3: Technologische Generationen sind interdependent 5. Zusammenfassung und Ausblick 7
9 Was ist ein Netzwerkgut? Klassisches Beispiel: Telefon Dynamik in Netzwerkindustrien Antrittsvorlesung T. Kretschmer Nutzer kommunizieren miteinander. Dem ersten Nutzer stiftet ein Telefon nur sehr geringen Nutzen. Telefonnetze müssen kompatibel sein, also den gleichen technologischen Standard verwenden. Anbieterwechsel sind kompliziert und ggf. mit Kosten verbunden. Infrastruktur muss im Voraus aufgebaut werden. Es gibt nur wenige Anbieter im Markt. Positive Netzwerkeffekte Kritische Masse und Netzwerkgröße Kompatibilität, Standards Wechselkosten und Lock-in Phänomene (Häufig) signifikante Skalenerträge auf der Produktionsseite Häufig konzentrierte und asymmetrische Marktstrukturen 8
10 Hybrid-Getreide (Griliches, 1957) Dynamik in Netzwerkindustrien Antrittsvorlesung T. Kretschmer Dynamik Einige Beobachtungen (1) Modifizierte, widerstandsfähigere Getreideart, die in den 1880ern in den USA entwickelt wurde. Ab den 1930ern wurde Hybrid-Getreide von amerikanischen Großbauern adoptiert. In verschiedenen Bundesstaaten verlief der Durchdringungspfad S-förmig: % des Ackerlandes mit hybridem Getreide Iowa Wisconsin Kentucky Texas Alabama Jahr Quelle: Griliches (1957): Hybrid Corn: An Exploration in the Economics of Technological Change, Econometrica,
11 Dynamik Einige Beobachtungen (2) Mobiltelefonie (Cardona/Grajek/Kretschmer, 2008) Quelle: Cardona/Grajek/Kretschmer (2008): Country-specific heterogeneity effects in mobile usage. ISF Conference, Nizza, 06/08 11
12 Diffusionskurven... zeigen, dass eine neue Technologie nicht auf einen Schlag vom Markt akzeptiert wird. illustrieren die Abhängigkeit der Diffusionsgeschwindigkeit von der Zeit. bilden in der Regel eine S-Kurve ab. Adoption (in %) S-förmige Diffusionskurve Zeit Quelle: Rogers (2003): Diffusion of Innovations. 12
13 Diffusionsmodelle Dynamik in Netzwerkindustrien Antrittsvorlesung T. Kretschmer Diffusionskurven fassen die kumulierte Anzahl an Nutzern einer Technologie zu einem bestimmten Zeitpunkt zusammen. Diffusion verläuft (in fast allen Fällen) S-förmig, d.h. die Diffusionsgeschwindigkeit steigt zunächst an und fällt später wieder. S-förmige Diffusionskurven lassen sich auf verschiedene Weisen nachbilden: Epidemiologische Diffusionsmodelle Schwerpunkt auf Informationsübertragung (Infektion) Heterogenitätsbasierte Diffusionsmodelle Schwerpunkt auf Kosten-Nutzen-Überlegungen einzelner (potenzieller) Nutzer 13
14 Dynamik in Netzwerkindustrien Unterschiede zur klassischen Diffusion Besonderheit 1: Nutzer sind interdependent Durch Kommunikation zwischen Nutzern oder Produktion von Komplementärgütern kann sich die Diffusionskurve verändern. Besonderheit 2: Technologien sind interdependent Ohne Hardware keine Software, aber ohne Software keine Hardware (Henne-Ei Problem) Diffusionskurven komplementärer Güter sind miteinander verknüpft. Besonderheit 3: Generationen sind interdependent Eine neue (bessere) Generation muss sich gegen die etablierte Technologie mit vielen Nutzern (Installed Base) und zahlreichen Komplementärgütern durchsetzen Diffusionskurven hängen von der Qualität und Durchdringung der bestehenden Generation ab. 14
15 Nutzer sind interdependent (Kretschmer, 2008; Koski/Kretschmer, 2005) In frühen Marktstadien können mehrere existierende Standards zu einer Minderung der Diffusionsgeschwindigkeit führen Unsicherheit, Koordinationseffekt Ab einem gewissen Durchdringungsgrad wird Adoption für immer mehr Nutzer attraktiv Selbsterfüllende Prophezeiung, Bandwagon Effect Adoption (in %) Diffusion einer Netzwerktechnologie S-förmige Diffusionskurve Zeit Quelle: Rogers (2003): Diffusion of Innovations. 15
16 Kritische Masse (Grajek/Kretschmer, 2008) Bei durchgehend fallenden Preisen und starken Netzeffekten kann die Diffusionskurve unstetig werden, so dass zu einem Zeitpunkt mehrere Durchdringungsgrade theoretisch möglich wären. Der Übergang von einem Diffusionspunkt zum anderen kann sprungartig erfolgen Kritische Masse Adoption (in %) Kritische Masse Zeit 16
17 Technologien sind interdependent (Gamharter/Kretschmer, 2008; Kretschmer, 2006) Die Akzeptanz einer Basistechnologie wird durch die verfügbaren Komplementärgüter bestimmt (Marktweite) indirekte Netzeffekte Beispiel Videospiele und -konsolen: Diffusionspfade von Spielkonsolen und Videospielen sind stark korreliert gegenseitige Beeinflussung der Diffusionsprozesse Strategische Frage: Was kommt zuerst Konsolenverkäufe (Henne) oder Spieleproduktion (Ei)? e e e e+07 Diffusion von PS2 Konsolen und Spielen 2001m1 2002m1 2003m1 2004m1 2005m1 2006m1 2007m1 Monat e e e e e+10 PLAYSTATION 2 Konsolen PLAYSTATION 2 Spiele 17
18 Technologien sind interdependent (Gamharter/Kretschmer, 2008; Kretschmer, 2006) Beispiel Software: Innerhalb des Unternehmens ist die Wahrscheinlichkeit, neue Software (z.b. Datenbanksystem) einzuführen, wesentlicher geringer, wenn kurz vorher eine umfassende Restrukturierung der Softwarearchitektur vorgenommen wurde Interne Komplementäreffekte Die Untersuchung der Diffusion einzelner Elemente eines Systems von Komplementärgütern ist unter Umständen unvollständig oder gar irreführend Verschiebung des Fokus auf Softwarearchitektur 18
19 Generationen sind interdependent (Kerstan/Kretschmer/Mühlfeld, 2007) Eine neue Technologiegeneration muss sich gegen eine etablierte Technologie mit einer großen Nutzeranzahl durchsetzen Unsicherheit nicht nur über die Qualität, sondern auch über die Akzeptanz der neuen Technologie Beispiel CD: Allianz von Sony/Philips/Matsushita/JVC zur Entwicklung der CD. Ziel: Etablierung der CD vs. Audiokassette. 300 CD- und Kassettenverkäufe (in 000, GB) CDs Kassetten Gesamt 250 Menge Jahr 19
20 Zusammenfassung und Ausblick Netzwerkeffekte sind in kommunikationsintensiven Märkten häufig zu finden und bestimmen deren Marktdynamik sowie die Strategien der in ihnen aktiven Unternehmen. Insbesondere die Akzeptanz einer neuen Technologie kann von der Existenz und Stärke von Netzwerkeffekten stark beeinflusst werden. Für Unternehmen ist die Manipulation des Diffusionsprozesses eine der wichtigsten strategischen Entscheidungen in Netzwerkindustrien. Für die Wissenschaft ist die Untersuchung dynamischer Prozesse in Netzwerkindustrien weiterhin von höchster Priorität: - Interdependente Diffusionsprozesse (z.b. Hard- und Software) - Identifikation der kritischen Masse - Unternehmensstrategien zur Etablierung einer neuen Technologie 20
21 21
22 Der Pinguineffekt Dynamik in Netzwerkindustrien Antrittsvorlesung T. Kretschmer 22
Inhaltsverzeichnis. Prinzipien der Internet-Ökonomie
Inhaltsverzeichnis Teil I Prinzipien der Internet-Ökonomie 1 Wohlstand der Netze... 3 1.1 Inhalt und Schlüsselbegriffe... 3 1.2 Grundlagen... 4 1.2.1 Aufbau des Buches und didaktisches Konzept... 4 1.2.2
MehrManagement von Netzwerkeffekten. Lehrstuhl für Services- & Operationsmanagement Prof. Dr. Helmut Dietl
Management von Netzwerkeffekten Lehrstuhl für Services- & Operationsmanagement Prof. Dr. Helmut Dietl Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie wissen, was Netzwerkeffekte sind was die Unterschiede
MehrGeschäftsmodelle für Unternehmensgründungen am Beispiel digitaler Informationsgüter
Informatik John Winkelmeyer Geschäftsmodelle für Unternehmensgründungen am Beispiel digitaler Informationsgüter Bachelorarbeit Geschäftsmodelle für Unternehmensgründungen am Beispiel digitaler Informationsgüter
MehrIndustrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet?
Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet? Das Thema Industrie 4.0 und damit auch Einkauf 4.0 ist derzeit in aller Munde. Aber was genau verbirgt sich dahinter? Was sind die Anforderungen an die Unternehmen
MehrManagement von Netzwerkeffekten
Management von Netzwerkeffekten Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie wissen, was Netzwerkeffekte sind was die Unterschiede zwischen direkten und indirekten Netzwerkeffekten sind was zweiseitige
MehrAnalysen zur Globalisierung in der Eier- und Fleischerzeugung
WING Beiträge zur Geflügelwirtschaft Heft 1 August 2013 Hans-Wilhelm Windhorst und Anna Wilke Analysen zur Globalisierung in der Eier- und Fleischerzeugung Vorwort Vorwort Der Begriff Globalisierung ist
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis
in Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis IX 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Stand der Literatur und Ziel 2 1.3 Vorgehensweise, 5 2 Open Source als strategische Herausforderung
MehrTÜRKISCH DEUTSCHE UNIVERSITÄT BWL ABTEILUNG WÖCHENTLICHER STUNDENPLAN FÜR DAS WS 2013/ Semester
FREI DONNERS (19.09) (18.09) DIENS (17.09) MON 1. Woche - KW 38 (16.09-20.09) D2 BWL105 Mathematik 1 D2 BWL 105 Mathematik 1 D2 BWL 107 Statistik 1 D2 BWL 107 Statistik 1 D2 BWL 103 Wirtschaftsinformatik
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...! 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung.. 1 1.2 Aufbau der Arbeit... 2 2 Theorie......... 5 2.1 Grundlagen der Diffusion von Innovationen...... 5
MehrFast Track oder Realoption? Erfahrungen mit dem Y-Modell an der LMU
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Fast Track oder Realoption? Tobias Kretschmer VHB Arbeitstagung München, November 2012 Institut für Strategie, Technologie und Organisation www.isto.bwl.uni-muenchen.de
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Angebot und Nachfrage Bernhard Schmidpeter (JKU) IK ÖEM 11/03/2015 1 / 27 Überblick Kapitel 2 in Pindyck und Rubinfeld. Angebot & Nachfrage: Wie und warum ändern
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrBetriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I
Michael Schefczyk unter Mitarbeit von Frank Pankotsch Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I - Kopfkurs - Professionalisierungsstudium Start Up Counselling Das dieser Veröffentlichung
MehrWie hat die Digitalisierung unsere Wirtschaft verändert?
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Wie hat die Digitalisierung unsere Wirtschaft verändert? Prof. Tobias Kretschmer 14. Münchner Wissenschaftstage, 10. November 2014 Institut für
MehrZukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO)
Ethik, Organisationskultur und öffentliche Verwaltungen Zukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO) Bochum, 13.02.2015 Dr. Thomas Faust Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte
MehrForschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement
Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Geschäftsmodellinnovationen Embedded Systems Wahrnehmung von Technologien Neue Medien im Innovationsmanagement E-Mobility Lehrstuhl
MehrEinführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme
Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung
MehrIndustrialisierung bei offshore/nearshore SW-Projekten Erfahrungen, Trends und Chancen
Industrialisierung bei offshore/nearshore SW-Projekten Erfahrungen, Trends und Chancen 72. Roundtbale MukIT, bei Bankhaus Donner & Reuschel München, 06.08.2014 Jörg Stimmer, Gründer & GF plixos GmbH joerg.stimmer@plixos.com,
MehrThema 1: Ressourcenorientierte Unternehmensführung
Seminar: Entwicklungstendenzen des strategischen Managements der FernUniversität in Hagen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung,
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrFallbeispiele zur Kompetenz Projekt- und Angebotsmanagement. Berlin 2008
Fallbeispiele zur Kompetenz Projekt- und Angebotsmanagement Berlin 2008 Auf den folgenden Seiten sind drei Fallbeispiele für die Kompetenz Projekt- und Angebotsmanagement dargestellt. Fallbeispiele für
MehrCluster Operations & Information Management (O&IM) (Studiencluster Logistics & Information L&I) 12.01.2016 Prof. Dr.
Cluster Operations & Information (O&IM) (Studiencluster Logistics & Information L&I) 1 Ich möchte ein neues Handy! Hallo Apple, ich möchte ein neues iphone! Hallo Zulieferer, ich brauche für mein iphone
MehrExposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
MehrCLOUD COMPUTING ARBEITEN UND KOMMUNIZIEREN
CLOUD COMPUTING ARBEITEN UND KOMMUNIZIEREN Veranstaltung Cloud Computing: Dienstleistungen aus der Wolke ICB GmbH / www.icb-gmbh.de Cloud Computing IHK Gießen-Friedberg, Agenda 1 2 3 4 5 6 Vorstellung
MehrZukunft der Marketingdisziplin
Zukunft der Marketingdisziplin Ergebnisse einer Spiegelbildbefragung von, n und Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Vortrag auf der MTP-Tagung Horizonte 2015 am 6.10.2015 in Frankfurt Eine Studie von MTP in Kooperation
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!
Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrWelt-IPv6 Tag Agenda
08.06.2011 2 Welt-IPv6 Tag Agenda 08.06.2011 3 Es gibt keine Adressen mehr im Internet! Wie weiter? Stefan Portmann Advisory-Team Netcloud AG Agenda Einleitung Der IPv4 Adressraum ist erschöpft Einführung
MehrAndroid. Mobile Computing Platforms. Dennis Reuling. Hauptseminar Informatik Fakultät IV, Department Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen
1 / 23 Mobile Computing Platforms Android Dennis Reuling Hauptseminar Informatik Fakultät IV, Department Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen Gliederung Mobile Computing Platforms Android 2
MehrWorkshop: Hassindustrie, Killerspiele und Medienverwahrlosung - Computerspiele im Kreuzfeuer. Spiele-Industrie Computerspiele aus ökonomischer Sicht
Spiele-Industrie Computerspiele aus ökonomischer Sicht Computerspiele der Markt der Zukunft? Durchschnittliches Branchenwachstum in West-Europa: 4-8% pro Jahr Quelle: BIU / GfK Umsatz in Mio. ca. 1 5 %-Punkte
Mehr#Cloud Wien in der Cloud
#Cloud Wien in der Cloud egovernment-konferenz 2016 Innsbruck 9.Juni 2016 Dipl.-Ing. in Sandra Heissenberger #DigitalesWien Agenda Was verändert Cloud Wetterlage und wie wird sie durch Cloud verändert
MehrWie kann man als Unternehmen in der mobile Internet-Welt heute erfolgreich sein? Volker Gruhn paluno
Wie kann man als Unternehmen in der mobile Internet-Welt heute erfolgreich sein? Volker Gruhn Informationssysteme und Mobilität Mobile Informationssysteme unternehmensextern unternehmensintern Mobile B2C
MehrManagement, Marketing und Informationssysteme. Marketing in Netzeffektmärkten
Management, Marketing und Informationssysteme Marketing in Netzeffektmärkten Leonhard Dobusch 29. Oktober 2014 Diskussion der Vorablektüre I Farrell, J./Saloner, G. (1987): Competition, Compatibility and
MehrEthik von und in Unternehmen
10. Unternehmensethik Ethik von und in Unternehmen Man unterscheidet zwischen der Ethik von und in Unternehmen Handeln eines Unternehmens Lernen als Veränderung aller Wissenstypen Unternehmen das aufgrund
MehrSicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern
Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern Zusammenfassung (Stand 7.11.) Auftraggeberin: Personalamt des Kantons Bern 1/6 Verfasserin: www.conwin.ch 2 1. Einleitung Jeder
MehrIT Operations Day. Themenschwerpunkt: Cloud Computing. 6. Mai 2010 Ernst-Reuter Haus Berlin. Veranstalter
Institut für Wirtschaftsinformatik IT Operations Day Themenschwerpunkt: Cloud Computing 6. Mai 2010 Ernst-Reuter Haus Berlin Veranstalter Prof. Dr. Walter Brenner Prof. Dr. Rüdiger Zarnekow Technische
MehrUnternehmensnachfolge im Mittelstand Analyse der Unternehmensentwicklung vor und nach der Übernahme
Unternehmensnachfolge im Mittelstand Analyse der Unternehmensentwicklung vor und nach der Übernahme Vortrag anlässlich der Fachtagung MittelstandsMonitor 2008 am 11. Juni 2008 in Berlin von Nadine Schlömer
MehrBachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil
Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil Institut für Volkswirtschaftslehre Studientag 21. 11. 2007 Aufbau des Studiengangs 1 Gemeinsames Grundstudium (3 Semester) Betriebswirtschaftslehre
MehrHR Digital Awareness Workshop für Personalmanager
»»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Dennis Heitmann 13.08.2009
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Dennis Heitmann 13.08.2009 Gliederung Was ist VoIP? Unterschiede zum herkömmlichen Telefonnetz Vorteile und Nachteile Was gibt es denn da so? Kosten VoIP-Praxisvorführung
MehrInternationale Web-Trends CXO-Studie 2008
Internationale Web-Trends CXO-Studie 2008 Inhalt A B C D Einleitende Fakten CXO-Studie: Internationale Trends Soziodemographie Fallzahlen in den Ländern A Einleitende Fakten - Download CHIP.eu Quelle:
MehrDie Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung
Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Prof. (FH) Roland Woodtly Hochschule Luzern Soziale Arbeit Einführung von Case Management
Mehr50 Technologien, die neue Märkte öffnen. Executive Circle
50 Technologien, die neue Märkte öffnen Executive Circle Intelligente Endgeräte und Services: Antworten auf aktuelle Technologietrends. Jürgen Schmidt, Abteilungsleiter, Volksbank Mittelhessen eg Executive
MehrOrganisationsentwicklung. Veränderung findet immer statt, die. auf welchem Weg Doppler/Lauterburg
Veränderung findet immer statt, die Frage ist lediglich, auf welchem Weg Doppler/Lauterburg Change Management, 2001 was ist das? 1. Begleitung von Wandel, Veränderung und Entwicklung 2. Beteiligung von
MehrÜbung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Übung 4: Markenstrategie
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Übung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing Übung 4: Markenstrategie Technische Universität Chemnitz
MehrFallbeispiele zur Kompetenz IT-Management und E-Business. Berlin 2008
Fallbeispiele zur Kompetenz IT-Management und E-Business Berlin 2008 Auf den folgenden Seiten sind fünf Fallbeispiele für die Kompetenz IT-Management und E-Business dargestellt. Fallbeispiele für Kompetenzen
MehrHHL Leipzig Graduate School of Management Energiecluster trifft Wissenschaft. Universität Leipzig, 4. Juli 2011
Energiecluster trifft Wissenschaft Universität Leipzig, 4. Juli 2011 2 HHL Leipzig Graduate School of Management Agenda 1. Kurzvorstellung der HHL 2. Vorstellung der Lehrstühle 3. Kooperationsmöglichkeiten
MehrAus Forschung und Entwicklung zum IT-Unternehmen
Aus Forschung und Entwicklung zum IT-Unternehmen Software Technologie-Initiative Kaiserslautern 26.4.2006 Brigitte Herrmann Risikokapital für junge chancenreiche Hightech- Unternehmen Mangelware? Start-up
MehrWirtschaftswissenschaften als Nebenfach
Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach Janet Kunath Vertreterin Studiendekan Wirtschaftswissenschaften Agenda 1 Nebenfach Wirtschaftswissenschaften 1.1 Grundlagen des Nebenfachs 1.2 Vertiefung im Nebenfach
MehrWirtschaft und nachhaltige Innovationen. Neue Chancen durch Beteiligung?
Wirtschaft und nachhaltige Innovationen. Neue Chancen durch Beteiligung? Prof. Dr. Birgit Blättel-Mink Bremen, Juni 2012 Nachhaltige Wettbewerbskultur Drei aktuelle Prozesse im Kontext nachhaltigem Wirtschaftens
MehrDELFIN. Dienstleistungen für Elektro mobilität Förderung von Innovation und Nutzerorientierung
DELFIN Dienstleistungen für Elektro mobilität Förderung von Innovation und Nutzerorientierung Dienstleistungen für Elektromobilität»Das Auto neu denken«heißt die Devise des Regierungsprogramms zur Elektromobilität.
Mehr2 Die Wechselwirkungen zwischen nationalen Preissetzungsverfahren für Arzneimittel in der EU-1 Tom Stargardt, Jonas Schreyögg Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin Regulierung
MehrUnternehmensstrukturen
Michael Thiele Kern kompetenzorientierte Unternehmensstrukturen Ansätze zur Neugestaltung von Geschäftsbereichsorganisationen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stephan Zelewski DeutscherUniversitäts Verlag
MehrEi Gude! GWA Junior Agency - Willkommen in Wiesbaden! Freitag, 27. Februar 2009
Ei Gude! GWA Junior Agency - Willkommen in Wiesbaden! Freitag, 27. Februar 2009 Worum geht s denn eigentlich? Erstellung eines integrierten BTL Kommunikationskonzeptes, das einen Nintendo DS Lite Erstkäufer
MehrMichael Beckmann. Betriebliche Personalpolitik im technologischen und organisatorischen Innovationsprozess
Michael Beckmann Betriebliche Personalpolitik im technologischen und organisatorischen Innovationsprozess Rainer Hampp Verlag München und Mering 2004 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis
MehrWorkshop 1: Strategische Planung
BPW Business School Strategie Workshop 1: Strategische Planung Hans-Jürgen Buschmann Strategie - Organisation - Mediation BPW Business ist eine Initiative des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg
MehrSHAREMUNDO - DER ANDERE SHAREPOINT-DIENSTLEISTER
SHAREMUNDO - DER ANDERE SHAREPOINT-DIENSTLEISTER sharemundo GmbH Gerlosstraße 2 D-81671 München email: patrick.vosberg@sharemundo.com mobil: +49 (0)170 3379 099 sharemun ist anders sharemun ist international
MehrKollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften
Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin
MehrNutzenmanagement für IT-Projekte
Nutzenmanagement für IT-Projekte Universität Bayreuth Prof. Dr. Gilbert Fridgen Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement Fraunhofer-Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT Professur
MehrAugmented Reality. Martin Straumann, Business Unit Leiter Mobile Solutions
Augmented Reality Martin Straumann, Business Unit Leiter Mobile Solutions Agenda Einführung in die Mobile-Welt Marktanalyse Datenbrillen in der Praxis Interview mit Edwin Bütikofer, Sage Schweiz AG Demo
Mehr(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software
(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis
Geleitwort Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V VII IX XV XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Motivation und Zielsetzung.......................... 5 1.2 Wissenschaftstheoretische
MehrGI Fachgruppe IV-Controlling, 33. Sitzung am 22.02.2002 GI FG 5.7-22.02.2002-1
GI Fachgruppe IV-Controlling, 33. Sitzung am 22.02.2002 GI FG 5.7-22.02.2002-1 Das Unternehmen GI FG 5.7-22.02.2002-2 Wertschöpfungskette im Fokus Partner Produktentstehung Lieferanten SCM Unternehmen
MehrITSM Executive Studie 2007
ITSM Executive Studie 2007 Ergebnisse der Befragung in Österreich und Deutschland Patrick Schnebel Geschäftsführer Niederlassung Wien Telefon: +43 6410820-0 E-Mail: Patrick.Schnebel@materna.de Ines Gebel
MehrRisikomanagement als Führungsaufgabe
Bruno Brühwiler Risikomanagement als Führungsaufgabe ISO 31000 mit ONR 49000 wirksam umsetzen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien 7 Inhaltsverzeichnis Übersichtenverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Carsten Vogt. Nebenläufige Programmierung. Ein Arbeitsbuch mit UNIX/Linux und Java ISBN:
Inhaltsverzeichnis Carsten Vogt Nebenläufige Programmierung Ein Arbeitsbuch mit UNIX/Linux und Java ISBN: 978-3-446-42755-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42755-6
MehrErfolgsfaktoren schnell wachsender Software-Startups
Ralph Müller 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Erfolgsfaktoren schnell wachsender Software-Startups
MehrIT-Transformation How to run changing systems
IT-Transformation How to run changing systems Vortrag auf der SKIL 2012 Leipzig, 25.9.2012 Agenda/Inhalt 1 IT-Transformation: Begriffsklärung 2 IT-Transformation: Hauptherausforderungen und wie man damit
MehrInhaltsverzeichnis...VI. Abbildungsverzeichnis...XI. Abkürzungsverzeichnis... XIV
Inhalt V Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis...VI Abbildungsverzeichnis...XI Abkürzungsverzeichnis... XIV 1 Einleitende Überlegungen...1 2 Grundlagen des interaktiven Fernsehens...9 3 Grundlagen der Standardisierung...69
MehrDATENSCHUTZ: NOTWENDIGE BÜROKRATIE ODER WETTBEWERBSVORTEIL IM UMGANG MIT DIGITALEN KUNDENDATEN?
F R AUNHO F ER -IN S T IT U T F Ü R A N G E WA N D TE IN FORM ATION STECH N IK FIT DATENSCHUTZ: NOTWENDIGE BÜROKRATIE ODER WETTBEWERBSVORTEIL IM UMGANG MIT DIGITALEN KUNDENDATEN? DATENSCHUTZ GEWINNT ZUNEHMEND
MehrInformations und Kommunikationstechnologien (IKT)
Informations und Kommunikationstechnologien (IKT) Ihr Tor zur Welt! Bildungszentrum des Hessischen Handels ggmbh Westendstraße 70 60325 Frankfurt am Main Beauftragte für Innovation und Technologie im Handel
MehrWesentliche Aspekte einer Marketingstrategie als Entscheidungsgrundlage für die Geschäftsführung eines Finanzdienstleistungsunternehmens
Wirtschaft Kristina Schütz Wesentliche Aspekte einer Marketingstrategie als Entscheidungsgrundlage für die Geschäftsführung eines Finanzdienstleistungsunternehmens Diplomarbeit Berufsakademie Sachsen
MehrKulturwirtschaft im Wandel - Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen von Digitalisierung auf ausgewählte Branchen der Kulturwirtschaft
Informatik Markus Mayer Kulturwirtschaft im Wandel - Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen von Digitalisierung auf ausgewählte Branchen der Kulturwirtschaft Diplomarbeit EUROPEAN BUSINESS SCHOOL
MehrAnerkennung Diplomstudium Wipäd (2007) auf Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften
Anerkennung Diplomstudium Wipäd (2007) auf Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften ANSUCHEN UM ANERKENNUNG VON PRÜFUNGEN gemäß Mitteilungsblatt der Universität Innsbruck, Studienjahr 2007/2008, 23. Stück,
MehrIdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?
IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management
MehrAutomotive Intelligence Driving the Change. Karsten Crede 20. Mai 2015
Automotive Intelligence Driving the Change Karsten Crede 20. Mai 2015 30 Mio 250 Mio 25 GB Carsharing Nutzer bis 2020 in urbanen Räumen erwartet vernetzte Fahrzeuge bis 2020 Daten sammelt ein modernes
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Geld- und Währung
Übungsaufgaben zur Vorlesung Geld- und Währung Aufgabe 4 2006 Pearson Studium 1 Die Theorie optimaler Währungsräume Was ist ein optimaler Währungsraum? Eine Region, in der eine Einheitswährung die beste
MehrBeraterprofil. Prof. Dr. Stephan Weinert Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen
Beraterprofil Prof. Dr. Stephan Weinert Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telefon: (+49) 21 96 / 70 68 299 Telefax: (+49) 21 96 / 70
MehrCity Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET
City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET 09. und 10.11.2011, Wien, Graz Mag. Daniela Kain, Klima- und Energiefonds 1_Okt. 2011 Smart Energy Demo 1. Call
MehrAgilität trifft Funktionale Sicherheit
Agilität trifft Funktionale Sicherheit Wie agil können FuSi Projekte sein? Dipl.-Ing. (FH) Martin Heininger HEICON Global Engineering Agiles Manifest 12 Prinzipien hinter dem Agilen Manifest FuSi Softwareentwicklung
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen
MehrFIDES IT Consultants GmbH seit fünf Jahren erfolgreich als unabhängiges IT-Beratungsunternehmen
Backgrounder FIDES IT Consultants GmbH seit fünf Jahren erfolgreich als unabhängiges IT-Beratungsunternehmen Bremen Die Fides IT Consultants GmbH wurde 2003 als integraler Bestandteil der FIDES Gruppe
MehrEU Fusionskontrolle auf Technologiemärkten
EU Fusionskontrolle auf Technologiemärkten Daniel Mes Koordinierung der Fälle und Politik im Bereich der Fusionskontrolle, GD Wettbewerb Brüsseler Informationstagug der FIW, Brüssel, 8. November 2013 Fünf
MehrManagement von Clustern - zwischen Steuerung und Selbstorganisation
4. MST-Regionalkonferenz NRW Workshop 4 Nationale und internationale Cluster / Netzwerke Management von Clustern - zwischen Steuerung und Selbstorganisation Michael Astor Prognos AG Berlin, 19.10.2007
MehrFragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie
Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie Betreuer der Diplomarbeit: Professor Dr. Roland Fahrion Lehrstuhl
MehrEhrenkolloquium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Dr. Rainer Schwarz. Zur aktuellen Entwicklung des Instituts für Wirtschaftswissenschaften
FAKULTÄT 3 Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Institut für Wirtschaftswissenschaften Ehrenkolloquium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Dr. Rainer Schwarz Zur aktuellen Entwicklung
MehrDIE BUSINESS SCHOOL DER ZUKUNFT IN DEUTSCHLAND
Cornelia Rösemann DIE BUSINESS SCHOOL DER ZUKUNFT IN DEUTSCHLAND Visionen zu Aufgaben und Organisationsstrukturen aus Sicht der Unternehmen Schriftenreihe des ESB Research Institute Herausgegeben von Prof.
MehrControlling in Nonprofit- Organisationen
Christian Horak Controlling in Nonprofit- Organisationen Erfolgsfaktoren und Instrumente 2. Auflage DeutscherUniversitätsVerlag GABLER VIEWEG WESTDEUTSCHER VERLAG INHALTSVERZEICHNIS 0 Einleitung 1 0.0
Mehr1. Blick für Möglichkeiten öffnen
MP900406561 1. Blick für Möglichkeiten öffnen 2 23.11.2013 MP900406561 2. Blick für Möglichkeiten öffnen Chancen unterschiedlicher Sichtweisen nutzen 3 23.11.2013 Gajus-fotolia 2. Passende Handlungskonzepte
MehrHR-ESSENTIALS Vernetztes Arbeiten in Wirtschaft und Gesellschaft die Studie
Vernetztes Arbeiten in Wirtschaft und Gesellschaft die Studie Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) prägen und transformieren unsere Arbeitswelt. Infrastruktur, Software und Prozesse verschmelzen
MehrNetzqualität zentraler Treiber der Zufriedenheit von Mobilfunkkunden, Telekom bietet bestes Netz
Netzqualität zentraler Treiber der Zufriedenheit von Mobilfunkkunden, Telekom bietet bestes Netz München, 1. August 2013 Die Zufriedenheit von Mobilfunkkunden wird immer stärker von der Netzqualität beeinflusst.
MehrDevOps in der Praxis. Alexander Pacnik 24.11.2015
DevOps in der Praxis Alexander Pacnik 24.11.2015 Einführung... DevOps Versuch einer Definition Alexander Pacnik IT Engineering & Operations Project Management inovex GmbH 2 Einführung... DevOps Versuch
MehrStrategieentwicklung Der Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensstrategie global denken, lokal handeln.
CONSULTING PEOPLE Strategieentwicklung Der Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensstrategie global denken, lokal handeln. Analyse / Ziele / Strategieentwicklung / Umsetzung / Kontrolle Report: August 2012
MehrTrusted Network Connect. Networking Academy Day 19.04.2008
Trusted Network Connect Networking Academy Day 19.04.2008 Dipl.-Inf. Stephan Gitz Roadmap Ziele der Informationssicherheit Herausforderungen der Informationssicherheit Angriffsvektoren
MehrTrusted Network Connect
Trusted Network Connect Workshoptag 22.11.2007 Steffen Bartsch Stephan Gitz Roadmap Ziele der Informationssicherheit Herausforderungen der Informationssicherheit
MehrERGEBNISBERICHT für das BMWi-Markterschließungsprogramm 2013 Einkäuferreise Wasserinfrastruktur & Wassertechnologien
ERGEBNISBERICHT für das BMWi-Markterschließungsprogramm 2013 Einkäuferreise Wasserinfrastruktur & Wassertechnologien 22.-26. April 2013 Berlin, Hamburg, Frankfurt Einkäuferreise Wasserinfrastruktur & Wassertechnologien
MehrDie aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand
Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management
MehrGoogle Chromebook. Neuer Geschäftsbereich von Google. Fehmi Belhadj Bahri Ismail Aziz Demirezen Christian Fritz
Google Chromebook Neuer Geschäftsbereich von Google Fehmi Belhadj Bahri Ismail Aziz Demirezen Christian Fritz 06.06.2011 Belhadj, Ismail, Demirezen, Fritz Technologie- und Marketing-Management in IT-/TIMES-Märkten
MehrZwischenbericht Januar bis März 2015 GFT Technologies AG
Zwischenbericht Januar bis März 2015 GFT Technologies AG Dr. Jochen Ruetz, CFO 13. Mai 2015 Auf einen Blick Die GFT Group ist globaler Partner für digitale Innovation. GFT entwickelt IT-Lösungen für den
MehrDer Kampf um Vertrauen
KOMMUNIKATION - DER KAMPF UM VERTRAUEN 1 Der Kampf um Vertrauen September 2013 STOCKHEIM MEDIA GMBH KOMMUNIKATION - DER KAMPF UM VERTRAUEN 2 STOCKHEIM MEDIA // STRATEGISCHE KOMMUNIKATIONSBERATUNG IN DEUTSCHLAND
Mehr